DE1906824A1 - Verfahren zum Entfernen von auf Textilspindeln unterwundenen Faeden und Textilspindelvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von auf Textilspindeln unterwundenen Faeden und Textilspindelvorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Dr.-ing. DipL-Phye. OSKAR KÖNIG Patentanwalt
Telefon: (0711) 628561
Deutsche Bank AG Stuttgart Konto Nr. 12/06754
Pat 2057 ]
σ-9
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2 in ser~rjJejr.t i.ima sonxusri
Gesellschaft fiilt beschränktem Haftung
7333 E
/ Pils
Yerfalaren zum ."Entfernen υοώ auf
(Textilspindelii unterwunöenen Fäc
und Sextilspindelvorrichtung aur
Durchführung des Verfahrens
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Pie Erfindung betrifft ein Verfahren' zum Entfernen von
auf ünterwindungsstellen von !Eextilspindeln einer
ü?ext ilma ei oliine, insbesondere einer Spinn- oder Zwirn-"itiasolüite,
untö?7vrdrKlon©n Fäden und ©ins ÜJextilspindel« ·
vorrichtung aar Durchführung des Verfahrene.
Textilapindaln sind diejenigen Konstruktionselemente
von lextilmaachinen, die den Fäden iinre Drehuug erteilen
und diese auf Wioklungsträger aufwinden, die
auf ihren Spindelaohäften angeordnet sind. Als Wioklungsträger
dienen beispielsweise konische Hülsen, Spulen oder dergleichen, die auf den Spiudelschaft
des drehbar gelagerten Spindeloberteils aufsteckbar sind und auf denen die Fäden in Form von Wioklungakörpera
aufgewunden v/erden. Unter Fäden im Sinne der Erfindung
sind alle Arten von textlien Fäden verstanden, beispielsweise Garne, Zwirne, synthetische Fäüen oder dergleichen.
Bei !Textilmaschinen, auf die sich die Erfindung bezieht,
wird jeder Faden nach erfolgter Fertigstellung des auf
den Wicklungsträger aufgewundenen WicklungskSrpsrs auf
einer ünterwindungsstelle des Spindeloberteiles unterwunden. Anschliessend kann der volle Wicklungsträger
von dein Spindelsohaft abgenommen und gegen einen neuen,
leeren Wicklungsträger ausgewechselt werden. Während des Auswechselns verbleibt das von Fadenlieferwerk zu
der Ühterwindungsstelle führende Fadenstück auf dieser
Ohterwindungsstelle, so dass nach dem Aufstecken des
neuen Wicklungsträgers ein neuer Aufwindevorgang sofort
beginnen kann, ohne dass der rom Lieferwerk kommende
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Faden vorher manuell angelegt werden muir-.s.
Die auf den Unterwlndungerteilen der 'üextilspindeln
einer Töxtilmaßoiiino unterwundenen Pci-üenstücke müssen
bei den "bekannten loxtilapinclaln vcra Zeit eu Zeit
von Hand entfernt weröen, da ßie sonßt I3etriebsstörungen
verursachen können. Dies ist zeitraubend und schwierig.
Der Erfindung liegt deshalb in der Hauptsache die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zum Entfernen von unterwundenen
Fäden zu schaffen, das die unterwundenen
Fäden ohne Störungen oder Unterbrechungen des normalen
Betriebs zu entfernen erlaubt und das vollständig selbsttätig wirkt, so dass es nicht nnhr wie bisher erforderlich ist, die sich au den TJnterwindungsstellen
ansammelnden Fadensttioke von Hand zu entfernen und
sich auch keine grösseren Fadenknäuel an der Unterwindungsstelle
ansammeln können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art erfindungsgemäss vorgeschlagen,
dass der ucterwundene Faden während sich die Textilspindel
dreht durchgescheuert wird.
