DE3140242A1 - Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen - Google Patents

Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen

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DE3140242A1 DE19813140242 DE3140242A DE3140242A1 DE 3140242 A1 DE3140242 A1 DE 3140242A1 DE 19813140242 DE19813140242 DE 19813140242 DE 3140242 A DE3140242 A DE 3140242A DE 3140242 A1 DE3140242 A1 DE 3140242A1
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Description

  • Rahmen für Bandfördervorrichtungen
  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Bandfördervorrichtungen mit einem Fördermittel in Form eines elastisch biegsamen Förderbandes oder einer Scharnier- oder Plattenbandkette und mit einer rahmenfest gehaltenen Antriebseinrichtung und einer gleichfalls rahmenfest gehaltenen Umlenkeinrichtung für diese(s), durch den das Obertrum zumindest in mit Fördergut beladenem Zustand während des Fördervorganges von unten her unterstützt wirde Rahmen für solche Fördervorrichtungen werden herkömmlich durch mittels Querstreben gegeneinander gehaltene Längsholme gebildet, die jeweils als in Richtung, des Fördermittels offene Profile etwa C-förmigen Querschnitts mit einem Bodensteg und sich von dessen beiden Seiten wegerstreckenden Seitenstegen ausgebildet sind. Zur Abstützung des mit Fördergut beladenen Obertrums des Fördermittels sind die beiden einander gegenüberliegenden Längsholme im Bereich von deren Oberkante verbindende Querstreben vorgesehen, auf denen das Obertrum des Fördermittels im Verlauf-seiner Förderbewegung in mit Fördergut beladenem Zustand zeitweise ruhen kann. Zur Geringhaltung des Gleittreibungswiderstandes ist die Abstützung des Obertrums des Fördermittels von seiner Unterseite her auf diese etwa streifenförmigen Stützbrücken beschränkt, zwischen denen nach Meinung der Fachwelt entsprechend der Biegesteifigkeit- und/oder Durchhängefestigkeiteigenschaften des Fördermittels möglichst weite offene Zwischenräume zu verbleiben haben.
  • Diese herkömmliche Konzeption von Bandfördervorrichtungen bringt jedoch einige wesentliche Nachteile mit sich: Einerseits bedeutet die Tatsache, daß der Rahmen aus einer Vielzahl von Einzelteilen, nämlich Längsholmen bzw. diese bildenden Teilen und unteren und oberen Querstrebenszusammengesetzt werden muß, einen sowohl aus Fertigungsals auch aus Lagerhaltungagründen unerwünschten Eostenaufwand und auch einen in bezug auf den Gestehungspreis einer solchen Fördervorrichtung besonders ins Gewicht fallenenden Arbeitsaufwand für deren Montage.
  • Zum anderen sind die Zwischenräume zwischen den das Obertrum des Fördermittels als Stützbrücken abstützenden Querstreben die Ursache für Verschmutzungen der Unterseite des Fördermittels. Frfahrungsgemäß ist es nämlich bei herkömmlichen Ausführungen gattungsgemäß er Bandfördervorrichtung en nicht möglich, einen wirksamen Schutz gegen Verschmutzung der Unterseite des Fördermittels vorzusehen, da nämlich erfahrungsgemäß unvermeidlich zumindest Teile des auf dem Obertrum desselben geförderten Fördergutes über die Seitenbereiche des Fördermittels hinwegzufallen und dabei in diese Zwischenräume zwischen den Stützbrüc ken hineinzufallen pflegen, um dann durch das Rahmeninnere hindurch auf die Unterseite des Untertrums des Fördermittels aufzutreffen und dieses zu verschmutzen. Dies hat dann die nachteilige Folge, daß sich die gesamte Unterseite des Fördermittels, sei dieses nun als elastisch biegsames Förderband oder aber als Scharnier- oder Plattenbandkette ausgebildet, erfahrungsgemäß bereits nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer mit einem Schmier nicht selten recht beträchtlicher Dicke zu bedecken pflegt, welcher nicht nur AnlaB für Erhöhung des Reibungswiderstandes des über die Stützbrücken hinweg gleitenden und über die Umlenkwalzen bzw. -rollen der Umlenkeinrichtung und/oder der Antriebseinrichtung geführten Fördermittels und damit entsprechende Erhöhung der für eine vorgegebene Förderleistung erforderlichen Antriebsleistung ist, sondern auch für die überwiegende Mehrzahl der Fördergüter höchst unerwunschte Verschmutzungen nicht nur des Fördermittels selbst, sondern auch des Rahmeninneren der Bandfördervorrichtung bedingt. Gerade im Fall des Einsatzes für Förderung von Lebens- bzw. Futtermitteln ist es unerläßlich, jegliche Art von Rückatandbildung von Fördergut an welcher Stelle der Bandfördervorrichtung auch immer, vorzugsweise aber insbesondere im Rahmeninneren derselben, zuverlässig vermieden wird, um mit Sicherheit Keim- und/oder Krankheitserregerbildung im Bereich der Bandfördervorrichtung auszuschalten, welche im'Verlauf der Fortsetzung des Fördervorganges über längere Zeit hinweg auch frisches und unbedenklich gesundes Fördergut schädlich zu beeinflussen vermag.
  • Eine weitere nachteilige Folge dieser Umstände ist, daß bereits nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer solcher herkömmlicher Bandfördervorrichtungen nicht nur Reinigungapausen eingelegt werden, sondern auch echte Wartungsarbeiten mit vorzeitiger Vornahme von Austausch von Verschleißteilen und/oder Verbesserung der Gleiteigenschaften von bewegten Teilen beispielsweise durch Schmierung oder dergleichen vorgenommen werden müssen. Abgesehen von dem hierdurch bedingten erhöhten Kostenaufwand für den Betrieb solcher-Bandförderanlagen fällt hier erfahrungsgemäß wesentlich schwerer die Unterbrechung kontinuierlicher Arbeitsweise mit den für die Wartung erforderlichen Totzeiten ins Gewicht.
