DE2335204C3 - Fadenliefer- und -speichervorrichtung - Google Patents
Fadenliefer- und -speichervorrichtungInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenliefer- und -speichervorrichtung, insbesondere für Strick- und
Wirkmaschinen, mit einer Trommel, die in einem Gehäuse in einem im wesentlichen nicht drehbaren Zustand
gehalten wird, wobei der Faden bei dem einen Ende der Trommel zugeführt und aufgewickelt wird,
um auf der Trommel mehrere Fadenwindungen zu bilden, die sich gegen das andere Ende der Trommel vorwärts
bewegen, und dann axial von der Trommel abgezogen werden.
In einer Strick- oder Wirkmaschine ist der Fadenvorrat
in Form einer Anzahl konischer Fadenkreuzspulen vorhanden, wobei der Faden durch die Nadeln von den
konischen Kreuzspulen abgezogen wird. Dabei wird der Faden erheblichen Spannungsänderungen unterworfen,
und zwar auf Grund der Art und Weise, in der der Fadenwickel auf der Kreuzspule ausgebildet ist und
in der der Faden von dieser abgespult wird. Ferner hat der von irgendeiner Kreuzspule zugeführte Faden mit
großer Wahrscheinlichkeit eine andere Spannung als der zur gleichen Zeit von irgendeiner anderen Kreuzspule
den Nadeln zugeführte Faden, was zur Produktion von ungleichförmigen Waren führt. Zur Lösung
dieses Problems ist es bekannt, eine Fadenspeichervorrichtung zwischen der Fadenkreuzspule und den Nadeln
anzuordnen. Beispiele solcher Fadenspeichervorrichtungen sind in der US-PS 32 25 446 und 34 19 225
gezeigt Diese enthalten eine Trommel mit im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser, welche durch einen
Motor so gedreht wird, daß auf ihr eine vorbestimmte Fadenmenge tangential aufgewickelt und anschließend
axial von der Trommel abgezogen wird. Auf diese Weise wird zwar die Spannung des Fadens auf einen gleichförmigen
Wert reduziert, der Faden erhält jedoch fast regelmäßig einen Drall in der einen oder anderen Richtung.
,
Um den zuletzt erwähnten Nachteil zu vermeiden, ist es ferner bekannt (z. B. DT-OS 21 27 077), die Trommel
so anzuordnen, daß sie keine merkliche Drehung ausführen kann, wobei man einen Fadenführer vorsieht
der sich um die Trommel herumdreht, um den Faden tangential auf die Trommel aufzuspulen. Die hierfür erforderlichen
Lagerungen für die Trommel machen jedoch derartige Fadenspeichervorrichtungen aufwendig
und entsprechend teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfachere und damit preiswertere Fadenliefer-
und -speichervorrichtung zu schaffen, welche komplizierte Lagerungen oder Halterungen für die
Trommel vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Fadenliefer- und -speichervorrichtung der eingangs bezeichneten
Art dadurch gelöst, daß die Trommel lose im Gehäuse eingesetzt ist und die äußere Kontur der
Trommel sowie die gegenüberliegende innere Kontur des Gehäuses unrund sind und derart bemessen sind,
daß eine relative Drehung der Trommel gegenüber dem Gehäuse verhindert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist also die Trommel in einem Hohlraum im Gehäuse abgestützt,
wobei die einander gegenüberliegenden Konturen der Trommel und des Gehäuses so geformt sind, daß die
Trommel daran gehindert ist, irgendeine merkliche Drehung in bezug auf das Gehäuse auszuführen, und
zwar ohne daß man irgendwelche zusätzliche Mittel benötigt, um die Trommel innerhalb der Vorrichtung zu
befestigen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die äußere Kontur der Trommeloberfläche ebenso wie die
innere Kontur ihres Gehäuses eine ovale Form, wobei ein kleiner radialer Spielraum zwischen den Konturen
vorhanden ist, der es ermöglicht, daß der Faden, der auf die Trommel aufgespult wird, sich axial entlang dieser
vorwärtsbewegen kann. Gleichzeitig verhindert die ovale Form der Trommel und ihres Gehäuses jegliche
merkliche Relativdrehung zwischen der Trommel und ihrem Gehäuse. Da das Gehäuse auf der Strickmaschine
fest montiert ist, verbleibt die Trommel im wesentlichen ortsfest.
Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig.! eine perspektivische Ansicht einer Fadenliefer-
und -speichervorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1.
