DE19705872A1 - Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine - Google Patents
Ringspinn- oder RingzwirnmaschineInfo
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- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit
stationär angeordneter, die Spinnringe tragender Ringbank, mit
auf- und abbewegbarer Spindelbank sowie mit den einzelnen Spin
deln zugeordneten, bei Betrieb ortsfesten und den jeweiligen
Fadenballon einengenden Ballonbegrenzern, die bei Bedarf aus
ihrer Betriebsposition wegbewegbar sind.
Bei einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine dieser Art (bri
tisches Patent 195 658) sind hülsenartige Ballonbegrenzer vorge
sehen, die sich nur über den mittleren Bereich des Fadenballons
erstrecken und deren Durchmesser größer ist als derjenige der
Spinnringe. Dadurch werden die Fadenspannung und der Leistungs
bedarf nur geringfügig reduziert, da der durch den Fadenballon
hervorgerufene Luftwiderstand noch immer erheblich ist. Dies
schlägt sich entscheidend in den Spinn- oder Zwirnkosten nieder,
da die Fadenspannung und der Leistungsbedarf der dritten Potenz
des Durchmessers des Fadenballons proportional sind. Für einen
Spulenwechsel sind die bekannten Ballonbegrenzer in eine Außer
betriebsposition hochschwenkbar, was sich allerdings nur durch
führen läßt, wenn die die Spule tragende Spindel mit der Spin
delbank so weit abgesenkt wurde, daß sie sich unterhalb des
Ballonbegrenzers befindet.
Bei Ringspinnmaschinen mit bewegbarer Ringbank und stationär
angeordneter Spindelbank ist es bekannt, zur Verminderung der
Fadenspannung und des Leistungsbedarfs einen Ballonbegrenzer
vorzusehen, der sich praktisch über die gesamte Länge der Spule
erstreckt (deutsche Offenlegungsschrift 17 60 958). Da die
Spinnringe in die Ballonbegrenzer eintauchen müssen, muß der
Innendurchmesser der Ballonbegrenzer zwangsläufig größer sein als
der Außendurchmesser der Spinnringe. Dies führt nur zu einer
unzureichenden Einengung des Fadenballons. Für einen Spulenwech
sel sind die einzelnen Ballonbegrenzer so weit anhebbar, daß die
Spulen zugänglich werden und von der Spindel abgehoben werden
können. Dies führt in vertikaler Richtung zu einer stark vergrö
ßerten Bauhöhe der Maschine.
Für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit bewegbarer Ringbank
und stationärer Spindelbank ist es schließlich bekannt (deutsches
Patent 9 42 377), schmale Ballonbegrenzungsringe vorzusehen, die
sich lediglich am oberen konischen Bereich der Spulen befinden
und deren Durchmesser kleiner ist als der größte Durchmesser der
zugehörigen Spule. Dadurch bleibt der größte Teil des Fadenbal
lons ungeführt. Zum Zwecke des Spulenwechselns sind die einzelnen
Ballonbegrenzungsringe zweigeteilt, wobei sich die beiden Teile
in radialer Richtung auseinanderbewegen lassen.
Die eingangs erwähnten Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit
auf- und abbewegbarer Spindelbank haben den Vorteil, daß der
Fadenballon in seiner Länge stets konstant bleibt, so daß es
- anders als bei auf- und abbewegbarer Ringbank - keine Extremlagen
gibt, in denen sich die Beanspruchung des Fadens beim Auflaufen
auf die Spule erhöht. Dies führt zu einer geringeren Anzahl von
Fadenbrüchen gegenüber Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit
auf- und abbewegbarer Ringbank. Außerdem läßt sich die Spinnge
schwindigkeit erhöhen, da die Spindeldrehzahl an den Umkehr
punkten nicht reduziert zu werden braucht. Insgesamt ergeben sich
für derartige Maschinen weniger Schwankungen in der Garn
elastizität, was zu verbesserten Bedingungen bei einem nach
folgenden Umspulen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der
Vorteile einer stationär angeordneten Ringbank sowohl die Faden
spannung als auch den Leistungsbedarf, hervorgerufen durch den
Fadenballon, spürbar zu verringern, ohne daß ein eventueller
Spulenwechsel - bei beliebiger Position der auf- und abbewegbaren
Spindelbank - beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ballonbegrenzer sich im
wesentlichen über die gesamte Länge des zugehörigen Fadenballons
erstrecken, einen kleineren Durchmesser als die Spinnringe
aufweisen und aus zwei radial auseinanderbewegbaren Halbschalen
bestehen.
