DE4040438A1 - Bandfoerderer fuer die senkrechte oder steile foerderung von schuettgut - Google Patents
Bandfoerderer fuer die senkrechte oder steile foerderung von schuettgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die
senkrechte oder steile Förderung von Schüttgut mit
einem Förderband und Deckband als Hauptförderbänder,
die sich im Schüttgutaufgabeabschnitt gemäß
DE 33 15 078 C2 ausschließlich senkrecht oder steil
erstrecken, als seitenlose Flachgurte ausgebildet sind,
mit gleicher Geschwindigkeit gegenläufig umlaufen und
bei denen das Förderband mit Mitnehmerleisten versehen
ist. Problematisch ist bei dieser Vorrichtung die
Zuförderung des Schüttgutes in die Bereiche zwischen
den einzelnen Mitnehmerleisten.
Das Schüttgut wird von einer oder zwei Seiten durch
eine oder zwei Einlaufschurren in einer schräg abwärts
führenden Anordnung in den Bereich des Förderschachtes
geführt. Dort trifft das Schüttgut auf die sich
senkrecht nach oben bewegenden Mitnehmerleisten, wobei
die Bewegung des Schüttgutes gebremst wird, so daß es
zu einer erheblichen Behinderung der Füllung des
Bandförderers im Förderschacht kommt. Dies hat zur
Folge, daß die Geschwindigkeit des Bandförderers
niedrig gehalten werden muß. Um die gleiche Leistung zu
erzielen, müßte dieser Bandförderer größer und schwerer
ausgeführt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zum senkrechten Transport von Schüttgütern
zu schaffen, in der das Schüttgut ungehindert in die
Kammern eintreten kann und erst in der Mitte, wo die
beiden seitlichen Förderströme zusammentreffen, die
seitlich einwärts gerichtete Bewegung des Schüttgutes
gebremst und das Schüttgut nach oben beschleunigt wird.
Der Füllungsgrad der Vorrichtung wird erhöht, es kann
auch weniger förderwilliges Schüttgut gefördert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst,
wie es in den Patentansprüchen angegeben ist.
Vorteile bei der Verwendung des erfindungsgemäßen
Steilförderbandes liegen u. a. darin, daß der Druck des
Fördergutes gegen die Seitenwände des Förderschachtes
wesentlich geringer wird. Bei feststehenden
Gleitwänden, sofern diese vorzusehen sind, wird deren
Verschleiß entsprechend verringert. Die beiden
mit laufenden Seitenbänder können für kleinere
Belastungen angelegt werden. Die Gefahr, daß Fördergut
an den vier Ecken der Fördersäule herausquillt, wird
erheblich verringert. Unter günstigen Umständen ist es
sogar möglich, auf die beiden Seitenwände oder
Seitenbänder ganz zu verzichten.
Ein weiterer Vorteil bei Verwendung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das
Fördergut beim Verlassen des senkrecht- oder
steilfördernden Bereichs des Bandförderers zentriert
übergeben wird. Der Schwerpunkt des Förderstroms liegt
mittig und der größere Anteil des Förderquerschnitts
fließt in der Mitte des weiterführenden Stetigförderers
ab.
Sehr wesentlich ist dies, wenn das Fördergut nicht
durch eine Rutsche oder dgl. dem nächsten
Stetigförderer übergeben wird, sondern wenn das
Deckband des Senkrechtförderers selbst als
weiterfördernder Stetigförderer verwendet wird. Diese
Anordnung erfordert einen flach-rechteckigen
Förderquerschnitt, damit das Deckband für seine
Funktion als weiterfördernder Stetigförderer breit
genug ist, um den volumetrischen Förderstrom aufnehmen
zu können. Durch diese vorteilhafte Anordnung, bei der
eine Fördergut-Übergabe entfällt, können das
Konstruktionsgewicht und damit die Investitionskosten
der Gesamtanlage gesenkt werden.
Bei der Umlenkung der trapezförmigen Mitnehmerleisten
im oberen und unteren Ende des Senkrecht- oder
Steilbandförderers erfahren die vom Traggurt entfernten
äußeren Teile der Mitnehmerleisten kurzzeitig große
Beschleunigungen und Verzögerungen, da sie sich während
der Umleitung mit einer im Verhältnis R/r größeren
Geschwindigkeit bewegen, als im senkrechten
geradlinigen Bewegungsverlauf. Dieser Vorgang begrenzt
die Fördergeschwindigkeit des senkrecht- oder
steilfördernden Bandförderers und evtl. eines damit
vereinigten weiterfördernden Stetigförderers. Um diesen
Vorgang der Begrenzung der Fördergeschwindigkeit zu
verringern, ist es erforderlich, die obere und untere
Umlenktrommel groß und die Höhe H des
Förderquerschnitts klein zu halten. Dies ist bei einem
flach-rechteckigen Förderquerschnitt der Fall.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
an Hand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den senkrecht oder
steilfördernden Bandförderer mit den schräg
angeordneten Mitnehmerleisten, die als
trapezförmige, einseitig offene Tröge mit
gekrümmter Rückwand ausgeführt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht des senkrecht oder
steilfördernden Bandförderers mit zwei
seitlichen, unter einem Winkel β, geneigten
Einlaufschurren,
Fig. 3 das Vektordiagramm zur Festlegung des
optimalen Neigungswinkels α, das sich aus
der Zuführgeschwindigkeit Vz des Schüttgutes
und VH der Bandgeschwindigkeit ergibt und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der
Mitnehmerleiste.
Die gesamte Anlage besteht aus dem senkrecht- oder
steilfördernden Bandförderer (2) der oberen (4) und
unteren Umlenktrommeln (6) sowie dem Deckband (7) für
den Weitertransport des Schüttgutes (10) in
horizontaler Richtung. Von dem Deckband (7) sind die
äußere (8) und innere Umlenktrommel (9) im Bereich der
Materialaufnahme dargestellt.
