DE19727373A1 - Einrichtung zum Transportieren von im wesentlichen schüttförmigen Gütern, insbesondere Plattenband - Google Patents
Einrichtung zum Transportieren von im wesentlichen schüttförmigen Gütern, insbesondere PlattenbandInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/78—Troughs having discharge openings and closures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren von
im wesentlichen schüttförmigen Gütern, insbesondere Plattenband
förderer, die ein, insbesondere aus plattenförmigen Elementen
gebildetes, im Bereich von Umkehren umlenkbares, ein Ober- sowie
ein Untertrum bildendes antreibbares Band und einen unterhalb
desselben angeordneten Boden mit Fördermitteln beinhaltet.
Bei Stahlgliederförderern, insbesondere Plattenbändern, die dem
Transport von Massengütern, beispielsweise primären und sekundä
ren Rohstoffen dienen, zählt es zum allgemeinen Stand der Tech
nik, daß das Rieselgut, welches entweder der Banddecke anhaftet
und abfällt, oder zwischen den einzelnen Bandschuppen oder Band
platten hindurchfällt, meist mittels eines Kratzförderers oder
eines Gurtförderers an seinen Bestimmungsort transportiert wird.
Die Rieselgutförderer sind meist direkt oder über Verbindungs
wände unterhalb des Plattenbandes angeordnet, so daß sie entwe
der parallel oder in einem Winkel zum Hauptförderer, jedenfalls
aber in die gleiche Transportrichtung fördern.
Es sind auch Plattenbänder bekannt, die das Rieselgut mit ihrem
Untertrum auf einem Kratzerboden zur Umkehre transportieren, von
wo es von einem anderen Förderaggregat abtransportiert wird.
Die Nachteile dieser Bauweisen sind darin begründet, daß der
Raum unter dem Plattenband meist gänzlich verbaut ist, wodurch
Wartungsarbeiten am Plattenband erschwert werden. Diese Bauweise
ist aufwendig und kostenintensiv.
Aufgabe des Erfindungsgegenstandes ist es daher, die Nachteile
des vorab aufgezeigten Standes der Technik zu überwinden und die
im gattungsbildenden Teil des ersten Patentanspruchs beschriebe
ne Einrichtung dahingehend weiterzubilden, daß Rieselgut im Be
reich des Untertrums problemlos ausgetragen und seinem eigentli
chen Bestimmungsort zugeführt werden kann, wobei die Zugänglich
keit zum Plattenband und insbesondere die Wartungsmöglichkeiten
des nachgeschalteten Brechers verbessert werden sollen.
Diese Aufgabe wird gemäß Kennzeichen des ersten Patentanspruchs
dadurch gelöst, daß der Boden im Bereich der in Transportrich
tung nächstgelegenen Umkehre zumindest teilweise mit einer Öff
nung versehen ist, durch welche Rieselgut dem im wesentlichen
quer zur Transportrichtung des Untertrums angeordneten Förderor
gan aufgebbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Nachteile des Standes der Technik werden nun dadurch über
wunden, daß auf einen herkömmlichen, an die Baulänge des Plat
tenbandes angepaßten separaten Rieselgutförderer verzichtet wer
den kann. Statt dessen wird das Rieselgut - wie bekannt - vom
Untertrum des Plattenbandes über einen zweckentsprechend ausge
bildeten Boden, der gleichzeitig das Plattenband nach unten hin
abstützt, in Richtung der Umkehre gefördert. Unterhalb der Um
kehre ist, sich lediglich über die Breite des Plattenbandes er
streckend, ein Förderorgan, vorzugsweise eine Förderschnecke
vorgesehen, die das Rieselgut dem Abzugsförderaggregat zuführt.
Auf diese Weise wird der großflächige Anfall des Rieselgutes im
Plattenband sehr stark konzentriert und kann so mit kleinen För
deraggregaten an den Ort seiner Bestimmung gebracht werden. Ein
weiterer Vorteil ergibt sich durch die Möglichkeit, die Rück
laufrollen, die das Untertrum stützen, wegfallen zu lassen, da
ihre Funktion nun der Boden, respektive der jeweils damit zusam
menwirkende Steg übernehmen kann.
Bei der Förderschnecke handelt es sich um eine solche mit mitti
gem Bodenaustrag, deren Schneckenbaum gegenläufige Halbschnecken
aufweist, so daß ein Materialtransport zum mittigen Austrag hin
stattfindet. Damit ist der Vorteil verbunden, daß das abzutrans
portierende Material in konzentrierter Form auf das unterhalb
der Förderschnecke angeordnete Abzugsförderaggregat übergeben
werden kann.
