DE4101145C2 - - Google Patents

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DE4101145C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rolltreppenanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Fig. 8 bis 12 veranschaulichen ein Beispiel einer herkömmlichen, umlaufenden Rolltreppe, die in der japanischen Patentpublikation Nr. 62-33 196 offenbart ist. In diesen Figuren bezeichnen die Bezugszeichen: 1 - einen Hauptrahmen, der eine von ihm getragene Umlauffahrbahn definiert, entlang derer eine Vielzahl von Stufen 3 bewegt wird; 2 - eine Stufenschleife, bestehend aus einer Vielzahl von in einer endlosen Schleife miteinander verbundenen Stufen, wobei die Stufenschleife 2 eine obere, lasttragende Fahrstrecke, eine untere Rücklaufstrecke, einen Wendeabschnitt am unteren Ende 2a und einen Wendeabschnitt 2a′ am oberen Ende aufweist. Die Wendeabschnitte 2a und 2a′ sind jeweils in einem unteren und einem oberen waagrechten Abschnitt 2b und 2b′ angeordnet, während sich die lasttragende Fahrstrecke und die Rücklaufstrecke schräg zwischen dem unteren und dem oberen waagrechten Abschnitt 2b und 2b′ erstrecken und dabei in der Ebene entlang eines Bogens gekrümmt sind, der einen konstanten Krümmungsradius R besitzt, wie auf Fig. 9 hervorgeht.
Um die so aufgebauten Stufen 3 anzutreiben, ist eine Zahnstange 4a an einem Zahnstangenträger 4 an den entgegengesetzten Enden der Stufe 3 befestigt, während ein Antriebsritzel 5 mit der Zahnstange 4a kämmt.
Weiter wird die Zwischenverbindung zwischen den einzelnen Stufen 3 durch Verwendung eines Geschwindigkeitsänderungsmechanismus mit zwei Verbindungsgliedern erreicht, wie die Fig. 11 und 12 veranschaulichen. Das heißt, daß der Geschwindigkeitsänderungsmechanismus zu zwei Verbindungsgliedern aus folgenden Komponenten besteht: einer ersten Rolle 7, die an der Stufe 3 drehbar gelagert und durch eine erste Führungsschiene 6 zum Führen der Stufe 3 montiert ist; einer zweiten Rolle 9, die durch eine zweite Führungsschiene 8 zum Ändern und Einhalten vorbestimmter Zwischenabstände und vorbestimmter Niveauunterschiede zwischen den Stufen dient; und Verbindungsgliedern 10, die die genannten Rollen 7 und 9 miteinander verbinden. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, die Stufen 3 oder die Stufenschleife 2 reibungslos anzutreiben, wobei sich die Innen- und die Außenseiten der Stufen 3 entlang eines konstanten Krümmungsradius bewegen, wie sich aus der waagrechten Projektionsebene ergibt. Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 11 - eine Schiene, die die an der Stufe 3 drehbar montierten Laufrollen 12 trägt; 3a - die Trittfläche der Stufe 3; 3b - eine Stirnplatte, die durch eine konische Oberfläche definiert und am rückwärtigen Ende der Stufe 3 angeordnet ist. Die Stirnplatte 3b und die Trittfläche 3a weisen an der Oberfläche eine Vielzahl von Stegen auf.
Eine bekannte umlaufende Rolltreppe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die in der japanischen Patentpublikation Nr. 62-33 197 offenbart ist, ist in den Fig. 13 bis 16 veranschaulicht. In diesen Figuren ist die Transportumlaufbahn auf dem Hauptrahmen 1 so angeordnet, daß sich der Krümmungsradius in der waagrechten Ebene entsprechend der Änderung des Neigungswinkels verändert.
