DE3542366C2 - Verfahren zum Wiederanspinnen eines Fadens - Google Patents

Verfahren zum Wiederanspinnen eines Fadens

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederanspinnen eines Fadens nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
An Offenend-Rotorspinnmaschinen werden die laufenden Fäden üblicherweise fortlaufend auf ihre Beschaffenheit hin überwacht. Falls die Fadenbeschaffenheit außerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen gerät, wird ein Fadenbruch provoziert. In diesem Fall läuft das oberhalb der Fadenbruchstelle liegende Fadenende auf die Auflaufspule auf. Außerdem wird der Lunteneinzug stillgesetzt. Die Faserlunte befindet sich dabei üblicherweise noch am Eingang der Spinnstelle. Bevor der eigentliche Anspinnvorgang beginnt wird die Spinnstelle zunächst entweder durch einen Anspinnautomaten oder durch einen Reinigungsautomaten von Fasern und Fadenresten gereinigt.
Das Wiederanspinnen übernimmt ebenfalls der Anspinnautomat. Solche in der Regel wanderfähige Anspinnautomaten, die in der Lage sind auf Anforderung nacheinander eine Vielzahl von Spinnstellen zu bedienen, sind beispielsweise durch die DE 27 25 105 A1 bekannt.
Der eigentliche Anspinnvorgang beginnt dabei damit, daß auf der Auflaufspule der Faden eine bestimmte, für das sichere Erfassen des Fadens ausreichende Fadensuchzeit lang angesaugt, festgehalten, von der Auflaufspule abgezogen, gekürzt, dann weiter abgezogen und dem Rotor der Spinnstelle zugeführt wird.
Diese Fadensuchzeit ist ausreichend, um die Fehlstelle, die in diesem Fall nur sehr kurz ist, zu eliminieren, weil der angesaugte Faden zunächst noch gekürzt wird, bevor er zum Rotor gelangt.
Der angesponnene Faden wird außerdem auf die Qualität des Fadenansetzers hin überprüft und abhängig vom Ergebnis dieser Prüfung entweder an das Spulaggregat der OE-Spinnmaschine übergeben oder es erfolgt eine Unterbrechung des Anspinnvorganges. In diesem Fall wird der Anspinnvorgang wiederholt, wobei dem Anspinnvorgang dann eine wenigstens für die in das Spinnaggregat eingreifenden Arbeiten veränderte Programmsteuerung zugrundegelegt wird.
Im Zusammenhang mit dem Betrieb vom Kreuzspulautomaten sind ebenfalls fahrbare Fadenverbindungsgeräte bekannt, die im Prinzip mit den vorbeschriebenen Anspinnautomaten vergleichbar sind.
In der DE 32 25 379 A1 ist beispielsweise ein entlang der Spulstellen einer Spulmaschine verfahrbares Fadenanknüpfgerät beschrieben, das bei Fadenbruch den auf die Kreuzspule aufgelaufenen Oberfaden aufnimmt und an den vom Spinnkops ablaufenden Unterfaden anbindet. Zur Aufnahme des Oberfadens weisen derartige Fadenanknüpfgeräte eine an die Kreuzspule anschwenkbare Ansaugeinrichtung auf.
Bei Offenend-Rotorspinnmaschinen treten neben den vorbeschriebenen gewollten beziehungsweise ungewollten Fadenbrüchen auch andere Spinnstörungen auf. Eine Ursache für eine solche Spinnstörung ist zum Beispiel das Auslaufen der Faserlunte. Oft bildet das Ende der Faserlunte eine Verjüngung, so daß immer weniger Fasern ausgekämmt werden und der Faden aufgrund dessen ganz allmählich dünner wird.
Eine andere Spinnstörung tritt dadurch ein, daß die einlaufende Faserlunte eine Schlinge bildet und sich am Eingang der Spinnstelle im Form einer Schlinge festsetzt. Der Lunteneinzugsmechanismus zieht so lange an der Faserlunte, bis die Lunte schließlich doch abreißt und dadurch ein Wiederanspinnen erforderlich beziehungsweise signalisiert wird. Wegen der Schlingenbildung kann es vorkommen, daß zunächst ein Teil der Schlinge in die Faserauflöseeinheit gerät und dadurch der Faden allmählich dicker wird, schließlich aber setzt sich die Luntenschlinge fest und dadurch kommen immer weniger Fasern zur Auflösung, so daß anschließend der Faden zunehmend dünner wird.
