DE3206802A1 - Gliederband-foerderer fuer reversierenden bandbetrieb - Google Patents

Gliederband-foerderer fuer reversierenden bandbetrieb

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DE3206802A1
DE3206802A1 DE19823206802 DE3206802A DE3206802A1 DE 3206802 A1 DE3206802 A1 DE 3206802A1 DE 19823206802 DE19823206802 DE 19823206802 DE 3206802 A DE3206802 A DE 3206802A DE 3206802 A1 DE3206802 A1 DE 3206802A1
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link plates
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Theodor 4132 Kamp-Lintfort Matuszczak
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Aumund Fordererbau GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Aumund Fordererbau GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/067Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gliederband-Förderer für reversierenden Bandbetrieb
  • BESCHREIBUNG =========== Die Erfindung betrifft einen Gliederband-Förderer mit einem Förder-Gliederband mit an einer oder mehreren Zugketten angeordneten, sich gegenseitig teilweise überlappenden Gliederplatten, deren Teilung der Kettenteilung entspricht, und mit an den beiden Enden der Gliederband-Schlaufe angeordneten, mit den Zugketten zusammenwirkenden Kettenrädern.
  • Ein Gliederband-Förderer der vorgenannten Gattung ist beispielsweise aus der DE-AS 21 13 023 bekannt. Aufgrund der dort verwendeten Stahlgliederbänder ist ein.Betrieb des Förderers nur in eine einzige Richtung möglich, und zwar nur in derjenigen Richtung, in der die sich überlappenden Stahlplatten im Abwurfbereich eine geschlossene.Gliederbanddecke bilden. Auch im Falle von anderen bekannten Konstruktionen von Gliederbändern ist nur eine einzige Betriebsrichtung möglich. In der entgegengesetzten Förderrichtung sind nämlich die Gliederplatten im'Abwurfbereich entsprechend dem jeweiligen Konstruktionsprinzip entweder.geöffnet oder die Oberlappungen stehen gegen' den Materialstrom. Das Fördergut, nämlich jegliche Arten von Schüttgütern und Stückgütern, fällt somit durch die Uffnungen oder zwischen die Ober'-lappungen, welche dadurch innerhalb kürzester Zeit verschleißen und undicht.werden.
  • Ein Reversierbetrieb ohne die vorgenannten Schwierigkeiten war bisher nur bei Gurtbandförderern mit ihrer geschl.ossenen Banddicke möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Gliederband-Förderer der eingangs genannten Gattung so-' weiterzubilden, daß sie sich für den reversiere.nden Betrieb eignen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen jeweils zwei ersten Gliederplatten eine zwei.te Gliederplatte an-'geordnet ist, wobei sich die Endbereiche der ers'ten und der zweiten Gliederplatten jeweils überlappen, daß di.e zweiten Gliederplatten an ihren beiden Querkanten jeweilstmit nach unten gerichteten Schenkeln versehen sind, und daß jedes der beiden Kettenräder jeweils nur mit jedem zweiten Zugkettenglied,.jedoch mit jeweils unterschiedlichen Zugkettengliedern zusammenwirkt.
  • Aufgrund der erfindunggemäßen Anordnung wird erreicht, daß im Bereich der Kettenräder, also in den sich an die geradlinigen Bereiche des Gliederbandes anschließenden gekrümmten Umkehrb'ereichen, jeweils eine erste und eine zweite Gliederplatte eine nich-t abgeknickte Einheit bilden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kettenräder jeweils nur an'jedem zweiten Kettenglie'd angreifen. Aufgrund der Tatsache, daß die beiden Kettenräder jeweils an unterschiedlichen Kettengliedern angreifen, wird erreicht, daß sich an den jeweiligen Kettenrädern jeweils unterschiedliche Einheiten aus erster und zweiter Gliederplatte ausbilden, also beispielsweise im Bereich de.s ersten Kettenrades Einheiten aus einer bestimmten ersten Gliederplatte und der, in einer bestimmten Transportrichtung betrachtet, vor dieser Gli.ederplatte angeordneten zweiten Gliederplatt.e, und im Bereich des anderen Kettenrades Einheiten aus wiederum der bestimmten ersten Gliederplatte und der,in gleicher Richtung gesehen, zurückliegenden zweiten Gliederplatte.. Auf diese Weise wird erreicht, daß in den Bereichen, in denen das Gliederband umgelenkt wird; sich Gliederplatten-Einheiten ausbilden, die gegenüber dem abfallenden Fördergut eine mehr oder weniger geschlossene- Gliederbanddecke bilden Während somit im Falle des Standes der Technik das Fördergut im Bereich'eineser beiden Kettenräder immer in sich aufgrund der Bahnkrümmung ergebende Uffnungen zwischen den Gliederplatten rutschen bzw. fallen konnte, ist dies beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung in beiden Umkehrbereichen der Kettenschlaufe ausgeschlossen. Demnach ist der Gli'ederband-Förderer gemäß der Erfindung für beide Umlauf.richtungen des Gliederbandes und somit für reversierenden Betrieb'geeignet, In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei im wesentlichen geradliniger Anordnung des Bandes.die Schenkel der zweiten Gliederplatten auf.den ersten Gliederplatten aufliegen. Hierdurch ist gewährleistet, daß sowohl im geradlinig verlaufenden Bereich des Gliederbandes als auch in den mittleren Abschnitten der Gliederband-Einheiten i.m Bereich der Umlenkstellen der Gliederband-Schlaufe die Schenkel der zweiten Gliederplatten dichtend auf den ersten Gliederplatten aufliegen.
