DE1900805A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes

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DE1900805A1 DE19691900805 DE1900805A DE1900805A1 DE 1900805 A1 DE1900805 A1 DE 1900805A1 DE 19691900805 DE19691900805 DE 19691900805 DE 1900805 A DE1900805 A DE 1900805A DE 1900805 A1 DE1900805 A1 DE 1900805A1
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Chawada Prabhulal Premji
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einer beweglichen Bildfläche.
Beim elektrofotografischen Verfahren, wie es in der Uo-I-ati-ntschrift 2 297 691 beschrieben ist, wj..ra eine aus einer leitfähigen Unterlage uit darauf aufgebrachter f otole.ltfähiger isolierstoffschicht bestehende Bildplatte gleiche"Xig aufgeladen -und dann mit einem Lichtbild eines su reproduzierenden uriginalbildes belichtet. Die f otoloitf.Viiige LS chi ent wird durch die Belichtung leitfähig, so daJ,; die elektrostatische Ladung selektiv abgeleitet wird und ein latentes elektrost.-.ci-..iclies Bild entsteht. Die ^ltwiukiung usj iat^iton Bildes .;j.rd im allgemeinen durch elektrostatische Einziehung eines pigmentierten Kunstharzes erreicht. Die je;/eilc; vorhandene Bildladung bestiüu.t die augelagerte 1,1 enge kunstharz. Die Ladungsmenge kann als proportional der Biludielite bezeichnet werden, weshalb Biidflüchentcile geringer Ladungskonzentr-../G'.on uj ne geringe i1 oner dichte erhalten, während .dildfl !.Ichenteile grünerer Ladungskuiuientration 3i:tü:-rec3iü.nd dichter getönt ■jorden. Eine penaatiente Aufzeichnung ae., riginalbildes er-,jibt sich aurch übertragung des entwickelten Bilden auf einen
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Bildträger mid Fixierung.
Es wurden viele pigmentierte Kunstharze zur Entwicklung latenter elektrostatischer BiIcLer entwickelt, die im allgemeinen als "Toner" bezeichnet werden. Der Toner wird den Bildflächen unter Verwendung eines groberkörnigen Träger st off es zugeführt, der auf der Teilchenoberfläche eine bestimmte iienge Toner trägt. Die beiden Komponenten Toner und Trllgerstoff sind derart ausgewählt, daß sie bei Reibungaberährung durch relbuiigselektrische Anziehung aufeinander wirken. Dieser Zwelkomponentenstoff wird in der elektrofotografischen Technil: als Entwicklerotoff bezeichnet und soll auch in der folgenden Beschreibung als Zv/eikoraponentenentwickler verstanden werden.
Obwohl viele arbeitsfähige elektrofotografische liit vorriclrtuiigen bekannt sind, arbeiten die uei;..ten in ler Hinsicht unpraktisch, da sie entweder au lang.iau, zu unwirksam ocier zu kompliziert sind, uu für die Verwendung in automatischen elektrofotografischen Koijiermaschinen geeignet zu sein. Die Kaskadiarungaenlv/ickliui:;, die in den Uo-P ει tent-Schriften 2 575 OaI und 2 ^SO ^7<3 beschrieben ist, wurde wegen ihrer vielen Vorteile eines der an ueisten ver\;endeten Jntuicklunjsverfahren für latente ülektrostatische Bilder. Jei diesem Verfahren wird ein Zvyoikomponoiitenent'./ickler bolu ϊοΐί;:- \/eise nit Pörderbechern an d.-.^e άtolle oberhalb einer i;i. t ainem Bild versehenen eloktrc.Y.'oto^-rafischen Bildplatte gebracht und dann über dia Plcttenoberflache geschüttet oder ica^kadiei-1. Durch die kombinierte uechani;jche und elektrcstax.i.::cLe !».raftv/iricung wird der Toner von c^Oja :::r"gertoilchGn au.jexrcxiiru und von den BildflllciienteileiL l.liJ der fotoleitfl'iiigoii rla'Lt:) angezogen. Die KaskadierungsVorrichtung benötigt jedoch viel ikan.L. Dao Erfordernis lu.Lxangroi ehe ν iürdorvorrj ci.itun.gen o.:".. tr.'igt v/esentlich r.ur G-i'öuu einer- elektrofoto ;rafi.."!c!ioj;i .■;. ■: voaakti onsna^chine bei. ünerv.'-'.nsox.ue rUxV-:ri,u.i.Ken antutούοϋ j.^ν-S.ι aie relativ starke rva^kaaierungsw":" iv-ULi ", ;.vju; .r-·-. ,.ioaeruid an.>rv.'Linnchte Tonarabli:. ;erungavi in den .)ildhi^.tox\; -onux-L. ..oiiOiL er-
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zeugt werden. Ferner verursacht das Aufprallen des Entv/icklerst off es auf der Plattenoberflache Abnutzungen, wodurch sich relativ viele Plattenfehler ergeben, üiiie große Zahl von Entwicklerfehlern kann auf das Brechen von i'rägerteilchen bei der Kaskadierung zurückgeführt werden.
einige der bisher aufgetretenen Nachteile insbesondere der Kaskadierungsentwicklung au vermeiden, ./urü^ Vr.vjits ein Verfallen i:ur elektrofotografischen Entwicklung vo"0j-33uhlajen, "oc-i lo:., _-:ae sich bewegende fotoleltfähige Platte mit einer iSiitwickler-rcoffüienge in Berührung gebracht wird, die sich in ei neu Gehäuse o.V-, befindet. Grunde;.'. It si i oh \/irü dabei eine v.\v£\:'..'.!'t^ gerichtete Entv.'ic!ü.orrjtofxütrüi.nmg an der '.rrenzflllche zwischen 3:11a; latte und jl^t-zicklerntoff durch die auftretende .Leibung erzeugt. Diese reicht aus, um α en Snt.v.Lcklerr;toi'i" tuigofilhr i.ii't der ao::oh iinüigkeit der Bildvlatte i;-i Beiv.hrun:; iait diener idtzmielmien. ".lan iiiix t an, öa.f3 der lüntv/ickliuxgavorgang v/ührend de· "oiti-w/auea dov JtriUuix ;:!"berührung auf Grund von Vorgängen stattfindet, \/iu :,ic in den oben genannten Patentschriften beschrieben ijind. Bei ALiüoiuig von der flildylatte Jiehrt der Ent-wickleratoff seine _Ü.chtung ^ur Rückseite des 'üntv/icklungr3geh:a.ioeu um, wo er vor seinem erneuten Eintritt in die !üutvrj ck-uui \.::uiie auf,;·jfriacl.it v/ird. üieseij otrüaungckoiitakiv.jrfahi-ciirt in der iranr.urjisehen PatentoClirift 1 [311 ^u1!:: beschrieben.
Viele geoi.vetrii.-.che AuaflUnauigof ormen sind in dieser Pat entuehri'.ft beschriebon, jedoch arbeiten sio cd.Ie nach dewaelben ;l:i.'u;ia^r:inzip. Obwo/.l da. "-it eini;;e uer oben genonnten Nachteile ~..\: -.horl.:or Technik vor.iieden werüen, treten beim StrcLiungskontaktverfahren gloichfall:"1. beati:1:. .to ITachteile auf. Dieses VGrfV>::'.'o,: hat eine langsa;.ie Arbeit.;ge::ohv/indigkeit, so daß ein reic'oiv geringer Volumenanteil dec iiit .icklerstoffes -.."hrciid jedec ü.tv.'icklungscyklus durch das 3-ater.i. bewegt .vi.'-A. ä)ie 3inji;abe neuen Toners in das liit.icklungsgehf.use ..-\ ·;-.■..^t gleichfalls Probleme, die in eiv-ter Linie durch die re^±ii,:e otröuuiiL:.jgecchv;indigkeit erzeugt v/er den. Ss zeigte
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sich, daß der größte Teil des in das Entwicklungsgehäuse eingegebenen, neuen Toners in Leerräuraen stagniert -und niemals in die Entwicklungsströmung gelangt. Dies wird auf die geringe Durchmischung des langsam sich bewegenden Entwicklerstoffes zurückgeführt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, elektrofotografische Entwicklungsverfahren der vorstehend beschriebenen Art zu verbessern, und hierau ein Verfahren zu entwickeln, das mit besserem Y/irkungsgrad, größerer Strömungsgeschv/indigkeit und besserer Durchwirbelung des Entwicklerstoffes arbeitet.
