DE19504607A1 - Faserbandzuführvorrichtung für OE-Spinnmaschinen - Google Patents
Faserbandzuführvorrichtung für OE-SpinnmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faserbandzuführvorrichtung für eine
OE-Spinnmaschine, mit einem Einzugszylinder und einer gegen den
Einzugszylinder anstellbaren Speisemulde, wobei die Speisemulde
seitliche, das Faserband im Bereich der Klemmlinie führende
Stege aufweist.
Bei Faserbandauflöseaggregaten, wie sie bei OE-Spinnmaschinen
Verwendung finden, ist es üblich, daß ein zylindrischer,
vorzugsweise geriffelter Einzugszylinder, der mit einer
zugeordneten Speisemulde eine Klemmstelle bildet, das Faserband
einer nachgeschalteten Auflösewalze mit einer konstanten
Transportgeschwindigkeit vorlegt. Das in Spinnkannen
zwischengelagerte Faserband durchläuft auf seinem Weg zur
Auflösewalze zunächst einen Verdichter, der das Faserband nicht
nur verdichtet, sondern eben ihm auch ein bestimmtes, für den
Einzug günstiges Profil verleiht. Dadurch wird erreicht, daß
das Faserband mit einem gewünschten Querschnitt in die durch
Einzugszylinder und Speisemulde gebildete Klemmstelle einläuft.
Der durch den Einzugszylinder und die Speisemulde gebildete
Klemmbereich ist üblicherweise wesentlich breiter als das
Faserband, so daß gewährleistet ist, daß das Faserband, das
durch die Klemmung in die Breite gedrückt wird, auch in den
Randbereichen sicher geklemmt wird. Um zu verhindern, daß das
Faserband zu weit auseinanderläuft und in die Randbereiche der
Auflösewalze gerät, wo aufgrund der auslaufenden
Sägezahngarnitur eine sichere Auskämmung des Bandes nicht mehr
gegeben ist, wurde bereits vorgeschlagen, im Anschluß an den
Klemmbereich eine Faserbartstütze mit seitlichen Stegen
anzuordnen. Auf diese Weise soll ein unkontrolliertes
Auseinanderlaufen des Faserbandes verhindert werden. Eine
derartige Faserbartstütze, die das Faserband seitlich führt,
ist in der DE 41 01 315 A beschrieben.
Es ist auch bekannt, direkt im Klemmbereich des Faserbandes
Führungsflächen vorzusehen. Das japanische
Gebrauchsmuster 44-25154 zeigt eine Speisemulde mit seitlichen
Führungsleisten, zwischen denen ein rollenartiges
Faserbandvortriebselement umläuft. Mit einer solchen
Einrichtung kann zwar das Auseinanderquetschen des Faserbandes
weitestgehend verhindert werden, so daß eine relativ sichere
Klemmung auch in den Randbereichen gewährleistet ist, die
bekannte Einrichtung weist jedoch entscheidende Nachteile,
insbesondere hinsichtlich ihrer Verschmutzungsanfälligkeit, auf
und konnte sich daher in der Praxis nicht durchsetzen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten
Vorrichtungen zu vermeiden und Faserbandzuführvorrichtung
weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Aufgrund der gewählten Passungsverhältnisse zwischen
Transportbund und Speisemulde sowie des vorhandenen Axialspiels
der schwenkbar gelagerten Speisemulde auf der Lagerachse ist
gewährleistet, daß die Speisemulde selbsttätig in ihre
Betriebsposition einschwenkt und während des Betriebes sicher
am Transportbund anliegt, das heißt, daß das einlaufende
Faserband ständig auf ganzer Breite sicher geklemmt wird. Die
Reinigungseinrichtungen an den Stirnflächen des Transportbundes
verhindern außerdem, daß sich Fasern, Staub etc., zwischen den
Stegen der Speisemulde und den Stirnflächen des Transportbundes
absetzen kann, was auf Dauer zu erheblichen Störungen an der
Faserbandzuführvorrichtung und daraus resultierend zu
Fehlverzügen führen würde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf
der Oberseite des Transportbundes eine Riffelung angeordnet
ist, die die Randbereiche der Oberfläche ausspart. Auf diese
Weise werden frei auslaufende Riffelungsaußenkanten, die
erfahrungsgemäß besonders verschleißempfindlich sind, vermieden
und damit die die Standzeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erheblich verbessert.
In vorteilhafter Ausgestaltung besteht die Riffelung aus einer
Vielzahl von Einzelnuten, die orthogonal zur Transportrichtung
des Faserbandes angeordnet sind. Der Nutgrund ist wenigstens in
seinen Auslaufzonen konkav gewölbt. Die Nuten sind auf dem
Umfang des Transportbundes mit einem Winkelabstand α von 3°
bis 15°, vorzugsweise 6° bis 7° angeordnet. Eine derartige
Ausbildung bietet nicht nur den Vorteil, daß sie kostengünstig
zu fertigen ist, sie gewährleistet auch eine schonende
Behandlung des empfindlichen Faserbandes während des
Transportes.
Die Reinigungseinrichtungen im Bereich der Stirnflächen des
Transportbundes des Einzugszylinders sind vorzugsweise als
spiralartig angeordnete Transportnuten ausgebildet. Die
Spiralrichtung dieser Transportnuten ist dabei so gewählt, das
sie bei in Faserbandtransportrichtung umlaufendem
Einzugszylinder eine Transportkomponente in Richtung der
Transportbundoberfläche ergeben. Auf diese Weise wird
sichergestellt, das Fasern oder Verunreinigungen, die aufgrund
des zwischen dem Transportbund und den Speisenmuldenstegen
vorgegebenen Spiels in diesen Bereich eindringen konnte, sofort
wieder in Richtung Transportbundoberfläche entfernt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die seitlichen
Stege der Speisemulde Einführungsschrägen auf, die nach innen,
das heißt, gegeneinander gerichtet sind. Die Breite dieser
Einführungsschrägen ist so gewählt, daß sie breiter sind als
das Maß des axialen Spiels der Speisenmulde auf der
entsprechenden Lagerachse. Eine solche Ausbildung hat den
Vorteil, daß die, zum Beispiel zum Einlegen eines neuen
Faserbandes abgeschwenkte Speisemulde beim Zurückschwenken
selbsttätig in die vorgesehene Betriebsposition gleitet. Das
heißt, es sind keinerlei Justierarbeiten oder dergleichen
notwendig, um die Speisemulde nach dem Abklappen wieder in
ihrer Arbeitsstellung zu bringen, in der ihre Seitenstege den
Transportbund des Einzugszylinders überfassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Faserbandeinlauffläche entweder eben ist oder im Bereich der
Klemmstelle eine konkave Wölbung aufweist. Im Fall einer
konkaven Wölbung der Faserbandeinlauffläche ist der Radius der
Wölbung etwas größer als der Radius des eingreifenden
Transportbundes. Eine derart ausgebildete Speisemulde bietet
beispielsweise den Vorteil, daß die Klemmstelle der Einrichtung
bei Bedarf, durch Verlagerung der Speisemulde, zum Beispiel zur
vorderen Umlenkkante der Speisemulde verlegt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend
anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel
entnehmbar. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Faserbandauflöseaggregats
mit der erfindungsgemäßen Faserzuführvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Faserbandzuführvorrichtung,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Speisemulde,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Speismulde,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab, eine der im Bereich der
Stirnflächen des Einzugszylinderbundes angeordnete
Reinigungseinrichtung.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Auflöseaggregat 1
besitzt, wie üblich, eine in einem Auflösewalzengehäuse 2
umlaufende Auflösewalze 3. Derartige Auflösewalzen weisen eine
(nicht dargestellte) Sägezahn- oder Nadelgarnitur zum Auslösen
von Einzelfasern aus dem vorgelegten Faserband 9 auf.
Das in (nicht dargestellten) Spinnkannen zwischengelagerte
Faserband 9 wird der Auflösewalze 3 mittels einer
Faserbandzuführvorrichtung 4 kontinuierlich vorgelegt.
Die Faserbandzuführvorrichtung 4 besteht aus einem in Richtung
ER umlaufenden Einzugszylinder 5 sowie einer gegen den
Einzugszylinder 5 anstellbaren Speisemulde 7. Die Speisemulde 7
ist über ein Befestigungsmittel 10 an einem schwenkbar
gelagerten Zuführtisch 6 festgelegt und gemeinsam mit diesem um
eine Lagerachse 15 schwenkbar. Während des Spinnbetriebes wird
der Zuführtisch 6 über ein Federelement 11 in Richtung auf den
Einzugszylinder 5 beaufschlagt. In den Zuführtisch 6 ist
außerdem ein Faserbandverdichter 8 integriert, der das
ein laufende Faserband 9 zu einer zwischen Einzugszylinder 5 und
Speisemulde 7 gebildeten Klemmlinie leitet.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der
Einzugszylinder 5 einen abgesetzten Transportbund 16, der auf
seiner Oberfläche 17 eine Riffelung 27 aufweist. Diese
Riffelung 27 besteht aus einer Vielzahl von orthogonal zur
Transportrichtung angeordneten Nuten 20, die in einem
Winkelabstand von α 3° bis 15°, vorzugsweise 6° bis 7° in die
Oberfläche eingelassen sind. Die Nuten 20 enden bereits im
Abstand vor den außenliegenden Stirnflächen 18, 19 des
Transportbundes 16. Der Nutgrund 28 ist dabei wenigstens in den
Auslaufzonen konkav ausgebildet.
Die Stirnflächen 18, 19 des Transportbundes 16 sind jeweils mit
einer Reinigungseinrichtung 21 ausgestattet, die als
spiralartig angeordnete Transportnut 26 ausgebildet ist. Die
Breite B1 des Transportbundes 16 ist so gewählt, daß er mit
Spiel B3 zwischen den Stegen 24 der U-förmig ausgebildeten
Speisemulde 7 umlaufen kann.
Die Speisemulde 7 ist, wie vorstehend bereits angedeutet, über
Befestigungsmittel 10 mit einem Zuführtisch 6 verbunden, der
schwenkbar und mit axialem Spiel D2 auf einer Lagerachse 15
angeordnet und dort durch ein Befestigungsmittel 23 arretiert
ist. Außerdem sind die äußeren Stege 24 der Speisemulde 7 mit
Einführungsschrägen 22 ausgestattet, die eine Breite D1
besitzen. Die Einführungsschrägen 22 weisen nach innen, das
heißt sie sind gegeneinander gerichtet. Da die Breite D1
dieser Einführungsschrägen 22 größer ist als das Maß D2 des
axialen Spiels des Zuführtisches auf der Lagerachse 15, ist
gewährleistet, daß sich die Speisemulde 7 beim Anschwenken an
den Einzugszylinder 5 selbst zentriert, das heißt, automatisch
in die richtige Betriebsposition einrückt.
Wie in den Fig. 3 und 4 angedeutet, besitzt die Speisemulde 7
entweder eine ebene Faserbandeinlauffläche 25 auf (Fig. 3) oder
die Faserbandeinlauffläche 29 ist, wie in Fig. 4 angedeutet, im
Bereich des Einzugszylinders 5 konkav ausgebildet. In diesem
Fall ist der Radius der Mulde etwas größer als der Radius des
Transportbundes 16 des Einzugszylinders, so daß durch
Verschieben der Speisemulde in der horizontalen Ebene die
Klemmlinie zwischen Einzugzylinder und Speisemulde verlegt
werden kann.
Die erfindungsgemäße Faserbandzuführvorrichtung stellt
insgesamt eine funktionsgerechte, leicht bedienbare Einrichtung
dar, die gewährleistet, daß der Auflösewalze während des
Spinnprozesses kontinuierlich ein schonend behandeltes,
gleichmäßig geklemmtes Faserband vorgelegt wird.
Claims (11)
1. Faserbandzuführvorrichtung für eine OE-Spinnmaschine, mit
einem Einzugszylinder und einer gegen den Einzugszylinder
anstellbaren Speisemulde, wobei die Speisemulde seitliche,
das Faserband im Bereich der Klemmlinie führende Stege
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Einzugszylinder (5) einen abgesetzten Transportbund (16) aufweist, der mit Spiel (B3) zwischen den Stegen (24) der Speisemulde (7) umläuft,
- - daß die um eine Lagerachse (15) schwenkbar angeordnete Speisemulde (7) mit axialem Spiel (D2) auf der Lagerachse (15) festgelegt ist und
- - daß der Transportbund (16) Stirnflächen (18, 19) aufweist, an denen jeweils eine Reinigungseinrichtung (21) angeordnet ist.
2. Faserbandzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transportbund (16) an seiner
Oberfläche (17) mit einer Riffelung (27) versehen ist, die
vor den Randbereichen der Oberfläche (17) endet.
3. Faserbandzuführvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riffelung (27) aus einer Vielzahl
von Nuten (20) besteht die orthogonal zur Transportrichtung
des Faserbandes (9) angeordnet sind.
4. Faserbandzuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (20) einen Nutgrund (28)
aufweisen, der wenigstens in seinen Auslaufzonen konkav
ausgebildet ist.
5. Faserbandzuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkelabstand α, der auf dem Umfang
des Transportbundes (16) angeordneten Nuten (20), zwischen
3° und 15°, vorzugsweise 6° bis 7° beträgt.
6. Faserbandzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (21) als
spiralartig angeordnete Transportnut (26) ausgebildet ist.
7. Faserbandzuführvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Stirnseiten (18, 19) des
Transportbundes (16) installierten Reinigungseinrichtungen
(21) so angeordnet sind, daß sie bei in
Fasertransportrichtung (ER) umlaufendem Einzugszylinder (5)
eine Transportkomponente (TR) in Richtung der
Transportbundoberfläche (17) aufweisen.
8. Faserbandzuführvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Stege (24) der Speisemulde (7) nach innen
gerichtete Einführungsschrägen (22) besitzen, die eine
Breite (D1) aufweisen.
9. Faserbandzuführvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite (D1) der Einführungsschrägen (22) größer ist als das
axiale Spiel (D2), das die Speisemulde (7) bezüglich der
Lagerachse (15) aufweist.
10. Faserbandzuführvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speisemulde (7) eine ebene Faserbandeinlauffläche (25)
aufweist.
11. Faserbandzuführvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speisemulde (7) im Bereich des Transportbundes (16) des
Einzugszylinders (5) eine konkav ausgebildete
Faserbandeinlauffläche (29) besitzt.
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