  • Zweckmäßigerweise können gemäß einem'weiteren Erfindungsmerkmal' die zweiten Gliederplatten einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, was in herstellungstechni.scher Hinsicht besonders einfach ist.
  • Besonders zweckmäßig ist .es, wenn nach einem weiteren'.Erfindungsmerkmal die ersten Gliederplatten an ihren beiden Querkanten jeweils mit nach oben gerichteten Schenkeln versehen sind, wodurch unter anderem erreicht wird, daß Fördergut, welches möglic.herweise in den Raum innerhalb des Oberlappungsbereiches gerät, aufgrund der hochgezogenen Schenkel der ersten Gliederplatten in diesem Bereich gehalten wird.
  • Um zu gewährTeisten, daß das Kettenrad jeweils nur mit jedem zweiten Zugkettenglied in Eingriff kommt, kann zweckmäßigerweise als einfache Lösung vorgesehen sein, daß .die Kettenräder beí einer Kettenteilung von T eine Kettenradteilung von 2T aufweisen.
  • Um zu erreichen, daß die beiden Kettenräder jeweils mit unten~ schiedlichen Zugkettengliedern zusammenwirken, ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß der Achsabstand der Kettenräder einem ungeradzahligen Vielfachen der Kettenteilung T entspricht. Theoretisch,. d.h. beispielsweise bei nicht durchhängendem Gliederband, ist demnach der Achsabstand der Kettenräder gleich einem ungeradzahligen Vielfachen der Kettenteilung T.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüc'hen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung z-u entnehmen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand' der Zeichnung näher beschrieben wird.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines Gliederband-Förderers gemäß der Erfindung.
  • In der Fig. ist mit der Bezugsziffer 1 eine Zugkette bezeichnet, welche gelenkig miteinander verbundene Zugkettenglieder 2 umfaßt. Die Zugkette 1 ist um zwei mit den den Zugkettengliedern zusammenwirkende Kettenräder 3 bzw. 4 herumgefü.hrt, wobei diese Kettenräder den Antriebs- bzw.Umlenkstern bilden.
  • Jedes der Zugkettenglieder trägt jeweils eine erste Gliederplatte 5 oder eine zweite Gliederplatte 6. Die Gliederplatten 5 und 6 sind jeweils als gebogene Stahl platten ausgebildet und auf die Kettenglieder 2 aufgeschraubt. Die Ausdehnung der einzelnen Kettenglieder ist, in Transportrichtung des Gliederbandes gesehen, größer als die Kettenteilung T, so daß. die ersten Gliederplatten und die zweiten Gliederplatten sich in ihren Endbereichen jeweils überlappen. Die Oberlappungen sind an beiden Enden der Gliederplatten jeweils gleich groß. Die Anordnung ist derart, daß erste und zweite Gliederplatten abwechselnd aufeinanderfolgen.
  • Wie aus der Fig. deutlich ersichtlich, ist, sind sowohl die ersten Gliederplatten 5 als auch die zweiten Gliederplatten 6 im Querschnitt jeweils U-fötrmig ausgebildet, wobei die Schenkel 6a bzw; 6b der zweiten Gliederplatten nach unten bzw. nach innen und die Schenkel 5a bzw. 5b der ersten Gliederplatten nach oben bzw. nach außen weisen. Die Länge der Schenkel 6a bzw. 6b sind so gewählt, daß sie auf der ersten Gliederplatte 5, zumindest im geradlinigen Bereich des Gliederbandes, aufliegen, während die Schenkel 5a bzw. So'der ersten Gliederplatten 5 k.ürzer ausgebildet sind.
