DE3405659A1 - Wellkantgurtfoerderer mit schmutzrueckfuehrung - Google Patents

Wellkantgurtfoerderer mit schmutzrueckfuehrung

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DE3405659A1
DE3405659A1 DE19843405659 DE3405659A DE3405659A1 DE 3405659 A1 DE3405659 A1 DE 3405659A1 DE 19843405659 DE19843405659 DE 19843405659 DE 3405659 A DE3405659 A DE 3405659A DE 3405659 A1 DE3405659 A1 DE 3405659A1
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Reinhold Dipl.-Ing.(FH) 8487 Pressath Schneider
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IEM FOERDERTECHNIK GmbH
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IEM FOERDERTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/26Cleaning devices for gathering residue after cleaning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • "Wellkantgurtförderer mit Schmutzrückführung"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wellkantgurtförderer, insbesondere Steilförderer, mit einem Gehäuse und einer Schmutzsammel- und -rückführeinrichtung.
  • Ein erhebliches Problem bei derartigen Wellkantgurtförderern ist die Reinigung der Gurtbänder und insbesondere die Rückführung der Schmutzreste, die nach dem Abwurf noch am Gurt und insbesondere den Wellenkanten hängen. Dazu bietet sich als einfachste Möglichkeit das Sammeln dieser Reste im Gehäuse selbst an, das dann periodisch gereinigt werden muß. Dieses Verfahren ist zwar vom Bauaufwand her sehr einfach, jedoch aufwendig wegen der ständig notwendigen Entfernung des Schmutzes aus dem Gehäuseunterteil.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden ist auch bereits vorgeschlagen worden, unter dem Wellkantgurtband ein mit dessen Antriebsvorrichtung verbundenes Schmutzsammelband vorzusehen, welches den herabfallenden Schmutz unter Umlenkung über die vordere Umlenkstelle auf das Obertrum wieder ablagert. Diese Konstruktion ist jedoch konstruktiv recht aufwendig und benötigt auch viel Platz unter dem Wellkantgurtband. Darüber hinaus besteht die Schwierigkeit, daß der Schmutzanteil, der bereits kurz nach der Abwurfstelle vom rücklaufenden, im wesentlichen vertikalen Abschnitt des Gurtes herunterfällt, nicht mit erfasst wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Well- kantgurtförderer mit einer verbesserten Schmutzsammel- und -rückführeinrichtung auszustatten, die es sowohl ermöglicht sämtliche Schmutzreste zu erfassen und darüber hinaus bei einfachem Aufbau einen wartungsfreien Betrieb gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Bereich eines steilen, im wesentlichen vertikalen Abschnitts des Gurtes ein Einlauftrichter angeordnet ist, der die herunterfallenden Schmutzreste zwischen die Wellenkanten zur Mitnahme durch die Mitnehmerstollen einbringt.
  • Diese erfindungsgemäße unmittelbare Ausnutzung des Bandes mit den Mitnehmerstollen selbst auch zur Beseitigung der herunterfallenden Schmutzreste läßt sich in zwei verschiedenen Varianten realisieren, die darüber hinaus miteinander kombiniert werden können. Bei der ersten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist ein derartiger Einlauftrichter im Bereich des aufsteigenden Strangs des Gurtes angeordnet, dem über ein oder mehrere Schrägbleche wenigstens ein Teil der herunterfallenden Schmutzreste zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform werden somit die abfallenden Schmutzteile, zumindest teilsweise, in den aufsteigenden Strang hinein und damit mit dem normalen Materialtransport nach oben zur Abwurfstelle befördert.