Aufgrund der stationär angeordneten Ringbank bleibt der Faden
ballon in seiner Länge stets konstant. Der sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des Fadenballons erstreckende Ballonbe
grenzer führt bei jeder Position der Spindelbank zu einer deut
lichen Einengung des gesamten Fadenballons und vor allem zu einer
Konstanz seines Durchmessers, welcher darüber hinaus so weit
verringert wird, wie dies der Außendurchmesser der Spule gerade
noch zuläßt. Dadurch läßt sich insbesondere der durch den Luft
widerstand des Fadenballons hervorgerufene Energiebedarf deutlich
senken. Da der Ballonbegrenzer aus zwei Halbschalen besteht,
können diese entweder zum Unterwinden bei einem Abspinnen oder
zum Doffen auseinandergefahren werden. Bei einer derartigen
Ausführung ist es möglich, bei gegebenem Durchmesser der Spinn
ringe die Länge der Spulen ohne Nachteil wesentlich zu vergrö
ßern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Ballonbegrenzer
einlaufseitig mit einer im Durchmesser verkleinerten Eintritts
öffnung versehen. Dies führt zu einer glockenartigen Ausgestal
tung der Ballonbegrenzer, vor deren Eintrittsöffnung sich prak
tisch kein Fadenballon ausbilden kann.
In weiterer Ausgestaltung können die Ballonbegrenzer auslaufsei
tig mit einer an den Durchmesser des zugehörigen Spinnrings
angepaßten vergrößerten Austrittsöffnung versehen sein. Im Innern
des Ballonbegrenzers kommt nämlich die Luft infolge der sich
drehenden Spule in Rotation. Diese Luft kann über den größeren
Durchmesser abströmen und dabei als Kühlluftstrom über den
zugehörigen Spinnring geleitet werden. Der Ballonbegrenzer hat
somit vorteilhaft in Fadentransportrichtung zunächst einen
zylindrischen und anschließend einen konischen Bereich.
Besonders vorteilhaft sind die zwei jeweils einen Ballonbegrenzer
bildenden Halbschalen durch vorzugsweise manuell auseinander
drückbare Federelemente radial aneinandergedrückt. Dies führt zu
dem Vorteil, daß man bei laufender Maschine eine Spule entfernen
kann, beispielsweise zum Beheben eines Fadenbruches. Alternativ
oder ergänzend dazu können die zwei den Ballonbegrenzer bildenden
Halbschalen mittels einer gesteuerten Verstelleinrichtung radial
relativ zueinander bewegbar sein. Somit lassen sich die einzelnen
Ballonbegrenzer zum Unterwinden und Doffen auseinanderfahren,
wozu beispielsweise eine zentrale Steuerung für sämtliche
Ballonbegrenzer zweckmäßig ist.
