DE1906824A1 - Verfahren zum Entfernen von auf Textilspindeln unterwundenen Faeden und Textilspindelvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von auf Textilspindeln unterwundenen Faeden und Textilspindelvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1906824A1
DE1906824A1 DE19691906824 DE1906824A DE1906824A1 DE 1906824 A1 DE1906824 A1 DE 1906824A1 DE 19691906824 DE19691906824 DE 19691906824 DE 1906824 A DE1906824 A DE 1906824A DE 1906824 A1 DE1906824 A1 DE 1906824A1
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Krauss Dipl-Ing Paul
Ernst Roethke
Gerhard Tenholtern
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
    • D01H1/385Removing waste reserve lengths from spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dr.-ing. DipL-Phye. OSKAR KÖNIG Patentanwalt
Telefon: (0711) 628561
Teleßramm: Koenlgpat 7000 8TUTTGART-W, Klüpfeletraße 6
Deutsche Bank AG Stuttgart Konto Nr. 12/06754
Postscheck Stgt. 84919
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2 in ser~rjJejr.t i.ima sonxusri
Gesellschaft fiilt beschränktem Haftung
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Yerfalaren zum ."Entfernen υοώ auf (Textilspindelii unterwunöenen Fäc und Sextilspindelvorrichtung aur Durchführung des Verfahrens
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Pie Erfindung betrifft ein Verfahren' zum Entfernen von auf ünterwindungsstellen von !Eextilspindeln einer ü?ext ilma ei oliine, insbesondere einer Spinn- oder Zwirn-"itiasolüite, untö?7vrdrKlon©n Fäden und ©ins ÜJextilspindel« · vorrichtung aar Durchführung des Verfahrene.
Textilapindaln sind diejenigen Konstruktionselemente von lextilmaachinen, die den Fäden iinre Drehuug erteilen und diese auf Wioklungsträger aufwinden, die auf ihren Spindelaohäften angeordnet sind. Als Wioklungsträger dienen beispielsweise konische Hülsen, Spulen oder dergleichen, die auf den Spiudelschaft des drehbar gelagerten Spindeloberteils aufsteckbar sind und auf denen die Fäden in Form von Wioklungakörpera aufgewunden v/erden. Unter Fäden im Sinne der Erfindung sind alle Arten von textlien Fäden verstanden, beispielsweise Garne, Zwirne, synthetische Fäüen oder dergleichen.
Bei !Textilmaschinen, auf die sich die Erfindung bezieht, wird jeder Faden nach erfolgter Fertigstellung des auf den Wicklungsträger aufgewundenen WicklungskSrpsrs auf einer ünterwindungsstelle des Spindeloberteiles unterwunden. Anschliessend kann der volle Wicklungsträger von dein Spindelsohaft abgenommen und gegen einen neuen, leeren Wicklungsträger ausgewechselt werden. Während des Auswechselns verbleibt das von Fadenlieferwerk zu der Ühterwindungsstelle führende Fadenstück auf dieser Ohterwindungsstelle, so dass nach dem Aufstecken des neuen Wicklungsträgers ein neuer Aufwindevorgang sofort beginnen kann, ohne dass der rom Lieferwerk kommende
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Faden vorher manuell angelegt werden muir-.s.
Die auf den Unterwlndungerteilen der 'üextilspindeln einer Töxtilmaßoiiino unterwundenen Pci-üenstücke müssen bei den "bekannten loxtilapinclaln vcra Zeit eu Zeit von Hand entfernt weröen, da ßie sonßt I3etriebsstörungen verursachen können. Dies ist zeitraubend und schwierig.
Der Erfindung liegt deshalb in der Hauptsache die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entfernen von unterwundenen Fäden zu schaffen, das die unterwundenen Fäden ohne Störungen oder Unterbrechungen des normalen Betriebs zu entfernen erlaubt und das vollständig selbsttätig wirkt, so dass es nicht nnhr wie bisher erforderlich ist, die sich au den TJnterwindungsstellen ansammelnden Fadensttioke von Hand zu entfernen und sich auch keine grösseren Fadenknäuel an der Unterwindungsstelle ansammeln können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der ucterwundene Faden während sich die Textilspindel dreht durchgescheuert wird.
Die auf den unterwundenen 3?aden ausgeübte Scheuerwirkung kann im zeitlichen Mittel sehr gering sein, da nach jedem Unterwindungsvorgang und dem ansohlieäsenden Aufstecken eines neuen, leeren Wicklungstragers die Textilspindel bis zur Fertigstellung des nachfolgenden Fadenwioklungskörpers in der Regel mehrere Stunden läuft.
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Auch ist es an flick nicht einmal erforderlich, "bis zum näohraten "Auswechseln eines vollen Wioklungsträgers den vorangehend unterwundenen Faden vollständig durchzuscheuern, da die wenigen Sadenwindungen, die während einea 'önterwindung3vorgaugeci eufgevitmden wurden, für sich in der Regel noch nicht störan. Erst wenn mehrere Unterwindungsvorgänge stattgefunden haben, "beginnt der zunehmende Durchmesser des Faderiwioklungskörpers zu stören. Es ist demzufolge in vielen Fällen erfindungsgemäss auch ausreichend, wenn sich eile Scheuer stelle in einem solchen Abstand von der Oberflache der UnterwindungsBtelle befindet, dass eine wesentliche Scheuerwirkung gegebenenfalls erst nach mehreren ünterwindungsvorgängen infolge des zunehmenäan Durohniessers des unterwundenen Padenwicklungskörpers zur Wirkung' kommt.
Die Soheuorwirkung wird dadurch noch unterstützt, dass der Spindelschaft während seiner Drehung ständig Schwingungen ausführt.
Das Verfahren kann mit einfachen, betriebssicheren, billigen und wartungsfreien Vorrichtungen durchgeführt werden. Zu diesem Zweck ist bei einer Textilspindelvorrichtung einer i'extiloaachine, insbesondere Spinnoder Zwirnmaschine, mit cdndestens einer Textilspindel, die ein in einem Spindelunterteil drehbar gelagertes Spiudeloberteil aufweist, das ein der Aufnahme eines Wicklungsträgers dienendes Schaftteil und eine Unterwindungsstelle zum Unterwinden-eines auf den Wicklungsträger aufgewundenen Padeus aufvreist, erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Unterwindu-ngi3st'?lle eine an der
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Spinde !drehung nicht teilnehmende Steuervorrichtung zum selbsttätigen Durchscheuern des imterwundenen Fadens zugeordnet ist. die mindestens ein in geringem Abstand von der Oberfläche dor Unterwindungsstelle angeordnetes Steuerelement aufweist, das eine der Unterwindungsstelle gegenüberliegende Scheusrflache hat, an der der uiitervmndens JTaden während, des Spin&s!laufes streifen kann, Ια einfachsten IaXl besteht die Scheuer» Torrichtung aus ©ineia plattenförmigen Scheuere lenient, das eine als Scheu©rflache dienende Seitenkante hat.
Mit besonderen] Vorteil kann die Scheuerfläche glatt sein, beispielsweise eine glatte Metalloberfläche sein, da die Soheuerwirkung im seitlichen Mittel aweckmässig nur sehr gering zu sein braucht» Me glatte Oberfläche hat u.a. den Torteil, dass sich an ihr'keine Fadenreste ansammeln können und dass sie die Spindeidrehimg nicht behindern kann *
3)as Schsuerelenient kann in aancäen Fällen g ■elastisch oder nachgiebig so gelegart sain, dass es Stös3en, dis τοη dem untervnmdanen Faden ausgeübt werden, nachgeben kann. In anderen Fällea ist es besonders günstig, wenn das Scheuereletaent so gelagert ist, dass es derartigen Stössea nicht naohge'böii kann»
Günstige Abstände der Scheuerfläche von der gegenüberliegenden Oberfläche der Unterwindungsstelle können leicht durch Versuche eraittslt werden, l'alla ervriinscht, kann der Abstand der Scheuerflachs von der gegenüber» liegenden Oberfläche der Uiiterwindungsstölle- einstelle
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bar gemacht werden, ao d&es der günstigste Abstand Jeder ae it eingestellt oder nachgestellt werden kann. DIo Gröase des Abstandes hängt mit davon ab, ob jedes unterwundene Fadenstück bis zum näohsten UnterwindungB-vorgang bereits entfernt sein soll oder ob ea ausreichend ist, wenn unter umstünden erat nach mehreren Unterwindungavorgängen die Scheuerwirkimg zum Durchscheuern führt. Beispielsweise kann der Abstand zwischen der Steuerfläche und der gegenüberliegenden Oberfläche der Unterwindungsstelle in vielen Fällen 0,1 - 0,3 inca betragen, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt ist, da je nach, den vorliegenden Bedingungen auch, grössere oder kleinere Abstände günstig sein können.
