DD246753A5 - Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen - Google Patents

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DD246753A5
DD246753A5 DD86290027A DD29002786A DD246753A5 DD 246753 A5 DD246753 A5 DD 246753A5 DD 86290027 A DD86290027 A DD 86290027A DD 29002786 A DD29002786 A DD 29002786A DD 246753 A5 DD246753 A5 DD 246753A5
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DD86290027A
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Heinz Brunner
Stefan Seeger
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Abstract

Bei der Fadenliefervorrichtung fuer Textilmaschinen ist die verwendete angetriebene Fadenspeichertrommel in ihrem fadenabzugseitigen Endbereich so ausgebildet, dass sie sich vom Fadenspeicherabschnitt zur groessten Aussendurchmesserstelle des abzugsseitigen Speichertrommelendbereiches stufenfrei kontinuierlich erweitert, und ein fadenabzugsseitiges Fadenleitorgan ist in einem bestimmten Winkelbereich ausserhalb der Fadenspeichertrommel so angeordnet, dass beim Fadenabzug der Faden vom Fadenspeicherabschnitt bis zur groessten Aussendurchmesserstelle durchgehend an der Fadenspeichertrommel anliegt. Fig. 2

Description

ihrem Fadenspeicherbereich vergrößerten Durchmesser aufweist, und mit Fadenleitorganen auf der Fadeneinlaufseite und auf der Fadenabzugsseite der Fadenspeichertrommel so auszubilden, daß auch bei Garnen mit einem starken Faserabrieb ein ungestörter Windungsablauf gewährleistet ist und sich im fadenabzugsseitigen Endbereich der Speichertrommel keine Ablagerungen bilden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich der Durchmesser der Fadenspeichertrommel vom Fadenspeicherbereich zur größten Außendurchmesserstelle des abzugsseitigen Speichertrommelendbereiches stufenfrei kontinuierlich erweitert und das fadenabzugsseitige Fadenleitorgan in einem von der größten Außendurchmesserstelle des fadenabzugsseitigen Speichertrommelendbereiches ausgehenden Winkelbereich angeordnet ist, der einerseits durch ein senkrecht zur Trommelachse durch die größte fadenabzugsseitige Außendurchmesserstelle verlaufende Ebene und andererseits durch eine lineare Verlängerung der Speichertrommelmantellinien an jener größten Außendurchmesserstelle begrenzt ist, dergestalt, daß beim Fadenabzug der Faden vom Fadenspeicherbereich bis zur größten Außendurchmesserstelle durchgehend an der Fadenspeichertrommel anliegt. Dabei kann sich vorteilhafterweise der Durchmesser der Fadenspeichertrommel vom Fadenspeicherbereich zur größten Außendurchmesserstelle zunächst nach einer konkaven Krümmung und anschließend konisch erweitern. Das fadenabzugsseitige Fadenleitorgan kann zweckmäßig eine Fadenleitöse bekannter Art sein, die so angeordnet ist, daß ihre Achse die Drehachse der Fadenspeichertrommel schneidet. Die erfindungsgemäß ausgebildete Fadenliefervorrichtung ergibt durch die besondere Formgestaltung der Fadenspeichertrommel in ihrem fadenabzugsseitigen Endbereich in Verbindung mit der Anordnung des abzugsseitigen Fadenleitorganes den Vorteil, daß Fäden und Garne aller möglichen Materialart und Ausrüstung gezwungen sind, beim Abzug von der Fadenspeichertrommel in Berührung mit der Fadenspeichertrommeloberfläche zu bleiben, bis sie an der größten Außendurchmesserstelle des abzugsseitigen Speichertrommelendbereiches die Fadenspeichertrommel verlassen. Im abzugsseitigen Endbereich der Fadenspeichertrommel wird also die Oberfläche der Fadenspeichertrommel bis zu ihrer größten Außendurchmesserstelle immer durch den abzuziehenden Faden einer Selbstreinigung unterworfen, wobei der durchgehend anliegende Faden oder das durchgehend anliegende Garn Appreturabrieb oder Faserabrieb von der Speichertrommeloberfläche bis über die größte Außendurchmesserstelle des Speichertrommelendbereiches abschiebt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Fadenspeichertrommel besitzt also keinen ausgeprägten Ringflansch am abzugsseitigen Trommelrand. Es hat sich bei bekannten Fadenspeichertrommeln gezeigt, daß sich an der Übergangsstelle vom Fadenspeicherbereich zu einem Randflansch einer Fadenspeichertrommel besonders günstig Fadenabrieb und Garnfasern absetzen und zu einem den abgezogenen Faden gefährdenden Schmutzring aufbauen können. Die stufenfreie Durchmessererweiterung der Fadenspeichertrommel im abzugsseitigen Endbereich allein kann aber die erfindungswesentliche durchgehende Anlage des Fadens an der Fadenspeicheroberfläche nicht gewährleisten.
