DE1994317U - Spindelaufsatz zum spinnen mit reduziertem ballon. - Google Patents

Spindelaufsatz zum spinnen mit reduziertem ballon.

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DE1994317U
DE1994317U DEM55131U DEM0055131U DE1994317U DE 1994317 U DE1994317 U DE 1994317U DE M55131 U DEM55131 U DE M55131U DE M0055131 U DEM0055131 U DE M0055131U DE 1994317 U DE1994317 U DE 1994317U
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/18Arrangements on spindles for suppressing yarn balloons

Description

IlFRE-D MAXTON η* ι^«L-Süöczal* 71CQ^-,JTlZt.. .:.:...' j
f.pLOM.iN9ENlHU« ΠΑ. 4;76c, 16/05- 1994 317. Maschinenfabrik / JL 's
SsM.MAaEHBURO. MBDiAENOI»««·» !Rieter A.G.. Winterthur (Schweiz): *·* ^^-^
-^^ Vertr.: Dipl.-Ing. A. Maxton, Pat.-Anw.,
^MASCHINENFABRIK RIETER AG, Wintej^ K^^^Sidk^
. i3. 5. 66. M 55131. Schweiz 14. 5. 65. ί 6S79/65. (T. 14; Z. 3)
Spindelaufsatz zum Spinnen mit reduziertem Ballon.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spindelaufsatz zum Spinnen mit reduziertem Ballon auf Ringspinn-Spindeln.
Es sind bereits Spindelaufsätze zum Spinnen mit reduziertem Ballon bzw. zum ballonlosen Spinnen bekannt, die fest mit der Spindel verbunden und in der Verlängerung der Spindelachse gestreckt angeordnet sind. Diese eine Krone aufweisenden Spindelaufsätze haben den Nachteil, dass der Faden den Aufsatzstab mit kleinen Abständen umschlingt, was - begünstigt durch abstehende Fasern - zur Wickelbildung vorzugsweise dicht unterhalb der Krone führt. Ein weiterer Nachteil dieser Aufsätze ist, dass zur Beseitigung der Wickel die Krone abgenommen werden muss, was nicht nur umständlich ist, sondern bei unsachgemässem
t.
Aufsetzen der Krone zum Abspringen derselben bei Betrieb führen kann.
Die bekannten, fest auf der Spindelspitze gestreckt angeordneten Aufsätze, die ein an der Aufsatzspitze von·der Spindelachse wegstreben-, den Endstück besitzen, weisen eine durch das Endstück hervorgerufene Unwucht auf. Solche Aufsätze sind für hohe Drehzahlen der Spindel ungeeignet, da wegen der notwendigen guten dynamischen Auswuchtung nicht mehr ohne Gegenkrümmung eines Spindelaufsatzes auszukommen ist.
Es sind auch schon Spindelaufsätze zum Spinnen mit reduziertem Ballon bekannt, die von der Spindelspitze aus zweifach entgegengesetzt abgeklopft nach oben verlaufen und zwecks Reibungsmitnahme durch die Spin-
;76c, 16/05, 1994317. Maschinenfabrik
Rieter A.G., Winterthur (Schweiz); Vertr.: Dipl.-Ing. A. Maxton, Pat.-Anw., Λ Q Q C O .--..
5000 Köln-Marienburg. | Spindelaufsatz ' 3· 3· ° ° ·- J
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13. 5. 66. M 55 131. Schweiz 14. 5. 65. . j
6879/65. (T. 14; 2. 3) - ~
delspitze drehbar auf dieser angeordnet sind. Sie sind aber mit dem Nachteil behaftet, dass die Reibungsverhältnisse des Lagers zwischen Spindelaufsatz und Spindel durch Abnutzung, Staub- und Plugeinwirkung, usw. ändern können. . -
Diese Nachteile werden gemäss vorliegender Erfindung durch passende Formgebungen des Spindelaufsatzes überwunden, wodurch nicht nur die Möglichkeit eröffnet wird, eine Reibungsmitnahme auszuschalten und den Spindelaufsatz fest in den Spindeloberteil einzubauen, sondern auch die Windungen des Fadens um den Aufsatz mit solchem Abstand zu legen, dass eine Wickelbildung vermieden wird.
