DE3516891C1 - Fadenliefervorrichtung fuer Textilmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung fuer Textilmaschinen

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DE3516891C1 DE3516891A DE3516891A DE3516891C1 DE 3516891 C1 DE3516891 C1 DE 3516891C1 DE 3516891 A DE3516891 A DE 3516891A DE 3516891 A DE3516891 A DE 3516891A DE 3516891 C1 DE3516891 C1 DE 3516891C1
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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

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  • Knitting Machines (AREA)
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Description

3 4
nung des Fadenleitorganes in dem genannten Winkelbe- weist ein als Hohlkörper ausgebildetes Vorrichtungsgereich so getroffen sind, daß beim Fadenabzug der Faden häuse 10 auf, das an seinem einen Ende an einer Montavom Fadenspeicherabschnitt bis zur größten Außen- geschiene 11 einer Textilmaschine lösbar befestigt ist. durchmesserstelle durchgehend an der Fadenspeicher- ' Auf der Unterseite des Vorrichtungsgehäuses 10 ist eine trommel anliegt. Dabei kann sich vorteilhafterweise der 5 Fadenspeichertrommel 12 angeordnet, deren hier interDurchmesser der Fadenspeichertrommel vom Faden- essierender abzugsseitiger Endbereich 13 in Verbinspeicherbereich zur größten Außendurchmesserstelle dung mit den F i g. 2 bis 4 näher beschrieben wird. Die zunächst nach einer konkaven Krümmung und anschlie- Fadenspeichertrommel 12 ist fest mit einer Welle 14 ßend konisch erweitern. Als fadenabzugsseitige Faden- verbunden, die vertikal durch das Vorrichtungsgehäuse leitorgane können zweckmäßig zwei Fadenleitösen be- 10 10 hindurchgeführt und im Vorrichtungsgehäuse gelakannter Art vorgesehen sein, deren Verbindungsmittel- gert ist. Auf dem über die Oberseite des Vorrichtungslinie die Rotationsachse der Fadenspeichertrommel gehäuses 10 überstehenden Wellenteil sind zwei Zahnschneidet, riemenscheiben 15 und 16 gelagert, die in bekannter Die erfindungsgemäß ausgebildete Fadenliefervor- . Weise mittels einer zwischen den beiden Zahnriemenrichtung ergibt durch die besondere Formgestaltung 15 scheiben angeordneten, axialverstellbaren Kupplungsder Fadenspeichertrommel in ihrem fadenabzugsseiti- scheibe 17 wahlweise mit der Welle 14 koppelbar sind, gen Endbereich in Verbindung mit der Anordnung des Am freiliegenden Ende 18 des Vorrichtungsgehäuses abzugsseitigen Fadenleitorganes den Vorteil, daß Fäden 10 ist stirnseitig eine Fadenbremse 19 angeordnet, und Garne aller möglichen Materialart und Ausrüstung Oberhalb der Fadenbremse 19 befindet sich eine fest gezwungen sind, beim Abzug von der Fadenspeicher- 20 mit dem Vorrichtungsgehäuse 10 verbundene erste Fatrommel in Berührung mit der Fadenspeichertrommel- denleitöse 20 für den von einer nicht dargestellten Voroberfläche zu bleiben, bis sie an der größten Außen- ratsspule abzuziehenden Faden 21. Auf der Unterseite durchmesserstelle des abzugsseitigen Speichertrommel- des Vorrichtungsgehäuses 10 ist in Fadendurchlaufrichendbereiches die Fadenspeichertrommel verlassen. Im tung vor der Fadenspeichertrommel 12 eine Fadenleitabzugsseitigen Endbereich der Fadenspeichertrommel 25 öse 22 angeordnet. In Fadenabzugsrichtung hinter der wird also die Oberfläche der Fadenspeichertrommel bis Fadenspeichertrommel 12 befinden sich mit Abstand zu ihrer größten Außendurchmesserstelle immer durch hintereinander zwei abzugsseitige Fadenleitorgane 23 den abzuziehenden Faden einer Selbstreinigung unter- und 24, deren Anordnung ebenfalls in Verbindung mit worfen, wobei der durchgehend anliegende Faden oder den F i g. 2 bis 4 noch näher erläutert wird. Zwischen das durchgehend anliegende Garn Appreturabrieb oder 30 den beiden abzugsseitigen Fadenleitorganen 23 und 24 Faserabrieb von der Speichertrommeloberfläche bis befindet sich ein am abgezogenen Faden 21 anliegender über die größte Außendurchmesserstelle des Speicher- Bügel 25 einer bekannten Fadenüberwachungseinrichtrommelendbereiches abschiebt. Die erfindungsgemäß tung, die im Vorrichtungsgehäuse 10 untergebracht ist ausgebildete Fadenspeichertrommel besitzt also keinen und zu der auch ein am zugeführten Faden 21 vor der ausgeprägten Ringflansch am abzugsseitigen Trommel- 35 Fadenleitöse 22 anliegender, schwenkbar gelagerter rand. Es hat sich bei bekannten Fadenspeichertrommeln Fühler 26 gehört.
