DE3009348C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes

Info

Publication number
DE3009348C2
DE3009348C2 DE19803009348 DE3009348A DE3009348C2 DE 3009348 C2 DE3009348 C2 DE 3009348C2 DE 19803009348 DE19803009348 DE 19803009348 DE 3009348 A DE3009348 A DE 3009348A DE 3009348 C2 DE3009348 C2 DE 3009348C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
spindle
piece
spindle axis
bend
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803009348
Other languages
English (en)
Other versions
DE3009348A1 (de
Inventor
Heinz 8961 Probstried Bleek
Milan 8961 Betzigau Czapay
Zdenek 8961 Durach Hemala
Manfred 8956 Günzach Mainka
Atul 8961 Börwang Mehta
Siegfried 8961 Probstried Reindl
Erich 8940 Memmingen Wurster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer Allma GmbH
Original Assignee
Saurer Allma GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saurer Allma GmbH filed Critical Saurer Allma GmbH
Priority to DE19803009348 priority Critical patent/DE3009348C2/de
Priority to DE19803050883 priority patent/DE3050883C2/de
Publication of DE3009348A1 publication Critical patent/DE3009348A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3009348C2 publication Critical patent/DE3009348C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (DE-OS 53 385) ist der Tragschenkel des Drallgebers nur ganz geringfügig unter etwa 8° gegenüber der Spindelachse geneigt und trägt an seinem unteren Ende als Fadenführungselement ein mehrfach schraubenförmig gebogenes Drahtsitück. Die Achse der Schraubenwindungen verläuft hierbei senkrecht zu der Hohlspindelachse. An den Tragring schließen sich ebenfalls mehrere Schraubenwindungen an, deren Achse koaxial zur Hohlspindelachse verläuft. Diese Schraubenwindungen bilden eine Art federnde Hülse, welche auf das untere Ende der Hohlspindel aufgesteckt ist. Die die Hohlspindel durchlaufendem Fäden werden bei diesem Drallgeber mindestens einmal um den Tragschenkel gewickelt und müssen dann durch mehrfaches Umschlingen des Fadenführungselementes in dieses eingefädelt werden. Durch das mehrfache Umschlingen ist der Einfädelvorgang umständlich und zeitraubend.
Es ist weiterhin eine Glockenspindel bekannt (DE-PS 33 190), die an ihrem oberen Ende einen Drallgeber aufweist, der ebenfalls aus Draht gebogen ist. Dieser Drallgeber weist ein sich parallel zur Achse erstreckendes Drahtstück auf, welches am freien Ende rechtwinklig abgebogen ist Die Fäden werden um das Drahtstück mehrfach herumgeschlungen, wobei diese Umschlingung durch das rechtwinklig abgebogene Ende aufrechterhalten bleiben soll. Auch hier müssen die Fäden beim Einfädeln mehrfach um den Drallgeber geschlungen werden. Dieser bekannte Drallgeber wäre für eine Falschdrahthohlspindel nicht geeignet, da hier ganz andere Arbeitsverhältnisse vorliegen. Glockenspindeln arbeiten nämlich gegenüber Falschdrahthohlspindeln mit einer verhältnismäßig geringen Arbeitsgeschwindigkeit. Bei Glockenspindel verläuft der Faden von dem an der Glocke vorgesehenen Drallgeber geradlinig zu einem weiteren Fadenführer und von dort zur Aufwindeeinrichtung. Hierbei ist die Fadenspannung verhältnismäßig groß. Wegen der hohen Fadenspannung und der verhältnismäßig geringen Drehzahl der Glockenspindel kann sich zwischen den beiden Fadenführern kein Fadenballon ausbilden. Es besteht also nicht die Gefahr, daß sich der Faden von dem Drallgeber löst. Bei Falschdrahihohispindein hingegen triil zwischen dem Draligeber und einem mit größerem Abstand unterhalb des Drallgebers angeordneten Abzugswalzenpaar ein mehr oder weniger großer Fadenballon auf. Dieser Fadenballon ist dadurch bedingt, daß bei Falschdrahthohlspindeln mit einer verhältnismäßig geringen Fadenspannung und hohen Spindeldrehzahlen gearbeitet wird. Diese beiden Faktoren wirken im gleichen Sinne, d. h. je geringer die Fadenspannung, desto größer ist die Neigung zur Bildung eines Ballons und je höher die Spindeldrehzahl, desto größer sind auch die Zentrifugalkräfte und demzufolge auch die Neigung zur Ausbildung eines Fadenballons. Würde man den bei Glockenspindeln bekannten Drallgeber bei Falschdrahthohlspindeln einsetzen, so wäre dieser nicht in der Lage, den Faden zu halten und damit einen ordnungsgemäßen Fadenlauf und eine Drallgebung sicherzustellen. Durch die bei Falschdrahthohlspindeln im Fadenballon unterhalb des Drallgebers wirkenden Zentrifugalkräfte würde nämlich der Faden vom Drallgeber abgezogen werden und er würde dann nicht mehr in der gewünschten Weise den Drallgeber umschlingen. Der Drallgeber wäre damit wirkungslos. Bei Stillstand der Maschine könnte sich außerdem der Faden wegen der geringen Fadenspannung von dem senkrecht zur Spindelachse verlaufenden Ende des Drallgebers lösen.
