CH657157A5 - Fadenfuehrungsvorrichtung. - Google Patents

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CH657157A5
CH657157A5 CH4545/82A CH454582A CH657157A5 CH 657157 A5 CH657157 A5 CH 657157A5 CH 4545/82 A CH4545/82 A CH 4545/82A CH 454582 A CH454582 A CH 454582A CH 657157 A5 CH657157 A5 CH 657157A5
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CH4545/82A
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Johannes-Beyme Frentzel
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Palitex Project Co Gmbh
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenführungsvorrichtung für den Überkopfabzug von Fäden von zwei koaxial übereinander gesteckten Garnspulen, wobei für jede Garnspule eine gesonderte, mittels Lagerbüchse gelagerte Schleppflügelanordnung vorgesehen ist, von denen die für die untere Garnspule vorgesehene erste Schleppflügelanordnung zwischen den beiden Garnspulen gelagert ist.
Bei einer derartigen in der DE-AS 11 59 826 beschriebenen Fadenführungsvorrichtung, die für eine Doppeldraht-Zwirnspindel vorgesehen ist, ist die eine, der unteren Garnspule zugeordnete Schleppflügelanordnung zwischen den beiden Garnspulen auf der Spindelachse gelagert, während die zweite für die obere Garnspule vorgesehene Schleppflügelanordnung oberhalb dieser zweiten Spule ebenfalls auf der Spindelachse drehbar gelagert ist. Jeder der beiden Schleppflügelanordnungen ist mit einer ersten Fadenführungsöse im Bereich des Spulenumfanges der zugeordneten Garnspule und einer weiteren Fadenführungsöse im wesentlichen im Bereich der Oberkante der oberen Garnspule versehen, wobei die der unteren Garnspule zugeordneten Fadenführungsösen radial ausserhalb der der oberen Garnspule zugeordneten Fadenführungsösen liegen. Mit einer derartigen Anordnung ist für den Idealfall beim Fadenabzug von den beiden Garnspulen gewährleistet, dass die von den beiden Garnspulen abgezogenen Fäden einerseits ordnungsgemäss von den Spulenmänteln abgehoben werden und sich andererseits auch nicht gegenseitig stören.
Die Ösen der beiden Schleppflügelanordnungen sind somit so angeordnet, dass die Fäden von den übereinander aufgesteckten Spulen abgehoben werden, ohne dass diese im weiteren Verlauf zu einer Verarbeitungseinrichtung die Spulenflanken berühren.
Bei dem Überkopfabzug von Fäden von konischen Kreuzspulen tritt eine ungleichförmige Umlaufgeschwindigkeit des Schleppflügels auf. Eine Ursache dafür ist die Umfangsdiffe-renz zwischen dem kleineren oberen und dem grösseren unteren Durchmesser der Ablaufspule, wobei zu berücksichtigen ist, dass die konische Spulenform für den Fadenabzug über Kopf notwendig ist, damit der Faden leichter am Spulenumfang abrollen kann. Eine weitere Ursache für einen unregelmässigen Schleppflügellauf ist die Fadenverkreuzung, die in den meisten Fällen durch Störeinflüsse an einer vorgeschalteten Spulmaschine unregelmässig in wilder Bewicklung abgelegt wird. Der Schleppflügelumlauf wird weiterhin auch noch durch die in den meisten Fällen vorhandene Fadenver-hakung am Ablaufspulenumfang beeinflusst, die einen Schleppflügel am freien Umlauf stark behindert.
Durch die aufgezählten Ursachen für einen ungleichmäs-sigen Schleppflügelumlauf erfährt der Schleppflügel beschleunigende und verzögernde Momente. Je nach Masse des Schleppflügels sind diese Kräfte unterschiedlich lang wirksam. Fäden, die mit den bekannten Schleppflügelanordnungen vom Umfang einer Kreuzspule abgehoben werden, sind nie gleichmässig gestrafft und laufen dadurch bedingt mit unterschiedlicher Fadenspannung in eine nachgeschaltete Fadenverarbeitungseinrichtung ein. Ein Fadenstück mit geringerer Fadenspannung hat z.B. infolge höherer Spinndrehung eine Neigung zur sofortigen Schlingenbildung, die entweder direkt für den Verarbeitungsprozess hinderlich ist, oder aber in weiteren Verarbeitungsprozessen zu eine materialmindere Qualität führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenführungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, dass während des Überkopfabzuges der Fäden eine Vergleichmässigung der Umlaufgeschwindigkeiten der Schleppflügel bzw. Schleppflügelanordnungen für beide koaxial übereinander gesteckten Garnspulen (Ablaufspulen) erreicht wird bzw. gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemässe Fadenführungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die der oberen Garnspule zugeordnete zweite Schleppflügelanordnung in einer die Lagerbüchse der ersten Schleppflügelanordnung beeinflussenden Weise ebenfalls zwischen den beiden Garnspulen drehbar gelagert ist.