Gelöst wird diese Aufgabe für ein Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß .dadurch, daß die Bildfläche in einer aufwärts gerichteten Bewegung mit einem in einem Entwicklungsgehäuse befindlichen Entwicklerstoff derart in Reibung sberührung gebracht wird, daß dieser mit der Bildfläche durch eine aktive Entwicklungszone bewegt wird, und. daß der Entwicklerstoff im Entwicklungsgehäuse durchmischt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich gemäß der Erfindung aus durch ein eine Menge Entwicklerstoff enthaltendes Entwicklungsgehäuse, das derart an der bev/eglichen Bildfläche angeordnet ist, daß der Entwicklerstoff uit ihr in Reibungsberührung gerät und durch eine aktive Entwicklung α ζ one bewegt wird, und durch eine Erdpotential führende Vorrichtung zur Durchmischung des Entwicklerstoffes im Entwicklungsgehäuse vor Berührung der Bildfläche.
Ein besseres Verständnis der Erfindung sowie ihrer weiteren Lierkmale und Vorteile ergibt sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Figuren. Es zeigen:
Hg. 1 eine perspektivische Darstellung einer an einer elektrofotografischen Trommel angeordneten erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung, die zur Darstellung ihrer inneren -Konstruktion teilweise gebrochen gezeigt ist,
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Fig. 2 eine schematische Darstellung einer vorzugsweise!! Ausführungsform einer Vorrichtung zur erfiiidun^sgeraäßen Entwicklung, die für eine automatische elektrofotografische Kopiermaschine geeignet ist,
Fig. 3 den Schnitt 3-3 aus Fig. 2 und
Fig. 4 die Darstellung eines grundsätzlichen Strömungskontaktverfahrens gemäß bisheriger Technik.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden eine kurze Erläuterung der '6 tr üiaungskoa takt entwicklung gegeben.. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung ist eine Bildtrommel 10 derart drehbar gelagert, daß sie sich in der dargestellten Pfeilrichtung durch ein gebogenes Entwicklungsgehäuse 13 bewegt. Dieses Gehäuse enthält soviel Entwicklcrstoff 15, daß die Trommeloberfläche dauernd mit ilmi in Berührung ist und eine geschlossene Strömung ii.. Gehäuse erzeugt v/ird. Diese ist in ihrem Verlauf durch Pfeile dargestellt. Eine dünne Schicht des Entwicklerstoffes bewegt sich mit der Trom. ;eloberflache in Aufwärtsrichtung mit ungefährer Tron:.-:eluuifi.ui;j:;- :;eschwindigkeit. Der gesamte liest des Entwicklerstoffes (die iiuck;.;eite des Systems) bewegt sich mehr oder weniger als eine ..:inhoit abwärts und füllt den durcn den aufwärts bewegten üitwieklerstoff erzeugten leeren Kaum.
