DE4340133C2 - Förderband mit seitlich abgewinkelten Stollen - Google Patents

Förderband mit seitlich abgewinkelten Stollen

Info

Publication number
DE4340133C2
DE4340133C2 DE4340133A DE4340133A DE4340133C2 DE 4340133 C2 DE4340133 C2 DE 4340133C2 DE 4340133 A DE4340133 A DE 4340133A DE 4340133 A DE4340133 A DE 4340133A DE 4340133 C2 DE4340133 C2 DE 4340133C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
studs
tunnel
lateral ends
central region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4340133A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4340133A1 (de
Inventor
Bernhard Farwick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenbau Farwick 59302 Oelde De GmbH
Original Assignee
Bernhard Farwick & Co Kg 59302 Oelde De GmbH
Bernhard Farwick & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bernhard Farwick & Co Kg 59302 Oelde De GmbH, Bernhard Farwick & Co KG GmbH filed Critical Bernhard Farwick & Co Kg 59302 Oelde De GmbH
Priority to DE4340133A priority Critical patent/DE4340133C2/de
Publication of DE4340133A1 publication Critical patent/DE4340133A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4340133C2 publication Critical patent/DE4340133C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

Die Erfindung betrifft ein Förderband nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Förderband ist aus der US-PS 36 70 870 bekannt. Es weist Stollen auf, die V-förmig ausgebildet sind und von ihrem Mittelpunkt aus beidseitig sich in Förderrichtung erstrecken.
Aufgrund des V-förmigen Verlaufs der Stollen ergeben sich nur wenige und örtlich sehr konzentriert angebrachte Befestigungspunkte für die Verbindung der Stollen am Förderband. Es können sich daher Spalte ergeben, die die Förderleistung der Stollen beeinträchtigen, da durch die Spalte Gut vom Stollen gelangen kann.
Die V-förmige Ausgestaltung der Stollen unterstützt eine Materialansammlung des zu fördernden Gutes im mittleren Bereich des Stollens, wodurch sich erstens Gut bis in eine Höhe ansammeln kann, daß es über den Stollen gelangt, so daß die Förderleistung der Stollen beeinträchtigt werden kann und wodurch zweitens in diesem mittleren Bereich eine besonders hohe Belastung des Stollens auftrifft.
Die örtliche Konzentrierung der Befestigungselemente führt zu einer starken Belastung des Stollens und des Förderbandes in den Bereichen, in denen diese Befestigungselemente angeordnet sind, so daß je nach auftretenden Lasten eine Überlastung dieser Verbindung nicht auszuschließen ist. Um eine Überlastung der Verbindung zwischen Förderband und Stollen möglichst zu vermeiden, muß daher das bekannte Förderband vielfach mit wenig bzw. leichtem Fördergut betrieben werden, was die Förderleistung zusätzlich zu den o. g. Förderverlusten ebenfalls herabsetzen kann.
Aus dem DE-GM 16 90 057 ist ein Förderband bekannt, welches quer zur Förderrichtung geradlinig verlaufende Stollen aufweist, deren seitliche Enden ebenfalls im Abstand von der mittleren Förderebene angeordnet sind. Da keine Abwicklung der seitlichen Bereiche in Förderrichtung vorgesehen ist, wird das in den Seitenbereichen des Förderbandes befindliche Fördergut nicht gesammelt und zur Mitte zurückgeführt, so daß hier Förderverluste entstehen können, indem Fördergut vom Stollen gelangt.
Zudem weisen bei diesem bekannten Förderband die Stollen einen im Querschnitt etwa brückenartig ausgebildeten Bereich auf, der entlang zweier paralleler Linien am Förderband anliegt. Entlang dieser beiden Linien sind jeweils Befestigungsmittel zwischen Förderband und Stollen vorgesehen, so daß insgesamt ein Stollen vorgeschlagen wird, der sowohl in der Herstellung als auch bei der Montage bzw. Demontage wirtschaftlich nachteilig sein kann.
Aus der DE-PS 9 58 549 ist ein Förderband bekannt, bei dem jeder einzelne Stollen aus mehreren lamellenartig miteinander zusammenwirkenden Elementen besteht. Diese Elemente liegen jeweils mit ihren beiden Enden am Fördergut an und sind dort mit dem Fördergut verbunden, während sie in ihrem mittleren Bereich ggf. Aussparungen aufweisen können, die insbesondere bei schräg zur Förderrichtung angeordneten Elementen deren Verformung bei Umlenkung um eine Umlenkrolle erleichtern.
