DE3728881C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/32—Individual load-carriers
- B65G17/36—Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pendelbecher.
Durch das deutsche Patent 33 11 544 sind
Pendelbecher für einen Becherförderer bekannt geworden,
wobei mit Hilfe des Becherförderers ein gewünschtes
Gut von einer Aufgabestation zu einer Entnahmestation
transportiert wird. Die Becherförderer sind dabei be
sonders ausgestaltet, da sich die Aufgabestation einer
seits und die Entnahmestation andererseits auf einem
unterschiedlichen Höhenniveau befinden, d.h., entlang
der Förderstrecke muß ein Höhenunterschied überwunden
werden, und deshalb ist vorgesehen, daß die Becher des
Becherförderers Umlenkungen durchlaufen.
Damit an der Aufgabestation, wo die Becher mit dem zu
fördernden Gut gefüllt werden, keine Verluste entstehen
und das Gut vollständig in die Becher gelangen kann,
sind diese so ausgebildet, daß sich ihre Längskanten
überlappen. Dadurch wird verhindert, daß das Gut durch
die an sich vorhandenen Zwischenräume zwischen den im
Abstand voneinander angeordneten Bechern nach unten
fallen kann.
Bei den bekannten Bechern ist die somit wichtige Über
lappung als starres Becherteil oder als eine abklapp
bare starre Zunge ausgebildet. Hierbei besteht aller
dings der Nachteil, daß die Überlappungsteile der Becher
vor den Umlenkungen und vor dem Einleiten einer Kipp
bewegung in eine definierte Stellung zueinander ge
bracht werden müssen, da andernfalls Verklemmungen und
Beschädigungen der Becher auftreten können. Die Ver
klemmungen können sogar zu einer Zerstörung der Becher
und der Becheraufhängung führen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Überlappungen besteht
darin, daß an der Entnahmestation keine 360°-Bewegung
der Becher möglich ist. Andererseits wird eine solche
360°-Bewegung insbesondere bei der Entleerung der Becher
mit schwer fließenden Gütern unbedingt angestrebt.
Bei den Bechern mit einer starren Überlappung erfolgt
vor den Umlenkungen ein Ankippen durch gesonderte Füh
rungsschienen, Nocken oder Rollen. Dabei wird jeder
einzelne Becher angekippt, damit die Überlappung für
die erforderliche Umlenkung eine nicht störende Posi
tion einnimmt. Ohne das Ankippen ist nämlich eine siche
re Umlenkung der einzelnen Becher nicht möglich.
Abgesehen davon, daß die zusätzlichen Führungsschienen
oder dergleichen einen weiteren Aufwand bedingen, stellt
sich durch das erforderliche Ankippen der Nachteil ein,
daß die Becher nicht voll gefüllt werden können. Im
übrigen besteht an den Führungsschienen oder derglei
chen die Gefahr eines erhöhten Verschleißes, und fer
ner tragen die Führungsschienen zu einer lästigen Ge
räuschentwicklung bei.
Ein weiterer Nachteil bei den starren Überlappungen
besteht darin, daß die Becher auf den horizontalen
Förderstrecken gerade geführt werden müssen, damit
sie in richtiger und definierter Lage in die Auskipp
kurven einlaufen. Wird die Ordnung der Überlappungs
folge gestört, z.B. infolge eines Durchhängens des
Becherbandes bzw. der Zugträger, kann es zu Beschädi
gungen der Becher kommen, und es sind dann in nach
teiliger Weise zusätzliche Führungselemente zur Ver
meidung des Durchhängens erforderlich.
Zur Vermeidung der voranstehend geschilderten Über
lappungsprobleme sind auch schon Becherförderersysteme
bekannt geworden, bei denen die Becher an Ketten be
festigt sind und sich wie Scherenglieder aufziehen.
