DE4225964A1 - Spinnvorrichtung - Google Patents

Spinnvorrichtung

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DE4225964A1
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sleeve
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spinning
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Fritz Grob
Andre Lattion
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung, insbesondere Ringspinnmaschine, zum Aufwickeln eines Fadens od. dgl. auf eine Hülse, welche auf einer Spindelwelle mit Unterwind­ krone sitzt, die einem Wirtel zugeordnet ist, wobei den Wirtel eine Gleithülse mit einem Innenflansch und einem Außenflansch umfängt, auf welchen mindestens ein Vorsprung eines Ringrahmens auftrifft und die Gleithülse gegen die Kraft einer sich zwischen Innenflansch und einer Ringkante befindlichen Feder so bewegt, daß die Unterwindkrone entweder aus oder in eine Aufnahmemulde oberhalb des Innenflansches fährt.
Beispielsweise auf einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine wird durch das Spinnen auf einer Hülse eine Wicklung auf­ gebaut. Bei einer Ringspinnmaschine geschieht dies durch Anheben und Absenken einer Ringbank mit Spinnring und Läu­ fer, wobei der Läufer zum Führen eines Fadens von bei­ spielsweise einem Streckwerk zur Hülse dient. Während dem Auf- und Abbewegen der Ringbank dreht sich die Hülse in der Spinnstelle, weshalb die Hülse auf einer Spindelwelle sitzt, die in der Regel in einem Wirtel steckt, welches von einem Antriebsriemen in Drehung versetzt wird.
Sobald ein Kops, d. h. eine mit einer fertigen Wicklung versehene Hülse aufgebaut ist, wird dieser Vorgang durch eine Phase des Abspinnens abgeschlossen. Während des Ab­ spinnens werden Ober-, Hinter- und Unterwindungen ausge­ führt. Bei der Unterwindung wird der Faden unterhalb der Unterwindkrone geführt, welche sich unterhalb der Hülse befindet. Dort wird der Faden noch in wenigen Windungen um die Spindelwelle gelegt. Erst dann wird der fertige Kops beim sogenannten Doffen von der Spindelwelle abgezogen, wobei der Faden reißt. Allerdings verläuft der Faden nach wie vor zwischen dem Unterwindbereich und dem Läufer.
Beim Anspinnen wird dann die Ringbank wieder angehoben, so daß der Faden die Unterwindkrone übergreift und entspre­ chende Wicklungen wieder auf eine neue Hülse aufgelegt werden können. Damit dies jedoch trotz weniger Windungen im Unterwindbereich gelingt, wird heute der Faden in der Regel beim Anheben der Ringbank festgehalten. Dies geschieht durch eine Gleithülse, welche der Hubbewegung der Ringbank folgt und den Faden im Unterwindbereich zur Ringkrone hin anhebt und gegen diese Ringkrone anpreßt. Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise in der EP-A 0 292 852 gezeigt. Dabei ist eine Festlegehülse in ihrem unteren, d. h. von der Unterwindkrone entfernten Teil derart ausgebildet, daß sie sich während der Rotation der Spindelwelle durch die dann herrschende Zentrifugalkraft aufspreizen kann. Der spreizbare Teil greift in ein auf der Spindelwelle festsitzendes, im wesentlichen rotations­ symmetrisches Steuerorgan für die Festlegehülse ein. Dabei sind der spreizbare Teil der Festlegehülse und der mit ihm in Eingriff stehende Bereich des Steuerorgans gegenseitig derartig ausgebildet, daß sich die Festlegehülse durch die durch die rotationsbedingte Aufspreizung nach unten, mithin in ihre Offenstellung bewegen muß, während sie sich durch die beim Stillstand der Spindelwelle gegebene Rückverformung nach oben in Schließ-, d. h. Arbeits­ stellung bewegt. Die Tätigkeit dieser Festlegehülse hängt also im wesentlichen von der Rotation ab, wobei die Spindelwellenrotation sich gerade beim Abspinnen erheb­ lich vermindert.
Diesem Nachteil wird vor allem durch eine Gleithülse entgegengewirkt, welche in Klemmlage gegen die Unterwindkrone gedrückt wird und dort den Faden festhält. Sobald die Ringbank aber abgesenkt wird, trifft mindestens ein Vorsprung, ein Hebel, eine Nase od. dgl. der Ringbank auf einen Außenflansch der Gleithülse und schiebt die Gleithülse nach unten, so daß der Faden und damit auch ein Unterwindbereich freigegeben wird. Beim Anheben der Ringbank folgt diese Gleithülse unter dem Druck einer Feder der Hubbewegung der Ringbank bis zur Unterwindkrone.