Bei diesem bekannten Förderband können die bewußt vorgesehenen Schlitze Förderverluste bedingen und kann die Befestigung oft mit nur wenigen Befestigungsmitteln, die nämlich jeweils nur an den beiden Enden jedes Elementes vorgesehen sind, die Belastbarkeit der Stollen und damit des gesamten Förderbandes herabsetzen.
Aus der DE 40 40 438 A1 ist ein Förderband bekannt, bei dem ebenfalls der am Förderband anliegende Bereich der Stollen brückenartig ausgebildet ist, also zwei Berührungslinien mit dem Förderband aufweist.
Die Befestigung der Stollen am Förderband erfolgt hier entlang einer Kontaktlinie, wobei der Stollen gegenüber der Befestigung abwinkelbar ausgebildet ist, entweder durch die Verwendung eines flexiblen Materials oder durch die Anordnung eines regelrechten Scharniers zwischen dem dann beweglichen Stollen und der Befestigungsleiste, die den Stollen mit dem Förderband verbindet. Die Ausbildung eines derartigen Förderbandes ist aufgrund der Ausbildung und Befestigung der Stollen nicht immer wirtschaftlich.
Aus der US-PS 28 75 887 ist ein Förderband bekannt, dessen Stollen durch einvulkanisierte Befestigungselemente mit dem eigentlichen Förderband verbunden sind, wobei die einvulkanisierten Befestigungselemente als Muttern ausgebildet sind, in welche sich durch das Förderband verlaufende Schrauben erstrecken.
Bei diesem bekannten Förderband sind die Stollen weder gegenüber der mittleren Förderebene noch gegenüber der Förderrichtung abgewinkelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Förderband dahingehend zu verbessern, daß ein wirtschaftliches Förderband geschaffen wird, bei dem auch bei einer Bandführung um Umlenkrollen mit kleinem Durchmesser wenig Gut vom örtlich hoch zu belastenden Stollen gelangt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Ausgestaltung des Förderbandes gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, einen flächigen mittleren Bereich des Stollens vorzusehen, sowie zwei in Förderrichtung abgewinkelte seitliche Enden, so daß das Fördergut etwa wie in einer Schale aufgenommen und gehalten wird. Hierbei ist positiv, daß sich die Materialmenge des Fördergutes über den gesamten mittleren Bereich des Stollens verteilen kann, also nicht wie etwa bei V-förmig an­ geordneten Stollen in der Mitte konzentriert, über die Stollenhöhe anhäuft und dann in der Mitte des Bandes zurückrieselt.
Vielmehr wird durch die Abwinkelung der beiden seitlichen Enden erreicht, daß hier anfallendes Material in den mittleren Bereich des Stollens zurückgedrängt wird und nicht seitlich an den Stollen vorbeirieseln kann.
Vorteilhaft kann der mittlere Bereich des Stollens gerade verlaufen. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Verteilung des Fördergutes am Stollen begünstigt und damit eine gleichmäßige Belastung des Stollens unterstützt. Zudem wird hierdurch eine besonders wirtschaftliche Fertigung des Stollens unterstützt.
Weiterhin kann der Stollen mit seinem geradlinigen mittleren Bereich quer zur Förderrichtung angeordnet sein. Auf diese Weise lassen sich größere Spannungen beim Umlenken des Fördergurtes und insbesondere des Stollens auch um Umlenkrollen mit sehr geringen Durchmessern vermeiden.
Die Ausbildung der im Stollen einvulkanisierten Befestigungselemente als Muttern stellt sicher, daß keine über den Stollen vorstehende Bereich - wie beispielsweise Gewindebolzen - vorgesehen sind, die vor der Montage des Stollens beschädigt werden können und den Stollen unbrauchbar machen können. Die Anordnung sämtlicher Muttern auf einer gemeinsamen Trägerleiste ermöglicht eine exakte und problemlose Anordnung der Muttern an den vorgesehenen Stellen sowie eine besonders schnelle Herstellung des Stollens, da lediglich ein einziges Bauteil gehandhabt werden muß, welches sämtliche Befestigungselemente umfaßt, die im Stollen vorgesehen sind.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Stollen versetzt zueinander und quasi im Verbund angeordnet sind, um über die gesamte Breite des Fördergurtes eine optimale Materialaufnahme sicherzustellen. Belastungen aufgrund des Fördergurtes verteilen sich so auf einen weiteren Bereich in Längsrichtung des Förderbandes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Stollen und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein mit dem Stollen von Fig. 1 ausgerüstetes Förderband.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Stollen bezeich­ net, der im wesentlichen aus Gummi bestehen kann und der in seinem mittleren Bereich eine durchgehende Trägerleiste 2 für eine Vielzahl von Muttern 3 auf­ weist, wobei die Trägerleiste 2 und die Muttern 3 in den Stollen 1 einvulkanisiert sind, um eine Ver­ schraubung des Stollens 1 mit einem Förderband zu ermöglichen.