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4, 5 und 6 Schnitte, die gegenüber denjenigen der F i g. 3 abgewandelte Ausführungsformen zeigen,
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es wird nun auf die F i g. 1 bis 3 Bezug genommen, in denen eine Fadenliefer- und -speichervorrichtung 10
gemäß der Erfindung gezeigt ist. Die Fadenliefer- und -speichervorrichtung 10 enthält einen Rahmen 12, der
an der Strickmaschine befestigt werden kann. Der Rahmen 12 trägt, wie am besten in F i g. 2 gezeigt ist, ein
Gehäuse 14, dessen Hohlraum 16 einen ersten Wandat»chniit
16a mit gleichförmigem Querschnitt, einen zweiten konischen Wandabschnitt 166 und einen dritten
Wandabschnitt 16c aufweist, der einen reduzierten Querschnitt besitzt Das Gehäuse 14 Mutzt innerhalb
seines Wandabschnitts 16a eine Trommel 18 ab. Die Trommel 18 weist an ihrem oberen Ende einen Ringflansch
20, einen Hauptabschnitt 22 mit gleichförmigem Querschnitt und einen kurzen, im allgemeinen konischen
Abschnitt 24 zwischen dem Ringflansch 20 und dem Hauptabschnitt 22 auf. Wie am besten in F i g. 3
gezeigt ist, besitzt der Wandabschnitt 16a eine innere Kontur von ovaler Form, die komplementär zu der
oval geformten, etwas größer ausgebildeten, gegenüberliegenden äußeren Kontur des Hauptabschnitts 22
der Trommel 18 ist. Wenn die Trommel in den Hohlraum 16 des Gehäuses 14 eingesetzt wird, kommt der
innere obere abgerundete Umfangsrand 26 des Wandabschnitts 16a in abstützenden Eingriff mit dem konischen
Abschnitt 24 der Trommel, während die Außenseite des Hauptabschnitts 22 der Trommel vom Wandabschnitt
16a einen Abstand erhält, so daß sich ein radialer Spalt 28 bildet, der die Trommel umgibt. Ferner
ist die axiale Länge der Trommel 18 so auf die Abmessungen des Hohlraums 16 abgestimmt, daß ein Spielraum
30 zwischen dem unteren Rand 32 der Trommel und dem Hohlraum 16 gebildet wird. Es ist erkennbar,
daß, wenn die Trommel 18 auf diese Weise im Hohlraum 16 des Gehäuses 14 abgestützt wird, die in Eingriff
miteinander stehenden, einander gegenüberliegenden Konturen der Trommel und ihres Gehäuses, jegliche
merkliche Relativdrehung zwischen diesen Teilen verhindern.
Eine rohrförmige Hülse 34 ist mittels Kugellager 36 drehbeweglich um das feststehende Gehäuse 14 herum
gelagert. Diese Hülse ist mit einer Fadenführung 38 versehen, durch welche ein Faden V, der von seinem
Vorrat herangeführt wird, hindurchgefädelt werden kann. Die Hülse 34 ist also drehbeweglich am ortsfesien
Gehäuse 14 gelagert und kann mittels eines Rieniens 40 angetrieben werden, der in Anlage mit einer
Riemenscheibe 41 steht. Die letztere wird durch einen Motor M oder durch irgendeine andere Antriebseinrichtung
angetrieben. Wenn die Hülse 34 angetrieben wird, wird der dur.;h die Fadenführung 38 hindurchtretende
Faden tangential um die Trommel 18 herum aufgewickelt, und zwar am konischen Abschnitt 24, wobei
die Windungen sich innerhalb des Spaltes 28 gegen das freie Ende der Trommel vorschieben, wenn der Aufwikkelvorgang
voranschreitet. Der auf der Trommel gespeicherte Faden kann von dieser axial durch eine Zugkraft
abgezogen werden, welche durch die Strickmaschinennadeln ausgeübt wird. Der auf diese Weise abgezogene
Faden tritt durch eine zentrale Öffnung 42 am Boden des ortsfesten Gehäuses 14 hindurch. Falls
erwünscht, kann eine Spannvorrichtung 44, bestehend aus einer schweren Kugel 46 und einer Aufnahme 48
für die Kugel vorgesehen sein, um eine vorgewählte Zugspannung auf den Faden auszuüben, wenn dieser
auf seinem Weg zu den Strickmaschinennadeln zwisehen der Kugel und der Aufnahme hindurchtritt. Es ist
erkennbar, daß, wenngleich die Trommel 18 durch das Gehäuse 14 »schwebend« gehalten wird, also nicht an
diesem befestigt ist, die entsprechenden Konturen der Trommel und des Gehäuses jegliche wahrnehmbare
Drehung der Trommel verhindern. Es wird ferner bemerkt, daß der alleinige körperliche Eingriff der Trommel
innerhalb der Vorrichtung entlang dem konischen Abschnitt 24 stattfindet, wobei der aufzuwickelnde Faden
zwischen dem konischen Abschnitt 24 und dem oberen Umfangsrand 26 des Gehäuses 14 hindurchtritt.
