AT391672B - Zufuehreinrichtung fuer teile, insbesondere montageteile - Google Patents
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Description
Nr. 391 672
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für Teile, insbesondere Montageteile, mit einer umlaufenden, mit Mitnehmervorrichtungen versehenen Fördervorrichtung, die durch einen über Umlenkrollen umlaufenden Tragkörper gebildet ist, der sich von einem, in einem Vorratsbunker befindlichen Aufnahmebereich, zu einem von diesem distanzierten Umlenkbereich, in dem eine Abwurfstelle angeordnet ist, erstreckt, mit auf dem S Tragkörper, insbesondere über Befestigungsmittel lösbar angeordneten Mitnahmevorrichtungen und mit einer der den Mitnahmevorrichtungen gegenüberliegenden Seite des Tragköipers zugeordneten, zwischen den im Aufnahme-und im Umlenkbereich angeordneten Umlenkrollen angeordneten Stützvorrichtung, sowie mit einer der Fördervoirichtung nachgeordneten Vereinzelungs- und bzw. oder Ausrichtvorrichtung für die Teile.
Nach einer bekannten Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art - gemäß CH-PS 552 524 - weist diese 10 ein umlaufendes Fördermittel mit darauf angeordneten Mitnehmern auf, die auf der Transportfläche des Förderbandes zueinander versetzt angeordnet sind. Durch die bei der Aufnahme der Teile durch die Mitnehmer auf das Förderband einwiikenden Seitenkräfte kommt es zu seitlichen Abweichungen des Bandes und dadurch zu ein»' Erhöhung des Verschleißes. Dem wird teilweise durch die Anbringung von Abdeckungen eines Teiles der Förderoberfläche entgegengewiikL 15 Nach weiteren bekannten Zuführeinrichtungen, wie z. B. - gemäß DE-OS 31 35 581 -, die eine umlaufende Fördervorrichtung aufweisen, die sich von einem Aufhahmebereich, der sich im Auslaßbereich eines Vorcatsbunkers befindet, bis in einen Umlenkbereich, in dem eine Abwurfstelle angeordnet ist, erstreckt. Auf diesem die Fördervorrichtung bildenden umlaufenden Band sind Mitnahmeorgane angeordnet, die eine Lockerungsvorrichtung bilden. Mittels dieser Mitnahmeorgane werden im Aufhahmebereich der Fördervoirichtung 20 Teile bzw. Montageteile aus dem Vorratsbunker und der Abwurfstelle, welcher Vereinzelungs- bzw. Ausrichtvonichtungen für diese Teile nachgeordnet sind, zugeführt. Diese bekannten Vorrichtungen haben sich in der Praxis außerordentlich bewährt, wobei durch die Verwendung zweier aufeinanderfolgender Lockerungsvorrichtungen mit mechanischen Mitnahmeorganen auch zu Klumpen zusammenhängende Teile aus dem Vorcatsbunker vereinzelt entnommen und der Abwurfstelle zugeführt werden können. Bei manchen Teilen 25 konnte aber auch mit dieser bekannten Zuführeinrichtung nicht das Auslangen gefunden werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein Entnehmen von Montageteilen aus einem Vorratsbunker mit gleichbleibender Austragsleistung möglich ist. Darüberhinaus soll auch die Entnahme von leicht verhängenden bzw. zu Klumpen zusammenhängenden Teilen aus dem Vorratsbunker mit gleichbleibender Leistung und ohne Beschädigung von 30 Teilen möglich sein.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Stützvorrichtung gegenüber den Umlenkrollen und dem Tragkörper mittels einer Verstellvorrichtung senkrecht und bzw. oder quer zum Tragkörper verstellbar und mit in Förderrichtung des Tragkörpers umlaufenden Führungsbahnen versehen ist, die mit den Mitnahmevorrichtungen gegenüberliegenden, auf der entgegengesetzten Seite des Tragköipers angeordneten 35 Führungskörpem eine Führungsvorcichtung bilden, wobei die Mitnahmevorrichtungen und die Führungskörper in Förderrichtung - Pfeil - voneinander distanziert am Tragkörper angeordnet sind. Durch die überraschend einfache Maßnahme der Zuordnung einer mit Führungsbahnen versehenen Stützvorrichtung unterhalb des die Teile vom Aufnahmebereich zur Abwurfstelle fördernden Trums der Fördervorrichtung in Verbindung mit den am Tragkörper der Fördervorrichtung angeordneten Führungskörpem wird eine schwingungsfreie Höhen- und Seitenführung des 40 Tragkörpers erreicht. Dadurch kann es zu keinen Verklemmungen zwischen den im Vorratsbunker lagernden Teilen sowie den Mitnahmeorganen kommen und die ruhige Führung des