DE3505188C2 - Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Maschine - Google Patents

Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Maschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Problem der Fadentraversierung liegt darin, die traverse Fadenbewegung im gesamten Traversierbereich möglichst gleichmäßig zu halten, den Faden an den Umkehrstellen möglichst rasch in die Gegenrichtung zu bewegen und dabei Fadenlegefehler möglichst zu vermeiden.
Fadentraversiervorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
In der DD-PS 86 901 ist beispielsweise eine Vorrichtung dargestellt und beschrieben, bei der der Faden durch an umlaufenden Ketten angeordnete Changiernocken traversiert wird. Der Faden ist dabei nahezu während des gesamten Changierhubes zwischen der Kette und einem Fadenleitstab frei beweglich und erhält nur im Bereich der Umlenkzonen mittels der Umlenkfadenführer kurzzeitig eine Führung. Durch diese kurze Führung wird der Faden in einer undefinierten Stellung am Changiernocken anliegend ruckartig über den Changiernocken angehoben. Der Faden fällt nach dem Ausheben zunächst ohne jede Führung hinter den Changiernocken und liegt gegebenenfalls bereits auf der Kette auf, bevor er vom gegenläufigen Changiernocken erfaßt wird.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist vor allem, daß die sich im Bereich der Fadenübergabe aufgrund des ruckartigen Anhebens des Fadens aus einer undefinierten Position ergebende unsichere Fadenführung zusätzliche konstruktive Maßnahmen erfordert. Es sind daher in den Fadenübergabebereichen entweder Einrichtungen zum Absenken des Changiernockens oder mitumlaufende Kurvenstücke zum Anheben des Fadens vorgesehen.
Durch die CH-PS 514 492 ist eine Traversiereinrichtung bekannt, die zwei geradlinige Fadenleitkonturen aufweist, zwischen denen die Fadenmitnehmer in entgegengesetzter Richtung umlaufen. Die beiden Fadenleitkonturen besitzen jeweils entgegengesetzte Neigungen.
Diese bekannte Einrichtung weist den Nachteil auf, daß Fadenschwankungen sehr leicht dazu führen können, daß der Faden nicht straff genug an der jeweils zurückweichenden Fadenkontur anliegt, wodurch er am Traversierumkehrpunkt an dem ihn bis dahin führenden Mitnehmer hängenbleibt und unmittelbar danach vom entgegenkommenden Mitnehmer erfaßt wird. Auf diese Weise kann eine Fadenspannungsschwankung unmittelbar zum Fadenbruch oder zu Wickelbildungen führen.
Weitere Traversiereinrichtungen sind beispielsweise durch die FR-PS 927 440, die CH-PS 444 732 oder die DE 30 01 953 A1 bekannt.
Sowohl bei der Traversiereinrichtung gemäß FR-PS 927 440 als auch bei der Traversiereinrichtung gemäß CH-PS 444 732 wird der Faden, der während Traversierung durch ein umlaufendes Zugmitteltrum über eine gerade Fadenleitkontur gleitet, kurz vor dem Erreichen der Umkehrstellen durch Auflaufeinrichtungen mit gerader oder gebogener Auflauffläche abrupt angehoben. Dieses ständige, abrupte Anheben des Fadens führt zu einem sehr unruhigen Fadenlauf und ist daher äußerst nachteilig.
Die DE 30 01 953 A1 beschreibt eine Traversiereinrichtung, bei der anstelle umlaufender Zugmitteltrume ovale Mitnehmerscheiben zum Einsatz kommen. Der durch die gegenläufigen Mitnehmerscheiben traversierte Faden gleitet dabei über ein konvex gekrümmte Fadenleitstange.
Mit den bekannten Traversiereinrichtungen ist eine Kreuzspule gleichmäßiger Fadenmasse nicht herzustellen. An den Umkehrpunkten an den Enden der Kreuzspule trägt der Faden stärker auf als im übrigen Bereich, so daß die Kreuzspule im Verlauf des Wickels eine hyperboloidförmige Form einnimmt.