Damit in Laufrichtung des Fadens ein positiver Übergang an den
Trennfugen entsteht, ist vorgesehen, daß die Halbschalen sich
überlappend ausgebildet sind. Dabei sollten auch die unteren, den
Spinnringen zugewandten Stirnflächen entsprechend geneigt sein,
so daß auch in dieser Ebene ein positiver Übergang gewährleistet
ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt im Bereich einer Maschinenseite durch
eine Ringspinnmaschine,
Fig. 2 in etwas vergrößerter Darstellung eine Ansicht in Rich
tung des Pfeils II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine erste Ausführungsform eines Bal
lonbegrenzers in Richtung des Pfeils III der Fig. 2,
Fig. 4 den Ballonbegrenzer der Fig. 3 bei gesteuert auseinan
dergefahrenen Halbschalen,
Fig. 5 den Ballonbegrenzer der Fig. 3 bei manuell auseinander
bewegten Halbschalen,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einer zweiten Ausfüh
rungsform eines Ballonbegrenzers,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einer dritten Ausfüh
rungsform eines Ballonbegrenzers,
Fig. 8 eine Ansicht des Ballonbegrenzers der Fig. 7, wobei die
Spindeln der Ringspinnmaschine eine andere Betriebsposition
einnehmen,
Fig. 9 eine Ansicht des Ballonbegrenzers der Fig. 7, wobei die
Spindeln der Ringspinnmaschine eine Unterwindeposition einnehmen,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 auf eine vierte Ausfüh
rungsform eines Ballonbegrenzers,
Fig. 11 den Ballonbegrenzer der Fig. 10 bei auseinanderbewegten
Halbschalen.
In Fig. 1 ist nur eine Maschinenlängsseite 1 gezeichnet, wobei
die Längsmittelebene der Ringspinnmaschine strichpunktiert
dargestellt und mit dem Bezugszeichen 2 versehen ist.
Die Ringspinnmaschine nach Fig. 1 bis 3 ist auf jeder Maschi
nenseite mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinn
stellen 3 versehen. Die einzelnen Spinnstellen 3 enthalten im
wesentlichen jeweils ein an sich bekanntes Streckwerk 4 sowie
eine als Ringspindel ausgebildete Spindel 5. Jede einzelne
Spindel 5 ist mittels eines Spindellagergehäuses 6 an einer
Spindelbank 7 befestigt, die durch nicht dargestellte Hubein
richtungen entsprechend den Pfeilrichtungen A und B ab- und
aufbewegbar ist. Der Hubmechanismus kann beispielsweise entspre
chend der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentan
meldung 196 18 260.3 ausgebildet sein.
Jeder Spinnstelle 3 wird von oben ein Faserband oder Vorgarn 8
zugeführt, welches im jeweiligen Streckwerk 4 zu einem Faden 9
der gewünschten Feinheit verzogen wird. Diesem Faden 9 wird
anschließend mittels der Spindel 5 die erforderliche Drehung
erteilt. Zu diesem Zwecke ist den einzelnen Spindeln 5 ein
Antriebsmittel zugeordnet, welches ebenfalls entsprechend der
genannten Patentanmeldung 196 18 260.3 ausgestaltet sein kann.
Ein solches Antriebsmittel kann für einzelne Abschnitte der
Spindelbank 7 jeweils einen Elektromotor 10 enthalten, der mittels
eines Halters 11 am zugehörigen Abschnitt der Spindelbank 7
angebracht ist. Auf der Welle jedes Elektromotors 10 ist eine
Antriebsscheibe 12 vorhanden, die ein Antriebsband 13 für sämt
liche Spindeln 5 eines Abschnittes der Spindelbank 7 antreibt.
Dieses Antriebsband 13 kann als Tangentialriemen ausgebildet sein
und die einzelnen Spindeln 5 jeweils über einen Antriebswirtel 14
antreiben.
Der ersponnene Faden wird auf eine mit der jeweiligen Spindel 5
rotierende Spule 15 aufgewickelt. Zu diesem Zwecke ist in be
kannter Weise eine Ringbank 16 mit Spinnringen 17 und zugehörigen
umlaufenden Ringläufern versehen. Zum Erzeugen der einzelnen
Spulen 15 muß zwischen der Ringbank 16 und der Spindelbank 7 in
vertikaler Richtung eine Relativbewegung vorhanden sein, die
durch das Auf- und Abbewegen der Spindelbank 7 erzeugt wird. Die
Ringbank 16 hingegen ist stationär angeordnet.