Bei diesen bekannten Systemen werden die Becher nur
an der Aufgabestelle selbst zusammengeführt. Hierbei
besteht allerdings der Nachteil eines erheblichen
mechanischen Aufwandes und der damit verbundenen Störan
fälligkeit und des Verschleißes.
Durch die FR-25 63 818 und die DE-OS 28 38 947 ist es an
sich bei Becherförderern bekannt, eine Überlappung zwischen
benachbarten Bechern durch ein flexibles Material zu bilden.
Allerdings betreffen diese Becherförderer keine Pendelbecher,
sondern zwangsgeführte Becher mit starren Führungen.
Anders als bei Pendelbechern stellt sich hier das Problem
nicht, die einzelnen Becher zu entflechten. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß bei der Verwendung von zwangsgeführten
Bechern mit starren Führungen ein Pendeln der Becher
bewußt ausgeschlossen wird.
Demgegenüber befaßt sich die Erfindung mit Pendelbechern
für einen Pendelbecherförderer gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Pendelbecher so auszugestalten, daß ein Verhaken
und Verklemmen vermieden ist, wobei eine 360°-Drehung der
Pendelbecher möglich ist, und wobei die Kippbewegung der
Pendelbecher in beide Förderrichtungen eingeleitet werden
kann.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung bei dem im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Pendelbecher durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Durch die neuartige und überraschende Maßnahme, in Ab
kehr von der bekannten Lösung die Überlappung durch
ein flexibles Material zu bilden, wird eine Vielzahl
von beachtlichen Vorteilen erzielt. Dabei ist zu be
achten, daß wegen der flexiblen Ausbildung der Über
lappung Verklemmungen und Beschädigungen vermieden sind.
Bei Verwendung der neuen Pendelbecher sind vor den für die
Ordnung der Überlappung notwendigen Umlenkungen keine
gesonderten Führungsschienen mehr erforderlich, wo
durch der Verschleiß verringert und höhere Förderge
schwindigkeiten ermöglicht werden. Da kein Ankippen
mehr erforderlich ist, ergibt sich im Zusammenhang
mit der wesentlich höheren Fördergeschwindigkeit auch
eine erheblich bessere Gesamtförderleistung.
In den horizontalen Bereichen der Förderstrecke ist
eine Abtragung über Tragrollen ohne Führungsschienen
möglich, wodurch der Verschleiß und auch die Herstel
lungskosten vermindert werden. In beiden Richtungen ist
in vorteilhafter Weise ohne eine vorherige Ordnung der
Pendelbecher zueinander die Einleitung der Kippbewegung mög
lich, wobei auch eine Kippbewegung um 360° vorgenommen
werden kann. Die zum Auskippen erforderliche Dreh-Kipp-
Bewegung kann an jeder beliebigen Stelle eingeleitet
werden, ohne daß die Pendelbecher vorher in eine bestimmte
Stellung gebracht werden müssen, d.h. ohne daß eine
vorherige Entflechtung erforderlich ist.
In vorteilhafter Weise erlaubt die flexible Überlappung
auch ein Abdämpfen der Kippbewegung sowie eine einfache
Ordnung der Überlappung vor der Aufgabestation.
Von Vorteil ist auch, daß ein Verklemmen der Pendelbecher bei
Rückständen von Fördergut in den Bechern vermieden ist,
und schließlich ist auch noch auf die erheblich ein
fachere Herstellung, Montage und Wartung durch den Weg
fall zusätzlicher Führungselemente hinzuweisen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird die
neuartige Überlappung durch eine flexible Lasche, ins
besondere Gummilasche gebildet, die zweckmäßigerweise
in einer Aufnahmenut der Längskante des Bechers gehalten ist.
Von Vorteil ist auch die Lösung, die Überlappung als
integrierten Bestandteil des Pendelbechers selbst auszubil
den, der damit eine flexible Übergangszone besitzt.