  • Und schließlich hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß für eine vorbestimmte Förderleistung pro Längeneinheit der Bandfördervorrichtung die Einzelteile von deren Rahmenkonstruktion verhältnismäßig dickwandig ausgeführt sein müssen, um das erforderliche Widerstandsmoment gegenüber Biegung und/oder Verwindung des Rahmens aufzubringen, um Störungen des Förderbetriebes, welche - wie vorstehend bereits dargelegt - den gefürchteten Nachteil herkömmlicher Bandfördervorrichtungen darstellen, weitestmöglich auszuschalten. Diese Forderung läßt sich aber bei gattungsgemäßen Vorrichtungen ersichtlich nur unter Inkaufnahme verhältnismäßig dickwandig ausgeführter und damit die Fertigungs- ebenso wie die Lagerhaltungs- und Transport-und damit auch die Gesamtgestehungskosten nachteilig beeinflussender Ausführung der Einzelteile der Rahmenkonstruktion erfüllen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile herkömmlicher Ausführungen von Rahmen gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, einen solchen Rahmen für Bandfördervorrichtungen beschriebener Art so auszubilden, daß er einerseits bei im Vergleich zu bekannten Rahmenausführungen praktisch gleichem Widerstandsmoment gegenüber den auftretenden Biege- und/oder Verwindungsbelastungen nicht unerhebliche Gewichts- und damit auch Naterialkosteneinsparungen bei entsprechend verbesserter Leichtbauweise und Senkung des Lagerhaltungs-, Transport- und Handhabungsaufwandes bei der Montage und damit der Gesamtgestehungskostefl gestattet, andererseits aber auch eine Steigerung der Betriebswirtschattlich keit nicht nur durch Verhinderung von unerwünschten Verschmutzungen und/oder Minderung des Verschleißes bewegter Teile der Bandfördervorrichtung durch diese, sondern auch durch Verlängerung der Wartungsintervalle insbesondere aufgrund von Störungen des kontinuierlichen Förderbetriebes ermöglicht, und darüber hinaus auch noch eine besondere Eignung für Förderung von Lebensmittel- bzw. Futtermittelgütern durch gezielte Vermeidung von geim- und/oder Erankheitserregerbildung aufweist.
  • Diese vielgestaltige Kombinationsaufgabe wird durch die Brfindung in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise dadurch gelöst, daß bei einem Rahmen für Bandfördervorrichtungen mit einem Fördermittel in Form eines elastisch biegsamen Förderbandes oder einer Scharnier- oder Plattenbandkette und mit einer rahmenfest gehaltenen Antriebseinrichtung und einer gleichfalls rahmenfest gehaltenen Umlenkeinrichtung für diese(s), durch den das Obertrum zumindest in mit Fördergut beladenem Zustand während des Fördervorganges von unten her unterstützt wird, der Rahmen mindestens ein über der Rahmenbreite und gleichzeitig über zumindestens dem Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk- und/oder der Antriebseinrichtung entsprechender seitlicher Höhe einstückiges Profilteil aufweist.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, daß sich durch die Erfindung die Wandstärke der für die Rahmenkonstruktion benötigten Einzelteile und damit einhergehend auch das Gesamtgewicht und nicht zuletzt der Gestehungspreis der gesamten Rahmenkonstruktion praktisch ohne Verlust von Widerstandsmoment derselben gegenüber zu erwartenden Belastungen unter Erzielung der sonstigen aufgabengemäß erwünschten Vorteile zumindest beibehalten, wenn nicht gar vorteilhaft verringern lässt, ohne daß dabei die erfindungsgemäß erzielbaren weiteren Vorteile bezüglich spezifischer Einsetzbarkeit solcher Bandfördervorrichtungen für verderbliche Fördergüter, wie beispielsweise Lebens- bzw. Futtermittel, und Wartungsarmut auch bei kontinuierlichem Förderbetrieb verloren gingen.
  • Für Förderstrecken größerer Länge hat es sich als zu bevorzugen herausgestellt, wenn der Rahmen mehrere in Förderrichtung auf zumindest ihrer der Unterseite des Obertrums des Fördermittels- zugewandten Seite stoßfrei miteinander verbundene einstückige Profilteile aufweist. Vorteilhaft ist es nämlich nach der Erfindung bereits, wenn jedes einzelne Profilteil in der erfindungsgemäßen Weise einstückig ausgebildet ist.
  • Werden über einer vorgegebenen Förderlänge mehrere Profilteile erforderlich oder auch nur erwünscht, so würde es im Rahmen der Erfindung eigentlich ausreichen, wenn diese in beliebiger Weise aufeinander folgen würden, wobei nach der Erfindung sogar ein Zwischenraum zwischen benachbarten Profilteilen oder aber eine Stufe im Verbindungsbereich derselben aneinander in Kauf genommen werden könnte. Die Maßnahmen gemäß Anspruch 2 jedoch stellen hier eine-erfinderische Fortbildung des übergeordneten Erfindungsgedankensdar.
  • Grundsätzlich kann das Fördermittel im Bereich des Rahmens in Abhängigkeit von seinem Reibungsverhalten gegenüber diesem und/oder insbesondere auch den geometrischen Abmessungen der Umlenkeinrichtung und/oder der Antriebseinrichtung beliebig geführt sein. Es hat sich jedoch eine Ausführung gemäß Anspruch 3 besonders bewährt. Erfahrung hat weiterhin gezeigt, daß in einer Vielzahl von Einsatzfällen darüberhinaus der Rahmen auch gemäß Anspruch 4 ausgebildet sein sollte.
  • Grundsätzlich kann im Rahmen der Erfindung die Öffnung eines jeden Profilteils in Richtung Untertrum in beliebiger Weise ausgestaltet sein, zum Beispiel insbesondere auch über der gesamten Breite des Untertrums des Fördermittels nach unten hin offen sein. Es hat sich jedoch eine erfinderische Fortbildung besonders bewährt, bei welcher das bzw. jedes Profilteil eine zu seiner mit Längsebene hin verlaufend einstückig angeformte Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner die seitliche Höhe abdeckenden Bereiche aufweist, und zwar diesinsbesondere deswegen, weil die Innenseite der zur Mittellängsebene des Profilteils hin verl-auf enden Verlängerungen als Laufbleche für die Oberseite der seitlichen Randbereiche des Untertrums des Fördermittels ausgebildet sein kann. Hierdurch lässt sich eine besonders gewichtssparende Ausführung der gesamten Konstruktion der Bandfördervorrichtung mit gezielt verschleißarmer Spnnnkrafta 9 ringung auf deren Förder-' mittel und damit einhergehend nicht nur durch Vermeidung von verschleiß, sondern auch durch Einsparung von Antriebsenergie gesteigerter Betriebswirtschaftlichkeit erzielen Eine weitere zweckmäßige Fortbildung der Erfindung kennzeichnet sich gemäß Anspruch 7. Dabei kann in zweckmäßiger Fortbildung als Abdeckung mindestens ein am Rahmen gehaltenes Abdeckteil vorgesehen sein.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens kennzeichnet sich gemäß Anspruch 9, wobei mit Vorzug für einen Rahmen mit zwei längs der Unterseite eines jeden Seitenbereiches des bzw. zumindest eines der Profilteile(§) gehaltenen Åbdeckteilen die Maßnahmen gemäß Anspruch 10 vorgesehen sein können.
  • Eine Alternative hierzu bietet Anspruch 11-, indem das bzw die Abdeckteil(e) am Rahmen von diesem lösbar gehalten ist bzw.
  • sind. Dabei kann zweckmäßig eine Fortbildung gemäß Anspruch 12 vorgesehen sein, die ihrerseits mit Vorteil gemäß Anspruch 13 eine vorteilhafte Ausgestaltung erfahren hat. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Art der Festlegung in unterschiedlichster Weise erfolgen kann, und zwar sowohl kraftschlüssig als auch formschlüssig oder auch kraftschlüssig und formschlüssig zugleich, nämlich beispielsweise unter Verwendung einer Schiebeführung an einem die Rahmen-Seitenbereiche abdeckenden Rahmenteil und/oder einem Verlängerungsteil desselben und/oder einer K1emm- oder .Rand- oder Schraubeinrichtung zur vorzugsweise lösbaren Festlegung daran.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung mit einem oder mehreren Profilteilen mit zur jeweiligen Mittellängsebene hin verlaufend einstückig angeformter Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner die seitliche Höhe abdeckenden Bereiche hat sich eine Fortbildung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens gemäß Anspruch 14 besonders bewährt, indem sie sich durch unerwartet geringen Einzelteilaufwand auszeichnet.
  • Eine vorteilhafte Alternative zu diesem Brfindungsgedanken kennzeichnet sich gemäß Anspruch 15.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung mit mindestens einem Profilteil mit zu seiner Mittellängsebene verlaufender Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner die seitliche Höhe abdeckenden Bereiche hat sich die Maßnahme gemäß Anspruch 16 besonders bewährt. Hierdurch nämlichlassen sich die Vorteile einer Abdeckung des Untertrums des Fördermittels von seiner Ober- bzw. Außenseite her mit zudem Vorteil der Ermöglichung der Verwendung auch von sogenannten Stollenbändern bei der Erfindung verwirklichen.
  • Gemäß anderer nicht naheliegender Fortbildung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn zumindest ein Teil der Abdeckung der Unterseite des Untertrums des Fördermittels als Sieb und/oder zumindest ein Teil der Abdeckung der Unterseite des Untertrums des Fördermittels feuchtigkeitsdicht ausgebildet ist.
  • Gemäß einem die Erfindung zweckmäßig weiterbildendem untergeordneten Erfindungsgedanken, welcher sich der der Erfindung zugrunde liegenden Teilaufgabe widmet, die Lebensdauer der Bandfördervorrichtung durch Minderung des Verschíeißes möglichst zu verlängern und insbesondere die Betriebsintervalle zwischen notwendigen Inspektionen bzw. Wartungen zu vergrößern,kanndas bzw. zumindest eines der Profilteil(e) eine in seinem das Obertrum des Fördermittels untergreifenden Bereich eingeformte Pührungsmulde für das Obertrum des Fördermittels aufweisen. Dabei ist zu beachten, daß es bei mehrere Profilteile aufweisenden Rahmenausführungen keineswegs erforderlich ist, daß jedes Profilteil eine solche Führungsmulde aufweist. Vielmehr kann es sich für einzelne Einsatzfälle durchaus als zweckmäßig erweisen, wenn das Fördermittel, sei es nun ein elastisch biegsames Förderband oder aber eine Scharnier- bzw. Plattenbandkette, nicht im Bereich eines jeden Profilteils in einer Führungsmulde geführt ist, vielmehr vor und/oder nach einer solchen Führung im Bereich eines oder auch mehrerer Profilteile(s) ungeführt auf der glatten Oberfläche des bzw. der erfindungsgemäß einstückig ausgeführten Profilteile(s) läuft.
  • Je nach Einsatzzweck der Bandfördervorrichtung und insbesondere der Art des Fördergutes können sich dabei spezifische Führungs-' mulden-Formen besonders empfehlen, die in den Ansprüchen 20 bis 22 gekennzeichnet sind. Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn die Führungsmulde des bzw. eines Profilteils eine zu dessen Mittellängsebene symmetrische Form aufweist. Insbesondere dann, wenn neben dem eigentlichen Fördervorgang gleichzeitig auch noch Klassierungen des Fördergutes bewirkt werden sollen, kann es sich jedoch empfehlen, wenn die Führungamulde des bzw. zumindest eines Profilteils eine zu dessen Mittellängsebene unsymetrische Form aufweist. Ferner kann zweckmäßig die Führungamulde des bzw. zumindest eines Profilteils einen sich über ihrer Länge in Förderrichtung ändernden Grad der Symmetrie bezüglich seiner Mittellängsebene aufweisen, ebenso wie es zusätzlich oder alternativ hierzu auch nicht nur möglich, sondern sogar vorteilhaft sein kann, wenn im Falle einer Rahmenausführung mit mehreren Profilteilen unterschiedliche Profilteile Führungsmulden mit unterschiedlichem Grad der Symmetrie bezüglich ihrer Mittellängsebene aufweisen.
  • Gemäß einen anderen die Erfindung zweckmäßig fortbildenden untergeordneten Erfindungsgedanken kann der Rahmen eine Seitenführungseinrichtung für das Obertrum des Fördermittels und/oder' eine Seitenbegrenzungseinrichtung für das auf dem Obertrum des Fördermittels geförderte Fördergut aufweisen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführung hierfür kennzeichnet sich gemäß Anspruch 29. Zweckmäßige Fortbildungen ergeben sich gemäß Anspruch 30 und 31.
  • Normalerweise ist es zwar ohne Belang, in welcher Form das Untertrum des Fördermittels zur Umlenkeinrichtung zurückgeführt wird, es hat sich jedoch für bestimmte Einsatzfälle einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bandfördervorrichtung als empfehlenswert erwiesen' wenn der Rahmen eine Seitenführungseinrichtung für das Untertrum des Fördermittels aufweist.
