DE2548770A1 - Faden-bremsvorrichtung - Google Patents

Faden-bremsvorrichtung

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    • D04B15/484Yarn braking means acting on the drum

Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. Wilhelm Reichel
DipL-Ing. Wolfgang Beichel
6 Frankfurt a. M. I
Parksiraße 13
8296
WESCO INDUSTRIES CORPORATION, Plainview, New York,V.St.A.
Faden-Bremsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faden-Bremsvorrichtung nach den Oberbegriff des Patentanspruches 1. Allgemein ist die vorliegende Erfindung auf Zwischenvorrichtungen für die Speicherung und den Transport von Fäden oder Garnen gerichtet, welche in Verbindung mit Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen verwendet werden, jedoch auch bei Webmaschinen und Aufspulvorrichtungen Anwendung finden.
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Fadenspeicher- und Transportvorrichtungen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt und weisen gewöhnlich ein Speicherelement, z.B. eine Trommel auf, um die herum tangential ein Faden aufgespult wird, um auf dem Element einen Fadenvorrat oder Speicher auszubilden, der dann in Abhängigkeit von der Anforderung der Textilmaschine axial abgezogen wird. Derartige Speichervorrichtungen sind auch als Be dar fs- Tr an Sportvorrichtungen bekannt, da sie der Textilmaschine die Fadenmenge zuführen, die diese gerade anfordert. Beispiele solcher Speicher- oder Bedarfs-Transportvarrichtungen sind in den US-Patentschriften 3 225 446, 3 419 225, 3 648 939 und 3 780 958 gezeigt. Während des axialen Abziehens des Fadens von dem Speicherkörper ist es erwünscht, den Faden mittels einer Bremsvorrichtung abzubremsen bzw. so zu hemmen, daß der gerade abgezogene Faden eine konstante gleichförmige Spannung hat, die im allgemeinen sehr niedrig liegt. Solche Bremsvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, z.B. als federnder Ring, wie er in der US-PS 3 225 446 gezeigt ist, oder als Bäsisring, der die Speichertrommel umfaßt und flexible bzw. biegsame Elemente, beispielsweise federnde Finger aufweist, die sich von dem Ring nach innen erstrecken, um in Anlage mit der Trommel zu kommen. Diese Version ist beispielsweise in den US-Patentschriften 3 648 939 und 3 702 176 gezeigt.
Wenn der Faden axial von dem Speicherkörper abgezogen wird, läuft er zwischen der· Trommel und der Bremsvorrichtung hindurch, wobei die letztere eine Bremskraft auf den Faden ausübt und diesen dadurch einer vorbestimmten Spannung unterwirft, welche gleichförmig sein soll.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faden-Bremsvorrichtung zu schaffen, die eine wesentlich verbesserte Konstruktion aufweist und insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einer Speicher-Transportvorrichtung geeignet ist, in der der Faden, der von der Trommel axial abgezogen wird, seine Richtung umkehrt und durch einen Kanal innerhalb der Speichertrommel auf seinem Weg zur Textilmaschine hindurchläuft, wie dies beispielsweise in der US-PS 3 780 958 gezeigt ist.
Es ist ferner bekannt, Fadenspeicher- und Transportvorrichtungen zu schaffen, die zu zwangsläufig arbeitenden Transportvorrichtungen umgewandelt werden können, in denen der Faden, statt daß er axial abgezogen wird, tangential mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit abgezogen wird, die unmittelbar auf die Drehgeschwindigkeit der Strickmaschine bezogen ist. Beispiele von Faden-Transportvorrichtungen, die wahlweise als Speicher-Transportvorrichtungen oder als zwangsläufig arbeitende Transportvorrichtungen betrieben werden können, sind in den US-Patentschriften 3 782 661 und 3 796 384 gezeigt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sollen daher auch wesentlich verbesserte Vorrichtungen geschaffen werden, die es ermöglichen, daß eine Zwischenvorrichtung für den Fadentransport wahlweise entweder als Bedarfs-Transportvorrichtung, in der der Faden axial in Abhängigkeit von dem Bedarf der Textilmaschine abgezogen wird, oder als zwangsläufig arbeitende Transportvorrichtung betrieben werden kann, bei der eine vorbestimmte Fadenmenge pro Zeiteinheit der Textilmaschine zwangsläufig zugeführt wird, wie dies die Drehgeschwindigkeit der Maschine verlangt.