Es wird demzufolge ein auf dem Spindeloberteil festsitzender Spindelaufsatz zum Spinnen mit reduziertem Ballon vorgeschlagen, der als mehrfach abgebogener, fingerförmiger Portsatz ausgebildet·ist und der ein koaxial zur Spindel verlaufendes Pussstück, ein mittels einer Biegung an das Fussstück anschliessendes in bezug auf die Spindelachse ausgebogenes Mittelstück und ein von dem Mittelstück auf der Gegenseite der Spindelachse nach oben wegstrebendes Endstück aufweist.
Mit dem erfindungsgemässen Spindelaufsatz kann durch den Spinnbedingungen angepasste Formen, vorzugsweise des aus-gebogenen Mittelstückes nicht nur der Fadenballon reduziert und stabilisiert werden, sondern es kann hierdurch auch eine Steuerung der Fadenspannung erfolgen.
Die vorliegende Erfindung sei nachstehend anhand von illustrierten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - 11 je einen Aufriss eines Fortsatzes, •Fig. 2 "einen Grundriss des Fortsatzes von Fig. 1,
Fig. 12 + 15 ein Endstück des Fortsatzes und i
Fig. 14 einen Schnitt durch den Spindeloberteil.
In einem Spindeloberteil 1 (Durchmesser d) mit koaxial zur Rotationsachse rs der Spindel verlaufender Bohrung 2 sitzt eingepresst ein fingerförmiger Fortsatz j5 (Fig. 2) mit einem Durchmesser d^.'Direkt über dem Ende des Spindeloberteiles 1 besitzt dieser ein koaxiales Fussstück 4, das sich über eine kurze Zone A erstreckt, dann folgt ein er st er., unterer Bogen 5 mit einem Radius R^ über einem Anfangswinkel OC , ausgehend von welchem der Fortsatz 3 in ein nach aussen und oben von der Rotationsachse rs der Spindel sich entfernendes, gerades Stück β übergeht. Es folgt dann eine Gegenkrümmung 7 wit dem Radius R2 um einen Winkel γ derart, dass das nachfolgende gerade Stück 8 weiter oben mit der Kittellinie mg die Spindelachse rs. im Punkt Pa schneidet. Die Zone zwischen der Fussstückzone A und P^ wird als Mittelstück B bezeichnet. Auf das gerade Stück 3 folgt auf der anderen Seite der Spindelachse rs liegend das Endstück C, das aus einem Teil des geraden Stückes 8, einem Bogen 9 und einem weiteren geraden Stück 10 besteht.
Der Durchmesser d^ des Fortsatzes soll so klein wie möglich gehalten werden, um die Bildung eines Ballons zu Beginn und am Ende des Spinnens sicherzustellen und zugleich den Ruck auf den· F.aden F und den Läufer (nicht gezeigt) bei jedem Abspringen einer Schlinge minimal zu halten. Ein Kriterium zur minimalen Dimensionierung der Dicke des Fortsatzes besteht darin, dass dieser mindestens so dick gewählt wird, dass er - zur Vermeidung von Wickelbildung - von einzelnen Fasern nicht umsponnen werden kann. Am einfachsten trägt man diesen Bedingungen' Rechnung, wenn d^: d = 1:-J bis 1:7 gewählt wird. Unterhalb 1:3 bildet sich kein richtiger Ballon mehr aus, während über 1:7 bereit.s gerne Wickel entstehen. Der Radius Ri soll nicht kleiner als di, d.h.
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(Schweiz);
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5 Rictcr AG.. Winierthur (Schweiz);
« Vertr.: Dipl.-Ing. A. Maxton, Pat-Anw ^ 3. S. 8 8
5000 Köln-Marienburg. | Spradelaufsatr :i zum Spinnen mit reduziertem Ballon.
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'i !gewählt werden. Der hier von der Mittellinie rn^ mit der Rotations- l\ !achse rs eingeschlossene WinkelcPC wird klein gehalten und beträgt j; fca. 10° bis maximalere = 20°. Der an das Pussstück A ans chi ie s sende j Bogen mit kleinem Radius Rt_ und kleinem Winkel CX. bewirkt, dass der reduzierte Fadenballon Pq1. in der Uebergangszone zwischen dem Fussstück A und dem Mittelstück B stabilisiert wird, was für die Xonsta thaltung der Fadenspannung von grosser Bedeutung ist. Durch den kleinen WinkelOc wird ferner erreicht, dass der Faden F gezwungen wird, ausgehend von einer Fadenöse 7'* auch in der unteren Zone B1 des Mittelstückes B sich in Windungen grosser Steigung und damit grossem Abstand um den Fortsatz zu legen und deshalb Wickelbildung vermieden wird. Die Fadenöse 7' ist z.3. für ein Lieferwalzenpaar eines Streckwerkes (nicht gezeigt) eingezeichnet, dessen durch die Klemmlinie gelegte Klemmebene gegenüber der Spindelachse rs geneigt angeordnet ist, was eine gegenüber der Spindelachse rs verschobene Stellung der Fadenöse notwendig macht, um eine entsprechende Fadenführung in bezug auf den Ballon zu gewährleisten.
Der Radius Rg wird vorteilhaft im Bereich 2dl bis 8d, gewählt. Das Mittelstück B liegt gesamthaft auf einer Seite der .Spindelachse r_ und bedingt eine unwucht.
Die Länge L des an den Bogen 9 anschliessenden geraden Stückes 10 beträgt in der Regel weniger als das Doppelte der Fortsatzdicke d,, vorzugsweise das 0,5- bis 2,5-fache der Fortsatzdicke d, und der äusserste Punkt ES desselben ist nur so weit von der Spindelachse r_ •entfernt (Distanz E), dass die auf der Spindel sitzende Spulenhülse.11
~~ hbc, 16/05. 1994317. Maschinenfabrik
■Rieter A.G., Wintertaur (SÄwciz); /
Vertr.: DipL-Ing. A. M^ton, Pat-A^w 19,9.68 /
500O Köln-Marienburg. | Spmdelaufsatz ^
zum Spinnen mit reduziertem Ballon. vgr
13 5. 66. M 55 131. Schweiz 14. 5. 65. '; 6879/65. (T. 14; Z. 3)
- noch ohne Beeinträchtigung axial nach oben abgezogen werden kann, d.h.E<"p (Pig. 2). Ebenso kann das Abziehen bzw. Aufstecken der Hülse 11 durch das über den Spindelradius hinausragende Endstück C beeinträchtigt werden, wenn bei einer vorgegebenen Länge des Endstückes C der Winkel ß so gross gewählt wird, dass infolge eines dadurch bedingten grossen Abstandes des äussersten Punktes ES von der Spindelachse rs die vorstehende Beziehung für die Distanz E nicht mehr er- » füllt wird.
Das Endstück C ist gesamthaft unter dem Endwinkel/2 zur Spindelachse rs geneigt. Der Winkel β , der im Bereich zwischen 15 - 75° liegen kann,. wird vorteilhaft eher klein gewählt, damit die auf den Fortsatz gelegten Umschlingungen des Fadens grosse Steigung aufweisen und demzufolge sich nicht zu nahe beisammen anlegen und dadurch begünstigt durch abstehende Fasern - Anlass zur Wickelbildung geben. Der Winkel ß soll immer grosser als der Winkel£X sein, welcher, wie schon erwähnt, zwischen CC = 10-20° beträgt. Die Gesamtlänge des Fortsatzes (= A + B + C) liegt je nach Wahl von Spindelgrösse, Durchmesser dl des Fortsatzes und Winkel/? zwischen ca. 8-20 d^. Sie muss so gross gewählt werden, dass die gewünschte richtige Fadenzugentlastung - erzeugt durch die Umschlingungen'des Fadens - zwischen Fortsatz und Lieferwalzenpaar (nicht gezeigt) entsteht.