Da die Konstruktion der Pendelbecher von einfacher Art
ist, können ohne großen technischen Aufwand nachträglich
Taschenbecherwerke auf dieses System umgerüstet
werden, da nur der Austausch der Pendelbecher mit der Anordnung
eines Kippmechanismus erforderlich ist.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Aus
gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben und der Beschreibung und der Zeichnung zu
entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung zum besseren Verständnis
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines
Pendelbecherförderers mit mehreren
Bechern,
Fig. 2 eine Teil-Querschnittsansicht
zweier benachbarter Pendelbecher, von
denen der eine Pendelbecher an seiner
Längskante eine Gummilasche be
sitzt, und
Fig. 3 eine schematische Ansicht ge
mäß Fig. 2, jedoch mit inte
grierter Übergangszone für die
Überlappung.
Die in der Zeichnung dargestellten muldenförmigen Pendelbecher
10 sind an ihren Seitenwänden 12 in bekannter Weise pen
delartig aufgehängt und jeweils um eine Pendelachse 22
schwenkbar. Dabei sind die Seitenwände 12 in Fig. 1
über die Längskanten 14 der Pendelbecher 10 hochgezogen.
Die Förderrichtung der Becher 10 ist in Fig. 1 durch
die Pfeile A angedeutet, und wie man erkennen kann,
werden die Pendelbecher 10 über Umlenkungen 24 mittels an
sich bekannter und nicht näher dargestellter Zugträger
bewegt. In der oberen Reihe ist links die Einleitung
einer Kippbewegung der Pendelbecher 10 dargestellt.
Jeder Pendelbecher 10 besitzt an seiner einen Längskante 14
eine flexible Überlappung, welche in Fig. 2 durch eine
Gummilasche 18 gebildet ist, die in einer Nut 16 der
Längskante 14 gehalten wird. Bei dem Ausführungsbei
spiel in Fig. 3 ist die Überlappung als integrierter
Bestandteil des Pendelbechers 10 selbst ausgebildet, und zwar
in Form der flexiblen Übergangszone 20.
Sowohl die Gummilasche 18 als auch die Übergangszone
20 überbrücken den Zwischenraum zwischen benachbarten
Pendelbechern 10, so daß an einer Aufgabestation ein verlust
freies Einfüllen des zu fördernden Gutes in die Pendelbecher
10 ermöglicht wird.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist durch die flexible
Ausbildung der Überlappung gewährleistet, daß sie nach
Passieren der unteren ersten Umlenkung 24 automatisch
die Längskante des benachbarten Pendelbechers übergreift und
somit ihre bestimmungsgemäße Funktion der Überlappung
ausführen kann, ohne daß besondere Ordnungs- oder Ent
flechtungsmaßnahmen erforderlich sind.
Nach Passieren der zweiten oberen Umlenkung 24 kommt
die Gummilasche 18 von unten her gegen die benachbarte
Längskante des benachbarten Pendelbechers zu liegen, d. h.,
jetzt kann ohne weiteres ein Kippvorgang eingeleitet
werden.
Wegen der flexiblen Ausbildung der Überlappungen 20
bzw. der Gummilasche 18 können die Pendelbecher 10 die Um
lenkungen 24 durchlaufen, ohne daß es erforderlich
ist, die Pendelbecher 10 in aufwendiger Weise durch Führungs
schienen oder Steuerkurven anzukippen. Vielmehr können
die Pendelbecher 10 immer ihre waagerechte Lage beibehalten,
so daß sie sich optimal mit dem zu fördernden Gut auf
füllen lassen.
Durch die neuen Pendelbecher 10 wird ferner auch der Vorteil
erzielt, daß sich ohne weiteres Zugträger mit unter
schiedlichen Teilungen sowie unterschiedliche Becher
teilungen verwenden lassen.
In Fig. 2 ist durch die nicht schraffierte Becherkan
te angedeutet, daß Pendelbecher mit unterschiedlichen Zug
trägern und somit anderen Becherteilungen eingesetzt
werden können.