Auf diese Weise wird eine Wechselwirkung zwischen den Umlaufgeschwindigkeiten der beiden Schleppflügelanordnungen erzeugt, d.h. die Drehzahl der einen Schleppflügelanordnung beeinflusst die Drehzahl der anderen Schleppflügel-anordnung. Um den positiven Effekt einer derartigen Fadenführungsvorrichtung optimal auszunutzen, erfolgt erfindungs-gemäss das Aufstecken der beiden Garnspulen in einer solchen Weise, dass bei dem Fadenabzug die beiden Schleppflügelanordnungen entgegengesetzt umlaufen. Wenn bei einer derartigen Anordnung eine der beiden Schleppflügelanordnungen als Ergebnis der oben behandelten negativen Ursachen bzw. Einflüsse, voreilen will, so wird er von der zweiten Schleppflügelanordnung durch Reibungskräfte relativ
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist überall dort einsetzbar, wo von mehreren übereinander und konzentrisch zueinander aufgesteckten Garnspulen eine gleichzeitiger Fadenabzug längs der gemeinsamen Garnspulenachse stattfindet.
Die Lagerbüchsen der beiden Schleppflügelanordnungen stehen vorzugsweise in gleitendem Reibungskontakt, wobei die Lagerbüchsen die Form von einfachen Lagerringen, die übereinander gesetzt sind, oder die Form von ineinanderge-steckten Zylinderbüchsen haben können, gegebenenfalls auch mit angeformten Flanschringen versehen sein können.
Jede Schleppflügelanordnung hat vorzugsweise einen im wesentlichen radial gerichteten Schleppflügelarm, an dessen äusseres Ende sich ein axial gerichteter Schleppflügelsteg anschliesst, der mit mindestens einer Fadenführungsöse versehen ist. Dabei kann in an sich bekannter Weise vorzugsweise jeweils eine Fadenführungsöse im Bereich des Spulenumfanges der zugeordneten Garnspule und eine weitere Fadenführungsöse im wesentlichen im Bereich der Oberkante der oberen Garnspule angeordnet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemässe Fadenführungsvorrichtung für den Fall des Fadenabzuges von zwei Einzelfäden, die von zwei übereinanderge-steckten einfach bewickelten Kreuzspulen über Kopf durch eine gemeinsame Fadenführungsöse abgezogen werden, und
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung die erfin dungsgemässe Fadenführungsvorrichtung im Falle des Fadenabzuges von zwei Einzelfäden von zwei übereinander gesteckten einfach bewickelten Kreuzspulen in Verbindung mit einer Doppeldraht-Zwirnspindel.
Fig. 1 zeigt einen Spulenträger 1 mit Spulenaufsteck-achse 2. Diese Teile bilden eine Einheit. Der Spulenträger dient zur Aufnahme von zwei koaxial übereinander angeordneten Garnspulen 3 und 4. Der untern Garnspule 3 ist eine erste Schleppflügelanordnung 5 zugeordnet, die eine auf die Spulenaufsteckachse 2 aufgesteckte Lagerbüchse 6 mit angeformtem Flanschring 7 umfasst, an dem ein radial gerichteter Schleppflügelarm 8 befestigt ist, der an seinem äusseren Ende einen nach oben und unten gerichteten Schleppflügelsteg 9 trägt. An den äusseren Enden dieses Schleppflügelsteges 9 sind Fadenführungsösen 10 und 11 angebracht. Die Fadenführungsösen 10, 11 sind so angeordnet, dass sich im Betrieb die untere Faden im wesentlichen im Bereich des Spulenumfanges der unteren Garnspule 3 befindet, während die obere Faden 11 im Bereich der Oberkante der oberen Garnspule 4 liegt. Der Flanschring 7 liegt auf einem Zylinderkörper auf, der entweder auf die Spulenaufsteckachse aufgesteckt ist oder
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einen integrierten Bestandteil der aus Spulenträger 1 und Spulenaufsteckachse 2 bestehenden Einheit bildet.
Auf den Flanschring 7 der unteren Schleppflügelanordnung 5 ist die zweite Schleppflügelanordnung 12 abgestützt, die eine Lagerbüchse 13 mit angeformtem Flanschring 14 umfasst, an dem ein radial gerichteter Schleppflügelarm 15 befestigt ist, der an seinem äusseren Ende einen nach oben gerichteten Schleppflügelsteg 16 trägt, der in seinem mittleren Bereich mit einer ersten Fadenführungsöse 17 und an seinem oberen Ende mit einer zweiten Fadenführungsöse 18 versehen ist. Auch bei dieser zweiten Schleppflügelanordnung 12 liegt die untere Fadenführungsöse im Bereich des Spulenumfanges und die obere Fadenführungsöse 18 im Bereich der Oberkante der Garnspule 4.
