DE69932640T2 - Fahrtreppe - Google Patents

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DE69932640T2
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Germany
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escalator
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DE69932640T
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Hirofumi Hitachinaka-shi UTSUNOMIYA
Chuichi Chiyoda-ku SAITOH
Kazuhira Hitachinaka-shi OJIMA
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Hitachi Ltd
Hitachi Building Systems Co Ltd
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Hitachi Ltd
Hitachi Building Systems Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/026Driving gear with a drive or carrying sprocket wheel located at end portions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B23/14Guiding means for carrying surfaces
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    • B66B23/14Guiding means for carrying surfaces
    • B66B23/147End portions, i.e. means for changing the direction of the carrying surface

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an einer Fahrtreppenvorrichtung, und sie sieht eine Fahrtreppenvorrichtung vor, bei der die Dicke von einem Ausgangs-und-Auftritt-Boden der Fahrtreppe zu einem unteren Abschnitt eines Fahrtreppenkörpers gering gemacht ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wie beispielsweise in JP-A-49-80790 und JP-A-49-55083 offenbart ist, weist eine Grundkonstruktion einer Fahrtreppenvorrichtung zahlreiche Stufen auf, die durch eine Endloskette miteinander verbunden sind und bewegt werden, um dadurch Fahrgäste auf den Stufen zu transportieren. Bei dieser Fahrtreppenkonstruktion ist die Dicke von einem Ausgangs-und-Auftritt-Boden der Fahrtreppe bis zu einem unteren Abschnitt eines Fahrtreppenkörpers durch den Rotationsdurchmesser der Stufen an beiden Enden der Fahrtreppe festgelegt.
  • Bei einem Beispiel jeder Größe einer herkömmlichen Fahrtreppenvorrichtung betragen die Dicke von einem Ausgangs-und-Auftritt-Boden der Fahrtreppe bis zu einem unteren Abschnitt eines Fahrtreppenkörpers 1000 mm, die Länge eines Auftrittbretts jeder Stufe 408 mm, die maximale Dicke jeder Stufe 360 mm, die Höhe jeder Stufe 335 mm, der Rotationsdurchmesser eines Stufenhinterrads 264 mm und der Sicherheitsabstand jedes Auf- und Abwärtsabschnitts etwa 20 mm. Weiterhin betragen der Durchmesser eines Antriebszahnkranzes 654, 36 mm, die Anzahl der Zähne 30 und die Anzahl der Teilungen einer Kette zwischen benachbarten Vorderradachsen 6.
  • Bei der vorstehend erwähnten herkömmlichen Fahrtreppe ist es jedoch nicht möglich, den Rotationsdurchmesser der Stufen an beiden Enden klein zu machen, weshalb sich das Problem ergibt, dass die Dicke der Fahrtreppe vom Ausgangs-und-Auftritt-Boden der Fahrtreppe bis zu einem unteren Abschnitt eines Fahrtreppenkörpers (nachstehend als Fahrtreppendicke bezeichnet) groß ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrtreppenvorrichtung bereitzustellen, bei der die Fahrtreppendicke gering ist.
  • In JP-A-10-250968 ist eine gleitende Fahrtreppe entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des anliegenden Anspruchs 1 offenbart. Die Fahrtreppe verwendet einen ausgeklügelten Mechanismus, um die Stufen während ihrer Bewegung entlang der Endloskette aufrecht zu halten.
  • Angesichts dieses Stands der Technik besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Fahrtreppenvorrichtung bereitzustellen, bei der die Stufen durch einen einfachen und wirksamen Mechanismus transportiert werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben werden durch die im anliegenden Anspruch 1 definierte Fahrtreppenvorrichtung gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen davon.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einer Fahrtreppe mit zahlreichen endlos verbundenen und bewegten Stufen eine Einrichtung zum Verschieben des Rotationsverlaufs der Verbindungsabschnitte zwischen Stufen an beiden Enden der Fahrtreppe und der Kette zum Endabschnitt der Fahrtreppe gegenüber einem Bewegungsverlauf der Kette bereitzustellen.
  • Weiterhin sind gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen: eine Einrichtung zum Führen der Kette, so dass der Bewegungsverlauf der Kette an seinen beiden Enden einen Bogen zieht, und eine Stufenführungseinrichtung zur Führung, um an beiden Enden der Fahrtreppe den geraden Abstand zwischen den Verbindungsabschnitten zweier benachbarter Stufen mit der Kette, der durch Ziehen der Kette zur Verkürzung neigt, zu vergrößern.
  • Durch diese Konstruktionen treten Störungen zwischen benachbarten Stufen selbst dann kaum auf, wenn der Rotationsdurchmesser der Stufen an beiden Enden der Fahrtreppe klein gemacht wird. Daher kann der Rotationsdurchmesser der Stufen kleiner als bei einer herkömmlichen Fahrtreppe gemacht werden, und die vorstehend erwähnte Fahrtreppendicke kann klein gemacht werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Fahrtreppendicke mehr als doppelt so groß ist wie die Höhe der Stufe und weniger als doppelt so groß wie die Länge eines Auftrittbretts in Laufrichtung.