Nachteilig ist auch, daß mit herkömmlichen Traversiervorrichtungen nur eine mäßige Wickelgeschwindigkeit erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, mit einfachen Mitteln bei hoher Wickelgeschwindigkeit eine Kreuzspule mit befriedigendem Aufbau und vergleichmäßigter Fadendichte beziehungsweise Fadenmasse herzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können hohe Wickelgeschwindigkeiten erreicht werden, da der Faden, nachdem er von dem einen Fadenmitnehmer abgeglitten ist, sofort beginnt an der Fadenleitkontur zur Mitte des Fadenleitmittels hin zu wandern.
Das Fadenleitmittel ist als separierende Plantine ausgebildet, die zwischen den gegenläufigen Zugmitteltrumen angeordnet ist. Die Fadenleitkontur bildet eine konkave Linie, die in ihrem mittleren Teil gegen das Zugmitteltrum hin zurückweicht, die aber nicht unbedingt überall an den gleichen Krümmungsradius aufweisen muß.
Der Faden wird bei seiner Wanderbewegung von dem entgegengesetzt operierenden Fadenmitnehmer des anderen Zugmitteltrums eingeholt und mitgenommen. Diese Fadenführung ist sehr sicher. Der Fadenmitnehmer kann den Faden nicht verlieren und es sind daher sehr hohe Wickelgeschwindigkeiten erreichbar.
Insbesondere bei hohen Wickelgeschwindigkeiten ist es vorteilhaft, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorzusehen, daß das Fadenleitmittel an den Umkehrstellen der Traversierung Fadenanschläge aufweist. Über die Fadenanschläge hinaus kann der Faden nicht wandern, so daß auch die Kanten der zu wickelnden Kreuzspule verhältnismäßig eben bleiben. Vorteilhaft weist das Fadenleitmittel an jeder Umkehrstelle der Traversierung eine gegen den Traversierbereich gerichtete Nase auf, die mit der Fadenleitkontur einen Zwickel bildet, der als Fadenanschlag dient. In diesem Fall kann der Faden auch bei hoher Wickelgeschwindigkeit nicht nach oben ausweichen.
Je nach Ausbildung des Zugmittelgetriebes kann das vordere und das hintere Trum durch ein und dasselbe Zugmittel gebildet werden. Es können aber auch zwei Zugmittel vorgesehen sein, wobei ein linkslaufendes Trum des einen Zugmittels neben dem rechts laufenden Trum des anderen Zugmittels liegt und zwischen ihnen das Fadenleitmittel angeordnet ist.
Bei hohen Wickelgeschwindigkeiten neigt der laufende Faden zu Schwingungen und dadurch kann die Traversiersicherheit eben­ falls leiden. Um auch in diesem Fall eine hohe Traversiersicherheit zu ge­ währleisten, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß zumindest ein weiteres gleichartig ausgebilde­ tes Fadenleitmittel an der anderen Seite eines Zugmitteltrums angeordnet ist.
Nach dieser Anordnungsvorschrift sind verschiedene Kombinatio­ nen der Fadenleitmittel möglich. Das zusätzliche Fadenleitmit­ tel befindet sich entweder vor dem ersten Trum oder hinter dem zweiten Trum, oder es befindet sich ein zusätzliches Faden­ leitmittel vor dem ersten Trum und ein weiteres zusätzliches Fadenleitmittel hinter dem zweiten Trum.
Immer im Hinblick auf eine große Traversiersicherheit und auf die Möglichkeit einer hohen Wickelgeschwindigkeit hinzielend, sind noch weitere Ausbildungen der Erfindung vorteilhaft.