  • Bei einer Ausführung mit mindestens einem Profilteil mit zu seiner Mittellängsebene hin verlaufender Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner die seitliche Höhe abdeckenden Bereiche und sich an diese etwa parallel zur Mittellängsebene oder von dieser weg erstreckendem Randkantenflansch kann dabei mit Vorzug die Seitenführungseinrichtung für das Untertrum des Fördermittels durch die Randkantenflansche gebildet sein.
  • Eine weitere zweckmäßige Fortbildung einer Rahmenausführung mit Seitenführungseinrichtung für das Untertrum des Fördermittels vorzugsweise in Form von sich an seitliche Verlängerungen der unteren Ränder der die seitliche Höhe abdeckenden Profilteilbereiche anschließenden Randkantenflanschen ist durch Anspruch 34 beschrieben. Diese Ausführungsform wird in vielen Fällen für sogenannte Stollenbänder zu bevorzugen sein.
  • Obgleich von der Konzeption der Erfindung her anssich das Material des bzw. der Profilteile(s) des Rahmens ohne Belang ist, hat es sich insbesondere für Einsatz zur Förderung von Lebensmittel- bzw. Futtermittelgütern als zu bevorzugen erwiesen, wenn das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) aus Edelstahl oder aus Kunststoffmaterial gebildet ist bzw. sind, wobei im letzteren Fall das Kunststoffmaterial bevorzugt sogenannte Lebensmittelquallität aufweisen kann.
  • Der weiteren Verbesserung der Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Teilaufgabe der weitestgehenden Verringerung des für eine bestimmte Förderleistung erforderlichen Energi eaufwandes, des sogenannten spezifischen Energieverbrauchs, ebenso wie der Steigerung der Lebensdauer durch Verschleißminderung und damit auch der Steigerung der Wirtschaftlichkeit durch Verlängerung der wartungsfreien Betriebsintervalle widmet met sich ein anderer die Erfindung zweckmäßig weiterbildender untergeordneter Erfindungsgedanke, gemäß welchem bei Rahmenausführungen mit zur Mittellängsebene des Bandförderers hin verlaufenden Verlängerungen des bzw. zumindest eines Profilteils mit als Lauffläche für die Oberseite der seitlichen Randbereiche des Untertrums des Fördermittels ausgebildeter Innenseite auf der Innenseite der seitlichen Verlängerungen des bzw. zumindest eines Profilteils jeweils eine Laufleiste aus Material mit geringemGleitreibungswiderstand angeordnet ist. Dabei kann zweckmäßig die Gleitleiste aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, gebildet sein.
  • Andererseits aber kann auch das Förderband bzw. die Scharnier-oder Plattenbandkette aus Material mit geringem Gleitreibungswiderstand, und zwar bevorzugt-aus Kunststoffmaterial, wie vorzugsweise Polytetrafluoräthylen, gebildet sein oder aber zumindest auf seiner bzw. ihrer über der Länge des Obertrums rahmennahen Seite eine Beschichtung aus solchem Material aufweisen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 Eine Schnittdarstellung durch einen Rahmen für Bandfördervorrichtungen nach der Erfindung, wobei links und rechts der die Mittellängsebene des Rahmens symbolisierenden Mittellinie unterschiedliche Ausführungabeispiele dargestellt sind, Fig. 2 in der Darstellung gemäß Fig. 1 entsprechender Darstellung lediglich den oberen Bereich eines Profilteils nach der Erfindung mit einer Muldenform, und Fig. 3 bis Fig. 5 in der Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechender Darstellung weitere Ausführungsbeispiele von Profilteilen nach der Erfindung mit anderen Formen der Führungsmulde für das Fördermittel.
  • Mit 1 ist der Rahmen der bezüglich ihrer Antriebseinrichtung und ihrer Umlenkeinrichtung nicht dargestellten Bandfördervorrichtung als Ganzes bezeichnet, von der in den Fig. 1 bis Fig. 5 lediglich das Fördermittel 3 dargestellt ist. Dieses kann, wie in Fig. 1 rechts und in den fix 2 bis 5 dargestellt, ein herkömmliches elastisch biegsames Förderband aus Textil-und/oder Kunststoffmaterial oder aber aus Gummimaterial mit oder ohne Textilarmierung oder aber auch ein herkömmliches Scharnier- bzw. Plattenband sein. In Fig. 1 links ist ein sogenanntes Stollenband aus Kunststoffmaterial mit über seiner Länge in Abständen zueinander verteilt angeordneten stollenartigen Mitnehmern 6 dargestellt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Rahmenl ein als Ganzes mit 2 bezeichnetes Profilteil auf, welches einen oberen Bereich 2a, gegenüber welchem sich das Obertrum 4 des Fördermittels 3 zumindest in mit Fördergut beladenem Zustand während des Fördervorganges abstützt, und auf beiden Seiten Je einen Seitenbereich 2b aufweist. Die Seitenbereiche 2b des Profilteils 2 weisen eine Höhe h auf, die der Summe von Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk- und/oder der Antriebseinrichtung und der Dicke d des Fördermittels 3 als Minimum entspricht, vorzugsweise aber größer gewählt ist, und zwar um ein die Leichtgängigkeit des Fördermittels 3 auch bei rauhem Förderbetrieb gewährleistendes Sicherheitsspiel von vorzugsweise mindestens 5 mm. Es ist jedoch hervorzuheben, daß es für die Erfindung in ihrem Grundprinzip ohne Belang ist, wie groß die Höhe h der Seitenbereiche 2b des Profilteils 2 gewählt ist, wenn nur gewährleistet ist, daß die'Seitenbereiche 2b mit dem oberen Mittelbereich 2a eines jeden Profilteils 2 des Rahmens 1 einstückig ausgebildet sind.
  • Zu erwähnen ist, daß in Fig. 1 bis 5 jeweils lediglich Querschnitte eines einstückigen Profilteils 2 dargestellt sind, daß für die Rahmenausführung jedoch durchaus auch mehr als ein solches Profilteil 2 vorgesehen sein können.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, verlängert sich der untere Randbereich der Seitenbereiche 2b des Profilteils 2 jeweils in einen sich zur Mittellängsebene m desselben bzw. des Rahmens 1 hin erstreckenden Verlängerungaflanach 9. Dieser kann, wie in Fig. 1 dargestellt, etwa normal zur Längsebene m verlaufen, um dem etwa in einer Normalebene zur Mittellängsebene m planen Untertrum 5 des Fördermittels 3 in dessen Randbereichen als Auflagemienen, Die Verlängerungen 9 können aber auch beliebige schräge Neigung bezüglich der Mittellängsebene m aufweisen.