  • Indem eine Fahrtreppe auf diese Weise hergestellt wird, kann eine Fahrtreppe verwirklicht werden, bei der die Fahrtreppendicke gering gemacht ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Gesamtkonstruktion einer Fahrtreppe gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Konstruktionsansicht von Stufen,
  • 3 eine Schnittansicht eines ebenen Abschnitts des oberen Bodens entlang einer Linie III-III aus 1,
  • 4 eine Draufsicht des ebenen Abschnitts des oberen Bodens entlang einer Linie IV-IV aus 3 bei Betrachtung von der Oberseite,
  • 5 eine Ansicht eines Rotationsverlaufs einer Kette 8 und eines Stufenvorderrads 23 in einem ebenen Abschnitt des oberen Bodens einer Fahrtreppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des ebenen Abschnitts des oberen Bodens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 7 eine Ansicht eines Rotationsverlaufs einer Kette 8 und eines Stufenvorderrads 23 in einem ebenen Abschnitt des oberen Bodens einer Fahrtreppe gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 8 eine vergrößerte Ansicht des ebenen Abschnitts des oberen Bodens gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 9 Konstruktionsansichten einer Führungsschiene eines Vorderrads an einem Umkehrabschnitt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erklärt. Zuerst wird eine Struktur einer Fahrtreppe gemäß der vorliegenden Erfindung, die bei einer allgemeinen Fahrtreppe üblich ist, mit Bezug auf die 1 bis 4 erklärt. Eine Fahrtreppenvorrichtung 1 weist zahlreiche Stufen 2 auf, die endlos verbunden sind und bewegt werden, und sie transportiert Fahrgäste zwischen einem oberen Boden 31 und einem unteren Boden 32. Eine Handleiste 4 und ein Geländer 41, das die Handleiste 4 trägt, sind für die Sicherheit der Fahrgäste bereitgestellt. Die Stufen 2, die Handleiste 4, das Geländer 41 usw. werden durch einen Hauptrahmen 5 getragen, und beide Endabschnitte des Hauptrahmens 5 sind am oberen Boden 31 und am unteren Boden 32 auf der jeweiligen Gehäuseseite befestigt. Die Fahrtreppenvorrichtung 1 weist einen ebenen Abschnitt 11 des oberen Bodens und einen ebenen Abschnitt 12 des unteren Bodens, wo Fahrgäste einsteigen und aussteigen, und einen geneigten Abschnitt 13, der den ebenen Abschnitt des oberen Bodens und den ebenen Abschnitt des unteren Bodens miteinander verbindet und die Fahrgäste transportiert, auf. In einem Maschinenraum 6 des oberen Bodens von dem ebenen Abschnitt des oberen Bodens ist eine Antriebsmaschine 61 bereitgestellt, um einen Antriebszahnkranz 62 anzutreiben. Andererseits ist in einem Maschinenraum 7 des unteren Bodens von dem ebenen Abschnitt 12 des unteren Bodens ein Antriebs zahnkranz 71 installiert, eine Endloskette 8 um jeden von dem oberen Antriebszahnkranz 62 und dem unteren Antriebszahnkranz 71 gewickelt und dazwischen angeordnet und wird die Richtung der Kette 8 an den Endabschnitten der Fahrtreppe umgekehrt. Die vorstehend erwähnten Stufen 2 sind mit der Kette 8 verbunden. Wie in 2 dargestellt ist, bestehen die Stufen 2 jeweils aus einem Auftrittbrett 21, einem Stufenansatz 22, einem Vorderrad 23 und einem Hinterrad 24. Nachstehend wird die Länge Ls des Auftritts 21 der Stufe 2 in Laufrichtung als die Länge des Auftritts 21 bezeichnet, die Größe von einer Auftrittsfläche des Hinterrads 24 zu einem oberen Teil des Stufenansatzes 22 als die maximale Dicke hs definiert und die Größe hh vom Auftritt 24 zum Hinterrad in Höhenrichtung als die Höhe der Stufe 2 bezeichnet.
  • Als nächstes wird der Aufbau der Stufen 2 und der Kette 8 im ebenen Abschnitt 11 des oberen Bodens anhand der 3 und 4 erklärt.
  • 3 ist eine Schnittansicht des ebenen Abschnitts des oberen Bodens in 1, wobei die rechte und die linke Seite symmetrisch aufgebaut sind, so dass bei einigen Teilen nur ihre linken oberen Halbabschnitte erklärt werden. Die Stufe 2 hat eine Vorderradachse 231 und eine Hinterradachse 241. Die Vorderradachse 231 und die Hinterradachse 241 sind mit einem Paar von Vorderrädern 23 bzw. einem Paar von Hinterrädern 24 bereitgestellt. Die Vorderräder 23 sind jeweils weiter außen (sowohl auf der linken als auch auf der rechten Endseite in 3) positioniert als das Hinterrad 24, und weiter oben angeordnet als das Hinterrad 24 bei einem Vorwärtslauf (auf der Oberseite) der Stufen 2. Die Vorderradachse 231 ist auch mit der Kette 8 verbunden und bewegt die Stufe 2 entsprechend der Bewegung der Kette 8.