Der durch die aufwärts gerichtete Eutwicklerströ^ung durchlaufene Jeg des Entwicklers in Berührung .'.it der Trom. ,eloborf lache bildet die aktive Entwicklung ζ one. ■'heoretisch wird richtig geladener und getönter Entwickler r.toff am An:?a:ic der üitv/icklungszone aus de;., li-itwicklerstoffvorrat an dor tiilckseito dar ]i^it\vicklung3vorrichtuiig geliefert. Der in die aktive ■Jiitwickluiigssone eintrotende laitv/ickl erst off ..drd mit der Trom..:eloberfläche bev/egt Lind bewirkt die i^itwicklung eines auf ihr befindlichen latenten elektrostatischen Bi.:.des nach d en klas si s chen el ek t i.1 of ο t ogr af i υ '■: 11 en En tv/i cklui ig j vor gangen. Der Entwickler st off bewegt sich, wo" ter in üeiMiirunj mit der Troi.u.eloberflache, bis die ilui an der Trommel haltenden lieibua,-jsJ:räfte bei:;oxGlsv/eise durch die ;iev/egung der Trommel ;.,'u;
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dem Bereich der Entwicklerströmung überwunden v/erden. Der die aktive Entwicklungszone verlassende Entwicklerstoff kehrt seine Richtung zur Rücke exte der Entwicklungsvori^ichtim^; um. und füllt den durch den aufwärts "bewegt on Entwicklerstoff erzeugten leeren Raum. Die die Entv/i ekltmg α zone verlassenden Träger teilchen haben ihren Toner bei der Entwicklung abgegeben und müssen daher an der Rückseite der Entwicklungsvorrichtung aufgefrischt werden, bevor sie wieder in die aktive Entwicklungszone eingeführt v/erden können.
fc Bs zeigte sich, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Strömungskontaktentwicklung; nicht durch die Bewegung der G-renzschicht zwischen Trommel und Sntwieklerstoff, sondern durch die zur Rückführung des cufgefriochteii EntwiciiLerstofies in die ciktive Entwicklung zone erforderliche Zeit "begrenzt ist. Da es sich um eine geschlossene Strömung handelt, miiw die Vulumoii/jeschwiiidigkeit der Strömung durch die aktive Entwicklungszone gleich der Geschwindigkeit auf der Rückseite des SysoGi'.s sein, ■tatsächlich wurde gefunden, daß durch einen praktisch unü:-u.lIch großen Entwicklers to ff vor rat am .Uifaiig der aktiven Bxitwicklungszone eine ütrörmingsgeschwiiidigkeit erzeugt werden kann, die ca. achtmal großer ist als die bei der grundleger-den Yorricht.uig mit C-f üiTiii'jem G-eii;iuse i.iü^l
Aus den vorstehenden Erli'.iit^ruiLjen geht hervor, di:lj die _:'.lckseite de;: ^ititwickliiii^ss/stems einen Höflichst steilsn Ύλο',ζ^1υ.'ι·.~ weg ermöglichen ^fjll, um eine sciuiollere ;jtröi.aua:':.rJgeschv:"':iai.j!:eit zu erzeugen. Bei einem Utröi.iuno'skontaktverfahroii '..iru Jedoch der Verlauf des Ri;.okführung3.,'Ggos for den lintv/J.ci^.'-orütüff ün.rch' dessen Böschungswinkel f'ir den ruhenden Stoff oin"jeochr."r-.'.:t. Hierbei handelt e;j sich ui.i den i.ia:cimalen ./inkel uit der AAurizontalen, bei dem eine ^Lüiige loser Stoff teilchen ihre iuit Brüche lage beibehält tuid garade noch kein ü-leitüii aiii'ti'itt. v/ie aus Ii1I.;. 4 hervorgeht, bewirkt dieser :Bü;;ci.ji' ;swirikel des Entwicklers tuff es in dem fjebogenon G-ehiluso 1.'. eine .. roi - ' haltung der !'rom.,olüberfl-lche vom L'ntwicklurstuff imjvir^aib eines beachtliclieu Boroiciies, wenn ,_-ich die 'JroirOl dia'ch das
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Gehäuse dreht. Bei den meiston kommersioll erhaltlichen teilchenförmigen Entwicklerstoffen geschieht die Berührung mit der Bildtrommel unter einem Winkel von ca. 45° gegenüber der Vertikalen. Der Böschungswinkel des Entv/icklerstoffes α ehr linkt daher die Länge der aktiven Etitwicklungazone stark ein und begrenzt die Rückführungsgeometrie einer Entwioklungsvorrichtung.