So ist nach einer weiteren Ausbildung vorgesehen, daß der Ab­ stand der Zwickel des zweiten Fadenleitmittels voneinander kleiner ist als der Abstand der Zwickel des ersten Fadenleit­ mittels voneinander.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Abstand der Zwickel des zweiten Fadenleitmittels vom Zugmitteltrum kleiner als der Abstand der Zwickel des ersten Fadenleitmit­ tels vom gleichen Zugmitteltrum. Dies gestattet beispielsweise eine polygonale Fadenführung durch die zwei bis drei Faden­ leitmittel. Eine solche Fadenführung ist bei hohen Wickelge­ schwindigkeiten wiederum günstig.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Leitkon­ tur des ersten Fadenleitmittels stärker konkav als die Leit­ kontur des zweiten Fadenleitmittels. Dies wiederum begünstigt die rasche Umkehr des Fadens an den Umkehrstellen der Traver­ sierung.
Werden nicht mehr als zwei Fadenleitmittel vorgesehen, so ist es vorteilhaft, das zweite Fadenleitmittel neben dem zur Kreuzspule hin gelegenen Zugmitteltrum anzuordnen.
Zwei Fadenleitmittel sind vorteilhaft durch außerhalb des Fa­ dentraversierbereichs liegende Brücken miteinander verbunden. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß hierbei Fadenleitmittel und Brücken aus einer durch Biegen umgeformten Blechtafel bestehen.
Zum Zwecke des Unfallschutzes sind die Brücken vorteilhaft auf weniger als Fingerbreite aneinander und an die Fadenleitkontu­ ren angenähert.
In den schematischen Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele soll die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in einer zum Teil aufgeschnittenen Vorderansicht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der in Fig. 1 gezeichneten Linie II-II.
Fig. 3 zeigt die Ansicht einer einteiligen Fadenleitmittelkom­ bination.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht von oben auf die in Fig. 3 darge­ stellte Fadenleitmittelkombination.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Fadenleitmittelkombina­ tion längs der in Fig. 3 gezeichneten Linie V-V in Ein­ baulage.
Fig. 6 zeigt das Getriebeschema eines Zugmittelgetriebes.
Fig. 7 zeigt Einzelheiten des in Fig. 6 schematisch darge­ stellten Zugmittelgetriebes.
Fig. 8 zeigt eine Einzelheit des in Fig. 6 schematisch darge­ stellten Zugmittelgetriebes.
Fig. 9 zeigt ein Schema über mehrere Spulstellen reichender Zugmittel.
Fig. 10 zeigt das Schema eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 11 zeigt die Anordnung des Zugmittels und des Fadenleit­ mittels der in Fig. 10 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der in Fig. 10 gezeichneten Linie XII-XII.
Fig. 13 zeigt einen Teilausschnitt aus Fig. 12.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch nur mit den für das Ver­ ständnis der Erfindung wichtigen Teilen dargestellte Kreuz­ spulen herstellenden Maschine 1 besitzt eine Wickelwalze 2, die auf einer Wickelwelle 3 angeordnet ist. Die Wickelwelle 3 wird durch einen Motor 4 angetrieben und rotiert in Richtung des Pfeils 5. Sie ist in Trennwänden 6, 7 gelagert.
In den gleichen Trennwänden ist die Welle 8 eines Spulenrah­ mens 9 gelagert, der rotierbare Hülsenaufnahmekegel 10, 11 trägt. Die beiden Hülsenaufnahmekegel 10 und 11 tragen die Hülse 12 einer Kreuzspule 13. Die Kreuzspule 13 liegt auf der Wickelwalze 2 auf und wird durch die Wickelwalze 2 durch Frik­ tion angetrieben.
Unterhalb der Wickelwalze 2 befindet sich eine Fadentraver­ siervorrichtung 14 für den aufzuwickelnden Faden 15.
Die Fadentraversiervorrichtung 14 besitzt ein Zugmittelgetrie­ be 16 mit den Zugmitteln 17, 18 und 19. Die Zugmittel sind als Zahnriemen ausgebildet. Die Zugmittel 17 und 18 sind auf ihrer Außenseite im doppelten Abstand der Traversierbreite a mit Fa­ denmitnehmern 20 beziehungsweise 21 versehen.
Während die Zugmittel 17 und 18 direkt der Fadentraversierung dienen, bewirkt das Zugmittel 19 die Laufrichtungsumkehr des Zugmittels 17 gegen die Laufrichtung des Zugmittels 18.
In dem doppelwandigen Gehäuse 22, 23 der Fadentraversiervor­ richtung, das gleichzeitig als Gehäuse des Zugmittelgetriebes 16 dient, sind drei Wellen 24, 25, 26 rotierbar gelagert. Mit der Welle 24 sind zwei Zahnriemenscheiben 27 und 28 fest ver­ bunden. Eine weitere Zahnriemenscheibe 29 ist rotierbar auf der Welle 24 gelagert. Mit der Welle 25 sind zwei Zahnriemen­ scheiben 30 und 31 fest verbunden. Eine Zahnriemenscheibe 32 ist auf der Welle 25 rotierbar gelagert. Mit der Welle 26 sind zwei Zahnriemenscheiben 33 und 34 fest verbunden. Eine weitere Zahnriemenscheibe 35 ist auf der Welle 26 rotierbar gelagert.
Das Zugmittel 19 besteht aus einem auf beiden Seiten verzahn­ ten Zahnriemen. Die anderen beiden Zugmittel tragen nur auf ihrer Innenseite eine Verzahnung.
Das Zugmittel 19 umschlingt gemäß Fig. 6 die Zahnriemenscheibe 30, eine verzahnte Andrückscheibe 36, die Zahnriemenscheibe 33, eine weitere verzahnte Andrückscheibe 37 und eine eben­ falls verzahnte Spannrolle 38.
Gemäß Fig. 7 ist die verzahnte Andrückscheibe 36 auf einer Achse 40 und die verzahnte Andruckscheibe 37 auf einer Achse 41 rotierbar gelagert. Der Antrieb des Zugmittels 19 erfolgt durch die Zahnriemenscheibe 33.
Das Zugmittelgetriebe 16 wird gemäß Fig. 6 durch einen Zahn­ riemen 42 angetrieben, der zu einer hier nicht dargestellten Kraftmaschine führt. Über die Zahnriemenscheibe 27, die Welle 24 und die Zahnriemenscheibe 28 wird das Zugmittel 18 ange­ trieben, dessen oberes Trum 18′ sich in Richtung des Pfeils 43 bewegt.
Das Zugmittel 18 umschlingt die lose laufende Zahnriemenschei­ be 32 und die mit der Welle 26 verbundene Zahnriemenscheibe 34. Mit Hilfe einer Spannrolle 39 kann die Riemenspannung ein­ gestellt werden.
Die Welle 26 treibt die Zahnriemenscheibe 33 und damit das Zugmittel 19 an, das seinerseits über die Zahnriemenscheibe 30 die Welle 25 antreibt. Das Zugmittel 17 umschlingt die mit der Welle 25 verbundene Zahnriemenscheibe 31, die lose laufen­ de Zahnriemenscheibe 35 und die ebenfalls lose laufende Zahn­ riemenscheibe 29.
Das Zugmittel 19 bewirkt eine Drehrichtungsumkehr der Zahnrie­ menscheibe 31 gegenüber der Zahnriemenscheibe 32, so daß das obere Trum 17′ des Zugmittels 17 sich gegen die Richtung des Pfeils 43 beziehungsweise in Richtung des Pfeils 44 bewegt.
Die Zugmittel 17 und 18 bewegen sich mit gleicher Geschwindig­ keit, aber in entgegengesetzter Richtung. Gewährleistet wird dies durch untereinander gleiche Zähnezahlen der Zahnriemen­ scheiben 28, 29, 31, 32, 34, 35 beziehungsweise der Zahnrie­ menscheiben 30 und 33.
Die Länge der Zugmittel 17 und 18 ist an die Traversierbreite a gebunden. Sie beträgt hier das dreifache der Traversierbrei­ te.
Gemäß Fig. 1 ist mit Hilfe dreier Befestigungsschrauben 45, 46, 47 am Gehäuse 22, 23 die insbesondere in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Fadenleitmittelanordnung 48 befestigt.
Obwohl die Fadenleitmittelanordnung 48 einteilig ist und aus einer durch Biegen umgeformten Blechtafel angefertigt wurde, besteht sie genau genommen aus zwei Fadenleitmitteln, nämlich dem Fadenleitmittel 49 und dem Fadenleitmittel 50. Durch zwei Brücken 51 und 52 sind die beiden Fadenleitmittel 49 und 50 miteinander verbunden. Für Befestigungszwecke besitzt das Fa­ denleitmittel 49 drei Langlöcher 53, 54 und 55.
Das Fadenleitmittel 49 besitzt eine von der einen Umkehrstelle 56 der Traversierung bis zur anderen Umkehrstelle 57 reichen­ de, vom laufenden Faden 15 berührte, bogenförmige und konkave Fadenleitkontur 58. Die Fadenleitkontur 58 ist bei diesem praktischen Ausführungsbeispiel mit einem Radius von 380 mm bogenförmig ausgebildet.
An den Umkehrstellen 56 und 57 der Traversierung mit der Tra­ versierbreite a hebt die Fadenleitkontur 58 den laufenden Fa­ den 15 über das obere Ende des Fadenmitnehmers 20 beziehungs­ weise 21.
Wenn beispielsweise gemäß Fig. 4 der in Richtung des Pfeils 44 wandernde Fadenmitnehmer 20 den laufenden Faden 15 gerade freigegeben hat, so schnellt der in Richtung des Pfeils 59 laufende Faden 15 infolge seiner Fadenspannung in Richtung des Pfeils 43 dem ankommenden Fadenführer 21 etwas voraus und wird dann anschließend durch den Fadenführer 21 mitgenommen und an der Fadenleitkontur 58 entlang bis zur anderen Umkehrstelle 57 mitgenommen, wo sich jetzt der Übergabevorgang an einen der Fadenführer 20 wiederholt.
Der gemäß Fig. 2 durch eine Fadenleitöse 60 und die Abdeckung 61 des Gehäuses 22, 23 geführte Faden ist gemäß Fig. 1 wieder von einem der Fadenführer 21 übernommen worden, so daß er wie­ der in Richtung des Pfeils 43 traversiert.
Das Fadenleitmittel 49 weist an den Umkehrstellen 56 und 57 der Traversierung Fadenanschläge in Form von Zwickeln 62 be­ ziehungsweise 63 auf; und zwar besitzt das Fadenleitmittel 49 an jeder Umkehrstelle 56, 57 der Traversierung eine gegen den Traversierbereich, also rückwärts gerichtete Nase 64 bezie­ hungsweise 65, die mit der Fadenleitkontur 58 jeweils den Zwickel 62 beziehungsweise 63 bildet, der als Fadenanschlag dient.
Die Zeichnungen lassen erkennen, daß das Fadenleitmittel 49 zwischen den gegenläufigen Zugmitteltrums 17′ und 18′ angeord­ net ist. Die Fig. 3 bis 5 lassen darüberhinaus erkennen, daß das Fadenleitmittel 49 als eine die gegenläufigen Trums 17′ und 18′ voneinander separierende Platine ausgebildet ist. Sollten die Zugmitteltrums einmal vibrieren, können sie sich wegen der dazwischenliegenden Platine nicht berühren.
