DE9111455U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an Spindeln - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an SpindelnInfo
- Publication number
- DE9111455U1 DE9111455U1 DE9111455U DE9111455U DE9111455U1 DE 9111455 U1 DE9111455 U1 DE 9111455U1 DE 9111455 U DE9111455 U DE 9111455U DE 9111455 U DE9111455 U DE 9111455U DE 9111455 U1 DE9111455 U1 DE 9111455U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning element
- spindles
- spindle
- area
- working surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 37
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000010951 brass Substances 0.000 claims description 5
- 238000007378 ring spinning Methods 0.000 claims description 5
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N Fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000000956 alloy Substances 0.000 claims description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 5
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 3
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 2
- 229910000851 Alloy steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/38—Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
- D01H1/385—Removing waste reserve lengths from spindles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
WILHELM ,: & DAUS TE R-
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel. (0711) 291133/292857
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel. (0711) 291133/292857
Anmelder;
Zinser Textilmaschinen GmbH Hans-Zinser-Straße
7333 Ebersbach/Fils
Stuttgart, den 13.09.1991 G 9533 Da/Ei
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten
an Spindeln einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine, die auf einer Schiene in Maschinenlängsrichtung
bewegbar ist und die ein an einem geriffelten Unterwindungsbereich der Spindel vorbeistreichendes Reinigungselement
enthält.
Bei Ringspinnmaschinen ist es üblich, vor einem Doffen die
Fäden in einem Unterwindungsbereich der Spindeln unterhalb der erzeugten Kopse festzulegen, wonach die fertigen Kopse abgezogen
und durch leere Hülse ersetzt werden. Da die Fäden alle an definierter Stelle liegen, ist ein gemeinsames Anspinnen anschließend
möglich. Die in dem Unterwindebereich der Spindeln befindlichen Fadenreste müssen anschließend entfernt werden.
Hierzu sind vielfältige Vorrichtungen bekannt geworden, die bisher jedoch alle nicht befriedigen und eine ausreichende Gebrauchssicherheit
über eine längere Betriebszeit gewährleisten.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US 4 094 134) ist an einem in Maschinenlängsrichtung auf einer
Schiene verfahrbaren Wagen eine Schneideinrichtung in Form einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Leiste vorgesehen,
die mit einer Vielzahl von Schneiden oder mit als Schneiden wirkenden Blattfedern versehen ist. Diese Schneidein-
richtung streicht an einem Wirtel der Spindel vorbei. Hier besteht
die Gefahr, daß sich die Schneiden abnützen, so daß dann die Funktion nicht mehr gegeben ist.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt (DE-A 15 10 739), die auf
einer vor einer Spindelbank angeordneten Schiene verfahrbar ist. Bei dieser Vorrichtung sind Abstandshalter vorgesehen, die
sich an umlaufenden Teilen der Spindeln abstützen. Zwischen diesen Abstandshaltern befindet sich ein bürstenartiges Reinigungselement.
Die Abstandshalter begrenzen den Andruck des Reinigungselementes .
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (JP-Sho-56-107 025)
ist die Vorrichtung mit einer Leitfläche versehen, die sich an den Spindeln abstützt und damit den Anstellweg für das als
Reinigungselement dienende Reinigungsbürste begrenzt.