  • Wie in 4 dargestellt ist, rollen die Stufenvorderräder 23 auf einer Vorderrad-Führungsschiene 91, die weiter außen angeordnet ist als die Hinterräder 24. Weiterhin rollen die Hinterräder 24 auf einer Hinterrad-Führungsschiene 92, die weiter innen angeordnet ist als die Kette 8.
  • Weiterhin ist die Dicke H der in 1 dargestellten Fahrtreppe durch den Rotationsdurchmesser der Stufen an jedem Ende der Fahrtreppe festgelegt. Das heißt, dass die Dicke H der Fahrtreppe aus dem Durchmesser des Zahnkranzes, dem Verlauf des Außenrands der um den Zahnkranz umlaufenden und ihre Richtung umkehrenden Stufen 2 und Sicherheitsabständen an ihren oberen und unteren Abschnitten besteht.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Dicke H einer Fahrtreppe klein gemacht ist, wird nachstehend erklärt.
  • 5 ist eine Grobkonstruktionsansicht der Kette 8 und der Stufen 2 in einem Umkehrabschnitt 14 der Fahrtreppenvorrichtung 1 (siehe 1), und 6 ist eine Ansicht zur Erklärung eines Bewegungsverlaufs 8a der Kette 8 und einer Ortslinie 23a der Vorderräder 23. In den 5 und 6 besteht die um den Antriebszahnkranz 62 gewickelte Kette 8 aus einer großen Anzahl von Kettengliedern 81. Jedes Kettenglied 81 weist zwei Stiftlöcher 82, 83 und in die Stiftlöcher eingeführte Verbindungsstifte 84 zum Verbinden benachbarter Kettenglieder miteinander auf. Daher ist der Abstand zwischen den zwei Stiftlöchern der Betrag P der Teilung der Kette. Die Teilung P ist die durch Dividieren des Abstands zwischen Vorderradachsen benachbarter Stufen durch die Anzahl der Teilungen zwischen den Vorderradachsen erhaltene Länge.
  • Im Allgemeinen ist die Anzahl der Kettenteilungen zwischen den Vorderrädern eine gerade Zahl, weil die Kette Glieder verschiedenen Aufbaus aufweist, die abwechselnd außen, innen, außen ... verbunden sind (siehe 4), und es ist erwünscht, dass die Vorderräder mit Kettengliedern desselben Aufbaus verbunden sind.
  • Daher werden beispielsweise geradzahlige Teilungen, wie 4, 6, 8, 10, 12 usw. erwogen.
  • In dem Fall, in dem 4 Teilungen zwischen den Vorderradachsen verwendet werden, ist das Intervall je Teilung jedoch groß, so dass am Umkehrabschnitt keine glatte Bewegung möglich ist, und wenn 10 oder 12 Teilungen zwischen den Vorderradachsen verwendet werden, ist das Intervall je Teilung gering, so dass die Eingriffsstärke zwischen der Kette und den Zähnen des Zahnkranzes schwach wird.
  • Daher ist es wünschenswert, dass die Ketten zwischen den Vorderradachsen 6 oder 8 Teilungen aufweisen.
  • Wie später beschrieben wird, beträgt die Anzahl der Kettenteilungen zwischen den Vorderradachsen gemäß der vorliegenden Ausführungsform 6 Teilungen. Der Grund hierfür wird später erklärt.
  • Weil die Anzahl der Zähne des Antriebszahnkranzes durch Vielfache der Anzahl der Kettenteilungen zwischen den Vorderradachsen bestimmt ist, wird erwogen, dass die Anzahl der Zähne des Antriebszahnkranzes 12, 18, 24 oder 30 beträgt, wenn 6 Teilungen verwendet werden, und 16, 24, 32 oder 40 beträgt, wenn 8 Teilungen verwendet werden.
  • Der Grund dafür, dass die Anzahl der Zähne des Antriebszahnkranzes durch Vielfache der Anzahl der Teilungen zwischen Vorderradachsen bestimmt wird, wird nachstehend erklärt.
  • Wenngleich dies nicht dargestellt ist, liegen bei einer herkömmlichen Kette die Verbindungsabschnitte zwischen der Kette und den Vorderradachsen auf der gleichen Ortskurve wie der Bewegungsverlauf der Kette, so dass bei einem herkömmlichen Antriebszahnkranz spezifische Zähne (nachstehend als spezifische Zähne bezeichnet) für Zähne erforderlich waren, die auf die Verbindungsabschnitte trafen, um eine Störung der Verbindungsabschnitte zu vermeiden. Um zu bewirken, dass die mit den Vorderradachsen verbundenen Kettenglieder in die vorstehend erwähnten spezifischen Zähne eingreifen, sollte ein Zahn für alle 6 Zähne oder ein Zahn für alle 8 Zähne als spezifischer Zahn bereitgestellt werden.
