DE3009348C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines GarnesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/92—Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
- D01H7/923—Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
eines Garnes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (DE-OS 53 385) ist der Tragschenkel des Drallgebers nur
ganz geringfügig unter etwa 8° gegenüber der Spindelachse geneigt und trägt an seinem unteren Ende als
Fadenführungselement ein mehrfach schraubenförmig gebogenes Drahtsitück. Die Achse der Schraubenwindungen
verläuft hierbei senkrecht zu der Hohlspindelachse. An den Tragring schließen sich ebenfalls mehrere
Schraubenwindungen an, deren Achse koaxial zur Hohlspindelachse verläuft. Diese Schraubenwindungen bilden
eine Art federnde Hülse, welche auf das untere Ende der Hohlspindel aufgesteckt ist. Die die Hohlspindel
durchlaufendem Fäden werden bei diesem Drallgeber mindestens einmal um den Tragschenkel gewickelt
und müssen dann durch mehrfaches Umschlingen des Fadenführungselementes in dieses eingefädelt werden.
Durch das mehrfache Umschlingen ist der Einfädelvorgang umständlich und zeitraubend.
Es ist weiterhin eine Glockenspindel bekannt (DE-PS 33 190), die an ihrem oberen Ende einen Drallgeber
aufweist, der ebenfalls aus Draht gebogen ist. Dieser Drallgeber weist ein sich parallel zur Achse erstreckendes
Drahtstück auf, welches am freien Ende rechtwinklig abgebogen ist Die Fäden werden um das Drahtstück
mehrfach herumgeschlungen, wobei diese Umschlingung durch das rechtwinklig abgebogene Ende aufrechterhalten
bleiben soll. Auch hier müssen die Fäden beim Einfädeln mehrfach um den Drallgeber geschlungen
werden. Dieser bekannte Drallgeber wäre für eine Falschdrahthohlspindel nicht geeignet, da hier ganz andere
Arbeitsverhältnisse vorliegen. Glockenspindeln arbeiten nämlich gegenüber Falschdrahthohlspindeln mit
einer verhältnismäßig geringen Arbeitsgeschwindigkeit. Bei Glockenspindel verläuft der Faden von dem an der
Glocke vorgesehenen Drallgeber geradlinig zu einem weiteren Fadenführer und von dort zur Aufwindeeinrichtung.
Hierbei ist die Fadenspannung verhältnismäßig groß. Wegen der hohen Fadenspannung und der
verhältnismäßig geringen Drehzahl der Glockenspindel kann sich zwischen den beiden Fadenführern kein Fadenballon
ausbilden. Es besteht also nicht die Gefahr, daß sich der Faden von dem Drallgeber löst. Bei Falschdrahihohispindein
hingegen triil zwischen dem Draligeber und einem mit größerem Abstand unterhalb des
Drallgebers angeordneten Abzugswalzenpaar ein mehr oder weniger großer Fadenballon auf. Dieser Fadenballon
ist dadurch bedingt, daß bei Falschdrahthohlspindeln mit einer verhältnismäßig geringen Fadenspannung
und hohen Spindeldrehzahlen gearbeitet wird. Diese beiden Faktoren wirken im gleichen Sinne, d. h. je
geringer die Fadenspannung, desto größer ist die Neigung zur Bildung eines Ballons und je höher die Spindeldrehzahl,
desto größer sind auch die Zentrifugalkräfte und demzufolge auch die Neigung zur Ausbildung eines
Fadenballons. Würde man den bei Glockenspindeln bekannten Drallgeber bei Falschdrahthohlspindeln einsetzen,
so wäre dieser nicht in der Lage, den Faden zu halten und damit einen ordnungsgemäßen Fadenlauf
und eine Drallgebung sicherzustellen. Durch die bei Falschdrahthohlspindeln im Fadenballon unterhalb des
Drallgebers wirkenden Zentrifugalkräfte würde nämlich
der Faden vom Drallgeber abgezogen werden und er würde dann nicht mehr in der gewünschten Weise
den Drallgeber umschlingen. Der Drallgeber wäre damit wirkungslos. Bei Stillstand der Maschine könnte sich
außerdem der Faden wegen der geringen Fadenspannung von dem senkrecht zur Spindelachse verlaufenden
Ende des Drallgebers lösen.