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Die Lösung obiger Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale. Gemäß der Erfindung wird demzufolge in einer Zwischen-Fadentransportvorrichtung von der Bauart, bei der der' Faden von der Trommel neben dem freien Ende derselben abgezogen wird, seine Richtung umkehrt und durch einen Kanal in der Trommel auf seinem Weg zur Textilmaschine hindurchläuft, eine neue Bremsvorrichtung geschaffen, die vom freien Ende der Trommel getragen wird. Die Bremsvorrichtung weist einen inneren Ring auf, von dem sich zahlreiche borstenähnliche federnde Elemente nach außen erstrecken, die von der Trommeloberfläche weg nach außen hervorstehen und deren freie Enden in einer Nut eines äußeren Ringkörpers sitzen, der durch die federnden Elemente getragen wird. Wenn die Vorrichtung als Bedarfs-Transportvorrichtung betrieben wird, läuft der von der Trommel abgezogene Faden zwischen der Trommel und dem äußeren Ring hindurch, was zur Folge hat, daß der Faden fortschreitend in Eingriff mit aufeinanderfolgenden federnden Elementen kommt und diese ausbiegt, welche dem gerade abgezogenen Faden die erwünschte gleichförmige niedrige Zugspannung verleihen. Wenn der Faden außer Eingriff mit den federnden Elementen kommt, berührt er die Außenfläche einer Stirnplatte, während er seine Bewegungsrichtung umkehrt, um in den Kanal innerhalb der Trommel einzutreten. Der Eingriff des Fadens mit der Stirnplatte erfolgt längs einer gewundenen Faden-Bewegungsbahn, wodurch eine zusätzliche Bremskraft auf den Faden ausgeübt wird, der in Anlage mit der Stirnplatte steht. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Bremsvorrichtung ist die Stirnplatte axial verstellbar angeordnet bzw. gelagert, so daß man die gewundene Bahn verändern kann, um wahlweise die Gesamtspannung einzustellen, die dem Faden verliehen wird. Nach
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einem anderen Ausführiingsbeispiel der Bremsvorrichtung sind Mittel vorgesehen, um die borstenähnlichen federnden Elemente geregelt auszubiegen, wodurch man die Zugspannung wahlweise verändern kann, die dem gerade abgezogenen Faden verliehen wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Aufspulelement oder Aufwickelelement mit einem Brems ab schnitt versehen, der die Bahn des Fadens freigibt, wenn der Faden durch die federnden Elemente des Bremsteils hindurchgeleitet wird, wie dies der Fall ist, wenn die Zwischenvorrichtung als Bedarf s-Transportvorrichtung fungiert. Wenn es erwünscht ist, die Zwischen-Transportvorrichtung als zwangsläufig arbeitende Transportvorrichtung zu betreiben, wird der von der Trommel abgezogene Faden so umgelenkt, daß er außerhalb des äußeren Ringkörpers und damit außer Berührung mit den federnden Elementen verläuft, was zur Folge hat, daß der Faden in der Bahn des Bremskörpers auf dem Aufspulelement verläuft, der die Abziehgeschwindigkeit des Fadens auf einen Wert begrenzt, der nicht größer als der Geschwindigkeitswert ist, unter dem der Faden auf die Trommel aufgespult wird. Dadurch wird eine zwangsläufig arbeitende Transportvorrichtung geschaffen.
Die Umwandlung von der Bedarfs-Zuführung' zur zwangsläufigen Zuführung des Fadens erfolgt demzufolge auf äußerst einfache Art und Weise, wobei man lediglich den Faden von einer Bahn innerhalb des äußeren Rings der Bremsvorrichtung in eine Bahn einzuführen braucht, die außerhalb des äußeren Rings liegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und
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den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Faden-Transportvorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1; ■
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des die federnden Finger tragenden Teils eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung von unten, wobei für die Zwecke der Erläuterung einige Finger weggelassen sind;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Bremsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5A eine Schnittansicht entlang der Linie 5A-5A der Fig. 5 ira vergrößerten Maßstab;
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise aufgebrochen;
Fig, 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 6;
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Fig. 8 eine auseinandergezogene Ansicht der Bremsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6;
Fig. 9 eine Ansicht von unten, entlang der Linie 9-9 der Fig. 8 und
Fig. 1OA und 1OB schematische Darstellungen der Arbeitsweise beider Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Es wird nun auf die Ausführungsbeispiele Bezug genommen, die in den Fig. 1 bis 5 gezeigt sind. Mit der Bezugszahl 10 ist die Zwischen-Transportvorrichtung gemäß der Erfindung gekennzeichnet. Die Zwischen-Transportvorrichtung 10 wird von einem Rahmenteil 12 getragen, welches auf irgend eine zweckmäßige Art und Weise so beschaffen ist, daß man es an einer Textilmaschine, beispielsweise einer Strickmaschine, befestigen kann. Das Rahmenteil 12 trägt stark ein rohrförmiges Teil 14, das wiederum einen stationären Speicherkörper 16 unbeweglich abstützt, der im allgemeinen die Form einer Trommel hat und an seinem inneren Ende mit einem im allgemeinen konischen Abschnitt 18 versehen ist. Ein Aufspulkörper 20 ist mittels Lager 22 um das rohrförmige Teil 14 herum drehbar gelagert, und er enthält Ansätze 24 bzw. 26, die sich axial in Bezug auf den Speicherkörper 16 erstrecken und radial im Abstand von diesem angeordnet sind. "Der Ansatz 26 weist einen nach innen ragenden Teil 27 auf. Der Aufspulkörper 20 kann um die ortsfeste Speichertrommel 1.6 herum durch einen Riemen 28 gedreht werden, welcher in Antriebsschluß mit einem Riemenscheibenteil 30 des Aufspulkörpers 20 steht. Ein Faden Y wird von seinem Vorrat über den
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axial verlaufenden Ansatz 24 durch geschlitzte Ösenführungen 31 und 32 nach außen geführt, die sich neben dem konischen Abschnitt 18 des Speicherkörpers 16 befinden, wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist.
In bekannter Weise bewirkt eine Drehung des Aufspulkörpers 20 um den Speicherkörper 16 herum, daß der Faden auf dem konischen Abschnitt 18 aufgespult wird, um auf dem Speicherkörper Windungen auszubilden, die sich gegen das freie Ende desselben vorwärtsschieben. Wenngleich zwar der abgebildete Speicherkörper 16 einen konischen Abschnitt 18 für den Vorschub der Windungen in Achsrichtung der Trommel aufweist, sei jedoch bemerkt, daß auch andere Vorrichtungen an der Trommel vorgesehen werden können, um die Fadenwindungen axial vorwärtszubewegen, beispielsweise eine geneigte Scheibe oder Platte, in der in der US-PS 3 419 225 gezeigten Form.