Damit insbesondere bei Beginn des Spinnens der Faden in gewünschter
■ wird
.Weise vom Endstück C des Fortsatzes ausreichend erfasst und auf dem Endstück aufläuft, muss dieses genügend lang sein. Alternativ ist .ein langes Endstück C bei einem kleinen Winkel yS und ein kurzes Endstück C bei einem grossen Winkelp> möglich. Infolge der-vorstehenden 5 Forderung nach einem vorzugsweise kleinen Winkel/S ist ein den Auflauf-
£: 76c, 16/05. 199431/.
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bedingungen entsprechendes langes Endstück C notwendig. Ein langes . 5Endstück C bedingt jedoch eine grosse Unwucht, die durch die Unwucht des Mittelstückes B ausgeglichen wird. Die durch das Endstück C hervorgerufene Unwucht kann nun
a) durch ein stark gegenüber der Spindelachse rs ausgebogenes Mittelstück B, d.h. durch Verlagerung des Schwerpunktes der Masse des Mittelstückes B in einen grossen Abstand von der Spindelachse rs oder
b) durch ein"schwach gegenüber der Spindelachse rs ausgebogenes Mit- · telstück B mit einer durch seine Länge bedingten Masse
ausgeglichen werden. Eine grosse Ausbiegung des Mittelstückes B ist bevorzugt mit einem grossen Winkel <Xverbunden. Gemäss der Forderung nach einem kleinen Winkel £C ist jedoch nur dann eine kleine Ausbiegung im Mittelstück B möglich, wenn das Mittelstück B lang wird. Wegen der damit verbundenen grossen, die Bedingung nach einer bestimmten Gesamtlänge übersteigenden Länge des Fortsatzes kann ein langes Mittelstück B jedoch nicht verwendet werden. Um den vorstehenden teilweise entgegengesetzten Forderungen gerecht zu werden, können zwischen den beiden vorstehend beschriebenen Grenzfällen a und b verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemässen- Spindelaufsatzes benutzt werden.
So kann das gerade Zwischenstück 6 von Fig. 1 durch einen gegenüber einem ersten, unteren Bogen 12 (Fig. 3) leicht im Gegensinn gekrümmten weiteren, unteren Bogen 13 ersetzt werden. Auch das an einen oberen Bogen I^ (Fig. A) anschliessende, nach oben zur Spindelachse zurückverlaufende Stück kann anstatt gerade, wie in Fig. 1 und 3, auch durch einen weiteren, oberen Bogen 15 leicht gekrümmt ausgeführt 'werden, dies aus fabrikationstechnischen Gründen wünschbär sein sollte.
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Fig. 5 zeigt eine einfache Lösung, indem an das Pusstück 16 ein erster, Über einen Winkel c* sich erstreckender unterer Bögen 17 an- schliesst, der in einen oberen Bogen 18, der den Winkely beschreibt, übergeht. Das Mittelstück B besteht hier insgesamt aus den Bögen 17 und 18. Der obere Bogen setzt sich noch etwas über P^ als Endstück C fort, bis das gerade Stück 19 mit seiner Mittellinie me tangential an die Mittellinie mD desBogens l8, unter Einnahme eines Winkels /3 gegenüber der Spindelachse rs.anschliesst. :
In einer Variante nach Fig. β besteht nur insofern ein Unterschied gegenüber derjenigen von Fig. 5, als der obere Bogen 3O des Mittel-
stückes B aus den Teilbögen BT, Bx- und Bx , , . .