Die Mitnehmerleisten (1) sind mit dem Förderband (2) so
zu verbinden, daß sie sich im senkrechten Teil des
senkrecht- oder steilfördernden Bandförderers gegen das
Förderband (2) abstützen, während sie beim Umlauf um
die Umlenktrommeln (4) die kreisförmige Biegung des
Förderbandes (2) nicht behindern dürfen. Jede
Mitnehmerleiste (1) hat eine am Förderband (2)
anliegende gewölbte Rückwand (3), die - in
Aufwärtsförderrichtung gesehen - oben mit dem
Förderband (2) fest verbunden ist.
Die Rückwand (3) der Mitnehmerleiste (1) kann mit dem
Förderband (2) durch ein Scharnier (5) verbunden sein.
Dieses Scharnier (5) ist mit der einen Scharnierplatte
am oberen Bereich (3a) der Rückwand und mit der anderen
Scharnierplatte am Förderband (2) angeordnet.
Anstelle einer gewölbten Rückwand (3) kann diese
Rückwand (3) aus einem biegeweichen Material, wie z. B.
einem armierten Gummigurt, gefertigt werden. Auch die
Mitnehmerleisten (1) können aus einem gummiartigen
Material gefertigt und mit der Rückwand (3) fest
verbunden werden, z. B. durch Vulkanisieren. Diese Form
der Verbindung wird durch die Konzeption der
Mitnehmerleiste (1) (trapezförmig, große Breite (B) und
geringe Höhe (H)) begünstigt.
Die seitlichen Kanten (11) der Mitnehmerleisten (1)
werden erfindungsgemäß mit einem Verschleißschutz
versehen. Dies kann geschehen durch Aufbringen von
Leisten aus hartem Stahl oder dergleichen.
Der obere Bereich der Einlaufschurren (12) unmittelbar
vor der Schüttgutübergabe in den Bereich der
Mitnehmerleisten (1) bildet mit dem darüberliegenden
Teil der Seitenwandung (13) eine Einheit (14), die
derart nachgiebig gelagert ist, daß im Falle, daß sich
Fördergutteile zwischen diese Einheit (14) und den
Mitnehmerleisten (1) verklemmen, sich diese nachgiebig
gelagerte Einheit nach außen bewegt und die
Seitenwandung (13) bzw. der zu dieser Einheit gehörende
Teil der Seitenwandung eine Schräge bildet, die die
Fördergutteile in den Bandförderer hineindrückt.
Claims (6)
1. Bandförderer für die senkrechte oder steile
Förderung von Schüttgut mit einem Förderband und
einem Deckband als Hauptförderbänder, die sich im
Schüttgutaufgabeabschnitt ausschließlich senkrecht
oder steil erstrecken, die als seitenlose
Flachgurte ausgebildet sind, mit gleicher
Geschwindigkeit gegenläufig umlaufen und von denen
das Förderband mit Mitnehmerleisten versehen ist,
ferner ausgerüstet mit zwei endlose
Seitenteilabschnitte bildenden Flachgurten sowie
einer oder zwei relativ zu den Hauptförderbändern
höhenunbeweglich an der
Förderband-Tragkonstruktion befestigten
Seitenwandungen mit einseitig angeordneter Öffnung
bzw. beidseitigen Öffnungen zum seitlichen
Einfüllen des Schüttguts über Einlaufschurren in
den gebildeten Förderschacht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Bereich der Einlaufschurren (12)
unmittelbar vor der Schüttgutübergabe in den
Bereich der Mitnehmerleisten (1) mit dem
darüberliegenden Teil der Seitenwandung (13) eine
Einheit (14) bildet, die nachgiebig federnd
gelagert ist und daß die Mitnehmerleisten (1) als
trapezförmige, einseitig offene Tröge ausgeführt
sind.
2. Bandförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der seitliche Neigungswinkel α der
Mitnehmerleisten (1) steiler oder gleich dem der
Resultierenden aus dem Vektor der
Zuführgeschwindigkeit Vz des Förderguts und dem
Vektor der negativen Geschwindigkeit -VH des
Förderbandes (2) ist.
3. Bandförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Mitnehmerleiste (1) an der dem Förderband
(2) zugewandten Seite mit einer Wand (3)
abgeschlossen ist, die derart gekrümmt ausgeführt
ist, daß sie sich dem Förderband (2) anpaßt, wenn
dieses über die obere (4) und die untere
Umlenktrommel (6) läuft.
4. Bandförderer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Wand (3) der Mitnehmerleiste
(1), in Förderrichtung gesehen, im oberen Bereich
(3a) flexibel und mit dem Förderband (2) lösbar
verbunden ist, ansonsten jedoch lose am Förderband
(2) anliegt und dieser Wandbereich (3b) der
Mitnehmerleiste (1) dem Radius der Umlenktrommeln
(4, 6) des Förderbandes (2) angepaßt ist.
5. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich (3a) der Mitnehmerleiste (1)
mindestens ein Scharnier (5) angeordnet ist, das
mit einer Scharnierplatte an der Wand (3) der
Mitnehmerleiste (1) und mit der anderen
Scharnierplatte am Förderband (2) befestigt ist,
daß der übrige Bereich der Wand (3) lose am
Förderband (2) anliegt und dieser Wandbereich (3b)
dem Radius der Umlenktrommeln (4, 6) des
Förderbandes (2) angepaßt ist.
6. Bandförderer nach Anspruch 1 und mindestens einem
der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Kanten (11) der
Mitnehmerleisten (1) mit einem Verschleißschutz
versehen sind.
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