  • Daher wird die Anzahl der Zähne des Antriebszahnkranzes als Vielfaches der Anzahl der Kettenteilungen der Vorderradachsen bestimmt, und die Anzahl der Zähne des Antriebszahnkranzes ist, wie zuvor erwähnt wurde, 12, 18, 24 oder 30, wenn 6 Teilungen verwendet werden, und 16, 24, 32 oder 40, wenn 8 Teilungen verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird eine Kombination von 18 Zähnen für den Antriebszahnkranz und 6 Teilungen für die Anzahl der Kettenteilungen zwischen Vorderradachsen verwendet. Der Grund hierfür wird nachstehend erklärt.
  • Erstens wird der Durchmesser des Antriebszahnkranzes groß, wenn die Anzahl der Zähne des Antriebszahnkranzes 24 oder mehr beträgt, und, wenngleich dies kleiner ist als der Durchmesser eines herkömmlichen Antriebszahnkranzes, ist es nicht möglich, die Dicke einer Fahrtreppe zu verwirklichen, die durch die vorliegende Erfindung angestrebt wird.
  • Wenn weiterhin 12 Zähne im Fall von 6 Teilungen und 16 Zähne im Fall von 8 Teilungen verwendet werden, ist der Durchmesser des Antriebszahnkranzes zu klein (sehr klein), so dass die Störungen zwischen benachbarten Stufen groß sind und es nicht möglich ist, eine Möglichkeit zu finden, die Richtung der Stufen bei verringerter Störung umzukehren.
  • Als nächstes tritt, wenn eine Kombination von 6 Teilungen zwischen Vorderradachsen und 18 Zähnen des Antriebszahnkranzes untersucht wird, eine kleine Störung zwischen benachbarten Stufen auf, es ist jedoch möglich, die Störung zu vermeiden, indem dafür gesorgt wird, dass der Ort der Verbindungsabschnitte zwischen der Kette und den Stufen weiter außen liegt als die Ortslinie der Kette. Dieses Prinzip wird nachstehend erklärt.
  • Zuerst wird eine Verbesserung der Konstruktion beschrieben. Wie in den 5 und 6 dargestellt ist, sind dreieckige Kettenglieder 85 an den Verbindungsabschnitten mit den Vorderradachsen der Stufen 2 vorgesehen. Das heißt, dass eines von jeweils 6 Gliedern der Kette 2 das dreieckige spezifische Glied 85 ist. Jedes der dreieckigen spezifischen Glieder 85 am Verbindungsabschnitt weist 2 Stiftlöcher 86 und 87 auf, und ein anderes Stiftloch 88 ist an einer Position bereitgestellt, die einem Scheitel eines Dreiecks auf einer Seite, auf der die zwei Stiftlöcher vorhanden sind, entspricht. Durch die hinzugefügten Stiftlöcher 88 sind die Vorderradachsen 231 (siehe 3 oder 4) der Stufen 2 mit der Kette 8 verbunden. Das heißt, dass der Verbindungsabschnitt mit der Vorderradachse der Stufe 2 auf einer Außenseite von zwei Verbindungsgliedern bereitgestellt ist. Die Stufenvorderräder 23 und die Stufenhinterräder 24 rollen auf der Vorderrad-Führungsschiene 91 bzw. der Hinterrad-Führungsschiene 92, wenn sich die Kette 8 bewegt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Ortslinien 23a der Vorderräder der Stufen 2 so ausgebildet, dass sie über dem gesamten Bereich der Fahrtreppe außerhalb des Bewegungsverlaufs 8a der Kette 8 liegen.
  • Als nächstes wird der Grund erklärt, aus dem bei dieser Konstruktion keine Störungen zwischen den Stufen auftreten. Wie in 6 dargestellt ist, läuft die Kette 8 um den Durchmesser R des Zahnkranzes um, so dass ein Bogen gezeichnet wird, so dass ein gerader Abstand L21 von 6 Teilungen im horizontalen Abschnitt 15 zu einem geraden Abstand L22 von 6 Teilungen im Umkehrabschnitt 14 verkürzt ist. Daher zeichnet der Bewegungsverlauf 8a der Kette 8 in dem Fall, in dem die Vorderradachsen der Stufen 2 direkt mit den Gliedern der Kette 8 verbunden sind, einen Bogen, wodurch der gerade Abstand zwischen den Vorderradachsen benachbarter Stufen auch in der gleichen Weise verkürzt ist.