  • Bei der zweiten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist der Einlauftrichter im Bereich des Rücklaufabschnitts des Gurtes angeordnet, um die Schmutzreste zwischen die Wellkanten auf ein den freien Kanten der Mitnehmerstollen eng benachbartes Kratzblech zu befördern, das sich längs des unteren Rücklaufstrangs des Gurts und zumindest teilweise über die Umlenkstation zum Aufgabeabschnitt erstreckt. Bei dieser Anordnung erfolgt durch den Einlauftrichter wiederum in entsprechender Weise wie bei der anderen Variante das Sammeln des herabfallenden Gutes zwischen die Wellkanten des Gurts, damit die Mitnehmerstollen für den Abtransport der abfallenden Schmutzreste gleich mit sorgen können. Diese Variante, die durch das Kratzblech und die Umlenkung bis zum Aufnahmeabschnitt etwas komplizierter ist als die erste Variante, hat jedoch den Vorteil, daß sie die Schmutzreste gerade im Bereich des rücklaufenden Strangs quantitativ erfassen kann. Eine Umlenkung aller dieser im Rücklaufabschnitt anfallenden Schmutzreste durch ein Schrägblech, so daß sie in einen dem aufsteigenden Strang zugeordneten Einlauftrichter gelangen, um unmittelbar wieder mit ausgefördert werden zu können, scheitert in der Praxis meistens.
  • Deshalb hat es sich auch als besonders wirkungsvoll erwiesen, einen derartigen Wellkantgurtförderer mit zwei Einlauftrichtern für den aufsteigenden und den rücklaufenden Steilabschnitt des Gurts zu versehen, wobei die Schmutzreste so weit als möglich dem aufsteigenden Strang und dessen Mitnehmerstollen zugeführt werden, während diejenigen Schmutzteile, für die eine solche Umlenkung zu aufwendig würde, über das Kratzblech ausgefördert werden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Einlauftrichter - sowohl das Kratzblech, als auch der Einlauftrichter lassen sich bevorzugt unmittelbar durch entsprechende Ausformung des Gehäuses selbst bilden und brauchen also keine separaten zusätzlichen Bauteile zu sein - wird der längs des vertikalen Rücklaufabschnitts herunterrieselnde Schmutz gesammelt und zwischen die Wellkanten eingebracht, so daß die Mitnehmerstollen nach Art von Schabern den zwischen den Wellkanten konzentrierten Schmutz längs des Kratzbleches mitnehmen können, bis er dann wieder auf das Obertrum des Gurtförderers gelangt, wo er erneut zur Auswurfstelle mitgenommen wird. Je nach den Gegebenheiten, insbesondere dem Einsatzzweck eines solchen Gurtförderers, kann dabei vorgesehen sein, daß das Kratzblech einen gewissen Abstand von den Kanten der Mitnehmerstollen aufweist, oder aber daß diese Kanten auch schleifend am Kratzblech anliegen.
  • In Weiterbildung der Erfindung soll eine zusätzliche Umlenkeinrichtung zum Einleiten der zwischen den Gurtsträngen herabfallenden Schmutzreste in den Einlauftrichter vorgesehen sein. In diesem Bereich fällt zwar normalerweise weniger Schmutz an, doch ist der Anteil besonders störend, da er bislang überhaupt nicht herausgefördert wurde und immer wieder Anlaß für Verstopfungen und Arbeitsausfälle war.
  • Diese Umlenkeinrichtung kann in Ausgestaltung der Erfindung ein Dachkantprallblech umfassen, das zwischen den auf- und absteigenden Gurtsträngen liegend die Schmutzreste zu den beiden Seiten hin in die Gehäusebereiche seitlich neben den Gurtsträngen befördert, wo sie auf zum Einlauftrichter geneigte Schrägbleche fallen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel, sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wellkantgurt-Steilförderers teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Stirnansicht des Förderers nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Teilansicht eines abgewandelten Welikantgurt-Steilförderers gemäß Fig. 1 mit einem zusätzlichen Einlauftrichter für den aufsteigenden Strang, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht einer dritten Ausführungsform mit geänderter Schrägblechzuführung der Schmutzreste für den dem aufsteigenden Gurtstrang zugeordneten Einlauftrichter und Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Stirnansicht des Förderers gemäß Fig. 5.
  • In Fig. 1 erkennt man im wesentlichen den unteren Abschnitt des Wellkantgurtförderers mit der Aufgabestation 1, über die das zu födernde Gut auf das Obertrum 2 des Wellkantgurtes 3 aufgebracht wird. Der Gurt wird in einer Umlenkstation 4 im wesentlichen in eine vertikale Förderrichtung umgelenkt, an die sich eine in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte Auswurfstation anschließt, die im Bereich einer Umlenkvorrichtung liegt, nach der das Band wiederum vertikal als rücklaufendes Gurtband 3" nach unten läuft.