Aus ähnlichen Gründen wäre auch ein Spindelaufsatz, wie er zum Spinnen mit reduziertem Ballon bekannt ist
(DE-AS 12 87 485) nicht bei Falschdrahthohlspindeln verwendbar. Bei Spindeln mit Spindelaufsatz wird dicht
über dem Spindelaufsatz eine Fadenführungsöse ange-G/dnet. Infolge des geringen Abstandes zwischen dieser
Fadenführungsöse und dem Spindelaufsatz kann sich auf dieser Strecke kein Fadenballon ausbilden, abgesehen
davon, daß auch hier die Spindeldrehzahl gegenüber einer Falschdrahthohlspindel verhältnismäßig gering
ist. Bei dem bekannten Spindelaufsatz ist ein aus Draht bestehender Fadenführer mehrfach abgeknickt.
Würde man ihn bei einer Falschdrahthohlspindel einsetzen, so wäre dieser mehrfach abgeknickte Draht ebenfalls
nicht in der Lage, den Faden während des Laufs in der Maschine oder auch bei Stillstand zu halten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines
Garnes der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Fäden leicht und schnell in den Drallgeber einzufädeln
sind, der größtmöglichen Schutz gegen Ausfä-
dein beim Maschinenstillstand bietet und außerdem noch einfach im Aufbau ist
Der Drallgeber dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einfach in seinem Aufbau, denn er besteht aus
einem einzigen, leicht zu biegenden Drahtstück. Die einfache Herstellbarkeit wird hauptsächlich dadurch erreicht,
daß alle Teile des Drallgebers in einer einzigen Ebene verlaufen. Das Einfädeln kann äußerst rasch erfolgen,
denn die einzufädelnden Fäden brauchen nur in einer einzigen IMschlingung um das S-förmige Drahtstück
herumgeschlungen und in den unteren S-Bogen eingehängt zu werden. Durch die besondere S-förmige
Ausgestaltung wird verhindert, daß der Faden vom Drallgeber bei hohen Spindeldrehzahlen abgeschleudert
wird. Insbesondere isl es hierbei von Wichtigkeit,
daß der untere S-Bogen ein sich zum Tragring hin nach oben erstreckendes Endstück aufweist. Dieses Endstück
verhindert nämlich das Loslösen des Fadens vom Drallgeber sowohl während des Laufs als auch bei nachlassender
Fadenspannung und bei Maschinenstillstand-
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstands nach Anspruch ! sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in folgendem anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 einen Längsschnitt durch das untere Ende der
Hohlspindel und den Drallbegrenzer nach der Linie 1-1,
F i g. 2 einen zweiten Längsschnitt nach der Linie 11-11
der F ig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 das untere, auslaufseitige
Ende einer rotierenden Hohispindel bezeichnet. Mit diesem unteren Ende 1 ist der insgesamt mit 2 bezeichnete
Drallgeber lösbar verbunden. Der Drallgeber 2 besteht aus einem mehrfach gebogenen Draht. Er weist einen
schräg zur Spindelachse A-A verlaufenden Tragschenkel 3 auf, dessen oberes Ende 3a sich parallel zur Spindelachse
A-A erstreckt und mit einem Tragring 4 verbunden ist. Der Tragring 4 ist konzentrisch zur Spindelachse
angeordnet und in sich federnd ausgebildet. Diese federnde Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß das
freie Ende 4; des Tragringes nicht mit dem übrigen Tragring 4 verbunden ist und in Abstand von dem übrigen
Tragring 4 angeordnet ist. Der unter einem Winkel (X von 45° gegenüber der Spindelachse A-A verlaufende
Tragschenkel 3 geht in ein S-förmig gebogenes Drahtstück 5 über. Dieses S-förmig gebogene Drahtstück ist
in einer durch die Spindelachse A-A hindurchgehenden Ebene angeorndet. In der gleichen Ebene ist auch der
Tragschenkel 3 angeordnet. Der obere S-Bogen 5a des S-förrnigen Drahtstückes 5 ist hierbei auf der einen Seite
der Spindelachse A-A angeordnet, während der untere S-Bogen 5b auf der anderen Seite der Spindelachse
verläuft. Die Mitte M des O-förmigen Drahtstückes 5,
und durch die die Wendeiangente an die beiden S-Bögen 5a und 5b verläuft, ist auf der Spindelachse A-A
angeordnet.