Gegenüber dem gerade verlaufenden mittleren Bereich des Stollens 1 sind dessen beiden seitlichen Enden 4 abgewinkelt, wobei diese Abwinkelung wie im darge­ stellten Ausführungsbeispiel nahezu punktuell aus­ gebildet sein kann. Sie kann jedoch auch in Form einer sich über einen weiteren Bereich erstrecken­ den Kurve ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Stollen 1 mit seinem mittleren Bereich an einem Förderband 5 an­ liegt und mit Hilfe von schematisch angedeuteten Schrauben 6 und den in der Trägerleiste 2 angeord­ neten Muttern 3 mit diesem Förderband 5 verschraubt ist. Die Unterkante der beiden seitlichen Enden 4 weist einen nach außen zunehmenden Abstand zur Ober­ fläche des Förderbandes 5 auf, so daß seitlich auf dem Förderband 5 aufliegende Dichtungslippen 7 vom Stollen 1 überragt werden können und auf diese Weise der Stollen 1 breiter ausgebildet sein kann als es der eigentlichen Förderbreite des Förderbandes 5 entspricht. Diese Förderbreite des Förderbandes 5 ist die zwischen den beiden Dichtungslippen 7 nutz­ bare Breite des Förderbandes 5.
In Fig. 2 ist das Förderband 5 in einer Stellung dargestellt, die es beispielsweise auf zylindrisch ausgebildeten Stütz- oder Umlenkrollen einnehmen würde. Bei Förderbandanlagen, die schrägstehende Stützrollen aufweisen, um das Förderband 5 rinnen­ artig laufen zu lassen, bewirken die nach außen zu­ nehmenden Abstände zwischen den seitlichen Enden 4 und einem gerade verlaufenden Fördergurt, daß dieser auch entsprechend gebogen verlaufen kann, ohne daß die Stollen 1 zu Behinderungen führen.
Das Material des Stollens 1 ist üblicherweise so elastisch, daß leichte Durchbiegungen des Förder­ gurtes 5 quer zu seiner Längsrichtung möglich sind. Sollten jedoch besonders starke Krümmungen des För­ dergurtes 5 gewünscht sein, so kann beispielsweise ein Stollen 1 Schlitze aufweisen, so daß dieser sich entsprechend zusammenkrümmen oder aus­ einanderfächern kann, je nach Krümmung des Förder­ bandes 5.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Stollen 1 einen gerade verlaufenden mittleren Be­ reich auf, der quer zur Förderrichtung angeordnet ist. Nur in diesem geraden mittleren Bereich ist eine Verbindung des Stollens 1 mit dem Förderband 5 vorgesehen. Demgegenüber sind die abgewinkelten Enden 4 vom Förderband 5 frei. Auf diese Weise wird eine rein lineare Verbindung des Stollens 1 mit dem Förderband 5 erreicht, die in Längsrichtung des Bandes sehr schmal ausgebildet ist und die in Förderrichtung nur eine minimale Längserstreckung auf dem Förderband 5 aufweist. Auf diese Weise ist die Umlenkung des Förderbandes 5 auch um Umlenk- oder Antriebsrollen mit sehr ge­ ringem Rollen- oder Trommeldurchmesser möglich, ohne daß es zu Ablösungen des Stollens vom Förderband kommt.
Abweichend von der Ausbildung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel können jedoch auch Stollen vorgesehen sein, bei denen der mittlere Bereich nicht exakt gerade, sondern beispielsweise leicht gebogen ausgebildet ist, um hierdurch die Wirkung einer Schale für den Materialtransport zu verstärken und dadurch eine bessere und vollstän­ digere Mitnahme des Materials zu ermöglichen.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbei­ spiel erstreckt sich einschließlich seiner beiden abgewinkelten Enden über die gesamte Breite des För­ derbandes 5. In Abweichung von diesem Ausführungs­ beispiel kann ein Stollen eine geringere Breite auf­ weisen, wobei diese nicht nur möglicherweise ge­ ringer als die Breite des Förderbandes ist, sondern geringer als die nutzbare Förderbreite des Förder­ bandes, welche sich durch die beiden inneren Kanten der Dichtungslippen 7 bemißt. In diesem Fall würden derartig schmale Stollen im Verbund angeordnet und nicht linear gleichmäßig fluchtend hintereinander angeordnet. Derartig kleiner bemessene Stollen können den Vorteil aufweisen, daß Belastungen des Förderbandes sich gleichmäßiger über die Länge des Förderbandes verteilen.