Aus ähnlichen Gründen wäre auch ein Spindelaufsatz, wie er zum Spinnen mit reduziertem Ballon bekannt ist (DE-AS 12 87 485) nicht bei Falschdrahthohlspindeln verwendbar. Bei Spindeln mit Spindelaufsatz wird dicht über dem Spindelaufsatz eine Fadenführungsöse ange-G/dnet. Infolge des geringen Abstandes zwischen dieser Fadenführungsöse und dem Spindelaufsatz kann sich auf dieser Strecke kein Fadenballon ausbilden, abgesehen davon, daß auch hier die Spindeldrehzahl gegenüber einer Falschdrahthohlspindel verhältnismäßig gering ist. Bei dem bekannten Spindelaufsatz ist ein aus Draht bestehender Fadenführer mehrfach abgeknickt. Würde man ihn bei einer Falschdrahthohlspindel einsetzen, so wäre dieser mehrfach abgeknickte Draht ebenfalls nicht in der Lage, den Faden während des Laufs in der Maschine oder auch bei Stillstand zu halten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Fäden leicht und schnell in den Drallgeber einzufädeln sind, der größtmöglichen Schutz gegen Ausfä-
dein beim Maschinenstillstand bietet und außerdem noch einfach im Aufbau ist
Der Drallgeber dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einfach in seinem Aufbau, denn er besteht aus einem einzigen, leicht zu biegenden Drahtstück. Die einfache Herstellbarkeit wird hauptsächlich dadurch erreicht, daß alle Teile des Drallgebers in einer einzigen Ebene verlaufen. Das Einfädeln kann äußerst rasch erfolgen, denn die einzufädelnden Fäden brauchen nur in einer einzigen IMschlingung um das S-förmige Drahtstück herumgeschlungen und in den unteren S-Bogen eingehängt zu werden. Durch die besondere S-förmige Ausgestaltung wird verhindert, daß der Faden vom Drallgeber bei hohen Spindeldrehzahlen abgeschleudert wird. Insbesondere isl es hierbei von Wichtigkeit, daß der untere S-Bogen ein sich zum Tragring hin nach oben erstreckendes Endstück aufweist. Dieses Endstück verhindert nämlich das Loslösen des Fadens vom Drallgeber sowohl während des Laufs als auch bei nachlassender Fadenspannung und bei Maschinenstillstand-
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstands nach Anspruch ! sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in folgendem anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 einen Längsschnitt durch das untere Ende der Hohlspindel und den Drallbegrenzer nach der Linie 1-1,
F i g. 2 einen zweiten Längsschnitt nach der Linie 11-11 der F ig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 das untere, auslaufseitige Ende einer rotierenden Hohispindel bezeichnet. Mit diesem unteren Ende 1 ist der insgesamt mit 2 bezeichnete Drallgeber lösbar verbunden. Der Drallgeber 2 besteht aus einem mehrfach gebogenen Draht. Er weist einen schräg zur Spindelachse A-A verlaufenden Tragschenkel 3 auf, dessen oberes Ende 3a sich parallel zur Spindelachse A-A erstreckt und mit einem Tragring 4 verbunden ist. Der Tragring 4 ist konzentrisch zur Spindelachse angeordnet und in sich federnd ausgebildet. Diese federnde Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß das freie Ende 4; des Tragringes nicht mit dem übrigen Tragring 4 verbunden ist und in Abstand von dem übrigen Tragring 4 angeordnet ist. Der unter einem Winkel (X von 45° gegenüber der Spindelachse A-A verlaufende Tragschenkel 3 geht in ein S-förmig gebogenes Drahtstück 5 über. Dieses S-förmig gebogene Drahtstück ist in einer durch die Spindelachse A-A hindurchgehenden Ebene angeorndet. In der gleichen Ebene ist auch der Tragschenkel 3 angeordnet. Der obere S-Bogen 5a des S-förrnigen Drahtstückes 5 ist hierbei auf der einen Seite der Spindelachse A-A angeordnet, während der untere S-Bogen 5b auf der anderen Seite der Spindelachse verläuft. Die Mitte M des O-förmigen Drahtstückes 5, und durch die die Wendeiangente an die beiden S-Bögen 5a und 5b verläuft, ist auf der Spindelachse A-A angeordnet.
Ferner schließt sich an den unteren S-Bogen 5b ein zum Tragring hin nach oben gebogenes Endstück 6 an. Das freie Ende 6a dieses Endstückes sollte sich dabei mindestens bis in die Höhe H-Hder Mitte M des S-förmigen Drahtstückes 5 nach oben erstrecken. Das Endstück 6 verläuft im wesentlichen parallel zu der Wendetangente an die beiden S-Bögen 5a. 5b.
Das Einfädeln der Garnkomponenten C 1 und G 2 in den Drallbegrenzer 2 erfolgt in äußerst einfacher Weise. Die aus dem unteren Ende der Hohlspindel 1 austretenden Garnkomponenten C 1 und C 2 werden gemeinsam erfaßt, an den Tragschenl H 3 angelegt, dann um etwas mehr als 180° um das S-förmige Drahtstück 5 herumgeschlungen und schließlich von oben her in das Endstück