Das andere Fadenleitmittel 50 befindet sich an der anderen Seite des Zugmitteltrums 17′ . Dieses zweite Fadenleitmittel 50 ist gleichartig ausgebildet wie das zuvor erwähnte Faden­ leitmittel 49, weist aber die folgenden Abweichungen und Modi­ fikationen auf:
Der Abstand b der Zwickel 62′, 63′ des zweiten Fadenleitmit­ tels 50 voneinander ist kleiner als der Abstand der Zwickel 62, 63 des ersten Fadenleitmittels 49 voneinander. Außerdem ist der Abstand der Zwickel 62′, 63′ des zweiten Fadenleitmit­ tels 50 vom Zugmitteltrum 17′ kleiner als der Abstand der Zwickel 62, 63 des ersten Fadenleitmittels 49 vom gleichen Zugmitteltrum 17′. Die Fadenleitkontur 58 des ersten Faden­ leitmittels 49 ist stärker konkav als die Fadenleitkontur 58′ des zweiten Fadenleitmittels 50. Die Fadenleitkontur 58′ des zweiten Fadenleitmittels 50 verläuft mit einem Radius von 500 mm bogenförmig, gegenüber einem Radius von 380 mm, den die andere Fadenleitkontur 58 aufweist.
In Fig. 3 ist mit strichpunktierten Linien noch angedeutet, daß die Brücken 51 und 52 zum Zweck des Unfallschutzes auf we­ niger als Fingerbreite aneinander und an die Fadenleitkonturen 58 beziehungsweise 58′ angenähert sein können. Eine solche Ausbildung der Fadenleitmittelanordnung ist als Alternative zu betrachten. Der Faden changiert dann innerhalb bogenförmi­ ger Schlitze und es ist auch zum Ein- und Ausfädeln in der Mitte des Changierbereichs a ein durchgehender Schlitz vorhan­ den.
In Fig. 9 ist als Alternative schematisch angedeutet, daß die Fadenmitnehmer 20 beziehungsweise 21 tragenden Zugmittel 17 beziehungsweise 18 an mehr als einer Spulstelle, hier bei­ spielsweise an vier Spulstellen, entlanggeführt werden können, wenn die Bedingung erfüllt wird, daß der Mittenabstand c der Spulstellen voneinander gleich der doppelten Traversierbreite a ist.
Während die vier Spulstellen zwei gemeinsame mit Fadenmitneh­ mern versehene Zugmittel haben, besitzt jede Spulstelle ein hier schematisch angedeutetes Fadenleitmittel 49.
Bei der Alternativausbildung einer Fadentraversiervorrichtung 66 nach den Fig. 10 bis 13 ist nur ein einziges Zugmittel 67 vorhanden, das über Umlenkrollen 68, 69, 70 und eine An­ triebsrolle 71 läuft. Die Antriebsrolle 71 ist durch eine Kraftmaschine 72 antreibbar.
Das Zugmittel 67 besteht aus einem hochkant geführten Band, von dem aus nasenförmige Fadenmitnehmer 75, 76 nach oben ra­ gen.
Das in Richtung des Pfeils 73 der Antriebsrolle 71 zulaufende Trum 67′ läuft ganz nah an dem platinenartig ausgebildeten Fa­ denleitmittel 79 entlang. Das in Pfeilrichtung 74 entgegenge­ setzt laufende andere Trum 67′′ läuft ebenfalls ganz nah an der anderen Seite des Fadenleitmittels 79 entlang.
Gemäß Fig. 12 und 13 ist das Fadenleitmittel 79 in einer Hal­ teleiste 80 fixiert, die auch Führungsschlitze 81 und 82 für das Zugmittel 67 aufweist.
Auch dieses Fadenleitmittel 79 besitzt eine von der einen Um­ kehrstelle 83 der Traversierung bis zur anderen Umkehrstelle 84 reichende, vom laufenden Faden berührte, bogenförmige und konkave Fadenleitkontur 85. Auch diese Fadenleitkontur 85 liegt selbst an ihrer tiefsten Stelle noch über dem Zugmittel 67, so daß ein Faden 86, wie es Fig. 12 zeigt, zwar die Faden­ leitkontur 85 berührt, nicht jedoch das gegenläufige Trum des Zugmittels 67.
Fig. 11 zeigt, daß die Fadenleitkontur 85 an ihrer höchsten Stelle die beiden Fadenmitnehmer 75 und 76 um ein weniges überragt.
Zu Fig. 11 ist noch zu erwähnen, daß der Fadenmitnehmer 75 be­ züglich des Fadenmitnehmers 76 nicht lagerichtig dargestellt ist. In der Betriebslage laufen nämlich die Fadenmitnehmer auch hier an den Umkehrstellen 83 und 84 der Traversierung an­ einander vorbei.
Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein.

Claims (9)

1. Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Maschine, bestehend aus einem Zugmittelgetriebe mit einem in Traversierrichtung bewegbaren ersten Zugmitteltrum und einem entgegengesetzt zum ersten Zugmitteltrum mit gleicher Geschwindigkeit bewegbaren zweiten Zugmitteltrum, wobei jedes Zugmitteltrum im doppelten Abstand der Traversierbreite angeordnete Fadenmitnehmer aufweist und stationär angeordnete Fadenleitmittel vorgesehen sind, die den Faden an den Umkehrstellen der Traversierung von dem Fadenmitnehmer des einen Zugmitteltrums auf den Fadenführer des anderen Zugmitteltrums überleiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen den gegenläufigen Zugmitteltrumen (17′, 18′) angeordnete Fadenleitmittel (49) als eine die Zugmitteltrume (17′, 18′) voneinander separierende Platine ausgebildet ist und eine von der einen Umkehrstelle (56) der Traversierung bis zur anderen Umkehrstelle (57) reichende, durchgehend konkave Fadenleitkontur (58) besitzt, auf der der laufende Faden (15) während der Traversierung geführt ist und die den laufenden Faden (15) an den Umkehrstellen (56, 57) der Traversierung über das obere Ende eines Fadenmitnehmers (20) des einen Zugmitteltrums (17′, 18′) hebt, so daß der Faden (15) an der konkaven Fadenleitkontur (58) des Fadenleitmittels (49) entlanggleitend, von einem gegenläufigen Fadenmitnehmer (21) des anderen Zugmitteltrums (18′, 17′) mitnehmbar ist.
2. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitmittel (49) an den Umkehrstellen (56, 57) der Traversierung Fadenanschläge (62, 63) aufweist.
3. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitmittel (49) an jeder Umkehrstelle (56, 57) der Traversierung eine gegen den Traversierbereich gerichtete Nase (64, 65) aufweist, die mit der Fadenleitkontur (58) einen Zwickel bildet, der als Fadenanschlag (62, 63) dient.
4. Fadentraversiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein weiteres gleichartig ausgebildetes Fadenleitmittel (50) an der anderen Seite eines Zugmitteltrums (17′) angeordnet ist.
5. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) der Zwickel (62′, 63′) des zweiten Fadenleitmittels (50) voneinander kleiner ist als der Abstand der Zwickel (62, 63) des ersten Fadenleitmittels (49) voneinander.
6. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zwickel (62′, 63′) der zweiten Fadenleitmittels (50) vom Zugmitteltrum (17′) kleiner ist als der Abstand der Zwickel (62, 63) des ersten Fadenleitmittels (49) vom gleichen Zugmitteltrum (17′).
7. Fadentraversiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitkontur (58) des ersten Fadenleitmittels (49) stärker konkav ist als die Fadenleitkontur (58′) des zweiten Fadenleitmittels (50).
8. Fadentraversiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fadenleitmittel (49, 50) miteinander verbunden sind.
9. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Fadenleitmittel (49, 50) und Brücken (51, 52) aus einer durch Biegen umgeformten Blechtafel bestehen.
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