Mit durchgezogenen Linien ist in Fig. 1 die niedrigste Stellung
der Spindelbank 7 dargestellt, während die obere Position
strichpunktiert angedeutet ist. Die Spindelbank 7, der Elektro
motor 10 und die Spule 15 haben in ihrer jeweils oberen Extrem
position die Bezugszeichen 7′, 10′ und 15′.
Da die Ringbank 16 jeder Maschinenseite stationär angeordnet ist,
bleibt der bei der Rotation der Spindeln 5 entstehende Fadenbal
lon 18 in seiner Länge und Kontur konstant. Dies führt zu den
eingangs erläuterten Vorteilen. Der Fadenballon 18 bildet sich
zwischen einem dem jeweiligen Streckwerk 4 nachgeordneten Bal
lonfadenführer 19 und dem jeweiligen auf der Ringbank 16 befind
lichen Spinnring 17 aus.
Zum Einengen des Fadenballons 18 ist jeder Spindel 5 ein bei
Betrieb stationär angeordneter Ballonbegrenzer 20 zugeordnet.
Hierbei wird anhand der Fig. 1 bis 5 zunächst eine erste
Ausführungsform eines Ballonbegrenzers 20 beschrieben.
Die Ballonbegrenzer 20 sind mittels Haltern 34 und 35 an in
Maschinenlängsrichtung verlaufenden Längsstangen 27 und 28 in
noch zu beschreibender Weise befestigt.
Die einzelnen Ballonfadenführer 19 sowie die Ringbank 16 sind
mittels Haltern 21 und 22 an vertikalen Tragstangen 23 befestigt.
Diese Tragstangen 23 können in gewissen Abständen durch
Querträger miteinander verbunden sein, die auch die einzelnen
Streckwerke 4 tragen können.
Wie bereits erwähnt, sind Fadenspannung und Leistungsbedarf beim
Ringspinnen oder Ringzwirnen proportional zur Länge des Faden
ballons 18 und zur dritten Potenz des Durchmessers des Fadenbal
lons 18. Die Produktivität des Ringspinnens oder Ringzwirnens
wird jedoch bei steigenden Drehzahlen der Spindeln 5 durch die
höhere Fadenspannung begrenzt. Der Energiebedarf, der beispiels
weise durch den Luftwiderstand des Fadenballons 18 auftritt,
schlägt sich entscheidend in den Spinnkosten nieder.
Fadenspannung und Leistungsbedarf können deutlich gesenkt werden,
wenn der jeweilige Fadenballon 18 möglichst über seine gesamte
Länge so weit eingeengt wird, wie dies aufgrund der Beschaffen
heit der Spulen 15 gerade noch möglich ist. Durch solche Maß
nahmen lassen sich die Geschwindigkeiten der Spindeln 5 auf
Drehzahlen über 30.000 U/min steigern, wobei zusätzlich die Höhe
der Spulen 15 noch vergrößert werden kann.
Im vorliegenden Falle sind bei Betrieb stationär angeordnete
Ballonbegrenzer 20 vorgesehen, die sich praktisch über die
gesamte Länge des aufgrund der stationären Ringbank 16 konstanten
Fadenballons 18 erstrecken. Die Länge der Ballonbegrenzer 20 ist,
anders ausgedrückt, derart, daß in der oberen Extremstellung der
Spindelbank 7 praktisch die gesamte Spule 15 von dem zugehörigen
Ballonbegrenzer 20 umgeben ist. Darüber hinaus ist der die Spule
15 umgebende Ballonbegrenzer 20 im Durchmesser kleiner als der
Durchmesser des zugehörigen Spinnringes 17 und nur geringfügig
größer als der Durchmesser der Spule 15.