Der Speicherkörper 16, der im Ausführungsbeispiel im allgemeinen als Hohlkörper gezeigt ist, ist an seinem äußeren oder freien Ende mit einer Bremsvorrichtung 34 versehen, bestehend aus einer Speicherkörper-Deckplatte 36, einem federnde Finger tragenden Teil 38, einer Stirnplatte 40 und einem äußeren Ringkörper 42. Alle diese Teile sind am besten in der auseinandergezogenen Ansicht der Fig. 5 gezeigt. Die Deckplatte 36 weist eine ringförmige Scheibe 44, einen Ringbund 46 und eine Nabe 48 auf, die mit einem Innengewinde 50 versehen ist. Die Deckplatte 36 kann mit einem Preßsitz in das offene Ende des Speicherkörpers 16 eingesetzt werden, und die Scheibe 44 hat einen Durchmesser, der etwas größer als derjenige des Speicherkörpers 16 ist, und sie steht daher nach außen über diesen hervor. Das die
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borstenähnlichen federnden Finger tragende Teil 38 weist ein ringförmiges Element 52 auf, dessen Bodenfläche 54 mit zahlreichen nach außen und abgewinkelt verlaufenden federnden Finger 56 versehen ist, wie am besten in Fig. gezeigt ist. Zur Befestigung der federnden Finger 56 an dem ringförmigen Element 52 ist diese Bodenfläche 54 mit schmalen Nuten 58 ausgestattet, in denen die Enden der federnden Finger 56 untergebracht sind. Die Enden werden in den Nuten mittels eines geeigneten Klebstoffs gehalten bzw. befestigt. In dem bevorzugten, in den Zeichnungen abgebildeten Ausführungsbeispiel ist das ringförmige Element 52 mit 96 gleichmäßig beabstandeten, im allgemeinen geradlinigen Fingern 56 versehen, von denen ein jeder den Winkel c< mit einer. Linie einschließt, die normal zum ringförmigen Element am inneren Ende des Fingers verläuft. Dieser Winkel **· beträgt vorzugsweise 45°. Der Innendurchmesser des die Finger tragenden Teils 38 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Nabe 48 der Deckplatte 36, so daß das die Finger tragende Teil 38 einfach auf diese Nabe aufgesetzt werden kann und durch die Scheibe 44 abgestützt oder getragen wird.
Die Länge der federnden Finger 56 ist so bemessen, daß ihre äußeren Enden gemeinsam einen Außendurchmesser D begrenzen, der größer als der Außendurchmesser der Scheibe 44 ist, wodurch die Finger 56 über diese Scheibe 44 nach außen hervorstehen, wenn das ringförmige Element 52 auf der Scheibe abgestützt ist.
Der äußere Ringkörper 42 hat eine glatte, äußere, in ümfangsrichtung verlaufende Seitenwand 60, eine innere, in Ümfangsrichtung verlaufende Seitenwand 62 sowie eine seitliche Schulter 64. Die Seitenwand 62 und Schulter 64 gehen bei 66 ineinander über und bilden einen Aufnahme-
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oder Auflagesitz für die Finger, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser D, der gemeinsam durch die äußeren Enden der Finger 56 begrenzt ist. Wenn folglich der äußere Ring 42 auf das die Finger tragende Teil 38 aufgesetzt und nach unten gedrückt wird, werden die federnden Finger 56 zwangsläufig nach innen gekrümmt, treten über die Schulter 64 und schnappen in den Auflagesitz 62 ein, indem sie in einem gekrümmten Zustand gehalten werden, während sie zugleich das alleinige Abstützmittel für den äußeren Ring 42 bilden, wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Stirnplatte 40, die das letzte Element der Faden-Bremsvorrichtung 34 bildet, enthält eine obere Wand 68, eine glatte äußere Seitenwand 70 sowie eine Nabe 72, die mit einem Gewinde 74 versehen ist, so daß man sie in die Nabe 48 der Deckplatte 36 einschrauben kann. Die Seitenwand 70 und der äußere Ringkörper 42 sind in geeigneter Weise gemessen, um zwischen sich eine Durchtrittsöffnung 74 zu begrenzen.
Wenn die verschiedenen Komponenten, die die Bremsvorrichtung 34 bilden, wie vorstehend beschrieben, zusammengebaut sind, ist klar zu erkennen, daß wenn die Zwischen-Transportvorrichtung 10 als Bedarfs-Transportvorrichtung verwendet wird, in der der Faden in Abhängigkeit von der Anforderung der textilerzeugenden Strickmaschine axial abgezogen wird, der von der Maschine geforderte Faden von dem Speicherkörper 16 abgespult wird, zwischen der Deckplatte 36 und dem äußeren Ringkörper 42 hindurchtritt, bei seiner Bewegung aufeinanderfolgende federnde Finger 56 verlagert, die durch den abgezogenen Faden ausgebogen werden, wobei diese Ausbiegung dem Faden die gleichförmige erwünschte Zugspannung verleiht. In diesem Zusammenhang ist, wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist, erkennbar, daß das die Finger tragende Teil 38 sowie
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die Finger 56 so angeordnet sind, daß die Finger schiefwinklig in Richtung des Fadenabzugs orientiert bzw. angeordnet sind. Wenn der Faden zwischen aufeinanderfolgenden federnden Fingern hindurchgetreten ist, setzt er seine Bewegung in Anlage mit der Seitenwand 70 der Stirnplatte 40 fort, tritt in die mittige Öffnung 76 in der Stirnplatte ein und kehrt seine Bewegungsrichtung um, während er auf seinem Weg zur Textilmaschine durch den Speicherkörper hindurchwandert. Die Stirnplatte 68, die relativ zur Deckplatte 36 axial einstellbar ist, ermöglicht eine wahlweise Einstellung der gewundenen Bahn des Fadens bei gleichzeitiger Anlage mit der Stirnplatte, wodurch ein zusätzliches Mittel geschaffen ist, um die Zugspannung im Faden zu variieren.