Ho sei ,jedoch bemerkt, daß das Strömungskontaktverfahren trotzder;i einen sehr hohen Wirkungsgrad hat. Bei einer voluaoirischen Jiit^iciiierströuuiigsgescliv/indigkeit, die um den i'aktor zQO bis 'JO; kleiner ist als die in vergleichbaren Iiaskadierungsvorrichtungen angewendeten Werte, können mit dem Ströiaungskontaktverfahren unter wirksamer Ausnutzung des jeweils erhältlichen Entv/icklerstoffes gute Kopien hergestellt v/erden. Der hohe Wirkungsgrad zeigt sich daran, daß die 'Trägerteilchen bei ihrem Austritt aus der aktiven ü itwicklungs ζ one fast ihren gesanteii Toner abgegeben habo;i.
Die erfindungageuähc1 Vorrichtung zur Verbesserung der elektrofotografischen Bilde. itwickXuuj ist in den Pig· I, 2 und 3 dargestellt, üic j r.:t ΐ'.',ι· jeue ^rt automatischer elektrofotografie scher lteprodulctions-iaschiiieii geeignet, im Auaführungsbeis^iel jedoch in Ver..'endun;; bei einer elektrofotografischen Biiuti"om: el dax'ge.'jteilt. Wie aus Pig. 2 hervorgeht, ist die ϊγοι.ι el Io auf uer Achse 11 in dem nicht dargestellten Rannen einer elektrofotografischen Iteproduktionsmaaehine drehbar gelagert. Die wichtigsten elektrofotografischen Verfahrensat eil en siiid au ίΐο.χ-.eluiiLfang derart angeordnet, daiö sie bei L'iOr.ur.cldi'ehung in geeigneter Reihenfolge auf die Trom.ieloberfläche ein./irken können. Die verschiedenen elektrojfotografi- ::ü?.eii Verfahrenacti-tioiien v/erden i-, folgenden Irurs beschrieben: .... der .ua^estelle A v;:i rd eine glaichmiLjige elektrostatische Ladiui:.: £.ux die fotoleitfl'hige Troij-ieloberfliiche aufgebracht. "üi uer Belichtungsst jlle :> v/ird ein Licht- oder Strahlungs-ο:11·λ aes ::u reproduzierenden üildec auf die elektrofotojrafi-■"■ol.o 'JroEU-.el v-rojiziert, u;.: äoreii Ladung in den belichteten absuleitoii und ein latentes elektrostatisches
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Al)MId des au reproduzier enden Bildes au erzeugen. An der Eiitwicklungastelle G wird ein elektrofοtograflocher Entwicklersΐoff, der Tonerteilchen mit einer elektrostatischen Ladung entgegengesetzt derjenigen des latenten Bildea enthält, init der sich bewegenden Tronuel oberfläche in Berührung gebracht, wodurch die Toner teilch en an den elektrostatischen latenten Bild anhaften und dieses entwickeln.
An der Bildübertrugungsstelle I) wird das 'entwickelte elektrostatische Bild Von der Tromneloberflliehe auf einen Bildträger übertragen und
an der Trommelreinigungs- und Entladungsstelle E wird die Trommeloberfläche zur Entfernung restlicher Tonerteilchen nach der Bildübertragung abgebürstet und nit einer relativ · starken Lichtquelle ausgeleuchtet, ur.i eine xjraktiech vollstündige Ableitung jeglicher elektrostatischer Restladungen zu bewirken.
Die erfindungsgenäße Entwicklungsvorrichtung befindet sich in einem Gehäuse 20, dessen Rückführungsteil zur.Rückführung des aus·der aktiven Entwicklungszone austretenden Entwicklerstoffes 15 extrem steil verläuft. Im unteren Teil des Entwicklungsgehäuses ist ein Schaufelmischer 21 angeordnet. Es sei bemerkt, daß das Flügelrad 31 dieses Mischers nicht nur die Punktion einer den Bntwicklerstoff bewegenden Pumpe hat, ρ sondern auch eine Llischwirkung zur schnellen und wirksamen Vermischung und Elektrifizierung durch Reibung bewirkt.