Die auf den unterwundenen 3?aden ausgeübte Scheuerwirkung
kann im zeitlichen Mittel sehr gering sein, da nach jedem Unterwindungsvorgang und dem ansohlieäsenden
Aufstecken eines neuen, leeren Wicklungstragers die
Textilspindel bis zur Fertigstellung des nachfolgenden Fadenwioklungskörpers in der Regel mehrere Stunden läuft.
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Auch ist es an flick nicht einmal erforderlich, "bis zum
näohraten "Auswechseln eines vollen Wioklungsträgers den
vorangehend unterwundenen Faden vollständig durchzuscheuern, da die wenigen Sadenwindungen, die während
einea 'önterwindung3vorgaugeci eufgevitmden wurden, für
sich in der Regel noch nicht störan. Erst wenn mehrere
Unterwindungsvorgänge stattgefunden haben, "beginnt der zunehmende Durchmesser des Faderiwioklungskörpers
zu stören. Es ist demzufolge in vielen Fällen erfindungsgemäss
auch ausreichend, wenn sich eile Scheuer stelle in einem solchen Abstand von der Oberflache der UnterwindungsBtelle
befindet, dass eine wesentliche Scheuerwirkung gegebenenfalls erst nach mehreren ünterwindungsvorgängen
infolge des zunehmenäan Durohniessers
des unterwundenen Padenwicklungskörpers zur Wirkung'
kommt.
Die Soheuorwirkung wird dadurch noch unterstützt, dass
der Spindelschaft während seiner Drehung ständig Schwingungen ausführt.
Das Verfahren kann mit einfachen, betriebssicheren,
billigen und wartungsfreien Vorrichtungen durchgeführt werden. Zu diesem Zweck ist bei einer Textilspindelvorrichtung
einer i'extiloaachine, insbesondere Spinnoder
Zwirnmaschine, mit cdndestens einer Textilspindel,
die ein in einem Spindelunterteil drehbar gelagertes
Spiudeloberteil aufweist, das ein der Aufnahme eines Wicklungsträgers dienendes Schaftteil und eine Unterwindungsstelle
zum Unterwinden-eines auf den Wicklungsträger aufgewundenen Padeus aufvreist, erfindungsgemäss
vorgesehen, dass der Unterwindu-ngi3st'?lle eine an der
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Spinde !drehung nicht teilnehmende Steuervorrichtung
zum selbsttätigen Durchscheuern des imterwundenen Fadens zugeordnet ist. die mindestens ein in geringem
Abstand von der Oberfläche dor Unterwindungsstelle angeordnetes Steuerelement aufweist, das eine der Unterwindungsstelle
gegenüberliegende Scheusrflache hat, an
der der uiitervmndens JTaden während, des Spin&s!laufes
streifen kann, Ια einfachsten IaXl besteht die Scheuer»
Torrichtung aus ©ineia plattenförmigen Scheuere lenient,
das eine als Scheu©rflache dienende Seitenkante hat.
Mit besonderen] Vorteil kann die Scheuerfläche glatt sein,
beispielsweise eine glatte Metalloberfläche sein, da
die Soheuerwirkung im seitlichen Mittel aweckmässig
nur sehr gering zu sein braucht» Me glatte Oberfläche
hat u.a. den Torteil, dass sich an ihr'keine Fadenreste
ansammeln können und dass sie die Spindeidrehimg nicht
behindern kann *
3)as Schsuerelenient kann in aancäen Fällen g
■elastisch oder nachgiebig so gelegart sain, dass es
Stös3en, dis τοη dem untervnmdanen Faden ausgeübt werden,
nachgeben kann. In anderen Fällea ist es besonders günstig,
wenn das Scheuereletaent so gelagert ist, dass es
derartigen Stössea nicht naohge'böii kann»
Günstige Abstände der Scheuerfläche von der gegenüberliegenden Oberfläche der Unterwindungsstelle können
leicht durch Versuche eraittslt werden, l'alla ervriinscht,
kann der Abstand der Scheuerflachs von der gegenüber»
liegenden Oberfläche der Uiiterwindungsstölle- einstelle
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bar gemacht werden, ao d&es der günstigste Abstand Jeder
ae it eingestellt oder nachgestellt werden kann. DIo
Gröase des Abstandes hängt mit davon ab, ob jedes unterwundene Fadenstück bis zum näohsten UnterwindungB-vorgang
bereits entfernt sein soll oder ob ea ausreichend ist, wenn unter umstünden erat nach mehreren
Unterwindungavorgängen die Scheuerwirkimg zum Durchscheuern
führt. Beispielsweise kann der Abstand zwischen
der Steuerfläche und der gegenüberliegenden Oberfläche der Unterwindungsstelle in vielen Fällen 0,1 - 0,3 inca
betragen, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt ist, da je nach, den vorliegenden Bedingungen auch, grössere
oder kleinere Abstände günstig sein können.