Bislang hat man darauf vertraut, daß auch in diesen Fällen die normale Fadenüberwachung ausreicht, rechtzeitig den Fadenfehler zu erkennen und einen Fadenbruch zu provozieren. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dies anscheinend nicht der Fall ist, und es wurde erkannt, daß man sich jedenfalls nicht unbedingt auf die laufende Fadenüberwachung verlassen kann, wenn die Lunte ausläuft oder wenn sie Schlingen bildet und infolge einer sich festsetzenden Luntenschlinge ein Luntenbruch eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch unter Berück­ sichtigung aller dieser Störungsfälle zu gewährleisten, daß ein gleichbleibendes, qualitativ hochwertiges Garn gesponnen wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei dem voraussichtlich letzten Anspinnversuch die Fadensuchzeit und damit die von dieser abhängenden Fadenansaugzeit über die normalerweise für das sichere Erfassen des Fadens ausreichende Zeitspanne heraus verlängert wird.
Das Ausmaß dieser Verlängerung der Fadensuchzeit richtet sich danach, wieviel Meter Garn mit abweichenden Abmessungen bezie­ hungsweise mit außerhalb der Toleranzen liegendem Zustand in diesen Störungsfällen auf die Auflaufspule aufläuft. Infolge der verlängerten Fadensuchzeit wird eben auch ein entsprechend langes Garnende zurückgeholt und abgesaugt.
Sind beispielsweise drei mögliche Wiederholungen des Wiederan­ spinnvorgangs vorgesehen, so ist bei der ersten und zweiten Wiederholung die Fadensuchzeit noch nicht verlängert. Die Stö­ rung könnte ja andere Ursachen haben, als einen Luntenbruch aus dieser oder jener Ursache. Ist aber ein Luntenbruch vor­ handen, so kann das Anspinnen keinesfalls gelingen und vor­ sorglich wird nun gemäß der Erfindung beim jeweils letzten An­ spinnvorgang die Fadensuchzeit erfindungsgemäß verlängert.
Die Folge ist, daß nun auf der Auflaufspule entweder kein oder nur ein kurzes von der Norm abweichendes Garnstück vorhanden ist. Nach dem Beheben der Störung wird der Anspinnautomat auf jeden Fall später wieder tätig und findet dann auf der Auf­ laufspule ein bereits zum Anspinnen geeignetes Garn vor, das höchstens noch ein so kurzes, von der Norm abweichendes Garn­ ende besitzt, daß dieses unbrauchbare Garnende jetzt abge­ trennt und abgesaugt werden kann.
Zur Verbesserung des Verfahrens und zum Verkürzen der Wieder­ anspinnzeit ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß zu Beginn eines Anspinnvorgangs durch einen Sensor festgestellt wird, ob an der Spinnstelle Faserlunte vorhanden ist, daß der Anspinnautomat bei festgestellter Anwe­ senheit der Faserlunte für gegebenenfalls mehrere Wiederholun­ gen des Anspinnvorgangs freigegeben wird, bei Abwesenheit der Faserlunte nach dem ersten Anspinnversuch jede Wiederholung des Anspinnvorgangs gesperrt wird, und daß bei diesem einzigen und gegebenenfalls schon nach dem Kürzen des Fadens abgebro­ chenen Anspinnversuch die Fadensuchzeit wiederum über diejeni­ ge - bereits verlängerte - Zeitspanne hinaus verlängert wird, die für den Fall einer festgestellten Anwesenheit der Faser­ lunte vorgesehen wird.
Zwei bis drei Wiederholungen des Anspinnvorgangs sind üblich und sinnvoll. Bei jeder Wiederholung des Anspinnvorgangs wird ein weiteres Stück Garn von der Auflaufspule zurückgeholt und abgesaugt. Dies wird vernünftigerweise zwecks Verkürzung der gesamten Anspinnzeit bei der normalen erfindungsgemäßen Ver­ längerung der Fadensuchzeit mitberücksichtigt.