Auch das fadenabzugsseitige Fadenleitorgan muß in dem genannten Winkelbereich angeordnet sein, damit diese durchgehende Fadenanlage gewährleistet ist und kein streckenweises Abheben des Fadens von der Trommeloberfläche, auch nicht im Randbereich kurz vor dem Abheben des Fadens von der Fadenspeichertrommel, stattfindet.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenliefervorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer montierten Fadenliefervorrichtung;
Fig. 2: eine Teilansicht des abzugsseitigen Endbereiches der Fadenspeichertrommel in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig.3: einen Querschnitt entlang der Linie Ill-ill in Fig.2; Fig. 4: vier Teilradialschnittdarstellungen der Speichertrommel und des abgezogenen Fadens an den in Fig. 3 markierten Umfangsstellen A, B, C und D.
Die in Fig. 1 dargestellte Fadenliefervorrichtung weist ein als Hohlkörper ausgebildetes Vorrichtungsgehäuse 10 auf, das an seinem einen Ende an einer Montageschiene 11 einer Textilmaschine lösbar befestigt ist. Auf der Unterseite des Vorrichtungsgehäuses 10 ist eine Fadenspeichertrommel 12 angeordnet, deren hier interessierender abzugsseitiger Endbereich 13 in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 näher beschrieben wird. Die Fadenspeichertrommel 12 ist fest mit einer Welle 14 verbunden, die vertikal durch das Vorrichtungsgehäuse 10 hindurchgeführt und im Vorrichtungsgehäuse gelagert ist. Auf dem über die Oberseite des Vorrichtungsgehäuses 10 überstehenden Wellenteil sind zwei Zahnriemenscheiben 15 und 16 gelagert, die in bekannterWeise mittels einer zwischen den beiden Zahnriemenscheiben angeordneten, axialverstellbaren Kupplungsscheibe 17 wahlweise mit der Welle 14 koppelbar sind.
Am freiliegenden Ende 18 des Vorrichtungsgehäuses 10 ist stirnseitig eine Fadenbremse 19 angeordnet. Oberhalb der Fadenbremse 19 befindet sich eine fest mit dem Vorrichtungsgehäuse 10 verbundene erste Fadenleitöse 20 für den von einer nicht dargestellten Vorratsspule abzuziehenden Faden 21. Auf der Unterseite des Vorrichtungsgehäuses 10 ist in Fadendurchlaufrichtung vor der Fadenspeichertrommel 12 eine Fadenzufuhr-Leitöse 22 angeordnet. In Fadenabzugsrichtung hinter der Fadenspeichertrommel 12 befinden sich mit Abstand hintereinander zwei abzugsseitige Fadenleitorgane 23 und 24, deren Anordnung ebenfalls in Verbindung mit den Fig.2 bis 4 noch näher erläutert wird. Zwischen den beiden abzugsseitigen Fadenleitorganen 23 und 24 befindet sich ein am abgezogenen Faden 21 anliegender Bügel 25 einer bekannten Fadenüberwachungseinrichtung, die im Vorrichtungsgehäuse 10 untergebracht ist und zu der auch ein am zugeführten Faden 21 vor der Fadenleitöse 22 anliegender, schwenkbar gelagerter Fühler 26 gehört.
