DE3936235A1 - Tonerkassette - Google Patents

Tonerkassette

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DE3936235A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonerkassette und ein Bilderzeugungsgerät, z.B. ein elektronisches Ko­ piergerät mit einer Tonerkassette, und betrifft ins­ besondere eine Tonerkassette (toner cartridge) mit einem Mechanismus zur Verhinderung eines Zusammen­ klumpens des Toners zu einer festen Masse sowie ein mit einer solchen Tonerkassette versehenes Bilderzeu­ gungsgerät.
Ein Bilderzeugungsgerät, z.B. ein Tisch-Kopierer, ent­ hält eine Entwicklungseinheit mit einer Tonerliefer­ einrichtung zum Liefern bzw. Zuführen eines Toners, d.h. eines Mittels zum Entwickeln von Bildern. Die Tonerliefereinrichtung kann von einem bekannten Typ mit einer Tonerkassette sein. Wenn die Tonerkassette leer wird, wird sie durch eine neue, mit Toner ge­ füllte Tonerkassette ersetzt.
Die US-PS 46 86 934 beschreibt eine Tonerkassette, die ein einen Toner enthaltendes Gehäuse mit einer Tonerlieferöffnung, eine Tonertransportschnecke zum Befördern des Toners zur Tonerlieferöffnung und eine Tonerrühreinrichtung zum Umwälzen des Toners, um ein Zusammenballen bzw. -klumpen des Toners zu einer festen Masse zu verhindern, aufweist. Die Tonerrühr­ einrichtung umfaßt eine Rührschaufel, ein materialein­ heitlich an letzterer angeformtes erstes Zahnrad und ein zweites, materialeinheitlich an der Tonertrans­ portschnecke angeformtes und mit dem ersten Zahnrad kämmendes Zahnrad. Wenn die Tonertransportschnecke durch die eine (nicht näher dargestellte) Antriebseinheit ange­ trieben wird, versetzt das zweite Zahnrad das erste Zahnrad in Drehung, um damit die Rührschaufel zu drehen. Letztere wälzt dabei den im Gehäuse der Tonerkassette enthaltenen Toner um.
Aufgrund ihres komplexen Aufbaus sind die Fertigungs­ kosten für die Rühreinrichtung hoch. Außerdem kann ein außerhalb der Bahn der Rührschaufel befindlicher Tonerteil überhaupt nicht gerührt bzw. umgewälzt wer­ den. Um den gesamten Toner im Gehäuse umzuwälzen, sind Form und Größe des Gehäuses jeweils Beschränkungen unterworfen, was auch für die Tonermenge gilt, die das Gehäuse aufzunehmen vermag. Die Tonerkassette muß des­ halb bereits nach einer vergleichsweise kurzen Zeit­ spanne durch eine neue Tonerkassette ersetzt werden. Mit anderen Worten: die Tonerkassette ist nicht für eine ausreichend lange Zeit einsetzbar, und sie ist daher unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Tonerkassette, die kostensparend herstellbar ist, die eine größere Tonermenge enthält und die wirtschaftlich und einfach zu warten ist.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines eine Tonerkassette der angegebenen Art verwendenden Bild­ erzeugungsgeräts.
Gegenstand der Erfindung ist eine Tonerkassette zur Lieferung von Toner zu einer Entwicklungsvorrichtung mit einer Tonereinlaßöffnung, wobei die Tonerkassette umfaßt:
eine Tonerspeicher- bzw. -aufnahmeeinrichtung mit einer ersten, schräg abwärts zu einer Mittellinie ge­ neigten Unterseite, einer zweiten, schräg abwärts zum unteren Ende der ersten Unterseite hin geneigten Unterseite und einer Tonerauslaßöffnung, über welche der Toner der Tonereinlaßöffnung der Entwicklungsvor­ richtung zuführbar ist,
eine im Inneren der Toneraufnahmeeinrichtung angeordnete Tonertransporteinrichtung zur Lieferung von Toner zur Tonerauslaßöffnung,
eine zum Führen des Toners von der Toneraufnahmeein­ richtung zur Tonertransporteinrichtung dienende Toner­ führungseinrichtung mit einer ersten, die erste Unter­ seite der Toneraufnahmeeinrichtung überlappenden schrägen Platte, einer zweiten, die zweite Unterseite der Toneraufnahmeeinrichtung überlappenden schrägen Platte und einer im unteren Ende der zweiten schrägen Platte ausgebildeten Öffnung, um Toner zur Tonertrans­ porteinrichtung zu leiten, sowie
eine an der Tonertransporteinrichtung angebrachte Rütteleinrichtung zum Rütteln bzw. Schwingenlassen von erster und zweiter schräger Platte im Betrieb der Tonertransporteinrichtung zwecks Lieferung von Toner zur Tonerauslaßöffnung.
