DE2723805C3 - Nachfülleinrichtung für Tonerpulver in einem elektrofotografischen Kopiergerät - Google Patents
Nachfülleinrichtung für Tonerpulver in einem elektrofotografischen KopiergerätInfo
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Description
Die gefüllte Kartusche wird verschlossen in das Gerät
eingesetzt, nachdem man sie beispielsweise kurz vorher auf eine feste Unterlage gestoßen hat, so daß sich der
Toner im Innern vom Deckel der Kartusche entfernt hau Die Kartusche wird im wesentlichen horizontal in
das Gerät eingesetzt und mit dem Drehmechanismus verbunden. Hierbei bildet der Toner einen Böschungswinkel,
der bei richtiger Füllmenge jedoch nicht bis zum Deckel der Kartusche reicht Das heißt, der Deckel kann
jetzt ungehindert z. B. abgeschraubt werden, ohne daß Toner aus der Kartusche herausfällt. Wenn Toner
gebraucht wird, dreht der Drehmechanismus die Kartusche. Der Böschungswinkel des Toners in der
Kartusche wird dadurch ständig flacher, und der Toner fällt durch die Deckelöffnung in den Entwicklerbehälter.
Der Transport des Toners in der Kartusche zur öffnung der Kartusche hin kann dadurch unterstützt
werden, daß die Kartusche bei ihrer Drehung Erschütterungen ausgesetzt wird, so daß der an der
Innenwandung der Kartusche haftende und bei der Drehung der Kartusche mitgenommene Toner stets
wieder herunterfällt. Im Innern der Kartusche kann zusätzlich eine Spirale oder dergleichen vorgesehen
sein. Durch das Wechselspiel zwischen Herunterfallen des Toners und der Spiralwirkung wird der Toner zur
öffnung der Kartusche hin transportiert.
Diese Wirkung ist nicht zu vergleichen damit, daß, wie
oben beschrieben, die Kartusche (sprich hier: Vorratsbehälter) fest angeordnet ist und im Innern des
Vorratsbehälters eine Schnecke oder dergleichen dreht. M
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung entnommen
werden, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Nachfülleinrichtung;
F i g. 2 ein geändertes Ausführungsbeispiel:
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lllder Fig. I:
F i g. 4 eine geänderte Einzelheit;
F i g. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5:
F i g. 7 ein geändertes Ausführungsbeispiel:
F i g. 8 die Ansicht der F i g. 7 in Richtung des Pfeiles VIII.
Gemäß F i g. 1 ist im Entwicklerbehälter 1 eine Schnecke 2 und eine nicht gezeichnete weitere
Schnecke drehbar gehgert, welche ein im Entwicklerbehälter
1 befindliches Gemisch 3 aus Tonerpulver sowie Eisenfeilspänen ständig in Umlauf setzt. Hinter der
Schnecke 2 ist (nicht dargestellt) eine Magnetwalze vorgesehen, die aus einen Teil des Gemisches eine
Bürste formt. Mit dieser Bürste wird das elektrostatische Bild entwickelt.
Beim Kopiervorgang wird ständig Toner verbraucht. Die Eisenfeilspäne bleiben im Entwicklerbehälter 1
zurück. Wird der Toneranteil zu gering, werden die Kopien blaß, und es muß Toner nachgefüllt werden.
Dieses Nachfüllen soll nach Möglichkeit in dosierten Mengen geschehen, beispielsweise exakt nach dem
Verbrauch des Toners im Behälter 1. Um dies zu ermöglichen, sieht die Erfindung rine Kartusche 4 vor,
welche in Lagern 5,6,7,8 um die Achse A-A drehbar ist.
Eine Kupplung 9 bestimmt, wann die Kartusche drehen soll und wann nicht. Die Kartusche ist zum Deckel hin
konisch erweitert ausgebildet und nicht voll mit Tonerpulver gefüllt. Vflr dem Einsetzen der Kartusche
in die Lager 5 bis 8 wir^l der linke Teil 10 der Karlusche
auf eine feste horizonlale Unterlage gestoßen, so daß sich der Toner vom Deckel 11 der Kartusche fortbewegt
und beispielsweise die Niveaulinie B einnimmt. Wird jetzt die Kartusche horizontal, so wie in F i g. 1
dargestellt, in die Lager gesetzt, ändert sich der Böschungswinkel des Tonerpulvers und nimmt beispielsweise
die Lage C ein. Dieser Böschungwinkel reicht noch nicht aus, daß der Toner den Deckel 1! der
Kartusche berührt. Deshalb kann der Deckel 11 von der
Kartusche z. B. abgeschraubt werden, ohne daß Toner herausfällt. Wird jetzt die Kartusche um die Achse A-A
in Drehung gesetzt, dann ist die Böschung bestrebt, eine horizontale Lage einzunehmen, und es fällt Toner, wie in
der Figur gestrichelt eingezeichnet, in den Entwicklerbehälter.
Die Kartusche wird wahlweise in Drehbewegung gesetzt, je nachden, wieviel Toner im Behälter
verbraucht ist. Eine Kupplung 9 kann beispielsweise durch eine Meß- und Steuereinrichtung ausgelöst
werden, so daß dann die Kartusche mit einem Antriebsmechanismus verbunden ist.
Gemäß Fig. 2 ist die Kartusche 24 zylindrisch ausgebildet, jedoch zur Horizontal-·,: H-H geneigt
angeordnet, derart, daß nach Abnehmen des Deckels der Toner beim Drehen der Kartusche um ihre Achse
A-A in den Entwicklerbehälter fällt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1. L'/.i den Toner zu transportieren, können in die
Kartusche Rillen oder dergleichen eingedrückt sein, welche eine bessere Mitnahme des Toners bei der
Drehung der Kartusche 4 bewirken. Die Rillen 25 laufen schraubenlinienförmig um die Kartusche herum.
F i g. 4 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel. Hier
ist im Deckel 11 der Kartusche eine Öffnung 30 vorgesehen, vor der im Innern der Kartusche 4 eine
Schaufel 31 angeordnet ist. die jedesmal dann, wenn sie durch den Toner fährt, eine dosierte Menge Toner durch
die öffnung 30 auswirft.
Fig. 5 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel. In der Kartusche 40, welche jetzt zylindrisch ausgebildet
ist und um die Achse A-A dreht, ist eine Spirale 41
eingeschoben. Dreht die Kartusche, dann wird der im Innern der Kartusche befindliche Toner mitgenommen,
beispielsweise soweil, daß er nicht mehr am Boden U-Ll
der Kartusche liegt, sondern bis in die Lage VV. Der Toner fällt bei dieser Mitnahme nach und nach herunter
und erneut in die Windungen der Spirale die sich jetzt etwas weitergedreht h iben, so daß ein Transport des
Toners nach rechts zur Öffnung 42 des Deckels 43 erfolgt. Der Deckel weist eine Schaufel auf. die aus
einem ins Innere der Kartusche hin abgebogenen Blechstück 44 besteht, das die Öffnung 42 teilweise
umgibt. In diesem Olechstück ist eine Öffnung 45 freigelassen worden, durch die der Toner in Richtung
des Pfeiles 46 bzw. 47 (Fig. 6) durch die Öffnung 42 transportiert wird. Je nach Größe der Öffnung 45
entnimmt die Schaufel 44, 45 dosierte Mengen Toner aus der Karlusche und wirft diese durch die Öffnung 42
in den Entwicklerbehälter.