Sie Schöuerfläohe kann mit Vorteil als stumpfe Kante des Saheuerelementes, in manchen Pällon auch, als scharfe Sohneide ausgebildet sein oder auch irgendeine andere geeignet« Ausbildung Aufweisen«
Die Unterwlnduagsstelle kann irgendeine geeignete Form aufweisen. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Unterwindungsstelle ale konkaver, rotatiocssytametrisohBr, zur Spindelaohsö konzentrischer Ringabsohnitt ausgebildet ist. Ein Vorteil dieser Ausbildung der Unterwindungsstelle ist unter anderem, dass sioh der Paden in äen.&rund der Vertiefung legt und hier besonders leioht und sicher durchgeschauert werden lcann, Auch verhindert das Scheuerelement in seiner Scheueretallung gleichzeitig ein Herausziehen de3 Spindeloberteiles aus dem Spindelunterteil, 30 dass auf die bisher zu diesem Zvjeck vorgesehenen Spindalhaken oder die anstelle der Spindelhaken sonstigen erforderlichen Maßnahmen versiehtet werden kann.
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Weitere Merkmale der Erfindung Bind in der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den UnteranSprüchen beschrieben "bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, dass die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine auoschnittsweiae Seitenansicht einer Textilspindel reit einer neuartigen Soheuervorriohtung,
Pig. 2 eine Ansicht der 3?ig. i in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1,
Pig. 3 eine "Variante einer Einzelheit dor Pig. 1 in längegeschnittener, vergrb'saertor Darstellung,
Fig. 4 eine ausschnittsweise und teilweise gesohnittene Seitenansicht einer neuartigen Textilspindelvorrichtung gemäss einem weiteren Ausführungsbeiepiel der Erfindung,
Pig. 5 eine aussohnittaweiae Draufeioht auf die -in Fig. 4 dargestellte Bandkastenabdeckung mit Scheuerelementen.
In der Zeichnung sind zur Vereinfachung sich entsprechende Teile mit gleiahen Bezugszeichen versehen.
Die in den Pig. 1 und 2 auoeohnitfeweise dargestellte und nur durch dünne Linien angedeutete Te^tilspindel 9
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1st bie auf die neuartige Ausbildung der tinterwindungsstelle 16 von irgendeiner an sich, bekannter Bauart und weist ein in einer Spindelbank 10 fest angeordnetes Spindelunterteil 11 und ein in dem lagergehäuse 12 des Spinde !unterteile a 11 dreliber gelagertes Epindelobertell 13 auf. Das Spindeluaterteil eitzt mit eine-a Flansch 14 auf der Spindelbank 10 a^f und 5.st Mittels einer auf einem Gewinde des Ia^orgeh^ufiOB 12 eu.igeeohraubten Mutter 14·* an der Spindelbank 10 befestigt. Das Spindeloberteil 13 weist einen Sjpitidolecjiaf«· 17» einen Wirtel 18, eine Unterv/indungHßtelle 16, einen gekordelten Ringbund 19 zura Verhindern einer Verschiebung dee zwisohen der Unterwindungsstelle 16 und dem Wiolclungskörper 23 befindlichen Fadenabsohnittee 20 während de* Abziehenβ der Hülse 22, und ein konisohes Schaftteil 21 auf, auf ve Io he β eine konische Hülse 22 aufgesteokt let» auf die der-Padenwicklungskörper 23 aufgewunden ist« Xfaoh Beendigung des Aufwinde vorgange β werde der tob Lieferwerk kommende Faden 24, wie dargerteilt, ic tioigen Windungen auf die Unterwindungsetelle 16 unterwinden. Wenn die volle EUlBe 22 von der fextllapindel abgesogen wird, wird das zwischen ihr und der Untervindungestelle 16 befindliche Fadenetilok 20 abgerlesen. Nach Aufstecken einer neuen, leeren HUlee wird das vom Fadenlieferwerk zu der UnterwInduugestelle filhrendo Faden stück on die leere Hülse angelegt und mit neuen Fadenwindungen überwunden, so dass der neue Aufwindevorgang ohne manuelles Anlegen des Fadens in an sich bekannter Weise durchgeführt wird.
