DE4436790A1 - Spinnstelle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnstelle mit einer Spindel,
der eine Schneideinrichtung mit einem ringförmigen Körper
in einem Unterwindbereich zugeordnet ist, welcher einen von
der Spindel in radialer Richtung abragenden Rand auf
weist, der mit mehreren Schneidspalten versehen ist, die
jeweils einen Schneidbereich für einen Faden ausbilden.
Insbesondere bei Ringspinnmaschinen, aber auch bei anderen
Spinn- oder Zwirnmaschinen erfolgt nach dem Fertigstellen
von Kopsen, d. h., von auf Hülsen aufgewickeltem Faden, Garn
od. dgl., ein sogenanntes Abspinnen, durch das ein automa
tischer Kopswechsel vorbereitet wird. Bei einer Ringspinn
maschine fährt dazu eine Ringbank relativ rasch in einen
unteren Bereich der Spulenhülsen, so daß ein Faden eines
Kopses in steilen Schraubenlinien über den Kops nach unten
geführt wird. In diesem Bereich wird dann die Ringbank ab
gebremst, so daß sich der Faden mit mehreren sogenannten
Hinterwindungen um den unteren Bereich der Spulenhülse le
gen kann. Durch diese Hinterwindungen wird der Faden auf
der Spulenhülse für den Weitertransport gesichert.
Danach fährt die Ringbank wiederum relativ rasch weiter
nach unten zu einer Aufwickelstelle, an der sie erneut ab
gebremst wird. In diesem Bereich wird der Faden ebenfalls
in mehreren Windungen auf eine Aufwickelstelle der Spindel
aufgewickelt und bildet dort sogenannte Unterwindungen.
Deshalb wird dieser Bereich auch als Unterwindbereich be
zeichnet.
Diese Unterwindungen auf der Spindel legen den Abspinnfaden
fest, so daß nach dem Austausch der vollen Kopse gegen
leere Hülsen erneut angesponnen werden kann. Beim Abziehen
der vollen Kopse von den Spindeln sollen diese Fäden
zwischen den Hinterwindungen auf der Spulenhülse und dem
Unterwindbereich auf der Spindel abgetrennt werden. Dazu
dient beispielsweise eine Schneideinrichtung der oben
genannten Art, bei welcher der Faden in den Schneidspalt
eingleitet und dort abgeschnitten wird. Eine derartige
Fadentrenneinrichtung oder Schneideinrichtung ist der DE-AS
40 15 707 gezeigt. Allerdings hat diese Schneideinrichtung
den Nachteil, daß, sofern die Schneideinrichtung keine
außerordentlich gute Schärfe aufweist, ein Abtrennen des
Fadens nicht oder lediglich ein Abreißen erfolgt, was
nicht wünschenswert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spinnstelle der oben genannten Art weiterzuentwickeln, in
der ein exaktes und gesichertes Abtrennen des Fadens
erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Schneideinrich
tung eine Klemmkrone zugeordnet ist.
Diese Klemmkrone hat den Vorteil, daß der Faden gesichert
gehalten und gespannt wird, so daß im gespannten Bereich
des Fadens ein Abschneiden mittels der Schneideinrichtung
erfolgt.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel soll die Klemmkrone
eine Schrägfläche aufweisen, auf der ein Klemmstreifen
eines Klemmelementes aufliegt. Dieser Klemmstreifen besitzt
bevorzugt eine relativ hohe Masse oder ein zusätzliches
Gewicht, die/das beim Drehen der Spindel der Fliehkraft
ausgesetzt ist. Das bedeutet, daß dieser Klemmstreifen
versucht, von der Schrägfläche abzuheben und nach außen zu
wandern. Durch das Abheben wird zwischen der Schrägfläche
und dem Klemmstreifen ein Spalt gebildet, in den der Faden
auch infolge der Schräge der Schrägfläche eingleitet. Läßt
die Drehung der Spindel nach, so wird der Klemmstreifen
wieder gegen die Schrägfläche verlagert und klemmt dabei
den Faden ein.