Beim Betrieb der Zwischen-Transportvorrichtung 10 als Speicher-Transportvorrichtung versteht es sich, daß die Fadenwindungen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs auf dem Speicherkörper 16 kontinuierlich mittels eines Abfühlteils 78 gehalten werden, das sich durch einen Schlitz 80 im Speicherkörper 16 hindurch erstreckt und in bekannter Weise arbeitet, um den Faden abzufühlen, der auf dem Speicherkörper gespeichert wird. Seine Funktion besteht darin, die Aufspulvorrichtung so zu steuern, daß der vorbestiramte Bereich eingehalten wird. Weder der Abfühlmechanismus noch die Vorrichtung zur Steuerung der Faden-Aufspulvorrichtung, die beide bekannt sind, bilden einen Teil der vorliegenden Erfindung.
Während in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die borstenähnlichen federnden Finger aus Nylon (eingetragenes Warenzeichen) hergestellt sind, können noch andere Materialien, wie beispielsweise Draht oder natürliches steifes Haar benutzt werden. Es sei jedoch bemerkt, daß die dem Faden
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verliehene Zugspannung eine Funktion der Federung oder Elastizität der Finger ist, und daß, je steifer die Finger sind, diese einen um so größeren Widerstand dem Faden entgegensetzen, der die Finger ausbiegt, während er abgezogen wird. Wenngleich ferner in ähnlicher Weise der Winkel el·· im bevorzugten Ausführungsbeispiel mit 45 angegeben ist, kann auch dieser Winkel verkleinert oder vergrößert werden, um dem austretenden Faden eine mehr oder weniger große Zugspannung zu verleihen. Schließlich bilden die Zahl der federnden Finger sowie ihre Längen, die den Durchmesser D begrenzen, weitere variable Werte, die nach Wunsch so ausgewählt werden können, daß dem gerade abgezogenen Faden eine spezifische Zugspannung verliehen wird.
Die Arbeitsweise der Zwischen-Transportvorrichtung der Fig. 1 bis 5 als Bedarfs-Transportvorrichtung ist wie folgt:
Ein in vollen Linien gezeigter Faden Y wird von seinem Vorrat weg außerhalb des axial verlaufenden Ansatzes 24 des Aufspulkörpers 20 durch Führungsösen 31 und 32 geführt und bei Drehung des Aufspulkörpers 20 wird der Faden um den Speicherkörper 16 herum gewickelt, wobei er Windungen bildet, die sich axial gegen das gegenüberliegende Ende des Speicherkörpers vorwärtsbewegen bzw. vorschieben. Der Faden wird axial vom Speicherkörper 16 abgezogen, und zwar in Abhängigkeit von der Fadenanforderung durch die Textilmaschine, und er läuft zwischen der Scheibe 44 und dem äußeren Ring 42 hindurch, erfaßt aufeinanderfolgende federnde Finger 56, die dadurch ausgebogen werden und dem Faden eine gleichförmige Zugspannung verleihen und hierauf kommt der Faden in Anlage mit der Außenfläche der Stirnplatte 40, tritt in die mittige Öffnung 76 derselben ein und kehrt seine Bewegungsrichtung um, während er auf seinem Weg zur Textilmaschine durch den
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Speicherkörper hindurchwandert. Die Kombination der Parameter der federnden Finger 56 zuzüglich der gewundenen Bahn, hervorgerufen durch die Stirnplatte 40, bestimmen die Gesamt-Bremskraft, die auf den Faden einwirkt, während dieser zur Textilmaschine wandert. Es sei bemerkt, wie bereits vorstehend erwähnt wurde, daß die gewundene Bahn dadurch verändert werden kann, daß man die Stirnkappe axial in Bezug auf den Speicherkörper in der einen oder anderen Richtung verstellt, um die Gesamt-Zugspannung, je nach Wunsch, zu vergrößern oder zu verringern.
Fig. 1OA zeigt schematisch, auf welche Weise die Länge der federnden Finger die Zugspannung beeinflußt, die dem Faden verliehen wird. Dabei sind die federnden Finger 56a identisch mit den Fingern 56b, lediglich mit der Ausnahme, daß die letzteren etwas langer sind. Die Finger 56a sind leicht gekrümmt, wenn sie sich in dem Sitz 66 befinden, während im Falle der längeren Finger 56b die durch den Sitz 66 hervorgerufene Krümmung größer ist, wodurch die in den Fingern 56b gespeicherte Energie erhöht wird sowie ein größerer Bündeleffekt der Finger an dem Sitz erzeugt wird, wodurch die Zugspannung, die dem Faden durch die Finger 56b verliehen wird, größer als diejenige ist, die die kürzeren Finger 56a erzeugen.
Es sei bemerkt, daß der Fühler 78 mit einer geeigneten elektrischen Schaltung zusammenwirkt, um die Drehung des Aufspulkörpers 20 zu steuern und auf diese Weise die Zahl der Windungen auf dem Speicherkörper innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu halten. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß wenn die Transportvorrichtung 10 als Bedarfs- Transportvorrichtung in der oben beschriebenen Art
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und Weise betrieben wird, der Faden Y, der axial von der Trommel abgezogen wird, in einer Bahn verläuft, die abseits des nach innen gerichteten Teils 27 des axial verlaufenden Ansatzes 26 des Aufspulkörpers liegt, so daß dieser Teil nicht im geringsten eine Bremswirkung auf die Fadenbewegung ausübt.
Wenn es erwünscht ist, die Transportvorrichtung 10 als zwangsläufig arbeitende Transportvorrichtung zu betreiben, in der der Faden vom Speicherkörper mit einer Geschwindigkeit abgenommen wird, die nicht größer als die Aufspulgeschwindigkeit ist,die wiederum auf die Drehgeschwindigkeit der Strickmaschine bezogen ist, wird der Faden Y derart umgelenkt bzw. neu eingefädelt, wie dies durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Fall verläuft der von dem Speicherkörper abgenommene Faden außerhalb des äußeren Ringkörpers 42 auf seinem Weg zur Führungsöffnung 76 und zurück in den Speicherkörper und weiter zur Strickmaschine. Eine solche Umlenkung des Fadens Y hat zur Folge, daß der Faden in einer Bahn verläuft, die durch den nach innen ragenden Teil 27 des Aufspulkörpers 20 so eingeengt ist, daß die Abziehgeschwindigkeit auf die Aufspulgeschwindigkeit begrenzt ist. Dies hat zur Folge, daß die Zwischen-Transportvorrichtung 10 als zwangsläufig arbeitende Transportvorrichtung fungiert. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß wenn der Faden Y für einen zwangsläufigen Transportvorgang eingefädelt ist, der Bediener der Vorrichtung geeignete elektrische Schaltungen bzw. Verbindungen herstellt, um den Fühler 78 unwirksam zu machen, so daß der Aufspulkörper 20 mit einer Geschwindigkeit kontinuierlich aufspult, die unmittelbar auf die Drehgeschwindig-
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keit der Strickmaschine bezogen ist.
Es ist somit erkennbar, daß die Bremsvorrichtung 34 sich außergewöhnlich gut dazu eignet, eine gleichförmige Zugspannung dem Faden zu verleihen, der axial von seinem Speicherkörper abgezogen wird, und zwar je nach Anforderung durch die Textilmaschine, insbesondere, wenn der axial abgezogene Faden entlang einer Bahn verläuft, auf der er seine Bewegungsrichtung umkehrt und durch den Speicherkörper hindurchtritt, wenn er weiter zur Textilmaschine wandert. Es ist ferner erkennbar, daß diese Bremsvorrichtung in Verbindung mit dem Aufspulkörper 20 wahlweise eingesetzt werden kann, um eine Faden-Laufbahn auszubilden für die sogenannte Bedarfs-Förderung, bei der der Faden der Bremswirkung borstenähnlicher federnder Finger unterworfen wird, oder um eine weitere Faden-Laufbahn zu bilden für eine zwangsläufige Förderung, bei der die federnden Faden-Bremsfinger umgangen werden und gleichzeitig die Fadenbewegung in dem Pfad des Aufspulkörper-Halteteils 27 liegt, um die Geschwindigkeit des Fadens, der gerade abgezogen wird, auf einen Wert zu begrenzen, der unmittelbar bezogen ist auf die Drehzahl der Strickmaschine. Wenngleich sich der Halte- oder Anschlagsteil 27 vom Ansatz 26 weg nach innen erstreckt, der diametral gegenüber dem Ansatz 24 angeordnet ist, sei Jedoch bemerkt, daß ein ähnliches Ergebnis dadurch erzielt werden kann, daß man den Ansatz 24 mit einem nach innen gerichteten Teil versieht, der die Geschwindigkeit des abziehenden Fadens auf einen Wert fixiert, der nicht größer als die Aufspulgeschwindigkeit ist, wodurch der Ansatz 26 völlig überflüssig wird.
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Es wird nun auf die Figuren 6 bis 9 Bezug genommen. In diesen ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bremsvorrichtung 84 gemäß der Erfindung gezeigt, die zur Verwendung mit einer Zwischen-Transportvorrichtung 10 geeignet ist. Die Bremsvorrichtung 84 weist eine Speicherkörper-Deckplatte 86, ein die federnden Finger tragendes Teil 88, eine Stirnplatte 90 und einen äußeren Ringkörper 92 auf, welche Teile sämtlich am besten in der auseinandergezogenen Ansicht der Fig. 8 gezeigt sind. Die Deckplatte 86 umfaßt eine ringförmige Scheibe oder Platte 94, einen in Umfangsrichtung verlaufenden Bund 96 und eine Nabe 98 ohne Gewinde. Von de£ Scheibe 94 erstrecken sich zahlreiche, in Umfangsrichtung beabstandete senkrechte Stifte 100 zwischen der Nabe 98 und dem Außenumfang der Scheibe 94 nach oben. Die Deckplatte 86 wird mit einem Preßsitz in das offene Ende des Speicherkörpers 16 eingesetzt, wobei die Scheibe 94 nach außen über den Speicherkörper 16 hervorsteht. Das die federnden Finger tragende Teil 88 ist im wesentlichen gleich dem oben beschriebenen Teil 38, und es enthält ein ringförmiges Element 102, dessen Unterseite mit einer Anzahl von nach außen schiefwinklig verlaufenden federnden Finger 104 versehen ist. Die Zahl der federnden Finger 104 entspricht der Zahl der senkrechten Stifte 100 auf der Scheibe 94, so daß, wenn das die federnden Finger tragende Teil 88 durch die Scheibe 94 abgestützt wird, ^eder federnde Finger 104 sich zwischen zwei benachbarten Stiften hindurcherstreckt. Eine Relativdrehung zwischen dem ringförmigen Element 102 und der Scheibe 94 bewirkt demzufolge «ine Ausbiegung der federnden Finger 104, wie anschließend noch ausführlicher beschrieben wird. Um die Drehung des ringförmigen Elements 102 relativ zur Nabe 98 zu erleichtern, ist das ringförmige Element 102 mit Keilnuten 106 zur Aufnahme passender Keile 108 versehen, die von der Stirnplatte 90 weg nach unten ragen. Wenn folglich die Bremsvorrichtung
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84 geaäS Pig:. 6 Eassm&essLgehmzt ist» bewirkt eine Bretang der Stirnplatte 90 eine BrelsjEg des riogfönaig^i Elements 102 relativ zur Habe 98S w»chiFcli die federnden. Finger 104 ausgebogen· verden. Betsracfetei: »an Fig. 8, s«> erkennt man,, daß eiae Dreteiag der Sfciriiplatte SiO entgegen de® Uhrzeigersinn eiae gleichdiormaLge Jtasbiegung saart:U.clser federnder Finger 10% Irer^rorraft. Ia allen anderen Be-