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Sas auf der Untorwindungsstelle 16 in mehreren Windungen aufgewundene Faüenstück 24' wird während der nachfolgenden. Herstellung eines neuen Wioklungskörpers mittels der Soheuervorriohtung 25 durchgescheuert und auf diese Weise von der Unterwindungaatelle entfernt. Die Scheuer-» ▼orriohtung 25 weist einen an dem Plansch 14 angeschraubten Blechträger 37 mit U-förmlgem Querechuittsprofil auf, weloher sich von dem !Suss aua naoh oben verjüngt und In ein sohmales Kopfteil 26 ausläuft, welches am obsren Ende als Gabel 27 ausgebildet ist, in welcher ein Stift 28 befestigt is;;, der der Schv/enklagerung eines plattenfönaigen Sohöuarelementes 29 dient, das mit einem naoh unten ragenden Hebel 30 einstückig verbunden ist und sich in Bezug auf die Unterwindungsstelle radial erstreckt. Das Scheuereleiaent 29 weist eine kreisbogenförmige Soheuerflache 31 auf, die in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel als ein Abschnitt eines Kreiszylinders ausgebildet ist, dessen Achse mit der Schwenk-.achse 28 zusammenfällt« Diese Scheuerfläche 31 ist bevorzugt glatt. Das Scheuerelament 29 kann beispielsweise aun Stahl oder einem ähnlichen Metall bestehen.
Die Unterwindungsstelle 16*ist als Rotationsfläche ausgebildet, deren Achse mit der Achse des Spindeloberteils zusammenfällt und deren Erzeugende ein Kreisbogen ist, dessen Mittelpunkt in die Schwenkachse 26 fällt, so dass »wischen der Soheuerfläohe 31 und der gegenüberliegenden Oberfläche der Unterwindungsstelle 16 ein Spalt konstanter Woite besteht und ferner das Soheuerelement durch Ebchbsben des Schwenkhebels 30 in Richtung des Pfeiles Έ aus dsm Bereich dos SpindeloberherauageschwenJit werden kann, ao dass das Spin-
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celöberteil 13 aus dea Spir;delunterteil 11 nach oben herausgezogen werden kanu. Auf diese Weise hat das Soheuereletnsnt 29 gleichzeitig die Punktion eines das Spindeloberteil gegen Herausziehen sichernden Spindelhakens.
!Die Wirkungsweise der Scheuarvorrichtung ist wie folgt: Das Selieuersleßent ?3 befindet aich ständig in der in Pi(Jc 1 dargestellten Stellung, sofern niaht der Bsbel Ton Hand hochgehoben iot. Xn der dargestellten Stellung ist diö Scheuerfläche 31 in geringem Abstand von der gegenüberliegenden Unterwindungsetelle 16'angeordnet und kavin deren Oberfläche nicht berühren. Wenn jedoch, wi© dargestellt, auf dor ünterv/indungsstelle sich Windungen «ines-unterwundenen Fadens befinden, dann scheuert dLteaei· iP&cles välirenä der Spinäeldrehung ständig an der
iiäohe 31 uud wird langsam durchgescheuert* Nach gsr Zeit ist der untervnradeno Faden vollständig entfernt. Γ·ies erfolgt infolgG des Soheuerne so schonend, ä&bb άle.Spindeldrehung hierdurch nicht gestört oder in irgendeiner sonstigen Weise beeinträchtigt wird.
2ei der in Pig« 3 dargestellten Variante dar Pig. 1 entspricht die Scheuervorriohtung 25 in allen Einzelheiten der Scheuervorrichtung naoh Pig. 1. Dagegen hat die Erzeugende der Unterwindungsstelle 16' eine etwas andere Gestalt als in Pig. 1. Und zwar ist die Erzeugende ab der Stolle 32, an der die Unterwindungsstellö 16» den kleinsten Durohmesser hat, naoh oben eine Gerade und in Richtung nach unten ein Kreisbogen. Auf diese Weis© «jetat a.ioh die Unterv/indungsstelle aus einem konischen, aich iisch unten auf die Stelle 32 des kleinsten Duroh-
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au verjüngenden ibechnitt 33 und einem von dieser Stelle nach unten und au3sen führenden Abschnitt 34» tiaasan Erzeugende ein Kreisbogen ist, zusammen.
