DE1267154B - Vorrichtung zum Beseitigen von Fadenwindungen an Spindelwirteln - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen von Fadenwindungen an Spindelwirteln

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DE1267154B DED45852A DED0045852A DE1267154B DE 1267154 B DE1267154 B DE 1267154B DE D45852 A DED45852 A DE D45852A DE D0045852 A DED0045852 A DE D0045852A DE 1267154 B DE1267154 B DE 1267154B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Im. Cl.:
DOIh
Deutsche Kl.: 76 c-30/04
Nummer: 1267154
Aktenzeichen: D 45852 VII a/76 c
Anmeldetag: 14. November 1964
Auslegetag: 25. April 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von Fadenwindungen an Spindelwirteln, an welchen Unterwindehülsen zur Aufnahme des Fadens beim Unterwinden vorgesehen sind.
Es ist in der Spinnerei allgemein üblich, im Anschluß an das Vollspinnen eines Kopses eine Unterwindung auf einer am Wirtel angeordneten Hülse vorzusehen, bevor der volle Kops abgezogen wird. Das Unterwinden hat den Zweck, das Abreißen und Festklemmen des Fadenendes auf der Spindel zu gewährleisten, ohne das beim Läufer verbleibende Fadenende von Hand an die Leerhülse anlegen zu müssen. Sowohl für das Spinnen auf Spulenhülsen als auch für das automatische Umspulen und Auswechseln von Kopsen ist es erforderlich, die Unterwindung nicht auf dem Fuß der Spinnhülse, sondern auf die Spindel bzw. ein zur Spindel gehörendes Teil vorzunehmen. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, über dem Spindelwirtel einen Kragen vorzusehen, der einen zylindrischen, den Spulenfuß umhüllenden Mantel bildet und mit der Spindel auf Drehung verbunden ist. Nach Ansammlung einer größeren Menge von Fadenunterwindungen muß dieser Mantel vom Spindelfuß abgezogen und gereinigt werden, so daß diese bekannte Vorrichtung zwar den Vorteil hat, daß die Spindel frei von Fadenresten bleibt, jedoch macht diese Vorrichtung eine zusätzliche Handbedienung notwendig.
Das Aufreißen der Unterwindungen von Hand vom Spindelfuß wird in dem USA.-Patent 1 665 064 sowie in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 697 523 gezeigt. Dieses Aufreißen der Unterwindefäden kann zwar während des Laufes der Maschine erfolgen, so daß ein besonderes Stillsetzen und damit ein Unterbrechen des Spinnablaufes der Maschine theoretisch entfällt. Allerdings kann das Aufreißen der Unterwindefäden als alleinige Maßnahme nur dazu führen, daß die vom Spindelfuß gelösten Fadenreste umhergeschleudert und eventuell eingesponnen werden oder daß Fadenbrüche und damit Störungen auftreten. Diese Nachteile treten auch bei einer an der Laufschiene der Ringspinnmaschine entlangschiebbaren Stahlbürste auf, da die von dieser Stahlbürste aufgerissenen Fadenreste nicht mit Sicherheit an ihr hängenbleiben. Wenn mit diesem Gerät beispielsweise eine Vielzahl von Spindeln gereinigt wird, so wird sich die Stahlbürste nach kurzer Zeit vollsetzen und keinesfalls in der Lage sein, weitere Fadenreste aufzunehmen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Entfernen der Unterwindefadenreste von der Spindel oder von einem den Spulenfuß Vorrichtung zum Beseitigen von Fadenwindungen an Spindelwirteln
Anmelder:
Deutscher Spinnereimaschinenbau Ingolstadt
Niederlassung der Schubert & Salzer
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft,
8070 Ingolstadt, Friedrich-Ebert-Str. 84
umhüllenden Mantel bzw. einer Unterwindehülse von Hand zu vermeiden. Gerade für Maschinen, die nachträglich für Unterwindung eingerichtet werden, sei es im Hinblick auf eine Erleichterung für den Handabzug oder das automatische Auswechseln vol-
zo ler Kopse gegen Leerhülsen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die an sich bekannten Unterwindehülsen oder -mantel auf vorhandene Spindeln aufzupressen, die allerdings, wie oben erwähnt, von Zeit zu Zeit reinigungsbedürftig sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kratzvorrichtung und eine Saugvorrichtung zum Aufreißen und Absaugen der zu beseitigenden Fadenwindungen den Spindeln zugeordnet sind. Diese können beispielsweise an einer bekannten Kopsabziehvorrichtung befestigt und mit dieser an den Spindeln entlangfahrbar sein. An Stelle einer Kratzvorrichtung und einer Saugdüse für mehrere Spindeln kann auch für jede Spindel jeweils eine Kratzvorrichtung und eine Saugdüse vorgesehen sein, wobei die den Spindeln zugeordneten Kratzen und Absaugdüsen, vom Bedienungsstand aus gesehen, vorzugsweise hinter den Spindeln angeordnet sind. Die Kratzvorrichtung besteht aus zwei sägeartig gezahnten Blättern, deren Zahnspitzen in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Kratzvorrichtung kann ferner auch aus einer Stahlbürste bestehen.
Auch kann die Saugdüsenmündung zugleich als Kratzvorrichtung ausgebildet sein.
Die vorliegende Erfindung bringt somit einen wesentlichen Fortschritt für die Automatisierung von Ringspinnmaschinen und stellt eine wichtige Verbesserung der bekannten Vorrichtungen dar, auch für Maschinen, die nachträglich auf automatische Bedienung umgestellt werden.
An Hand der F i g. 1 bis 4 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ausführung als selbständige Maschineneinheit beschrieben, die an einer
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Spinnmaschine entlangfahrbar angeordnet ist. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Ringspinnmaschine in Seitenansicht und vom Bedienungsstand aus gesehen,
F i g. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Detail,
F i g. 4 eine Ausführung der Kratze in der Draufsicht;
F i g. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei für jede Spindel jeweils eine Kratzvorrichtung und eine Saugdüse vorgesehen ist.
Eine Absaugvorrichtung 2, die sowohl einen Ventilator zur Sauglufterzeugung als auch einen Behälter als Filter zur Aufnahme der abgesaugten Fadenreste umfaßt, ist in einem Stützrahmen 95 befestigt, an welchem Räder 5 und 51 angeordnet sind. Mit den Rädern 5 ist die gesamte Vorrichtung in eine längs der Ringspinnmaschine angebrachte Laufschiene 3 eingehängt, während sie sich mit den Rädern 51 gegen eine Führungsschiene 41 abstützt. Die Absaugvorrichtung 2 weist einen Saugkopf 21 mit einer abgeflachten Saugdüse 8 auf, vor deren Öffnung eine Kratzvorrichtung 7 angeordnet ist.
Wie in Fig.4 im einzelnen gezeigt, besteht die Kratzvorrichtung 7 aus zwei sägezahnartig gezahnten Blättern 71 und 72, deren Zahnspitzen jeweils in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die beiden Blätter 71 und 72 sind an einem Tragbügel 9 starr befestigt, während der Tragbügel 9 mittels Federn 10 elastisch verschiebbar gegenüber der Saugdüse 8 an Tragarmen 91 angeordnet ist. Die Saugdüse 8 weist seitliche Schlitze auf, so daß der Tragbügel 9 mit den Sägeblättern 71 und 72 teilweise in die Mündung der Saugdüse 8 zurückgedrückt werden kann. Die Kratzvorrichtung 7 ist daher in der Lage, unterschiedliche horizontale Abstände zu den Spindeln 16 federnd auszugleichen.
An der Spindel 16 ist eine an sich bekannte Unterwindehülse 6 über dem Wirtel 1 angebracht, welche eine Ringnut 61 an ihrem oberen Ende zur Aufnahme der Unterwindungen aufweist. Die Saugvorrichtung 2 ist in dem Stützrahmen 95 so angeordnet, daß die Blätter 71 und 72 in Eingriff mit der Ringnut 61 gelangen. Gegebenenfalls ist die Saugvorrichtung 2 mittels Schrauben und Langlöchern od. ä. so im Stützrahmen befestigt, daß der Abstand der Kratzvorrichtung 7 in horizontaler und vertikaler Richtung entsprechend einstellbar ist.
Sobald die Kratzvorrichtung mit der Ringnut 61 in Eingriff kommt, bleiben die Unterwindefäden an den Zähnen der Sägeblätter 71 und 72 hängen und werden aufgerissen. Durch die Saugdüse 8 werden die losen Fadenreste gleichzeitig abgesaugt. Um die Wirkung der Kratzvorrichtung unabhängig von der Drehrichtung der Spindeln zu machen, weisen die Zahne bzw. deren Spitzen des einen Sägeblattes jeweils in entgegengesetzte Richtung derer des anderen Sägeblattes. An Stelle der Sägeblätter 71 und 72 kann auch eine Bürste aus Drahtstiften verwendet werden. Auch ist es möglich, die Mündung der Saugdüse 8 flacher und dabei zugleich als Kratzvorrichtung auszubilden, die in die Ringnut 6 eingreift. Die Saugdüse und die Kratzvorrichtung kann auch an einer bekannten Kopsabziehvorrichtung direkt angebaut sein und mit dieser an den Spindeln während des Kopswechsels entlanggeführt werden.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher jeder Spindel 16 eine Saugdüse 81 und eine Kratzvorrichtung T zugeordnet ist. Die Saugdüsenmündung ist hierbei als Kratzvorrichtung ausgebildet. Die einzelnen Saugdüsen 81 sind jeweils mit einem Absaugkanal 84 verbunden. Dieser Absaugkanal 84 ist zusammen mit den Saugdüsen 81 horizontal beweglich gelagert, so daß durch Nocken 83 dieser mit den als Kratzen ausgebildeten Saugdüsen 81 gegen die Spindeln 16 gedrückt wird. Die angesammelten Fadenreste werden dabei von den Kratzen T aufgerissen und durch die Saugdüsen 81 abgesaugt und einem zentralen Filterkasten zugeführt. Zum Ausgleich unterschiedlicher horizontaler Abstände zu den Spindeln 16 sind die Saugdüsen 81 jeweils durch einen federnden Balg 82 mit dem Absaugkanal 84 verbunden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beseitigen von Fadenwindungen an Spindelwirteln, an welchen Unterwindehülsen zur Aufnahme des Fadens beim Unterwinden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kratzvorrichtung (7) und eine Saugvorrichtung (2) zum Aufreißen und Absaugen der zu beseitigenden Fadenwindungen den Spindeln (16) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzvorrichtung (7) und die Saugdüse (8) mehreren Spindeln (16) zugeordnet sind (F i g. 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratze (7) und die Saugdüse (8) an einer bekannten Kopsabziehvorrichtung befestigt und mit dieser an den Spindeln (16) entlang fahrbar angeordnet ist (F i g. 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Spindel (16) eine Kratze (7') und eine Saugdüse (81) vorgesehen ist (Fig.5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzen (T) und Saugdüsen (81) vom Bedienungsstand aus hinter den Spindeln (16) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratze (7) aus zwei parallelliegenden, sägeartig gezahnten Blättern (71,72) besteht, deren Zahnspitzen in entgegengesetzte Richtungen weisen (F i g. 4).
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzvorrichtung aus einer Stahlbürste besteht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsenmündung als Kratze (7') ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 960 074,1 079 512;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 697 523;
USA.-Patentschrift Nr. 1 665 064;
Prospekt der Fa. Jacobi Textile Equipment
G. m. b. H. + Co., August 1963.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 540/259 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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