Tragkörpers verhindert, daß aus dem Vorcatsbunker aufgenommene Teile während des Transportes bis zur Abwurfstelle von den Mitnahmeorganen bzw. dem Tragköxper abrutschen und wieder in den Vorratsbunker zurückfallen können. Gleichermaßen wird durch die erfindungsgemäße Lösung in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Belastung des Tragkörpers vor allem bei der 45 Zufuhr von schweren Teilen verringert wird, da ein Teil des Gewichtes durch die Stützvorrichtung unterhalb des Tragkörpers übernommen wird. Gleichermaßen kann die Antriebskraft des Tragkörpers besser zum Lösen von ineinander verhängten Teilen im Aufnahmebereich der Fördervorrichtung herangezogen werden, da das Band beim Ablösen von ineinander hängenden Teilen seitlich, d. h. quer zur Förderrichtung, nicht ausweichen kann.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die 50 Stützvorrichtung zwischen den beiden Umlenkrollen als durchgehende Platte ausgebildet ist und eine Umlenkrolle über eine Verstellvorrichtung in Förderrichtung relativ zur anderen Umlenkrolle bzw. relativ gegenüber der Platte verstellbar angeordnet ist. Damit wird eine kontinuierliche stoßfreie Führung über den gesamten Transportbereich der Teile vom Aufnahmebereich bis zur Abwurfstelle sichergestellt.
Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Führungskörper durch die Befestigungsmittel 55 für die Mitnahmevorrichtungen, z. B. die Köpfe von Innensechskantschrauben, gebildet sind, da die Beanspruchungen des Tragkörpers, wenn mit den Mitnahmeorganen verhängte Teile im Aufnahmebereich aus dem Vorcatsbunker herausgezogen werden, unmittelbar in die Führungsbahnen eingebracht werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert 60 Es zeigen:
Fig. 1 eine Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht bei entfernter vorderer Seitenwand;
Fig. 2 die Fördervorcichtung in Stimansicht, teilweise im Schnitt, gemäß den Linien (Π-1Ι) in Figur 1; -2-
Nr. 391 672
Fig. 3 die Fördervonichtung mit der dieser zugeordneten Stützvonichtung und Führungsvorrichtung in schaubildlicher Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Zuführeinrichtung (1) gezeigt. Einem Gehäuse (2) ist ein Vorratsbunker (3), eine Fördervorrichtung (4) sowie eine Vereinzelungs- bzw. Ausrichtvorrichtung (5) zugeordnetDie Fördervonichtung (4) - die vordere Seitenwand ist der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt - erstreckt sich von einem Aufnahmebereich (6) - in welchem Teile (7), wie schematisch angedeutet, z. B. Pfropfen, aus dem Vorratsbunker (3) entnommen werden - in einen Umlenkbereich (8), dem eine Abwurfstelle (9) für die Teile (7) zugeordnet ist. Die Fördervonichtung (4) umfaßt einen Tragköiper (10), der über zwei Umlenkrollen (11), (12) geführt ist. Die Umlenkrolle (11) ist, wie schematisch angedeutet, mit einem Antriebsmotor (13), beispielsweise über eine elastische Kupplung, verbunden. Die Umlenkrolle (12) ist in einer Verstellvorrichtung (14) in Förderrichtung - Pfeil (15) - verstellbar gelagert. Durch die Verstellung der Umlenkrolle (12) kann der Tragkörper (10) auf die gewünschte Spannung eingestellt werden. Auf dem, den Tragkörper (10) bildenden Band (16) sind durch Querstege gebildete Mitnahmevorrichtungen (17) angeordnet, die dazu dienen, Teile (7) aus dem Aufnahmebereich (6) in den Umlenkbereich (8) zu fördern. Einem der Auslaßöffnung des Vorratsbunkers (3) zugewandten Trum (18) des Tragkörpers (10) ist zwischen den Umlenkrollen (11) und (12) eine Stützvorrichtung (19) zugeordnet. In dieser Stützvorrichtung (19), die durch eine Platte (20) gebildet ist, sind Führungsbahnen (21) angeordnet In diese Führungsbahnen greifen auf den beiden einander zugewendeten Seiten (22), (23) angeordnete Führungskörper (24) ein.
In Figur 2 ist die durch die Führungsbahnen (21) und die diesen zugeordneten Führungskörper (24) zwischen dem Tragkörper (10) und der Stützvorrichtung (19) gebildete Führungsvomchtung (25) besser ersichtlich. Die Führungsköiper (24) können auf dem Band (16) des Tragkörpers (10) über mechanische Verbindungsmittel oder durch einen Vulkanisier- bzw. Klebevorgang auf den einander zugewendeten Seiten (22) bzw. (23) befestigt sein.