ist die Stiraplatte 90 gleidi der ol»esa toesciiirie-Stiraplatte kOt lediglicfii asit der Änsaaäbmet dafi i&re Kabe 110 keia Gewiisde aufweist rand vielmehr relativ zur ITabe SS der Beckplatte &S frei drehbar ist. Um das die £ed.emäen. FiBger tragende Teil 88 in einer vorbestimmten relativen Position in Bezug aod? die Deckplatte 86 zu halten, ist das risgförÄige Klemen-fc 102 Mit; zt&sl aacli aiißen ragenden, biegsamen, BiBkean; 112 ■v&srsehssB.s deren äußere ¥-föriEigen läiden nadigiebig z^iisclaem zwei Stifte 100 gestalte© -w&raexi« Der äußere Hisg 92 ist in Jeder Beziefmmg gleicls dee oben beschriebeueHL SiaSerem liisg 52, tmsl er waist eine seitliche Schulter 114 smtie eiiae imn&r&9 Sm ffiwffmgsiricEgfcaing verlauf ende Farad 116 auf t die zwiscJam sieife den ^fnafrae sit ζ 118 für die federndes Finger· "foegrenzenji me as'bes-ten in Fig. 9 gezeigt ist.,
Fig. 10B zeigt schematised die Art und ¥eise» nach der die Fadenspanmmg in der Ihreaswmrrl&fcaxmg. Bk- verändert iwerden kann^ and zvsfar dsuren vsrriseriges Asjsbiegen. der federnden Finger in AbMngigkeit vcsn der Kreteng des ringförmigen Elements 102 relativ zn der die Stifte tragenden Sciteibe 94. Die federnden Finger 1<0fta werden» Qb^ratnl sie zwischen den Stiften 100 angeordnet; siiad* dadmrcli nicbrt vorher gebogen ttnd erhalten ihre ExS&Mffimg n«r dadurch·, daE ihre äußeren Enden in den iUifnahiaesitz 118 untergebracht sind,.
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©EBFelmaesseF· kleiner ist als derjenige,, welciier 4ie gemeinsamen. Fingerenden "begrenzt ist. Bie
sind hx&r also atolicli denjenigen,» welcne in Bit: de» itasfuiiirtEnigsfoeisBiel der Fig. H bis 3 warden. Indererseits sind Jedoelt die federnden.
Finger 10%8»» ©Tbmrfiil sie genau, die gleiche Länge wie die Finger *t&k®. aufweisen» &aatch die Breisong des ringförmigem Elemiemfe tO2 relativ zeet Scfeeilie 94„ me dtardi den. Pfeil P gezesigfe ist» -^orgebogen. Biese ¥ort»iegpag der' federnden. Finger -wieanriLngert; die eroße des Widerstandes gegenüber dem dureüslaTuifenden Faden.,., der dadurch, eine schwächere sp-armmaag erisalt,, wenn, er aufeinanderfolgende Finger biegfe» vrataremd er \raeoi der Äißenf läcMe des Speic&erkorpers abgezagm wird. Ss ist somit erkennbar'» daB Mit Jede»
e die federnden. Finger tragenden Teil SS er- ¥erandenimgen MnsicWrlicli der Zugspannung» die dem EkdeEB zsi ^erleilaen ists erreicEife werden können.,, tmü. wahlweise relative DrelMBig des die f edentden
Finger taragenden leils 88 gegenüber der Sclieifte
la wird feanmer cEatrasesf hingewiesen,,- daß* soweit es dlie worn der Bedarfsforder^mg auf die zwangsläufige
teetrifft» die BreHSTorrieMimg· 84 genau; in der1 gleieireni &t vmu Weise wie die BremsvorriciEtaaag 54 arbeitet, im Falle der Bedarfsförderung der Faden zwischen dem
g 92 usnd der Scheibe 94 iiindssrclrgefuinrt ©der alteFHatiTäf für die zwangsläufige Forderung der sMßerhaTh des äiißereK Einges 92 geleitet Krf. Ber äuBere Ring 92: gtritogt dabei den Faden, in üen Pfad des als AnscMag, wirfeendeHi» match innen gericfeteten Teil 27 des. Aufspullrorper-s 20»
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Wenngleich zwar die Bremsvorrichtungen 34 und 84 in Verbindung mit den Bauelementen 36 bzw. 86 beschrieben wurden, die auch den Verschluß des hohlen Speicherkörpers bilden, so sei jedoch bemerkt, daß der Speicherkörper auch mit einem Verschluß versehen werden kann, der unabhängig von der Bremsvorrichtung ist, aber gleichfalls eine Bremsvorrichtung passend aufnehmen und tragen kann, etwa die, welche im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, oder die, welche in der Ausführungsform der Fig. 6 bis 9 abgebildet ist. Ferner sei bemerkt, daß die verschiedenen Komponenten, die die Faden-Transportvorrichtung und die abgebildeten Bremsvorrichtungen bilden, im Ausführungsbeispiel zwar aus Kunststoff hergestellt sind, jedoch eben so gut aus irgend einem anderen geeigneten metallischen oder anderem Material gefertigt werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    h ./ · Faden-Bremsvorrichtung, die einem Faden eine ausgewählte Zugspannung verleiht, der von einer Speichertrommel abgezogen wird, die zahlreiche Fadenwindungen trägt, mit einer Anzahl federnder Finger, die von einer Abstützvorrichtung getragen werden, wobei sich diese Finger von der Abstützvorrichtung weg nach außen erstrecken,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Ring (42, 92) vorgesehen ist, der eine Innenwand (62, 116) aufweist, die mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Sitz (66, 118) zur Aufnahme der Enden der federnden Finger (56, 104) versehen ist, die die Abstützvorrichtung für den äußeren Ring bilden, wodurch der Faden, wenn er abgezogen wird und zwischen dem äußeren Ring (42, 92) und der Abstützvorrichtung (52, 102) hindurchtritt, aufeinanderfolgende federnde Finger verbiegen oder ausbiegen kann, die dem abziehenden Faden eine ausgewählte Zugspannung verleihen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der federnden Finger (56, 104), wenn sich die federnden Finger im entspannten Zustand befinden, gemeinsam einen Kreis begrenzen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des in Umfangsrichtung verlaufenden Sitzes (66, 118), wodurch die federnden Finger gekrümmt werden, wenn ihre Enden in dem in Umfangsrichtung verlaufenden Sitz untergebracht sind.
