DE3736582C2 - - Google Patents

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DE3736582C2
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Germany
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transport channel
transport
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toner
channel
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DE3736582A
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DE3736582A1 (de
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Issey Funabashi Chiba Jp Ichihara
Kenshi Kawasaki Kanagawa Jp Toshimitsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
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Publication date
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Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE3736582A1 publication Critical patent/DE3736582A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3736582C2 publication Critical patent/DE3736582C2/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0877Arrangements for metering and dispensing developer from a developer cartridge into the development unit
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S222/00Dispensing
    • Y10S222/01Xerography

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Toner-Abgabevorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 30 44 344 ist eine Entwicklungsvorrichtung für elektrofotografische Kopiergeräte bekannt, die eine Entwick­ lungsvorrichtung mit einer Misch- und Nachfülleinrichtung aufweist. Darin wird Trockenentwickler nach dem Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes und nach der Heranführung an einen entsprechenden Zwischenbildträger mit nachzufüllendem Toner vermischt und das so gebildete Gemisch erst nach gleichförmiger Durchmischung in den in der Entwicklungsvorrichtung befindlichen Trockenentwickler nachgefüllt, um eine schnelle und gleichmäßige Vermischung des nachgefüllten Toners mit dem in der Vorrichtung befindlichen Trockenentwickler zu erzielen. Die Misch- und Nachfülleinrichtung weist einen Schneckenförderer auf, in der der von der Trommel mittels einer Kratzplatte abgenommene Toner und neu zugeführter Toner vermischt werden. Unter dem Schnecken­ förderer ist eine mit Öffnungen versehene Trennwand angeordnet, durch die der vermischte Toner in den Teil des Gehäuses fällt, in dem ein Rührer angeordnet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Toner-Abgabevorrichtung für Kopiergeräte oder Drucker zu schaffen, mit der die Tonerteilchen einem Entwickler gleichmäßig zugeführt werden können, ohne daß es zu einer Klumpenbildung oder zu einem Verlegen von Toner- Zuführöffnungen kommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch den Tonerzuführteil eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teils von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbei­ spiel; und
Fig. 5-9 die Montagefolge für eine Toner­ abgabevorrichtung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen zwei Enden eines Transport­ kanals 311, die von zwei Seitenrahmen 211 und 212 beab­ standet sind und auf Halterungen 411 und 412 aufliegen. Diese Halterungen sind umgekehrte U-Profile, die an einer Abdeck­ platte 40 in der Art angebracht sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, d. h. der Transportkanal 311 ist so aufgehängt, daß er senkrecht mit leichtem seitlichen Spiel auf und ab bewegt werden kann. Die Spindeln 33 a und 33 b einer Transportschnecke 33 sind in Lagern in den Seitenrahmen 211 und 212 gelagert. Dabei ist ein Spalt a zwischen dem Transportkanal 311 und der Transportschnecke 33 einge­ richtet, der dadurch konstant gehalten wird, daß letztere der Bewegung des Transportkanals 311 folgt. Gleichzeitig gleitet der obere Teil des Transportkanals 311 in senk­ rechter Richtung und wird dabei von Führungsteilen 42 geführt, die an der Abdeckplatte 40 angebracht sind. Die Richtung und die Bewegung des Transportkanals 311 lassen sich somit steuern. Auf diese Weise kann der Transportkanal 311 in Schwingungen versetzt werden, indem man die Entwick­ lungswalze 22 (Fig. 4) in Vibrationen versetzt und indem die Eigen­ schwingungen des Gerätes selbst wirksam werden. Indem man den Spalt a konstant hält, wird außerdem die Transport­ geschwindigkeit des Toners konstant gemacht und es ist eine gute Tonerzufuhr zum Entwickler 21 (Fig. 4) möglich.
Die Mündungen von Öffnungen 32 in dem Transportkanal 311 sind mit kleinen Löchern 321 versehen, die in einer dünnen Elastikplatte 50 mit einer Dicke von 20 bis 100 µm aus einer Kunstharzfolie wie Polyesterharz hergestellt sind. Die Kantenbereiche 50 a der Löcher 321 können sich frei bewegen und der Öffnungsdurchmesser W O wird im wesent­ lichen beibehalten. Auf diese Weise wird durch Vergrößerung des Durchmessers W 1 der Öffnungen 32 der Toner nicht an deren Innenwänden festgehalten. Gleichzeitig schwingen die freien Ränder 50 a der Löcher 321 in der Elastikplatte 50 zusammen mit den Eigenschwingungen des Gerätes.
Zunächst werden die Eigenschwingungen des Kopiergerätes als Schwingungsquelle für die freien Ränder 50 a der dünnen Elastikplatte 50 herangezogen. Gemäß Fig. 4 kann jedoch eine federnde Zunge 51 an einer Seite des Transportkanals 311 vorgesehen sein, die mit einem Vorsprung 52 auf dem Umfang der Agitationswalze 23 zusammenarbeitet, wenn der Vorsprung 52 unter der Zunge 51 durchläuft. Die bei der Berührung der Zunge 51 durch den Vorsprung 52 erzeugten Schwingungen beim Drehen der Agitationswalze 23 versetzen den Transport­ kanal 311 in Schwingungen. Schwingungen können aber auch auf andere Weise, beispielsweise durch Ultraschallwellen o.ä. erzeugt werden.
Im folgenden wird die Montage des Transportkanals 311 in dem Tonerzuführsystem 30 anhand der Fig. 5 bis 9 beschrieben. Zuerst wird die dünne Elastikplatte 50 mit der Anzahl kleiner Löcher 321 mit einer Aluminiumplatte 501 verbunden, die Öffnungen 32 mit größerem Durch­ messer als die kleinen Löcher 321 hat. Die Verbindung erfolgt durch zweiseitiges oder Doppelklebeband 53 gemäß Fig. 5. Die beiden Teile werden so miteinander verbunden, daß ihre Öffnungen gemäß Fig. 6 in bestimmter Ausrichtung zueinander stehen. Die verbundenen Platten werden dann preßgeformt, um den in Fig. 7 erkennbaren Transportkanal 311 zu ergeben. Damit keine versetzten Abschnitte in Rich­ tung der Dicke der dünnen Elastikplatte 50 und dem Doppel­ klebeband 53 innerhalb des Transportkanals 311 gebildet werden, d. h. damit die der Transportschnecke 33 zugewandte Seite glatt ist, erfolgt das Preßformen in der Weise,
daß Stufen 55 nur in der Außenform 54 b der Preßform gemäß Fig. 8 vorgesehen werden. Der auf diese Weise erhaltene Transportkanal 311 besitzt eine glatte Innenwand und kann somit den Toner glatt und ohne Störung seiner Bewegung transportieren. Die Tonerzuführung wird gemäß Fig. 9 dadurch fertiggestellt, daß der Transportkanal 311 zwischen Aufhängelemente 411 und 412 eingesetzt wird.

Claims (9)

1. Toner-Abgabevorrichtung für ein Kopiergerät oder einen Drucker, mit einem länglichen Transportkanal (311), der entlang seiner Länge mit Öffnungen (32) versehen ist; mit einer in dem Transportkanal (311) vorgesehenen Transport­ einrichtung (33) für den Transport von Tonerteilchen, die durch eine Einlaßöffnung (E) in den Transportkanal (311) fallen und durch die Öffnungen (32) austreten sollen; dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Trans­ portkanals (311) eine Elastikplatte (50) mit Löchern (321) angeordnet ist, die einen kleineren Querschnitt als die Öffnungen (32) in dem Transportkanal (311) haben und deren Ränder (50 a) die Öffnungen (32) überdecken; und daß der Transportkanal (311) in Halterungen (411, 412) schwingend aufgehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elastikplatte (50) aus Polyesterharz besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke der Elastikplatte (50) zwischen 20 bis 100 µm liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkanal (311) die Öff­ nungen (32) entlang seines Bodens aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Elastikplatte (50) mit der Innenwand des Transportkanals (311) fluchtet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (411, 412) U-för­ mige Elemente sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine drehbare Transportschnecke (33) ist, die sich in Längsrichtung des Transportkanals (311) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (51, 52) zum Rütteln des Transportkanals (311) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschnecke (33) im halbrunden Bodenteil des Transportkanals (311) angeordnet ist.
DE19873736582 1986-10-31 1987-10-29 Teilchenabgabevorrichtung Granted DE3736582A1 (de)

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JP61259723A JPS63113572A (ja) 1986-10-31 1986-10-31 現像装置
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DE3736582A1 DE3736582A1 (de) 1988-05-11
DE3736582C2 true DE3736582C2 (de) 1990-02-08

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DE3736582A1 (de) 1988-05-11
FR2606173A1 (fr) 1988-05-06
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