Fig. 13 stellt eine vergrößerte Draufsicht eines Teils der Fig. 8 dar, während Fig. 14 eine Seitenansicht der Fig. 13 und Fig. 15 eine Schnittansicht der Fig. 13 darstellen. In diesen Figuren bezeichnen die Bezugszeichen: 13 und 14 - jeweils eine erste und eine zweite äußere Führungsschiene, die radial außerhalb der Umlaufbahn 1 angeordnet sind; 15 und 16 - jeweils eine erste und eine zweite innere Führungsschiene, die radial innerhalb der Umlaufbahn 1 angeordnet sind; und 17 - eine Führungsschiene, die entlang der Mitte der Umlaufbahn 1 angeordnet ist.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 18 - eine Stufentragachse, die an einem Endabschnitt der Stufe 3 parallel zur Breitenrichtung der Stufe 3 zur Abstützung der Stufe 3 angeordnet ist, wobei die Stufentragachsen 18 an ihren entgegengesetzten Endabschnitten ein Paar von Hauptrollen 19 tragen, die jeweils entlang der ersten äußeren Führungsschiene 13 und der ersten inneren Führungsschiene 15 laufen; und 20 - ein Paar von Kurvenrollen, die an beiden Seiten des anderen Endes der Stufe 3 entlang der zweiten äußeren Führungsschiene 14 und der zweiten inneren Führungsschiene 16 laufen.
Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Schuh, der in der Mitte der Rückseite der Stufe 3 angeordnet ist, wobei der Schuh 21 in Kontakt mit der Führungsschiene 17 steht, um die Schwimmbewegung der Stufe 3 zu verhindern.
Wie weiter am deutlichsten aus Fig. 15 hervorgeht, verläuft die Stufentragachse 18 im allgemeinen in geneigter Richtung, so daß sich auf der lasttragenden Fahrstrecke die äußere Hauptrolle 19 auf einem höheren Niveau befindet als die innere Hauptrolle 19, wobei die äußere und die innere Schiene 13 und 15 entsprechend angeordnet sind. Dadurch wird jede der Stufen 3 auf der lasttragenden Fahrstrecke und auf der Rücklaufstrecke durch die Rollen 19 und 20 in waagrechter Lage gehalten.
Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine äußere Kette, die mit jeder Stufentragachse 18 in der senkrechten und waagrechten Richtung an der radialen Außenseite der Stufen 3 gelenkig befestigt ist, während das Bezugszeichen 23 eine innere Kette bezeichnet, die mit jeder Stufentragachse 18 an der radialen Innenseite der Stufen 3 entsprechend der äußeren Kette 22 verbunden ist.
Weiter stellt Fig. 16 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines Wendeabschnittes der in Fig. 8 dargestellten Stufen 3 dar. Es bezeichnen die Bezugszeichen: 24 - eine Antriebseinheit; 25 - ein äußeres Zahnrad, das mit der äußeren Kette 22 in Eingriff steht; 26 - ein inneres Zahnrad, das mit der inneren Kette 23 in Eingriff steht; wobei beide Zahnräder 25 und 26 über eine Antriebskette 27 mit der Antriebseinheit 24 verbunden sind.
Bei der wie oben beschrieben aufgebauten konventionellen Rolltreppe wird die Antriebskraft der Antriebseinheit 24 über die Antriebskette 27 an das äußere und innere Zahnrad 25 und 26 übertragen, um diese Zahnräder in Drehung zu versetzen. Dadurch werden die mit den Zahnrädern 25 und 26 in Eingriff stehende äußere und innere Kette 22 und 23 in Bewegung versetzt und treiben die Stufen 3 an. Dabei wird jede Stufe 3 in bezug auf den Abstand zur benachbarten Stufe 3 durch die Ketten 22 und 23 begrenzt.
Darüber hinaus nimmt jede der Ketten 22 und 23 die Antriebskraft zum Fortbewegen der Stufen 3 bei gleichzeitiger Begrenzung des Abstandes zwischen den Stufen 3 auf, wodurch sie das Gewicht der Stufen 3 und der darauf auf niedrigerer Höhe als der der Ketten stehenden Personen aufnehmen. Infolgedessen wird durch die Belastung jede der Ketten 22 und 23 der Längendehnung ausgesetzt.
Als Gegenmaßnahme wird die Position der Ketten 25 und 26, insbesondere im unteren Wendeabschnitt, veränderbar in Richtung der Längendehnung der Ketten 22 und 23 eingerichtet (in Fig. 16 die Richtung nach rechts), so daß jede der Ketten 22 und 23 auch dann in Eingriff mit den Zahnrädern 25 und 26 steht, wenn in den Ketten 22 und 23 eine gewisse Längsdehnung auftritt.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau der herkömmlichen Anlage ist es im Falle des ersten Beispiels erforderlich, eine erste Führungsschiene 6 und eine zweite Führungsschiene 8 zur Führung jeweils der ersten Rolle 7 und der zweiten Rolle 9 vorzusehen. Dabei müssen Gestalt und Abmessungen der Führungsschienen 6 und 8 wegen der unterschiedlichen inneren und äußeren Seitengeschwindigkeit der Stufen 3 äußerst präzise gewählt werden. Dadurch wird der mechanische Teil kompliziert und erfordert eine hohe Präzision, was die Herstellung schwierig und kostspielig macht und die Zuverlässigkeit des Systems wegen der Komplexität gering macht. Diese Probleme müssen also gelöst werden.