Des weiteren ist es bekannt (JP-Sho-59-47 431) eine Reinigungsvorrichtung
mit einem zu Rotation angetriebenen Reinigungswerkzeug zu versehen. Dieses Reinigungswerkzeug besteht aus zwei
rotierenden Ringscheiben mit unterschiedlichem Durchmesser. Die eine Ringscheibe stützt sich an einem Wirtelansatz der Ringspindel
ab, während die andere Ringscheibe den geriffelten Unterwindungsbereich der Spindel reinigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig
herstellbar ist und die auch über eine längere Betriebszeit eine sichere Funktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Reinigungselement quer zur Maschinenlängsrichtung in Richtung zu dem Unterwindungsbereich
der Spindeln in Federn gehalten ist und eine den Spindeln zugewandte Arbeitsfläche aus einem im Vergleich zu dem
Werkstoff der Spindel weicheren, weniger verschleißfesten Material aufweist, und daß das Reinigungselement mit einer einem
glatten Bereich der Spindel zugeordneten Abstützfläche versehen
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt sich das Reinigungselement
völlig selbsttätig auf die günstigsten Arbeitsbedingungen ein. Die relative Lage des Reinigungselementes zu den
Spindeln wird durch die Abstützfläche bestimmt, die keinem nennenswerten Verschleiß ausgesetzt ist, da sie einen glatten
Bereich der Spindeln zugeordnet ist. Die Arbeitsfläche wird praktisch sofort durch den rauhen (geriffelten) Unterwindungsbereich
der Spindeln auf eine im wesentlichen bleibende Distanz abgetragen, wobei diese Distanz einerseits so groß ist, daß anschließend
praktisch kein weiterer Verschleiß mehr erfolgt, während sie andererseits jedoch auch so gering ist, daß ein
ausreichender Druck auf die Unterwindungungen ausgeübt wird, so daß diese zerstört werden. Die Unterwindungen aus textilem Material
sind ihrerseits nicht in der Lage, die Arbeitsfläche so abzutragen, daß ihre Wirkung vermindert wird. Die Unterwindungen
werden zwischen der Abstützfläche und dem dagegen sehr schnell rotierenden Unterwindebereich der Spindel zermahlen
oder zerrieben.
Sollte die Abstützfläche, die keinem nennenswerten Verschleiß
ausgesetzt ist, doch etwas verschlissen werden, so wird dann auch die Arbeitsfläche wieder selbsttätig so weit abgetragen,
bis ihr optimaler Abstand zu dem rauhen Unterwindungsbereich der Spindel wieder hergestellt ist. Da das Reinigungselement
federnd gegen die Spindeln angedrückt ist und da das Reinigungselement seinen optimalen Arbeitsbereich selbsttätig einstellt,
ist gewährleistet, daß auch über eine längere Betriebszeit die volle Funktionsfähigkeit sichergestellt ist, ohne daß
hierbei Wartungsarbeiten erforderlich sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Längsrichtung einer Ringspinnmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht von oben in Richtung des Pfeiles II
auf das Reinigungselement der Fig. 1 und
auf das Reinigungselement der Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt einer Spindel in
ihrem Unterwindungsbereich mit zugestellten Reinigungselement, um dessen Funktionsweise zu erläutern.
In Fig. 1 ist eine einzelne Ringspindel (10) einer Ringspinnmaschine
dargestellt, die einen üblichen Aufbau bestitzt. Das Spindelunterteil (11) (Spindellagergehäuse) ist in einer Spindelbank
(12) gehalten. Das Spindeloberteil (13) besitzt einen leicht konischen Bereich, auf welchen eine Hülse aufgesteckt
wird, auf die während des Spinnens ein Kops aufgewickelt wird. Dieser Bereich ist durch zwei Ringbunde (14, 15) begrenzt, an
die ein Unterwindungsbereich (16) anschließt, der geriffelt ist. Nach dem Fertigstellen eines Kopsaufbau wird die nicht
dargestellte Ringbank so weit abgesenkt, daß noch einige Windungen (Unterwindungen) auf den Unterwindungsbereich (16) aufgewickelt
werden. Danach erfolgt ein Abziehen der Kopse, wobei die Fäden in dem Bereich zwischen den profilierten Ringbunden
(14, 15) zertrennt werden. Nach Aufstecken der leeren Hülsen auf die Spindeloberteile (10) erfolgt dann ein Anspinnen, bei
welchem die Ringbank aus dem Unterwindungsbereich (16) wieder hochgefahren wird. Nach dem Wiederanspinnen müssen die noch auf
dem Unterwindungsbereich (16) befindlichen Unterwindungsreste entfernt werden.
Um die Unterwindungsreste zu entfernen, ist eine Vorrichtung (17) in Form eines in Maschinenlängsrichtung entlang der Spindelbank
(12) verfahrbaren Wagens vorgesehen, der mit einem Reinigungselement (18) versehen ist, das an den Unterwindungsbereichen
(16) der aufeinanderfolgenden Spindeln vorbeistreicht.
Der Wagen (17) besteht aus einer Platte, die mit mehreren Rollen (19) auf einer mittels Haltern (20) an der Spindelbank (12)
befestigten Schiene (21) verfahrbar ist. Das Verfahren erfolgt manuell, wozu an der Platte des Wagens (17) ein nach außen zur
Bedienungsseite der Maschine hin abragender Griff (22) vorgesehen ist. Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen,
daß der Wagen (17) selbsttätig verfahrbar ist, beispielsweise mittels eines Zug-Antriebes.