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    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Speichertrommel Fadenwindungen trägt, die neben ihrem einen Ende ausgebildet sind und neben ihrem anderen Ende abgezogen werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (52, 102) für die federnden Finger (56, 104) neben dem anderen Ende der Speichertrommel (16) angeordnet ist und der abziehende Faden zwischen dem äußeren Ring (42, 92) und dem Außenumfang der Speichertrommel geführt wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel an ihrem anderen Ende eine Deckplatte enthält und daß die Deckplatte (36, 86) eine mittige Nabe (48, 98) aufweist, welche sich axial in einer Richtung entgegengesetzt zur Speichertrommel erstreckt.
    Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung für die zahlreichen federnden Finger einen ringförmigen Körper (52) aufweist, der durch die Deckplatte getragen wird und die Nabe (48) umfaßt? und daß an dem ringförmigen Körper die nach außen ragenden federnden Finger befestigt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (16) einen inneren Durchlaß aufweist und daß der Faden, der von der Speichertrommel abgezogen wird, seine Bewegungsrichtung umkehrt und in den inneren Durchlaß der Speichertrommel
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    eintritt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine mittig geöffnete Stirnplatte (40) vorgesehen ist, die von der Deckplatte getragen wird und eine äußere Seitenwand (70) aufweist, wobei der von der Speichertrommel abgezogene Faden, nachdem er die federnden Finger verbogen hat, in Anlage mit der äußeren Seitenwand kommt und durch die mittige öffnung der Stirnplatte hindurchtritt, bevor er in den inneren Durchlaß der Speichertrommel eintritt, und daß die äußere Seitenwand (70) eine gewundene Bahn ausbildet, die auf den abziehenden Faden einen Widerstand ausübt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels der die Stirnplatte relativ zur Deckplatte wahlweise positionierfcar ist, um die gewundene Bahn wahlweise einzustellen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Nabe der Deckplatte ein Innengewinde aufweist und die Stirnplatte eine Nabe mit einem Außengewinde enthält, die in die zentrale Nabe der Deckplatte einschraubbar ist, um die Deckplatte relativ zur Stirnplatte zu verstellen, wodurch die gewundene Bahn wahlweise einstellbar ist.
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    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Finger (56, 104), wenn sie sich in entspanntem Zustand befinden, im wesentlichen geradlinig sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Finger einen Winkel von etwa 45° mit einem Radius des ringförmigen Körpers einschließen, der durch die inneren Enden der Finger verläuft.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels der die Verbiegung oder Ausbiegung der federnden Finger einstellbar ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (86) mit einer Anzahl von Stiften (100) versehen ist, wobei sich zwischen benachbarten Stiften die federnden Finger erstrecken, und daß der ringförmige Körper relativ zu der Deckplatte drehbar ist, wobei eine Drehung des ringförmigen Körpers zur Folge hat, daß die federnden Finger durch die Stifte gebogen werden.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 13»
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnplatte (90) vorgesehen ist, die durch die Deckplatte (86) drehbeweglich abgestützt wird, und daß Kupplungsvorrichtungen (108, 106) an der Stirnplatte und dem ringförmigen Körper eine gemeinsame Drehung der Stirnplatte und des ringförmigen Körpers relativ zur Deckplatte bewirken, so daß durch manuelle Drehung der Stirnplatte eine Drehung des ringförmigen Körpers hervorgerufen werden kann, um die federnden Finger wahlweise auszubiegen.
    15· Vorrichtung· nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen Teilnuten (106) am ringförmigen Körper und komplementäre Keile (108) an der Stirnplatte aufweisen.
    16. Faden- Bremsvorrichtung für einen Fadenwächter zur Steuerung des Transports des Fadens zu einer Textilmaschine mit einer Faden-Speichervorrichtung, einer mit der Faden-Speichervorrichtung zusammenwirkenden Vorrichtung, die den Faden auf den Faden-Speicherkörper neben dessen einen Ende aufspult, um zahlreiche Windungen auszubilden, die sich gegen das andere Ende der Speichervorrichtung vorschieben und einer Faden-Führungsvorrichtung, die neben, dem anderen Ende der Speichervorrichtung angeordnet ist, um den Faden zu führen, der von der Speichervorrichtung abgezogen wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Faden-Führungsvorrichtung (34) wahlweise zwei getrennte Bahnen für den Fadenverlauf begrenzt und daß die mit der Faden-Speichervorrichtung zusammen-
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    wirkende Vorrichtung (20) einen Teil (27) enthält, der den Fadenabzug auf ein ausgewähltes Ausmaß beschränkt, wenn der Faden durch eine der Bahnen der Führungsvorrichtungen geführt wird, und daß dieser Teil sich außerhalb der Faden-Abzugsbahn,befindet, wenn der Faden durch die andere Bahn der Führungsvorrichtungen geführt wird, so daß der Faden in jedem gewünschten Ausmaß axial von dem Speicherkörper (16) abgezogen werden kann.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Faden-Führungsvorrichtungen eine Anzahl federnder Finger (56, 104) aufweisen, die von einer Abstützvorrichtung (52, 102) getragen werden, welche neben dem anderen Ende der Speichervorrichtung angeordnet ist, daß sich die Finger von der Abstützvorrichtung weg nach außen erstrecken und über den Außenumfang der Speichervorrichtung hervorstehen, daß ein äußerer Ring (42, 92) eine innere Wand aufweist, die mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Sitz (66, 118) zur Aufnahme der Enden der federnden Finger versehen ist, die die Abstützvorrichtung für den äußeren Ring bilden, daß eine der Bahnen der Führungsvorrichtungen für die Fadenbewegung zwischen dem äußeren Ring und dem Außenumfang der Speichervorrichtung verläuft und die andere Bahn der Führungsvorrichtungen für die Fadenbewegung außerhalb des äußeren Ringes liegt, wodurch, wenn der Faden über die eine Bahn läuft, der Faden aufeinanderfolgende federnde Finger ausbiegt, die diesem eine ausgewählte Zugspannung verleihen.