Beim zweiten Beispiel der herkömmlichen Rolltreppenanlage ist die Größe der Längendehnung der Ketten 21 und 22 nicht gleichmäßig. Insbesondere fallen die Beträge der Längendehnung der äußeren Kette und der inneren Kette bei einer gekrümmten oder kreisförmigen Rolltreppenanlage oft unterschiedlich aus. Der Unterschied zwischen den Längendehnungen der äußeren und der inneren Kette vergrößert sich in dem Maße, wie die Längendehnung der Kette zunimmt. Die Verzahnungsbedingungen zwischen den Zahnrädern 25 bzw. 26 und den Ketten 21 bzw. 22 im unteren Wendeabschnitt verschlechtern sich, was oft zu unerwünschten Betriebszuständen hinsichtlich des Antriebs der Stufen 3 führt. Da außerdem die Ketten 21 und 22 nicht nur zur Übertragung der Antriebskraft auf die Stufen 3 dienen, sondern auch den Abstand zwischen den Stufen 3 begrenzen, verursacht die Längendehnung der Ketten 21 und 22 eine nachteilige Vergrößerung der Spaltabmessungen zwischen den Stufen 3.
Es ist das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende technische Problem (Aufgabe), unabhängig von Längendehnungen der Antriebsmittel Spalte zwischen den Stufen zu vermeiden und dabei gleichzeitig eine einwandfreie Übertragung der Antriebskraft auf die Stufen zu gewährleisten.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann die Positionskontrolle und der Antrieb der Stufen unabhängig voneinander erfolgen, wodurch ein dauerhaft störungsfreier Betrieb erreicht wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht.
Fig. 1 stellt eine fragmentarische Draufsicht auf eine Ausführungsform der Rolltreppenanlage der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht der Rolltreppenstufen im waagrechten Abschnitt entlang der Linie X-X der Fig. 1 dar;
Fig. 3 stellt eine Seitenansicht der Stufen entlang der Linie X-X der Fig. 1 dar, die die Stufen im schrägen Abschnitt veranschaulichen;
Fig. 4 stellt eine schematische Seitenansicht ähnlich der Fig. 1 dar, wobei sie jedoch die Position im Wendeabschnitt veranschaulicht;
Fig. 5 stellt eine Seitenansicht der Rolltreppenstufen in der Übergangsposition vom waagrechten Abschnitt zum Wendeabschnitt dar;
Fig. 6 und 7 stellen Diagramme der Rolltreppenstufen zur Erläuterung der Verschiebung der Stufen an den äußeren und inneren Umfangsseiten dar;
Fig. 8 stellt eine Vorderansicht einer konventionellen gekrümmten Rolltreppenanlage dar;
Fig. 9 stellt eine Draufsicht auf die in Fig. 8 dargestellte Rolltreppe dar;
Fig. 10 und 11 stellen Teildraufsichten eines Beispiels einer konventionellen, kreisförmigen Rolltreppenanlage dar;
Fig. 12 stellt eine schematische Seitenansicht der Rolltreppenstufen entlang der Linie XX-XX der Fig. 11 dar;
Fig. 13 stellt eine fragmentarische Draufsicht auf eine weitere konventionelle, kreisförmige Rolltreppenanlage dar;
Fig. 14 stellt eine Seitenansicht entlang der Linie XXII-XXII der Fig. 13 dar;
Fig. 15 stellt eine Schnittansicht entlang einer Radiuslinie in Fig. 13 dar; und
Fig. 16 stellt eine Seitenansicht der Rolltreppenstufen im Wendeabschnitt dar.
Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen eine Ausführungsform der Rolltreppe gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der das Bezugszeichen 51 eine Vielzahl von segmentförmigen Stufen bezeichnet, die entlang der Umlaufbahn auf dem Hauptrahmen 1 angeordnet sind. Jede Stufe 51 umfaßt eine Trittplatte 51a mit einer Vielzahl von konzentrischen, bogenförmigen Stegen (nicht dargestellt), ein äußeres Winkelstück 51b, das an der radialen Außenseite der Stufe 51 angeordnet ist, sowie ein inneres Winkelstück 51c, das an der radialen Innenseite angeordnet ist, und eine konische Stirnplatte 51d mit einem Krümmungsradius, der von der Innenseite zur Außenseite zunimmt. Die Stirnplatte 51d besitzt Stege (nicht dargestellt), die mit den Stegen der Trittplatte 51a der benachbarten Stufe in Verbindung treten.
Die Bezugszeichen 52 und 53 bezeichnen eine erste und eine zweite äußere Führungsschiene, die an der radialen Außenseite der Umlaufbahn 1 angeordnet sind, während die Bezugszeichen 54 und 55 eine erste und eine zweite innere Führungsschiene bezeichnen, die an der radialen Innenseite der Umlaufbahn 1 angeordnet ist. Dabei sind die erste äußere Führungsschiene 52 und die erste innere Führungsschiene 54 ohne Bestehen eines Niveauunterschiedes zwischen beiden angeordnet. Auch die zweite äußere Führungsschiene 53 und die zweite innere Führungsschiene 55 sind auf dem gleichen Niveau angeordnet. Ferner besitzt jede der Schienen 52 bis 55 einen Krümmungsradius, der sich wie bei der konventionellen Ausführung entsprechend dem Neigungswinkel ändert.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 56 - eine Stufentragachse, die sich an jeder Stufe 51 entlang der Breitenrichtung der Trittplatte 51a parallel zur Trittplatte 51a erstreckt, wobei sich die Stufentragachse 56 jeweils durch die äußeren und inneren Winkelstücke 51b und 51c erstreckt; 57 - Antriebsrollen, wobei zwei Antriebsrollen drehbar am äußeren Endabschnitt der Stufentragachse 56 montiert sind, während eine einzelne Antriebsrolle drehbar am inneren Ende der Stufentragachse 56 montiert ist und die Antriebsrollen 57 durch die erste äußere Führungsschiene 52 und die erste innere Führungsschiene 54 geführt und gedreht werden; 58 - eine Seitenrolle, die drehbar am äußeren Endabschnitt der Stufentragachse 56 montiert ist und entlang einer Seitenoberfläche der Umlaufbahn am Hauptrahmen 1 abrollt, um die auf die Stufe 51 wirkende Zentrifugalkraft abzufangen; und 59 - ein Paar von Kurvenrollen, die am Unterteil der Stufe 51 montiert sind und von der zweiten äußeren Führungsschiene 53 sowie der zweiten inneren Führungsschiene 55 abgestützt und geführt werden.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 60 - einen bogenförmigen Längsschlitz, der im Endabschnitt jedes der äußeren und inneren Winkelstücke 51b und 51c angeordnet ist, wobei der Längsschlitz 60 einen Bogen beschreibt, dessen Mittelpunkt in der Stufentragachse 56 liegt; 61 - eine Gleitachse, die sich durch die Schlitze 60 in den äußeren und inneren Winkelstücken 51b und 51c erstreckt und entlang des Schlitzes 60 gleitet; 62 und 63 - jeweils ein äußeres und ein inneres Verbindungsglied, von denen jedes drehbar mit einem Ende an der Stufentragachse 56 und mit dem anderen Ende am Endabschnitt der Gleitachse 61 verbunden ist, die sich durch die Schlitze 60 der benachbarten Stufe 51 erstreckt. Das äußere und das innere Verbindungselement 62 und 63 begrenzen den Abstand zwischen den Stufen 51. Ferner ist die Länge aller äußeren Verbindungselemente 62 untereinander gleich, und auch die inneren Verbindungselemente 63 besitzen die gleiche Länge.
Das Bezugszeichen 64 bezeichnet eine Einheit zur Übertragung der Antriebskraft bzw. eine Stufenkette, die kontinuierlich entlang der Mitte der Stufe 51 zum Antreiben der Stufe angeordnet ist, wobei die Stufenkette 64 durch ein metallisches Anschlußteil 65 mit jeder der Stufen 51 verbunden ist. Das Bezugszeichen 66 bezieht sich auf ein Lager.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 67 ein Kettenrad, das durch die Antriebseinheit 24 angetrieben wird und konventioneller Bauart sein kann. Die Stufenkette 64 ist um das Kettenrad 67 gelegt und steht mit ihm in Eingriff.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der gekrümmten Rolltreppenanlage der vorliegenden Erfindung werden beim Drehen des Kettenrades 67 die Stufenkette 64 und die Stufen 51 angetrieben. Weiter dreht sich im Wendeabschnitt jede Stufe 51 um eine konusförmige Spur, wobei die Spur der radialen Innenseite der Stufe kürzer als die Spur der radialen Außenseite der Stufe ist. Daher trennen sich beim Wendevorgang die Stege der Stirnplatte 51d von den Stegen der Trittplatte 51a der benachbarten Stufe. Um die Stege, wie oben beschrieben, voneinander zu trennen, ist in der ersten und in der zweiten äußeren Führungsschiene 52 und 53 im Übergangsteil zwischen den waagrechten Abschnitten 2b und 2b′ und dem Wendeabschnitt ein gestufter Abschnitt vorgesehen, wie in Fig. 5 durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist.
Weiter sind in diesem Übergangsstück die erste und die zweite innere Führungsschiene 54 und 55 mit einer größeren Stufe versehen (nicht dargestellt), die größer als die der äußeren Führungsschienen 52 und 53 ist, um die Stege voneinander zu trennen und die Stufen in die konusförmige Spur zu leiten.
Darüber hinaus ist jede der Stufen 51 durch die äußeren und inneren Verbindungsglieder 62 und 63 miteinander verbunden, so daß der Abstand zwischen den Stufen 51, d. h. der Abstand 1 zwischen den Stufentragachsen 56, konstant ist.
Gemäß den Fig. 6 und 7 bedeutet die in Fig. 6 dargestellte Länge l1 den Abstand zwischen den radial äußeren Ende der Stufentragachsen 56, während die in Fig. 7 dargestellte Länge l2 den Abstand zwischen den radial inneren Enden der Stufentragachse 56 bedeutet, so daß die Beziehung l1<l2 besteht.
Somit wird bei der gekrümmten Rolltreppenanlage der obigen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung der Antrieb der Stufen und die Positionskontrolle der Stufen unabhängig voneinander erreicht, weil die Übertragung der Antriebskraft auf die Stufen 51 durch die Stufenkette 64 erfolgt und der Abstand zwischen den Stufentragachsen 51 durch die äußeren und die inneren Verbindungselemente 62 und 63 begrenzt ist. Die Längendehnung der Stufenkette 64 fällt daher kleiner als die Längendehnung der Ketten 22 und 23 der konventionellen Rolltreppenanlage durch Alterung aus, wodurch die Stufen lange Zeit unter guten Betriebsbedingungen reibungslos bewegt werden können.
Weiter ist die Größe des Spaltes zwischen den Stufen 51 nicht mit der Längendehnung der Stufenkette 64 verbunden, und die Beträge der Längendehnung der Ketten 62 und 64 sind im Vergleich zu denen der konventionellen Ketten 22 und 23 sehr klein. Dadurch wird die Vergrößerung des Spaltes zwischen den Stufen 51 verhindert.
Bei der obigen Ausführungsform ist nur eine einzige Stufenkette 64 vorgesehen, so daß der bei der konventionellen Bauweise auftretende Unterschied zwischen der Längendehnung der äußeren und der inneren Ketten nicht berücksichtigt werden muß und die Stufen unter zuverlässigeren und besseren Bedingungen angetrieben werden können. Gewünschtenfalls kann jedoch wie bei der konventionellen Bauweise eine Vielzahl von Stufenketten 64 vorgesehen werden.
Weiter wurde die Stufenkette 64 als Beispiel für den Mechanismus zur Übertragung der Antriebskraft dargestellt; es können aber Verbindungsglieder mit einem Zahnstangenglied vorgesehen werden, die sich zwischen den Stufen 51 erstrecken. In diesem Falle kann in dem mit konstanter Schräge verlaufenden Abschnitt der Umlaufbahn ein von der Antriebseinheit 24 angetriebenes und mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad vorgesehen werden.