Alternativ kann statt der Förderschnecke ein Kratzförderer oder
ein Förderband zweckmäßig sein bestehend aus zwei von außen zur
Mitte des Untertrums hin transportierenden Einzelbauteilen. Die
Vorteile sind analog zur Förderschnecke mit mittigem Boden
austrag anzusehen.
Damit das vom Öffnungsbereich des Bodens in Richtung der Förder
schnecke bzw. des Kratzförderers oder Förderbandes heraustreten
de Schüttgut nicht zu einer Überschüttung desselben führt, ist
vorteilhafterweise zwischen der Öffnung des Bodens und der För
derschnecke bzw. dem Kratzförderer oder dem Förderband ein
Trichter angeordnet, der das aus der Öffnung heraustretende Ma
terial in konzentrierter Form auf die Förderschnecke bzw. den
Kratzförderer oder das Förderband aufgibt.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß wird das Rieselgut
vom Förderorgan einem nachgeschalteten Abförderer aufgegeben,
der dasselbe seiner weiteren Bestimmung zuführt.
Vorzugsweise erfolgt der weiterführende Transport des Rieselgu
tes vom Förderorgan zum eigentlichen Bestimmungsort über diesem
nachgeschaltete Förderaggregate, beispielsweise in Form von
Kratzförderern, Bändern oder dergleichen, die jedoch in verhält
nismäßig kleinen Abmessungen ausgebildet sein können, da das
Rieselgut in konzentrierter Form auf dieselben aufgegeben wird.
Wird der Bestimmungsort beispielsweise durch einen Brecher ge
bildet, so kann das Rieselgut über das nachgeschaltete Förderag
gregat unmittelbar dem Mengenstrom einer mit dem Plattenband zu
sammenarbeitenden Hauptanlage aufgegeben werden, z. B. bei einer
Zerkleinerungsanlage dem sogenannten Brecherabzugsband.
Der Boden im Bereich des Untertrums ist als Stützboden, insbe
sondere jedoch als Kratzboden ausgebildet, so daß im Bereich des
Obertrums zumindest partiell vorgesehene Kratzmitnehmer im An
schluß an die Umlenkung in Wirkverbindung mit dem Boden treten
und dort vorhandenes Schüttgut in Richtung der Umkehre austragen
können. Durch diese Maßnahme kann eine gute Reinigung des Bodens
realisiert werden.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze einer Zerkleinerungsanlage
mit zugehörigem Plattenband;
Fig. 2 Schnitt durch das Plattenband.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht als Prinzipskizze eine Zer
kleinerungsanlage 1, bestehend aus einem Aufsetzkasten 2, einem
Brecher 3 sowie einer Brecherauslaufschurre 4. Unterhalb der
Brecherauslaufschurre 4 ist ein sogenanntes Brecherabzugsband 5
vorgesehen. Der Aufsetzkasten 2 wird über ein Plattenband 6 mit
im wesentlichen schüttförmigem Gut befüllt, das wiederum über
einen Aufgabebunker 7 dem Obertrum 8 des Plattenbandes 6 zuge
führt wird. Das Plattenband 6 beinhaltet eine Vielzahl voneinan
der beabstandeter Platten 9, die im Bereich der jeweiligen Um
kehre 10 bzw. 11 in ihrer Transportrichtung umlenkbar sind. Die
Platten 9 sind in dieser vereinfachten Skizze lediglich im Be
reich des Untertrums 12 angedeutet. Ferner angedeutet ist das
Antriebsorgan 13 in Form von umlaufenden Ketten.
Bei der Aufgabe des schüttförmigen Gutes über den Bunker 7 auf
das Obertrum 8 sowie beim Transport desselben in Richtung des
Aufsetzkastens 2 rieseln Schüttgutanteile vom Obertrum 8 durch
die beabstandete Platte 9 in Richtung des Untertrums 12. Die
hier angedeuteten Schüttgutanteile sind mit den Bezugszeichen 14
versehen und liegen oberhalb des Untertrums 12 auf den dort vor
gesehenen Platten 9 auf. Infolge der gewählten Transportrichtung
werden diese Schüttgutanteile 14 in Richtung der zugehörigen Um
kehre 11 transportiert. Unterhalb des Untertrums 12 ist ein hier
nur angedeuteter Boden 15 vorgesehen, auf welchem ebenfalls
Schüttgutanteile zu liegen kommen, die wiederum durch die beab
standeten Platten 9 des Untertrums 12 hindurchgefallen sind. Wie
dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, werden diese
Schüttgutanteile durch eine Kratzereinrichtung in Richtung der
zugehörigen Umkehre 11 ausgetragen und zusammen mit den Schütt
gutanteilen 14 auf dem Untertrum 12 einem gemeinsamen Trichter
16 aufgegeben, der Aufgabeorgan für eine von beiden Seiten zur
Mitte transportierende Trogförderschnecke 17 mit hier nicht wei
ter dargestelltem bodenseitigen Mittenaustrag ist. Die Trogför
derschnecke 17 ist quer zur Transportrichtung des Plattenbandes
6, insbesondere des Untertrums 12 angeordnet, erstreckt sich im
wesentlichen über die Breite des Plattenbandes 6 und gibt das
ihr aufgegebene Rieselgut einem nachgeschalteten, beispielsweise
als Einfachstrang-Kratzerkette ausgebildeten Abzugsförderaggre
gat 18 auf, das es über eine Übergabeschurre 19 auf das Abzugs
band 5 der Zerkleinerungsanlage 1 aufgibt. Der Boden 15 unter
halb des Untertrums 12 ist im Bereich der zugehörigen Umkehre 11
mit einer lediglich angedeuteten Öffnung 15' versehen, durch
welche das Rieselgut vom Boden 15 in den Trichter 16 eintreten
kann.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Plattenband 6. Erkenn
bar sind die Bunkerseitenwände 20, 21, das Obertrum 8, das Un
tertrum 12, der Boden 15 sowie die in vorgegebenem Abstand auf
den einzelnen Platten 9 angeordneten Kratzmitnehmer 22. Ferner
erkennbar sind die beiden Antriebsorgane 13 für die Platten 9
des Plattenbandes 6. Im Untertrum 12 dienen die Kratzmitnehmer
22 als Transportelemente für hier sich ansammelndes Schüttgut.
Normalerweise wären auch im Bereich des Untertrums 12 analog zum
Obertrum 8 Laufrollen 23, 24 notwendig, wobei diese beim Erfin
dungsgegenstand entfallen können, da sich die Antriebsorgane 13
unmittelbar über die Stege 25, 26 auf dem Boden 15 abstützen.
Die Funktion der Rollen 23, 24 übernimmt somit der Boden 15.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Transportieren von im wesentlichen schütt
förmigen Gütern, insbesondere Plattenbandförderer (6), die ein,
insbesondere aus plattenförmigen Elementen (9) gebildetes, im
Bereich von Umkehren (10, 11) umlenkbares, ein Ober- (8) sowie
ein Untertrum (12) bildendes antreibbares Band und einen unter
halb desselben angeordneten Boden mit Fördermitteln beinhaltet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (15) im Bereich der in Transportrichtung nächstge
legenen Umkehre (11) zumindest teilweise mit einer Öffnung (15')
versehen ist, durch welche Rieselgut (14) dem im wesentlichen
quer zur Transportrichtung des Untertrums (12) angeordneten För
derorgan (17) aufgebbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß das Förderorgan (17) ein Kratzförderer oder ein Förderband
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderorgan (17) eine Förderschnecke ist, die sich im
wesentlichen über die Breite der Einrichtung, insbesondere des
Plattenbandes (6) erstreckt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Förderschnecke (17) um eine solche mit zwei
gegenläufigen Halbschnecken handelt, dergestalt, daß ein Mate
rialtransport zum mittigen Austrag hin stattfindet.
5. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kratzförderer bzw. das Förderband aus zwei von außen zur
Mitte des Untertrums (12) hin transportierenden Einzelbauteilen
gebildet ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Öffnung (15') des Bodens (15) und dem Förderor
gan (17) ein Trichter (16) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderorgan (17) Rieselgut (14) einem nachgeschalteten
Abzugsförderaggregat (18) aufgibt, der dieselben ihrer weiteren
Bestimmung zuführt.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (15) als Stützboden für das Untertrum (12) vorge
sehen ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band, insbesondere Teile der Platten (9), mit Kratzele
mente (22) bildenden Bauteilen versehen ist, die auf dem Boden
(15) vorhandene Schüttgutanteile in Richtung der im Boden (15)
vorhandenen Öffnung (15') transportieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127373 DE19727373A1 (de) | 1997-06-27 | 1997-06-27 | Einrichtung zum Transportieren von im wesentlichen schüttförmigen Gütern, insbesondere Plattenband |
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DE1997127373 DE19727373A1 (de) | 1997-06-27 | 1997-06-27 | Einrichtung zum Transportieren von im wesentlichen schüttförmigen Gütern, insbesondere Plattenband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727373A1 true DE19727373A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7833843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997127373 Withdrawn DE19727373A1 (de) | 1997-06-27 | 1997-06-27 | Einrichtung zum Transportieren von im wesentlichen schüttförmigen Gütern, insbesondere Plattenband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19727373A1 (de) |
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CN107973141B (zh) * | 2017-09-29 | 2023-05-30 | 上海市政工程设计研究总院(集团)有限公司 | 一种用于半干污泥存储仓出仓的方法 |
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