  • In Fig. 1 rechts ist weiter gezeigt, daß sich die Verlängerung 9 in einen Abkröpfflansch 15 fortsetzt, der sich in Richtung von der Mittellängsebene m weg erstreckt. Dieser Abkröpfflansch 15 trägt im dargestellten Ausführungsbeispiel ein als rahmenfeste Schwenkanlenkung für ein Abdeckteil 14 dienendes Scharnier 13, welches eine Verschwenkbewegung des Abdeckteils 14 in Richtung des Doppelpfeils c zulässt. Das Abdeckteil 14 kann mit solcher Breite ausgeführt sein, daß es- die gesamte freie Öffnung unterhalb des Untertrums 5 des Fördermittels 3 übergreift und auf der gegenüberliegenden Rahmenseite in Abdeckstellung festlegbar ist. Es können aber auch zwei Abdeckteile 14 vorgesehen sein, welche auf gegenüberliegenden Rahmenseiten in der in Fig. 1 rechts gezeigten Art oder in anderer Art schwenkbar angelenkt und uhren einander benachbarten Bereichen in Abdeckstellung aneinander festlegbar sind.
  • Auf der linken Seite von Fig. 1 ist eine andere Art der Abdeckung des freien Öffnungsbereiches des Rahmens 1 unterhalb des Untertrums 5 des Fördermittels 3 veranschaulicht. Hier setzt sich die Verlängerung 9 in einen etwa parallel zur Mittellängsebene m verlaufenden Abkröpfflansch 10 fort, dessen freier Randkantenbereich zu einem sich von der Mittellängsebene m wegerstreckenden Randkantenflansch 11 abgewinkelt ist. Dieser Abkröpfflansch 11 wird von einer korrespondierende Biegungskontur ihrer Randbereiche aufweisenden Abdeckhaube 12 übergriffen. Diese wird entweder seitlich gegen den Randkantenflansch 11 auf einer Seite des Profilteils 2 des Rahmens 1 geschoben und auf der gegenüberliegenden Seite rahmenfest festgelegt oder aber auf beiden Seiten je eine zur Neigung der Randkantenflansche 11 des Profilteils 2 korrespondierende Biegungakontur aufweisender Randzunge Randkantenflansche 11 auf beiden-Seiten des Profilteils 12 übergreifend in Förderrichtung (senkrecht zur Bildebene der Zeichnungen) aufgeschoben. Es ist ersichtlich, daß in beiden Fällen die Haube 12 zur Verbesserung der Biege~und/oder Verwindungssteifigkeit des gesamten Profilteil-Körpers vorteilhaft -beiträgt, und zwar dies besonders dann, wenn gemäß einem weiteren'Erfindungsgedanken die Seitenbereiche 2b des Profilteils 2 jeweils eine ihre mittelbereichsfernen unteren Randbereiche von der Mittellängsebene m wegzubiegen trachtende Vor spannung aufweisen. Dadurch, daß mittels der Haube 12 diese Seitenbereiche 2b des Profilteils 2 auf die Rahmenbreite b gezogen werden, ergibt sich nämlich überraschend eine verstärkte Steifigkeit des gesamten Verbundkörpers, welche es gestattet, die Wandstärke des einstückigen Profilteils 2 so gering zu wählen, daß dessen Gesamtgewicht im Vergleich zu herkömmliche Strebenaussteifungen zweier Längsholme aufweisenden Rahmenausführungen allenfalls geringfügig höher ist als bei jenen, dabei jedoch die eingangs bereits beschriebenen aufgabengemäß durch die Erfindung zu erreichenden weiteren Vorteile ohne weiteres noch zusätzlich abfallen.
  • Es ist ersichtlich, daß der Abkröpfflansch 15 auf der rechten Seite von Fig. 1 auch ohne Scharnieranlenkung 13 ausgeführt sein kann, um in der gleichen Weise wie der Randkantenflansch 11 auf der linken Seite von Fig. 1 als Angriffselement für die Festlegung einer Abdeckhaube 12 zu dienen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß dann die linke Seite des Profilteiles 2 in der gleichen Weise ausgebildet sein kann, wie dies in Fig. 1 rechts dargestellt (allerdings ohne Scharnieranlenkung 13 für ein schwenkbares Abdeckteil 14), oder aber die eine Seite des unteren Bereiches des Profilteils 2 in der in Fig. 1 links dargestellten Weise und die andere Seite des Profilteils 2 in der in Fig. 1 rechts dargestellten Weise ausgebildet sein kann, wenn dies für zweckdienlich erachtet wird, wobei dann allerdings die Abdeckhaube eine entsprechende Kontur aufzuweisen hat, die es gestattet, sie in Förderrichtung oder entgegen dieser auf die Gegenflansche 11 bzw. 15 aufzuschieben.
  • Das schwenkbare Abdeckteil 14 oder-die aufschiebbare oder von der Seite her gegenschiebbare und auf der gegenüberliegenden Seite rahmenfest festlegbare Abdeckhaube 12 können als Sieb ausgebildet sein, wenn es lediglich darauf ankommt, das Bedienungspersonal während des Förderbetriebes vor unbeabsichtigtem Zugriff in den Rückförderwegsbereich des Untertrums 5 des-Fördermittels 3 zu sichern.' Häufig aber wird sich die Aufgabe stellen, das Rahmeninnere gegen Feuchtigkeitszutritt und auch gegen Eintritt von Keimen, Schädlingen, Erankheitserregern od. dgl. und nicht zuletzt auch Staub und Schmutz zu schützen. In einen solchen Falle kann dann das bzw. jedes schwenkbare Abdeckteil 14 oder eine Abdeckhaube 12 feuchtigkeitsdicht ausgebildet sein, wobei mit diesem Begriff gleichzeitig auch eine bloße Staubdichtigkeit umfasst sein soll.