Hier hat sich allerdings nachteilig herausgestellt, daß die Vorsprünge, Hebel od. dgl. von der Ringbank auf einen rotierenden Außenflansch der Gleithülse auftreffen, so daß es hier zu erheblichen Verschleißerscheinungen kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Verschleißerscheinungen unschädlich zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Außenflansch ein Verschleißring zugeordnet ist, auf dem mindestens ein Vorsprung auftrifft. In der Regel werden mindestens zwei räumlich getrennte Vorsprünge vorzusehen sein, um einen einseitigen Druck auf den Verschleißring und damit ein Verkangen zu verhindern.
Das bedeutet, daß die Reibung zwischen den Vorsprüngen und dem Außenflansch der Gleithülse von diesem Verschleißring aufgefangen wird. Für den Verschleißring kann nun ein verschleißbares Material gewählt werden, welches höchsten Anforderungen gerecht wird. Dies geschieht unabhängig vom Klemmhülsenmaterial. Dabei soll die Materialwahl auch berücksichtigen, daß die Vorsprünge der Ringbank einem ge­ ringstmöglichen Verschleiß ausgesetzt werden sollen. Es genügt, wenn der Verschleiß in jedem Fall von dem Verschleißring getragen wird.
Die Ausgestaltung des Verschleißringes soll so ausgelegt sein, daß seine Montage und Demontage erleichtert ist. Hierbei dürfte in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein aufklipsbarer Verschleißring gewählt werden. Das bedeu­ tet, daß dieser Verschleißring den Außenflansch um­ fängt, wobei auf der Oberfläche des Außenflansches eine Ringscheibe des Verschleißringes aufliegt. Auf diese Ringscheibe treffen dann auch die Vorsprünge der Ringbank auf. Anschließend an die Ringscheibe umgreift der Verschleißring den Außenflansch und untergreift diesen mit einer Klipskante. Die Klipskante ist so ausgelegt, daß sie beim Aufschieben des Verschleißringes auf den Außenflansch geringfügig nach außen ausweicht und dann nach Überschreiten der Unterkante des Außenflansches um diese Unterkante einschnappt.
Ist der Verschleißring verschlissen, so braucht auf seine Formerhaltung kein Wert mehr gelegt zu werden, d. h. er kann aufgeschnitten oder mit der Zange entfernt und durch einen neuen ersetzt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teiles eines Längsschnittes durch einen Spinnstellenbereich einer Spinnmaschine;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Längsschnittes gem. Fig. 1 in einer weiteren Gebrauchslage der Erfindung.
Gem. Fig. 1 ist von einer Spinnstelle eine Spindelwelle 1 angedeutet, auf die eine Hülse 2 aufgesteckt ist, welche der Aufnahme von Garnwindungen 3 dient. Diese Garnwindun­ gen 3 stammen von einem nicht näher gezeigten Faden, wel­ cher beispielsweise aus einem Streckwerk abgezogen wird und durch einen Läufer 4 geführt ist. Der Läufer 4 bewegt sich auf einem Spinnring 5. Der Spinnring 5 sitzt wiederum auf einem Ringrahmen 6 auf.
Die Spindelwelle 1 steckt in einem Wirtel 7, welcher eine bombierte Fläche 8 zur Anlage eines nicht näher gezeigten Antriebsriemens aufweist. Über diesen Antriebsriemen wird der Wirtel 7 und damit auch die Spindelwelle 1 und die Hülse 2 in Drehbewegung versetzt, wobei das Garn in Garn­ windungen 3 auf die Hülse 2 aufgewickelt wird.
Auf den Wirtel 7 ist ferner eine Gleithülse 9 aufgescho­ ben, welche in Richtung x bewegbar ist. Dies geschieht unter oder gegen den Druck einer Schraubenfeder 10, welche sich einerseits gegen eine Ringkante 11 des Wirtels 7 und andererseits gegen einen Innenflansch 12 der Gleithülse 9 abstützt. Dieser Innenflansch 12 bildet mit einem Ringwall 13 der Gleithülse 9 eine Aufnahmemulde 14, in welche nach einem Anheben der Gleithülse 9 in Richtung x eine Unter­ windkrone 15 einfahren kann, welche die Spindelwelle 1 um­ gibt.
Unterhalb des Innenflansches 12 umgibt die Gleithülse 9 ein Außenflansch 16, auf den ein Verschleißring 17 aufgesetzt ist. Dieser Verschließring 17 besitzt eine innere Ringmulde 18, welche einerseits von einer Ringscheibe 19 und andererseits von einer Klipskante 20 begrenzt wird. Die Klipskante 20 ist so ausgelegt, daß der Verschleißring 17 auf den Außenflansch 16 aufgesetzt wird, wobei die Klipskante 20 nach außen ausweicht. Nach Übergreifen des Außenflansches 16 schnappt die Klipskante 20 um den Außenflansch 16 und untergreift diesen.
