DE2552448C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Wartung von Spinnstellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wartung von Spinnstellen

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DE2552448C2
DE2552448C2 DE2552448A DE2552448A DE2552448C2 DE 2552448 C2 DE2552448 C2 DE 2552448C2 DE 2552448 A DE2552448 A DE 2552448A DE 2552448 A DE2552448 A DE 2552448A DE 2552448 C2 DE2552448 C2 DE 2552448C2
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Hans 4050 Mönchengladbach Raasch
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6 χζ. B. DE-OS 23 50 840).
Es ist allgemein bekannt, daß bei zunehmender fadcnbruchloser Laufzeit der Spinnstelle einer Rotor-Spinnmaschine der Rotor verschmutzt und dadurch eine schlechtere Garnqualilät gesponnen wird. Die Verschlechterung der Garnqualität zeigt sich in abnehmender uieichmäüigkeil und verminderter Garndrehung. Außerdem steigt die Gefahr, daß periodische Gleichmäßigkeitsschwankungen im Garnquerschnitt auftreten,
die später beim Herstellen eines Gewebes zu unerwünschten Moireeffekten führen können.
Um derartige Verschmutzungen in Grenzen zu halten, ist es möglich, die Spinnmaschine von Zeit zu Zeit stillzulegen und zu reinigen. Diese Reinigung kann von
einer selbsttätig arbeitenden Wartungsvorrichtung zur Inspektion und Msschinenreinigung durchgeführt werden. Nach der Inspektion oder der Reinigung der Maschine kann die gleiche Wartungsvorrichtung die Spinnstellen der Reihe nach wieder in Betrieb nehmen.
Da aber auch Garnfehler auftreten, deren Ursache nicht in der Verschmutzung des Rotors liegt, werden die Spinnmaschinen mit sogenannten Garnreinigern verschen, die laufend die Fadendicke überwachen und beim Überschreiten eines eingestellten Wertes den Spinnvor-
gang unterbrechen. Nach einer solencn Unterbrechung erfolgt ebenfalls, wenn eine selbsttätig arbeitenden Wartungsvorrichtung vorgesehen wird, eine Inspektion oder Maschinenreinigung und anschließend die Wiederinbetriebnahme der Spinnstelle. Einzelne Spinnstcllen
werden dabei weniger, andere wieder öfter abgeschaltet und gereinigt. Wird jetzt die Spinnmaschine turnusgemäß abgeschaltet, so werden auch die Spinnstellen erneut inspiziert und gereinigt, bei denen noch kurz zuvor eine Inspektion beziehungsweise Reinigung stattgcfun-
den hat. Durch diese an sich überflüssige erneute Inspektion und Maschinenreinigu,:fc' können beachtliche Nutzeffektverluste auftreten.
Der in den Ansprüchen 1 und 6 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile den Nutzeffekt der Spinnmaschine und die Qualität des Erzeugnisses bei guter Wartung auf einem hohen Wert zu halten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben
bo Es wird also nicht ohne Rücksicht auf Fadcnbrüchc und betriebsbedingte Unterbrechungen lurntisfL-mitU die ganze Spinnmaschine abgcschühet. sondern es und eine Auswahl je nach der Größe des ununterbrochenen Spinnbetricbs. zum Beispiel der fadenbruchlosen I.aiiih'i zeit oder Fadcnlänge der einzelnen Spinnsieü". getroffen. Die Überwachungsvorrichtung kann die Größe des ununterbrochenen Spinnbelritbs außer durch Überwachung der fadenbruchloscn Laufzeit oder l'adcnlanizc
zum Beispiel auch durch Überwachung des Maschinentaktes ermitteln. Dabei kann zum Beispiel die Anzahl der Umdrehungen rotierender Teile gezählt werden. Hierzu erfolgt zum Beispiel die Vorgabe der Größe des ununterbrochenen Spinnbetriebs für jede Spinnstelle einzeln durch einen vom Zeittakt oder Maschinentakt gesteuerten 5-ähter, der bei jeder Inbetriebnahme der Spinnstelle zi> zählen beginnt und bei jedem Fadenbruch auf Null gestellt wird.
Das vorgegebene Intervall, nach dessen Ablauf die Spinnstelle zisf Inspektion oder Maschinenreinigung abgeschaltet werfen soll, wird am Zähler eingestellt
Die Sn den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die vereinfachte Seitenansicht einer einzelnen Spinnstelle einer Rotor-Spinnmaschine mit zugeordneter Wjrtungsvorrichtung zur selbsttätigen Maschinenreinigung und anschließenden Wiederinbetriebnahme,
die F i g. 2,3 und 4 elektrische Schaltbilder hierzu.