  • Am Beispiel eines sogenannten Stollenbandes ist in Fig. 1 links auch noch gezeigt, daß einerseits die-Erfindung- eine Seitenführungseinrichtung für das Untertrum 5 des Fördermittels 3 vorsieht und daß andererseits diese Seitenführungseinrichtung mit höchst einfachen und kostengünstigen Mitteln durch die Ausführung des erfindungsgemäßen Profilteils selbst erbracht werden kann. So ist aus Fig. 1 links beispielsweise ersichtlich, daß der Abkröpfflansch 10, der im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa mittellängsebenenparallel ausgebildet ist, jedoch auch eine beliebige Neigung gegenüber der Mittellängsebene m des Rahmens f aufweisen kann, als Seitenführung für das Untertrum 5 des Fördermittels 3 dient, indem dieses Stollen 6 aufweist, die mit einem gewissen Bewegungsspiel am Abkröpfflansch 10 jeweils geführt sind. Für eine solche Seitenführung des Untertrums 5 bei Bandfördervorrichtungen mit Fördermitteln 3 mit Stollen 6 ist jedoch keineswegs eine Ausführungsform der Erfindung erforderlich, wie diese in Fig. 1 links dargestellt ist. In gleicher Weise könnte auch hierfür diese Ausführungsform gemäß Fig. 1 rechts eingesetzt werden.
  • Fig. 1 rechts zeigt darüber hinaus aber auch eine Seitenführungseinrichtung für ein ganz einfaches über seiner gesamten Breite praktisch gleiche Dicke aufweisendes Fördermittel 3. Es ist nämlich hier der Seitenbereich 2b des Profilteils 2 so in Richtung Nittellängsebene abgekröpft, daß er mit einem ausreichenden Bewegungsspiel eine entsprechende seitliche Führungsfläche für das Untertrum 5 des Fördermittels 3 darbietet, wie in Fig. 1 rechts dargestellt.
  • In Fig. 1 links und rechts ist ferner ersichtlich; daß zur Verringerung des Gleitreibungswiderstandes und damit des für den Förderbetri eb bei vorgegebener Förderleistung erforderlichen Energieaufwandes auf der Innenseite der Verlängerungen 9 eine Gleitleiste 21 aus Material mit geringem Gleitreibungswiderstand, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, angeordnet ist, auf welcher das Untertrum 5 des Fördermittels 3 aufliegt und läuft. In Fig. 2, die im übrigen bezüglich ihrer anderen Einzelheiten später noch zu erläutern ist, ist dargestellt, daß zusätzlich oder alternativ hierzu auch das Fördermittel selbst aus Material mit geringem Gleitreibungswiderstand, wie beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, gebildet sein oder aber auf seiner rahmennahen Seite eine Beschichtung oder Auflage 20 aus solchen Material aufweisen kann.
  • Aus Fig. 1 istferner ersichtlich, daß die Erfindung mit einer Seitenführungseinrichtung für auch das Obertrum 4 des Fördermittels 3 ausgerüstet sein kann. Diese ist in Form eines Seitenwandungsteils 7 ausgeführt, welches in geeigneter Weise am Profilteil 2 beispielsweise mittels einer lediglich durch ihre Mittellinie symbolisierten Verschraubung 8, lösbar festlegbar oder aber am Profilteil 2 rahmenfest festgelegt ist.
  • Das Seitenwandungsteil 7 ist in Richtung der Mittellängsebene so abgekröpft, daß es mit ausreichendem Bewegungsspiel eine Anlauffläche a für beispielsweise die Stollen 6 eines Stollenbandes darbietet, auch wenn in Fig. 1 rechts der in Fig. 1 links dargestellte Stollen aus Gründen darstellerischer Deutlichkeit nicht wiedergegeben ist. Für den Fall eines stollenfreien Fördermittels 3, wie er in Fig. 1 rechts dargestellt ist, kann, ohne daß dies in Fig. 1 dargestellt wäre, das Seitenwandungsteil 7, welches vorzugsweise als Blechformteil oder aber auch als Kunststofformling ausgebildet sein kann, eine der bem Seitenwandungsteil 2b des Profilteils 2 dargestellten Seit enführungsabkröpfung entsprechende Seit enführungsabkröpfung aufweisen, mittels derer dann unter Berücksichtigung eines entsprechenden Bewegungsspiels die seitliche Stirnfläche des Obertrums 4 des stollenfreien Fördermittels 3 seitengeführt wird.
  • In den Fig. 2 bis 5 sind unterschiedliche Formen von Führungsmulden im nach oben ragenden und das Obertrum 4 des Fördermittels 3 abstützenden Mittelbereich 2a, der die beiden Seitenbereiche 2b des Profilteils 2 verbindet, dargestellt.
  • Die Führungsmulde 16 gemäß Fig. 2 weist für den Einsatzfall eines eine im wesentlichen plane Aufnahmefläche für das Fördergut aufweisenden Obertrums 4 des Fördermittels 3 eine komplementär gleichfalls etwa rechteckförmige Form auf, wobei die Seitenabmessung derselben so getroffen ist, daß die Außenflächen der hochgezogenen Seitenbereiche der Mulde als Seitenführungseinrichtung für das Obertrum 4 des Fördermittels 3 dienen.
  • In Fig. 3 ist eine aus Richtung Untertrum-4 des Fördermittels 3 spitze Form aufweisende Fiihrungsmulde 17 dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt eine Fiihrurlgsmulde 18, die cinc aus Richtung Untertrum 4 des Fördermittel 3 3 trapezförmig ausgebauchte Form aufweist.
  • Fig. 5 schließlich verdeutlicht eine' Fü.hruntsmulde 19, die eine aus Richtung Untertrum 4 des Fördermittels 3 stetig gekrümmt ausgebauchte Form aufweist.
  • In allen Darstellungen der Ausführungsbeispiele sind Querschnitte durch Profilteile 2 nach der Erfindung dargestellt, die an solchen Stellen der Länge des betreffenden Profilteils 2 genommen sind, an denen sie symmetrisch zur Mittel langsebene in sind. Es ist jedoch hervorzuheben, dsß dies keineswegs bedeuten muß, daß der Querschnitt der fNjiuungs mulden 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19 über der Länge des zugeordneten Profilteils 2 gleich oder gar symmetrisch zur Mittellängsebene m desselben bleibt, obwohl für die meisten Einsatzfälle dies die bevorzugte Ausführungsform darstellt, sondern daß vielmehr sowohl die Muldentiefe als auch die Muldenform und insbesondere der Grad der Symmetrie der Mulde 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 1C3 bezüglich der Mittelltjngsebene m des Profilteils 2 bzw. des Rahmens 1 variieren können.