  • Das heißt, dass sich im horizontalen Abschnitt 15 benachbarte Stufen zur Sicherheit des Personentransports mit dem minimalen Abstand bewegen. Weil im Umkehrabschnitt 14 der minimale Abstand zwischen den benachbarten Stufen verringert ist, stören die benachbarten Stufen einander, so dass die Einrichtung mechanisch unmöglich ist.
  • Zum Vermeiden der Störung zwischen benachbarten Stufen, selbst wenn die Verkürzung auftritt, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform die vorstehend erwähnte Verkürzung des geraden Abstands in der folgenden Weise ausgeführt:
    Wie in 6 dargestellt ist, wird die Ortslinie 23a der Vorderräder der Stufen 2 um ΔR1 über den Bewegungs verlauf 8a der Kette 8 hinaus angehoben. In dem horizontalen Abschnitt 15 sind der Abstand L11 zwischen den Vorderradachsen der benachbarten Stufen und der Abstand L21 zwischen zwei benachbarten spezifischen Gliedern gleich.
  • Im Umkehrabschnitt 14 wird der Abstand L12 zwischen den Vorderradachsen zweier benachbarter Stufen jedoch, entsprechend der Radiusvergrößerung ΔR1, um eine Peripherievergrößerungskomponente ΔL größer als der Abstand L22 zwischen den spezifischen Gliedern der Kette 8, und es gilt L12 = L11 + ΔL. Dadurch tritt keine Störung zwischen benachbarten Stufen auf.
  • Daher tritt keine Störung zwischen benachbarten Stufen auf, und es ist möglich, einen kleineren Antriebszahnkranz 62 als einen herkömmlichen zu verwenden und die Dicke H1 der Fahrtreppe gering zu machen.
  • Als nächstes wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der 7 und 8 erklärt. 7 ist eine Grobkonstruktionsansicht der Kette 8 und der Stufen 2 in einem Umkehrabschnitt 14 einer Fahrtreppenvorrichtung, und 8 ist eine Ansicht zur Erklärung eines Bewegungsverlaufs 8a der Kette 8 und einer Ortslinie der Vorderräder 23 im Umkehrabschnitt 14.
  • In den 7 und 8 sind die Konstruktionen der Kettenglieder 81, der Stiftlöcher 82, 83 und der Verbindungsstifte 84 der auf einen Antriebszahnkranz 62 gewickelten Kette 8 die gleichen wie bei der zuvor erwähnten Ausführungsform. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind an Verbindungsabschnitten der Kette 8 und den Vorderradachsen 231 der Stufen 2 dreieckige spezifische Glieder 89, die jeweils ein von dem zuvor erwähnten Stiftloch verschiedenes Stiftloch aufweisen, bereitgestellt. In den Verbindungsabschnitten hat jedes dreieckige spezifische Glied 89 zwei darin perforierte Stiftlöcher 891, 892, was dem zuvor Erwähnten gleicht, es ist jedoch ein langes Stiftloch 893 (nachstehend als Ellipse bezeichnet), das senkrecht zur Laufrichtung der Fahrtreppe lang gestreckt ist, an einem Mittelabschnitt des spezifischen Glieds 89 bereitgestellt. Durch die hinzugefügten Ellipsen 893 sind die Vorderradachsen 231 der Stufen 2 mit der Kette 8 verbunden.
  • Die Ellipse 893 dient dazu, eine Verschiebung der Vorderradachse 231 der mit der Kette 8 verbundenen Stufe 2 im horizontalen Abschnitt 15 und im Umkehrabschnitt 14 zu ermöglichen.
  • Die Verschiebung wird entsprechend der Bewegungsrichtung bestimmt, in der das Stufenvorderrad 23 durch die Vorderrad-Führungsschiene 91 geführt wird, so dass es sich so bewegt, wie als nächstes beschrieben wird.
  • Nachstehend werden Einzelheiten der Ortslinie 23a der Vorderräder 23 und des Bewegungsverlaufs 8a der Kette 8 erklärt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Vorderrad-Führungsschiene 91, die die Stufenvorderräder 23 führt, so angeordnet, dass die Ortslinie 23a der Vorderradachsen 231 der Stufen 2 der Ortslinie gemäß der Ausführungsform aus den 5 und 6 gleicht.
  • Im horizontalen Abschnitt 15 rollen die Stufenvorderräder 23 auf der Vorderrad-Führungsschiene 91 mit einer Ortskurve, die auf der gleichen geraden Linie gezogen ist wie der Bewegungsverlauf 8a der Kette 8. Dabei ist an den Verbindungsabschnitten die Vorderradachse 231 der Stufe 2 mit dem untersten Abschnitt der Ellipse 893 verbunden. Wenn andererseits der Umkehrabschnitt 14 erreicht wird, beginnt der Rotationsverlauf 23a der Stufenvorderräder 23 durch das Führen mit der vorstehend erwähnten Führungsschiene eine andere Ortskurve als der Bewegungsverlauf 8a der Kette 8 zu ziehen. Dabei bewegt sich an den Verbindungsabschnitten die Vorderradachse 231 der Stufe 2 allmählich zur Oberseite der Ellipse 893. Dann wird am letzten Ende des Umkehrabschnitts 14 die Vorderradachse 231 der Stufe 2 mit dem obersten Abschnitt (in dieser Position seitlich orientiert) der Ellipse 893 verbunden und kehrt dann allmählich in die ursprüngliche Position zurück.