In Fig. 1 £Hcennt man eine Spiiir.stelle 11 und eine Wartungsvoi'richtung 12 zur selbsttätigen Mascüinenrcinigung un^l anschließenden Wiederinbetriebnahme der Spinnstell1!1.
Die Spinnsielle 11 besitzt ein Maschinengestell 13, an dem eine Sptonbox 14 befestigt ist. Ein Faserband 15 wird durch eine Einzugswalze 16 über einen Klemmtisch 17 in die in den Deckel 18 der Spinnbox 14 eingebaute Faserauflöseeinrichtung gefördert. Durch einen Elektromagnetantrieb 19, dessen Rückfallrichtung durch einen Pfeil 20 angedeutet ist, kann der Klemmtisch 17 von der Einzugswalze 16 abgehoben werden, wodurch die Faserbandzufuhr unterbrochen wird. Der gesponnene Faden 21 verläßt die Spinnbox 14 durch das Abzugsrohr 22. Er wird durch die Abzugswalzen 23, 24 mit konstanter Geschwindigkeit aus der Spinnbox abgezogen, über einen Fadenumlenkdraht 25 geführt und mittels eines hinundhergehenden Fadenführers 26 in Krcuzlagen auf eine Spule 27 gewickelt, die pendelnd durch eir. :n Spulenhalter 28 gehalten ist und auf einer Wickelwalze 29 abrollt. Die Wickelwalze 29 rotiert ständig und treibt durch Friktion die Spule 27 an.
Mittels eines Fadenwächterschalters 30, dessen Tastrollc 31 auf dem gespannten Faden 21 aufliegt, kann die Spinnsielle 11 außer Betrieb genommen werden, sobald ein Fadf nbruch auftritt. Bei Fadenbruch wird durch den Fadcnwächterschalter unter anderem auch das Einschalten eines Elektromagnetantriebs 32 veranlaßt. Der Elektromagnetantrieb 32 besitzt einen Stößel 33, dessen Rückfallrichtung dur^'h einen Pfeil 34 angedeutet ist. Nach einem Fadenbruch wird der Stößel 33 demnach gegen dr? Richtung des Pfeils 34 ausgefahren.
Die Spinnstelle 11 besitzt außerdem noch einen Näherungsschalter 35, der durch einen Vorsprung 36 beeinflußt werden kann, der am Gehäuse 37 der Vorrichtung 12 angebracht ist.
Die Wartungsvorrichtung 12 zur selbsttätigen Maschincnrcinigung ist mittels Fahrrollen 38, 39 auf Schienen 40, 41 an der Vorderseite der Spinnmaschine verfuhrbar. In Bcreitschaflsstellung führt die Wartungsvorrichuing 12 in festgelegtem Turnus an einer ihr zugeordneten Mehrzahl von Spinnstellen der Spinnmaschine hin und her. Ist an einer Spinnstelle infolge eines Fadenbruchcs der Stößel 33 ausgefahren, wird durch diesen Stößel der an der Wartungsvorrichtung 12 befindliche Schulter 42 eingeschaltet, bei dessen Einschalten dh W.irttingsvorrichtunj. >2 an der betreffenden Spinnstelle zum Stillstand kommt, die Maschinenreinigung durchführt und anschließend die Spinnstelle wieder in Betrieb setzt. Dabei wird nach Öffnen des Deckels 18, der um ein Gelenk 43 schwenkbar ist, eine rotierende Reinigungsbürste 44 in den Rotor der Spinnstelle eingefahren. Die Reinigungsbürste 44 sitzt am Ende einer Welle 45, die im Lager 46 geführt ist und durch einen Bürstenantrieb 47 gedreht wird.
Nach der Reinigung des Rotors wird die Reinigungsbürste 44 wieder in ihre Ausgangslage zurückgefahren
ίο und der Deckel 18 geschlossen. Dann wird eine an der Stange 48 befestigte Rücklaufrolle 49 zwischen die Wikkelwalze 29 und die Spule 27 geschoben und dadurch die Spule 27 im Rückwärtsgang in Rotation versetzt. Den Vorschub der Stange 48 besorgen zwei Hebel 50 und 51, die mit der Stange 48 gelenkig verbunden sind. Die Hebel 50,51 sind an Wellen 52,53 befestigt, die drehbar im Gehäuse 37 gelagert sind. Anschließend wird eine im Drehpunkt 54 gelagerte Saugdüse 55 in Richtung des Pfeils 56 gegen die Oberfläche der Spule 27 geschwenkt.