Damit die Bewegung des Klemmstreifens reibungslos vonstat
ten gehen kann, soll dem Klemmstreifen bevorzugt eine Fe
derzunge zugeordnet werden. Diese Federzunge besteht aus
einem elastischen Material, welches zwar der Fliehkraft des
Klemmstreifens nachgibt, jedoch bei Unterschreiten einer
bestimmten Fliehkraft den Klemmstreifen wieder zurück auf
die Schrägfläche drückt. Hier bietet sich beispielsweise
Federstahl od. dgl. an, wobei diese Federzunge dann noch
über einen Bogen mit einem Halter verbunden sein kann, der
um die Spindel angeordnet ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schräg
fläche eine Außenfläche eines Ringkeiles, der einstückig
mit einem zylindrischen Teil verbunden ist. Beide bilden
zusammen einen Grundkörper für die Klemmkrone, wobei der
Grundkörper im Bereich des Ringkeiles einen Ringraum zu
der Spindel hin ausbildet, in welchem die Hülse sitzt. Der
Bogen übergreift dann eine obere Kante des Ringkeiles, wo
bei die anschließende Federzunge bereits der Schrägfläche
anliegt. An diese Federzunge schließt dann der Klemmstrei
fen an.
Möglich ist jedoch auch, daß das Klemmelement mehrteilige
ausgebildet ist und/oder aus einem zwischen Schneidein
richtung und Klemmkrone eingespannten Innenkragen besteht,
von dem Klemmstreifen abragen.
Damit überhaupt ein radiales bzw. quer zur Spindelachse
verlaufendes Aufspreizen der Klemmstreifen möglich ist,
müssen sich zwischen einzelnen Klemmstreifen bzw.
Federzungen Spalte bzw. Schlitze befinden.
Ferner ist vorgesehen, daß der Schneidbereich der Schneid
einrichtung so nahe wie möglich an die Klemmstelle der
Klemmkrone herangebracht wird. Dies geschieht dadurch, daß
die Schneideinrichtung eine sich von ihrem Außenrand
schräg nach innen erstreckende Innenfläche aufweist, die im
Abstand parallel zur Schrägfläche der Klemmkrone ver
läuft. Anstelle eines parallelen Verlaufes kann sich der
Abstand zwischen Schrägfläche und Innenfläche nach außen
auch geringfügig erweitern. Hierdurch wird für den Klemm
streifen eine genügende Bewegungsfreiheit gewährleistet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Spinnstelle in einem
Unterwindbereich;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Ausschnitt gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schneid
einrichtung im Unterwindbereich;
Fig. 4a und 4b einen Meridianschnitt bzw. eine Draufsicht
auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schneidein
richtung;
Fig. 5a einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ausschnittes aus
einer Spinnstelle;
Fig. 5b eine Abwicklung eines Ausführungsbeispiels eines
Klemmelementes;
Fig. 6a einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ausschnittes aus
einer Spinnstelle;
Fig. 6b eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei
spiels eines Klemmelementes;
Fig. 6c eine Abwicklung eines Segmentes des
Klemmelementes.
Aus einem Unterwindbereich einer Spinnstelle, beispiels
weise einer Ringspinnmaschine, ist eine Spindel 1 gezeigt,
der eine Schneideinrichtung 2 drehfest aufgesetzt ißt.
Ferner durchsetzt die Spindel 1 auch eine Klemmkrone 3. Die
Spindel 1 kann aus einem Rohr geformt sein, wobei durch
eine Ringschulter 5 ein Anschlag für die Klemmkrone 3
ausgebildet ist. In jedem Fall sind Klemmkrone 3 und
Schneideinrichtung 2 drehfest mit der Spindel 1 verbunden.