  • Weil daher im Umkehrabschnitt 14 die Ortslinie 23a der Stufenvorderräder zu den Enden der Fahrtreppe vom Bewegungsverlauf 8a der Kette 8 abweicht, ist es möglich, einen kleineren Antriebszahnkranz 62 als einen herkömmlichen zu verwenden und die Dicke H2 der Fahrtreppe zu verringern, ohne dass Störungen zwischen benachbarten Stufen auftreten.
  • Hier wird eine Beziehung zwischen der Länge Ls (siehe 2) des Auftritts 21 und dem Rotationsdurchmesser R der Kette 8 beschrieben. Die Gesamtzahl der Zähne des Antriebszahnkranzes 62 beträgt 18, wie zuvor erwähnt wurde, und die Peripherie entspricht der Länge von 18 Teilungen. Daher beträgt der Durchmesser R des Antriebszahnkranzes 62 R = 18/π ≈ 5,73 Teilungslängen. Andererseits gleicht die Länge Ls des Auftritts 21 der Länge zwischen den Vorderradachsen und 6 Teilungslängen. Daher ist der Rotationsdurchmesser R der Kette 8 kleiner als die Länge Ls des Auftritts 21.
  • Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Abstand zwischen einem Vorwärtslauf und einem Rückwärtslauf der Kette 8 im horizontalen Abschnitt größer als im Umkehrabschnitt, wobei der Grund hierfür der folgende ist:
    Wie in 8 dargestellt ist, ist der Durchmesser R des Antriebszahnkranzes 62 der Rotationsdurchmesser der Kette 8 ohne eine Änderung im Umkehrabschnitt 14 und ist andererseits der Abstand zwischen dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf im horizontalen Abschnitt 15 auf R + 2ΔR2 vergrößert. Dies liegt daran, dass die Dicke H2 der Fahrtreppe im Umkehrabschnitt 14 so festgelegt ist wie in 7 dargestellt ist und es im oberen und im unteren Abschnitt des horizontalen Abschnitts Spielräume gibt. Das heißt, dass die Dicke H2 der Fahrtreppe durch den Rotationsdurchmesser r der Stufenhinterräder 24, die maximale Dicke hs der Stufe 2 im Umkehrabschnitt 14 und einen oberen Sicherheitsabstand h21 und einen unteren Sicherheitsabstand h22 (H2 = r + 2hs + h21 + h22) festgelegt ist und der horizontale Abschnitt 15, verglichen mit dem Umkehrabschnitt, obere und untere Abschnitte aufweist.
  • Daher wird der Abstand zwischen dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf der Kette 8 nach oben und nach unten vergrößert, und die Fahrtreppe ist so ausgebildet, dass der zwischen dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf der Kette 8 im horizontalen Abschnitt 15 gebildete Raum wirksam verwendet werden kann. Es ist jedoch nicht entscheidend, den Raum zu vergrößern, und er kann dagegen verschmälert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Kette 8 mit etwa der Hälfte der Peripherie, d.h. 9 Teilungen des Antriebszahnkranzes 62, die im Umkehrabschnitt 14 zu bewegen sind, in Eingriff. Weil es dabei möglich ist, den Abstand zwischen dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf der Kette 8 der Fahrtreppe im horizontalen Abschnitt 15 zu vergrößern oder zu verkleinern, wie zuvor erwähnt wurde, ist es auch möglich, den Eingriff der Kette 8 mit dem Antriebszahnkranz 62 in jedem von dem oberen und dem unteren Abschnitt im Vorwärtslauf und im Rückwärtslauf der Fahrtreppe um einen Zahn zu vergrößern oder zu verkleinern. Wenn die Anzahl der Kettenteilungen zwischen den Vorderrädern benachbarter Stufen N ist, beträgt daher die Anzahl der Teilungen der Kette, die mit dem Antriebszahnkranz 62 im Umkehrabschnitt 14 in Eingriff sind, 1,5N ± 2, und die Teilungszahl beträgt im Fall N = 6 maximal 11 und minimal 7.