Als Mittel zur Übertragung der Antriebskraft kann auch ein Draht verwendet werden.
Schließlich ist die vorliegende Erfindung gleichermaßen auf eine geradlinige Rolltreppenanlage anwendbar.
Wie beschrieben, ist eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, die an Seitenabschnitten jeder Stufe zur brückenmäßigen Verbindung der Stufen angeordnet sind, vorgesehen, wobei das eine Ende des Stufengliedes mit einer drehbaren Stufentragachse verbunden ist, die an einer Seitenfläche der Stufe befestigt ist, während das andere Ende des Verbindungsgliedes gleitend mit einer benachbarten Stufe verbunden ist, und zwar durch einen Schlitz und ein Kupplungsglied, das einen Längsschlitz in einem Randabschnitt, der sich entlang des Randabschnittes der Stufe oder des Verbindungsgliedes erstreckt, und einen Kupplungsstift aufweist, der am anderen Ende des Verbindungsgliedes oder des Randabschnittes der Stufe befestigt ist. Daher kann die Rolltreppenanlage mit einer relativ einfachen Struktur aufgebaut werden, wobei eine hohe Genauigkeit ohne Rücksicht auf die Anlagengenauigkeit leicht erzielt werden kann, so daß eine zuverlässige und billige Rolltreppenanlage geschaffen wird, die die Stufen reibungslos antreibt.
Weiter kann die Rolltreppenanlage gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, die an Seitenabschnitten jeder Stufe zum brückenmäßigen Verbinden der Stufen angeordnet sind, sowie Mittel zur Übertragung der Antriebskraft aufweisen, die drehbar an jeder der Stufen befestigt sind und Brücken zwischen den Stufen zur Übertragung der Antriebskraft von einer Antriebseinheit auf die Stufen bilden, wobei ein Ende der Verbindungsglieder mit einer Stufentragachse verbunden ist, die drehbar an den Seitenflächen der Stufe befestigt ist, während das andere Ende der Verbindungsglieder gleitend mit einem bogenförmigen Schlitz verbunden ist, dessen Krümmungszentrum in der Stufentragachse der benachbarten Stufe liegt und der in einem Eckabschnitt einer benachbarten Stufe gebildet ist und sich entlang eines Randabschnittes der Stufe erstreckt. Daher kann die Größe der Längendehnung des Mechanismus zur Übertragung der Antriebskraft und der gesamten Verbindungsglieder kleiner gewählt werden als im Falle der konventionellen Konstruktion, wodurch der Antrieb der Stufen während eines verlängerten Zeitraumes in gutem Zustand aufrechterhalten und die Vergrößerung des Spaltes zwischen den Stufen verhindert werden kann.

Claims (4)

1. Rolltreppenanlage, umfassend
  • - einen Hauptrahmen (1), der eine geneigte, umlaufende Schleifenbahn mit einer oberen lasttragenden Fahrstrecke und einer unteren Rücklaufstrecke festlegt;
  • - eine Vielzahl von Stufen (3, 51), die entlang der umlaufenden Schleifenbahn an dem Hauptrahmen angeordnet sind;
  • - Übertragungsmittel (Anschlußteil 65), die zur Übertragung der Antriebskraft einer Antriebseinheit (24) an den Stufen angeordnet sind;
  • - Führungsschienen (52, 53, 54, 55), die an dem Hauptrahmen (1) befestigt sind und die Stufen führen; und
  • - Verbindungselemente (62, 63), die zwischen jeweils benachbarten Stufen vorgesehen sind;
dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe einen sich entlang des Randabschnittes der Stufe erstreckenden Schlitz (60) aufweist, in dem gleitend ein Ende des Verbindungselementes (62, 63) aufgenommen ist, während das andere Ende des Verbindungselementes drehbar an einer benachbarten Stufe (3, 51) angeordnet ist; und daß die Übertragungsmittel (Anschlußteil 65) in der Mitte jeder Stufe angeordnet sind.
2. Rolltreppenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz ein bogenförmiger Schlitz (60) ist, dessen Krümmungszentrum in einer Tragachse (56) der benachbarten Stufe liegt.
23. Rolltreppenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (62, 63) an jeder Seite der Stufen vorgesehen ist.
DE4101145A 1990-01-16 1991-01-16 Rolltreppenanlage Granted DE4101145A1 (de)

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