Die Klemmkrone 3 weist einen Grundkörper auf, der im An
schluß an die Ringschulter 5 mit einem zylindrischen Teil
6 die Spindel 1 umgibt. An den zylindrischen Teil 6
schließt ein Ringkeil 7 an, der nach außen eine
Schrägfläche 8 mit einer Neigung α zu einer Längsachse A
hin besitzt. Zu der Spindel 1 und dem Ringkeil 7 hin ist
ferner ein Ringraum 9 ausgebildet. Aus diesem Ringraum 9
erstreckt sich über die Schrägfläche 8 ein Klemmelement 10
zum Einklemmen eines nicht näher gezeigten Fadens. Dieses
Klemmelement 10 liegt mit einem Halter 11 der Spindel 1
drehfest an. An den Halter 11 schließen über einen Bogen
12 Federzungen 13 an, die einen Klemmstreifen 14 halten.
Der Klemmstreifen 14 besitzt eine relativ größere Masse
als die Federzunge 13, so daß er beim Drehen der Spindel 1
bzw. der Klemmkrone 3 von der Schrägfläche 8 abhebt und
einen Spalt zu der Schrägfläche 8 hin freigibt, in welchen
der Faden eingleiten kann. Verlangsamt die Spindel 1 die
Drehung, so wird die auf den Klemmstreifen 14 einwirkende
Fliehkraft vermindert und der Klemmstreifen 14 durch die
Elastizität der Federzunge 13 gegen die Schrägfläche 8
gedrückt. Hierdurch erfolgt ein Einklemmen des Fadens.
Zwischen einzelnen Klemmstreifen 14 ist, wie insbesondere
in Fig. 1 gezeigt, ein Klemmspalt 15 freigelassen, in
welchem der Faden 16 liegt, wobei der Faden 16 auch
Schneidspalte 17 in der Schneideinrichtung 2 durchquert.
Die Schneideinrichtung 2 bzw. 2.1 kann einen konischen oder
abgerundeten Abschnitt 18 bzw. 18.1 (siehe Fig. 4a und 4b)
aufweisen, an den Zungen 19 bzw. Schürzen 19 anschließen.
Diese Zungen 19 bzw. Schürzen 19.1 besitzen eine
Innenfläche 20, die schräg nach unten in einem Winkel β zur
Längsachse A hin geneigt die Federzunge 13 und den
Klemmstreifen 14 zumindest teilweise oder auch ganz (aus
Gründen des Unfallschutzes) überdeckt. Dabei können die
Schrägfläche 8, die Innenfläche 20 und eine Außenfläche 21
des konischen oder abgerundeten Abschnittes 18 bzw. 18.1
parallel verlaufen oder geringfügig in einem Winkel
zueinander angestellt sein.
Gemäß Fig. 3 werden die Schneidspalten 17 in einem
Schneidbereich 22 der Einfachheit halber durch vertikale
Bohrungen oder -fräsungen in der Innenfläche 20 des
konischen oder abgerundeten Abschnittes 18 bzw. 18.1
erzeugt. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Trennung der
einzelnen Zungen 19 bzw. Schürzen 19.1 voneinander und eine
Ausbildung des in Fig. 1 eingekreisten Schneidbereiches 22
durch die Anfräsung oder Anbohrung der Innenfläche 20 in
diesem Bereich. Beim Abziehen der Kopse erfolgt im
Schneidbereich 22 ohne Schwierigkeit ein Abschneiden des
Fadens 16.
In Fig. 4a ist auch erkennbar, daß die Bohrungen und
Anfräsungen nicht immer bzw. nicht gänzlich vertikal
verlaufen müssen. Sie können ihrerseits ebenfalls konisch
verlaufen, was durch den Winkel δ angedeutet ist. Der
Winkel δ stellt den Konuswinkel des Fräsers dar und soll
zwischen 30° und 60° betragen. Hierdurch gelangt das Garn
eher in den Schneidspalt.
Die abgerundeten Kanten der Schneideinrichtung begünstigen
ferner auch das Gleiten des Garnes in den Schneidspalt.
Eine Schneideinrichtung 2.2 gemäß Fig. 5a unterscheidet
sich von derjenigen nach Fig. 4a dadurch, daß eine
Bohrung 23 zur Aufnahme einer nicht näher - gezeigten
Madenschraube zum Festlegen dieser Schneideinrichtung 2.2
an der Spindel 1 vorgesehen ist.
Ferner ist hier ein Klemmelement 10.1 einstückig aus einem
Blechstreifen geformt. Das Klemmelement 10.1 besitzt einen
Innenkragen 24, von welchem Klemmstreifen 14.1 abgekantet
werden. Hierzu sind strichpunktiert angedeutete Knicklinien
25 vorgesehen.
In Gebrauchslage liegt das Klemmelement 10.1 gemäß Fig.