Bei einem Unterwinden auf der Unterwindefläche 58 nach einem
Spinnvorgang oder bei einem Wechseln der Spulen 15, dem soge
nannten Doffen, ist es zweckmäßig, wenn sich die Ballon
begrenzer 20 nicht mehr in ihrer Betriebsposition befinden. Zu
diesem Zwecke bestehen die einzelnen Ballonbegrenzer 20 jeweils
aus zwei Halbschalen 24 und 25, die mittels einer gesteuerten,
als Gleitführung ausgebildeten Verstelleinrichtung 26 radial
auseinanderbewegbar sind. Zu diesem Zweck sind die beiden Halb
schalen 24 und 25 an den bereits genannten Längsstangen 27 und 28
gehalten, die Bestandteil der Gleitführung sind. Die Längsstangen
27 und 28 sind übereinander angeordnet und verlaufen in Maschi
nenlängsrichtung. Die Fixierung der zwei Halbschalen 24 und 25
zueinander ist dadurch sichergestellt, daß die in Fig. 2 linken
Halbschalen 24 an der unteren Längsstange 28 und die in Fig. 2
rechten Halbschalen 25 an der oberen Längsstange 27 mittels
Klemmverbindung oder dergleichen befestigt sind. Auf der jeweils
anderen Längsstange 27, 28 sind die Halbschalen 24, 25 gleitend
geführt.
Die zwei Halbschalen 24 und 25 des Ballonbegrenzers 20 sind im
Bereich ihrer Trennfugen 29 und 30 in Fadenlaufrichtung so
gegeneinander versetzt, daß in Laufrichtung ein positiver Über
gang besteht. Es ergibt sich somit eine dachziegelartige Über
lappung. Auch die den Spinnringen 17 zugewandten Stirnflächen 31
sind gegenüber der Ebene der Spinnringe 17 so geneigt, daß auch
hier ein positiver Übergang in Laufrichtung des Fadens gewähr
leistet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Halb
schalen 24 und 25 der Ballonbegrenzer 20 mittels Haltern 34 und
35 jeweils sowohl an der oberen Längsstange 27 als auch an der
unteren Längsstange 28 geführt, wobei sie an einer der Längs
stangen 27, 28 befestigt und gegenüber der anderen Längsstange
27, 28 gleitend sind. Die einzelnen Halter 34 und 35 sind ihrer
seits an Gleitbuchsen 36 und 37 angebracht, deren axiale Lage auf
den Längstangen 27, 28 durch axiale Sicherungsscheiben 38, 39, 40
und 41 und zwischengeschaltete Federelemente 32 und 33 festgelegt
ist. Obwohl sich die Gleitbuchsen 36 und 37 auf den zugehörigen
Längsstangen 27 und 28 verschieben lassen, sind sie aufgrund der
Federelemente 32, 33 und der axialen Sicherungsscheiben 38 bis 41
quasi stationär befestigt. Wenn somit durch zentrale
Steuerung die Längsstangen 27 und 28 entsprechend den Pfeilrich
tungen C und D verschoben werden, bewegen sich die Halbschalen 24
und 25 radial auseinander, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Die einzelnen Bauelemente sind in diesem gesteuert auseinander
gefahrenen Zustand durch Bezugszeichen gekennzeichnet, die
jeweils mit einem Strich versehen sind, siehe beispielsweise die
Positionen 24′ und 25′ der Halbschalen 24 und 25.
Neben dem gesteuerten Auseinanderbewegen der Halbschalen 24 und
25 zum Unterwinden oder Doffen ist es zusätzlich möglich, die
zwei Halbschalen 24 und 25 bei laufender Maschine manuell aus
einanderzudrücken, beispielsweise um eine Spule 15 entfernen zu
können, wenn ein Fadenbruch behoben werden soll. Dies ist in
Fig. 5 dargestellt.