Die Saugdüse erfaßt das Fadenende und übergibt es an eine nicht dargestellte Anspinnvcv ichtung, die den erfaßten Faden in den Fadenführer 26 einlegt, um den Fadenumlenkdraht 25 führt, zwischen die Abzugswalzen 23, 24 legt, das Fadenende in das Abzug-rohr 22 einführt und die Spinnstelle in Betrieb setzt. Zuvor ist die S.ange 48 zurückgezogen worden, so daß die Spule 27 wieder unmittelbar auf der Wickelwalze 29 aufliegt. Nach dem Anspinnen des Fadens und dem Andrehen der Spule 27 in Wickelrichtung ist der Faden wieder gespannt und der Fadenwächterschalter 30 ausgeschaltet.
Die Schaltung und Funktion der Elektromagnetantriebe 19 und 32 und der Schalter 30 und 35 soll anhand der Zeichnungen F i g. 2, 3 und 4 an drei Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert werden.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel hat der Näherungsschalter 35 keinerlei Funktion. Der Fadenwächterschalter 30 ist jedoch in die Schaltung einer Überwachungsvorrichtung 57 des ununterbrochenen ispinnbetriebs mit cinbezogen, deren Gesamtschaltung Fig. 2 i'eigt. Man erkennt in Fig. 2 einen Taktgenerator 58, der getaktete Impulse in die Leitung 59 schickt. Die Frequenz der Impulse kann am Potentiometer 60 eingestellt werden. Die eigentliche, jeder Spin::stelle zuge-
ordnete Überwachungsvorrichtung brsteht in engerem Sinn aus einem Zähler 61 in Verbindung mit einem ODER-Glied 66. Am Zähler 61 wird die Anzahl der Eingangsimpulse eingestellt, bei deren Erreichen am Ausgang 62 ein 1-Signal auftreten soll. Die Einstellung
so kann für alle Spinnstcllen einheitlich oder auch unterschiedlich getroffen werden. Die Laufzeit selber kann durch Ändern der Impulsfrequenz für alle Spinnsteüen gemeinsam mittels des Potentiometers 60 verändert werden. Tritt am Eingang 63 des Zählers 61 ein 1 -Signal auf, wird der Zähler auf NullzurückgesteMt.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 66 ist mit den Magnetantrieben 19 und 32 verbunden. Von einer Spannungsquelle 64 führt eine Leitung 65 über den Fadenwächterschalter 30 zum Eingang 63 des Zählers 61 und zum zweiten Eingang des ODER-Gliedes 66.
Tritt während der Laufzeit des Zählers 61 ein Fadenbruch auf, wird der Fadenwächterschaber 30 geschlossen und die Elektromagnetantriebe 19 und 32 werden durch das ODER-Glied 66 eingeschaltet. Die Faser-
b3 bandzufuhr wird dadurch unterbrochen und die Wartungsvorrichtung 12 durch Ausfahren des Stößels 33 angefordert. Zugleich wird aber auch der Zähler 61 auf Null gestellt, weii am Zählereingang 63 ein 1-Signal an-
steht. Ist während der gesamten Laufzeit des Zählers 61 kein Fadenbruch aufgetreten, tritt am Ausgang 62 beim Erreichen der vorgegebenen Laufzeit ein I-Signal auf, was ebenfalls das Einschalten der Elektromagneiantriebe 19 und 32 zur Folge hat. Die Unterbrechung der Faserbandzufuhr führt zu einem Fadenbruch, wobei der Fadenwächterschalter sich schließt, so daß am Zählereingang 63 wieder ein 1 -Signal auftritt und der Zahler auf Null gestellt wird. Dabei bleiben die Elektromagnetantriebe 19 und 32 eingeschaltet, weil die Leitung 65 mit dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 66 verbunden ist.
