DE2125079C3 - Beschickungsvorrichtung zum Aufbringen eines Entwicklerstoffs auf eine Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Beschickungsvorrichtung zum Aufbringen eines Entwicklerstoffs auf eine Entwicklungsvorrichtung

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DE2125079C3
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Richard Stockton Webster Howell
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung mit einem aus zwei Schmalseitenplatten und einer Bodenplatte, an denen eine weitere Seitenplatte befestigt ist die zumindest in einem Teilbereich flexibel ist gebildeten Gehäuse sowie einer in diesem angeordneten drehbaren Beschickungsrolle zum Aufbringen eines Entwicklerstoffs auf eine an einem zu entwickelnden Ladungsbild vorbeibewegbare Entwicklungsvorrichtung.
Bei einer solchen aus der DE-AS 11 30 699 bekannten Beschickungsvorrichtung befindet sich die Beschikkungsrolle am Boden des Gehäuses, so daß ein Großteil ihrer Mantelfläche nach unten aus dem Gehäuse herausragt und der übrige Teil ihrer Mantelfläche das Gehäuse nach unten verschließt Das Gehäuse läuft dabei im Querschnitt nach unten trichterförmig zu, wobei der der Beschickungsrolle benachbarte Teil der einen Seitenplatte elastisch ausgebildet ist, so daß die freie Kante dieses elastischen Teils als Abstreifblende auf der Mantelfläche der Beschickungsrolle ruht Bei ihrer Drehung wird daher aus der Beschickungsvorrichtung nur so viel Entwicklerstoff aus dem Gehäuse heraus nach unten abgegeben, wie auf der Mantelfläche der Beschickungsrolle nach ihrem Abstreifen durch die freie Kante des elastischen Teils verbleibt und damit aus dem Gehäuse heraus nach außen gelangt. Dieser abgegebene Entwicklerstoff fällt unter Schwerkraftwirkung nach unten auf einen bandförmigen Aufzeichnungsträger, der das zu entwickelnde Ladungsbild trägt Die Mantelfläche der Beschickungsrolle kann mit Ausnehmungen versehen sein, um in diesen eine dosierte Menge an Entwicklerstoff aufzunehmen, der dann an der freien Kante des elastischen Teils, die als Abstreifblende wirkt, vorbeibewegt wird.
Mit der DE-AS 20 24 985 wurde eine Vorrichtung zur Abgabe von Toner an die Entwicklerstoffmischung in einer Entwicklungsvorrichtung vorgeschlagen, mit der der bei der Entwicklung von Ladungsbildern in der Entwicklerstoffmischung jeweils verbrauchte Toner in dosierten Mengen wieder ergänzt werden soll. Die Tonerabgabevorrichlung weist dabei ein im Querschnitt etwa trichterförmiges Gehäuse auf, dessen Boden bzw. Durchtrittsöffnung durch eine drehbare Walze abgeschlossen ist, die auf ihrer Mantelfläche mehrere, eine bestimmte Tiefe aufweisende Längsnuten hat Die mit der drehbaren Walze in Berührung gelangenden Teile der Seitenwände sind elastisch ausgebildet, so daß sie unter Federspannung an den Mantelflächentsilen der drehbaren Walze anliegen. Bei dsr Drehung der Walze werden die elastischen Teile der Seitenwände durch die in der Mantelfläche der Walze angeordneten Längsnuten ruckartig bewegt, wodurch der in dem Gehäuse vorhandene Tonervorrat gerüttelt und damit aufgelokkert wird. Beim Durchlaufen des Tonervorrats mit den auf der Mantelfläche der drehbaren Walze vorgesehenen Längsnuten werden diese jeweils mit Toner gefüllt so daß eine ganz bestimmte dosierte Menge an Toner, die sich jeweils in einer Längsnute befindet an der freien Kante des elastischen Teils der Seitenwand vorbeibewegt und an die Entwicklerstoffmischung innerhalb der Entwicklungsvorrichtung abgegeben werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beschickungsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei möglichst einfacher Konstruktion eine zuverlässige und ausreichende Vibration des in dem Gehäuse vorhandenen Entwicklerstoffs stattfindet, so daß die in dem Gehäuse drehbare Beschickungsrolle jederzeit mit einer ausreichenden Menge an Entwicklerstoff in Berührung gelangt
Bei einer Beschickungsvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Welle der Beschickungsrolle ein Nocken angeordnet ist der über eine Auslenkungsvorrichtung den flexiblen Teilbereich periodisch in den durch die Schmalseitenplatten und die Bodenplatte gebildeten Raum hineinbewegt.
Ein Gehäuse dieser Art kann an dem flexiblen Teilbereich periodisch so bewegt werden, daß zusammenklebender oder angesammelter Toner von der durch die weitere Seitenplatte gebildeten Wand abgestoßen und immer erneut in Kontakt mit der Beschickungsrolle gebracht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
■to der Zeichnung beschrieben, die eine perspektivische Darstellung der Beschickungsvorrichtung zeigt.
In der Zeichnung ist nur die eine Schmalseite des Gehäuses zu sehen, die andere, nicht dargestellte Schmalseite ist jedoch identisch ausgebildet. In der Zeichnung ist das Gehäuse der Beschickungsvorrichtung mit einer entfernbaren Abdeckung 2 dargestellt, die den Zugang zu einem Vorratsbereich ermöglicht, in dem eine Menge beispielsweise elektroskopischen Entwicklerstoffs bzw. Toners 4 vorgesehen ist. Dieser Toner ist zwischen zwei Schmalseitenplatten 6 und einer Bodenplatte 8 sowie einer weiteren Seitenplatte 10 angeordnet.
Die Seitenplatte 10 besteht aus zwei ebenen Teilen, von denen einer mit 11 bezeichnet ist. Der andere Teil enthält einen rechteckförmigen Rahmen 16, der an Flanschen des Teils 11 und an der Bodenplatte 8 befestigt ist In dieser montierten Stellung hält der Rahmen 16 ein flexibles Element oder eine Membran 14 in seiner Öffnung zwischen den Flanschen und den Seitenplatten 6. Die Membran kann aus jedem geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus Gummi oder einem sehr elastischen Kunststoff, dieses Material muß eine Auslenkung von ca. 2,5 cm erlauben, ohne dabei zerstört zu werden, wobei seine Fläche eine
hr> Größe von ca. 10 χ 20 cm hat.
Die andere Seite des Gehäuses ist offen, sie enthält die Beschickungsrolle 12, wenn diese innerhalb des Gehäuses gedreht wird. Die Beschickungsrolle hält den
Entwicklerstoff bzw. den Toner im anderen Teil des Beschickungsgehäuses. Der an der Außenseite des Beschickungsgehäuses freiliegende Teil der Beschikkungsrolle 12 wirkt auf eine sich drehende, faserige Entwicklungsvorrichtung 15 ein, die gestrichelt dargestellt ist und latente Bilder entwickelt Die Beschikkungsrolle kann röhrenförmig oder als ein durchgehender Körper ausgebildet sein und kann auf ihrer Außenseite eine Schicht eines Isolierstoffs aufweisen, wodurch die Anziehung und die Abfördgrung des Toners zur Entwicklungsvorrichtung begünstigt wird.
Die Beschickungsrolte kann auf einer Welle 18 gedreht werden, die mit ihrer Längsachse zusammenfällt Auf der Welle 18 ist ein exzentrischer Nocken 20 befestigt Ein U-förmiges Element 22 ist an jeder Seite des Beschickungsgehäuses mit einem Schwenkzapfen 24 befestigt Dieses Element ist an jedem Arm 27 mit einer Mitnehmerfläche 26 versehen, die an dem Nocken 20 anliegt, wenn sich dieser mit der Welle 18 dreht An dem U-förmigen Element ist ferner eine Cetätigungsschiene 28 befestigt, die über die Länge des Beschikkungsgehäuses verläuft.
Die Welle 18 und der Nucken 20 werden in der dargestellten Pfeilrichtung gedreht. Durch die Drehung des Nockens 20 wird das U-förmige Element 22 um die Schwenkzapfen 24 in Schwingungsbewegung versetzt, an denen es mit den Schmalseitenplatten 6 verbunden ist. Während eines Teils einer jeden Schwingungsbewegung des U-förmigen Elements 22 drückt die Schiene 28 die flexible Seitenwand oder Membran 14 nach innen. Dadurch wird die an dieser Seitenwand angesammelte Tonermenge im Inneren des Gehäuses in jegliche durch die Beschickungsrolle gebildete Leerräume befördert und gelangt ferner in intensive Berührung mit der Beschickungsrolle.
Bei normalem Betrieb wird die Beschickungsrolle entweder kontinuierlich oder periodisch gedreht, so daß die Membran 14 periodisch und regelmäßig ausgelenkt wird. Diese regelmäßige Bewegung hält die Vorratsmenge des Entwicklerstoffs in einer eine gute Beschickung der Entwicklungsvorrichtung ermöglichenden Lage an der Beschickungsrolle.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform des Gehäuses der Beschickungsvorrichtung kann ohne Abweichung vom Grundgedanken der Erfindung auch abgeändert werden. Beispielsweise kann die Seitenwand 10 nicht aus zwei zueinander winkelig angeordneten Teilen, sondern aus einer einzigen Platte gebildet sein, die in einer Ebene liegt.
Die Betätigungsschiene 28 kann gleichfalls andersartig ausgebildet sein, wobei jeweils dasselbe Ergebnis erzielt wird. Es ist hierzu lediglich ein Betätigungselement erforderlich, das bei seinen Bewegungen die flexible Membran 14 nicht zerstört Die Betätigungsschiene 28 kann nicht nur lose auf die Membran 14 einwirken, sondern in irgendeiner Weise mit ihr verbunden sein, so daß sie ihre vollständige Bewegung auf die Membran überträgt
Anstelle einer als durchgehender Körper ausgebildeten Beschickungsrolle können auch Beschickungselemente anderer Ausführung in gleicher Weise angewendet werden. Beispielsweise ist die Verwendung von Bürsten aus natürlichen oder synthetischen Fasern möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Beschickungsvorrichtung mit einem aus zwei Schmalseitenplatten und einer Bodenplatte, an denen eine weitere Seitenplatte befestigt ist, die zumindest in einem Teilbereich flexibel ist, gebildeten Gehäuse sowie einer in diesem angeordneten drehbaren Beschickungsrolle zum Aufbringen eines Entwicklerstoffs auf eine an einem zu entwickelnden Ladungsbild vorbeibewegbare Entwicklungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (18) der Beschickungsrolle (12) ein Nocken (20) angeordnet ist, der Ober eine Auslenkungsvorrichtung (22, 28) den flexiblen Teilbereich (14) periodisch in den durch die Schmalseitenplatten (6) und die Bodenplatte (8) gebildeten Raum hineinbewegt
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Teilbereich durch eine Gummimembran (14) gebildet ist
DE2125079A 1970-05-20 1971-05-19 Beschickungsvorrichtung zum Aufbringen eines Entwicklerstoffs auf eine Entwicklungsvorrichtung Expired DE2125079C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US00039686A US3847306A (en) 1970-05-20 1970-05-20 Developing apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2125079A1 DE2125079A1 (de) 1971-12-02
DE2125079B2 DE2125079B2 (de) 1978-04-20
DE2125079C3 true DE2125079C3 (de) 1978-12-14

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ID=21906837

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DE2125079A Expired DE2125079C3 (de) 1970-05-20 1971-05-19 Beschickungsvorrichtung zum Aufbringen eines Entwicklerstoffs auf eine Entwicklungsvorrichtung

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US (1) US3847306A (de)
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CA949819A (en) 1974-06-25
GB1353651A (en) 1974-05-22
DE2125079B2 (de) 1978-04-20
US3847306A (en) 1974-11-12
DE2125079A1 (de) 1971-12-02

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