Das Reinigungselement (18) besteht aus einem Metallklotz (Fig. 2) , der aus einem Gehäuse (23) herausragt. Das Reinigungselement
(18) ist an einer innerhalb des Gehäuses (23) befindlichen, bügeiförmigen Blattfeder (24) befestigt, die zwei im wesentlichen
parallele, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Schenkel besitzt. Der dem Reinigungselement (18) abgewandte
Schenkel der Blattfeder (24) ist mittels eines Klemmhalters (25) an einer Platte (26) befestigt, die in dem Gehäuse (23)
verschiebbar ist und deren Position mittels einer Stellschraube
(27) einstellbar ist. Mittels der Stellschraube (27) kann der Anlagedruck des Reinigungselementes (18) eingestellt werden.
Das Reinigungselement (18) (Fig. 3) besitzt eine abstützfläche
(28), mit der es sich an einem glatten Bereich des Spindeloberteils
(13) abstützt. Bei dem Ausführungsbeispiel befindet sich dieser glatte Bereich unmittelbar unterhalb des geriffelten Unterwindungsbereiches
(16). Zusätzlich besitzt das Reinigungselement (18) eine Arbeitsfläche (29) , die dem geriffelten Unterwindungsbereich
(16) zugeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Abstützfläche (28) und
die Arbeitsfläche (29) ebene Flächen, die in Längsrichtung der Maschine (Verfahrrichtung des Wagens 17) verlaufen. Abweichend
davon, können jedoch auch gekrümmte oder gewölbte Abstützflächen und Arbeitsflächen vorgesehen werden. Die Abstützfläche
(28) und die Arbeitsfläche (29) werden von Anlaufschrägen (30)
begrenzt, die quer zur Verfahrrichtung verlaufen.
Das als Metallklotz ausgebildete Reinigungselement besteht aus einem Material, das weicher und weniger verschleißfest als das
Material des Spindeloberteils (13) ist. Das Spindeloberteil (13) besteht in der Regel aus einer Stahllegierung. Für das
Reinigungselement wird ein Buntmetall verwendet, insbesondere Messing oder eine Messinglegierung.
Die Abstützfläche (28) und die Arbeitsfläche (29) werden zunächst
so bemessen, daß sich die Arbeitsfläche (29) an den Unterwindungsbereich
(16) anlegt, während die Abstützfläche (28) zu dem glatten Bereich der Spindel einen Abstand einhält. Bei
dem Ausführungsbeispiel kann zu diesem Zweck vorgesehen werden, daß zunächst die Abstützfläche (28) und die Arbeitsfläche (29)
miteinander fluchten, da die glatte Fläche des Spindeloberteils
(13) gegenüber dem geriffelten Unterwindungsbereich (16) einen etwas geringeren Durchmesser aufweist. Da das Reinigungselement
(18) aus einem relativ weichen Material besteht, wird die Arbeitsfläche
(29) praktisch sofort so weit abgetragen, bis die Abstützfläche (28) an dem glatten Bereich des Spindeloberteils
(13) anliegt. Zwischen dieser Abstützfläche (28) und dem glatten
Bereich des Spindeloberteils entsteht kein nennenswerter Verschleiß, so daß dann ein weiteres Abtragen der Arbeitsfläche
(29) nicht mehr stattfindet. Die Arbeitsfläche (29) wird somit
von der Abstützfläche (28) auf einen Abstand gehalten, der so groß ist, daß ein weiteres Abtragen der Arbeitsfläche (29)
nicht mehr stattfindet, während andererseits dieser Abstand so gering ist, daß die auf dem Unterwindungsbereich (16) befindlichen
Unterwindungen zwischen der Arbeitsfläche (29) und dem Unterwindungsbereich
(16) zerrieben werden. Der dabei auftretende Andruck wird von der Blattfeder (24) im wesentlichen bestimmt.