gezeigt, daß sich an der Übergangsstelle vom Faden- F i g. 2 zeigt nur den abzugsseitigen Endbereich 13 Speicherbereich zu einem Randflansch einer Fadenspei- der Fadenspeichertrommel 12. Die Speichertrommel 12 chertrommel besonders günstig abgeriebene Garnfa- weist in ihrem Mittelteil einen mindestens annähernd sern absetzen und zu einem den abgezogenen Faden 40 kreiszylindrischen Fadenspeicherabschnitt 27 auf, um gefährdenden Faserring aufbauen können. Die stufen- welchen der Faden 21 in mehreren Windungen 21a, die freie Durchmessererweiterung der Fadenspeichertrom- möglichst im Abstand voneinander verlaufen sollen, mel im abzugsseitigen Endbereich allein kann aber die herumgeführt ist. Vom zylindrischen Fadenspeicheraberfindungswesentliche durchgehende Anlage des Fa- schnitt 27 vergrößert sich der Trommeldurchmesser dens an der Oberfläche der Fadenspeichertrommel 45 zum unteren Trommelrand 28 hin stufenlos und kontinicht gewährleisten. nuierlich zunächst in einem Abschnitt 29 nach einer kon-Auch das fadenabzugsseitige Fadenleitorgan muß in kaven Krümmung und im anschließenden Endabschnitt dem genannten Winkelbereich angeordnet sein, damit 30 konisch. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel fällt diese durchgehende Fadenanlage gewährleistet ist und die Stelle 31 des größten Außendurchmessers des Speikein streckenweises Abheben des Fadens von der 50 chertrommelendbereiches 13 mit dem unteren Rand 28 Trommeloberfläche, auch nicht im Randbereich kurz der Fadenspeichertrommel 12 zusammen. Die lineare vor dem Abheben des Fadens von der Fadenspeicher- Verlängerung 32 einer Mantellinie durch die gedachte trommel, stattfindet. Spitze des konischen Abschnittes des Trommelmantel-Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer er- endes 30 über die größte Außendurchmesserstelle 31 findungsgemäß ausgebildeten Fadenliefervorrichtung 55 hinaus bildet mit der durch den unteren Rand 28 der anhand der Zeichnung näher erläutert. Fadenspeichertrommel 12 bestimmten Ebene 33 einen Im einzelnen zeigt Winkelbereich oc. Innerhalb dieses Winkelbereiches a F i g. 1 eine Seitenansicht einer montierten Fadenlie- sind die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Fafervorrichtung; denleitösen ausgebildeten abzugsseitigen Fadenleitor-F i g. 2 eine Teilseitenansicht des abzugsseitigen End- 60 gane 23 und 24 mit Abstand hintereinander und gemäß bereiches der Fadenspeichertrommel in gegenüber F i g. 3 so angeordnet, daß ihre in F i g..3 eingezeichnete F i g. 1 vergrößertem Maßstab; Achse 34 die Rotationsachse 35 der Fadenspeichertrom-F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in mel 12 schneidet. Die Anordnung des abzugsseitigen Fig.2; Fadenleitorganes 23 ist in Anpassung an den Krüm-Fig.4 vier Teilradialschnittdarstellungen der Spei- 65 mungsverlauf der Mantelfläche der Fadenspeicherchertrommel und des abgezogenen Fadens an den in trommel 12 in ihrem abzugsseitigen Endbereich 13 so F i g. 3 markierten Umfangsstellen A1B, Cund D. gewählt, daß der Faden 21 auf seiner Abzugsseite zwi-Die in Fig. 1 dargestellte Fadenliefervorrichtung sehen der letzten oder untersten Fadenwindung21a und
der Stelle 36 des unteren Randes 28 der Fadenspeichertrommel 12, an welcher der Faden 21 die Fadenspeichertrommel verläßt, durchgehend an den Abschnitten 27,29 und 30 der Mantelfläche der Fadenspeichertrommel 12 anliegt. Der Faden 21 hat also Kontakt mit der Mantelfläche der Fadenspeichertrommel 12 auf seinem ganzen aus dem Schnittbild der Fig.3 ersichtlichen Weg von der in F i g. 3 eingezeichneten Stelle 37 bis zur Stelle 36, wo er die Fadenspeichertrommel 12 verläßt.
In F i g. 3 sind vier Radialschnittstellen A, B, C und D durch den abzugsseitigen Speichertrommelendbereich 13 markiert, die in F i g. 4 dargestellt sind und welche zeigen, wie über die ganze Abzugsstrecke bis zur Randstelle 36 der Faden 21 in Anlage gegen die Mantelfläche der Fadenspeichertrommel 12 in deren Endbereich 13 gehalten ist.
An die Stelle 31 des größten Außendurchmessers im Speichertrommelendbereich 13 könnte sich auch noch ein einwärts gekrümmter Trommelabschnitt anschließen, der dann vom Faden 21 nicht berührt wird. Auf einem solchen anschließenden Trommelabschnitt kann sich kein Faserflaumring ausbilden, ohne daß er über kurz oder lang von der Speichertrommel abfallen würde. Ablagerungen an einem solchen einwärts gerichteten Ansatz der Fadenspeichertrommel könnten den abgezogenen Faden 21 auch nicht behindern. Die Fadenleitorgane 23 und 24 müssen keine Fadenleitösen sein, sondern könnten auch offene Fadenführungshaken sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
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65

Claims (3)

1 2 tellinien an jener größten Außendurchmesserstelle bePatentansprüche: grenzt ist. Eine Fadenliefervorrichtung mit den eingangs ge-
1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit nannten Merkmalen ist durch das DE-GM 83 18 792 der einer drehbar gelagerten und antreibbaren rota- 5 Anmelderin bekannt. Bei dieser Fadenliefervorrichtung, tionssymmetrischen Fadenspeichertrommel, die in wie auch bei den zahlreichen bekannten einschlägigen ihrem fadenabzugsseitigen Endbereich einen gegen- Fadenliefervorrichtungen mit Fadenspeichertrommeln, über ihrem Fadenspeicherbereich vergrößerten wird nicht darauf geachtet, daß der gesamte Trommel-Durchmesser aufweist, und mit Fadenleitorganen mantelbereich vom Faden bestrichen wird. Zwar ist in auf der Fadeneinlaufseite und auf der Fadenabzugs- 10 Wirkerei- und Strickerei-Technik 33 (1983/5/416+417) seite der Fadenspeichertrommel, wobei sich der ausgeführt, daß das sogenannte Parabol-Fadenrad erDurchmesser der Fadenspeichertrommel vom Fa- gibt, daß die Spannung in den Fadenwindungen auf denspeicherabschnitt zur größten Außendurchmes- Strickspannung abgebaut wird, so daß Fasern und FiIaserstelle des abzugsseitigen Speichertrommelendbe- mentfibrillen nicht geklemmt sind und nicht beschädigt reiches stufenfrei kontinuierlich erweitert und das 15 oder herausgerissen werden, das Fadenrad daher frei fadenabzugsseitige Fadenleitorgan in einem von der von Faser- und Filamentansammlungen sei. Hier ist größten Außendurchmesserstelle des fadenabzugs- aber nur der Fadenspeicherbereich der Fadenspeicherseitigen Speichertrommelendbereiches ausgehen- trommel gemeint, zumal auch ausgeführt ist, daß ein den Winkelbereich angeordnet ist, der einerseits Schrägabzug der untersten Fadenwindung über einen durch eine senkrecht zur Trommelachse durch die 20 Trommelrand zum Herauslösen aus einem axialgepreßgrößte fadenabzugsseitige Außendurchmesserstelle ten Fadenwickel nicht nötig ist. Dies bedeutet aber, daß verlaufende Ebene und anderseits durch eine lineare sich mindestens im Trommelrandbereich Fadenabrieb Verlängerung der Speichertrommel-Mantellinien an ansammeln kann. Auch wenn das abzugsseitige Fadenjener größten Außendurchmesserstelle begrenzt ist, leitorgan innerhalb des genannten Winkelbereiches dadurch gekennzeichnet, daß diekontinu- 25 liegt und der Faden über den unteren Trommelrand ierliche Erweiterung des Fadenspeichertrommel- abgezogen wird, ist nicht sichergestellt, daß der Faden durchmessers und die Anordnung des Fadenleiter- zwischen dem unteren Trommelrand und dem eigentligans (23) in dem genannten Winkelbereich (tx) so chen Fadenspeicherbereich immer am Mantel der Fagetroffen sind, daß beim Fadenabzug der Faden (21) denspeichertrommel anliegt. Dies ist vor allem nicht der vom Fadenspeicherabschnitt (27) bis zur größten 30 Fall bei Fadenspeichertrommeln, die an ihrem unteren Außendurchmesserstelle (31) durchgehend an der Rand einen Ringwulst aufweisen, der ein Abfallen von Fadenspeichertrommel (12/13) anliegt. Fadenwindungen von der Fadenspeichertrommel ver-
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, da- hindern soll.