Der obere Teil des Gehäuses 20 ist mit einer Öffnung versehen, die zur Aufnahme eines Teils der sich drehenden Trommeloberfläche 10 dient. Das Gehäuse verläuft mit dieser öffnung zumindest über die gesamte Länge der Trommel und ist an jedem Ende mit Abschlußplatten 25 und 26 (Pig. 3) verschlossen. Zwischen der Trommel und den Abschlußplatten sind Dichtungen 28 vorgesehen,, die ein Hindurchfallen von Entwicklerstoff zwischen • . beiden Teilen verhindern. Beim Betrieb befindet sich eine der-. artige Menge Entwicklerstoff im Gehäuse 20, daß die rotierende j Trommel in Bewegungsberührung mit dem Entwicklerstoff gerät.
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Der Bereich nahe der TroEnaeloberfläche, in den der Entwicklerstoff diese berührt, bildet die aktive Entwicklungszone.
Der Schaufelmischer 21 besteht aus einer Achse 30 und einem Flügelrad 31, dessen Flügel zrumindest über die gesaute liaise der Trommeloberfläche verlaufen. Der Mischer ist im unteren Teil des Gehäuses 20 in Lagerungen 32 der Endplatte!! 25 und 26 drehbar gelagert und wird mit einem Zahnrad 35 angetrieben, welches auf dem herausgefühlten Teil der Achse 30 befestigt ist. Wie aus Pig. 2 hervorgeht, wird der wischer in Uhrzeigersinn beisi'ielüweise mit einem uotor 36 angetrieben, der auf das Zahnrad 35 einwirkt.
Dein Betrieb der Entwicklungsvorrichtung v/ird der i.iit Toner überzogene Trägerstoff in den Anfang der aktiven Sntwicklungszone imgefü.lu? an der stelle 1.1 eingefUlirt und mit der fotoleitfüh;i;;en Oberfläche der rotierenden Troinuel in dor dargestellten iliclitung \/eiterbewegt. })er uit der ^rorLiel in Berührung gebrachte liit'./ickleratoff ent\<ickelt das elektrostatische latente Bild nach den klassische ,iitwicklungsvorgüngen, wie sie in den oben genannten "Patentschriften boschrieben sind. Dies bedeute o, dai-j das latente eloktrostat!sehe !JiId uit soiiiei· gegenüber ue.ü i'rf.'.gerstoff größeren /mziehungskraft den Toner vom '.Liv.gei^tuff abtrennt und auf die Troi.u:ieloberflache in bildiuliwiger Verteilung anzieht. Der Äntv/icklerstoff bev/egt sich in ,leibungsberuhrung uit „er Tr om·'. öl Oberfläche, bis die Uni;-..■lclclerstiji'f./orüuung in ihrer ...:ichtiuig Ui-igekehrt wird und die !,i'lcki'llhiiij^ ; des :ij.twicl:l or et off es in den unteren Teil des Gea:-u;;os erfolgt. Dieser Ablösimgs^unkt ist in llig. 2 7Ii bezelolmet, "JG-- Vo.- Jcjiisr oi'itblüi.to Tr-Igerstofi" ι'ΙΓ'.Ιΐ in den auf der Hückr.:/.; to uO-l' Vorrichtung durch die kontinuierliche Zufährung H-JLiGiI :.ii.t'.;icklerstoffes in die .tiit.;:Lcklu5i;j3Z('ixe robildeton Ig or on ::auifi.