Da die auf den geneigten Unterseiten oder Bodenflächen der Toneraufnahmeeinrichtung angeordnete Tonerführungs­ einrichtung im Betrieb der Tonertransporteinrichtung in Rüttelbewegung bzw. Schwingung versetzt wird, wird auch der in der Aufnahmeeinrichtung enthaltene Toner in Schwingung versetzt. Demzufolge kann der Toner weder zu einer festen Masse verklumpen noch an den Innenflächen der Toneraufnahmeeinrichtung anhaften. Der gesamte in der Aufnahmeeinrichtung enthaltene Toner kann somit für die Bildentwicklung benutzt wer­ den, so daß die Tonerkassette länger als normal be­ nutzt werden kann. Die Tonerkassette trägt damit zur einfachen Wartung eines Bilderzeugungsgeräts bei.
Außerdem benötigt die an der Tonertransporteinrichtung angebrachte Rütteleinrichtung keine Bewegungs- bzw. Antriebsbauteile, wie die in der Tonerrühreinrichtung verwendeten Zahnräder bei einer herkömmlichen Toner­ kassette, so daß sie einen einfachen Aufbau besitzt und kostengünstiger herstellbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Bilderzeugungs­ gerät mit
einer Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bilds auf einem Bildträger oder -empfangselement,
einer Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines auf diese Weise auf dem Bildempfangselement erzeugten Bilds und
eine Tonerkassette, umfassend:
eine Toneraufnahmeeinrichtung mit einer abwärts ge­ neigten ersten Unterseite (oder Bodenfläche), einer abwärts und zum Ende der ersten Unterseite hin ge­ neigten zweiten Unterseite (oder Bodenfläche) und
einer Tonerauslaßöffnung, über welche Toner der Toner­ einlaßöffnung der Entwicklungsvorrichtung zulieferbar ist, eine in der Toneraufnahmeeinrichtung angeordnete Tonertransporteinrichtung zum Liefern von Toner zur Tonerauslaßöffnung, eine zum Führen von Toner von der Toneraufnahmeeinrichtung zur Tonertransporteinrichtung dienende Tonerführungseinrichtung mit einer die erste Unterseite der Toneraufnahmeeinrichtung überlappenden ersten schrägen Platte, einer die zweite Unterseite der Toneraufnahmeeinrichtung überlappenden zweiten schrägen Platte und einer im unteren Ende der letzteren ausgebildeten Öffnung zur Führung von Toner zur Toner­ transporteinrichtung sowie eine an letzterer ange­ brachte Rütteleinrichtung zum Rütteln bzw. Schwingen­ lassen von erster und zweiter schräger Platte im Be­ trieb der Tonertransporteinrichtung, um Toner zur Tonerauslaßöffnung zu liefern.
Da hierbei der gesamte in der Tonerkassette enthaltene Toner für die Entwicklung von Bildern benutzt werden kann, besitzt die Tonerkassette eine längere Betriebs­ lebensdauer. Da die Tonerkassette zudem weniger Be­ wegungsbauteile benötigt als die herkömmliche Anordnung, ist sie weniger kostenaufwendig. Demzufolge ist der Wartungsaufwand des Bilderzeugungsgeräts geringer, und seine Betriebskosten sind niedrig.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Bilder­ zeugungsgeräts, auf das die Erfindung anwend­ bar ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Innenaufbaus des Bilderzeugungsgeräts nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, welche die obere Einheit des Bilderzeugungsgeräts in geöffnetem bzw. hochgeklapptem Zustand zeigt,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer im Bilderzeugungs­ gerät vorgesehenen Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Kassettenaufnahme (receptacle) im Bilderzeugungsgerät,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderan­ sicht des unteren Abschnitts einer in der Kassettenaufnahme gehalterten Tonerkassette,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Tonerkassette,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der schrägen Bodenplatten der Tonerkassette,
Fig. 9 eine Schnittansicht des unteren Teils der Tonerkassette,
Fig. 10 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenan­ sicht der Tonerkassette zur Veranschaulichung eines an ihr angebrachten Aufklebers,
Fig. 11 eine Darstellung des Aufklebers, auf den eine Mitteilung aufgedruckt ist,
Fig. 12 eine Darstellung eines anderen Aufklebers, auf den eine Mitteilung aufgedruckt ist, und
Fig. 13 eine Schnittansicht einer anderen Toner­ kassette gemäß der Erfindung.