durch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser An jeder Stelle, an denen der Faden die Mantelfläche
der Fadenspeichertrommel (12/13) vom Fadenspei- 35 der Fadenspeichertrommel nicht berührt, kann sich aber
cherabschnitt (27) zur größten Aüßendurchmesser- Faserabrieb absetzen. Appreturmittel, z. B. Spulöl oder
stelle (31) zunächst nach einer konkaven Krümmung Spulwachse, können dabei außerdem Beläge auf der
(Abschnitt 29) und anschließend konisch (Abschnitt Trommeloberfläche bilden.
30) erweitert. Bei der Verarbeitung von Garnen mit einem starken
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 40 Faserabrieb hat sich diese Möglichkeit einer Faserabdadurch gekennzeichnet, daß als fadenabzugsseitige riebablage zu einem großen Problem entwickelt. Es hat Fadenleitorgane (23, 24) zwei Fadenleitösen be- sich ergeben, daß aus den sich ablagernden abgeriebekannter Art vorgesehen sind, deren Verbindungs- nen Fasern sich ein rasch wachsender Faserring bildet, mittellinie (Achse 34) die Rotationsachse (35) der in welchen sich der Faden im Abzugsbereich hineinar-Fadenspeichertrommel (12) schneidet. 45 beiten kann und der dann wie ein außenliegender rauher
Bremsring auf den Faden wirkt und ihn zum Abreißen
bringt. Zu dem allgemeinen Problem, die Profilierung
einer Speichertrommel einer Fadenliefervorrichtung so zu treffen, daß für jeden Faden und jede Garnart ge-
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung 50 währleistet ist, daß der Faden auf der Speichertrommel für Textilmaschinen, mit einer drehbar gelagerten und in einer einzigen Windungslage von einer Zulaufstelle antreibbaren rotationssymmetrischen Fadenspeicher- zu einer Abzugsstelle verschoben wird, ohne daß sich trommel, die in ihrem fadenabzugsseitigen Endbereich dabei Fadenwindungen überlappen und ein geordnetes einen gegenüber ihrem Fadenspeicherbereich vergrö- Abziehen des Fadens von der Speichertrommel gefährßerten Durchmesser aufweist, und mit Fadenleitorga- 55 den, tritt also das zusätzliche Problem auf, zu vermeiden, nen auf der Fadeneinlauf seite und auf der Fadenabzugs- daß sich Faserabrieb auf der Fadenspeichertrommel abseite der Fadenspeichertrommel, wobei sich der Durch- setzen und sich zu einem Faserring vespinnen kann, messer der Fadenspeichertrommel vom Fadenspeicher- Der Erfindung liegt daher die spezielle Aufgabe zu-
abschnitt zur größten Außendurchmesserstelle des ab- gründe, eine Fadenliefervorrichtung der eingangs gezugsseitigen Speichertrommelendbereiches stufenfrei 60 nannten Art so auszubilden, daß selbst bei Garnen mit kontinuierlich erweitert und das fadenabzugsseitige Fa- einem sehr starken Faserabrieb ein ungestörter Windenleitorgan in einem von der größten Außendurch- dungsablauf gewährleistet ist und sich auf der Fadenmesserstelle des fadenabzugsseitigen Speichertromme- speichertrommel kein aus Faserabrieb bestehender Falendbereiches ausgehenden Winkelbereich angeordnet serring bilden kann.
ist, der einerseits durch eine senkrecht zur Trommelach- 65 Die gestellte Aufgabe wird mit einer Fadenliefervorse durch die größte fadenabzugsseitige Außendurch- richtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß messerstelle verlaufende Ebene und anderseits durch dadurch gelöst, daß die kontinuierliche Erweiterung des eine lineare Verlängerung der Speichertrommel-Man- Fadenspeichertrommeldurchmessers und die Anord-
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