Da der Zähler 61 bei jedem Fadenbruch auf NuI! gestellt wird, kann eine Außerbetricbnahme der Spinnstelle allein zum Zweck der sclb>ttätigen Inspektion oder Maschinenreinigung erfindungsgemäß nur im Abstand der eingestellten Laufzeit erfolgen.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. J ist wieder der Taktgenerator 58. die Leitung 59 und das Potentiometer 60 vorhanden. In der Überwachungsvorrichtung 57;) besieht die eigentliche, jeder Spinnstelle zugeordnete Überwachungsvorrichtung des ununterbrochenen Spinnbetriebs in engerem Sinn hier aus einem Zähler 67 in Verbindung mit zwei ODER-Gliedern 69, 70 und einem UND-Glied 71. Am Zähler 67 wird die Anzahl der Eingangsimpulse eingestellt, bei deren Erreichen am Ausgang 72 ein 1 -Signal auftreten soll, Tritt am Eingang 73 ein 1-Signal auf. wird der Zähler 67 auf Null zurückgestellt
Tritt während der Laufzeit des Zählers 67 ein Fadenbruch auf. schließ; ich der Fadenwächterschalter 30 und die Magnetantriebe 19 und 32 werden von der Spannungsquclle 74 über die Leitung 75 und die ODER-Glieder 69 bzw. 70 eingeschaltet. Der nunmehr ausgefahrene Stößel 33 wirkt auf den in F i g. I dargestellten Schalter 42 ein. der Schalter 42 schließt sich, wodurch das Anhalten der Wartungsvorrichtung 12 an der-betreffenden Spinnsieiie, die Maschinenreinigung und die anschließende Wiederinbetriebnahme der Spinnstelle eingeleitet werden. Bereits bei der Annäherung der Wartungsvorrichtung 12 wirkt deren Vorsprung 36 auf den Näherungsschalter 35 ein, so daß der Näherungsschalter 37 sich schließt, wodurch von einer Spannungsquelle 76 ein 1-Signal an den Eingang 77 des UND-Gliedes 71 gelangt. Da der andere Eingang des UND-Gliedes 71 über die Leitung 78 kein I-Signal erhält, ist die Betätigung des Schalters 35 zunächst ohne weitergehende Wirkung. Da die Leitung 75 auch mit dem Zählereingang 73 verbunden ist. wird der Zähler 67 zugleich auf Null gestellt.
Nach dem Beheben des Fadenbruches läuft der Zähler 67 neu an. Wenn jetzt während der folgenden programmierten Laufzeit des Zählers kein Fadenbruch aufiriii. erhäii der Ausgang Tz beim Erreichen der vorgegebenen Laufzeit ein I-Signal. Über das ODER-Glied 69 wird nun der Elektromagnetantrieb 32 eingeschaltet und der eine Eingang des UND-Gliedes 71 erhäii über die Leitung 78 ein 1-Signal. Bei der Annäherung der Wartungsvorrichtung 12 schließt sich der Näherungsschalter 35, wodurch beim UND-Glied71 auch die zweite UND-Bedingung erfüllt wird. Der Ausgang des UND-Gliedes 71 ist über eine Leitung 79 mit dem einen Eingang des ODER-Gliedes 70 verbunden, so daß nunmehr auch der Elektromagnetantrieb 19 eingeschaltet wird, was einen Fadenbruch zur Folge hat. so daß der Fadenwächierscnaiter 30 eingeschaltet wird, jetzt führt die Leitung 75 Spannung, was die Rückstellung des Zählers 67 auf Null zur Folge hat. Zwar führt danach der Ausgang 72 des Zählers 67 ein 0-Signal. jedoch bleiben die Elektromagneiuiiiriebc 19 und 32 über die Leitung 75 und die ODER-Glieder 69, 70 weiterhin eingeschaltet. Erst nach dem Beheben des nunmehr vorhandenen c. Fadenbruchs, das heißt also nach dem Anspinnen und der Wiederinbetriebnahme der Spinnstelle, wird der Iadenwächterschalter 30 wieder ausgeschaltet, wodurch die Elektromagnetantriebe 19 und 32 ausgeschaltet werden und der Zähler 67 mit dem Zählen beginnt
ίο Beim zweiten Ausführungsbeispiel läuft die .Spinnstelle dann, wenn ein Abschalten nur zum Zweck der Maschinenreinigung erfolgen soll, solange weiter, bis sich die Wartungsvorrichiiing 12 die die Reinigung durchführen soll, genähert hat.
i") Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist ebenfalls der für alle Spinns'cllen zuständige Taktgenerator 58, das Potentiometer 60 und die Leitung 59 vorhanden. In der Überwachungsvorrichtung 576 besteht die jeder Spinnstcllc zugeordnete Überwachungsvor-
2n richtung des ununterbrochenen Spinnbetriebs hier im engeren Sinn aus dem Zähler 80, in Verbindung mit den UND-Gliedern 81 und 82. den ODER-Gliedern 83 und 84, einem NICHT-Glied 85 und einer Diode 86. Auch hier wird am Zähler 80 die Anzahl von Eingangsimpulsen eingestellt, bei deren Erreichen oder Überschreiten am Zählerausgang 87 ein I-Signal auftreten soll. Durch ein auf den Zählereingang 88 gegebenes I-Signal wird der Zähle' auf Null gestellt.