Während des Spinnvorganges befindet sich normalerweise der Ringrahmen auf Höhe der Hülse 2 und wird entlang der Hülse 2 auf und ab bewegt, wobei sich die Hülse 2 zusammen mit der Spindelwelle 1 und auch der Gleithülse 9 dreht. Das Drehen geschieht um ein nicht näher dargestelltes Halsla­ ger.
Während dieses Vorganges befindet sich die Gleithülse 9 in der in Fig. 2 gezeigten Gebrauchslage, wobei die Gleithül­ se 9 durch die Schraubenfeder 10 gegen die Unterwindkrone 15 gedrückt wird. Die Unterwindkrone 15 befindet sich da­ bei in der Aufnahmemulde 14 und hält dort den Anspinnfaden fest.
Sobald die Hülse 2 gefüllt ist, beginnt das sogenannte Doffen, d. h. das Abnehmen der vollen Hülse 2 und das Ersetzten durch eine neue, leere Hülse. Bevor die volle Hülse abgenommen wird, findet ein Abspinnen statt, wobei Ober-, Hinter- und Unterwindungen ausgeführt werden. Zum Herstellen der Unterwindungen fährt die Ringbank 6 weit nach unten, so daß der Faden unterhalb der Unterwindkrone 15 um die Spindelwelle 1 in drei bis vier Windungen gelegt werden kann. Dabei trifft die Ringbank 6 mit mindestens einem Vorsprung 21 auf die Ringscheibe 19 des sich mitdrehenden Verschleißringes 17 auf und nimmt so die Gleithülse 9 in Richtung x mit. Dabei verläßt die Unterwindkrone 15 die Aufnahmemulde 14, und es bildet sich ein in Fig. 1 gezeigter Unterwindbereich 22. In diesem Unterwindbereich werden dann die oben erwähnten drei bis vier Windungen des Fadens hergestellt.
Wird der volle Kops nun beim Doffen entfernt, so reißt der in der Unterwindung festgelegte Faden, wobei jedoch seine Verbindung zum Läufer 4 hin bestehen bleibt.
Beim nachfolgenden Anspinnen einer neuen Hülse wird der Ringrahmen 6 angehoben, wobei der Faden im Unterwindbe­ reich von der Gleithülse 9 gegen die Aufnahmekrone 15 ge­ preßt wird und von der Aufnahmekrone 15 in der Aufnahme­ mulde 14 gehalten ist.
Beim Zusammenspiel der Vorsprünge 21 und Ringscheibe 19 verschleißt der Verschleißring 17 im Laufe der Zeit, da sich sowohl beim Herstellen der Unterwindung als auch beim Anspinnen die Gleithülse mit dem Außenflansch 16 und dem Verschleißring 17 gegenüber den Vorsprüngen 21 dreht. Sobald der Verschleißring 17 unbrauchbar geworden ist, wird er vom Außenflansch 16 entfernt und durch einen neuen Verschleißring 17 ersetzt.
Positionszahlenliste
 1 Spindelwelle
 2 Hülse
 3 Garnwindung
 4 Läufer
 5 Spinnring
 6 Ringrahmen
 7 Wirtel
 8 bombierte Fläche
 9 Gleithülse
10 Schraubenfeder
11 Ringkante
12 Innenflansch
13 Ringwall
14 Aufnahmemulde
15 Unterwindkrone
16 Außenflansch
17 Verschleißring
18 Innere Ringmulde
19 Ringscheibe
20 Klipskante
21 Nase
22 Unterwindbereich
x Gleitrichtung

Claims (4)

1. Spinnvorrichtung, insbesondere Ringspinnmaschine, zum Aufwickeln eines Fadens od. dgl. auf eine Hülse (2), wel­ che auf einer Spindelwelle (1) mit Unterwindkrone (15) sitzt, die in einem Wirtel (7) angeordnet ist, wobei den Wirtel (7) eine Gleithülse (9) mit einem Innenflansch (12) und einem Außenflansch (16) umfängt, auf welchen mindestens ein Vorsprung (21) eines Ringrahmens (6) auftrifft und die Gleithülse (9) gegen die Kraft einer sich zwischen Innenflansch (12) und einer Ringkante (11) befindlichen Feder (10) so bewegt, daß die Unterwindkrone (15) entweder aus oder in eine Aufnahmemulde (14) oberhalb des Innenflansches (12) fährt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Außenflansch (15) ein Verschleißring (17) zugeordnet ist, auf den der mindestens eine Vorsprung (21) auftrifft.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschleißring (17) eine Ringscheibe (19) zum Vorsprung (21) hin aufweist.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschleißring (17) eine Klipskante (20) aufweist, welche den Außenflansch (16) untergreift.
4. Spinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ringscheibe (19) und Klipskante (20) zwi­ schen sich eine innere Ringmulde (18) zur Aufnahme des Außenflansches (16) ausbilden.
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