Wenn unterhalb der Unterwindungsstelle des Spindelobertailee ein Antriebsteile der Spindel aufnehmender Kasten angeordnet ist, dann kann zweckmässig die Scheuervorrichtung auf der Oberseite dieses Kastens angeordnet sein. Derartige Kästen sind beispielsweise bei Tangentialriemenantrieben von Spindeln häufig vorhanden· Ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
In Fig. 4 ist von der Textilspinäel lediglich ein Aub-3ohnitt aus den Spindeloberteil 39 dargestellt, wobei der Wirtel 40, an den ein nioht dargestellter Tangentialriemen angedrüokt ist, sich in einem nur teilweise dargestellten Bandkasten 41 befindet, dessen aus einer Blechplatte bestehende Decke 42 an der ausschnittsv.-eise dargestellten Rückwand 43 des Bandkastens 41 enge, schraub b ist und auf ihrer Oberseite eine Blechsohiane 44 aufweist, die isittels LÖngeschlitze 45 durchdringenden Schrauben 46, die in Höhe der längeschlitze elu zylindrisches Schaftteil haben, tangential zur Unterwindungsetelle und entlang der Spindelreihe geradegeführt 1st und mittels der Eioherungsschraube 47 in der in Fig. 5 dargestellten Stellung duroh Versohrauben mit der Decke 42 gegen Verschieben gesichert werden kann. Auf dieser plattenförmig ausgebildeten Schien· sind in Abständen, die den Mittenabständen awisohen benachbarten Textilspindeln einer Spindelreihe ent-
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sprechen, eine Vielzahl von Soheuervorriohtungen 49 bef.ea'iigc. beispielsweise durch PunktBchweisaen, von denen jede einer lextilspindel zugeordnet 1st« FUr jede Caxfcilspindel ist in der Decke eine öffnung 54 vorgesehen, durch die das Spindeloberteil hindurchragt. Gegebenenfalls können diese Scheuer vorrichtungen 49 auch einstückig mit der Schiene sein, d.h. aus der Schiene ausgaefcanst und durch Biegen in die dargestellte Stellung sein.
Jads Steuervorrichtung 49 weist ein in Bezug auf die üctorvsTindungsstelle 50 des augeordneten Spindeloberteiles radiales» plattenförmiges Scheuerelemont 51 auf, das ein· der Unterwindungsstelle in geringem Abstand gegenüberstehende Sokeuerfläohe 52 aufweist, deren Kontur dtr Kontur der gegenüberstehenden Oberfläche der ünttrwi&duttgeetelle so angepasst ist (Pig. 4)» dasβ zwisqhen Urnen ein Spalt konstanter Spaltweite besteht. Die Spaltweite ist hler ebenfalls so getroffen, dass der unterwundene faden während des nachfolgenden Spindellaufes langaan durohgesoheuert und auf diese Waise entfernt wird.
Auoh hier sichert das einzelne Scheuerelement das zugeordnete Spindeloberteil gegen ein Heraueziehen aus dem Spindelunterteil, indem es in die durch die. Unterwindungsstelle gebildete, ringförmige Vertiefung des Spindeloberteiles eingreift. Die Scheuerelemente sind normalerweise fesT mit der Decke verbunden und befinden sich normalerweise in den dargestellten SäheuerStellungen. Wenn ein Spindeloberteil aus dem Spindelunterteil herausgenommen werden soll, wird die Sicherungssehraubo 47 herauEgeschraubt und die Schiene 44 kann
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In Fig. 5 nach links so weit verschoben werden, dass lautliche an dieser Schiene engeordneten Scheuerelenxsnte 51 sich ausserhalo dar EpindelolDerteile befinden und diese folglich, aus den Spindslunterteilen harauagsnocaznen -f.7<rj<?,'3n !tonnen. Mach desj Wiedereinsetzen der Spinde Ιο berteile wird die Schiene 44 wieder in die in 31Xg0 5 dargestellte Normalatellung verschoTien und die Sioterungssohraube 47 eingeschraubt..
In den dargestellten Ausführungsbeiapielen erstrecken sioh die Sc heuer flächen. 31 haw, 32 jeweils in Achsrichtung der zugeordneten Unterwindungostelle.
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Claims (1)

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Patentansprüche
1. Verfahren zum Entfernen von auf Unterwinduugsetellen von ütextilspindeln einer loxtiliaaeohiiie, Insbesondere einer Spinn- oder Zwirnmaschine, unterwundenen Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass der unterbundene Faden während sloh die lexbilspindel dreht durchgescheuert wird.
2. Sextilspindelvorrichtung einer Textilmaschine, Insbesondere Spinn» oder Zwirnmaschine, isit mindestens einer Text11spindel, die ein in einem Spindelunterteil drehbar gelagertes Spindeloberteil aufweist, das ein der Aufnahme «Ines Wicklungsträgera dienendes Schaftteil und eine Unterwindungsatelle zum Unterwinden eines auf den Wickluagsträger aufgewundenen Fadens aufweist,, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwindungsstelle (16; 50) eine an der Spindeldrehung nicht teilnehmende Scheuervorrichtung (25j 49) 3UQ selbsttätigen Durchscheuern des unterwund9cen Fadens zugeordnet ist, die mindestens ein in geringem Abstand von der Oberfläche der Unterwindungsstelle angeordnetes Scheuerelement (29j 51) aufweist, das eine der Untarwindungsstelle gegenüberliegende Soheuerflache hat, an der der unterbundene Faden während des Spindellaufeο streifen kann*
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Torrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheuerflache (31{ 52) glatt ist.
Verrichtung naoh Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheuer fläche (31 ί 52) sich in Achsrichtung der Unterwindungeatolle erstreckt und der Kontur der ihr gegenüberliegenden Oberfläche der tinterwindungastelle (16; 50) angepasst ist.
5. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Soheuerfläohe (31; 52) als stumpfe Xante des Scheuerelernenteβ ausgebildet ist.
6. Vorrichtung naoh einem der Ansprüohs 2 bis 5, daduroh g*k*nnsolohnet, dass das Söheuerelement (29; plattenförmig ausgebildet ist.
7· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 6, daduroh gekennzeichnet, dass das Scheuerelement (29; 51) in betsug auf dl· ünterwindungsotelle (16; 50) radial angeordnet 1st.
8. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 7» daduroh gekenneelohnetf dass die Unterwindungsstelle (16; 50) als konkarer, rotationseynnnetrisoher, zur Spindelaohse konzentrischer Ringabschnitt ausgebildet ist.
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9. Vorrichtung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dess die Erzeugende der Unterwindungsstelle (16; 50) mindestens teilweise kreisbogenförmig ist.
10. Türdichtung nach Anspruch 8 oder 9? dadurch gekennseicanet, daos dis [JhtervrindungHiitelle (16') einen ionischen, sich nach unten vo:?jungenden Bereich (33) aufweist, der sich auf neu klein ata η Dur chine ε se r der Unterviindungsstelle zu -or streckt.
1*.. Torrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennze.loh.net, deas der konische Bereich biß zum kleinsten' Durchruesssr der Unterwindungsstelle reicht (Mg. 5).
12, Vorrichtung nach Anspruch 9 und Anspruch 10 oder 11. dadurch, gekennzeichnet, dass an den konisch©n Bereich der durch die kreisbogenförmige Kontur der Erzeugenden erzeugte Bereich der Unterwindungsetelle anschliesst (Pig. 3)·
13. Vorrichtung naoh eine© «Her Ansprüche 8 bis 12, daduroh gekennzeichnet, dass das Soheuerelentent aus seiner Scheuerstellung, in der es auch ein Herausziehen des Spindeloberteils aus dem Spindelunterteil verhindert, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der es eich ausserhalb der die Unterwindungsstelle bildenden Vertiefung befindet, so dass das Splnäelofcert®i! (15) aus dem Spindelunterteil (11) herausgezogen v/erden kann. ·
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Pat 2057 B - 17 -
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14« Vorrichtung naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Soheuerelenient (29) in einer zur Spindelachse radialen Ebene· beweglich angeordnet ist (Fig. 1-3).
5, Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekemiseichnet, dass das Soheuerelement (51) tangential zur Utrcerwindungsstelle verschiebbar angeordnet ist (5Ig4 4* 5).
16» Textilspindelvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Soheuerelement (51) an einer Schiene (4-4) angeordnet ist, an der noch mindestens ein weiteres Soheuerelement angeordnet ist, das einer anderen Sextilspindel der Eextilspinde!vorrichtung zugeordnet ist.
Qlextilspindelvorriohtung naoh Anspruoh 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (44) an der horizontalen Decke (42) einer Abdeokung des Spizidelantriebs angeordnet ist.
18,, Torrichtung naoh Anspruoh 13 oder 14» dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (29) schwenkbar gelagert ist.
19. Vorrichtung naoh Anspruch 18, daduroh gekennzeichnet, die Schwenkachse ( 28) des Scheuerelementes (29)
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ungefähr parallel au der der Scheuerte lie zugeordneten Tangantialflächß erstreckt und dass die Soheueriläohe (31) mindestens teilweise kreisbogenftfnaig ausgebildet let, wobei der Mittelpunkt des Kreisbogens mit der Sobwenkaohse zusammenfällt.
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DE1906824A 1969-02-12 1969-02-12 Vorrichtung zum Entfernen eines Fadens von einer Unterwindungsfläche einer Spindel Expired DE1906824C3 (de)

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