Wenn während der Laufzeit des Zählers 80 ein Fadenbruch auftritt, schließt sich der Fadenwächterschalter 30 und die Magnetantriebe 19 und 32 werden über die Leitung 89 und die ODER-Glieder 83,84 eingeschaltet. Wie beim zweiten Ausführungsbeispicl schließt sich der Schalter 35 erst bei der Annäherung der Wartungs-
J5 vorrichtung 12, was aber auf die anderen Elemente der Schaltung keinen Einfluß hat. Da die Leitung 89 auch mit dem Eingang 88 des Zählers 80 verbunden ist, wird der Zähler auf NuU zurückgestellt. Die Leitung 81* hat zugleich auch Verbindung mit der Diode 86. so daß beim Schließen des Fadenwächterschalters 30 auf der Sammelleitung 90 ein I-Signal ansteht. Da die Sammellei tung 90 auf gleiche Weise mit den Dioden der Überwachungsvorrichtungen der anderen Spinnstellen verbunden ist. kann ein auf der Sammelleitung 90 anstehendes I-Signal von einer beliebigen Spinnstellc stammen. Die Sammelleitung 90 ist mit dem Eingang des NICHT-Gliedes 85 verbunden, dessen Ausgang zum Eingang des UND-Gliedes 82 führt. Sobald auf der Sammelleitung 90 ein 1-Signal ansteht, kann am UND-Glied 82die UND-Bedingung nicht mehr erfüllt werden.
Nach dem Beheben des Fadenbruches durch die '" -artungsvorrichtung 12 läuft der Zähler 80 erneut an. Wenn jetzt während der folgenden programmierten Laufzeit des Zählers kein Fadenbruch auftritt, erhält der Ausgang 87 beim Erreichen der vorgegebenen Laufzeit ein 1 -Signal. Wenn jetzt auf der Sammelleitung ein 0-SignaI ansteht, ist am UND-Glied 82 die UND-Bedingung erfüllt, so daß über das folgende ODER-Glied 84 der Elektromagnetantrieb 32 eingeschaltet wird. Wenn jedoch an irgendeiner anderen Spinnstelle der Fadenwächterschalter angesprochen hat. steht auf der Sammelleitung 90 ein I-Signal an und die UND-Bedingung kann am UND-Glied 84 nicht erfüllt werden. In diesem Fall erfolgt das Einschalten des Magnetantriebs 32 erst dann.
wenn an der gestörten anderen Spinnstelle der Fadenwächterschaiter wieder ausgeschaltet ist, das heißt, wenn die Wartungsvorrichtung 12 dort den Fadenbruch behoben hat.
7 8 ;j5
Mit dem Einschalten des Elektromagnetantriebs 32 j erfolgt nicht gleichzeitig auch das Einschalten des Elektromagnetantriebs 19. Zunächst muß der Näherungsschalter 35 geschlossen sein, was erst bei der Annäherung der Wartungsvorrichtung 12 geschieht. Jetzt ist 5 sjj von der Spannungsquelle 91 über den Schalter 35 zum 'v\ einen Eingang des UND-Gliedes 81 eine Verbindung ßi herg,;,teilt. Da vom Ausgang des UND-Gliedes 82 her gj bereits über die Leitung 92 ein 1-Signal am zweiten gg Eingang des UND-Gliedes 81 ansteht, ist die UND-Be- io Ij dingung erfüllt und über das ODER-Glied 83 wird auch |j der Elektromagnetantrieb 19 eingeschaltet. Das hat so- Iy fort die Unterbrechung der Faserbandzufuhr zur Folge, S wodurch ein Fadenbruch entsteht, durch den der Faden- 1 Wächterschalter 30 eingeschaltet wird. Im selben Au- 15 i genblick erhalten die ODER-Glieder 83 und 84 von der ; .Spannungsquelle 93 ein 1 -Signal, während der Zähler 80 * über den Eingang 88 auf Null zurückgestellt wird. Der in
Fig.4 uargcMciuc Scnali/usiand der uerci;;chafts3;cl- ^
lung ist erst wieder erreicht, wenn die Wartungsvorrich- 20 1
uing 12 die Maschinenreinigung durchgeführt und die ■:
Spinnstelle erneut in Betrieb genommen hat. i
Für alle drei Ausführungsbeispicle gilt, daß eine · gleichartige Überwachungsvorrichtung jeder Spinnstelle eines von ein und derselben Wartungsvorrichtung zur 25 'J selbsttätigen Maschinenreinigung und anschließenden tj Wiederinbetriebnahme bedienten Maschinenbereichs .'j zugeordnet ist. „j
Sofern an den Zahlerausgängcn der Überwachungs- I
vorrichtung das I-Signal beim Erreichen des vorgege- sn ':,\
