DE19705872A1 - Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine - Google Patents

Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine

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DE19705872A1
DE19705872A1 DE19705872A DE19705872A DE19705872A1 DE 19705872 A1 DE19705872 A1 DE 19705872A1 DE 19705872 A DE19705872 A DE 19705872A DE 19705872 A DE19705872 A DE 19705872A DE 19705872 A1 DE19705872 A1 DE 19705872A1
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Gerd Stahlecker
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Novibra GmbH
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Novibra GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/427Anti-ballooning cylinders, e.g. for two-for-one twist machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/06Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cap type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit stationär angeordneter, die Spinnringe tragender Ringbank, mit auf- und abbewegbarer Spindelbank sowie mit den einzelnen Spin­ deln zugeordneten, bei Betrieb ortsfesten und den jeweiligen Fadenballon einengenden Ballonbegrenzern, die bei Bedarf aus ihrer Betriebsposition wegbewegbar sind.
Bei einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine dieser Art (bri­ tisches Patent 195 658) sind hülsenartige Ballonbegrenzer vorge­ sehen, die sich nur über den mittleren Bereich des Fadenballons erstrecken und deren Durchmesser größer ist als derjenige der Spinnringe. Dadurch werden die Fadenspannung und der Leistungs­ bedarf nur geringfügig reduziert, da der durch den Fadenballon hervorgerufene Luftwiderstand noch immer erheblich ist. Dies schlägt sich entscheidend in den Spinn- oder Zwirnkosten nieder, da die Fadenspannung und der Leistungsbedarf der dritten Potenz des Durchmessers des Fadenballons proportional sind. Für einen Spulenwechsel sind die bekannten Ballonbegrenzer in eine Außer­ betriebsposition hochschwenkbar, was sich allerdings nur durch­ führen läßt, wenn die die Spule tragende Spindel mit der Spin­ delbank so weit abgesenkt wurde, daß sie sich unterhalb des Ballonbegrenzers befindet.
Bei Ringspinnmaschinen mit bewegbarer Ringbank und stationär angeordneter Spindelbank ist es bekannt, zur Verminderung der Fadenspannung und des Leistungsbedarfs einen Ballonbegrenzer vorzusehen, der sich praktisch über die gesamte Länge der Spule erstreckt (deutsche Offenlegungsschrift 17 60 958). Da die Spinnringe in die Ballonbegrenzer eintauchen müssen, muß der Innendurchmesser der Ballonbegrenzer zwangsläufig größer sein als der Außendurchmesser der Spinnringe. Dies führt nur zu einer unzureichenden Einengung des Fadenballons. Für einen Spulenwech­ sel sind die einzelnen Ballonbegrenzer so weit anhebbar, daß die Spulen zugänglich werden und von der Spindel abgehoben werden können. Dies führt in vertikaler Richtung zu einer stark vergrö­ ßerten Bauhöhe der Maschine.
Für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit bewegbarer Ringbank und stationärer Spindelbank ist es schließlich bekannt (deutsches Patent 9 42 377), schmale Ballonbegrenzungsringe vorzusehen, die sich lediglich am oberen konischen Bereich der Spulen befinden und deren Durchmesser kleiner ist als der größte Durchmesser der zugehörigen Spule. Dadurch bleibt der größte Teil des Fadenbal­ lons ungeführt. Zum Zwecke des Spulenwechselns sind die einzelnen Ballonbegrenzungsringe zweigeteilt, wobei sich die beiden Teile in radialer Richtung auseinanderbewegen lassen.
Die eingangs erwähnten Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit auf- und abbewegbarer Spindelbank haben den Vorteil, daß der Fadenballon in seiner Länge stets konstant bleibt, so daß es - anders als bei auf- und abbewegbarer Ringbank - keine Extremlagen gibt, in denen sich die Beanspruchung des Fadens beim Auflaufen auf die Spule erhöht. Dies führt zu einer geringeren Anzahl von Fadenbrüchen gegenüber Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit auf- und abbewegbarer Ringbank. Außerdem läßt sich die Spinnge­ schwindigkeit erhöhen, da die Spindeldrehzahl an den Umkehr­ punkten nicht reduziert zu werden braucht. Insgesamt ergeben sich für derartige Maschinen weniger Schwankungen in der Garn­ elastizität, was zu verbesserten Bedingungen bei einem nach­ folgenden Umspulen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile einer stationär angeordneten Ringbank sowohl die Faden­ spannung als auch den Leistungsbedarf, hervorgerufen durch den Fadenballon, spürbar zu verringern, ohne daß ein eventueller Spulenwechsel - bei beliebiger Position der auf- und abbewegbaren Spindelbank - beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ballonbegrenzer sich im wesentlichen über die gesamte Länge des zugehörigen Fadenballons erstrecken, einen kleineren Durchmesser als die Spinnringe aufweisen und aus zwei radial auseinanderbewegbaren Halbschalen bestehen.