  • Der Achsabstand A zwischen den beiden Ke,ttenrädern 3, 4 beträgt ein ungeradzahliges Vielfaches der Kettenteilung T. Mit anderen Worten, in dem in der Fig. mit A bezeichneten Bereich des Gliederbandes befindet sich eine ungeradzahlige Anzahl von Zugkettengliedern 2. Während, wie beschrieben, die Zugkette 1 eine Teilung von T aufweist, weisen die Kettenräder 3 bzw. 4 jeweils eine Teilung von 2T auf. Hieraus folgt, daß die beiden .Kettenräder 3, 4 jeweils nur an jedem zweiten Kettenbolzen angreifen. Im Bereich der jeweils dazwischenliegenden Kettenbolzen weisen die Kettenräder Ausnehmungen auf, welche zumindest s.o groß sind, daß die in der Fig. ersichtliche gestreckte Anordnung von jeweils zwei Zugkettengliedern ermöglicht wird.
  • Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung ist nun folgende: Im Bereich der geradlinigen Führung des Gliederbandes, in der Fig. also in dem mit A bezeichneten Bereich, bildet das Gliederband gegenüber.dem zu transportierenden Fördergut eine geschlossen Banddecke, nachdem sich die zweiten Gliederplatten 6 samt Schenkel 6.a und 6b und die mittleren Bereiche der ersten Gliederplatten 5 lückenlos aneinanderreihen. Im Umlenkbereich des Kettenrades 3 bilden sich Gliederplatteneinheiten 51/6.1, 52/62 usw. aus, wobei die relative Lage von Gliederplatte 51 und Gliederplatte 61 bzw. von GLiederplatte 52 und 62 usw. gegenüber ihrer relativen Lage im geradlinigen Bereich A unverändert bleibt.
  • Dies hat zur Folge,. daß der Schenkel 61b bzw. 62b usw. weiterhin unverändert'auf der ersten Gliederplatte 51 bzw. 52 aufliegt.
  • Da die Gliederplatte 61 somit weiterhin gegenübe'r der Gliederplatte 51 in dichtender Stellung verbleibt, ist es ausgeschlossen, daß das .Fördergut' aufgrund seiner Schwerkraft zwischen den Schenkel 61b der zweiten Gliederplatte 6rund die'erste Gliederplatte 51 gerät. Zwar besteht im Bereich der Gliederband-Umlenkung aufgrund der Umlenkung der Einheiten 51/61 bzw. 52/62 usw. ein Spalt zwischen dem vorderen, d.h. unten gelegenen Schenkel 6a bzw. 61a bzw. 62a der zweiten Gliederplatten 6 bzw. 61 bzw. 62 und den rückwärtigen, d.h. obengelegenen Bereichen der ersten Gliederplatten 51 bzw. 52 usw., aufgrund der Neigung dieser ersten 'Gliederplatten ist es jedoch so gut wie-ausgeschlossen, daß das Fördergut in diesen Spalt gerät.
  • Wird demnach der Gliederband-Förderer in Pfeilrichtung B betriebes, so ist es ausgeschlossen, daß im Bereich der Abwurfstelle, d.h. im Bereich des Kettenrades 3, Fördergut zwischen die Gliederplatten gerät und hierdurch einen Verschleiß verursacht.
  • Die gle.iche Situation ergibt sich, wenn der Gliederband-Förderer in Pfeilrichtung C betrieben wird und die Abwurfstelle sich demnach im Bereich des Kettenrades 4 befindet. .Im Gegensatz zu den bisher bekannten Anordnungen bietet sich dem Fördergut auch hier wiederei.ne in Fall- bzw. Gleitrichtung geschlossene Gliederbandfläche dar. Zu beachten ist, daß nunmehr zwar auch wiederum Einheiten aus jeweils einer ersten und einer zweiten Gliederplatte gebildet werden, daß diese Einheiten mit den im Bereich des- Kettenrades 3 gebildeten Einheiten jedoch nicht identisch sind. Während einmal die'erste Gliederplatte rechts und die zweite Gliederplatte links'liegt, liegt im anderen Falle die zweite Gliederplatte rechts und die erste Gliederplatte links. Die solchermaßen spiegelbildliche Anordnung wird im wesentlichen dadurch erzielt, daß sich in dem in der Fig. mit A bezeichneten Bereich eine ungerade Anzahl von Zugkettengliedern und daher von Gliederplatten befinden.
  • Aufgrund der Tatsache, daß sich für das abfallende Fördergut in jedem Bahnbereich eine geschlossene Gliederbanddecke ergibt, kann der erfindungsgemäße Gliederband-Förderer ohne weiteres reversierend, bzw. in beiden möglichen Umlaufrichtungen betrieben werden.
  • Mit der beschriebenen Anordnung ist auch sichergestellt, daß evtl. ins Untertrum geratenes Rieselgut immer in dem der Förderrichtung entgegengesetzt liegenden Kurvenbereich aus dem sich öffnenden Gliederband herausfällt.
  • Der Gliederband-Förderer gemäß der Erfindung ist'für jegliche Arten von Schüttgütern .und Stückgütern geeignet. Ketteneinteilungen, Stahlplattenhöhen, Stahlplattenformen, Stahlplattendicken und die Zähnezahlen der Kettenräder richten sich nach den jeweils erforderlichen Betriebsbedingungen und können vom Fachmann ohne weiteres.in Anpassung an das jeweilige Fördergut und die jeweiligen Betriebsbedingungen ausgewählt und ausgebildet werden.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindu.ng, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowhl für sich als auch in beliebiger Kombination'erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE =============== 1. Gliederband-Förderer mit einem Förder-Gliedrband mit an einer oder mehreren Zugketten angeordneten, sich gegenseitig teilweise überlappenden.Gliederplatten, deren Teilung der Kettenteilung entspricht, und mit an den beiden Enden der Gliederband-Schlaufe angeordneten, mit den Zugketten zusammenwirkenden Kettenrädern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen je zwei ersten Gliederplatten (5) eine zweite Gliederplatte (6) angeordnet ist, wobei sich die Endbereiche der ersten und der zweiten Gliederplatten gege-nseitig überlappen, daß die zwei.ten Gliederplatten(6) an ihren beiden Querkanten mit nach unten Schenkeln (6a, 6b) versehen sind und daß die Kettenräder (3, 4) jeweils nur mit jedem zweiten Zugkettenglied (2) iusammenwirken, wobei das erste Kettenrad (3) mit ersten Zugkettengliedern und das zweite Kettenrad (4-) mit zweiten zwischen den ersten gelegenen Zugkettengliedern zusammenwirken 2. Gliederband-Forderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichein geradliniger Anordnung des Gliederbandes die Schenkel (6a, 6b) der zweiten Gliederplatten (6) auf den ersten Gliederplatten (5) aufliegen.
    3. Gliederbänd-Förderer nach Ans.pruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Gliederplatten (6) einen' im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
    4. Gliederband-Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Gliederplatten (5) an ihren beiden Querkanten jeweils mit nach oben gerichteten Schenkeln (5a, 5b) versehen sind.
    5. Gliederband-Förderer nach'Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die.ersten Gliederplatten (5) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
    6. Gliederband-Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederplatten'(5, 6) aus Stahl gefertigt sind.
    7. Gliederband-Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzZeichnet, daß jede erste Gliederplatte (5) zu den beiden benachbärten zweiten Gliederplatten'(6) symmetrisch angeordnet ist. .
    8. Gliederband-Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (3, 4) bei einer Kettenteilung von T eine Kettenradteilung von 2T aufweisen.
    9. Gliederband-Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand (A) der Kettenräder (3, 4) einem ungeradzahligen Vielfachen der Kettenteilung T entspricht.
    10. Förder-Gliederband für einen Gliederband-Förderer, mit an einer oder mehreren Zugketten (1) angeordneten, sich'gegenseitig teilweise überlappenden Gliederplatten (5, 6), deren Teilung der Kettenteilung (T) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gliederband erste, untenliegende (5) und zweite, obenliegende Gliederplatten (6) umfaßt,'daß zwischen jeweils' zwei ersten Gliederplatten eine zweite Gliederplatte angeordnet ist, wobei stich die Endbereiche der ersten und der zweiten Gliederplatten jeweils Uberlappen,und daß die zweiten Gliederplatten (6) an ihren beiden Querkanten jeweils mit nach unten gerichteten, bei im wesentlichen geradliniger Anordnung des Gliederbandes au.f den ersten Gliederpiatten (5) aufliegenden Schenkeln (6a, 6b) versehen sind.
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