Auf der den Führungskörpern (24) gegenüberliegenden Seite des Bandes (16) sind die Mitnahmevorrichtungen (17) angeordnet. Die Mitnahmevomchtungen (17) können in Anpassung an die zu verarbeitenden Teile die unterschiedlichste Form haben und aus elastischen bzw. starren Materialien bestehen. Vielfach ist es auch möglich, anstelle der in Figur 2 dargestellten Querstege einzelne Mitnahmeklötze oder Haken bzw. bürstenartige Teile oder dgl. zu verwenden bzw. die vom Band (16) abgewendete Oberseite mit einer entsprechenden Formgebung zu versehen.
In Figur 3 ist anhand einer weiteren Ausführungsform einer Fördervorrichtung (26) für eine Zuführeinrichtung (1) gezeigt, daß Befestigungsmittel (27), z. B. Innen-Sechskantschrauben (28) mit ihren Köpfen (29) Führungskörper (30) für ein Band (31) eines Tragkörpers (32) bilden können. Die Köpfe (29) der Befestigungsmittel (27) wirken dabei mit Führungsbahnen (33), z. B. Nuten (34), in einer Stützvorrichtung (35) zusammen und bilden die Führungsvorrichtung (25) für das Band (31). Wie aus diesem Ausführungsbeispiel ersichtlich, ist eine vom Band (31) abgewendete Oberseite eines eine Mitnahmevorrichtung (36) bildenden Steges geschwungen ausgeführt, sodaß beim Vorbeistreifen der Oberseite des Steges (37) im Aufnahmebereich entlang der im Vorratsbunker (3) befindlichen Teile über den Längsverlauf des Steges unterschiedliche Kräfte auf die aufzunehmenden Teile ausgeübt und so einzelne Teile aus einem zusammenhängenden Klumpen aufgenommen werden können.
Durch die Befestigungsmittel (27) bzw. Führungskörper (30) wird eine exakte Seitenführung des Bandes (31) sichergestellt. Gleichzeitig können mit dem Band auch schwere Teile einwandfrei hochgefördert werden, da sich das Band auf der Stützvorrichtung (35) abstützen kann. Ein Ausweichen des Bandes der Höhe oder der Seite nach, beispielsweise beim Abstreifen von stark verhängten Teilen im Aufnahmebereich des Vorratsbunkers, ist daher nicht möglich.
Wie in Figur 3 weiters gezeigt ist, ist auch eine Umlenkrolle (38) mit am Umfang umlaufenden Nuten (39) versehen, die mit den Nuten in der Stützvorrichtung (35) fluchtend angeordnet sind. Damit ist eine exakte Führung des Bandes auch in den Umlenkbereichen bzw. auch im Bereich der weiteren mit dem Antrieb verbundenen Umlenkrolle gegeben, sodaß seitliche Versetzungen des Bandes durch Schwingungen des Antriebsmotors oder dgl. sicher ausgeschaltet werden.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, das Band durch beliebige Materialien, beispielsweise durch Kunstfaser-Förderbänder, Gummibänder bzw. Metallglieder-Bänder oder ähnliche band- oder gurtförmige Materialien zu bilden. Gleichermaßen ist es möglich, die Stützvorrichtung durch Metallplatten, die zur Vermeidung eines hohen Verschleißes gehärtet sein können bzw. durch Kunststoffplatten, z. B. aus Teflon oder dgl., zu bilden. Gleiches gilt auch für das Material der Umlenkrollen. Die Verwendung von selbstschmierenden Kunststoffen ermöglicht auch eine lange Standzeit der Führungskörper und es kann eine Schmierung, die den Reibschluß des Bandes mit der Antriebs-Umlenkrolle behindern könnte, eingespart bzw. vermieden werden. Die Ausbildung der Fördervorrichtung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung kann für die Verarbeitung unterschiedlichster Teile, vor allem aber Montageteile, die zum Verhängen neigen, eingesetzt werden.
Besondere Vorteile werden beim Einsatz der Zuführeinrichtung zum Entwirren und Zuführen von Federn bzw. stark ineinanderhängender Blechstanzteile oder Sicherungsringe, Scheiben oder dgl. erreicht. Durch die exakte Führung des Bandes, sowohl der Seite als auch der Höhe nach, werden gleichmäßige Entnahmebedingungen im -3-
Claims (3)
- Nr. 391 672 Bereich der Auslaßöffnung des Vorratsbunkers (3) erreicht. Der damit erzielte "Abkehreffekt" streift einzelne Teile aus dem verhängten Klumpen heraus, die mit der Mitnahmevorrichtung hochgefördert werden können. Durch die exakte Führung und dem dadurch gegebenen ruhigen Lauf des Bandes wird verhindert, daß die losgelösten Teile Einzelteile bzw. Teilgruppen von noch zusammenhängenden und/oder ineinander verhakten Teilen während des Hochtransportes vom Band herunterfallen können. Zur Förderung von metallischen Teilen ist es weiters möglich, die Stützvorrichtung als Magnetplatte auszubilden, sodaß ein Herabfallen der metallischen Teile von den Mitnahmevorrichtungen zusätzlich erschwert wird. Auch das Material der Mitnahmevorrichtung ist im Rahmen der Erfindung beliebig wählbar. So können Materialien zum Einsatz gelangen, die durch einen Klebe- bzw. Vulkanisiervorgang auf dem Band befestigt werden können. Andererseits ist es möglich, Kunststoff- bzw. Metallteile oder dgl. zu verwenden, die mit Befestigungsmitteln am Band befestigt werden. Um ein Ausreißen der Befestigungsmittel aus dem Band zu vermeiden, wird auf den einander zugewandten Seiten (22), (23) des Bandes eine Stützplatte eingefügt, auf der sich die Köpfe der Befestigungsmittel abstützen können. Weiters ist es mittels Verstellvorrichtungen (40) - Figur 1 - möglich, die Stützvorrichtung (19), (35) senkrecht zur Seite (22) des Bandes als auch quer zum Band zu verstellen. Damit kann eine exakte Justierung und Anpassung der Führungsvorrichtung an unterschiedliche Einsatzfälle, wie unterschiedlich schwere Teile und eine entsprechende Distanzierung zwischen der Seite (22) des Bandes und der diesem zugewandten Oberseite der Stützvorrichtung (19) erzielt werden. Die Verstell Vorrichtung (14) umfaßt in der bevorzugt dargestellten Ausführungsform zwei parallel zur Förderrichtung - Pfeil (15) - verlaufende, durch Schrauben-Wandermutter ausgebildete Verstellvorrichtungen. Selbstverständlich ist es jedoch möglich, jede beliebige andere Art einer mechanischen, pneumatischen oder sonstigen Art eines Verstellantriebes einzusetzen. Bei Bedarf ist es auch möglich, die Stützvonichtung mehrteilig auszuführen. PATENTANSPRÜCHE 1. Zuführeinrichtung für Teile, insbesondere Montageteile, mit einer umlaufenden, mit Mimehmervorrichtungen versehenen Fördervorrichtung, die durch einen über Umlenkrollen umlaufenden Tragkörper gebildet ist, der sich von einem, in einem Vorratsbunker befindlichen Aufnahmebereich, zu einem von diesem distanzierten Umlenkbereich, in dem eine Abwurfstelle angeordnet ist, erstreckt, mit auf dem Tragkörper, insbesondere über Befestigungsmittel lösbar angeordneten Mitnahmevorrichtungen und mit einer der den Mitnahmevorrichtungen gegenüberliegenden Seite des Tragkörpers zugeordneten, zwischen den im Aufnahme- und im Umlenkbereich angeordneten Umlenkrollen angeordneten Stützvorrichtung, sowie mit einer der Fördervorrichtung nachgeordneten Vereinzelungs- und bzw. oder Ausrichtvorrichtung für die Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (19, 35) gegenüber den Umlenkrollen (11,12) und dem Tragkörper (10, 32) mittels einer Verstellvorrichtung (40) senkrecht und bzw. oder quer zum Tragkörper verstellbar und mit in Förderrichtung des Tragkörpers umlaufenden Führungsbahnen versehen ist, die mit den Mitnahmevorrichtungen gegenüberliegenden, auf der entgegengesetzten Seite des Tragkörpers angeordneten Führungskörpem eine Führungsvorrichtung (25) bilden, wobei die Mitnahmevorrichtungen (17, 36) und die Führungskörper (24, 30) in Förderrichtung - Pfeil (15) - voneinander distanziert am Tragkörper (10,32) angeordnet sind.
- 2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (19, 35) als zwischen den beiden Umlenkrollen (11,12) durchgehende Platte (20) ausgebildet ist und eine Umlenkrolle (12) über eine Verstellvorrichtung (14) in Förderrichtung (15) relativ zu der Platte (20) verstellbar angeordnet ist.
- 3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (30) durch die Befestigungsmittel (27) für die Mitnahmevorrichtungen (36), z. B. die Köpfe (29) von Innensechskantschrauben (28), gebildet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung
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UEP | Publication of translation of european patent specification | ||
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