Gemäß Fig. 7 ist die Kartusche 50 zylinderförmig
ausgebildet, was iür diese Ausbildung jedoch nicht zwingend ist. Der Deckel 51 weist zwei Nocken 52 und
53 auf. Die Nocken 52 und 53 gleiten in einem Lager 54, das eine Kurve 55 trägt. Die Kurve 55 bewirkt, daß sich
bei jeder Halbdrehung die Kartusche 50 anhebt und nach Erreichen der Endkante 56 der Kurve 55 nach
unten in das eigentliche Lager 54 fällt. Hierdurch wird eine Stoßbewegung auf den im Innern befindlichen
Toner ausgeübt, so daß dieser, soweit er im Innern der Kartusche an deren Wand klebt und mitgenommen
wird, nach unten fällt, wie in Fig.5 beschrieben. Eine
Feder 57 kann die Fallbewegung verstärken. Es können hierfür aber auch andere Mittel vorgesehen sein,
beispielsweise elektromagnetische Mittel oder dergleichen.
Schließlich braucht die Einrichtung gemäß F i g. 7 und 8 nicht nur am rechten Ende der Kartusche 50
vorgesehen zu sein, sondern eine entsprechende Einrichtung kann sich auch an dcrem linken Ende
befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Nachfüllvorrichtung für Tonerpulver in einem elektrofotografischen Kopiergerät mit einer um ihre
im wesentlichen horizontal ausgerichteten Längsachse drehbar gelagerten Toner-Kartusche, die eine
mit einem lösbaren Verschluß versehene öffnung aufweist, und mit einer Antriebseinrichtung zur
Drehung der Kartusche, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung (30, 42) in einer der Stirnseiten der Kartusche (4,24,40,50) gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß durch einen abschraubbaren
Deckel (11,43) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kartusch (4) zur Öffnung hin erweitert.
4. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartusche (24) zylinderförmig ausgebildet s*.· und mit zur Horizontalen geneigter
Achse A-A im Kopiergerät angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartusche (40) in ihrem Innern Rippen (41) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (41) schraubenlinienförmig ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung (30,42) nur einen Teil der
im übrigen geschlossenen Stirnseite (Deckel 11, 43)
ausmacht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern der Karlusche (4,40) vor der
öffnung (30) eine schaufelfönnige '.eilfläche (31,44')
angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Karlusche bei ihrer Drehung Erschütterungen ausgesetzt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Kartusche (50) eine Vibrationseinrichtung wirkt.
11. Einrichtung nach Anspruch !.dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die Kartusche (50; Schläge oder
dergleichen ausgeübt werden.
12. Einrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartusche (50) in wenigstens einem ihrer Lager springt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Ende der Karlu- »che (50) wenigstens zwei Nocken (52, 53) aufweist.
Weiche auf einer zugeordneten Kurve (55) gleiten. Welche die Kartusche aus dem Lager hebt und am
Ende der Kurve in das Lager zurückfallen läßt.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fallbewegung der Kartusche durch eine Feder (57) und/oder elektromagnetisch
Verstärkt wird.
15. Einrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß in die Kartusche eine Spirale (41) einschiebbar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch I(dadurch gekenn^
zeichnet, daß die Antriebseinrichtung (9) für die
Kartusche mit einer Meß- und Steuereinrichtung für
den Tonergehall im Entwicklcrbehältcr in Wirkver* bindung steht.
Die Erfindung betrifft eine Nachfülleinrichtung für Tonerpulver in einem elektrofotografischen Kopiergerät
nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, daß pulverförmiger Toner (Trockentoner)
eine äußerst schlechte Fließ- bzw. Rieseleigenschaft hat, so daß das Nachfüllen des Tonerpulvers aus dem
Vorratsbehälter in den Entwicklerbehälter problematisch ist
Deshalb ist man dazu übergegangen, abgepackte Tonermengen in den Entwicklerbehälter dann zu schütten, wenn dem Augenschein nach die Kopien zu blaß erscheinen. Es sind aber auch Einrichtungen bekannt, bei denen das Nachfüllen des Toners automatisch erfolgt, indem beispielsweise, entsprechend der Zahl der erstellten Kopien, Toner aus dem Vorratsbehälter dosiert in den Entwicklerbehälter nachgefüllt wird. Dieses Nachfüllen ist wegen der schlechten Fließ- bzw. Rieseleigenschaft des Toners nicht mit der genügenden Exaktheit durchführbar.
Deshalb ist man dazu übergegangen, abgepackte Tonermengen in den Entwicklerbehälter dann zu schütten, wenn dem Augenschein nach die Kopien zu blaß erscheinen. Es sind aber auch Einrichtungen bekannt, bei denen das Nachfüllen des Toners automatisch erfolgt, indem beispielsweise, entsprechend der Zahl der erstellten Kopien, Toner aus dem Vorratsbehälter dosiert in den Entwicklerbehälter nachgefüllt wird. Dieses Nachfüllen ist wegen der schlechten Fließ- bzw. Rieseleigenschaft des Toners nicht mit der genügenden Exaktheit durchführbar.
Insbesondere wird die Fließ- bzw. Rieseleigenschaft des
Toners dann kritisch, wenn durch Wärme- und/oder Luftfeuchtigkeit der Toner zum Kleben neigt. Man hat
deshalb im Vorratsbehälter bereits Rühranlagen oder dergleichen vorgesehen, beispielsweise auch eine
Transportschnecke. Diese Einrichtungen bewirken häufig, daß das Rührwerk oder die Transportschnecke
in den Toner einen Hohlraum gräbt und danach keine Tonerförderung mehr stattfindet.
Das Nachfüllen des Tonerpulvers wird ferner dadurch problematisch, weil der Toner eine intensive Färbeeigenschaft
hat und daneben gefülltes Tonerpulver eine Verschmutzung bewirkt, die nur sehr schwer zu
beseitigen ist.
Aus diesem Grunde ist es bekannt, das Tonerpulver in
sogenannten Kartuschen anzuliefern, die in das Gerät eingesetzt werden und aus denen die benötigte
Tonermenge der Verbraucherstation zugeführt wird. Nach dem Stand der Technik weisen die Kartuschen an
ihrem Umfang Öffnungen auf. durch die das Tonerpul-
•to ver be] prehung der Kartusche um ihre Längsachse
herausfällt. Damit dieses Herausfallen des Tonerpulvers dosiert erfolgt, ist die Karlusche von einem Lochgilter
oder dergleichen umgeben, so daß Tonerpulver nur dann nachgefüllt wird, wenn eine oder mehrere
Öffnungen der K.irtusche und des Lochbleches zur
Deckung kommen.
Bei dieser Ausbildung ist das Verschließen der Kartuschenöffnungen, wenn kein Toner gebraucht wird,
problematisch, weil die Patrone üblicherweise während des gesamten Kopiervorganges rotiert.
Deshalb ist es praktisch mit diesen Einrichtungen nicht möglich, das Tonerpulver zum Beispiel anhand von
Mcöergebnissen dosiert in den Vorratsbehälter nachzufüllen
Daneben ist das Auswechseln der leeren Patrone gegen eine volle Patrone kompliziert, weil man an die
Kartusche wegen des vorgesehenen Lochbleches und weiterer Zusatzmiltel nur sehr schwer herankommt.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Nachfülleinrich
tung anzugeben, welche zuverlässig arbeitet und insbesondere mit einer MeB- und Steuereinrichtung fur
den Toneranteil im Vorratsbehälter zusammenarbeiten kann( darüber hinaus aber auch eine Verschmutzung des
Gerätes weitgehend vermeidet,
Diese Aufgabe wird durch das Merkmal des Anspruches 1 gelöst,
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Ausbildung ist folgende:
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2723805A DE2723805C3 (de) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Nachfülleinrichtung für Tonerpulver in einem elektrofotografischen Kopiergerät |
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ID=6009948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2723805A Expired DE2723805C3 (de) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Nachfülleinrichtung für Tonerpulver in einem elektrofotografischen Kopiergerät |
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