  • Während in Fig. 2, wie vorher bereits erläutert, dargestellt ist, daß das Fördermittel 3 aus Material geringen Gleittreibungswiderstandes gebildet oder aber auf seiner rahmennahen Seite eine Beschichtung oder Auflage aus solchem Material, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen aufweisen kann, ist darauf hinzuweisen, daß natürlich, ohne daß dies in Fig.
  • 1 bis 5 dargestellt ist, auch die Unterstützungsfläche des oberen Mittelbereichs Sa des Profilteils 2 für das Obertrum 4 des Fördermittels 3 in der gleichen Weise, wie dies in Fig. 1 für das Untertrum 5 des Fördermittels 3 dargestellt und vorstehend bereits erläutert ist, eine Gleitleiste oder aber eine Beschichtung oder Auflage aus Material geringen Gleitwiderstandes, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, aufweisen kann.
  • Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß vorstehend die Erfindung zwar anhand von Querschnitten durch jeweils ein Profilteil 2 erläutert worden ist, daß je nach Länge der Förderstrecke aber auch-mehr als ein solches Profilteil zur Bildung des Rahmens für die Bandfördervorrichtung zur Verwendung kommen können. Dabei können das bzw. eines oder mehrere der gemäß Anspruch 2 auf zumindest ihrer der Unterseite des Obertrums 5 des Fördermittels 3 zugewandten Seite stoßfrei miteinander verbundenen einstückige(n) Profilteil(e) 2 über ihrer Länge und/oder über ihrer Breite unterschiedliche Muldenform ihres die beiden Seitenbereiche 2b verbindenden oberen ittelbereiches 2a aufweisen, sofern dies aus betriebstechnischen Gründen des Fördervorganges erforderlich erachtet werden sollte, beispielsweise weil-während des Fördervorganges gleichzeitig auch noch eine gewisse Klassierung des Fördergutes vorgenommen werden soll.
  • Im übrigen ist die Erfindung, obgleich sie anhand lediglich einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt und erläutert worden ist, nicht auf diese beschränkt, vielmehr stehen dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten offen, durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel sie an die jeweiligen konstruktiven und insbesondere auch materialmäßigen und/oder fertigungstechnischen Gegebenheiten und/oder die Forderungen des einzelnen Einsatzfalls anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1.) I Rahmen für Bandfördervorrichtungen mit einem Fördermittel \< ,/ in Form eines elastisch biegsamen Förderbandes oder einer Scharnier- oder Plattenbandkette und mit einer rahmenfest gehaltenen Antriebseinrichtung und einer gleichfalls rahmenfest gehaltenen Umlenkeinrichtung für diese(s), durch den das Obertrum zumindest in mit Fördergut beladenem Zustand während des Fördervorganges von unten her unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein über der Rahmenbreite (b) und gleichzeitig über zumindest dem Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk- und/oder der Antriebseinrichtung entsprechender seitlicher Höhe (h) einstückiges Profilteil (2) aufweist.
    2.) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere in Förderrichtung auf zumindest ihrer der Unterseite des Obertrums (5) des Fördermittels (3) zugewandten Seite stoßfrei miteinander verbundene einstückige Profilteile (2) aufweist.
    5.) Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) (2) eine zumindest der Summe von Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk-und/oder der Antriebseinrichtung und der Dicke (d) des Fördermittels (3) entsprechende Höhe (h) seiner einstückig angeformten seitlichen Bereiche (2b) aufweist.
    4.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) (2) eine zumindest der Summe von Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk- und/oder der Antriebseinrichtung und der Dicke (d) des Fördermittels (3) sowie einen zusätzlichen Spiel von vorzugsweise mindestens 5mm entsprechende Höhe (h) seiner einstückig angeformten seitlichen Bereiche (2b) aufweist.
    5.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Profilteil (2) eine zu seiner Mittellängsebene (m) hin verlaufend einstückig angeformte Verlängerung (9) der unteren Ränder eines jeden seiner die seitliche Höhe (h) abdeckenden Bereiche (2b) aufweist.
    6.) Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der zur Mittellängsebene (m) des Profilteils (2) hin verlaufenden Verlängerungen (9) als Lauffläche für die Oberseite der-seitlichen Randbereiche des Unter trums (5) des Fördermittels (3) ausgebildet ist.
    7.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Bereich der Unterseite des Untertrums (5) zumindest über einem Teil der Länge des bzw. eines jeden Profilteils (2) gegen Zugriff während des Förderbetriebes abgedeckt ist (12 bzw. 14).
    8.) Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung mindestens ein am Rahmen (1) gehaltenes Abdeckteil (12 bzw. 14) vorgesehen ist.
    9.) Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet1 daß das bzw. die Abdeckteil(e) (14) für Verschwenkung in und außer Arbeitsstellung am Rahmen (1) angelenkt (13) ist bzw. sind.
    10.) Rahmen nach Anspruch 9 mit zwei längs der Unterkante eines jeden Seitenbereiches des bzw. zumindest eines der Profilteile(s) gehaltenen Abdeckteilen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Abdeckteile (14) längs seiner dem anderen fernen Längskante am Rahmen (1) für Verschwenkung in Richtung auf das andere Abdeckteil (14) zu angelenkt (13) ist und daß beideÄbdeckteile (14) längs ihrer benachbarten Längskanten lösbar aneinander festlegbar sind.
    11.) Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet1 daß das bzw. die Abdeckteil(e) (12) am Rahmen (1) von diesem lösbar gehalten ist bzw. sind.
    12.) Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ? daß im Bereich der Unterkante eines å jeden Seitenbereiches (2b) des bzw. zumindest eines der Profilteile(s) (2) eine Befestigungseinrichtung (z.B. 9 bzw. 11 bzw. 15) für das bzw. die Abdeckteil(e) (12) vorgesehen ist.
    13.) Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zumindest an einem der beiden Seitenbereiche (2b) des bzw. zumindest eines der Profilteile(s) (2) eine zur Mittellängsebene (m) des Profilteils (2) hin verlaufend angeordnete Zunge (9) aufweist, gegenüber der das bzw. eines der Abdeckteil(e) (12) festlegbar ist.
    14.) Rahmen nach Anspruch 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung durch die zur Mittellängsebene (m) des Rahmens (1) hin verlaufenden Verlängerungen (9) der unteren Ränder eines jeden die seitliche Höhe (h) abdeckenden Bereiches (2b) des bzw. zumindest eines der Profilteile(s) (2) gebildet ist.