6 und den unteren S-Bogen 5b eingehängt. Damit ist der Einfädelvorgang beendet. Das weit nach oben ragende Ende 6a des Endstückes 6 verhindert mit Sicherheit ein Ausfädeln, auch wenn sich die Fäden extrem lockern sollten.
Wie man insbesondere aus Fig.2 erkennen kann, werden die den Drallgeber 2 durchlaufenden Garnkomponenten C 1 und C 2 dreifach leicht abgeknickt. Die erste Abknickung erfolgt am oberen Ende des oberen S-Bogens 5a, die zweite Abknickung in der Mitte A/des S-förmigen Drahtstückes 5 und die dritte Abknickung am unteren S-Bogen 5b. Diese dreimalige Abknickung der Garnkomponenten genügt, damit der Drall nicht durch den Drallgeber hindurchgeht. Wie man aus F i g. 1 erkennen kann, sind die beiden Garnkomponenten G 1 und G 2- unterhalb des unteren S-Bogens 5b miteinander verzwirnt. Oberhalb des oberen S-Bogens 5a sind jedoch die Garnkomponenten G 1 und G 2 nicht miteinander verzwirnt. Die Garnkomponente G1 stammt von einer auf der Hohlspindel angeordnet Spule, die mit der Hohlspindel 1 zusammen rotiert Hingigen besteht die Garnkomponente G 2 wiederum aus zwei oder mehr Fäden, die oberhalb des Drallgebers miteinander verdreht sind. Diese Drehung verläuft jedoch entgegengesetzt zu der Drehung, die die Garnkomponenten unterhalb des Drallgebers 2 erhalten.
Zur lösbaren Verbindung des Drallgebers 2 mit der Hohlspindel 1 weist diese in ihrer inneren Mantelfläche
7 eine Ringnut 8 auf. Diese Ringnut 8 geht in Richtung auf das freie untere Ende der Hohlspindel 1 mit einer konischen Fläche 9 in die Mantelfläche 7 über. Anschließend an die Ringnut 8 weist die Hohlspindel eine Axialnut 10 auf, welche am freien unteren Ende der Hohlspindel 1 mündet. Ferner ist eine Führungsbüchse 11 vorgesehen, die in das untere Ende der Hohlspindel 1 eingeschoben ist und die an ihrem oberen Ende außen eine Ringnut 12 zur Aufnahme eines Teiles des Tragringes 4 und eine Längsnut für das Tragschenkelteil 3a aufweist. Die Führungsbüchse 11 ist in der Hohlspindel 1 leichtgäng:3 verschiebbar.
Zur Befestigung des Drallgebers 2 an der Hohlspindel 1 wird der federnde Tragring 4 zunächst in die Ringnut 12 der Führungsbüchse 11 eingehängt. Beide Toile werden dann in das untere Ende der Hohlspindel 1 eingeschoben, wobei der Tragring 4 elastisch zusammengedrückt wird. Bei weiterer Verschiebung nach oben weitet sich der Tragring 4 wieder aus und schnappt in die Ringnut 8 ein. Damit sind der Drailgeber 2 und auch die Führungsbüchse 11 sicher mit der Hohlspindel 11 verbunden. Auch bei hohen Spindeldrehzahlen kann sich diese Verbindung nicht lösen. Die Drehmitnahme zwischen Hohlspindel 1 und Drallgeber 2 ist dadurch sichergestellt, daß das Tragschenkelteil 3a in die Axialnut 10 der Hohlspindel 1 eingreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes, mit einer drehbaren Falschdrahthohlspindel und einem an deren unteren, auslaufseitigen Ende angeordneten Drallgeber, bestehend aus einem mehrfach gebogenen Federstahldraht, mit einem schräg zur Spindelachse verlaufenden Tragschenkel, dessen oberes Ende exzentrisch mit einem zur Hohlspindel konzentrischen, an deren auslaufseiten Ende lösbar angeordneten Tragring verbunden ist und dessen unteres Ende ein Fadenführungselement in Form eines Drahtstückes trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtstück (5) S-förmig gebogen und in einer durch die Spindelachse (A-A) hindurchgehenden Ebene angeordnet ist, dessen oberer, sich an dein Tragschenkel (3) anschließender S-Bogen (5a) auf der einen Seite der Spindelachse (A- A), dessen unterer S-Bogen (5b) auf der anderen Seite der Spindelachse (A-A) und dessen Mitte (M), durch die die "Wendetangente an die beiden S-Bögen (5a, 5b) verläuft, auf der Spindelachse (A-A) angeordnet ist, und daß sich an den unteren S-Bogen (5b) ein zum Tragring (4) hin nach oben gebogenes Endstück (6) anschließt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende (6a) des Endstückes (6) mindestens bus in die Höhe (H-H) der Mitte (M) des S-förmigen Drahtstückes (5) nach oben erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (6) im wesentlichen parallel 2:11 der Wendetangente an die beiden S-Bögen (5a, 5b) an deren Ve-bindungsstelle verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (3) unter einem Winkeldron etwa 45° schräg zur Spindelachse (A-A) verläuft.
DE19803009348 1980-03-12 1980-03-12 Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes Expired DE3009348C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803009348 DE3009348C2 (de) 1980-03-12 1980-03-12 Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes
DE19803050883 DE3050883C2 (de) 1980-03-12 1980-03-12