Claims (5)

1. Förderband (5) mit als Mitnehmer dienenden Stollen (1), deren jeweilige Unterkante im Bereich der seitlichen Enden (4) nicht am Förderband (5) befestigt sind und beabstandet zu einer Ebene, die durch die mittlere Förderfläche gebildet ist, verlaufen, und deren seitliche Enden (4) in Förderrichtung abgewinkelt sind, und von denen mindestens eines mittels Schrauben (6) am Förderband (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden (4) gegenüber dem im mittleren Bereich flächigen Verlauf abgewinkelt sind und daß die Schraubverbindung mit in einen Stollen (1) einvulkanisierten Elementen (3) gebildet wird.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich des Stollens (1) geradlinig verläuft.
3. Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich des Stollens (1) quer zur Förderrichtung angeordnet ist.
4. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stollen (1) einvulkanisierten Elemente in einer Trägerleiste (2) angeordnete Muttern (3) sind.
5. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung des Förderbandes (5) hintereinander angeordnete Stollen zueinander versetzt sind.
DE4340133A 1993-09-03 1993-11-25 Förderband mit seitlich abgewinkelten Stollen Expired - Fee Related DE4340133C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4340133A DE4340133C2 (de) 1993-09-03 1993-11-25 Förderband mit seitlich abgewinkelten Stollen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4329809 1993-09-03
DE4340133A DE4340133C2 (de) 1993-09-03 1993-11-25 Förderband mit seitlich abgewinkelten Stollen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4340133A1 DE4340133A1 (de) 1995-03-09
DE4340133C2 true DE4340133C2 (de) 1996-07-18