In diesem Zusammenhang sei auch bemerkt, daß die Trommel 18 vorzugsweise innen einen Hohlraum 49
aufweist, und daß sie aus einem leichten Material hergestellt wird, wodurch die auf den Faden ausgeübte
Zugspannung, während diese zwischen der Trommel und dem Gehäuse 14 hindurchtritt, auf einem akzeptablen
Wert gehalten werden kann, der das Aufwickeln des Fadens auf der Trommel nicht beeinträchtigt.
Um die minimale und maximale Fadenmenge, die auf der Trommel gespeichert werden soll, zu steuern, ist
gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 innerhalb
eines Hohlraums 50 im Gehäuse 14 ein Fühler 52 mit einem gekrümmten Abfühlteil 54 vorgesehen, der nachgiebig
gegen die Trommel 18 gedruckt wird, wobei der Fühler 52 auch ein Armteil 56 enthält, der in einem
elektrischen Kontaktstück 58 endet. Die vollen Linien in F i g. 2 zeigen den Fühler 52 in einer ersten Position,
in der sich das elektrische Kontaktstück 58 in Anlage mit einem weiteren elektrischen Kontaktstück 60 befindet,
um einen Stromkreis zu schließen, welcher bewirkt, daß die Drehung der Hülse 34 aufrechterhalten bleibt.
Für den Fall, daß die auf der Trommel 18 gespeicherte Fadenmenge ein vorbestimmtes Maximum erreicht,
nimmt der \bfühlteil 54 die in F i g. 2 in gestrichelten Linien angedeutete Position ein, in der das elektrische
Kontaktstück 58 außer Anlage mit dem elektrischen Kontaktstuck 60 steht, um den Antrieb der Hülse 34 /u
unterbrechen. Die maximalen und minimalen Fadenmengen, die auf der Trommel gespeichert werden, können
somit leicht kontrolliert werden.
Es sei ferner bemerkt, daß auch z. B. fotoelektrische
Einrichtungen zur Steuerung der minimalen und maximalen Fadenmengen verwendet werden können, die
auf der Trommel gehalten werden sollen, und zwar unabhängig von der Fadenanforderung, die durch die
Strickmaschinennadeln an die Fadenliefer- und -speichervorrichtung gestellt werden.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Fadenliefer- und -speichervorrichtung besteht in der Schaffung
einer »schwebenden« Trommel 18, die, obwohl sie selbst nicht an der Vorrichtung befestigt ist, trotzdem
im wesentlichen in Ruhelage verbleibt, damit es möglich ist, den Faden um diese tangential aufzuwickeln
und anschließend axial abzuziehen. Dieses Ziel wird erreicht durch die Schaffung ineinandergreifender, nicht
kreisrunder Konturen für die Trommel und des Gehäuses, wobei zugleich ein radialer Spalt zwischen diesen
Teilen gebildet wird, damit der Faden auf der Trommel aufgewickelt und vorgeschoben werden kann, während
die Trommel daran gehindert ist, irgendeine merkliche Drehung auszuführen, ausgenommen eine kurze Vor-
und Zurückbewegung, die den unverminderten Vorschub des Fadens nicht beeinträchtigt. In F i g. 3 sind
die einander gegenüberliegenden Konturen der Trommel und des ortsfesten Gehäuses im wesentlichen oval
geformt. Das gleiche Ergebnis kann jedoch auch erreicht werden, wenn man andere einander gegenüberliegende
Konturen verwendet, solange diese so geformt sind, daß sie eine Relativdrehung des einen Teils
in bezug auf das andere verhindern, während sie einen im wesentlichen gleichförmig breiten Spalt zwischen
der Trommel und des ortsfesten umgebenden Gehäuse ausbilden.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den F i g. 4 bis 6 gezeigt. In F i g. 4 entspricht die Kon-
tür zwei konischen Flügeln. In F i g. 5 ist die Kontur
sechseckig und in F i g. 6 ist die Kontur im wesentlichen Quadratisch mit abgerundeten Ecken. Es wird bemerkt,
daß jedoch in jedem Fall ein Spalt 28', 28" und 28'" zwischen dem Trommel-Hauptabschnitt 22', 22" und
22'" und dem zugeordneten Gehäuse 14', 14" und 14'" vorgesehen ist, der gerade so breit ist, daß jegliche
merkliche Relativdrehung zwischen diesen Teilen verhindert ist.
F i g. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fürfindung, in der eine »schwebende« Trommel vorgesehen
ist. Das Ausführungsbeispiel der F i g. 7 ist im wesentlichen identisch mit demjenigen der F i g. 2, nur mit
der Ausnahme, daß die axiale Länge der Trommel 18 etwas größer ist als beim Ausführungsbeispiel nach
F i g. 2. Wenn folglich die Trommel in den Hohlraum 16 des Gehäuses 14 eingesetzt wird, kommt der untere
Rand 62 der Trommel in Eingriff mit dem konischen Wandabschnitt 16£>
des Hohlraums 16 und wird von diesem getragen, und der konische Abschnitt 24 der
Trommel 18 wird vom oberen abgerundeten Umfangsrand 26 des Wandabschnitts 16a in Abstand gehalten,
wodurch zwischen diesen Teilen ein Spalt 64 für den Durchtritt des Fadens gebildet wird, während diesel
auf der schwebenden Trommel aufgewickelt wird. Ge maß diesem Ausführungsbeispiel wird der Faden axia
von der Trommel abgezogen, wobei er auf seinem Wej aus der Fadenliefer- und -speichervorrichtung herau!
zwischen der Trommel 22 und dem Wandabschnitt 16/ hindurchtriti. Die Trommel und das Gehäuse 14 bilder
somit gemeinsam eine Spannvorrichtung für den aus tretenden Faden, die eine zusätzliche Faden-Spannvor
richtung überflüssig macht. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das Gewicht der schwebenden Trom
mel so ausgewählt werden kann, daß der austretende Faden die erforderliche Spannung erhält.
Wie im Fall des Ausführungsbeispiels der Fig.;
können die einander gegenüberliegenden Konturen dei Trommel 22 und des Wandabschnitts 16a oval oder jcg
liehe ineinandergreifende Form haben, solange dii Konturen derart sind, daß eine merkliche Relativdre
hung zwischen der Trommel und dem Gehäuse 14 ver hindert ist. Auch hier ist ein Spalt zwischen der Trom
mel und dem Gehäuse vorgesehen, der einen unbehin denen axialen Vorschub des auf der Trommel durch di(
Hülse 34 aufgewickelten Fadens ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fadenliefer- und -speichervorrichtung, insbesondere
für Strick- und Wirkmaschinen, mit einer Trommel, die in einem Gehäuse in einem im wesentlichen
nicht drehbaren Zustand gehalten wird, wobei der Faden bei dem einen Ende der Trommel
zugeführt und aufgewickelt wird, um auf der Trommel mehrere Fadenwindongen zu bilden, die sich
gegen das andere Ende der Trommel vorwärts bewegen, und dann axial von der Trommel abgezogen
werden, dadurch gekennzeichnet, Jaßdie Trommel (18) lose im Gehäuse (14, 14', 14", 14'")
eingesetzt ist und die äußere Kontur der Trommel sowie die gegenüberliegende innere Kontur des
Gehäuses (14, 14'. 14", 14"') unrund sind und derart
bemessen sind, daß eint: relative Drehung der Trommel (18) gegenüber dem Gehäuse (14,14', 14",
14'") verhindert ist. «»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14, 14', 14", 14"') mit
einer zentralen Öffnung (42) gegenüber ihrem der Fadenzuführseite zugewandten Ende versehen ist,
durch die der von der Trommel (18) axial abgezogene Faden (Y) aus der Vorrichtung austritt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (18) an ihrem
der Fadenzuführseite zugewandten Ende mit einem Ringflansch (20) versehen ist. der den gegenüberliegenden
Umfangsrand (26) des Gehäuses (14) übergreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Gehäuse (14) gebildete Hohlraum (16) einen konisch nach innen verlaufenden
Wandabschnitt (166) aufweist, der einen Sitziür das
andere Ende der Trommel (18) bildet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29314772A | 1972-09-28 | 1972-09-28 | |
US29314772 | 1972-09-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335204A1 DE2335204A1 (de) | 1974-04-11 |
DE2335204B2 DE2335204B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2335204C3 true DE2335204C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
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