  • Nach einer abermaligen Umlenkung verläuft das Band flach geneigt oder auch waagrecht als unterer Rücklaufabschnitt 3"' , ehe es über die vordere Umlenkstation 5, die in Längsrichtung verstellbar als Spannstation dient, wieder unter die Aufgabestation 1 gelangt. Um die hinter der Abwurfstelle noch am Gurt 3 hängenden Schmutzreste, die im wesentlichen längs des vertikalen Rücklaufstrangs 3" herunterrieseln, zu sammeln und gleichzeitig automatisch wieder zur Abwurfstation zurückzubefördern, ist das Gehäuse 6, welches den Förderer mit Ausnahme des Bereichs der Aufgabestation 1 und der Abwurfstation nahezu vollständig umgibt, im Bereich der Umlenkung vom vertikalen Rücklaufstrang 3" und den unteren Rücklaufstrang 3"' so verformt, daß ein Einlauftrichter 7 gebildet ist. Zunächst sind dabei geneigte Seitenwände 8 vorgesehen, welche die seitlich neben den Wellkanten herunterfallenden Schmutzreste in den Bereich zwischen die Wellkanten 9 einleiten. Anschließend ist der Rückwandabschnitt 10 zum Gurtstrang 3" hin geneigt, so daß er im Bereich der Umlenkstelle allmählich in einen, den Kanten der Mitnehmerstollen 11 eng benachbarten, als Kratzblech fungierenden Abschnitt übergeht. Dieser als Kratzblech 12 dienende Abschnitt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach durch den verstärkten Boden des Gehäuses des Förderers gebildet ist, jedoch selbstverständlich auch ein gesondertes, darin eingebautes Kratzblech sein könnte, ermöglicht in Verbindung mit den eng benachbarten Kanten der Mitnehmerstollen, die gegebenenfalls auch schleifend auf dem Kratzblech 12 aufliegen können, eine vollständige Rückführung des durch den Einlauftrichter 7 zwischen die Wellkanten 9 konzentrierten Schmutzes, so daß er letztendlich über das Obertrum 2 um den aufsteigenden Förderstrang 3' wieder zur Abwurfstelle transportiert wird.
  • Zur Herausführung und zum automatischen Abtransport auch derjenigen Schmutzreste, die zwischen den Gurtbändern, d.h.
  • zwischen dem aufsteigenden Förderabschnitt 3' und dem rückkehrenden Förderstrang 3" anfallen, ist ein Dachkantprallblech 13 vorgesehen, welches den Raum zwischen den Gurtsträngen 3', 3" ausfüllt und die herabri esel nden Schmutzreste in die Gehäusebereiche 15 seitlich neben den Gurtsträngen 3', 3" ablenkt, wo sie auf Schrägbleche 14 herunterfallen, die zum Einlauftrichter 7 hin geneigt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung, die außer dem sowieso benötigten Gehäuse, das nur etwas umgeformt ist, lediglich einige wenige einfache ebene Bleche erfordert, ergibt sich die Möglichkeit eines vollständigen und automatischen Abtransports der Schmutzreste. Neben dem extrem einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Schmutzsammel- und -rückführeinrichtung ist auch die Betriebsweise außerordentlich robust, so daß Störungen und Stockungen aufgrund der Schmutzrückführung praktisch ausgeschlossen werden können. In Fig. 3 ist angedeutet, daß das eigentliche Kratzblech 12 ein auf den Boden des Gehäuses aufgelegtes gesondertes Blech sein kann, welches gegebenenfalls von Zeit zu Zeit ausgewechselt wird, um Beschädigungen - insbesondere infolge eines erhöhten Abriebs auf dem Gehäuseboden selbst -zu vermeiden. In dieser Fig. 3 erkennt man im übrigen auch, daß ähnlich wie im Bereich des Einlauftrichters 7, auch auf der Unterseite des Gurtes der Gehäusebogen eingezogen und so ausgestaltet ist, daß neben Schrägabschnitten 16 im wesentlichen ein der Breite zwischen den Wellkanten 9 entsprechender Abschnitt vorgesehen ist, damit nicht seitlich daneben Stellen entstehen, in denen eine Rückförderung der Schmutzreste nicht stattfindet.