Ferner schließt sich an den unteren S-Bogen 5b ein zum Tragring hin nach oben gebogenes Endstück 6 an.
Das freie Ende 6a dieses Endstückes sollte sich dabei mindestens bis in die Höhe H-Hder Mitte M des S-förmigen
Drahtstückes 5 nach oben erstrecken. Das Endstück 6 verläuft im wesentlichen parallel zu der Wendetangente
an die beiden S-Bögen 5a. 5b.
Das Einfädeln der Garnkomponenten C 1 und G 2 in
den Drallbegrenzer 2 erfolgt in äußerst einfacher Weise. Die aus dem unteren Ende der Hohlspindel 1 austretenden
Garnkomponenten C 1 und C 2 werden gemeinsam
erfaßt, an den Tragschenl H 3 angelegt, dann um etwas
mehr als 180° um das S-förmige Drahtstück 5 herumgeschlungen
und schließlich von oben her in das Endstück
6 und den unteren S-Bogen 5b eingehängt. Damit ist der Einfädelvorgang beendet. Das weit nach oben ragende
Ende 6a des Endstückes 6 verhindert mit Sicherheit ein Ausfädeln, auch wenn sich die Fäden extrem lockern
sollten.
Wie man insbesondere aus Fig.2 erkennen kann,
werden die den Drallgeber 2 durchlaufenden Garnkomponenten C 1 und C 2 dreifach leicht abgeknickt. Die
erste Abknickung erfolgt am oberen Ende des oberen S-Bogens 5a, die zweite Abknickung in der Mitte A/des
S-förmigen Drahtstückes 5 und die dritte Abknickung am unteren S-Bogen 5b. Diese dreimalige Abknickung
der Garnkomponenten genügt, damit der Drall nicht durch den Drallgeber hindurchgeht. Wie man aus F i g. 1
erkennen kann, sind die beiden Garnkomponenten G 1 und G 2- unterhalb des unteren S-Bogens 5b miteinander
verzwirnt. Oberhalb des oberen S-Bogens 5a sind jedoch die Garnkomponenten G 1 und G 2 nicht miteinander
verzwirnt. Die Garnkomponente G1 stammt von einer auf der Hohlspindel angeordnet Spule, die mit
der Hohlspindel 1 zusammen rotiert Hingigen besteht die Garnkomponente G 2 wiederum aus zwei oder
mehr Fäden, die oberhalb des Drallgebers miteinander verdreht sind. Diese Drehung verläuft jedoch entgegengesetzt
zu der Drehung, die die Garnkomponenten unterhalb des Drallgebers 2 erhalten.
Zur lösbaren Verbindung des Drallgebers 2 mit der Hohlspindel 1 weist diese in ihrer inneren Mantelfläche
7 eine Ringnut 8 auf. Diese Ringnut 8 geht in Richtung auf das freie untere Ende der Hohlspindel 1 mit einer
konischen Fläche 9 in die Mantelfläche 7 über. Anschließend an die Ringnut 8 weist die Hohlspindel eine Axialnut
10 auf, welche am freien unteren Ende der Hohlspindel 1 mündet. Ferner ist eine Führungsbüchse 11 vorgesehen,
die in das untere Ende der Hohlspindel 1 eingeschoben ist und die an ihrem oberen Ende außen eine
Ringnut 12 zur Aufnahme eines Teiles des Tragringes 4 und eine Längsnut für das Tragschenkelteil 3a aufweist.