Fig. 2 zeigt nur den abzugsseitigen Endbereich 13 der Fadenspeichertrommel 12. Die Speichertrommel 12 weist in ihrem Mittelteil
einen mindestens annähernd kreiszylindrischen Fadenspeicherabschnitt 27 auf, um welchen der Faden 21 in mehreren i
Windungen 21 a, die möglichst im Abstand voneinander verlaufen sollen, herumgeführt ist. Vom zylindrischen ;
Fadenspeicherbereich 27 vergrößert sich der Trommeldurchmesser zum unteren Trommelrand 28 hin stufenlos und j
kontinuierlich zunächst in einem Abschnitt 29 nach einer konkaven Krümmung und im anschließenden Endabschnitt 30 konisch. j
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel fällt die Stelle 31 des größten Außendurchmessers des j
Speichertrommelendabschnittes 13 mit dem unteren Rand 28 der Fadenspeichertrommel 12 zusammen. Eine Verlängerung des | konischen Trommelmantelendabschnittes 30 über die größte Außendurchmesserstelle 31 hinaus ergibt eine in den Fig. 1 und 2
eingetragene Trommelmantel-Verlängerungsebene 32, die mit derduch den unteren Rand 28 der Fadenspeichertrommel 12 i
bestimmten Ebene 33 einen Winkelbereich α bildet. Innerhalb dieses Winkelbereiches α sind die beim dargestellten I
Ausführungsbeispiel als Fadenleitösen ausgebildeten abzugsseitigen Fadenleitorgane 23 und 24 mit Abstand hintereinander ; und gemäß Fig. 3 so angeordnet, daß ihre in Fig. 3 eingezeichnete Achse 34 die Rotationsachse 35 der Fadenspeichertrommel 12
schneidet. Die Anordnung des abzugsseitigen Fadenleitorganes 23 ist in Anpassung an den Krümmungsverlauf der Mantelfläche [
der Fadenspeichertrommel 12 in ihrem abzugsseitigen Endbereich 13 so gewählt, daß der Faden 21 auf seiner Abzugsseite ;
zwischen der letzten oder untersten Fadenwindung 21 a und der Stelle 36 des unteren Randes 28 der Fadenspeichertrommel 12, ,
an welcher der Faden 21 die Fadenspeichertrommel verläßt, durchgehend an den Abschnitten 27,29 und 30 der Mantelfläche der I
Fadenspeichertrommel 12 anliegt. Der Faden 21 hat also Kontakt mit der Mäntelfläche der Fadenspeichertrommel 12 auf seinem |
ganzen aus dem Schnittbild der Fig.3 ersichtlichen Weg von der in Fig. 3 eingezeichneten Stelle 37 bis zur Stelle 36, wo er die [
Fadenspeichertrommel 12 verläßt. j
In Fig. 3 sind vier Radialschnittstellen A, B, C, und D durch den abzugsseitigen Speichertrommelendbereich 13 markiert, die in ί
Fig.4 dargestellt sind und welche zeigen, wie über die ganze Abzugsstrecke bis zur Randstelle 36 der Faden 21 in Anlage gegen i
die Mantelfläche der Fadenspeichertrommel 12 in deren Endbereich 13 gehalten ist. j
An die Stelle 31 des größten Außendurchmessers im Speichertrommelendbereich 13 könnte sich auch noch ein einwärts j
gekrümmter Trommelabschnitt anschließen, der dann vom Faden 21 nicht berührt wird. Auf einem solchen anschließenden |
Trommelabschnitt kann sich kein Fäserflaumring ausbilden, ohne daß er über kurz oder lang von der Speichertrommel abfallen \ würde. Ablagerungen an einem solchen einwärts gerichteten Ansatz der Fadenspeichertrommel könnten den abgezogenen
Faden 21 auch nicht behindern. Die Fadenleitorgane 23 und 24 müssen keine Fadenleitösen sein, sondern könnten auch offene ί
Fadenführungshaken sein. ',

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einer drehbar gelagerten und antreibbaren rotationssymmetrischen Fadenspeichertrommel, die in ihrem fadenabzugsseitigen Endbereich einen gegenüber ihrem Fadenspeicherbereich vergrößerten Durchmesser aufweist, und mit Fadenleitorganen auf der Fadeneinlaufseite und auf der Fadenabzugsseite der Fadenspeichertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser der Fadenspeichertrommel (12) vom Fadenspeicherabschnitt (27) zur größten Außendurchmesserstelle (31) des abzugsseitigen Speichertrommelendbereiches (13) stufenfrei kontinuierlich erweitert und dasfadenabzugsseitige Fadenleitorgan (23) in einem von der größten Außendurchmesserstelle (31) des fadenabzugsseitigen Speichertrommelendbereiches (13) ausgehenden Winkelbereich (a) angeordnet ist, der einerseits durch eine senkrecht zur Trommelachse (35) durch die größte fadenabzugsseitige Außendurchmesserstelle (31) verlaufende Ebene (33) und anderseits durch eine lineare Verlängerung (32) der Speichertrommel-Mantellinien an jener größten Außendurchmesserstelle (31 (begrenzt ist, dergestalt, daß beim Fadenabzug der Faden (21) vom Fadenspeicherabschnitt (27) bis zur größten Außendurchmesserstelle (31) durchgehend an der Fadenspeichertrommel (12/13) anliegt.
  2. 2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser der Fadenspeichertrommel (12/13) vom Fadenspeicherabschnitt (27) zur größten Außendurchmesserstelle (31) zunächst nach einer konkaven Krümmung (Abschnitt 29) und anschließend konisch (Abschnitt 30) erweitert.
  3. 3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenabzugsseitige Fadenleitorgan (23) eine Fadenleitöse bekannter Art ist, deren Achse (34) die .Rotationsachse (35) der Fadenspeichertrommel (12) schneidet.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einer drehbar gelagerten und antreibbaren rotationssymmetrischen Fadenspeichertrommel, die in ihrem fadenabzugsseitigen Endbereich einen gegenüber ihrem Fadenspeicherbereich vergrößerten Durchmesser aufweist, und mit Fadenleitorganen auf der Fadeneinlaufseite und auf der Fadenabzugsseite der Speichertrommel.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    Eine Fadenliefervorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ist durch DE-PS 19 66 159 und DE-PS 27 43 749 bekannt. Bei den bekannten Fadenspeichertrommeln dieser Art wird der Faden so abgezogen, daß er den fadenabzugsseitigen vergrößerten Durchmesserbereich der Fadenspeichertrommel entweder überhaupt nicht oder nur streckenweise berührt. Es hat sich aber als nachteilig gezeigt, wenn auf einer Fadenspeichertrommel im abzugsseitigen Endbereich Trommelabschnitte vom abgezogenen Faden unberührt bleiben. Dieser Nachteil ergibt sich aber bei allen Fadenspeichertrommeln, bei denen der Faden oberhalb des unteren Trommelrandes abgezogen wird oder die an ihrem unteren Ende mit einem Ringflansch versehen sind, der ein Abfallen von Fadenwindungen von der Fadenspeichertrommel verhindern soll, und bei denen ein sogenannter Überkopfabzug des Fadens über diesen Ringflansch hinweg erfolgt.
    Bei Fadenliefervorrichtungen der eingangs genannten Art geht das Bestreben dahin, eine Kontur für die Fadenspeichertrommel zu finden, welche möglichst für alle Fäden, die auf einer Textilmaschine zur Verarbeitung kommen können, günstige Bedingungen ergibt. Auf Textilmaschinen werden aber Fäden verarbeitet, die aufgrund unterschiedlichen Herstellungsmaterials, wie beispielsweise Baumwolle, Wolle, synthetisches Fasermaterial, oder unterschiedlicher Verarbeitung und Ausrüstung, beispielsweise glatte Fäden, gezwirnte Garne, gekräuselte Fäden oder Garne, elastische Fäden, sehr unterschiedliche Eigenschaften aufweisen können, die sich auch an den Fadenliefervorrichtungen bemerkbar machen. Dabei hat sich die Verarbeitung von Garnen mit einem starken Faserabrieb als großes Problem herausgestellt. Dieser Faserabrieb kann sich in den Fadenspeichertrommelbereichen, in denen keine Anlage des Fadens gegen die Fadenspeichertrommeloberfläche erfolgt, ablagern. Appreturmittel, z. B. Spulöle oder Spulwachse, können dabei außerdem Beläge auf der Trommeloberfläche bilden. Abgeriebene Fasern können sich in diesen Bereichen zu einem rasch wachsenden Faserring sammeln, in welchen sich der Faden im Abzugsbereich hineinarbeiten kann und der wie ein rauher Bremsring wirken und zum Abreißen des Fadens führen kann. Zu dem allgemeinen Problem, die Profilierung einer Speichertrommel einer Fadenliefervorrichtung so zu treffen, daß für jeden Faden und jede Garnart gewährleistet ist, daß der Faden auf der Fadenspeichertrommel in einer einzigen Windungslage von einer Zulaufstelle zu einer Abzugsstelle verschoben wird, ohne daß sich dabei Fadenwindungen überlappen und ein geordnetes Abziehen des Fadens von der Speichertrommel gefährden, tritt also das zusätzliche Problem, zu vermeiden, daß sich Faserabrieb auf der Fadenspeichertrommel absetzen und anhäufen kann.
    Ziel der Erfindung
    Es ist das Ziel der Erfindung, die Fadenliefervorrichtung zur Verfugung zu stellen, daß ein strömungsfreies Arbeiten gewährleistet ist.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einer drehbar gelagerten und antreibbaren rotationssymmetrischen Fadenspeichertrommel, die in ihrem fadenabzugsseitigen Endbereich einen gegenüber
DD86290027A 1985-05-10 1986-05-07 Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen DD246753A5 (de)

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