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß auch dem aufsteigenden Strang 3' des Gurts 3 ein Einlauftrichter 7a zugeordnet ist, der im wesentlichen in gleicher Weise aufgebaut ist wie der Einlauftrichter 7 für den Rücklaufabschnitt 3" des Gurts 3. Es erfolgt also zunächst wiederum durch geneigte Seitenwände 8a eine Konzentrierung der herabfallenden Schmutzteile zwischen die Wellkanten 9 des Gurts und anschließend durch den zum Gurt hin geneigten Wandungsabschnitt 10a ein Einbringen der Schmutzreste in die durch die Mitnehmerstollen 11 gebildeten Kammern. Durch Vorsehen dieses zusätzlichen Einlauftrichters 7a sind die Schrägfläche 14a nicht mehr durchgehend gerade ausgebildet, sondern als Dachkantbleche, so daß ein Teil des seitlich herunterfallenden Schmutzes dem Einlauftrichter 7a und der andere Teil dem Einlauftrichter 7 zugeführt wird. Bei der in Fig. 5 und 6 angedeuteten Abwandlung sind die Leitbleche 14b für die seitlich herunterfallenden Schmutzreste umgekehrt geneigt wie in Fig. 1, d.h.
  • es wird sämtlicher seitlich herunterfallender Schmutz, sowie auch der Schmutz zwischen den Strängen 3' und 3" dem Einlauftrichter 7a für den aufsteigenden Strang 3' zugeführt. Der Einlauftrichter 7 des Rücklaufabschnitts 3k des Gurts 3 erfasst nur den Schmutzanteil, der unmittelbar längs der Breite des Gurts in diesem Bereich anfällt und nicht sinnvoll und vor allem nicht vollständig durch Umlenkbleche zum vorderen Einlauftrichter 7a umgelenkt werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Wellkantgurtförderer, insbesondere Steilförderer, mit einem Gehäuse und einer Schmutzsammel- und -rückführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines steilen, im wesentlichen vertikalen Abschnitts (3', 3") des Gurts (3) ein Einlauftrichter angeordnet ist, der die herunterfallenden Schmutzreste zwischen die Wellkanten zur Mitnahme durch die Mitnehmerstollen einbringt.
  2. 2. Wellkantgurtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlauftrichter im Bereich des aufsteigenden Strangs (3') des Gurts (3) angeordnet ist, dem über ein oder mehrere Schrägbleche wenigstens ein Teil der herunterfallenden Schmutzreste zugeführt wird.
  3. 3. Wellkantgurtförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlauftrichter im Bereich des Rücklaufabschnitts (3") des Gurts (3) angeordnet ist, um die Schmutzreste zwischen die Wellkanten (9) auf ein den freien Kanten der Mitnehmerstollen (11) eng benachbartes Kratzblech (12) zu befördern, das sich längs des unteren Rücklaufstrangs (3"' ) des Gurts (3) und zumindest teilweise über die Umlenkstation (5) zum Aufgabeabschnitt (2) erstreckt.
  4. 4. Wellkantgurtförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstollen (11) dem Kratzblech (12) gleitend anliegen.
  5. 5. Wellkantgurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzblech (12) und/ oder der Einlauftrichter (7) unmittelbar durch entsprechende Ausformung des Gehäuses (6) gebildet sind.
  6. 6. Wellkantgurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Umlenkeinrichtung (13, 14) zum Einleiten der zwischen den Gurtsträngen (3', 3") herabfallenden Schmutzreste in den Einlauftrichter (7).
  7. 7. Wellkantgurtförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung ein Dachkantprallblech (13) umfasst, das die Schmutzreste in die Gehäusebereiche (15) seitlich neben den Gurtsträngen (3', 3") auf zum Einlauftrichter (7) geneigte Schrägbleche (14) umleitet.
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