Man erkennt an Fig. 5, daß die Längsstangen 27 und 28 ihre
Betriebsposition innehaben, während die Halbschalen 24 und 25
entsprechend den Pfeilrichtungen E und H dennoch in Außer
betriebspositionen 24′′ und 25′′ radial auseinanderbewegt worden
sind. Dies wird dadurch möglich, daß die als Druckfedern ausge
bildeten Federelemente 32 und 33 sich gemäß Fig. 5 in Positionen
32′′ und 33′′ zusammendrücken lassen, wozu die Gleitbuchsen 36
und 37 auf den Längsstangen 27 und 28 in die Positionen 36′′ und
37′′ gebracht werden können. Die Halbschalen 24 und 25 lassen
sich somit entsprechend Fig. 5 manuell auseinanderfahren und
werden nach einem Wartungsvorgang durch die Federelemente 32 und
33 wieder in ihre Betriebsposition gemäß Fig. 3 zurückbewegt,
siehe Pfeilrichtungen F und G.
Wie aus Fig. 2 noch ersichtlich, ist der Durchmesser der Aus
trittsöffnung 42 der Ballonbegrenzer 20 erweitert und an den
Durchmesser des zugehörigen Spinnringes 17 angepaßt. Dadurch kann
die im Innern des Ballonbegrenzers 20 rotierende Luft über den
größeren Durchmesser abströmen und dabei den Spinnring 17 kühlen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten zweiten Ausführungsform ist der
Ballonbegrenzer 48 als Glocke ausgebildet, in welche von unten
bei der Hubbewegung der Spindelbank 7 die Spulenhülse 43 ein
taucht. Gemäß Fig. 6 ist die Spulenhülse 43 nur mit einer
unteren Teilbewicklung 44 versehen. Die Längsstangen 27 und 28
sind bei dieser Ausführung in Haltern 47 gleitend geführt, welche
mit der die Spinnringe 46 tragenden Ringbank 45 verbunden sind.
In bereits beschriebener Weise sind an den Längsstangen 27 und 28
die glockenartigen Ballonbegrenzer 48 gehaltert.
Zwischen den Halbschalen 49 und 50 des Ballonbegrenzers 48 ist in
Fig. 6 nur eine Trennfuge 51 erkennbar, an der ebenfalls die
beschriebene positive Überlappung vorgesehen ist. Im Halter 47
erkennt man für die Längsstangen 27 und 28 die Gleitbohrungen 52
und 53.
Der Ballonbegrenzer 48 ist mit einer im Durchmesser sehr kleinen
Eintrittsöffnung 54 versehen, die gegebenenfalls die Funktion des
zuvor beschriebenen Ballonfadenführers 19 mit übernehmen kann.
Der Ballonbegrenzer 48 weitet sich anschließend in Fadentrans
portrichtung zu einem zylindrischen Bereich 55, dessen Innen
durchmesser nur geringfügig größer ist als die spätere Spule,
jedoch deutlich kleiner als der Durchmesser des Spinnringes 46.
Der zylindrische Bereich 55 wird dann mit einem konischen Bereich
56 fortgesetzt, dessen Austrittsöffnung 57 an den Durchmesser des
Spinnrings 46 angepaßt ist.
Bei der in Fig. 7 bis 9 dargestellten dritten Ausführungsform
hat der Ballonbegrenzer 59 eine ähnliche Gestalt wie bei der in
Fig. 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsform. Sein Durch
messer ist jedoch kleiner als der Durchmesser der Spule 15 und
kann sogar kleiner sein als der Durchmesser des Bereichs der
Unterwindefläche 58.
Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform ist der Ballonbegrenzer
59 im wesentlichen zylindrisch geformt und in Richtung zum
Spinnring 17 etwas aufgeweitet. Er ist aus zwei Halbschalen 60, 61
zusammengesetzt, die jeweils an einer Längsstange 27, 28 befestigt
sind und in gleicher Weise wie die oben erläuterte erste
Ausführungsform (Fig. 1 bis 5) radial auseinanderbewegt werden
können.