Der Schleppflügelarm 8 der untern Schleppflügelanordnung 5 ist länger als der Schleppflügelarm 15 der oberen Schleppflügelanordnung 12, so dass die beiden Schleppflügelanordnungen unbehindert voneinander den Spulenträger und die aufgesteckten Garnspulen umkreisen können.
Die obere Garnspule 4 wird im übrigen von einem nicht mit der oberen Schleppflügelanordnung 2 in Kontakt stehenden Spulenhalter 19 getragen, der beispielsweise mittels Madenschraube 20 an der Spulenaufsteckachse 2 fixiert ist.
Die als Kreuzspulen gewickelten Garnspulen 3 und 4 sind so übereinander aufgesteckt bzw. so bewickelt, dass von der einen Garnspule der Faden in der einen Richtung (p-Rich-tung) und von der anderen Garnspule in der anderen Richtung (q-Richtung) abläuft. Die von den Garnspulen 3 und 4 kommenden Fäden 3' bzw. 4' laufen durch die jeweils zugeordneten Ringösen 10, 11 einerseits bzw. 17, 18 andererseits und werden in einer gemeinsamen oberen Ringöse 21 zusammengeführt und gemeinsam zu einer Verarbeitungsstelle beliebiger Art abgezogen. Beim Fadenabzug und infolge der unterschiedlichen Bewicklung der beiden Kreuzspulen bzw. der entgegengesetzten Aufsteckung laufen die beiden Schleppflügelanordnungen in entgegengesetzter Richtung um, z.B. die Schleppflügelanordnung 5 in Richtung des Pfeiles a und die Schleppflügelanordnung 12 in Richtung des Pfeiles b. Infolge dieses Umlaufes in entgegengesetzten Richtung erfolgt eine wechselseitige, sich auf die jeweiligen Umlaufgeschwindigkeiten auswirkende Beeinflussung der beiden Schleppflügelanordnungen 5 und 12.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Zuordnung der erfindungsgemässen Fadenführungsvorrichtung zu einer Doppeldraht-Zwirnspindel 22, bei der die beiden Garnspulen 3 und 4 auf die Spindelhohlachse 23 aufgesteckt sind, durch die die beiden von den Garnspulen 3 und 4 abgezogenen Fäden 3' bzw. 4' nach unten laufen, um dann durch die Fadenspeicherscheibe 24 in bereits verzwirntem Zustand auszutreten und als Fadenballon nach oben weitergeführt zu werden.
Da die in Fig. 2 dargestellte Schleppflügelanordnung der in Fig. 1 dargestellten Fadenführungsvorrichtung entspricht, erübrigt sich in Verbindung mit Fig. 2 eine erneute Beschreibung.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

657 157 PATENTANSPRÜCHE
1. Fadenführungsvorrichtung für den Überkopfabzug von Fäden von zwei koaxial übereinander gesteckten Garnspulen, wobei für jede Garnspule eine gesonderte, mittels Lagerbüchse gelagerte Schleppflügelanordnung vorgesehen ist, von denen die für die untere Garnspule vorgesehene erste Schleppflügelanordnung zwischen den beiden Garnspulen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die der oberen Garnspule (4) zugeordnete zweite Schleppflügelanordnung (12) in einer die Lagerbüchse (6) der ersten Schleppflügelan-ordnung (5) beeinflussenden Weise ebenfalls zwischen den beiden Garnspulen (3,4) gelagert ist.
2. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchsen (6,13) der beiden Schleppflügelanordnungen (5,12) gleitend in Reibungskontakt stehen.
3. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchsen die Form von Lagerringen haben und aufeinander gleitend in Reibungskontakt stehen.
4. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchsen (6,13) ineinanderge-steckt gleitend in Reibungskontakt stehen.
5. Fadenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchsen (6, 13) die Form von ineinandergesteckten Zylinderhülsen mit angeformten Flanschringen (7,14) haben.
6. Fadenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schleppflügelanordnung (5,12) einen im wesentlichen radial gerichteten Schleppflügelarm (8,15) hat, an dessen äusseres Ende sich ein axial gerichtetes Schleppflügelsteg (9, 16) anschliesst, der mit mindestens einer Fadenführungsöse (10,11,17,18) versehen ist.
7. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schleppflügelanordnung eine erste im Bereich des Spulenumfanges der zugeordneten Garnspule angeordnete Fadenführungsöse (10, 17) und eine zweite im Bereich der Oberkante der oberen Garnspule liegenden Fadenführungsöse (11 bzw. 18) aufweist.
8. Spulenträger für paarweise koaxial übereinander gesteckte Garnspulen, dadurch gekennzeichnet, dass er in seinem mittleren Bereich eine Lagerstelle aufweist, an welcher eine Fadenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gelagert ist.
CH4545/82A 1981-08-01 1982-07-26 Fadenfuehrungsvorrichtung. CH657157A5 (de)

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