Claims (8)
1. Pendelbecher für einen Pendelbecherförderer mit
seitlichen Zugträgern, zwischen denen die Pendelbecher
pendelnd aufgehängt sind, wobei die Pendelbecher an ihrer
einen quer zur Förderrichtung verlaufenden Längskante eine
streifenförmige Überlappung besitzen, so daß sich benachbarte
Pendelbecher an der Aufgabestation des zu fördernden
Gutes überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pendelbecher (10) an ihrer Kippstelle um 360°C drehbar sind,
und daß die Kippbewegung der Pendelbecher (10) in beiden
Förderrichtungen einleitbar ist, indem die Überlappung (18;
20) durch ein flexibles nachgiebiges Material gebildet ist.
2. Pendelbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlappung aus einer Gummilasche (18)
besteht.
3. Pendelbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummilasche (18) in einer Aufnahmenut
(16) der Längskante (14) des Pendelbechers (10) gehalten ist.
4. Pendelbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlappung als integrierter Bestandteil
des Pendelbechers (10) als flexible Übergangszone (20) ausgebil
det ist.
5. Pendelbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung
(18; 20) derart ausgebildet ist, daß sie nach Beendigung
des Kippvorganges des Bechers (10) zur sanften Abbremsung
der Drehbewegung des Bechers (10) herangezogen ist.
6. Pendelbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Zugträger
mit unterschiedlicher Teilung verwendet sind.
7. Pendelbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung
(18; 20) vor der Aufgabe des zu fördernden Gutes ausrichtbar
ist, so daß der Zwischenraum zwischen den Pendelbechern
überdeckt und die Überlappung (18; 20) über der Längskante
des benachbarten Pendelbechers liegt.
8. Pendelbecher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Überlappung aus einem elastischen
Werkstoff (Gummi oder Silikon) (18) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728881 DE3728881A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Becher fuer einen becherfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728881 DE3728881A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Becher fuer einen becherfoerderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728881A1 DE3728881A1 (de) | 1989-03-16 |
DE3728881C2 true DE3728881C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6334760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728881 Granted DE3728881A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Becher fuer einen becherfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728881A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10009465C2 (de) * | 2000-02-28 | 2003-04-24 | Antonius Opgenorth | Plattenbandförderer |
DE10041183C2 (de) * | 2000-02-28 | 2003-08-28 | Antonius Opgenorth | Stahlglieder-Plattenband |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP4299480A1 (de) * | 2022-06-27 | 2024-01-03 | Cidiesse Engineering S.r.l. | Wartungsarmer becheraufzug zum bewegen von schwer- und/oder schleifmaterial sowie leitung zum bewegen von schwer- und/oder schleifmaterial und verfahren zur verwendung des becheraufzugs |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1263591B (de) * | 1966-04-06 | 1968-03-14 | Herbert Knobbe | Becherfoerderer |
DE2812189A1 (de) * | 1978-03-20 | 1979-09-27 | Humbert & Van Den Pol Gmbh & C | Becherfoerderer |
DE2838947C2 (de) * | 1978-09-07 | 1984-11-15 | Shinko Kiko Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Stetigförderer |
DE3311544C1 (de) * | 1983-03-30 | 1988-08-18 | Hans Holger Wiese GmbH & Co KG, 3006 Burgwedel | Pendelnd aufgehaengter Becher mit Steuerkurve fuer einen Becherfoerderer |
JPS60161835A (ja) * | 1984-01-05 | 1985-08-23 | Shinko Kiko Kk | 船舶に対する船積みまたは船荷おろし装置 |
-
1987
- 1987-08-29 DE DE19873728881 patent/DE3728881A1/de active Granted
Cited By (2)
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DE10009465C2 (de) * | 2000-02-28 | 2003-04-24 | Antonius Opgenorth | Plattenbandförderer |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3728881A1 (de) | 1989-03-16 |
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