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    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung einen inneren Durchlaß aufweist, durch den der Faden, der auf der Speichervorrichtung aufgespult ist, hindurchläuft, wenn er vom anderen Ende der Speichervorrichtung abgezogen wird und daß die Faden-Führungsvorrichtungen den Faden in den inneren Durchlaß hineinführen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der federnden Finger, wenn sich die federnden Finger im entspannten Zustand befinden, gemeinsam einen Kreis begrenzen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des in Umfangsrichtung verlaufenden Sitzes für die federnden Finger, wodurch die federnden Finger gekrümmt werden, wenn ihre Enden in dem in Umfangsrichtung verlaufenden Sitz untergebracht sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung eine Deckplatte(36, 86) an ihrem anderen Ende enthält, und daß die Deckplatte eine zentrale Nabe (48, 98) aufweist, die sich axial in einer Richtung entgegengesetzt zur Speichervorrichtung erstreckt.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung für die zahlreichen federnden Finger einen ringförmigen Körper ^(52, 102) aufweist, der von der Deckplatte getragen wird, wobei
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    er die Nabe umfaßt, und daß an dem ringförmigen Körper die nach außen ragenden federnden Finger befestigt sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20,
    d a d u r cn gekennzeichnet , daß eine mittig geöffnete Stirnplatte (40, 90) vorgesehen ist, die von der Deckplatte getragen wird und eine äußere Seitenwand aufweist, daß der Faden, der von der Speichervorrichtung abgezogen wird, nach Ausbiegung der federnden Finger in Anlage mit der äußeren Seitenwand kommen kann und durch die mittige Öffnung der Stirnplatte hindurchtritt, um weiter in den inneren Durchlaß der Speichervorrichtung einzutreten, wobei die äußere Seitenwand eine gewundene Bahn ausbildet, die auf den abziehenden Faden einen Widerstand ausübt.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Stirnplatte relativ zu der Deckplatte wahlweise zu positionieren und dadurch die gewundene Bahn wahlweise einzustellen.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Nabe der Deckplatte mit einem Innengewinde versehen ist und die Stirnplatte eine Nabe mit Außengewinde enthält, die in die zentrale Nabe der Deckplatte einschraubbar ist, um die Deckplatte relativ zur Stirnplatte-wahlweise zu positionieren, wodurch die gewundene Bahn wahlweise einstellbar ist.
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    25· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Finger, wenn sie sich im entspannten Zustand befinden, im wesentlichen geradlinig sind.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
    daß die federnden Finger einen Winkel von et\\ra mit einem Radius des ringförmigen Körpers einschließen, der durch die inneren Enden der Finger verläuft.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels der die Biegung oder Krümmung der federnden Finger verstellbar ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (86) mit einer Anzahl von Stiften (100) versehen ist, wobei sich zwischen benachbarten Stiften die federnden Finger erstrecken, und daß der ringförmige Körper relativ zu der Deckplatte drehbar ist, so daß bei Drehung des ringförmigen Körpers die federnden Finger durch die Stifte ausgebogen werden.
    29· Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnplatte (90) vorgesehen ist, die von der Deckplatte drehbeweglich abgestützt wird, und daß Kupplungsvorrichtungen (108, 106) an der Stirnplatte und dem ringförmigen Körper eine gemeinsame
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    Drehung der Stirnplatte und des ringförmigen Körpers relativ zur Deckplatte bewirken, so daß bei manueller Drehung der Stirnplatte der ringförmige • Körper gedreht wird, um die federnden Finger wahlweise auszubiegen.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung Keilnuten (106) am ringförmigen Körper und komplementäre Keile (108) auf der Stirnplatte aufweist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Faden-Speichervorrichtung ortsfest angeordnet ist und die mit ihr zusammenwirkende Vorrichtung einen Aufspulkörper aufweist, der sich um die ortsfeste Faden-Speichervorrichtung herum dreht, um auf dieser den Faden aufzuspulen.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspulkörper einen Ansatz (24) enthält, der sich axial in Bezug auf die Speichervorrichtung und im radialen Abstand zu dieser erstreckt, daß der Ansatz Mittel zur Führung des Fadens von seinem Vorrat zu einer Stelle neben dem einen Ende der Speichervorrichtung aufweist, um den Faden auf die Speichervorrichtung neben dem einen Ende derselben aufzuspulen.
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    33. Vorrichtung nach Anspruch 32,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspulvorrichtung einen weiteren Ansatz (26) enthält, der von dem anderen Ansatz (24) im Abstand angeordnet ist und sich axial in Bezug auf die Speichervorrichtung sowie in radialem Abstand von dieser erstreckt, und daß ein Teil (27) der mit der Speichervorrichtung zusammenarbeitenden Vorrichtung sich von dem anderen Ansatz nach innen gegen die Speichervorrichtung erstreckt.
    ReFu/Pi,
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    Leerseite
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