Fig. 1 veranschaulicht ein Bilderzeugungsgerät, auf das eine erste Ausführungsform der Erfindung angewandt ist. Gemäß Fig. 1 weist dieses Bilderzeugungsgerät ein Gehäuse 10 auf, in das eine Bilderzeugungsstation eingebaut ist und dessen Oberseite durch eine Glas­ scheibe 12 zum Auflegen einer Vorlage D abgedeckt ist.
Gemäß Fig. 1 ist an der oberen Hinterkante des Gehäuses 10 eine Abdeckung 13 zum Niederhalten einer auf die Glasscheibe 12 aufgelegten Vorlage D angelenkt. An der Oberseite des Gehäuses 10 (im vorderen Bereich) be­ findet sich eine Bedientafel 14, die eine Kopier-Taste 15, eine Stop-Taste 16, ein Dezimaltastenfeld 17 und eine Anzeige(einheit) 18 aufweist.
Ein die Vorderseite des Gehäuses 10 abdeckender Front­ deckel 20 kann geöffnet werden. Eine Papier-Kassette 21, die in das Gehäuse 10 eingesetzt ist und an seiner Vorderseite herausgezogen werden kann, enthält einen Stapel von Papierblättern P, die der Bilderzeugungs­ station 11 zugeführt werden sollen. An der linken Seite des Gehäuses 10 sind ein Netzschalter 23 und ein Aufnahme- oder Ablagefach 22 zum Ablegen der aus dem Gehäuse 10 ausgegebenen Kopieblätter P angeordnet.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Bilderzeugungsstation 11 eine lichtempfindliche Trommel (Photoleitertrommel) 30, eine Aufladeeinheit 31, eine Belichtungseinheit 32, eine Entwicklungseinheit 33, eine Vorübertragung-Be­ lichtungseinheit 34, eine Übertragungsaufladeeinheit 35, eine Trennaufladeeinheit 36, eine Reinigungsein­ heit 37 und eine Entladeeinheit 38. Die Trommel 30 be­ findet sich im Mittelbereich der Bilderzeugungsstation 11 und ist in Richtung des Pfeils R drehbar. Die Ein­ heiten 31-38 sind aufeinanderfolgend um die Trommel 30 herum angeordnet.
Im Gehäuse 10 ist eine Papiertransportstrecke 40 fest­ gelegt, auf welcher ein Papierblatt P über eine Bild­ übertragungsposition bzw. -station 41 zwischen Trommel 30 und Übertragungsaufladeeinheit 35 zum Ablagefach 22 führbar ist. Die Papierblätter P können durch eine Papier-Zuführrolle 46 entweder von der Kassette 21 her oder durch ein Papier-Zuführrollenpaar 48 von einem Handeingabetisch 39 her zur Bilderzeugungsstation 11 überführt werden.
Auf der Papiertransportstrecke 40 ist ein Ausricht­ rollenmechanismus 42 der Bildübertragungsstation 41 vorgeschaltet. Eine Fixiereinheit 43 und ein Ausgaberollenmechanismus 44 sind der Station 41 auf der Papiertransportstrecke 40 nachgeschaltet. Eine Förderbandeinheit 45 erstreckt sich waagerecht zwi­ schen der Trennaufladeeinheit 36 und der Fixierein­ heit 43.
Die Papier-Zuführrolle oder auch -Einzugrolle 46 be­ findet sich in der Nähe der Einsetzstelle der Papier- Kassette 21. Diese Rolle 46 dient zum Einziehen der Papierblätter P in vereinzeltem Zustand aus der Kassette 21. Jedes aus der Kassette 21 zugeführte Pa­ pierblatt P wird zu einer den stromaufseitigen Teil der Transportstrecke 40 bildenden Zweigstrecke 40 a mittels eines Papiertrenn/Zuführmechanismus 47 über­ führt, der eine Papier-Zuführrolle 47 a und eine Pa­ pier-Trennrolle 47 b aufweist. Eine zweite Zweigstrecke 40 b zum Führen eines auf den Handeingabetisch 39 auf­ gegebenen Papierblatts P ist mit der ersten strecke 40 a verbunden. Die Zuführrollen 48 befinden sich am Übergang zwischen erster und zweiter Zweig­ strecke 40 a bzw. 40 b.
Das Gehäuse 10 besteht aus zwei Einheiten, d.h. einer über der Papiertransportstrecke 40 angeordneten oberen Einheit 10 A und einer unterhalb der Transportstrecke 40 befindlichen unteren Einheit 10 B. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann die obere Einheit 10 A um eine Achse 49 (Fig. 2) aufwärts über einen Winkel von etwa 25° verschwenkt bzw. hochgeklappt werden, so daß damit das Gehäuse geöffnet werden kann. Die Achse 49 bildet den Mittelteil einer Torsionsstange 50, welche die obere Einheit 10 A zu einer Aufwärtsdrehung in die Offenstellung vorbelastet.
Gemäß Fig. 2 ist über der Fixiereinheit 43 ein Kühlge­ bläse 51 vorgesehen. In der Nähe des Handeingabe­ tisches 39 befindet sich eine Handeingabeführung 52 zum Führen jedes Papierblatts P, das über den Handein­ gabetisch 39 eingegeben wird. Unterhalb der Übertra­ gungsaufladeeinheit 35 und der Fixiereinheit 36 ist ein Hochspannungstransformator 53 vorgesehen. Weiter­ hin ist an der Glasscheibe 12 eine längs ihrer einen Seite verlaufende Skala 54 angebracht, die es einer Bedienungsperson erleichtert, eine Vorlage D in der richtigen Lage auf die Glasscheibe 12 aufzulegen.
Gemäß Fig. 4 umfaßt die Entwicklungseinheit 33 ein Gehäuse 60 und weiterhin eine Magnetrolle oder -walze 61 sowie eine erste und eine zweite Rührschnecken­ welle 62 bzw. 63, die sämtlich im Gehäuse 60 ange­ ordnet sind. Das Gehäuse 60 enthält einen Zwei­ komponentenentwickler G aus einem Toner T und einem Träger C. Die Magnetrolle oder -walze 61 ist in Pfeil­ richtung drehbar, so daß sich auf ihrer Mantelfläche eine dünne Schicht des Entwicklers G bildet.
Gemäß den Fig. 4 und 5 weist das Gehäuse 60 unmittel­ bar oberhalb dem einen Ende der zweiten Rührschnecken­ welle 63 eine Tonereinlaßöffnung 64 auf, über welche der Toner T aus einer Tonerkassette 65 in das Gehäuse 60 zulieferbar ist.
Die Tonerkassette 65 ist in das Gehäuse 10 in einer solchen Stellung eingesetzt, daß sie dem Frontdeckel 20 gegenübersteht. Wenn der Frontdeckel 20 geöffnet ist (vgl. Fig. 3), ist somit die Tonerkassette 65 zu­ gänglich. Gemäß Fig. 6 weist die Tonerkassette 65 einen hohlzylindrischen unteren Endabschnitt auf, an welchem ein Flansch 65 a montiert ist, der seinerseits in eine in den unteren Endabschnitt der Entwicklungseinheit 33 eingestochene ringförmige Nut 68 eingreift, so daß damit die Tonerkassette 65 mit der Entwicklungsein­ heit 33 verbunden ist. Weiterhin wird die Toner­ kassette 65 durch einen materialeinheitlich mit der Entwicklungseinheit 33 ausgebildeten Haken 66 in ihrer Lage gehalten. Die Tonerkassette 65 kann von der Ent­ wicklungseinheit 33 getrennt werden, wenn sie nach vorn gezogen wird, wobei das distale Ende des Hakens 66 elastisch nach unten ausweicht.
Sobald die Tonerkassette 65 auf die Entwicklungsein­ heit 33 aufgesetzt ist, verschiebt sich ein Verschluß 70 (Fig. 6) in einer Öffnungsbewegung. Infolgedessen kommt die Tonerauslaßöffnung 69 der Tonerkassette 65 in Gegenüberstellung zur Tonereinlaßöffnung 64 der Entwicklungseinheit 33.
Gemäß den Fig. 5 bis 7 weist die Tonerkassette 65 einen Füllschacht oder Trichter 80 aus einem Kunstharz auf. Gemäß Fig. 6 weist der Trichter 80 eine erste, ab­ wärts geneigte Unterseite 80 a, eine zweite, abwärts zum unteren Ende der ersten Unterseite 80 a hin ge­ neigte Unterseite 80 b und eine waagerechte, mit den un­ teren Enden der Unterseiten 80 a und 80 b verbundene Mulde 80 c auf. Der Trichter 80 enthält eine vorbe­ stimmte Menge an Toner T. Der Toner T ist aus dem Trichter 80 über die Tonerauslaßöffnung 69 des Trichters 80 und die Tonereinlaßöffnung 64 der Ent­ wicklungseinheit 33 in letztere einführbar.
In der waagerechten Mulde 80 c des Trichters 80 ist eine aus Kunstharz bestehende Tonerlieferschnecke 81 drehbar gelagert. Diese Schnecke 81 ist am einen Ende 81 a in einem ersten, im einen Ende der Mulde 80 c vor­ gesehenen Lager 80 d und am anderen Ende 81 b in einem zwei­ ten, im anderen Ende der Mulde 80 c vorgesehenen Lager 80 e gelagert.
Gemäß den Fig. 5 und 7 steht vom Ende 81 b der Toner­ lieferschnecke 81 ein Fortsatz 81 c ab, an welchem eine erste Kupplung 82 angebracht ist. Gemäß Fig. 5 ist die erste Kupplung 82 mit einer zweiten, an der Entwicklungs­ einheit 33 angebrachten Kupplung 83 verbunden. Die zweite Kupplung 83 weist auf ihrer Außenumfangsfläche Zahnrad-Zähne 83 a auf, die mit einem Schneckenrad 84 in Eingriff stehen, das seinerseits mit einem Elektro­ motor 84 a verbunden und durch diesen in Drehung ver­ setzbar ist.
Wenn der Motor 84 a nach Maßgabe eines Tonerliefer­ signals angesteuert wird, wird das Schneckenrad 84 in Drehung versetzt, so daß damit die zweite Kupplung 83 und mithin auch die erste Kupplung 82 in Drehung ver­ setzt werden. Dabei wird die mit der ersten Kupplung 82 verbundene Tonerlieferschnecke 81 in Richtung eines Pfeils X (Fig. 6) in Drehung versetzt, um den Toner T aus der Mulde 80 c des Trichters 80 über die Toner­ auslaßöffnung 69 und die Tonereinlaßöffnung 64 in die Entwicklungseinheit 33 zu liefern. Eine im Trichter 80 der Tonerkassette 65 angeordnete Tonerrühr- bzw. -umwälzeinrichtung 85 dient zum Rühren bzw. Umwälzen des im Trichter 80 vorhandenen Toners T, um damit ein Verklumpen des Toners T zu festen Massen bzw. Klumpen oder ein Anhaften desselben an der Innenfläche des Trichters 80 zu verhindern.
Gemäß den Fig. 6 bis 9 umfaßt die Tonerumwälzeinrich­ tung 85 eine Toner-Auflageplatte 86, die unter Über­ lappung der Unterseiten 80 a und 80 b des Trichters 80 auf diesen Unterseiten lose bzw. locker gelagert ist, und zwei in einem gegenseitigen Umfangsabstand von 180° vom Umfang der Schnecke 81 abstehende Stifte 88. Gemäß Fig. 8 besteht die Toner-Auflageplatte 86 aus einer einzigen elastischen Lage 86 d aus Polyethylen. Gemäß den Fig. 6 und 7 besteht die Platte aus zwei Ab­ schnitten 86 a und 86 b, die an der Basis 86 c V-förmig miteinander verbunden und auf die Unterseiten 80 a und 80 b des Trichters 80 aufgelegt sind. In die Basen 80 c der Abschnitte 80 a und 80 b sind zwei Öffnungen 87 a bzw. 87 b eingestochen, die eine Tonerauslaßöffnung 87 bilden, über welche der Toner T in die Mulde 80 c hin­ einfällt.
Von der Basis 86 c des ersten Abschnitts 86 a der Auf­ lageplatte 86 steht ein Fortsatz 89 schräg so ab, daß seine Unterseite mit dem Umfang der Schnecke 81 in Be­ rührung steht. Bei der Drehung der Schnecke 81 schlagen somit die vom Umfang der Schnecke 81 abstehenden Stifte 88 wiederholt an diesem Fortsatz 89 an, so daß dieser eine Sprungbewegung ausführt. Infolgedessen wird die Toner-Auflageplatte 86 in Rüttelbewegung bzw. Schwin­ gung versetzt. Gemäß den Fig. 5 und 9 ist in den Innenumfang der Mulde 80 c eine Nut 80 f eingestochen, durch welche die Stifte 88 bei der Drehung der Schnecke 81 hindurchlaufen.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, wird die Toner- Auflageplatte 86 durch Haltemittel 94 in Form von Rippen 90, 91, 92 gehalten. Die ersten vier Rippen 90 sind an den Ecken des Trichters 80 angeordnet und an dessen Seitenwänden befestigt. Jede dieser Rippen 90 ist von den Unterseiten 80 a und 80 b in einem Abstand angeordnet, der größer ist als die Dicke der Auflage­ platte 86. Die beiden zweiten Rippen 91 halten eine Seitenkante der Auflageplatte 86, insbesondere die­ jenigen Abschnitte der Seitenkante, die näher an den Basen 86 c der beiden Abschnitte 86 a, 86 b als an ihren oberen Enden liegen. Die restlichen vier Rippen 92 sind näher an den oberen Enden der beiden Abschnitte 86 a, 86 b als an den Basen 86 c angeordnet. Die Rippen 92 stehen von den Unterseiten 80 a, 80 b ab und durchsetzen Aussparungen 93, die in die Seitenkanten der Auflage­ platte 86 eingestochen sind. Die Rippen 92 verhindern somit ein Herabrutschen der Abschnitte 86 a und 86 b. Die Breite der Aussparungen 93 ist jeweils größer als die Dicke der Rippen 92, so daß die Toner-Auflageplatte 86 leicht eingebaut und in Schwingung versetzt wer­ den kann.
Wenn einer der Stifte 88 am Fortsatz 89 der Auflage­ platte 86 anschlägt und damit der Fortsatz 89 springt bzw. hochgestoßen wird, wird der diesen Fortsatz 89 aufweisende erste Abschnitt 86 a in Richtung des Pfeils Y (Fig. 9) in Schwingung versetzt. Der zweite, ma­ terialeinheitlich mit dem ersten Abschnitt 86 a ausge­ bildete Abschnitt 86 b schwingt in Richtung des Pfeils Z (Fig. 9). Wenn die Abschnitte 86 a und 86 b der Auf­ lageplatte 86 in Richtung der Pfeile Y und Z schwingen, wird der Toner T gerührt bzw. umgewälzt, so daß er nicht zu festen Massen bzw. Klumpen verklumpt oder an den Innenflächen des Trichters 80 anhaftet. Der Toner T kann somit über die Öffnungen 87 a und 87 b der Platte 86 auf die Tonerlieferschnecke 81 herabfallen.
Wie vorstehend beschrieben, wird der im Trichter 80 befindliche Toner T lediglich durch die Beaufschla­ gung der Toner-Auflageplatte 86 durch die von der Toner-Lieferschnecke 81 abstehenden Stifte 88 an einer Verklumpung gehindert. Ersichtlicherweise ist die Toner­ umwälzeinrichtung 85 einfacher und kostensparender aufgebaut als die bei der herkömmlichen Tonerkassette verwendete Tonerrühreinrichtung, die mehrere Zahn­ räder aufweist. Da bei der Schwingung der Toner-Auf­ lageplatte 86 der gesamte im Trichter enthaltene Toner T zuverlässig in Schwingung versetzt wird, kann sein Verklumpen (zu festen Massen) auch dann verhin­ dert werden, wenn die Unterseiten 80 a und 80 b breiter sind als der Boden der herkömmlichen Tonerkassette. Infolgedessen kann die Tonerkassette eine größere Menge an Toner T aufnehmen und länger benutzt werden als die herkömmliche Tonerkassette. Die erfindungsgemäße Tonerkassette ist somit wirtschaftlicher und einfacher zu warten.
Gemäß den Fig. 5 und 10 ist ein Etikett bzw. Aufkleber 95 an der einen Seite der Tonerkassette 65 angeklebt. Auf diesen Aufkleber 94 ist eine Markierung 95 a ent­ weder in schwarzer oder in roter Farbe, d.h. in der Farbe entsprechend dem in der Tonerkassette 65 enthal­ tenden Toner T aufgedruckt. Für das Bilderzeugungsge­ rät gemäß Fig. 1 können zwei oder mehr Tonerkassetten 65 vorgesehen werden. In diesem Fall sind auf den Auf­ kleber 95, der an der letzten zu benutzenden Kassette 65 angebracht ist, eine Mitteilung 95 b, z.B. "DURCH RESERVEEINHEIT ERSETZEN" oder "KUNDENDIENST RUFEN", sowie eine Tonerfarbmarkierung 95 b aufgedruckt.
Gemäß Fig. 5 ist im Frontdeckel 20 ein Fenster 96 in einer solchen Stellung vorgesehen, daß eine Bedienungs­ person durch dieses Fenster 96 hindurch sowohl die Markierung 95 a als auch die Mitteilung 95 b an der Kassette 65 erkennen kann. Die Bedienungsperson kann somit feststellen, ob die in das Bilderzeugungsgerät eingesetzte Kassette 65 die letzte Tonerkassette ist oder nicht, oder ob sie neue Tonerkassetten 65 an­ fordern muß.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend be­ schriebene Ausführungsform beschränkt, sondern ver­ schiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich. Beispielsweise kann die Toner-Auflageplatte 86 aus einem beliebigen Werkstoff mit geeigneter Elastizität hergestellt werden. Bevorzugt besteht die Auflageplatte 86 aus einem elastischen Werkstoff, der ausreichende elektrostatische Eigenschaften besitzt, um die elek­ trische (elektrostatische) Aufladung des in der Toner­ kassette 65 enthaltenen Toners T zu begünstigen.
Außerdem kann die Toner-Auflageplatte 86, anstatt aus einer einzigen elastischen Lage zu bestehen (vgl. Fig. 8), aus zwei den Abschnitten 86 a und 86b ent­ sprechenden elastischen Lagen geformt sein. In diesem Fall müssen die beiden Lagen an ihren Basen 86 c mit­ einander verbunden bzw. verklebt werden.
Fig. 13 veranschaulicht eine Toner-Auflageplatte 86, die aus zwei elastischen Lagen 86 e und 86 f besteht, welche jeweils auf erste bzw. zweite Unterseite oder Bodenfläche 80 a bzw. 80 b des Trichters 80 aufgelegt sind. Vom unteren Ende der ersten Lage 86 e steht ein Fortsatz 89 a ab. Ebenso steht vom unteren Ende der zweiten Lage 86 f ein Fortsatz 89 b ab. Der freie Endab­ schnitt des Fortsatzes 89 a liegt an der Umfangsfläche der Tonerlieferschnecke 81 an, während der freie End­ abschnitt des Fortsatzes 89 b am Fortsatz 89 a der ersten Lage 86 e montiert ist. Wenn die Schnecke 81 rotiert, schlagen die von ihrem Umfang abstehenden Stifte 88 am Fortsatz 89 a an, und sie lassen dabei diesen Fort­ satz springen, wobei sich der Fortsatz 89 b mitbewegt. Infolgedessen werden die beiden elastischen Lagen 86 e, 86 f in Schwingung versetzt. Zur Unterscheidung der beiden elastischen Lagen 86 e und 86 f und damit zur Er­ leichterung des Einbaus oder Zusammenbaus der Toner- Auflageplatte 86 kann in der Lage 86 e eine Bohrung 94 vorgesehen sein, während in der zweiten elastischen Lage 86 f zwei Bohrungen 94 vorgesehen sind.
Außerdem ist auch die Zahl der an der Schnecke 81 an­ gebrachten Stifte nicht auf zwei beschränkt, vielmehr kann die Schnecke 81 einen einzigen Stift oder auch drei oder mehr Stifte aufweisen.

Claims (10)

1. Tonerkassette zur Lieferung von Toner (T) zu einer Entwicklungsvorrichtung (33) mit einer Tonereinlaß­ öffnung (64), umfassend
eine Einrichtung (80) zum Speichern bzw. Aufnehmen des zu liefernden Toners, wobei die Aufnahmeein­ richtung eine Tonerauslaßöffnung (69) zum Zuführen des Toners zur Tonereinlaßöffnung aufweist, und
eine Einrichtung (81) zum Transportieren des Toners zur Tonerauslaßöffnung, gekennzeichnet durch
eine zum Liefern bzw. Führen des Toners von der Auf­ nahmeeinrichtung zur Transporteinrichtung dienende Einrichtung (86) mit ersten und zweiten, in der Aufnahmeeinrichtung vorgesehenen geneigten Ab­ schnitten (86 a, 86 b) und einer in den unteren Enden der ersten und zweiten geneigten Abschnitte vorge­ sehenen Öffnung (87) und
eine Einrichtung (88) zum Rütteln oder Schwingen­ lassen der ersten und zweiten geneigten Abschnitte im Betrieb der Transporteinrichtung, so daß der Toner über die ersten und zweiten geneigten Ab­ schnitte und die Öffnung der Führungseinrichtung zur Tonerauslaßöffnung überführbar ist.
2. Tonerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Toneraufnahmeeinrichtung (80), die Tonertransporteinrichtung (81) und die Tonerführungs­ einrichtung (86) jeweils aus einem Kunstharz herge­ stellt sind.
3. Tonerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Nähe erster und zweiter geneigter unterer Abschnitte bzw. Flächen (80 a, 80 b) der Toneraufnahmeeinrichtung (80) zahlreiche Rippen (90, 91, 92) angeformt sind, welche die ersten und zweiten geneigten Abschnitte (86 a, 86 b) so haltern, daß diese geneigten Abschnitte in Schwin­ gung versetzbar sind.
4. Tonerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tonerführungseinrichtung (86) aus einer einzigen, in der Mitte abgebogenen elastischen Lage (86 d) geformt ist, welche die beiden geneigten Abschnitte (86 a, 86 b) aufweist.
5. Tonerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tonerführungseinrichtung (86) aus einer ersten elastischen Lage (86 e) und einer zwei­ ten elastischen Lage (86 f) geformt ist, die auf erster bzw. zweiter geneigter unterer Fläche (80 a, 80 b) der Toneraufnahmeeinrichtung (80) montiert bzw. angeordnet sind.
6. Tonerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tonerführungseinrichtung (86) aus einer elastischen Lage (86 d, 86 e, 86 f) geformt ist, die elektrostatische Eigenschaften zur Begünstigung der elektrischen (oder elektrostatischen) Aufladung des Toners (T) aufweist.
7. Tonerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tonertransporteinrichtung (81) eine drehbar in der Toneraufnahmeeinrichtung (80) ange­ ordnete Schnecke aufweist.
8. Tonerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rüttel- oder Schwingeinrichtung (88) mindestens einen von der Fläche der Tonertransport­ einrichtung (81) abstehenden Stift (88) aufweist.
9. Tonerkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rüttel- oder Schwingeinrichtung (88) zwei von der Fläche der Tonertransporteinrichtung (81) abstehende Stifte (88) aufweist, die längs des Umfangs der Tonertransporteinrichtung (81) in einem Umfangsabstand von 180° voneinander ange­ ordnet sind.
10. Tonerkassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonertransportein­ richtung eine Rolle oder Walze zum Transportieren von Toner aufweist.
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