    15.) Rahmen nach einem der Ansprüche 12 bis 14 mit mindestens einem Profilteil mit zu seiner Mittellängsebene hin verlaufender Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner die seitliche Höhe abdeckenden Bereiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung jeweils mindestens einen zumindest eine der beiden Seitenbereichsverlängerungen (9) in Richtung von der flittellängs ebene (m) des bzw. eines jeden Profilteils (2) weg verlaufenden Abkröpfflansch (11 bzw. 15) aufweist, 16.) Rahmen nach einem der Ansprüche 12 bis 14 mit mindestens einem Profilteil mit zu seiner Mittellängsebene hin verlaufender Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner die seitliche Höhe abdeckenden Bereiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung jeweils mindestens einen zumindest eine der beiden Seitenbereichsverlängerungen (9) praktisch parallel zur Mittellängsebene (m) des bzw. eines jeden Profilteils (2) verlaufenden Abkröpfflansch (10) mit -einem von der Mittellängsebene (m) weg abgekröpften Randkantenflansch (11) aufweist.
    17.) Rahmen nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzechnet, daß zumindest ein Teil der Abdeckung (12 bzw. 14) der Unterseite des Untertrums (5) des Fördermittels (3) als Sieb ausgebildet ist.
    18.) Rahmen nach einem der Ansprüche 7 bis 17 , dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Abdeckung (12 bzw.
    14) der Unterseite des Untertrums (5) des Fördermittels (3) feuc,htigkeftsdicht ausgebildet ist.
    19.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) (2) eine in seinem das Obertrum (4) des Fördermittels (3) untergreifenden Bereich eingeformte Führungsmulde (16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3)aufweist.
    20.) Rahmen nach'Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmulde (17) eine aus Richtung Untertrum (4) des Fördermittels (3) spitze Form aufweist.
    21.) Rahmen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmulde (18) eine aus Richtung Untertrum (4) des Fördermittels (3) trapezförmig ausgebauchte Form aufweist.
    22.) Rahmen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet? daß die Führungsmulde (19) eine aus Richtung Untertrum (4) des Fördermittels. (3) stetig gekrümmt ausgebauchte Form aufweist.
    23.) Rahmen nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmulde des bzw. zumindest eines Profilteils eine zu dessen Mittellängsebene symmetrische Form aufweist.
    24.) Rahmen nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmulde (16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19) des bzw. zumindest eines Profilteils (2) eine zu dessen Mittellängsebene (m) unsymmetrische Form aufweist.
    25.) Rahmen nach einen der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmulde (16 bzw. 17 bzw. 18 bzw.
    19) des zumindest eines Profilteils (2) einen sich über ihrer Länge in Förderrichtung ändernden Grad der Symmetrie bezüglich seiner Mittellängsebene (m) aufweist.
    26.) Rahmen nach einem der Ansprüche 19 bis 25 mit mehreren Profilteilen, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Profilteile (2) Führungsmulden (16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19) mit unterschiedlichem Grad der Symmetrie bezüglich ihrer Mittellängsebene (m) aufweisen.
    27.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Seitenführungseinrichtung (7) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist.
    28.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Seitenbegrenzungseinrichtung (7) für das auf dem Obertrum (4) des Fördermittels (3) geförderte Fördergut aufweist.
    29.) Rahmen nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die~Seitenführungseinrichtung bzw. Seitenbegrenzungseinrichtung auf jeder Seite des Bandförderers ein rahmenfest vorzugsweise lösbar gehaltenes Seitenwandungsteil (7) aufweist, welches eine zur Mittellängsebene (m) des Bandförderers hin gewandte Gleitebene (a) darbietet.
    50.) Rahmen nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenwandungsteil (7) sich gegenüber den zugeordneten Seitenbereich (2b) des bzw. der Profilteile(s) (2) zur Profilteil-Mittellängsebene (m) hin erstreckend ausgebildet ist.
    31.) Rahmen nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Seitenwandungsteile (7) des bzw.
    zumindest eines der Profilteile(s) (2) lösbar am Rahmen.
    (1), vorzugsweise am zugeordneten Profilteil (2) desselben, festgelegt ist.
    32.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Seitenführungseinrichtung (10) für das Untertrum (5) des Fördermittels (3) aufweist.
    33.) Rahmen nach Anspruch 32 mit mindestens einem Profilteil mit zu seiner Mittellängsebene hin verlaufender Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner die seitliche Höhe abdeckenden Bereiche und sich an diese etwa parallel zur Mittellängsebene oder von dieser weg erstreckendem Randkantenflansch, dadurch gekennzeichnet daß di e die Seitenführungseinrichtung für das Untertrum (5) des Fördermittels (3) durch die Randkantenflansche (10) gebildet ist.
    34.) Rahmen nach einem der Ansprüche 27 bis 31 mit Seitenführungseinrichtung für das Untertrum des Fördermittels vorzugsweise in Form von sich an seitliche Verlängerungen der unteren Ränder der die seitliche Höhe abdeckenden Profilteilbereiche anschließenden Randkantenflanschen, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Pührungseinrichtung (7) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) und/oder der Seitenbegrenzungseinrichtung (7) für das auf dem Obertrum (4) des Fördermittels (3) geförderte Fördergut der lichten Weite der Führungseinrichtung (10) für das Untertrum (5) des Fördermittels (7,) entspricht.
    35.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) (2) aus Edelstahl gebildet ist.
    36.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) (2) aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
    37.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zur Mittellängsebene des Bandförderers hin verlaufender Verlängerung des bzw. zumindest eines Profilteils mit als Lauffläche für die Oberseite der seitlichen Randbereiche des Untertrums des Fördermittels ausgebildeter Innenseite, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der seitlichen Verlängerungen (9) des bzw. zumindest eines Profilteils (2) jeweils eine Gleitleiste (21) aus Material mit geringem Gleitreibungswiderstand angeordnet ist.
    38.) Rahmen nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitleiste (21) aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, gebildet ist.
    39.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband bzw. die Scharnier- oder Plattenbandkette aus Material mit geringem Gleitreibungawiderstand gebildet ist.
    es. ) Rahmen nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband bzw. die Scharn;ier- oder Plattenbandkette aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, gebildet ist oder zumindest auf seiner bzw. irzer über der Länge des Obertrums (4) ralsennahen beite eine Beschichtung (20) aus solchem Material aufweist.
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