0 I Ii Iii zusammengesetzt ist,
wobei der Bogen BTT einen erheblich grösserer, Radius H,.. besitzt. Fig.7 zeigt einen zu Fig. 1 analogen Fall, wobei allerdings ein zum geraden Endstück 20 führender weiterer, oberer Bogen 21 des Mittel- Stückes B noch über das bei P. endende Mittelstück B hinausgeht und in" das von der Spindelachse hin nach oben weglaufende gerade Stück 20, das etwas kürzer ist, hineinreicht.
Die Ausführungsform von Fig. 8 unterscheidet sich von derjenigen ge-
mäss Fig. 7 dadurch, dass das gerade Stück,22 des Mittelstückes B ; parallel zur Spindelachse rs verläuft. Dies trifft auch für den Fortsatz gemäss Fig. 9 zu, bei dem zwischen den unteren, gekrümmten Bögen 23 und 2h ein gerades Stück fehlt. Im Fortsatz nach Fig. 10 verläuft das gerade Stück 25 als Teil des Mittelstückes B etwas nach oben aussen, Fig. 11 zeigt den Oberteil eines Fortsatzes, der zwei obere Bögen 26 und 27, ein gerades Verbindungsstück 28 und ein an den Bogen 27 sich anschl!essendes Fortsetzungsstück aufweist, das sich über den Schnitt-
nkt P4ü der Mittellinie me des Fortsetzungsstückes der Spindelachse rs
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'Rieter A.G., Wintcrthur (Schweiz);
Ü Ve£.: Dipl.-ing. A. Ma««., P/t-Anw 19. 9. 68 I Jt
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S 15 5.66. M 55131. Schweiz 14. 5. 65. f
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hinaus als Endstück C erstreckt. Pig. 12 zeigt ein konisches gerades Stück 29. Ein Endstück C eines Fortsatzes gemäss Fig. 13 besitzt ein gerades Stück 30 mit gleichem, aber gegenüber dem Durchmesser d^ des Fortsatzes reduziertem Durchmesser d2. Fig. 14 zeigt eine sehr einfache Befestigung eines Fortsatzes (teilweise gezeigt) auf der Spindelspitze 31. In der Bohrung 32 sitzt der zylindrische Fortsatz 32I-fest unter der Spannwirkung seiner etwas von der zylindrischen Bohrung 32 abweichenden, leicht gebogenen Form des in die Bohrung eingestossenen, unteren Endes 35. Auf diese Weise kann der Fortsatz genügend befestigt und doch sehr leicht ein- und ausgebaut werden.
Die Erfindung kann - wie sich aus den vorstehenden Ausführungsbeispielen ergibt - mancherlei Abwandlungen erfahren, wobei es jedoch entscheidend darauf ankommt, dass der Faden so, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, bei Vorliegen eines Ballons, nachdem der Faden von der Fadenöse 7' herkommend von dem Endstück 10 ergriffen wurde, vorzugsweise entsprechend dem Zurückbleiben des Läufers zum Aufwickeln auf die Spindel kurz oberhalb des Spindeloberteils 1 auf den Durchmesser d^ des Fortsatzes 3» d.h. also an der ersten unteren Biegung 5> mit etwa e.iner 0,25-fachen Windung aufgewickelt wird. An dem geraden Stück 6 liegt der Faden mit einer halben Windung senkrecht nach oben steigend an und wird in gleicher Weise wie im unteren Bogen 5 durch eine halbe Umschlingung in der Gegenkrümmung 7 in derselben gehalten. Alsdann umschlingt der Faden das obere gerade Stück 8 mit 1 Y2 auseinandergezogenen Windungen bis zum oberen Bogen 9. Der Faden wird hier-'; bei gegen ein Aufwärts- bzw. ein Abwärtsgleiten durch die Reibung des Fadens auf dem Fortsatz gehalten, die so.lange fortschreitend auf dem Fortsatz nach oben zunimmt, bis die Fadenspannung am Ende des
.Endstückes C so weit abgenoiriir.om hat, dass der Faden am Ende des End-
" Ii Rieter A.G., Wmterthur (Scnweiz);
j Vertr.: Dipi.-ing. A. Maxion, Pat-Anw., i 9 9. 5 8 5000 Köln-Marienburg. | Spindelaufsatz ' Λ ^~.