Die Führungsbüchse 11 ist in der Hohlspindel 1 leichtgäng:3
verschiebbar.
Zur Befestigung des Drallgebers 2 an der Hohlspindel 1 wird der federnde Tragring 4 zunächst in die Ringnut
12 der Führungsbüchse 11 eingehängt. Beide Toile werden
dann in das untere Ende der Hohlspindel 1 eingeschoben, wobei der Tragring 4 elastisch zusammengedrückt
wird. Bei weiterer Verschiebung nach oben weitet sich der Tragring 4 wieder aus und schnappt in die
Ringnut 8 ein. Damit sind der Drailgeber 2 und auch die Führungsbüchse 11 sicher mit der Hohlspindel 11 verbunden.
Auch bei hohen Spindeldrehzahlen kann sich diese Verbindung nicht lösen. Die Drehmitnahme zwischen
Hohlspindel 1 und Drallgeber 2 ist dadurch sichergestellt, daß das Tragschenkelteil 3a in die Axialnut
10 der Hohlspindel 1 eingreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes, mit einer drehbaren Falschdrahthohlspindel und einem
an deren unteren, auslaufseitigen Ende angeordneten Drallgeber, bestehend aus einem mehrfach gebogenen
Federstahldraht, mit einem schräg zur Spindelachse verlaufenden Tragschenkel, dessen
oberes Ende exzentrisch mit einem zur Hohlspindel konzentrischen, an deren auslaufseiten Ende lösbar
angeordneten Tragring verbunden ist und dessen unteres Ende ein Fadenführungselement in Form eines
Drahtstückes trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drahtstück (5) S-förmig gebogen und in einer durch die Spindelachse (A-A) hindurchgehenden
Ebene angeordnet ist, dessen oberer, sich an dein Tragschenkel (3) anschließender S-Bogen
(5a) auf der einen Seite der Spindelachse (A- A), dessen unterer S-Bogen (5b) auf der anderen
Seite der Spindelachse (A-A) und dessen Mitte (M), durch die die "Wendetangente an die beiden S-Bögen
(5a, 5b) verläuft, auf der Spindelachse (A-A) angeordnet ist, und daß sich an den unteren S-Bogen (5b)
ein zum Tragring (4) hin nach oben gebogenes Endstück (6) anschließt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende (6a) des Endstückes
(6) mindestens bus in die Höhe (H-H) der Mitte (M) des S-förmigen Drahtstückes (5) nach oben erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (6) im wesentlichen
parallel 2:11 der Wendetangente an die beiden S-Bögen (5a, 5b) an deren Ve-bindungsstelle verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (3) unter einem Winkeldron
etwa 45° schräg zur Spindelachse (A-A) verläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803009348 DE3009348C2 (de) | 1980-03-12 | 1980-03-12 | Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes |
DE19803050883 DE3050883C2 (de) | 1980-03-12 | 1980-03-12 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803009348 DE3009348C2 (de) | 1980-03-12 | 1980-03-12 | Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3009348A1 DE3009348A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3009348C2 true DE3009348C2 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=6096890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803009348 Expired DE3009348C2 (de) | 1980-03-12 | 1980-03-12 | Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3009348C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1287485B (de) * | 1969-01-16 | |||
DE633190C (de) * | 1936-07-22 | Carl Hamel Akt Ges | Zwirnspindel | |
FR1410313A (fr) * | 1964-07-22 | 1965-09-10 | Perfectionnements aux dispositifs réducteurs de tension de filage dans les métiers continus à anneau | |
BE758235A (fr) * | 1969-11-01 | 1971-04-01 | Btr Pamukotex | Procede de retordage de fils et limitateur de tension pour sa mise en oeuvre |
BG19497A1 (de) * | 1973-08-27 | 1975-06-25 |
-
1980
- 1980-03-12 DE DE19803009348 patent/DE3009348C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3009348A1 (de) | 1981-09-24 |
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