Wenn aber keine Faserlunte vorhanden ist, erübrigt sich jegli­ che Wiederholung des Anspinnvorgangs; aber dennoch ist es auch in diesem Fall wichtig, das möglicherweise von der Norm abwei­ chende Garnstück von der Auflaufspule zurückzuholen. Dies wird nun dadurch erreicht, daß in diesem Fall die Fadensuchzeit wiederum über diejenige Zeitspanne hinaus verlängert wird, die für den Fall einer festgestellten Anwesenheit der Faserlunte vorgesehen wird.
Obwohl Lunteneinlaufstörungen als eine der Hauptursachen dafür erkannte wurden, daß ein immer dünner werdendes Garnstück auf die Auflaufspule aufläuft, sind dies nicht die einzigen Ursa­ chen. Die wahre Ursache ist oft nicht zu ermitteln und auch nicht rekonstruierbar. Ein dünneres, von der Norm abweichendes Fadenende läßt sich schwer anspinnen oder es wird, wenn über­ haupt, erst nach dem Anspinnen als zu dünn sensorisch erkannt und führt dann zu einem provozierten Fadenbruch und zu einer Wiederholung des Anspinnvorgangs. Die Erfindung erfaßt auch diese unbekannten Ursachen für ein fehlerhaftes Garnende, weil in jedem Fall dann, wenn der Anspinnautomat das Störungssignal setzt, ein längeres Garnende von der Auflaufspule abgezogen und abgesaugt ist.

Claims (2)

1. Verfahren zum Wiederanspinnen eines mittels eines Anspinn­ automaten auf der Auflaufspule einer Spinnstelle einer Of­ fenend-Rotorspinnmaschine angesaugten, dann festgehaltenen, von der Auflaufspule abgezogenen, gekürzten, dann weiter abgezogenen und dem Rotor der Spinnstelle zugeführten Fa­ dens, an dessen offenes Ende im Rotor Spinnfasern angelegt werden, worauf der Faden mittels des Anspinnautomaten dann wieder aus dem Rotor abgezogen, an die Spinnstelle zurück­ geleitet und dort wieder fortlaufend auf die Auflaufspule aufgewickelt wird, wobei mittels eines Sensors das Gelingen oder Mißlingen des Anspinnvorgangs festgestellt und bei Mißlingen der geschilderte Anspinnvorgang gegebenenfalls einmal oder mehrmals wiederholt wird, und nach einer vor­ gebbaren Anzahl von mißlungenen Anspinnversuchen des An­ spinnautomaten ein Störungssignal für die nunmehr als ge­ stört erkannte Spinnstelle gesetzt wird, das zugleich jede erneute Anforderung und jeden erneuten Anspinnversuch des Anspinnautomaten blockiert oder verhindert, bis die Störung behoben und das Störungssignal beispielsweise manuell ge­ löscht ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem letzten Anspinnversuch die Fadensuchzeit und damit die von dieser abhängende Fadenansaugzeit über die normalerweise für das sichere Erfassen des Fadens ausrei­ chende Zeitspanne hinaus verlängert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn eines Anspinnvorgangs durch einen Sensor festge­ stellt wird, ob an der Spinnstelle Faserlunte vorhanden ist, daß der Anspinnautomat bei festgestellter Anwesenheit der Faserlunte für gegebenenfalls mehrere Wiederholungen des Anspinnvorgangs freigegeben wird, bei Abwesenheit der Faserlunte nach dem ersten Anspinnversuch jede Wiederholung des Anspinnvorgangs gesperrt wird, und daß bei diesem ein­ zigen und gegebenenfalls schon nach dem kürzen des Fadens abgebrochenen Anspinnversuch die Fadensuchzeit wiederum über diejenige - bereits verlängerte - Zeitspanne hinaus verlängert wird, die für den Fall einer festgestellten An­ wesenheit der Faserlunte vorgesehen wird.
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