Da der Innendurchmesser des Ballonbegrenzers 59 etwas kleiner ist
als der volle Durchmesser der Spule 15, befindet sich während der
Bewicklung der bereits bewickelte Bereich der Spule 15 außerhalb
des Ballonbegrenzers 59. Wegen des kleinen Durchmessers wird ein
sehr enger Fadenballon erhalten.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, befindet sich die Spindel 5 in
einer Betriebsposition 5a, bei der die Bewicklung der Spule 15
erst begonnen hat. Der relativ steile Kegel der Spule 15 wird
während der Changierbewegung der Spindel 5 ein Stück weit in das
Innere des Ballonbegrenzers 59 hineinbewegt. Während dieser
Betriebsposition 5a der Spindel 5 sind die beiden Halbschalen
60, 61 beieinander, so daß der Ballonbegrenzer 59 in Umfangs
richtung geschlossen ist und die Spule 15 ohne Unterbrechung
umgibt.
Wie aus Fig. 8 ersehen werden kann, befindet sich die Spindel 5
in einer Betriebsposition 5b, bei der die Bewicklung der Spule 15
fast abgeschlossen ist. Die Spindel 5 ist vertikal weit nach
unten abgesenkt. Der relativ flache Kegel der Spule 15 wird in
kurzen Hubbewegungen ein Stück weit in das Innere des Ballonbe
grenzers 59 hineinbewegt. Auch in dieser Betriebsposition 5b der
Spindel 5 sind die beiden Halbschalen 60, 61 beieinander, so daß
der Ballonbegrenzer 59 in Umfangsrichtung geschlossen ist.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, befindet sich die Spindel 5 in
der vertikal höchstmöglichen Position, nämlich in einer
Unterwindeposition 5c. Die Unterwindefläche 58 der Spindel 5
befindet sich nun in Höhe des Spinnrings 17, so daß die
Unterwindungen gebildet werden können. Die volle Spule 15 ist
vollständig in das Innere des Ballonbegrenzers 59 eingetaucht,
dessen Halbschalen 60, 61 radial auseinanderbewegt sind und die
Positionen 60′, 61′ einnehmen. Die radiale Bewegung der Halb
schalen 60, 61 wird durch die Bewegung der Längsstangen 27, 28 in
Richtung der Pfeile C bzw. D ermöglicht, die weiter oben bei der
ersten Ausführungsform bereits erläutert worden ist.
Die in Fig. 10 und 11 gezeigte vierte Ausführungsform eines
Ballonbegrenzers 62 hat die gleiche Kontur wie die in Fig. 3
bis 5 dargestellte erste Ausführungsform des Ballonbegrenzers 20.
Er ist also aus zwei Halbschalen 63, 64 zusammengesetzt, die
radial auseinanderbewegt werden können.
Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform werden die beiden
Halbschalen 63, 64 jedoch nicht durch eine Verschiebebewegung,
sondern durch eine Verschwenkbewegung auseinanderbewegt.
Die beiden Halbschalen 63, 64 sind jeweils an einem Arm 65 und 66
eines doppelarmigen Bügels 67 aus Federstahl befestigt. Die zwei
Arme 65 und 66 sind um eine Schwenkachse 68 verschwenkbar. Die
Schwenkbewegung ist manuell oder mittels einer Verstelleinrichtung
69 möglich, die mit einer nicht dargestellten zentralen Steuerung
verbunden ist. Die Verstelleinrichtung 69 enthält ein um eine
Achse 70 verdrehbares Spreizelement 71, gegen das die beiden Arme
65 und 66 aufgrund ihrer Federkraft ständig anliegen. Das Spreiz
element 71 hat eine solche Kontur, daß beim Verdrehen die mit
Federkraft anliegenden Arme 65 und 66 auseinanderbewegt oder
zusammenbewegt werden.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Position des Spreizelementes 71
liegen die beiden Arme 65 und 66 des Bügels 67 nahe beieinander,
sind also ungespreizt. Die Halbschalen 63, 64 liegen ebenfalls
nahe beieinander, so daß der Ballonbegrenzer 62 in
Umfangsrichtung geschlossen ist.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Position ist das Spreizelement
71 um 90° um die Achse 70 verdreht, so daß die beiden Arme 65 und
66 des Bügels 67 auseinandergespreizt sind. Hierdurch sind die
Halbschalen 63, 64 radial auseinander, so daß der Ballonbegrenzer
62 in Umfangsrichtung in zwei Hälften aufgetrennt ist.
Claims (10)
1. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit stationär angeordneter,
die Spinnringe tragender Ringbank, mit auf- und abbewegbarer
Spindelbank sowie mit den einzelnen Spindeln zugeordneten, bei
Betrieb ortsfesten und den jeweiligen Fadenballon einengenden
Ballonbegrenzern, die bei Bedarf aus ihrer Betriebsposition weg
bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonbegrenzer
(20; 48; 59; 62) sich im wesentlichen über die gesamte Länge des
zugehörigen Fadenballons (18) erstrecken, einen kleineren Durch
messer als die Spinnringe (17; 46) aufweisen und aus zwei radial
auseinanderbewegbaren Halbschalen (24, 25; 49, 50; 60, 61; 63, 64)
bestehen.
2. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ballonbegrenzer (48) einlaufseitig mit
einer im Durchmesser verkleinerten Eintrittsöffnung (54) versehen
sind.
3. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonbegrenzer (20; 48) auslauf
seitig mit einer an den Durchmesser des zugehörigen Spinnrings
(17; 46) angepaßten vergrößerten Austrittsöffnung (42; 57) versehen
sind.
4. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ballonbegrenzer (48) in Fadentransport
richtung zunächst einen zylindrischen Bereich (55) und anschlie
ßend einen konischen Bereich (56) aufweisen.
5. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei jeweils einen Bal
lonbegrenzer (20; 62) bildenden Halbschalen (24, 25; 63, 64) durch
vorzugsweise manuell auseinanderdrückbare Federelemente
(32, 33; 65, 66) radial aneinandergedrückt sind.
6. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei jeweils einen Bal
lonbegrenzer (20; 62) bildenden Halbschalen (24, 25; 63, 64) mittels
einer gesteuerten Verstelleinrichtung (26; 69) radial relativ
zueinander bewegbar sind.
7. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Ballonbegrenzern (20; 59; 62)
an eine zentrale Steuerung angeschlossen ist.
8. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (26) derart
gesteuert ist, daß die Halbschalen (24, 25) für eine Unterwinde
position (5c) der Spindeln (5) radial auseinanderbewegt und für
eine Betriebsposition (5a, 5b) der Spindeln (5) radial zueinander
bewegt werden.
9. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei jeweils einen Bal
lonbegrenzer (20; 48) bildenden Halbschalen (24, 25; 49, 50) mitein
ander sich überlappende Trennfugen (29, 30; 51) bilden.
10. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem zugehörigen Spinnring (17) zuge
wandten Stirnflächen (31) der Ballonbegrenzer (20) zur Ebene des
Spinnrings (17) geneigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19705872A DE19705872A1 (de) | 1996-06-25 | 1997-02-15 | Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine |
IN491CA1997 IN189654B (de) | 1997-02-15 | 1997-03-19 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625320 | 1996-06-25 | ||
DE19705872A DE19705872A1 (de) | 1996-06-25 | 1997-02-15 | Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705872A1 true DE19705872A1 (de) | 1998-01-02 |
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ID=7797911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19705872A Withdrawn DE19705872A1 (de) | 1996-06-25 | 1997-02-15 | Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19705872A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1997-02-15 DE DE19705872A patent/DE19705872A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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