  • 9 ist eine Konstruktionsansicht einer Vorderrad-Führungsschiene 91 und der Hinterrad-Führungsschiene 92, worin die Mitte 23b des Rotationsverlaufs 23a des Stufenvorderrads zum Endabschnitt der Fahrtreppe gegenüber der Mitte 24b des Rotationsverlaufs 24a des Stufenhinterrads um D verschoben ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 9(c) dargestellt ist, der Abstand S1 zwischen der Vorderrad-Führungsschiene 91 und der Hinterrad-Führungsschiene 92 im horizontalen Abschnitt 15 ein Abstand senkrecht zur Laufrichtung der Fahrtreppe. Ein Abstand S2 in horizontaler Richtung der Fahrtreppe zwischen der Vorderrad-Führungsschiene 91 und der Hinterrad-Führungsschiene 92 im Umkehr abschnitt 14 ist größer als der Abstand S2 senkrecht zur Laufrichtung der Fahrtreppe. Dies liegt daran, dass, damit die Stufe 2 die unmittelbar davor liegende Stufe nicht stört, die Vorderrad-Führungsschiene 91 so führt, dass die Mitte 23b des Rotationsverlaufs 23a des Stufenvorderrads gegenüber der Mitte 24b des Rotationsverlaufs 24a des Stufenhinterrads im Umkehrabschnitt 14 um D zum Endabschnitt der Fahrtreppe verschoben ist, wie in 9(a) dargestellt ist.
  • Falls weiterhin der Rotationsverlauf 23a des Stufenvorderrads 23 vom Rotationsverlauf 8a der Kette 8 zum Endabschnitt der Fahrtreppe hin abweicht, ist es nicht notwendig, dass der Rotationsverlauf 23a des Stufenvorderrads 23 halbkreisförmig ist, sondern er kann auch elliptisch oder eine Kombination von zwei Bögen (Doppelkurven) sein, deren Durchmesser verschieden sind.
  • Gemäß der vorstehend erwähnten Ausführungsform sind die Verbindungsabschnitte zwischen der Kette 8 und den Vorderradachsen der Stufen 2 so ausgebildet, dass sie weiter nach außen als die Ortskurve eines äußeren peripheren Abschnitts der Zähne des Antriebszahnkranzes 62 angeordnet sind. Auf diese Weise können die Verbindungsabschnitte der Kette 8 mit den Stufen 2 durch diese äußere Positionierung eine Störung mit Zähnen des Antriebszahnkranzes 62 vermeiden, und es ist in diesem Fall nicht erforderlich, den Antriebszahnkranz 62 mit den vorstehend erwähnten spezifischen Zähnen zu versehen. Daher ist es nicht immer notwendig, die Anzahl der Zähne des Antriebszahnkranzes 62 als ein Vielfaches der Anzahl der Kettenteilungen zwischen den Vorderradachsen festzulegen, sondern sie kann frei festgelegt werden, solange sie im Bereich von 18 Zähnen oder mehr und 24 Zähnen oder weniger liegt, wodurch eine gewünschte Dicke H der Fahrtreppe erfüllt wird.
  • Als nächstes werden Größen usw. der Fahrtreppe erklärt. Zuerst werden die Größen der Stufe 2 anhand 2 erklärt. Die Länge Ls des Auftritts 21 beträgt 381 mm, die maximale Dicke hs der Stufe 2 beträgt 270 mm, und die Höhe hh der Stufe 2 beträgt 240 mm. Der Durchmesser R des Antriebszahnkranzes 62 beträgt R = 240 mm. Der Durchmesser R des Antriebszahnkranzes 62 ist kleiner als die Länge Ls des Auftritts 21, wie zuvor erwähnt wurde.
  • Hier ist die Dicke H der Fahrtreppe durch den Rotationsdurchmesser r des Stufenhinterrads 24 und die maximale Dicke hs der Stufe 2 und den Sicherheitsabstand h11, h12 im Vorwärtslauf und im Rückwärtslauf der Fahrtreppe festgelegt, so dass die Dicke H1 der Fahrtreppe H1 = r + 2hs + (h11 + h12) wird. Konkret betragen der Rotationsdurchmesser r des Stufenhinterrads 24 r = 100 mm, die maximale Dicke hs der Stufe 2 hs = 270 mm, der obere und der untere Sicherheitsabstand h11, h12 jeweils 20 mm bzw. (h11 + h12) = 40 mm und, auf der Grundlage dieser Größen berechnet, H1 = 100 + (2 × 270) + 40 = 680 mm. Die Größe H1 = 680 mm wird unter der Annahme berechnet, dass die maximale Dicke hs der Stufe die Dicke H1 der Fahrtreppe auch im Rückwärtslauf in der gleichen Weise wie im Vorwärtslauf beeinflusst. Tatsächlich ist es jedoch ausreichend, dass der Rotationsdurchmesser im Rückwärtslauf etwas kleiner ist. Daher ist es möglich, die Dicke H der Fahrtreppe etwas kleiner als 680 mm festzulegen.
  • Beim vorstehend erwähnten Aufbau gibt es, wie in den 5 und 8 dargestellt ist, insgesamt nur zwei Stufen im Umkehrabschnitt 14. Die Fahrtreppendicke H1 oder H2 ist durch die Größe des Abstands zwischen den Punkten a und b, an denen zwei Stufen den Umkehrabschnitt 14 erreichen, und einen kleinen dazu addierten Sicherheitsabstand festgelegt. Daher übersteigt die Dicke H der Fahrtreppe nicht die Länge (2 × Ls) von zwei Auftritten 21, und sie ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform kleiner als 762 mm.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein kleinerer Antriebszahnkranz als ein herkömmlicher verwendet werden, und es ist möglich, eine Fahrtreppenvorrichtung bereitzustellen, bei der die Dicke der Fahrtreppe klein gemacht werden kann.