i zum Spinnen mit reduziertem Ballon. •/ j j
j - 13. 5. 66. M 55131. Schweiz 14. 5. 65. f / {/
Z. ,6879/65. (T. 14; Z. 3)
Stückes C vorzugsweise durch die Zentrifugalwirkung abspringt. Infolge dieses Abspringens des Fadens liegt auf dem Fortsatz eine Windung des Fadens weniger vor, wodurch die Reibung vermindert ist und der Faden von der Fadenöse 71 herkommend auf dem Fortsatz in den gezeigten Windungen nachrücken kann.
Die in Fig. 1 festgelegten Mass- und Winkelverhältnisse haben sich als zweckmässig erwiesen sowohl beim Verspinnen von Baumwollfäden als auch bei der Verarbeitung von Wolle, sowohl für Streichgarn als auch
für Kammgarn, und zwar für die üblichen normalen Umdrehungen. Sie lassen sich aber auch für andere Fadenarten, ,wie für kontinuierliche, synthetische oder halbsynthetische Fäden sowie für besonders feine oder besonders starke Nummern verwenden, wenn man die Mass - und Winkelverhältnisse gegenüber den in Fig. 1 dargestellten leicht abändert. Hierbei kann es auch auf die Höhe der Faaenöse 7' ankommen, die in Fig. 1 etwa um das Mass E über dem freien Ende des Aufsatzes j5 liegt, so dass der Winkel, den der vom Aufsatz ablaufende Faden gegenüber der Spindelachse rs bildet etwa 30° beträgt.

Claims (1)

  1. \7(λ, 16/05. 1994 317. Maschinenfabrik 1^
    Rietet A.G.. Winterthur (Sdiwe.z); A >
    Ve^: DipUng. A. Μ^οη,^.-Α^. ^ 3.58 f* Λ
    ι 5000 Köln Marienburg I Spmdelaufsatz /g't
    !Szum Spinnen mit reduziertem Ballon. f t ,
    i 15 5. 66. M 55 131. Schweiz 14. 5. 65. t
    I; 6879/65. σ· Η: Z-5)
    S c h u tväsiär~nr~s ρ r u c~~h e :
    1.) Spindelaufsatz zum Spinnen mit reduziertem Baiion, ausgebildet als mehrfach abgebogener, auf dem Spindeloberteil angebrachter, fingerförmiger Fortsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der im Spindelteil (1) befestigte Portsatz (5) ein koaxial zur Spindel verlaufendes Fussstück (A), ein mittels einer Biegung an das Fussstück anschliessendes in bezug auf die Spindelachse (rs) ausgebogenes Mittelstück (B) und ein von dem Mittelstück auf der Gegenseite der Spindelachse nach oben wegstrebendes Endstück (C) aufweist.
    2.) Spindelaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ! Mittelstück (B) aufeinanderfolgend aus einem ersten,unteren von der Spindelachse (rs) abgekrümmten Bogen (5,12), eine:;. Zivischenstüclc (6, 15)» einem im Gegensinn zu dem ersten Krümmungsbogen gekrümmten zweiten, oberen Bogen (7, I2O, und einem sich zur Spindelachse erstreckenden Stück (8) besteht (Fig. 1, J>, 4, 7, 11).
    3.) Spindelaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (6) und das sich zur Spindelachse erstreckende Stück (8) gerade sind (Fig. 1).
    4.) Spindelaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (6) ein gegenüber dem ersten, unteren stark gekrümmten Bogen (12) leicht im Gegensinn gekrümmtes, unteres Bogenstück (1J>) ist (Fig. 3). .