Sie Schöuerfläohe kann mit Vorteil als stumpfe Kante
des Saheuerelementes, in manchen Pällon auch, als scharfe
Sohneide ausgebildet sein oder auch irgendeine andere
geeignet« Ausbildung Aufweisen«
Die Unterwlnduagsstelle kann irgendeine geeignete Form
aufweisen. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Unterwindungsstelle ale konkaver, rotatiocssytametrisohBr, zur
Spindelaohsö konzentrischer Ringabsohnitt ausgebildet ist.
Ein Vorteil dieser Ausbildung der Unterwindungsstelle
ist unter anderem, dass sioh der Paden in äen.&rund der
Vertiefung legt und hier besonders leioht und sicher
durchgeschauert werden lcann, Auch verhindert das Scheuerelement
in seiner Scheueretallung gleichzeitig ein
Herausziehen de3 Spindeloberteiles aus dem Spindelunterteil, 30 dass auf die bisher zu diesem Zvjeck vorgesehenen
Spindalhaken oder die anstelle der Spindelhaken sonstigen
erforderlichen Maßnahmen versiehtet werden kann.
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Weitere Merkmale der Erfindung Bind in der nachfolgenden
Beschreibung, der Zeichnung und den UnteranSprüchen
beschrieben "bzw. dargestellt, wobei es sich versteht,
dass die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen
verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine auoschnittsweiae Seitenansicht einer
Textilspindel reit einer neuartigen Soheuervorriohtung,
Pig. 2 eine Ansicht der 3?ig. i in Richtung des
Pfeiles A der Fig. 1,
Pig. 3 eine "Variante einer Einzelheit dor Pig. 1 in längegeschnittener, vergrb'saertor Darstellung,
Fig. 4 eine ausschnittsweise und teilweise gesohnittene
Seitenansicht einer neuartigen
Textilspindelvorrichtung gemäss einem weiteren
Ausführungsbeiepiel der Erfindung,
Pig. 5 eine aussohnittaweiae Draufeioht auf die
-in Fig. 4 dargestellte Bandkastenabdeckung mit Scheuerelementen.
In der Zeichnung sind zur Vereinfachung sich entsprechende
Teile mit gleiahen Bezugszeichen versehen.
Die in den Pig. 1 und 2 auoeohnitfeweise dargestellte
und nur durch dünne Linien angedeutete Te^tilspindel 9
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1st bie auf die neuartige Ausbildung der tinterwindungsstelle
16 von irgendeiner an sich, bekannter Bauart und weist ein in einer Spindelbank 10 fest angeordnetes
Spindelunterteil 11 und ein in dem lagergehäuse 12 des Spinde !unterteile a 11 dreliber gelagertes Epindelobertell
13 auf. Das Spindeluaterteil eitzt mit eine-a
Flansch 14 auf der Spindelbank 10 a^f und 5.st Mittels
einer auf einem Gewinde des Ia^orgeh^ufiOB 12 eu.igeeohraubten
Mutter 14·* an der Spindelbank 10 befestigt. Das Spindeloberteil 13 weist einen Sjpitidolecjiaf«· 17»
einen Wirtel 18, eine Unterv/indungHßtelle 16, einen
gekordelten Ringbund 19 zura Verhindern einer Verschiebung
dee zwisohen der Unterwindungsstelle 16 und dem
Wiolclungskörper 23 befindlichen Fadenabsohnittee 20
während de* Abziehenβ der Hülse 22, und ein konisohes
Schaftteil 21 auf, auf ve Io he β eine konische Hülse 22
aufgesteokt let» auf die der-Padenwicklungskörper 23
aufgewunden ist« Xfaoh Beendigung des Aufwinde vorgange β
werde der tob Lieferwerk kommende Faden 24, wie dargerteilt,
ic tioigen Windungen auf die Unterwindungsetelle
16 unterwinden. Wenn die volle EUlBe 22 von
der fextllapindel abgesogen wird, wird das zwischen
ihr und der Untervindungestelle 16 befindliche Fadenetilok
20 abgerlesen. Nach Aufstecken einer neuen, leeren HUlee wird das vom Fadenlieferwerk zu der UnterwInduugestelle
filhrendo Faden stück on die leere Hülse angelegt und mit neuen Fadenwindungen überwunden, so
dass der neue Aufwindevorgang ohne manuelles Anlegen des Fadens in an sich bekannter Weise durchgeführt
wird.
BAD OFHOlNAI.
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Sas auf der Untorwindungsstelle 16 in mehreren Windungen
aufgewundene Faüenstück 24' wird während der nachfolgenden.
Herstellung eines neuen Wioklungskörpers mittels der
Soheuervorriohtung 25 durchgescheuert und auf diese
Weise von der Unterwindungaatelle entfernt. Die Scheuer-»
▼orriohtung 25 weist einen an dem Plansch 14 angeschraubten
Blechträger 37 mit U-förmlgem Querechuittsprofil
auf, weloher sich von dem !Suss aua naoh oben verjüngt
und In ein sohmales Kopfteil 26 ausläuft, welches am
obsren Ende als Gabel 27 ausgebildet ist, in welcher
ein Stift 28 befestigt is;;, der der Schv/enklagerung
eines plattenfönaigen Sohöuarelementes 29 dient, das mit
einem naoh unten ragenden Hebel 30 einstückig verbunden ist und sich in Bezug auf die Unterwindungsstelle radial
erstreckt. Das Scheuereleiaent 29 weist eine kreisbogenförmige
Soheuerflache 31 auf, die in diesem bevorzugten
Ausführungsbeispiel als ein Abschnitt eines Kreiszylinders ausgebildet ist, dessen Achse mit der Schwenk-.achse
28 zusammenfällt« Diese Scheuerfläche 31 ist bevorzugt
glatt. Das Scheuerelament 29 kann beispielsweise
aun Stahl oder einem ähnlichen Metall bestehen.
Die Unterwindungsstelle 16*ist als Rotationsfläche ausgebildet, deren Achse mit der Achse des Spindeloberteils zusammenfällt und deren Erzeugende ein Kreisbogen
ist, dessen Mittelpunkt in die Schwenkachse 26 fällt, so dass »wischen der Soheuerfläohe 31 und der gegenüberliegenden Oberfläche der Unterwindungsstelle 16
ein Spalt konstanter Woite besteht und ferner das Soheuerelement durch Ebchbsben des Schwenkhebels 30 in
Richtung des Pfeiles Έ aus dsm Bereich dos SpindeloberherauageschwenJit
werden kann, ao dass das Spin-
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celöberteil 13 aus dea Spir;delunterteil 11 nach oben
herausgezogen werden kanu. Auf diese Weise hat das Soheuereletnsnt
29 gleichzeitig die Punktion eines das Spindeloberteil
gegen Herausziehen sichernden Spindelhakens.