Aufgrund der stationär angeordneten Ringbank bleibt der Faden­ ballon in seiner Länge stets konstant. Der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Fadenballons erstreckende Ballonbe­ grenzer führt bei jeder Position der Spindelbank zu einer deut­ lichen Einengung des gesamten Fadenballons und vor allem zu einer Konstanz seines Durchmessers, welcher darüber hinaus so weit verringert wird, wie dies der Außendurchmesser der Spule gerade noch zuläßt. Dadurch läßt sich insbesondere der durch den Luft­ widerstand des Fadenballons hervorgerufene Energiebedarf deutlich senken. Da der Ballonbegrenzer aus zwei Halbschalen besteht, können diese entweder zum Unterwinden bei einem Abspinnen oder zum Doffen auseinandergefahren werden. Bei einer derartigen Ausführung ist es möglich, bei gegebenem Durchmesser der Spinn­ ringe die Länge der Spulen ohne Nachteil wesentlich zu vergrö­ ßern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Ballonbegrenzer einlaufseitig mit einer im Durchmesser verkleinerten Eintritts­ öffnung versehen. Dies führt zu einer glockenartigen Ausgestal­ tung der Ballonbegrenzer, vor deren Eintrittsöffnung sich prak­ tisch kein Fadenballon ausbilden kann.
In weiterer Ausgestaltung können die Ballonbegrenzer auslaufsei­ tig mit einer an den Durchmesser des zugehörigen Spinnrings angepaßten vergrößerten Austrittsöffnung versehen sein. Im Innern des Ballonbegrenzers kommt nämlich die Luft infolge der sich drehenden Spule in Rotation. Diese Luft kann über den größeren Durchmesser abströmen und dabei als Kühlluftstrom über den zugehörigen Spinnring geleitet werden. Der Ballonbegrenzer hat somit vorteilhaft in Fadentransportrichtung zunächst einen zylindrischen und anschließend einen konischen Bereich.
Besonders vorteilhaft sind die zwei jeweils einen Ballonbegrenzer bildenden Halbschalen durch vorzugsweise manuell auseinander­ drückbare Federelemente radial aneinandergedrückt. Dies führt zu dem Vorteil, daß man bei laufender Maschine eine Spule entfernen kann, beispielsweise zum Beheben eines Fadenbruches. Alternativ oder ergänzend dazu können die zwei den Ballonbegrenzer bildenden Halbschalen mittels einer gesteuerten Verstelleinrichtung radial relativ zueinander bewegbar sein. Somit lassen sich die einzelnen Ballonbegrenzer zum Unterwinden und Doffen auseinanderfahren, wozu beispielsweise eine zentrale Steuerung für sämtliche Ballonbegrenzer zweckmäßig ist.
Damit in Laufrichtung des Fadens ein positiver Übergang an den Trennfugen entsteht, ist vorgesehen, daß die Halbschalen sich überlappend ausgebildet sind. Dabei sollten auch die unteren, den Spinnringen zugewandten Stirnflächen entsprechend geneigt sein, so daß auch in dieser Ebene ein positiver Übergang gewährleistet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt im Bereich einer Maschinenseite durch eine Ringspinnmaschine,
Fig. 2 in etwas vergrößerter Darstellung eine Ansicht in Rich­ tung des Pfeils II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine erste Ausführungsform eines Bal­ lonbegrenzers in Richtung des Pfeils III der Fig. 2,
Fig. 4 den Ballonbegrenzer der Fig. 3 bei gesteuert auseinan­ dergefahrenen Halbschalen,
Fig. 5 den Ballonbegrenzer der Fig. 3 bei manuell auseinander­ bewegten Halbschalen,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einer zweiten Ausfüh­ rungsform eines Ballonbegrenzers,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einer dritten Ausfüh­ rungsform eines Ballonbegrenzers,
Fig. 8 eine Ansicht des Ballonbegrenzers der Fig. 7, wobei die Spindeln der Ringspinnmaschine eine andere Betriebsposition einnehmen,
Fig. 9 eine Ansicht des Ballonbegrenzers der Fig. 7, wobei die Spindeln der Ringspinnmaschine eine Unterwindeposition einnehmen,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 auf eine vierte Ausfüh­ rungsform eines Ballonbegrenzers,
Fig. 11 den Ballonbegrenzer der Fig. 10 bei auseinanderbewegten Halbschalen.
In Fig. 1 ist nur eine Maschinenlängsseite 1 gezeichnet, wobei die Längsmittelebene der Ringspinnmaschine strichpunktiert dargestellt und mit dem Bezugszeichen 2 versehen ist.
Die Ringspinnmaschine nach Fig. 1 bis 3 ist auf jeder Maschi­ nenseite mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinn­ stellen 3 versehen. Die einzelnen Spinnstellen 3 enthalten im wesentlichen jeweils ein an sich bekanntes Streckwerk 4 sowie eine als Ringspindel ausgebildete Spindel 5. Jede einzelne Spindel 5 ist mittels eines Spindellagergehäuses 6 an einer Spindelbank 7 befestigt, die durch nicht dargestellte Hubein­ richtungen entsprechend den Pfeilrichtungen A und B ab- und aufbewegbar ist. Der Hubmechanismus kann beispielsweise entspre­ chend der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentan­ meldung 196 18 260.3 ausgebildet sein.
Jeder Spinnstelle 3 wird von oben ein Faserband oder Vorgarn 8 zugeführt, welches im jeweiligen Streckwerk 4 zu einem Faden 9 der gewünschten Feinheit verzogen wird. Diesem Faden 9 wird anschließend mittels der Spindel 5 die erforderliche Drehung erteilt. Zu diesem Zwecke ist den einzelnen Spindeln 5 ein Antriebsmittel zugeordnet, welches ebenfalls entsprechend der genannten Patentanmeldung 196 18 260.3 ausgestaltet sein kann. Ein solches Antriebsmittel kann für einzelne Abschnitte der Spindelbank 7 jeweils einen Elektromotor 10 enthalten, der mittels eines Halters 11 am zugehörigen Abschnitt der Spindelbank 7 angebracht ist. Auf der Welle jedes Elektromotors 10 ist eine Antriebsscheibe 12 vorhanden, die ein Antriebsband 13 für sämt­ liche Spindeln 5 eines Abschnittes der Spindelbank 7 antreibt. Dieses Antriebsband 13 kann als Tangentialriemen ausgebildet sein und die einzelnen Spindeln 5 jeweils über einen Antriebswirtel 14 antreiben.
Der ersponnene Faden wird auf eine mit der jeweiligen Spindel 5 rotierende Spule 15 aufgewickelt. Zu diesem Zwecke ist in be­ kannter Weise eine Ringbank 16 mit Spinnringen 17 und zugehörigen umlaufenden Ringläufern versehen. Zum Erzeugen der einzelnen Spulen 15 muß zwischen der Ringbank 16 und der Spindelbank 7 in vertikaler Richtung eine Relativbewegung vorhanden sein, die durch das Auf- und Abbewegen der Spindelbank 7 erzeugt wird. Die Ringbank 16 hingegen ist stationär angeordnet.
Mit durchgezogenen Linien ist in Fig. 1 die niedrigste Stellung der Spindelbank 7 dargestellt, während die obere Position strichpunktiert angedeutet ist. Die Spindelbank 7, der Elektro­ motor 10 und die Spule 15 haben in ihrer jeweils oberen Extrem­ position die Bezugszeichen 7′, 10′ und 15′.
Da die Ringbank 16 jeder Maschinenseite stationär angeordnet ist, bleibt der bei der Rotation der Spindeln 5 entstehende Fadenbal­ lon 18 in seiner Länge und Kontur konstant. Dies führt zu den eingangs erläuterten Vorteilen. Der Fadenballon 18 bildet sich zwischen einem dem jeweiligen Streckwerk 4 nachgeordneten Bal­ lonfadenführer 19 und dem jeweiligen auf der Ringbank 16 befind­ lichen Spinnring 17 aus.
Zum Einengen des Fadenballons 18 ist jeder Spindel 5 ein bei Betrieb stationär angeordneter Ballonbegrenzer 20 zugeordnet. Hierbei wird anhand der Fig. 1 bis 5 zunächst eine erste Ausführungsform eines Ballonbegrenzers 20 beschrieben.
Die Ballonbegrenzer 20 sind mittels Haltern 34 und 35 an in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Längsstangen 27 und 28 in noch zu beschreibender Weise befestigt.
Die einzelnen Ballonfadenführer 19 sowie die Ringbank 16 sind mittels Haltern 21 und 22 an vertikalen Tragstangen 23 befestigt. Diese Tragstangen 23 können in gewissen Abständen durch Querträger miteinander verbunden sein, die auch die einzelnen Streckwerke 4 tragen können.
Wie bereits erwähnt, sind Fadenspannung und Leistungsbedarf beim Ringspinnen oder Ringzwirnen proportional zur Länge des Faden­ ballons 18 und zur dritten Potenz des Durchmessers des Fadenbal­ lons 18. Die Produktivität des Ringspinnens oder Ringzwirnens wird jedoch bei steigenden Drehzahlen der Spindeln 5 durch die höhere Fadenspannung begrenzt. Der Energiebedarf, der beispiels­ weise durch den Luftwiderstand des Fadenballons 18 auftritt, schlägt sich entscheidend in den Spinnkosten nieder.
Fadenspannung und Leistungsbedarf können deutlich gesenkt werden, wenn der jeweilige Fadenballon 18 möglichst über seine gesamte Länge so weit eingeengt wird, wie dies aufgrund der Beschaffen­ heit der Spulen 15 gerade noch möglich ist. Durch solche Maß­ nahmen lassen sich die Geschwindigkeiten der Spindeln 5 auf Drehzahlen über 30.000 U/min steigern, wobei zusätzlich die Höhe der Spulen 15 noch vergrößert werden kann.
Im vorliegenden Falle sind bei Betrieb stationär angeordnete Ballonbegrenzer 20 vorgesehen, die sich praktisch über die gesamte Länge des aufgrund der stationären Ringbank 16 konstanten Fadenballons 18 erstrecken. Die Länge der Ballonbegrenzer 20 ist, anders ausgedrückt, derart, daß in der oberen Extremstellung der Spindelbank 7 praktisch die gesamte Spule 15 von dem zugehörigen Ballonbegrenzer 20 umgeben ist. Darüber hinaus ist der die Spule 15 umgebende Ballonbegrenzer 20 im Durchmesser kleiner als der Durchmesser des zugehörigen Spinnringes 17 und nur geringfügig größer als der Durchmesser der Spule 15.
Bei einem Unterwinden auf der Unterwindefläche 58 nach einem Spinnvorgang oder bei einem Wechseln der Spulen 15, dem soge­ nannten Doffen, ist es zweckmäßig, wenn sich die Ballon­ begrenzer 20 nicht mehr in ihrer Betriebsposition befinden. Zu diesem Zwecke bestehen die einzelnen Ballonbegrenzer 20 jeweils aus zwei Halbschalen 24 und 25, die mittels einer gesteuerten, als Gleitführung ausgebildeten Verstelleinrichtung 26 radial auseinanderbewegbar sind. Zu diesem Zweck sind die beiden Halb­ schalen 24 und 25 an den bereits genannten Längsstangen 27 und 28 gehalten, die Bestandteil der Gleitführung sind. Die Längsstangen 27 und 28 sind übereinander angeordnet und verlaufen in Maschi­ nenlängsrichtung. Die Fixierung der zwei Halbschalen 24 und 25 zueinander ist dadurch sichergestellt, daß die in Fig. 2 linken Halbschalen 24 an der unteren Längsstange 28 und die in Fig. 2 rechten Halbschalen 25 an der oberen Längsstange 27 mittels Klemmverbindung oder dergleichen befestigt sind. Auf der jeweils anderen Längsstange 27, 28 sind die Halbschalen 24, 25 gleitend geführt.
Die zwei Halbschalen 24 und 25 des Ballonbegrenzers 20 sind im Bereich ihrer Trennfugen 29 und 30 in Fadenlaufrichtung so gegeneinander versetzt, daß in Laufrichtung ein positiver Über­ gang besteht. Es ergibt sich somit eine dachziegelartige Über­ lappung. Auch die den Spinnringen 17 zugewandten Stirnflächen 31 sind gegenüber der Ebene der Spinnringe 17 so geneigt, daß auch hier ein positiver Übergang in Laufrichtung des Fadens gewähr­ leistet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Halb­ schalen 24 und 25 der Ballonbegrenzer 20 mittels Haltern 34 und 35 jeweils sowohl an der oberen Längsstange 27 als auch an der unteren Längsstange 28 geführt, wobei sie an einer der Längs­ stangen 27, 28 befestigt und gegenüber der anderen Längsstange 27, 28 gleitend sind. Die einzelnen Halter 34 und 35 sind ihrer­ seits an Gleitbuchsen 36 und 37 angebracht, deren axiale Lage auf den Längstangen 27, 28 durch axiale Sicherungsscheiben 38, 39, 40 und 41 und zwischengeschaltete Federelemente 32 und 33 festgelegt ist. Obwohl sich die Gleitbuchsen 36 und 37 auf den zugehörigen Längsstangen 27 und 28 verschieben lassen, sind sie aufgrund der Federelemente 32, 33 und der axialen Sicherungsscheiben 38 bis 41 quasi stationär befestigt. Wenn somit durch zentrale Steuerung die Längsstangen 27 und 28 entsprechend den Pfeilrich­ tungen C und D verschoben werden, bewegen sich die Halbschalen 24 und 25 radial auseinander, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die einzelnen Bauelemente sind in diesem gesteuert auseinander­ gefahrenen Zustand durch Bezugszeichen gekennzeichnet, die jeweils mit einem Strich versehen sind, siehe beispielsweise die Positionen 24′ und 25′ der Halbschalen 24 und 25.
Neben dem gesteuerten Auseinanderbewegen der Halbschalen 24 und 25 zum Unterwinden oder Doffen ist es zusätzlich möglich, die zwei Halbschalen 24 und 25 bei laufender Maschine manuell aus­ einanderzudrücken, beispielsweise um eine Spule 15 entfernen zu können, wenn ein Fadenbruch behoben werden soll. Dies ist in Fig. 5 dargestellt.
Man erkennt an Fig. 5, daß die Längsstangen 27 und 28 ihre Betriebsposition innehaben, während die Halbschalen 24 und 25 entsprechend den Pfeilrichtungen E und H dennoch in Außer­ betriebspositionen 24′′ und 25′′ radial auseinanderbewegt worden sind. Dies wird dadurch möglich, daß die als Druckfedern ausge­ bildeten Federelemente 32 und 33 sich gemäß Fig. 5 in Positionen 32′′ und 33′′ zusammendrücken lassen, wozu die Gleitbuchsen 36 und 37 auf den Längsstangen 27 und 28 in die Positionen 36′′ und 37′′ gebracht werden können. Die Halbschalen 24 und 25 lassen sich somit entsprechend Fig. 5 manuell auseinanderfahren und werden nach einem Wartungsvorgang durch die Federelemente 32 und 33 wieder in ihre Betriebsposition gemäß Fig. 3 zurückbewegt, siehe Pfeilrichtungen F und G.
Wie aus Fig. 2 noch ersichtlich, ist der Durchmesser der Aus­ trittsöffnung 42 der Ballonbegrenzer 20 erweitert und an den Durchmesser des zugehörigen Spinnringes 17 angepaßt. Dadurch kann die im Innern des Ballonbegrenzers 20 rotierende Luft über den größeren Durchmesser abströmen und dabei den Spinnring 17 kühlen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten zweiten Ausführungsform ist der Ballonbegrenzer 48 als Glocke ausgebildet, in welche von unten bei der Hubbewegung der Spindelbank 7 die Spulenhülse 43 ein­ taucht. Gemäß Fig. 6 ist die Spulenhülse 43 nur mit einer unteren Teilbewicklung 44 versehen. Die Längsstangen 27 und 28 sind bei dieser Ausführung in Haltern 47 gleitend geführt, welche mit der die Spinnringe 46 tragenden Ringbank 45 verbunden sind. In bereits beschriebener Weise sind an den Längsstangen 27 und 28 die glockenartigen Ballonbegrenzer 48 gehaltert.
Zwischen den Halbschalen 49 und 50 des Ballonbegrenzers 48 ist in Fig. 6 nur eine Trennfuge 51 erkennbar, an der ebenfalls die beschriebene positive Überlappung vorgesehen ist. Im Halter 47 erkennt man für die Längsstangen 27 und 28 die Gleitbohrungen 52 und 53.