    5.) Spindelaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
    76c. 16/05. 1994 317. Maschinenfabrik Rieter AG. Winterthur (Schweiz); Vertr : Dipl. Ing. A. Maxton. Pat>Anw 500O Köln-Marienburg. | Spmdelaufsatz zum Spinnen mit reduziertem Ballon. 13 5 66. M 55 131. Schweiz 14. 5. 65. 6879/65. (T. H; Z. 3)
    9. 9. 6 8
    / j
    sich zur Spindelachse (r_) erstreckende Stück (S) ein an den oberen Bogen 0Λ) anschiiessendes im gleichen Sinn gekrümmtes, oberes Bogenstück (15), dem ein gerades, sich bis zur Spindelachse erstreckendes Fortsetzungsstück folgt, enthält (Fig. 4).
    6.) Spindelaufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Bogenstück (15) verschiedene Krümmungsradien aufweist (Fig. 4).
    7.) Spindelaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück aus einem ersten, unteren, von der Spindelachse (r_) abgekrümmten Bogen (17) und einem an diesen anschliessenden, zweiten, oberen entgegengesetzt gekrümmten sich zur Spindelachse erstreckenden Bogen (l8) besteht, der sich über den Schnittpunkt (?^) der Mittellinie (mb) des Bogens (ΐδ) mit der Spindelachse hinaus in ein gerades Endstück (19) erstreckt (Fig. 5).
    8.) Spindelaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite obere Bogen (18) aufeinanderfolgend aus einem unteren Bogenstück (B-), einem im gleichen Sinn weniger gekrümmten Zwischenbogenstück (B11) und einem im gleichen Sinn stärker gekrümmten,oberen Bogenstück (B111) besteht (Fig. 6).
    90 Spindelaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Spindelachse (rs) verlaufende Stück (8) einen auf einen oberen Bogen (2β) folgenden geraden Abschnitt (22, 28) und ein an diesen anschliessendes Bogenstück (21, 27) enthält (Fig. 7, S und 11).
    10.) Spindelaufsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich
    «76c, 16/05. 1994 317. Maschinenfabrik Slitter A.G.. . W&ierfhiir (Schweiz);
    i Vertr.: Dipi.-Ing. A. Maxton, Pat.-Anw., ID 9 CS >, f~~\
    5 5CXX) Köln-Marienburg. | Spindelaufsatz I A ·»· 0 0 /I I
    i! zum Spinnen mit reduziertem Ballon. * ί ■ *\
    Ί 13. 5. 66. M 55131. Schweiz 14. 5. 65. ? 6879/65. (T. 14; Z. 3)
    [ das Bogenstück (21) über den Schnittpunkt (?A) der Mittellinie (mb) des Bogenstückes (21) mit der SpindeTäcnse (re) hinaus bis zu einem
    geraden Endstück (20) erstreckt (Fig. 7 +-8).
    11.) Spindelaufsatz nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass dem Bogenstück (27) bis zur Spindelachse (r ) ein gerades Fortsetzungsstück folgt, das sich über den Schnittpunkt (P.) der Mittellinie (me) des Fortsetzungsstückes mit der Spindelachse hinaus als Endstück (C) erstreckt (Fig. 11).
    12.) Spindelaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (B) aufeinanderfolgend einen ersten, unteren Bogen (23) und einen daran anschliessenden zweiten oberen Bogen (2h) enthält, dem ein gerader Abschnitt und ein im gleichen Sinne wie der Bogen (24) gekrümmtes Bogenstück, das sich bis zur Spindelachse (rs) erstreckt, folgen (Fig. 9, 10).
    IJ.) Spindelaufsatz nach einem der Ansprüche'9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Abschnitt (22) parallel zur Spindelachse (j; verläuft (Fig. 8/9).
    14.) Spindelaufsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Abschnitt als ein von der Spindelachse (rs) wegstrebender j Abschnitt (25) verläuft (Fig. 10).
    15.) Splidelaufsatz nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (C) gegenüber der Spindelachse stark divergiert.
    !j 76c, 16/05. 1994 317. Maschinenfabrik Ü Rieter A.G., Winterthur (Schweiz);
    Vcrtr.: Dipl.-Ing. A. Maxion. Pat.-Anw.. IQ 0 ca ! 5000 Köln-Marienburg. | Spindebufsatz I Λ 3. U 0 ''■ rum Spinnen mit reduziertem Ballon. ' 13. 5. 66. M 55 131. Schweiz 14. 5. 65.
    6879/65. (T. 14: Z. 3)
    16.) Spindelaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz nach der ersten, unteren Krümmung nur Bögen mit gleichsinnigen Krümmungen aufweist.
    17.) Spindelaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekenn zeichnet, dass die an das Pusstück (A) anschliessende Biegung des ausgebogenen Mittelstückes (B) einen Winkel CC ~ von 10 - 20° beschreibt.
    l8.) Spindelaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (C) weniger als der halbe Spindeldurchmesser von der Spindelachse entfernt und unter einem Winkel f> gegenüber der Spindelachse von 15-75° endet.
    19.) Spindelaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Fortsatzes zum Spindeldurchmesser d die Relation 4l ^ a/3 bis Y7 erfüllt.
    20.) Spindelaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Fortsatzes (C) dem ca. 8- bis 20-fachen Durchmesser des Fortsatzes entspricht.
    21.) Spindelaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der an das Fussstück (A) anschliessenden Biegung (5 bzw. 12 bzw. 17 bzw. 2J>) grosser als der Fortsatzdurchmesser (d^) gewählt ist.. ·
    22.) Spindelaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge-
    \ 76c, 16/05. 1994 317. Maschinenfabrik
    ;Rictcr A.G., Winterthur (Schweiz);
    Vertr.: Dipl.-Ing. Λ. Maxton, Pat.-Anw., Λ ft Q CQ -
    ν ■ 5000 Köki-Marienhurg. j Spindelaufsatz »A 3. 0 0 ^ #-
    ίί : zum Spinner· mit reduziertem Bäücn. " '^
    - 13.5.66. M 55131. Schweiz 14. 5. 65. Ύ^Λ
    i 6879/65. (T. 14; Z. 3) ^^
    "kennzeichnet, dass die übrigen Bögen des Mittelstückes (3) Radien aufweisen, die zwischen dem 2- bis 8-fachen des Fortsatzdurchmessers (d^) liegen.
    23.) Spindelaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Endstückes (C) das 0,5- bis 2,5-fache des Portsatzdurchmessers (d^) beträgt.
    24.) Spindelaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Endwinkel (ß) grosser ist als der Anfangswinkel
    25.) Spindelaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn ! zeichnet, dass der Portsatz bis und mit Endstück (C) einen gleichbleibenden Durchmesser aufweist.
    26.) Spindelaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende (29 bzw. JO) des Endstückes (C) reduzierte Portsatzdicke aufweist (Pig. 12 und IJ).
    Rlnwels: tttese ünterfoge (Sesehrcibuna «nd Schu-honspr} Jst Ss 7»!??rW emosrcloÜk·. iff» wetriii von 3er Wcrf- fossung der UisjrtngÜch ein-^-· ;·■-·<■■ -> !.j)-,t:;i-:r,p?i c~\ C!; reoirtl; ■':■:. 8i.i;uiu;;y tW Abw'sijn", ;:i r;;.!,t :y/.,r,':ü. DtO ursprüngiteh «ηςίκώΐ: :-:fi ■..··'.'·.·■-·-· ; ·>.· m. ' . Ία f·.., /\.·..;;·..Λ;·ϊη. Sie kö:)i::-.-ii ■:.*;*' ■..· ;m ί·ί·:,$Λ<Λί eines rechtUchen Interesses eebOhfi.-^-e; ih.^^shefi v.tidsn. Am Aiiirog weivisn hwivori c_t.!i Foioltwiefi oc«r filmai dai öbifchen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusiarstelle.
DEM55131U 1965-05-14 1966-05-13 Spindelaufsatz zum spinnen mit reduziertem ballon. Expired DE1994317U (de)

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