!Die Wirkungsweise der Scheuarvorrichtung ist wie folgt:
Das Selieuersleßent ?3 befindet aich ständig in der in
Pi(Jc 1 dargestellten Stellung, sofern niaht der Bsbel
Ton Hand hochgehoben iot. Xn der dargestellten Stellung
ist diö Scheuerfläche 31 in geringem Abstand von der gegenüberliegenden Unterwindungsetelle 16'angeordnet
und kavin deren Oberfläche nicht berühren. Wenn jedoch,
wi© dargestellt, auf dor ünterv/indungsstelle sich Windungen
«ines-unterwundenen Fadens befinden, dann scheuert
dLteaei· iP&cles välirenä der Spinäeldrehung ständig an der
iiäohe 31 uud wird langsam durchgescheuert* Nach
gsr Zeit ist der untervnradeno Faden vollständig entfernt.
Γ·ies erfolgt infolgG des Soheuerne so schonend,
ä&bb άle.Spindeldrehung hierdurch nicht gestört oder in
irgendeiner sonstigen Weise beeinträchtigt wird.
2ei der in Pig« 3 dargestellten Variante dar Pig. 1 entspricht
die Scheuervorriohtung 25 in allen Einzelheiten der Scheuervorrichtung naoh Pig. 1. Dagegen hat die Erzeugende
der Unterwindungsstelle 16' eine etwas andere Gestalt als in Pig. 1. Und zwar ist die Erzeugende ab
der Stolle 32, an der die Unterwindungsstellö 16» den
kleinsten Durohmesser hat, naoh oben eine Gerade und in
Richtung nach unten ein Kreisbogen. Auf diese Weis© «jetat a.ioh die Unterv/indungsstelle aus einem konischen,
aich iisch unten auf die Stelle 32 des kleinsten Duroh-
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au verjüngenden ibechnitt 33 und einem von dieser
Stelle nach unten und au3sen führenden Abschnitt 34»
tiaasan Erzeugende ein Kreisbogen ist, zusammen.
Wenn unterhalb der Unterwindungsstelle des Spindelobertailee
ein Antriebsteile der Spindel aufnehmender Kasten angeordnet ist, dann kann zweckmässig die Scheuervorrichtung
auf der Oberseite dieses Kastens angeordnet sein. Derartige Kästen sind beispielsweise bei
Tangentialriemenantrieben von Spindeln häufig vorhanden·
Ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
In Fig. 4 ist von der Textilspinäel lediglich ein Aub-3ohnitt
aus den Spindeloberteil 39 dargestellt, wobei der Wirtel 40, an den ein nioht dargestellter Tangentialriemen
angedrüokt ist, sich in einem nur teilweise dargestellten Bandkasten 41 befindet, dessen aus einer
Blechplatte bestehende Decke 42 an der ausschnittsv.-eise
dargestellten Rückwand 43 des Bandkastens 41 enge, schraub b ist und auf ihrer Oberseite eine Blechsohiane
44 aufweist, die isittels LÖngeschlitze 45 durchdringenden Schrauben 46, die in Höhe der längeschlitze
elu zylindrisches Schaftteil haben, tangential zur
Unterwindungsetelle und entlang der Spindelreihe geradegeführt 1st und mittels der Eioherungsschraube 47 in
der in Fig. 5 dargestellten Stellung duroh Versohrauben
mit der Decke 42 gegen Verschieben gesichert werden
kann. Auf dieser plattenförmig ausgebildeten Schien· sind in Abständen, die den Mittenabständen awisohen
benachbarten Textilspindeln einer Spindelreihe ent-
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sprechen, eine Vielzahl von Soheuervorriohtungen 49 bef.ea'iigc. beispielsweise durch PunktBchweisaen, von
denen jede einer lextilspindel zugeordnet 1st« FUr jede
Caxfcilspindel ist in der Decke eine öffnung 54 vorgesehen, durch die das Spindeloberteil hindurchragt.
Gegebenenfalls können diese Scheuer vorrichtungen 49 auch einstückig mit der Schiene sein, d.h. aus der Schiene ausgaefcanst und durch Biegen in die dargestellte Stellung
sein.
Jads Steuervorrichtung 49 weist ein in Bezug auf die
üctorvsTindungsstelle 50 des augeordneten Spindeloberteiles radiales» plattenförmiges Scheuerelemont 51
auf, das ein· der Unterwindungsstelle in geringem Abstand gegenüberstehende Sokeuerfläohe 52 aufweist,
deren Kontur dtr Kontur der gegenüberstehenden Oberfläche der ünttrwi&duttgeetelle so angepasst ist (Pig. 4)»
dasβ zwisqhen Urnen ein Spalt konstanter Spaltweite besteht. Die Spaltweite ist hler ebenfalls so getroffen,
dass der unterwundene faden während des nachfolgenden
Spindellaufes langaan durohgesoheuert und auf diese Waise entfernt wird.
Auoh hier sichert das einzelne Scheuerelement das zugeordnete Spindeloberteil gegen ein Heraueziehen aus
dem Spindelunterteil, indem es in die durch die. Unterwindungsstelle gebildete, ringförmige Vertiefung des
Spindeloberteiles eingreift. Die Scheuerelemente sind normalerweise fesT mit der Decke verbunden und befinden
sich normalerweise in den dargestellten SäheuerStellungen. Wenn ein Spindeloberteil aus dem Spindelunterteil herausgenommen werden soll, wird die Sicherungssehraubo 47 herauEgeschraubt und die Schiene 44 kann
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In Fig. 5 nach links so weit verschoben werden, dass
lautliche an dieser Schiene engeordneten Scheuerelenxsnte
51 sich ausserhalo dar EpindelolDerteile befinden und
diese folglich, aus den Spindslunterteilen harauagsnocaznen
-f.7<rj<?,'3n !tonnen. Mach desj Wiedereinsetzen der Spinde Ιο
berteile wird die Schiene 44 wieder in die in 31Xg0 5
dargestellte Normalatellung verschoTien und die
Sioterungssohraube 47 eingeschraubt..
In den dargestellten Ausführungsbeiapielen erstrecken
sioh die Sc heuer flächen. 31 haw, 32 jeweils in Achsrichtung
der zugeordneten Unterwindungostelle.
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Claims (1)
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Patentansprüche
1. Verfahren zum Entfernen von auf Unterwinduugsetellen
von ütextilspindeln einer loxtiliaaeohiiie, Insbesondere
einer Spinn- oder Zwirnmaschine, unterwundenen Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass der unterbundene
Faden während sloh die lexbilspindel dreht
durchgescheuert wird.
2. Sextilspindelvorrichtung einer Textilmaschine, Insbesondere
Spinn» oder Zwirnmaschine, isit mindestens
einer Text11spindel, die ein in einem Spindelunterteil drehbar gelagertes Spindeloberteil aufweist,
das ein der Aufnahme «Ines Wicklungsträgera dienendes
Schaftteil und eine Unterwindungsatelle zum Unterwinden eines auf den Wickluagsträger aufgewundenen
Fadens aufweist,, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Unterwindungsstelle (16; 50) eine an der Spindeldrehung nicht teilnehmende Scheuervorrichtung
(25j 49) 3UQ selbsttätigen Durchscheuern des
unterwund9cen Fadens zugeordnet ist, die mindestens
ein in geringem Abstand von der Oberfläche der Unterwindungsstelle angeordnetes Scheuerelement
(29j 51) aufweist, das eine der Untarwindungsstelle
gegenüberliegende Soheuerflache hat, an der der
unterbundene Faden während des Spindellaufeο streifen
kann*
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Torrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Scheuerflache (31{ 52) glatt ist.