Die ilintor.plattu der; iJohiiuses ::'.; ist in eineäi sehr geringen winkel gegenüber der Vertikalen aontiort, so duw eine relativ stelle uücl:x'üliiiuiii;;sbe',/ogLUig" für den üitwickl'jr/jtoff von dor
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Stelle II aus erfolgt. Y/ie bereits bemerkt, hängt jedoch die Entwicklerstoffströmunj durch ein C-förmiges Gehäuse nicht allein von der Abmessung des Gehäuses ab. Ein relativ flaches ßtrömungsbild, wie es in Fir-;. 4 gezeigt ist, würde im Gehäuse 20 erzeugt, wenn nicht die Druckwirkung des Schatifelmischers 21 vorhanden wäre. Das Flügelrad 31 rotiert in der angezeigten Richtung und pumpt den Entwicklerstoff aus dem Bodenteil des Gehäuses 20 zum Eintritt der aktiven Entwicklungszone an der Stelle I.I. Die Pumpwirkung des uischera entnimmt Entwicklerstoff auch im unteren Bereich, der Hintorplatte 3C, so daß ein leerer Kaum gebildet wird, der schnell wegen der steilen Strömungsführung der Vorrichtung wieder gefüllt wird. Die die aktive Entwicklungszone verlassenden entblößten Trägei'teilchen werden daher auf einen et eilen Ütrömungsweg gezwungen, so uai-J das normalerweise flachere otrbVatngsbild dos C-fön Ligen Gehäuses sich nicht mehr ausbilden kann, liadurch ergibt sich auch eine größere Strömungsgeschwindigkeit.
Die aktive Entwicklungszone eines Strömungskontaktverfahrens soll eine ausreichende Abgabe des Toners bei der Bildentwicklung ermöglichen und daner von ausreichender Länge sein. Bei einem Strömungskontaktverfahren der vorstehend beschriebjnen Art beotii.it die Länge dor aktiven .Lii.yickluiijaKone die Uerühi/ungoseit zwischen Ent./icklerstofz und latenter.: Bild, „ie .bereits beschrieben, ist die Ströjiunj^l-uiitakteiit-./icklung ein sehr wirksames Verfahren, bei deu ein großer L'oneranteil von Träger st off auf das latente eleiitrostatiGche Bild abgegeben wird, so daij die Träger teil eher, pr^iktlncli entblößt sind. ΐ:ΐ derartiges Trägerteilchou zeigt innerhalb der aktiven livü./icklungszone eine "ileinigungswirkmig", da es seine op-jnderv.irkung aufgibt und nun durch seine Bewegung den Toner von den ent-.vickelten elektrofotografischen Bildern wieder entfernt. .Js ist daher günstig, bei einem ü tr Uuuno -s kontakt verfahr en die Länge der aktiven Entwicklung π zone entsprechend eine!1 Ausschaltung derartiger ',/irkungeii ausreichend groß zu machen.
Im Tonereiiigabekastoii 40 ist eine liullo 4- in Lagerungen 4;J in den Endplatten 25 und 26 drohbar gelagert, üio .iat eine glatte
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Oberfläche und besteht aus korrosionsbeständigem Stahl. Die wird in Tonereingabekasten so schnell gedroht, dal.; der fein verteilte Toner mechanisch in das Entv/icklujigagehiaise 20 bewegt wird. Die Holle 42 i--t an der Öffnung 41 derart angeordnet, daß der Toner durch die öffnung hindurchtreten kann, der größere Tivgerstoff jedoch nicht in den Touerlcasten hinein gelangen !;ami. Vahlweice kann ein f einuacohiger:; Gitter 44 vorgesehen sein, das an der Öffnung 41 auf der Seite des Ent-■..-icklungsgehäuses angeordnet ist und einen Durchtritt des Toilers in die Ilauyt strömung des Entwicklerstoffes ermöglicht, jedoch ein Hindurchtreten des Trägerstoffee zur rotierenden Holle 42 verhindert. (
»Vie aus Fig. 3 hervorgeht, ragt die Achse der Rolle 42 aus dem Entwicklungsgehäuse heraus und ist mit einem Zahnrad 38 versehen. Diene;.; greift wiederum in das Antriebszahnrad des Schaufelmischers ein. Das Übersetzungsverhältnis zwischen beiden ist derart, daß die Holle 42 so schnell gedreht v/ird, dai-3 die Tonereingabe der 3tröiiitmgsgeschwindigkGit, die mit dem !lischer 21 erzeugt v/ird, entspricht. Eine Erhöhung der Drehzahl des I.li sellers bewirkt eine Eingabe von η ehr Toner in die Strömung, so daß auf diese V/eise eine Regulierung der Entwicklungsstärke möglich ist.