Sollte an der Abstützfläche (28) im Laufe der Zeit ein Verschleiß
auftreten, so ist dies ohne Einfluß auf die Wirksamkeit des Reinigungselementes (18), da entsprechend diesem Verschleiß
sofort die Arbeitsfläche (29) abgetragen wird, so daß die optimalen
Bedingungen sofort und vor allem selbsttätig wieder hergestellt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Reinigungselement (18) als ein einteiliger Metallklotz ausgebildet. Bei
einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß der
Metallklotz aus zwei Teilen hergestellt ist, d.h. einem Teil mit der Arbeitsfläche (29) und einem Teil mit der Abstützfläche
(28), wie dies mit der gestrichelten Linie in Fig. 3 angedeutet ist. Es genügt dann, wenn nur das Teil mit der Arbeitsfläche
(29) aus einem weichen, durch den Unterwindungsbereich (16) des Spindeloberteils abtragbaren material besteht. In diesem Fall
kann auch vorgesehen werden, daß dann die beiden Teile in axialer Richtung der Spindel (10) in Abstand zueinander angeordnet
werden.
Bei einer weiter abgewandlten Ausführungsform der Erfindung
wird vorgesehen, daß die Arbeitsfläche (29) des Reinigungselementes
in Längsrichtung der Maschine, d.h. in Verfahrrichtung des Wagens (17) unterbrochen ist. In dem Bereich einer so geschaffenen
Aussparung kann dann eine Reinigungsbürste aus Metalldraht, insbesondere Messingdraht, angebracht werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an Spindeln einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine, die
auf einer Schiene in Maschinenlängsrichtung bewegbar ist und die ein an einem geriffelten Unterwindungsbereich der Spindel
vorbeistreichendes Reinigungselement enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (18) quer zur Maschinenlängsrichtung
in Richtung zu dem Unterwindungsbereich (16) der Spindeln (10) hin federnd gehalten ist und eine den Spindeln
zugewandte Arbeitsfläche (29) aus einem im Vergleich zu dem Werkstoff der Spindel weicheren, weniger verschleißfestem Material
aufweist, und daß das Reinigungselement (18) mit einer einem glatten Bereich der Spindel (10) zugeordneten Abstützfläche
(28) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (18) wenigstens im Bereich seiner Arbeitsfläche
(29) aus Buntmetall, insbesondere aus Messing oder einer Messinglegierung, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (28) des Reinigungselementes
(18) aus einem verschleißfesteren Material als die Arbeitsfläche (29) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (28) und die Arbeitsfläche
(29) beidseits mit Anlaufschrägen (30) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (18) als ein in einem
Gehäuse (23) quer zur Längsrichtung der Maschine geführter und
in Richtung zu den Spindeln (10) federnd abgestützter Metallklotz ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Halterung (24, 25, 26) des Reinigungselementes
(18) in dem Gehäuse (23) in Richtung zu den Spindeln (10) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111455U DE9111455U1 (de) | 1991-09-14 | 1991-09-14 | Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an Spindeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111455U DE9111455U1 (de) | 1991-09-14 | 1991-09-14 | Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an Spindeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9111455U1 true DE9111455U1 (de) | 1991-11-07 |
Family
ID=6871279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9111455U Expired - Lifetime DE9111455U1 (de) | 1991-09-14 | 1991-09-14 | Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an Spindeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9111455U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134217C1 (de) * | 1991-10-16 | 1992-09-24 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach, De | |
DE9319252U1 (de) * | 1993-12-15 | 1994-02-17 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 73061 Ebersbach | Vorrichtung zum Entfernen von Fadenwindungen im Unterwindebereich von Spindeln einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine |
EP0658642A1 (de) * | 1993-12-15 | 1995-06-21 | Zinser Textilmaschinen GmbH | Vorrichtung zum Entfernen von Fadenwindungen im Unterwindebereich von Spindeln einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine |
DE19820211C1 (de) * | 1998-05-06 | 1999-05-27 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Klemmen und Freigeben eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine |
US6085511A (en) * | 1998-04-09 | 2000-07-11 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Underwinding-thread clamp for a ring-spinning or ring-twisting machine |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1267154B (de) * | 1964-11-14 | 1968-04-25 | Schubert & Salzer Maschinen | Vorrichtung zum Beseitigen von Fadenwindungen an Spindelwirteln |
DE1903922A1 (de) * | 1968-01-26 | 1969-09-11 | Hitachi Maxell | Elektrischer Rasierapparat |
US4094134A (en) * | 1976-05-14 | 1978-06-13 | Murata Of America Inc. | Thread end cutting apparatus in spinning machine |
DE2804606A1 (de) * | 1978-02-03 | 1979-08-09 | Schlafhorst & Co W | Bedienungswagen fuer eine spinnmaschine |
EP0251397A2 (de) * | 1986-06-27 | 1988-01-07 | SAVIO S.p.A. | Automatische Vorrichtung zur Beseitigung von Garnwindungen von axialsymmetrischen Elementen der Textilmaschinen |
-
1991
- 1991-09-14 DE DE9111455U patent/DE9111455U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1267154B (de) * | 1964-11-14 | 1968-04-25 | Schubert & Salzer Maschinen | Vorrichtung zum Beseitigen von Fadenwindungen an Spindelwirteln |
DE1903922A1 (de) * | 1968-01-26 | 1969-09-11 | Hitachi Maxell | Elektrischer Rasierapparat |
US4094134A (en) * | 1976-05-14 | 1978-06-13 | Murata Of America Inc. | Thread end cutting apparatus in spinning machine |
DE2804606A1 (de) * | 1978-02-03 | 1979-08-09 | Schlafhorst & Co W | Bedienungswagen fuer eine spinnmaschine |
EP0251397A2 (de) * | 1986-06-27 | 1988-01-07 | SAVIO S.p.A. | Automatische Vorrichtung zur Beseitigung von Garnwindungen von axialsymmetrischen Elementen der Textilmaschinen |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134217C1 (de) * | 1991-10-16 | 1992-09-24 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach, De | |
FR2682693A1 (fr) * | 1991-10-16 | 1993-04-23 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Dispositif pour nettoyer des surfaces d'enroulement secondaire sur des broches de metiers de filage ou de retordage a anneaux. |
DE9319252U1 (de) * | 1993-12-15 | 1994-02-17 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 73061 Ebersbach | Vorrichtung zum Entfernen von Fadenwindungen im Unterwindebereich von Spindeln einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine |
EP0658642A1 (de) * | 1993-12-15 | 1995-06-21 | Zinser Textilmaschinen GmbH | Vorrichtung zum Entfernen von Fadenwindungen im Unterwindebereich von Spindeln einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine |
US5479770A (en) * | 1993-12-15 | 1996-01-02 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Cleaning reserve surfaces of ring-spinning or -twisting spindles |
US6085511A (en) * | 1998-04-09 | 2000-07-11 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Underwinding-thread clamp for a ring-spinning or ring-twisting machine |
DE19820211C1 (de) * | 1998-05-06 | 1999-05-27 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Klemmen und Freigeben eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH636653A5 (de) | Fadenspannvorrichtung an einem spulengatter. | |
DE2649778B1 (de) | Vorrichtung zum paraffinieren von garn | |
DE9111455U1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an Spindeln | |
EP0949366A2 (de) | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine | |
EP0486984A1 (de) | Vorrichtung zum Spannen eines Treibriemens | |
DE3228642A1 (de) | Vorrichtung zum paraffinieren eines fadens mit hilfe eines festen paraffinkoerpers | |
DE2144363B2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Wiederverbinden gerissener Fäden an Ringspinn- oder Zwirnmaschinen | |
DE10332711B4 (de) | Riemen für Wickelvorrichtung | |
EP0675217B1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen eines im Rotorgehäuse einer Offenend-Spinneinheit umlaufenden Rotors | |
DE3422814A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer eine paraffiniereinrichtung | |
EP0099973A1 (de) | Streckwerk für eine Spinnmaschine | |
EP0582545B1 (de) | Spinnvorrichtung | |
DE4221676C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines Garns auf einen Unterwindbereich einer Spindel | |
DE3619356A1 (de) | Abzugsduese fuer vorspinn- und spinneinrichtungen | |
DE102020118327A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Falschdrahteinleitung sowie Spinnmaschine | |
DE19755972B4 (de) | Spinnvorrichtung | |
DE3318435C2 (de) | ||
CH631676A5 (de) | Fadenfuehrung an einem spulengatter. | |
DE3331518C2 (de) | Spannvorrichtung für ein Riemchen | |
DE2130960A1 (de) | Falschdrallverfahren und -vorrichtung zum Drehen von Textilfaeden | |
DE4409476A1 (de) | Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE19755971B4 (de) | Spinnvorrichtung | |
DE2923034C2 (de) | Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter | |
DE3339129A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines spinnaggregates einer oe-friktionsspinnmaschine | |
DE19514409B4 (de) | Spinnmaschine ohne Fadenführer |