Claims (12)

  1. Fahrtreppenvorrichtung umfassend ein Endloselement (8), vorzugsweise eine Kette, mit Richtungswechsel an beiden Endabschnitten, mehrere Stufen (2), die jeweils einen Auftritt (21) und einen Stufenansatz (22), sowie ein Vorderrad (23) und ein Hinterrad (24) aufweisen, die mit dem Endloselement (8) verbunden sind, so daß es an beiden Endabschnitten umgekehrt wird, und eine Antriebseinrichtung (61) zum Antreiben der Stufen (2), wobei eine Einrichtung (91, 92) zum Führen des Vorderrads (23) und des Hinterrads (24) jeweils über deren gesamten Laufbereich vorgesehen ist, und der Abstand zwischen der Führungseinrichtung (91) für das Vorderrad und der Führungseinrichtung (92) für das Hinterrad im äußersten Abschnitt der Fahrtreppe größer ist als in einem horizontalen Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (2) an den beiden Endabschnitten jeweils umgedreht werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen der Führungseinrichtung (91) für das Vorderrad und der Führungseinrichtung (92) für das Hinterrad an den Umkehrabschnitten (14) größer ist als in einem horizontalen Abschnitt (15).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei an den beiden Endabschnitten eine Einrichtung zum Verschieben des Rotationsmittelpunkts des Vorderrads (23) zu einem Fahrtreppenende bezüglich des Rotationsmittelpunkts des Hinterrads (24) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Einrichtung zum Verschieben der Verbindungsabschnitte der Stufen (2) und des Endloselements (8) zu Fahrtreppenendabschnitten an den beiden Endabschnitten vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Endloselement eine Kette (8) ist, eine Einrichtung (91, 92) zum Führen der Kette (8) vorgesehen ist, so daß der Bewegungsverlauf der Kette (8) an den beiden Endabschnitten einen Bogen bildet, und eine Ortslinie der Verbindungsabschnitte der Stufen (2) mit der Kette (8) außerhalb des Bogens liegt und an den beiden Endabschnitten eine elliptische Form aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Endloselement eine Kette (8) ist, jeweils an den Verbindungsabschnitten der Stufen (2) mit der Kette (8) ein Langloch vorgesehen ist, das senkrecht zu einer Laufrichtung der Kette (8) verläuft, und eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, so daß jeder Verbindungsabschnitt mit einer Außenseite des Langlochs an den beiden Endabschnitten verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Endloselement eine Kette (8) ist, die Kette mehrere miteinander verbundene Verbindungsglieder (81) aufweist, und der Rotationsdurchmesser eines Bewegungsverlaufs der Kette (8) kürzer ist als die Länge des Auftritts (21) in einer Laufrichtung an den beiden Endabschnitten.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Endloselement eine Kette (8) ist, die Kette (8) in Zahnkränze eingreift, die Kette (8) in einem Intervall zwischen den Verbindungsabschnitten benachbarter Stufen (2) mit der Kette (8) sechs Kettenverbindungsglieder (81) aufweist, und die Zahnkränze jeweils 18 Zähne aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an den beiden Endabschnitten eine Führungseinrichtung zum Erweitern eines geraden Abstands zwischen den Verbindungsabschnitten zweier benachbarter Stufen (2) vorgesehen ist, wobei der Abstand dazu neigt, durch das Endloselement (8) verkürzt zu werden, das an den beiden Endabschnitten einen Bogen formt, und der Dickewert von einem Ausgangs-und-Austrittsboden der Fahrtreppe zu einem unteren Abschnitt (12) der Fahrtreppe mindestens zweimal so groß ist wie die Höhe der Stufe und höchstens zweimal so lang ist wie die Länge des Auftritts (21) in der Laufrichtung.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Rotationsdurchmesser des Endloselements (8) an einem Umkehrabschnitt geringer ist als der Abstand des Endloselements (8) zwischen Vorwärts- und Rückwärtslauf.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei Verbindungsabschnitte der Stufen (2) mit dem Endloselement (8) zwei gerade Linien und einen die geraden Linien verbindenden bogenförmigen Verlauf formen, und der bogenförmige Verlauf auf einer Außenseite einer Stelle des Endloselements (8) geformt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Endloselement eine Kette (8) ist, und eine Stelle von Verbindungsabschnitten der Stufen (2) mit der Kette (8) durch die Kette (8) in einem nicht an den beiden Endabschnitten gebildeten Laufbereich verwirklicht wird, und an einer Außenseite des Rotationsverlaufs der Kette (8) in den beiden Endabschnitten positioniert ist.
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