Die ui;i die Trägerteilchen herum erzeugte Raumladung wird mit der erfindtingsgemäßen Vorrichtung völlig vermieden, indem der Llischer an Erdpotential liegt. Um den Entwicklerstoff in die aktive Entwicklung^zone zu befördern, muß der Llischer 21 auf ihn einwirken. Es zeigte sich, daß der geerdete Mischer jegliche Ilaumladungen, die oich bei der Rückführung gebildet haben können, beseitigt, so daß nur richtig geladener Entv/icklerstoff den Anfang der aktiven Entwicklungszone erreicht.
oo Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung ist nicht nur wegen ihres hohen Wirkungsgrades, sondern auch wegen ihres "^ schnellen Ansprechens bei Einschaltung zur Verwendung in auto-
k> iaatischen elektrofotografischen Kopiermaschinen geeignet. Der
op beschriebene Mischer erreicht seinen optimalen Betriebszustand bei richtiger Ueachidkmi^ uit üntwicklerstoff in wenigen Se-
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künden. Dadurch ist die Möglichkeit einer Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schnell arbeitenden automatischen elektrofotografischen Kopiermaschinen gegeben.
Die Erfindung wurde an Hand einer Aus fiUirungs form beschrieben, ist jedoch auf diese nicht beschränkt. Alle1 im Rahmen der folgenden Ansprüche möglichen Verbesserungen und anderen Ausfiihrungsformen werden durch den Grundgedanken der Erfindung gleichfalls uuf aßt.'
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Verfahren zur Entwicklung eine ο latenten elektrostatischen Bilden auf einer bev/eglichen Bildfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche (10) in einer aufwärts gerichteten Bewegung nit einen in einem Entwicklungsgehäuse (20) 'befindlichen Entwicklerstoff derart in Iteibungsberührung gebracht wird, daß dieser mit der Bildfläche (10) durch eine aktive Entwicklungszone "bewegt wird, und daß der Entwicklerstoff im Entwicklungsgehäuse (20) durclimischt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entviickl erst off im ziitwi cklungs gehäuse (2υ) aufgefrischt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler st off vor seiner liückfülirung in die Entwicklungszone zur Beseitigung von Raumladungen geerdet wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, gekennzeichnet durch ein eine H enge Bu tv/iclcLeratoff enthaltendes jnäitv/icklungsgehäuse (2ü), das derart an der "beweglichen Bildfläche (10) angeordnet ist, daß der Entwicklerstoff mit ihr in Relbungsbeinlhrung gerät und durch eine aktive lintwicklungszono bewegt wird, und durch eine Sr-.Vj: ο ten ti al führende Vorrichtung (21) zur Durchnischung des jJntwioklGr:;to:7feri in .,vfcwicldini-^i.-jehuuae (20) vor Berührung fior '-i'U.i'läche (10).
    1J. Vorrichtung nach iüicwruch A-1 dadurch gekennzeichnet, dai; die Vorrichtung (21) zur jAirchmJsehung drehbar ist und mit einer üie Jtrümung des i^iL-./icklerstoffes durch das }itit\,!icklungsgehiluoc (20) im υ er s tut ζ end en Drehzahl gedreht wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, u.a.:j die bewegliche bildfläche (10) ein endloses Band ist.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Bildfläche (10) eine elektrofotografische l'rommel ist,
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung zur Bewegung zumindest eines Seiles der Bildfläche (10) in Aufwärtsrichtung vorgesehen ist, und daß das Gehäuse (20) derart an der Bildfläche (10) angeordnet lot, daß der mit ihr in Berührung" gelangende Entwicklerstoff in Aufwartsrichtung mitgenommen wird.
    9. Vorr ich tauig nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dciclurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (20) eine Eingabevorrichtung (40, 42) zur kontinuierlichen Zuführung neuöii Entwicklerstoffes in das Gehäuse (20) zugeordnet ist.
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