5a der Schrägfläche 8 der Klemmkrone 3.1 an. Endwärtig ist
jedem Klemmstreifen 14.1 ein Gewicht 26 aufgelegt, welches
von einem Stift 27 durchsetzt ist. Der Stift 27 gleitet in
einer Schrägbohrung 28 in der Klemmkrone 3.1. Der Stift 27
vermeidet, daß ein Faden 16 zu weit unter den
Klemmstreifen 14.1 gleiten kann, wodurch die Gefahr
entstünde, daß der Faden sich nicht mehr aus dem Spalt
zwischen Klemmstreifen 14.1 und Schrägfläche 8 befreien
kann.
Nach dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 6a bis 6c ist
ein Klemmelement 10.2 aus zwei Segmenten 10a und 10b
gebildet. Von diesen Segmenten 10a und 10b ragen dann die
entsprechenden Klemmstreifen 14.2 ab. Im übrigen ist das
Klemmelement 10.2 ähnlich dem Klemmelement 10 nach Fig. 2
ausgebildet. Es ist lediglich gemäß Fig. 6a noch die zur
Fig. 5a beschriebene Stiftbegrenzung für den Faden
vorgesehen.
Claims (16)
1. Spinnstelle mit einer Spindel (1), der eine Schneidein
richtung (2) mit einem ringförmigen Körper in einem Unter
windbereich zugeordnet ist, welche einen von der Spindel
(1) in radialer Richtung abragenden Rand aufweist, der mit
mehreren Schneidspalten (17) versehen ist, die jeweils ei
nen Schneidbereich (22) für einen Faden (16) ausbilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneideinrichtung (2) eine Klemmkrone (3) zuge
ordnet ist.
2. Spinnstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich am Umfang der Spindel (1) zumindest ein
Klemmstreifen (14) eines Klemmelementes (10) zwischen zwei
Klemmspalten (15) erstreckt.
3. Spinnstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmkrone (3) eine Schrägfläche (8) aufweist, auf
welcher der sich unter einer Fliehkraft beim Drehen der
Spindel (1) nach außen bewegbare Klemmstreifen (14)
aufliegt.
4. Spinnstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägfläche (8) in einem Winkel (α) von 15°-45°
zu einer Längsachse (A) der Spindel (1) geneigt ist.
5. Spinnstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Klemmbereich der Klemmkrone (3) in einem
Radiusbereich von der Achse (A) entfernt befindet,
innerhalb dessen auch der Schneidbereich (22) wenigstens
zum Teil liegt.
6. Spinnstelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Kante des Schneidbereichs (22) die Schnitt
linie einer rotationsgeometrischen zur Achse (A) geneigten
Innenfläche (20) mit einer zylindrischen Fläche ist, die am
Umfang der Schneideinrichtung (2) in diese partiell ein
dringt.
7. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmstreifen (14.1) mit einem
Gewicht (26) belegt oder selbst als Gewicht ausgebildet
ist.
8. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmstreifen (14) mit einer
Federzunge (13) verbunden ist.
9. Spinnstelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federzunge (13) über einen Bogen (12) mit einem
Halter (11) verbunden ist, welche der Spindel (1) drehfest
anliegt.
10. Spinnstelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (11) in einem Ringraum (9) angeordnet ist,
der von der Spindel (1) und einem Ringkeil (7) mit der
Schrägfläche (8) gebildet ist.
11. Spinnstelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ringkeil (7) ein zylindrischer Teil (6) an
schließt, der sich gegen eine in die Spindel (1) einge
formte Ringschulter (5) abstützt.
12. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmstreifen (14.1) über eine
Knicklinie (25) mit einem Innenkragen (24) verbunden und
dieser zwischen Schneideinrichtung (2.2) und Klemmkrone
(3.1) eingeklemmt ist.
13. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmelement (10.2) aus zumindest
zwei Segmenten (10a und 10b) besteht.
14. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Klemmstreifen (14, 14.1) ein Stift
(27) abragt und in eine Schrägbohrung (28) in der
Klemmkrone (3.1) eingreift.
15. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 3-14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (2) eine sich
von ihrem Außenrand schräg nach innen erstreckende
Innenfläche (20) aufweist, die im Abstand parallel oder
geringfügig in einem Winkel (β) von 0°-10° angestellt zur
Schrägfläche (8) der Klemmkrone (3) verläuft.
16. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidbereich (22) gerundet
ausgebildet ist.
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