Der Ballonbegrenzer 48 ist mit einer im Durchmesser sehr kleinen Eintrittsöffnung 54 versehen, die gegebenenfalls die Funktion des zuvor beschriebenen Ballonfadenführers 19 mit übernehmen kann. Der Ballonbegrenzer 48 weitet sich anschließend in Fadentrans­ portrichtung zu einem zylindrischen Bereich 55, dessen Innen­ durchmesser nur geringfügig größer ist als die spätere Spule, jedoch deutlich kleiner als der Durchmesser des Spinnringes 46. Der zylindrische Bereich 55 wird dann mit einem konischen Bereich 56 fortgesetzt, dessen Austrittsöffnung 57 an den Durchmesser des Spinnrings 46 angepaßt ist.
Bei der in Fig. 7 bis 9 dargestellten dritten Ausführungsform hat der Ballonbegrenzer 59 eine ähnliche Gestalt wie bei der in Fig. 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsform. Sein Durch­ messer ist jedoch kleiner als der Durchmesser der Spule 15 und kann sogar kleiner sein als der Durchmesser des Bereichs der Unterwindefläche 58.
Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform ist der Ballonbegrenzer 59 im wesentlichen zylindrisch geformt und in Richtung zum Spinnring 17 etwas aufgeweitet. Er ist aus zwei Halbschalen 60, 61 zusammengesetzt, die jeweils an einer Längsstange 27, 28 befestigt sind und in gleicher Weise wie die oben erläuterte erste Ausführungsform (Fig. 1 bis 5) radial auseinanderbewegt werden können.
Da der Innendurchmesser des Ballonbegrenzers 59 etwas kleiner ist als der volle Durchmesser der Spule 15, befindet sich während der Bewicklung der bereits bewickelte Bereich der Spule 15 außerhalb des Ballonbegrenzers 59. Wegen des kleinen Durchmessers wird ein sehr enger Fadenballon erhalten.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, befindet sich die Spindel 5 in einer Betriebsposition 5a, bei der die Bewicklung der Spule 15 erst begonnen hat. Der relativ steile Kegel der Spule 15 wird während der Changierbewegung der Spindel 5 ein Stück weit in das Innere des Ballonbegrenzers 59 hineinbewegt. Während dieser Betriebsposition 5a der Spindel 5 sind die beiden Halbschalen 60, 61 beieinander, so daß der Ballonbegrenzer 59 in Umfangs­ richtung geschlossen ist und die Spule 15 ohne Unterbrechung umgibt.
Wie aus Fig. 8 ersehen werden kann, befindet sich die Spindel 5 in einer Betriebsposition 5b, bei der die Bewicklung der Spule 15 fast abgeschlossen ist. Die Spindel 5 ist vertikal weit nach unten abgesenkt. Der relativ flache Kegel der Spule 15 wird in kurzen Hubbewegungen ein Stück weit in das Innere des Ballonbe­ grenzers 59 hineinbewegt. Auch in dieser Betriebsposition 5b der Spindel 5 sind die beiden Halbschalen 60, 61 beieinander, so daß der Ballonbegrenzer 59 in Umfangsrichtung geschlossen ist.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, befindet sich die Spindel 5 in der vertikal höchstmöglichen Position, nämlich in einer Unterwindeposition 5c. Die Unterwindefläche 58 der Spindel 5 befindet sich nun in Höhe des Spinnrings 17, so daß die Unterwindungen gebildet werden können. Die volle Spule 15 ist vollständig in das Innere des Ballonbegrenzers 59 eingetaucht, dessen Halbschalen 60, 61 radial auseinanderbewegt sind und die Positionen 60′, 61′ einnehmen. Die radiale Bewegung der Halb­ schalen 60, 61 wird durch die Bewegung der Längsstangen 27, 28 in Richtung der Pfeile C bzw. D ermöglicht, die weiter oben bei der ersten Ausführungsform bereits erläutert worden ist.
Die in Fig. 10 und 11 gezeigte vierte Ausführungsform eines Ballonbegrenzers 62 hat die gleiche Kontur wie die in Fig. 3 bis 5 dargestellte erste Ausführungsform des Ballonbegrenzers 20. Er ist also aus zwei Halbschalen 63, 64 zusammengesetzt, die radial auseinanderbewegt werden können.
Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform werden die beiden Halbschalen 63, 64 jedoch nicht durch eine Verschiebebewegung, sondern durch eine Verschwenkbewegung auseinanderbewegt.
Die beiden Halbschalen 63, 64 sind jeweils an einem Arm 65 und 66 eines doppelarmigen Bügels 67 aus Federstahl befestigt. Die zwei Arme 65 und 66 sind um eine Schwenkachse 68 verschwenkbar. Die Schwenkbewegung ist manuell oder mittels einer Verstelleinrichtung 69 möglich, die mit einer nicht dargestellten zentralen Steuerung verbunden ist. Die Verstelleinrichtung 69 enthält ein um eine Achse 70 verdrehbares Spreizelement 71, gegen das die beiden Arme 65 und 66 aufgrund ihrer Federkraft ständig anliegen. Das Spreiz­ element 71 hat eine solche Kontur, daß beim Verdrehen die mit Federkraft anliegenden Arme 65 und 66 auseinanderbewegt oder zusammenbewegt werden.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Position des Spreizelementes 71 liegen die beiden Arme 65 und 66 des Bügels 67 nahe beieinander, sind also ungespreizt. Die Halbschalen 63, 64 liegen ebenfalls nahe beieinander, so daß der Ballonbegrenzer 62 in Umfangsrichtung geschlossen ist.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Position ist das Spreizelement 71 um 90° um die Achse 70 verdreht, so daß die beiden Arme 65 und 66 des Bügels 67 auseinandergespreizt sind. Hierdurch sind die Halbschalen 63, 64 radial auseinander, so daß der Ballonbegrenzer 62 in Umfangsrichtung in zwei Hälften aufgetrennt ist.

Claims (10)

1. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit stationär angeordneter, die Spinnringe tragender Ringbank, mit auf- und abbewegbarer Spindelbank sowie mit den einzelnen Spindeln zugeordneten, bei Betrieb ortsfesten und den jeweiligen Fadenballon einengenden Ballonbegrenzern, die bei Bedarf aus ihrer Betriebsposition weg­ bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonbegrenzer (20; 48; 59; 62) sich im wesentlichen über die gesamte Länge des zugehörigen Fadenballons (18) erstrecken, einen kleineren Durch­ messer als die Spinnringe (17; 46) aufweisen und aus zwei radial auseinanderbewegbaren Halbschalen (24, 25; 49, 50; 60, 61; 63, 64) bestehen.
2. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonbegrenzer (48) einlaufseitig mit einer im Durchmesser verkleinerten Eintrittsöffnung (54) versehen sind.
3. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonbegrenzer (20; 48) auslauf­ seitig mit einer an den Durchmesser des zugehörigen Spinnrings (17; 46) angepaßten vergrößerten Austrittsöffnung (42; 57) versehen sind.
4. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonbegrenzer (48) in Fadentransport­ richtung zunächst einen zylindrischen Bereich (55) und anschlie­ ßend einen konischen Bereich (56) aufweisen.
5. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei jeweils einen Bal­ lonbegrenzer (20; 62) bildenden Halbschalen (24, 25; 63, 64) durch vorzugsweise manuell auseinanderdrückbare Federelemente (32, 33; 65, 66) radial aneinandergedrückt sind.
6. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei jeweils einen Bal­ lonbegrenzer (20; 62) bildenden Halbschalen (24, 25; 63, 64) mittels einer gesteuerten Verstelleinrichtung (26; 69) radial relativ zueinander bewegbar sind.
7. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Ballonbegrenzern (20; 59; 62) an eine zentrale Steuerung angeschlossen ist.
8. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (26) derart gesteuert ist, daß die Halbschalen (24, 25) für eine Unterwinde­ position (5c) der Spindeln (5) radial auseinanderbewegt und für eine Betriebsposition (5a, 5b) der Spindeln (5) radial zueinander­ bewegt werden.
9. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei jeweils einen Bal­ lonbegrenzer (20; 48) bildenden Halbschalen (24, 25; 49, 50) mitein­ ander sich überlappende Trennfugen (29, 30; 51) bilden.
10. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zugehörigen Spinnring (17) zuge­ wandten Stirnflächen (31) der Ballonbegrenzer (20) zur Ebene des Spinnrings (17) geneigt sind.
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