Family

ID=6496783

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4340133A Expired - Fee Related DE4340133C2 (de) 1993-09-03 1993-11-25 Förderband mit seitlich abgewinkelten Stollen
DE4340132A Ceased DE4340132A1 (de) 1993-09-03 1993-11-25 Förderband mit aufgeschraubten Stollen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4340132A Ceased DE4340132A1 (de) 1993-09-03 1993-11-25 Förderband mit aufgeschraubten Stollen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE4340133C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949545B4 (de) * 1999-10-14 2004-04-15 Breco Antriebstechnik Breher Gmbh & Co. Zahnriemen zum Transportieren von Objekten
DE20104371U1 (de) * 2001-03-12 2001-09-27 Busfeld Wilhelm Förderband mit Stollen
DE102014214494A1 (de) 2014-07-24 2016-01-28 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Überwachungssystem für Fördergurte

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690057U (de) * 1953-07-16 1954-12-30 Pohlig Ag J Foerderband.
US2875887A (en) * 1953-12-21 1959-03-03 Theodore H Hinchcliffe Conveyor belt cleats
DE958549C (de) * 1954-10-12 1957-02-21 Continental Gummi Werke Ag Foerderband fuer Steilfoerderung
US3100566A (en) * 1960-09-27 1963-08-13 Hinchcliffe Emily Conveyor belt cleats
US3670870A (en) * 1971-03-15 1972-06-20 Mcdowell Wellman Eng Co Conveyor belt structure
DE4040438C2 (de) * 1990-12-18 1995-07-13 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Bandförderer für die senkrechte oder steile Förderung von Schüttgut

Also Published As

Publication number Publication date
DE4340133A1 (de) 1995-03-09
DE4340132A1 (de) 1995-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3701772A1 (de) Foerderbandkettenglied
EP0338193B1 (de) Steilförderer-Vorrichtung
DE1810835B2 (de) Endloses Förderband mit Zugliedern aus Flachdraht
DE1966898B2 (de) Kurvengängiger Forderer
EP2060512B1 (de) Anlage zur Förderung von Gütern
EP1338531B1 (de) Anlage zur Förderung von Schüttgütern
EP2039630B1 (de) Förderanlage zum Transport von Gütern
DE4340133C2 (de) Förderband mit seitlich abgewinkelten Stollen
EP1714917B1 (de) Rollenförderer
EP2907776A1 (de) Transportvorrichtung mit einem endlosen bandförmigen Transportelement
EP2019055B1 (de) Lagereinheit für eine Förderanlage zum Transport von Gütern mittels eines Förderbandes
DE19532391C2 (de) Antriebseinheit für ein endloses Fördermittel eines Fördersystem
EP0355369B1 (de) Vorrichtung zum Fördern von Flächenerzeugnissen
EP0166769B1 (de) Gurtförderanlage
DE3140242A1 (de) Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen
DE954043C (de) Gummifoerderband, welches innerhalb der Bandbreite von Seilen getragen wird
EP2878555A1 (de) Umlenkvorrichtung für ein Fördersystem, Herstellungsverfahren, Führungselement und Zentralkörper für eine Umlenkvorrichtung
DE4341055C2 (de) Bogenförmiges Transportbandstück eines Transportsystems zur Bewegung von Transportgut
DE10033499A1 (de) Fördergurt aus Elementen sowie Element hierfür
DE2705192A1 (de) Foerdereinrichtung
DE2917515C2 (de)
DE3807294C2 (de) Stabband für Stabbandförderer
DE2760146C2 (de)
EP0074648A2 (de) Rahmen für Bandfördervorrichtungen
DE3206802A1 (de) Gliederband-foerderer fuer reversierenden bandbetrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MASCHINENBAU FARWICK GMBH, 59302 OELDE, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee