DE2105936A1 - Forderer mit langgestrecktem Fuhrungs rohr und endlosem Fordergurt - Google Patents
Forderer mit langgestrecktem Fuhrungs rohr und endlosem FordergurtInfo
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- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
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Description
Düsseldorf, 8. Febr. 1971
Kornylak Corporation
"Hamilton, Ohio, V. St. A,
"Hamilton, Ohio, V. St. A,
.Förderer mit langgestrecktem Führungsrohr und endlosem Fördergurt
.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Förderer mit
einem langgestreckten Führungsrohr und einem endlosen Fördergurt, der mit seinem Vordertrusi längs der als Stützfläche für
das Yordertrum ausgebildeten Außenseite und mit seinem Rücktrum
im Inneren des Führungsrohres
Ein solcher Förderer ist aus der britischen Patentschrift
952 489 bekannt. Der axt dieser Patentschrift beschriebene Aufbau eignet sich jedoch nur für leichte Lasten bestimmter Beschaffenheit
und unterliegt überdies einem raschen Verschleiß,
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen. Förderer mit dem
Förderer nach der britischen Patentschrift 952 489 entsprechendem
Aufbau su schaffen, mit dessen Hilfe sich jedoch auch schwerere
Lasten als bisher fördern lassen# die dabei im übrigen unterschiedliche
Beschaffenkeit haben können sollen, und bei dem eine Auslenkung das Fördergurtes im Verhältnis zu der eriorderlichen
Lage relativ sya dem Führungsrohr nicht möglich ist. Außerdem soll
der Versöhlaiß der im Verhältnis zueinander gleitende Teile gering
bleiben und der Fördergurt sich leicht mit dem Führungarohr
sm lassen.
109835/U76
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Förderer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der
Fördergurt und das Führungsrohr jeweils ein Paar quer zur Hauptebene der Sitzfläche gerichtete Führungsflächen aufweisen, von
denen das eine Paar das andere Paar mit geringem seitlichem Spiel umschließt.
Dadurch wird erreicht, daß der Fördergurt im Verhältnis zu dem Führungsrohr auch quer zu seiner Förderrichtung mit seinem die
Last transportierenden Vordertrum kraftschlüssig geführt ist und so eine Vielzahl für den Transport von jeweils unterschiedlichen
Materialien geeigneter Querschnittsformen annehmen kann. Durch Anpassung des Querschnitts des als Stützfläche wirksamen Bereiches
des Führungsi'oiires und der daran anliegenden Fläche des Fördergurtes
aneinander wird der von der Last auf den Fördergurt ausgeübte Druck auf eine maximal große Fläche verteilt, so daß der
Flächendruck einen Minimalwert annimmt»
Ma Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen
anhand ve:i Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen
Seielmü^ig s? laut art« In der Zeichnung ssöigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht des Endbereiches eines Förderers nach
der Erfindung;
Fig» 2 einen Querschnitt durch Fig« 1 längs der Linie 2-2\
4 3
bis 5 Querschnitte äiinlich Fig, 2, jedoch für unterschiedliche Qaerschnittsfarmen des Führmigsrohres bzw, des Fordergurten ι
bis 5 Querschnitte äiinlich Fig, 2, jedoch für unterschiedliche Qaerschnittsfarmen des Führmigsrohres bzw, des Fordergurten ι
Fig, 6 perspektivisch eine .Ansicht pines Bndberetf ches eiues
Far-lersrgimch einer weiteren Ausführungsfarm der Erfindung
j
Fig, 7 in ^«^greßert«» Ma&stftb «tne Sait.siumeic'. . des mit Fig
1 0 9 8 3 5 / U 7 6
wiedergegebenen Endbereiches; Fig. 3 einen Querschnitt durch Fig. 7 längs der Linie 8-8;
Fig, 9 perspektivisch eine Teilschnittansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung:
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine weitere Aueführungsform
der Erfindung; und
Fig, 11 einen Querschnitt durch einen Förderer nach einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung,
Im einzelnen zeigen Fig« 1 und 2 eine iUisrführungsform eines
Förderers nach der Srfinäung, der sich fUr den Transport kleiner
Gsgeasir vie oder granulatformigen Materials eignet. Ein Ftthrungsi'ohr
2 Hit kreisförmigem Querschnitt weist eine konkave Vertief'ing
4 auf, die eine 3tütz~ i\r>d gleichzeitig ei»e Führungefläche
für das Obertrum ein«s endlosen Fördergurtes 6 bildet. Der Fördergurt
besitzt einen der Form der Vertiefung angepaßten gebogenen Querschnitt und läuft an den beiden Enden des Führungsrohres 2
jeweils tlbar eine dort befestigte Walze 8, von denen nur die eine
oder beide angetrieben, sein können. Der Befestigungsaufbau für
das Führungsrohr ist nicht gezeigt, jedoch wird das Rohr dadurch so gehalten, daß die Vertiefung 4 sich an der Oberseite des
F'ihrungsrohres 2 befindet und somit das Fördergut auf dem Oberoder
Vordertrum des Fördergurtes 6 liegen bleibt. Das Unter- oder
Rücktrum des Fördergurtes wird durch Längskanten 10, 12 abgestützt, die unten an der Innenseite des Führungsrohres 2 anliegen,
Fig. 3 zeigt einen Förderer ähnlich dem Förderer nach Fig, I und
2, der sich diesem gegenüber jedoch durch seinen Querschnitt unterscheidet. So geht der kreisförmige Querschnitt des Führungsrohres in diesem Fall über gebogene Bareiche 14, 16 in den Bereich
der Vertiefung 18 über. Der Fördergurt hat Randbereiche 20,
22, die dem Verlauf der gebogenen Bereiche 14, 16 angepaßt sind, sowie einen mittleren Bereich 24, der dem Verlauf der Vertiefung
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18 angepaßt ist. Bei dieser Ausf uhr ungs form weißt der Fördergurt
infolge der die gebogenen Bereiche 14, 16 überlappenden Randbereiche
20, 22 noch eine größere Zuverlässigkeit in seiner Führung relativ zu dem Führungsrohr als das Ausführungsbeispiel nach Fig.
1 und 2 auf. Bei einem mit Fig. 4 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Führungsrohr den Querschnitt eines
auf die Spitze gestellten Quadrats mit einem an der Oberseite dieses Quadrats befindlichen Winkelbereich 26. Der Querschnitt des
zu dieser Ausführungsform gehörenden Fördergurtes 28 ist dem Verlauf dieses Winkelbereiches 26 angepaßt und erfährt so eine ein
seitliches Verrutschen verhindernde Führung. Das Rücktrum des Fördergurtes 28 wird von der Innenseite eines dem Winkelbereich
26 gegenüberliegenden Winkelbereictes&O des Führungsrohres aufgenommen.
Die Mitnahme der Last durch den Fördergurt 28 erfolgt hier durch Anhaken.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die sich zum Transport von Lasten eignet, die dazu neigen, den Fördergurt
bezüglich seiner Förderachse zu verwinden. Das Förderrohr besitzt hier gebogene Bereiche 32 und 34, die miteinander durch ebene
Schulern 36 und 38 verbunden sind. Die Schultern 36 und 38 dienen dabei als Anschlagflächen, die eine Verwindung des Fördergurtes
verhindern.
Mit Fig. 6-8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Förderers nach der Erfindung gezeigt, mit dessen Hilfe sich Teile mit
ebenen Boden fördern lassen. Das Förderrohr hat einen rechteckigen
Querschnitt, dessen Schmalseite 40 an der Oberseite verläuft und die Stützfläche für einen Fördergurt 42 bildet, der
das Förderrohr mit seitlichen Schenlnn 44 und 46 umgreift. Der
Fördergurt 42 läuft über zwei an den beiden Enden des Fürrungsrohres
angeordnete Walzen 48, von denen nur eine oder beide angetrieben sein können, um den Fördergurt mitzunehmen. Die Breite
des Fördergurtes ist größer als der Innenabstand der einander gegenüberliegenden Beitseiten des Führungsrohres, so daß das
Unter- oder Rücktrum des Fördergurtes 42 durch an den Enden des Führungerohres angeordnete Führungswalzen 50 in die mit Fig. 6-8
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gezeigte Schräglage verdreht werden muß. Statt der Schmalseite kann sich auch eine Breitseite des Führungsrohres an der Oberseite
befinden, wobei der Fördergurt 42 dann entsprechend auf dieser Breitseite aufruht und diese Breitseite mit seinen Schenkeln 44,
46 umgreift.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Förderers nach der Erfindung, bei dem das Führungsrohr einen etwas abweichenden
rechteckigen Querschnitt hat, der ein Verdrehen des Fördergurtes
wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6-8 entbehrlich
macht, in seiner Form allerdings auch komplizierter ist« Das Führungsrohr ist hier in seinem unteren Bereich 52 nach außen
aufgeweitet, so daß es den Fördergurt 54 hier in seiner vollen Breite aufzunehmen vermag. Der Fördergurt 54 umgreift den oberen
Bereich des Führungsrohres 56 in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 6-8 mit Schenkeln 58 und 60, die wiederum in der erwünschten Weise eine seitliche Verschiebung des
Fördergurtes. 54 im Verhältnis zu dem Führungsrohr 56 verhindern.
Entsprechend einem mit Fig. IO gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung hat der Förderer ein Führungsrohr 62 mit rechteckigem Querschnitt, das zusätzlich mit einer Verstärkungswand 64 versehen ist, die dem Fühxtungsrohr eine erhöhte Festigkeit
verleiht. Außerdem ist an der Oberseite des Führungsrohres 62 mittig ein Längsschlitz 66 vorgesehen, in den ein an der
Unterseite eines Fördergurtes 70 anschließender Quersteg 68 fassen kann, der auf der Unterseite der die Stützfläche für den
Fördergurt 70 bildenden Oberseite des Führungsrohres 62 T-fönaig in einen Ansatz 72 übergeht, der den Fördergurt 70 auch dann mit
Sicherheit an der Oberseite des Führungsrohres 62 anliegt, wenn etwa Vibrationskräfte den Gurt 70 von dem Führungsrohr 62 abzuheben
suchen. Zur Verbindung des Förder91rtes 70 mit dem Führungsrohr
62 wird der - ebenso wie der Fördergurt 70 und der Quersteg 68 aus elastischem Material bestehende - Ansatz 72 durch den
Schlitz 66 gedrückt, bis er diesen passiert hat und im Inneren des Fühsungsrohres 62 die mit Fig. 10 gezeigte Querschnittsform
annehmen kann,
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Mit Fig. 11 ist eine ähnliche Ausführungsform eines Förderers wie mit Fig, 10 gezeigt. Das Führungsrohr 74 ist mit einem Längsschlitz
76 versehen und stützt an seiner Oberseite einen Fördergurt 78 ab,der mittels eines dem Ansatz 72 der Fig· IO entsprechen·
den Ansatzes 80 gegen ein Abheben von der Oberseite des Führungsrohres 74 gesichert ist. Der Ansatz 80 ist mit dem Fördergurt
über einen Quersteg 82 verbunden.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung besteht das Führungsrohr
vorzugsweise aus Stahl, während als Grundmaterial für den Fördergurt entweder Nylon oder Polypropylen infrage kommt. So
kann der Fördergurt beispielsweise aus Nylon hergestellt sein, das mit Glasfasern verstärkt ist und damit eine erhöhte Zugfestigkeit
erhält. Ebeneο können jedoch auch andere geeignete Materialien
Verwendung finden.
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Claims (9)
- - 7 Patentansprüche :, j Förderer mit einem langgestreckten Führungsrohr und einem^ endlosen Fördergurt, der mit seinem Fördertrum länge der alsStützfläche für das Fördertrum ausgebildeten Außenseite und mit seinem Rücktrum im Inneren des Führungsrohres verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (6; 28; 42; 54; 70; 78) und das Führungarohr (2; 56; 62; 74) jeweils ein Paar quer zur Hauptebene der Stützfläche gerichtete Führungsflächen aufweisen, von denen das eine Paar das andere Paar mit geringem seitlichem Spiel umschließt.
- 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (2) einen kreisförmigen Querschnitt hat und an seiner Oberseite als Stützfläche für den Fördergurt (β) eine konkave Vertiefung (4; 18) aufweist.
- 3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennz»lehnet, daß der Fördergurt (6) einen dem Querschnitt der Vertiefung (4; 18) entsprechenden Querschnitt aufweist.
- 4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt Randbereiche (20, 22) hat, deren Verlauf dem Verlauf gebogener Bereiche (14, 16) angepaßt ist, über die die Vertiefung (18) in den übrigen Querschnittsbereich des Führungsrohres übergeht.
- 5. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr den Querschnitt eines auf die Spitze gestellten Rechteckes hat und der Fördergurt (28) einen einem an der Oberseite des Führungsrohres befindlichen Winkelbereich (26) angepaßten Verlauf aufweist.
- 6, Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche des Führungsrohres von einem konvex gebogenen Bereich (32) gebildet ist, der in einen übrigen gebogenen Bereich (34) des Führungsrohres mittels ebener Schultern (36,109835/U7638) übergeht, und daß der Fördergurt einen de« Querschnitt des gebogenen Bereiches (32) angepaßten Verlauf und dabei eine Breite hat, die etwas geringer als der Abstand zwischen den ebenen Schultern (36, 38) ist,
- 7. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr einen rechteckigen Querschnitt hat und der Fördergurt (42) zwei an die als Stützfläche dienende Oberseite angrenzende Selten des Führungsrohres Mit Schenkeln (44, 46) umgreift.
- 8. Forderer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur überführung des Fördergurtes (42) aus einer horizontalen Ebene in eine Ebene, die mit den an die Oberseite des Führungsrohres angrenzenden Seitenflächen des Führungsrohres einen spitzen Winkel einschließt.
- 9. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr einen rechteckigen Querschnitt aufweist und an seiner Oberseite mit einem mittigen Längsschlitz (66; 78) versehen ist, in den der Fördergurt (70; 78) mit einem Quersteg (68; 82) greift, der an seiner Unterseite T-förmig in einen Ansatz (72; 80) übergeht«KH/fi 6109835/U76e e rseι te
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