ber.cn Zählerstandes nur kurzzeitig auftritt und nicht bis ^
/um Rückstellen der Zähler stehenbleibt, kann an jeden ^
Zählerausgang ein Speicher gelegt werden, der gesetzt ^j
wird, wenn das 1 -Signal auftritt und gelöscht wird, wenn ^
der Zähler auf Null gestellt wird. 35 S
zu 2 Blstt Zsichri
ill
55

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Wartung von Spinnstellen mit einer auf Unterbrechungen des Spinnbetriebs reagierenden verfahrbaren Wartungsvorrichtung zur selbsttätigen inspektion und/oder Maschinenreinigung aus Anlaß einer betriebsbedingten Unterbrechung des Spinnbetriebs und anschließenden Wiederinbetriebnahme der betreffenden Spinnstelle versehenen Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß, gerechnet von der letzten willkürlichen oder betriebsbedingten Unterbrechung des Spinnbetriebü, nach dem Ablauf eines ununterbrochenen Spinnbetriebs vorgegebener Größe der Spinnbetrieb unterbrochen, die betreffende Spinnstelle gewartet und anschließend wieder in Betrieb genommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Inbetriebnahme der Spinnstelle ein Äi<Größe des ununterbrochenen Spinnbetriebs vorgebender, vom Zeittakt oder Maschinentakt gesteuerter Zähler gestartet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des ununterbrochenen Spinnbetriebs für eine Mehrzahl von Spinnstellen in gleichen Intervallen vorgegej^n wird und daß am Ende des Intervalls nur an den Spinnstellen, die während des Intervalls keinen Fadenbruch hatten, der Spinnbetrieb unterbrochen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die willkürliche Unterbrechung des Spinpbetriehc einer bestimmten Spinnstelle aus Anlage des Erreichens oder Überschreitens einer vorgegebenen Größe des ununterbrochenen Spinnbetriebs erst dann durchgeführt wird, wenn im Bereich der von der Wartungsvorrichtung zu bedienenden Spinnstellen keine andere Spinnstelle mehr wegen einer zu behebenden Unterbrechung des Spinnbetriebs außer Betrieb ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des Spinnbetriebs aus Anlaß des Erreichens oder Überschreitens einer vorgegebenen Größe des ununterbrochenen Spinnbetriebs erst dann durchgeführt wird, wenn die mehrere Spinnstellen zeitlich nacheinander bedienende Wartungsvorrichtung sich in der Nähe der betreffenden Spinnstelle befindet.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 5, mit einer vorfahrbaren Wartungsvorrichtung, wobei jeder Spinnstelle eine Überwachungsvorrichtung zugeordnet ist, die bei Erreichen einer vorgegebenen Größe des ununterbrochenen Spinnbetriebs eine Unterbrechung des Spinnbetriebs an der betreffenden Spinnstelle veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvorrichtung ein vom Zeittakt oder Maschinentakt gesteuerter Zähler (61; 67; 80) ist, der bei Erreichen einer festgelegten Anzahl Taktimpulse einen Abschaltimpuls an die Spinnstelle (11) ausgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Verriegelungsvorrichtung (85, 86, 90) eine Unterbrechung des Spinnbetrieb.-, beim lirreichen einer vorgegebenen Größe des ununterbrochenen .Spinnbetriebs so lange blockierbar ist, wie im Bereich der zu bedienenden Spinnstellen eine andere Spinnstcllc wegen einer zu behebenden Unterbrechung des Spinnbetriebs außer Betrieb ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Verriegelungsvorrichtung (35; 7t, 81) eine Unterbrechung des Spinnbetriebs beim Erreichen einer vorgegebenen Größe des ununterbrochenen Spinnbetriebs so lange blockierbar ist, bis sich die mehrere Spinnstellen zeitlich nacheinander bedienende Wartungsvorrichtung (12) in der Nähe der betreffenden Spinn stelle (11) befindet
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