Verrichtung naoh Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheuer fläche (31 ί 52) sich in
Achsrichtung der Unterwindungeatolle erstreckt und
der Kontur der ihr gegenüberliegenden Oberfläche
der tinterwindungastelle (16; 50) angepasst ist.
5. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Soheuerfläohe (31; 52)
als stumpfe Xante des Scheuerelernenteβ ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung naoh einem der Ansprüohs 2 bis 5,
daduroh g*k*nnsolohnet, dass das Söheuerelement (29;
plattenförmig ausgebildet ist.
7· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 6,
daduroh gekennzeichnet, dass das Scheuerelement (29; 51)
in betsug auf dl· ünterwindungsotelle (16; 50) radial
angeordnet 1st.
8. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 7»
daduroh gekenneelohnetf dass die Unterwindungsstelle
(16; 50) als konkarer, rotationseynnnetrisoher, zur
Spindelaohse konzentrischer Ringabschnitt ausgebildet ist.
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ο-?
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9. Vorrichtung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dess die Erzeugende der Unterwindungsstelle (16; 50) mindestens teilweise kreisbogenförmig ist.
10. Türdichtung nach Anspruch 8 oder 9? dadurch gekennseicanet,
daos dis [JhtervrindungHiitelle (16') einen
ionischen, sich nach unten vo:?jungenden Bereich (33)
aufweist, der sich auf neu klein ata η Dur chine ε se r der
Unterviindungsstelle zu -or streckt.
1*.. Torrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennze.loh.net,
deas der konische Bereich biß zum kleinsten' Durchruesssr
der Unterwindungsstelle reicht (Mg. 5).
12, Vorrichtung nach Anspruch 9 und Anspruch 10 oder 11.
dadurch, gekennzeichnet, dass an den konisch©n Bereich
der durch die kreisbogenförmige Kontur der Erzeugenden erzeugte Bereich der Unterwindungsetelle anschliesst
(Pig. 3)·
13. Vorrichtung naoh eine© «Her Ansprüche 8 bis 12,
daduroh gekennzeichnet, dass das Soheuerelentent aus
seiner Scheuerstellung, in der es auch ein Herausziehen
des Spindeloberteils aus dem Spindelunterteil verhindert, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der es
eich ausserhalb der die Unterwindungsstelle bildenden Vertiefung befindet, so dass das Splnäelofcert®i! (15)
aus dem Spindelunterteil (11) herausgezogen v/erden
kann. ·
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14« Vorrichtung naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Soheuerelenient (29) in einer zur Spindelachse
radialen Ebene· beweglich angeordnet ist (Fig.
1-3).
5, Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekemiseichnet,
dass das Soheuerelement (51) tangential zur Utrcerwindungsstelle
verschiebbar angeordnet ist (5Ig4 4* 5).
16» Textilspindelvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, dass das Soheuerelement (51) an einer Schiene (4-4) angeordnet ist, an der noch
mindestens ein weiteres Soheuerelement angeordnet
ist, das einer anderen Sextilspindel der Eextilspinde!vorrichtung
zugeordnet ist.
Qlextilspindelvorriohtung naoh Anspruoh 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schiene (44) an der horizontalen
Decke (42) einer Abdeokung des Spizidelantriebs
angeordnet ist.
18,, Torrichtung naoh Anspruoh 13 oder 14» dadurch gekennzeichnet,
dass das Steuerelement (29) schwenkbar
gelagert ist.
19. Vorrichtung naoh Anspruch 18, daduroh gekennzeichnet,
die Schwenkachse ( 28) des Scheuerelementes (29)
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1306824
Pat 2057 Ί)
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ungefähr parallel au der der Scheuerte lie zugeordneten
Tangantialflächß erstreckt und dass die Soheueriläohe (31) mindestens teilweise kreisbogenftfnaig
ausgebildet let, wobei der Mittelpunkt des Kreisbogens mit der Sobwenkaohse zusammenfällt.
000836/1659
. 13 ·♦
Leerseite
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