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803009348 DE3009348C2 (de) 1980-03-12 1980-03-12 Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3009348A1 DE3009348A1 (de) 1981-09-24
DE3009348C2 true DE3009348C2 (de) 1985-03-21

Family

ID=6096890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803009348 Expired DE3009348C2 (de) 1980-03-12 1980-03-12 Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3009348C2 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287485B (de) * 1969-01-16
DE633190C (de) * 1936-07-22 Carl Hamel Akt Ges Zwirnspindel
FR1410313A (fr) * 1964-07-22 1965-09-10 Perfectionnements aux dispositifs réducteurs de tension de filage dans les métiers continus à anneau
BE758235A (fr) * 1969-11-01 1971-04-01 Btr Pamukotex Procede de retordage de fils et limitateur de tension pour sa mise en oeuvre
BG19497A1 (de) * 1973-08-27 1975-06-25

Also Published As

Publication number Publication date
DE3009348A1 (de) 1981-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2620118B2 (de) Vorrichtung zum Spinnen von Fasergarn
DE2130722B2 (de) Vorrichtung zum offenend-spinnen von textilfasern
EP0063690B1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens
DE1900098A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Falschdrallen von Textilfaeden
CH660723A5 (de) Pneumatische garnspleisseinrichtung zum spleissen von gesponnenen garnen.
CH657157A5 (de) Fadenfuehrungsvorrichtung.
DE3009348C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes
CH648874A5 (de) Vorrichtung zur herstellung von effektgarn.
CH653314A5 (de) Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen.
DE2818235A1 (de) Hochgeschwindigkeits-schwungverseiler
DE2130960A1 (de) Falschdrallverfahren und -vorrichtung zum Drehen von Textilfaeden
DE639752C (de) Zwirnvorrichtung zur Herstellung von Viskosekreppgarn
DE3225488C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes
DE3237835C2 (de) Vorrichtung für den Schußeintrag an einer Bandgreiferwebmaschine
DE3904261C2 (de)
CH630421A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes.
DE1287485B (de)
DE1510773C (de) Vorrichtung zum Aufnehmen bzw. Führen des Fadens sowohl beim Unterwinden als auch beim Anspinnen und zum Abtrennen des Fadens beim Abziehen der Spule an Spinn- und Zwirnspindeln
DE1162239B (de) Umlaufender Zwirnkopf zum Herstellen von zweifachem Zwirn auf Abzwirnmaschinen
DE3050883C2 (de)
DE14225C (de) Neuerung an der DANFORTH'schen Glockenspindel
DE2460031A1 (de) Vorrichtung zur falschdrallerzeugung bei thermoplastischen garnen
DE1510820A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Reduzieren des Zerfaserns und Brechens von Straengen
DE8006694U1 (de) Drallgeber fuer eine falschdrahthohlspindel
EP0520254B1 (de) Leitvorrichtung für strangförmiges Textilgut

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: D02G 3/34

8125 Change of the main classification

Ipc: D01H 7/92

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3050883

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3050883

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3050883

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee