DE4221919B4 - Entwicklungseinheit - Google Patents

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DE4221919B4
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Abstract

Entwicklungsgerät zur Verwendung mit einem Fotorezeptor zum Ausbilden eines Tonerbildes mit
a. einem Gehäuse (2) zum Speichern von Toner mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Einrichtungen (7, 8, 9) zum Behandeln des Toners, mit jeweils einem Wellenelement (7d, 8d, 9d) und jeweils einem Behandlungselement, das sich um das Wellenelement (7d, 8d, 9d) dreht oder darum schwingt,
b. einer Übertragungseinrichtung (20) zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Wellenelemente (7d, 8d, 9d) und
c. Kupplungseinrichtungen (10) zum Kuppeln der Übertragungseinrichtung (20) und der Wellenelemente (7d, 8d, 9d)
dadurch gekennzeichnet, dass
d. die Übertragungseinrichtung (20) eine Vielzahl von Übertragungswellen (7a, 8a, 9a) aufweist, die jeweils mit einem der Wellenelemente (7d, 8d, 9d) durch jeweils eine Kupplungseinrichtung (10) lösbar verbunden sind, wobei
e. jede Kupplungseinrichtung (10) einen Verbindungsabschnitt (10a) mit auf dem Verbindungsabschnitt (10a) vorgesehenen Zähnen (10f) gleicher Teilung aufweist und
f. die Endabschnitte der Wellenelemente...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsübertragungseinrichtung, die an einer Entwicklungseinheit eines Abbildungsgerätes angebracht ist.
  • Im allgemeinen besteht die Entwicklungseinheit eines elektrofotografischen Abbildungsgerätes aus einem Hauptkörper der Entwicklungseinheit, das ein Gehäuse bildet, einem ersten Rührelement, welches in die Entwicklungseinheit gelieferten Toner rührt, einem zweiten Rührelement, das in die entgegengesetzte Richtung zu der des ersten Rührelementes gedreht wird, einer Zufuhrwalze, die einer Entwicklungsbüchse einen zweikomponentigen Entwickler zuführt, in der Toner und Träger von dem ersten und dem zweiten Rührelement voll verrührt und gemischt werden, der Entwicklungsbüchse, einer Einrichtung zum Ausbilden einer dünnen Schicht Entwicklers und einem Antriebsübertragungsmechanismus. Einem elektrostatischen latenten Bild, das auf der Oberfläche eines Fotorezeptors ausgebildet ist, der der Entwicklungsbüchse mit einer zuvor festgelegten Lücke benachbart liegt, wird von der Entwicklungsbüchse geförderter Toner aufgegeben, so dass ein Tonerbild entwickelt werden kann. Die Drehung der Rührelemente, der Zufuhrwalze und der Entwicklungsbüchse wird von dem Antriebsübertragungsmechanismus-Abschnitt übertragen, der an einer Seitenfläche des Hauptkörpers der Entwicklungseinheit angebracht ist.
  • Auf herkömmliche Weise sind z. B. jedes Rührelement und die Zufuhrwalze drehbar von tragenden Abschnitten unterstützt, die auf beiden Seitenbereichen in der Längsrichtung des Hauptkörpers der Entwicklungseinheit vorgesehen sind, der ein Gehäuse der Entwicklungseinheit bildet, und mit der Antriebsübertragungseinrichtung verbunden, die an einem Seitenabschnitt des Hauptkörpers der Entwicklungseinheit angebracht ist, so dass die Drehung einer Antriebsquelle übertragen werden kann.
  • Wenn wie oben beschrieben tragende Abschnitte jedes Rührelementes und der Zufuhrwalze auf beiden Seitenabschnitten des Hauptkörpers der Entwicklungseinheit vorgesehen sind, ist der Zusammenbau der Rührelemente und der Zufuhrwalze in bezug auf den Hauptkörper der Entwicklungseinheit nicht einfach, so dass der Zusammenbau mit Schwierigkeiten behaftet ist.
  • Wenn weiter wie herkömmlich die Entwicklungseinheit zusammengebaut wird, werden die Rührelemente und die Zufuhrwalze, die in der Entwicklungseinheit angeordnet sind, und die Antriebsübertragungselemente des Antriebsübertragungsmechanismus verbunden, so dass beispielsweise ihre mechanischen Phasen zueinander passen.
  • Wenn jedoch die Phasen von Verbindungsbereichen, die jeweils auf dem Rührelement, der Zufuhrwalze und dem Antriebsübertragungselement vorgesehen sind, angepaßt werden, so dass sie miteinander verbunden werden können, braucht es, da ein Arbeitsraum für die Verbindung klein ist und weiterhin ein Bediener die Verbindungsarbeit nicht beobachten kann, eine lange Zeit, und die Arbeit ist mit Schwierigkeiten behaftet. Weiterhin ist dies ein großes Hindernis für den automatischen Zusammenbau der Entwicklungseinheit.
  • JP 62-209 477 A offenbart ein vergleichbares Entwicklungsgerät zur Verwendung mit einem Fotorezeptor zum Ausbilden eines Tonerbildes, mehreren drehbaren Behandlungseinrichtungen zum Behandeln des Toners und einer Antriebseinrichtung mit Getriebe zum Antrieb der Behandlungseinrichtungen, wobei die Behandlungseinrichtungen, der Tonervorratsbehälter und das Getriebe fest miteinander verbunden sind und eine Einheit bilden. Das Auswechseln oder Montieren der Behandlungseinrichtungen ist dabei jedoch nicht problemlos möglich, ohne dass ein neues Getriebe benötigt wird, das heißt, Getriebe und die auf Wellen angeordneten Behandlungseinrichtungen sind nicht ohne Weiteres voneinander trennbar.
  • US 3 764 208 A offenbart ein Entwicklungsgerät zur Verwendung mit einem Fotorezeptor zum Ausbilden eines Tonerbildes mit einem Gehäuse zum Speichern von Toner mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Einrichtungen zum Behandeln des Toners, mit jeweils einem Wellenelement und jeweils einem Behandlungselement, das sich um das Wellenelement dreht oder darum schwingt.
  • JP 60-256 167 A und US 4 835 565 A offenbaren ein Entwicklungsgerät zur Verwendung mit einem Fotorezeptor zum Ausbilden eines Tonerbildes mit einem Gehäuse zum Speichern von Toner mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Einrichtungen zum Behandeln des Toners, mit jeweils einem Wellenelement und jeweils einem Behandlungselement, das sich um das Wellenelement dreht oder darum schwingt, einer Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Wellenelemente und Kupplungseinrichtungen zum Kuppeln der Übertragungseinrichtung und der Wellenelemente, wobei die Übertragungseinrichtung lediglich eine Übertragungswelle aufweist, die jeweils mit lediglich einem der Wellenelemente durch eine Kupplungseinrichtung lösbar verbunden ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die zuvor genannten Probleme zu lösen und eine Entwicklungseinheit zur Verfügung zu stellen, in der das Anpassen der Phase eines Drehelementes oder eines Schwungelementes, mit dem die Entwicklungseinheit ausgerüstet ist, mit der eines Antriebsübertragungselementes eines Antriebsübertragungsmechanismus nicht erforderlich ist, und dass sie auf einfache Weise miteinander verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Entwicklungsgerät nach Anspruch 1 gelost. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird von einer Entwicklungseinheit eines Abbildungsgerätes gelöst, bei der Toner auf ein elektrostatisches latentes Bild aufgegeben wird, das auf der Oberfläche eines Fotorezeptors gebildet ist, so dass ein Tonerbild entwickelt wird, wobei die Entwicklungseinheit dadurch gekennzeichnet ist, dass zu drehende oder zu schwenkende Wellenelemente, mit denen die Entwicklungseinheit ausgerüstet ist, innerhalb eines Hauptkörpers der Entwicklungseinheit eingesetzt werden, der ein Gehäuse der Entwicklungseinheit bildet, Antriebsübertragungselemente von Antriebsübertragungseinrichtungen, welche den Antrieb auf die Wellenelemente übertragen, in das Innere des Hauptkörpers der Entwicklungseinheit erstreckt werden und die Wellenelemente und die Antriebsübertragungselemente innerhalb des Hauptkörpers der Entwicklungseinheit verbunden sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Entwicklungseinheit eines Abbildungsgerätes gelöst, bei der Toner auf ein elektrostatisches latentes Bild aufgegeben wird, das auf der Oberfläche eines Fotorezeptors gebildet ist, so dass das elektrostatische latente Bild entwickelt wird, wobei die Entwicklungseinheit dadurch gekennzeichnet ist, dass, wenn ein Drehelement oder ein Schwenkelement, mit dem die Entwicklungseinheit ausgerüstet ist, mit einem Antriebsübertragungselement verbunden ist, das den Antrieb zu jedem Element überträgt, ein stangenähnliches Verbindungselement, dessen eines Ende im Eingriff mit einem Antriebsübertragungselement der Antriebsübertragungseinrichtung ist und dessen anderes Ende von dem Antriebsübertragungselement hervorragt, vorgesehen ist; eine Vielzahl von Vorsprüngen, die Drehung übertragen können, auf der Außenfläche des vorragenden Verbindungselementes vorgesehen sind; ein Verbindungsabschnitt, der zu dem Verbindungselement paßt, auch auf einer Wellenmitte des Drehelementes oder des Schwenkelementes vorgesehen ist, gegenüber einer Wellenmitte des Verbindungselementes, so dass sie lösbar ineinander eingreifen können, dass sie somit miteinander verbunden sind, so dass der Antrieb übertragen werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Entwicklungseinheit eines Abbildungsgerätes gelöst, bei der Toner auf ein elektrostatisches latentes Bild aufgegeben wird, das auf der Oberfläche eines Fotorezeptors ausgebildet ist, um es zu entwickeln, wobei die Entwicklungseinheit dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Antriebsübertragungseinrichtung, die mit einem Drehelement oder einem Schwenkelement, mit dem die Entwicklungseinheit ausgerüstet ist, verbunden ist, so dass der Antrieb übertragen werden kann, in der Weise aufgebaut ist, dass jedes Antriebsübertragungselement der Antriebsübertragungseinrichtung in einem Gehäuse der Antriebsübertragungseinrichtung untergebracht ist, gebildet durch eine Vielzahl von tragenden Basismaterialien, damit sie in einer Einheit aufgebaut werden können.
  • Im folgenden soll die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben werden, dabei zeigt:
  • 1 eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem jedes Wellenelement mit einem Antriebsübertragungsmechanismus-Abschnitt in einem Hauptkörper einer Entwicklungseinheit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • 2 eine Seiten-Schnittansicht, die einen Aufbau des Antriebsübertragungsmechanismus-Abschnittes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine Draufsicht, die eine Form einer Basisplatte eines Antriebsabschnittes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine Draufsicht, die eine Form einer Seitenplatte des Antriebsabschnittes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Seitenansicht, die eine Form eines Verbindungselementes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine Draufsicht der 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur einer tragenden Einrichtung eines Rührelementes zeigt, mit dem die Entwicklungseinheit ausgerüstet ist;
  • 8 eine Seiten-Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform der zuvor genannten tragenden Einrichtung zeigt;
  • 9 eine Vorderansicht der zuvor genannten tragenden Einrichtung;
  • 10 eine Seiten-Schnittansicht, die einen Aufbau der Entwicklungseinheit zeigt; und
  • 11 eine Ansicht, die eine Skizze eines Aufbaus eines Abbildungsgerätes zeigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden durch Bezugnahme auf 1 erläutert, eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem jedes Wellenelement mit einem Antriebsübertragungsmechanismus Abschnitt in einem Hauptkörper einer Entwicklungseinheit verbunden ist, auf 2, einer Seiten-Schnittansicht, die einen Aufbau des Antriebsübertragungsmechanismus-Abschnittes zeigt, und auf 10, einer Seiten-Schnittansicht, die einen Aufbau einer Entwicklungseinheit zeigt.
  • Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt.
  • 10 ist eine Schnittansicht, welche einen Hauptabschnitt einer Entwicklungseinheit 1 zeigt, und in der Zeichnung bezeichnet Ziffer 16 eine Fotorezeptortrommel, Ziffer 2 bezeichnet einen Hauptkörper der Entwicklungseinheit, Ziffer 3 bezeichnet eine Entwicklungsbüchse, Ziffer 5 bezeichnet eine obere Abdeckung, Ziffer 7 bezeichnet ein erstes Rührelement, Ziffer 8 bezeichnet ein zweites Rührelement, Ziffer 9 bezeichnet eine Zufuhrwalze und Ziffer 11 bezeichnet einen Abstreicher.
  • In die Entwicklungseinheit 1 gegebener Toner wird von einem ersten Rührelement 7 mit einem Träger vollständig verrührt und gemischt, das in die Richtung des Pfeiles gedreht wird, sowie durch ein zweites Rührelement 8, das in die zu dem ersten Rührelement entgegengesetzte Richtung gedreht wird, und wird als Entwickler D durch die Zufuhrwalze 9 in die Entwicklungsbüchse 3 eingespeist.
  • Das erste Rührelement 7 und das zweite Rührelement 8 sind schraubenartige Elemente, die jeweils in Richtung der Pfeile gegenläufig zueinander gedreht werden und eine Spirale aufweisen, die in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gewunden ist.
  • Toner und Träger, die durch die Schubkraft des zweiten Rührelementes 8 zu der am weitesten entfernten Seite gefördert sind, werden über eine Verteilungsplatte zum Rühren, deren oberes Ende so geneigt ist, dass es niedriger liegt als die horizontale Fläche in Richtung der weitesten entfernten Seite der Zeichnung, zu dem ersten Rührelement 7 gefördert und zu der am nächsten liegenden Seite der Zeichnung gefördert. Entwickler D, der durch reibungselektrisches Laden, das von einer Mischwirkung von Toner und Träger verursacht wird, geladen wird, wird durch das zuvor erwähnte Fördern homogen gemacht und haftet an der Außenfläche der Entwicklungsbüchse 3 in einer Schicht, bewirkt durch die Zufuhrwalze 9, die wie ein Schwamm ausgebildet ist und in Richtung des Pfeiles gedreht wird.
  • Der Toner, der von der Entwicklungsbüchse 3 gefördert ist, wird auf das elektrostatische latente Bild aufgegeben, das auf der Oberfläche der Fotorezeptortrommel 16 gebildet ist, die von der Oberfläche der Entwicklungsbüchse 3 durch einen zuvor bestimmten Spalt getrennt ist, und das Tonerbild wird entwickelt. Die Drehung der Rührelemente 7 und 8, der Zufuhrwalze 9 und der Entwicklungsbüchse 3 werden jeweils durch den Antriebsübertragungsmechanismus übertragen, der auf dem Seitenabschnitt des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die zuvor erwähnten Probleme, und offenbart ein Verbindungsverfahren des Wellenelementes, mit dem die Entwicklungseinheit 1 ausgerüstet ist und das gedreht oder verschwenkt wird mit dem Antriebsübertragungselement des Antriebsübertragungsmechanismus-Abschnittes und ist wie folgt aufgebaut.
  • Ein Verbindungsverfahren der Rührelemente 7 und 8 und der Zufuhrwalze 9 mit dem Antriebsübertragungselement wird als ein Beispiel in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie folgt erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt ist der Hauptkörper der Entwicklungseinheit 1 ein quaderförmiges Gehäuse, aufgebaut aus einer oberen Fläche, die geöffnet ist, um die Rührelemente 7 und 8, die Zufuhrwalze 9 und die Entwicklungsbüchse 3 zum Zusammenbau darin unterzubringen, einer Seitenfläche, in der eine Außenfläche der Seite der Büchse 3 geöffnet ist, und einem Basisflächenabschnitt 2a. Die Länge in Längsrichtung des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 ist die Länge, in der die Entwicklungsbüchse 3 untergebracht werden kann, wobei die Länge der Entwicklungsbüchse 3 der in der Spezifikation des Abbildungsgerätes entspricht, in dem beispielsweise ein Blatt der Größe A4 in der Weise eingeführt werden kann, dass die Längsrichtung des Blattes in derselben Richtung wie der der Entwicklungseinheit 1 liegt. Eine obere Abdeckung 5 (gezeigt in 10) wird auf der oberen Fläche des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 angebracht, nachdem die zuvor genannten Elemente zusammengebaut sind, so dass das Gehäuse hermetisch aufgebaut werden kann mit Ausnahme der Seitenfläche der Seite der Entwicklungsbüchse 3. Eine Einheit des Antriebsübertragungsmechanismus-Abschnittes 20 ist auf einer rechten Seitenfläche 2b in Längsrichtung des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 angebracht. Der Hauptkörper 2 der Entwicklungseinheit 1 ist ein Formelement aus einem Kunstharzmaterial. Ein rechtwinkliger Schlitz 2e ist von der Basisfläche 2a zu den oberen Flächen beider Seitenflächen in seitlicher Richtung mit einer vorbestimmten Tiefe nahe der linken Seitenfläche 2c innerhalb des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 vorgesehen, wie in 1 gezeigt, wobei ein tragender Abschnitt 6, der später erläutert wird, welcher Tragwellen 8d, 7d auf der linken Seite des zweiten Rührelementes 8 und des ersten Rührelementes 7 trägt, in den rechtwinkligen Schlitz 2e eingefügt ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist der Antriebsübertragungsmechanismus- Abschnitt 20 aus den folgenden Einheiten zusammengesetzt, in der Reihenfolge von dem oberen Bereich der Zeichnung zu deren unteren Bereich: einer Basisplatte 21 des Antriebsabschnittes und einer Seitenplatte 22 des Antriebsabschnittes, aus denen ein Hauptkörper 20a des Antriebsabschnittes zusammengesetzt ist; einer Übertragungswelle 8a des zweiten Rührelementes 8, einem ersten Getriebe 23, das für die Welle 8a vorgesehen ist; einer Übertragungswelle 7a des ersten Rührelementes 7; einem zweiten Getriebe 24, das für die Welle 7a vorgesehen ist; einer Walze 28, die drehbar für die Übertragungswelle 7a des ersten Rührelementes 7 gedacht ist; einer Übertragungswelle 9a der Zuführwalze 9; einem zweiten Getriebe 25 für einen Riemen, der für die Welle 9a vorgesehen ist; einem dritten Getriebe 27 für den Riemen, der für die Entwicklungsbüchse 3a vorgesehen ist und gemeinsam mit dieser gedreht wird; einem ersten Getriebe 23a für den Riemen, der gemeinsam auch für das erste Getriebe 23 vorgesehen ist; und einem Endlos-Synchronriemen 26, der um das zweite Getriebe 25 für den Riemen und das dritte Getriebe 27 für den Riemen gewunden ist. Wie in 3 gezeigt, ist die Basisplatte 21 der Antriebseinheit ein Kunstharzfarmelement, das eine äußere Form von fast derselben Größe wie ein Außenbereich des Seitenflächenabschnittes des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 hat, der mit der oberen Abdeckung 5 versehen ist. Weiterhin sind, wie in 2 und 3, ein Mast 21d, der sich von einem rechten oberen Endabschnitt einer Basis 21h erhebt, und ein Mast 21e, der sich von einem nahezu zentralen Abschnitt eines längsseitigen Endabschnittes erhebt, auf der Basisplatte 21 der Antriebseinheit in der Weise vorgesehen, dass die Masten 21d und 21e jeweils eine geeignete Dicke- und Breite haben, welche Spannungen ohne jegliche Probleme aushalten, wenn der Antriebsübertragungsmechanismus 20 angetrieben wird.
  • Die in 2 gezeigte rechtsseitige Endfläche, von der sich die Kasten 21d und 21e erheben, ist eine Fläche, an der die Seitenplatte 22 der Antriebseinheit vorgesehen ist. Von der oberen Seite der Zeichnung her gesehen sind ein tragender Vorsprung 21a für die Übertragungswelle 8a des zweiten Rührelementes 8 und ein Tragloch 8b, ein tragender Vorsprung 21b für die Übertragungswelle 7a des ersten Rührelementes 7 und ein Tragloch 7b, ein tragender Vorsprung 21c für die Übertragungswelle 9a der Zufuhrwalze 9 und ein Tragloch 9b, ein Spiel 27a für eine Welle 3a der Entwicklungsbüchse 3 und ein Aufbau 21f des dritten Getriebes 27 für den Riemen jeweils an den Stellen vorgesehen, die den Rührelementen 8, 7, der Zufuhrwalze 9 und der Entwicklungsbüchse 3 am nahezu zentralen Abschnitt in seitlicher Richtung der Basis 21h entsprechen. Die tragenden Vorsprünge 21a, 21b und 21c sind jeweils an einer vorbestimmten Höhe entlang der Masten 21d und 21e vorspringend vorgesehen, und die Traglöcher 8b, 7b und 9b sind jeweils gemäß der tragenden Vorsprünge 21a, 21b und 21c vorgesehen. Die rechtsseitige Endfläche der tragenden Vorsprünge 21a, 21b und 21c, gezeigt in 2, ist eine lagebestimmende Fläche und eine Gleitkontaktfläche der Getriebe 23, 25 und der Walze 28. Die Masten 21d, 21e, die tragenden Vorsprünge 21a, 21b, 21c, die Traglöcher 8b, 7b, 9b, das Spiel für die Welle 3a der Entwicklungsbüchse 3, der Aufbau 21f des dritten Getriebes 27 für den Riemen, Rippen, wenn nötig verstärkt, und Spiele, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, werden gemeinsam und gleichzeitig ausgebildet, wenn die Basisplatte 21 der Antriebseinheit geformt wird.
  • Die Seitenplatte 22 der Antriebseinheit ist ein Formelement aus einem Kunstharz, wobei die Seitenplatte 22 nahezu dieselbe äußere Form wie die Basisplatte 21 der Antriebseinheit hat und aus demselben Material hergestellt ist.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, sind ein tragender Vorsprung 22a für die Übertragungswelle 8a des zweiten Rührelementes 8, welcher in einer vorbestimmten Höhe auf beiden Flächen der Seitenplatte 22 der Antriebseinheit hervorspringt, und ein Tragloch 8c, das durch den tragenden Vorsprung 22a verläuft, an der Stelle vorgesehen, die dem tragenden Vorsprung 21a und dem Tragloch 8b, vorgesehen auf der Basisplatte 21 der Antriebseinheit, auf der Seitenplatte 22 der Antriebseinheit zugewandt ist. Von der oberen Seite der Zeichnung zu der unteren Seite sind ein tragender Vorsprung 22b für die Übertragungswelle 7a des ersten Rührelementes 7, welche an der vorbestimmten Höhe auf beiden Flächen der Seitenplatte 22 der Antriebseinheit vorspringt, und ein Tragloch 7c, das durch den Vorsprung 22b verläuft, und ein tragender Vorsprung 22c für die Übertragungswelle 9a der Zufuhrwalze 9 und ein Tragloch 9c, das durch den Vorsprung 22c verläuft, an der Stelle vorgesehen, die den Vorsprüngen 21b, 21c und den Traglöchern 7c, 9c, die auf der Basisplatte 21 der Antriebseinheit vorgesehen sind, zugewandt ist. Weiterhin sind an einer unteren Stelle der Zeichnung, ein Spiel 27a für das dritte Getriebe 27 für den Riemen, der im Eingriff mit der Welle 3a der Entwicklungsbüchse 3 ist, und ein Spiel 27b, das koaxial zu dem Spiel 27a angeordnet ist, vorgesehen. Die tragenden Vorsprünge 22a, 22b, 22c und die Traglöcher 8c, 7c, 9c, die Spiele 27a, 27b und Verstärkungsrippen und Spiele, die wie notwendig vorgesehen und in der Zeichnung nicht gezeigt sind, werden gemeinsam und gleichzeitig ausgebildet, wenn die Seitenplatte 22 der Antriebseinheit geformt wird. Wenn die Seitenplatte 22 der Antriebseinheit als Ganzes durch Schrauben oder dergleichen auf der rechtsseitigen Endfläche der Masten 21d und 21e, die auf der Basisplatte 21 der Antriebseinheit vorgesehen sind, angebracht ist, dann ist der Hauptkörper 20a der Antriebseinheit aufgebaut. Wenn die Seitenplatte 22 der Antriebseinheit auf der Basisplatte 21 der Antriebseinheit angebracht ist, sind die Kittelachsen der Traglöcher 8b, 7b, 9b und 8c, 7c, 9c, die einander zugewandt sind, korrekt ausgerichtet. Weiterhin wird die Entfernung zwischen der Fläche des tragenden Vorsprunges 21a der Basisplatte 21 der Antriebseinheit und die Fläche des tragenden Vorsprunges 22a der Seitenplatte 22 der Antriebseinheit, die einander zugewandt sind, ein bißchen größer eingestellt als die longitudinale Länge des ersten Getriebes 23, wobei das erste Getriebe 23 in vollem Eingriff mit der Übertragungswelle 8a des zweiten Rührelementes 8 ist, die von den Traglöchern 8b und 8c unterstützt und drehbar zwischen den Vorsprüngen 21a und 22a vorgesehen ist, und die Übertragungswelle 8a des zweiten Rührelementes 8 ist in axialer Richtung positioniert.
  • In derselben Weise wie oben beschrieben ist das zweite Getriebe 24 vollständig im Eingriff mit der Übertragungswelle 7a des ersten Rührelementes 7, die von den Traglöchern 7b und 7c getragen ist, zwischen der Fläche 21b und der Fläche 22b der tragenden Vorsprünge, die einander zugewandt sind, und auf seiner linken Seite ist die Walze 28 drehbar angeordnet.
  • Das zweite Getriebe 25 für den Riemen ist in vollem Eingriff mit der Übertragungswelle 9a der Zufuhrwalze 9, die von den Traglöchern 9b und 9c zwischen den tragenden Vorsprüngen 21c und 22c getragen ist. Die Drehung der Übertragungswelle 8a des Rührelementes 8 wird von dem ersten Getriebe 23 übertragen, das im Eingriff mit einer Antriebsquelle (nicht gezeigt in der Zeichnung) ist.
  • Das dritte Getriebe 27 wird in das Spiel 27a, das niedriger als das zweite Getriebe 25 vorgesehen ist, angeordnet, und die Welle 3a der Entwicklungsbüchse 3 wird in Eingriff in ein Tragloch gebracht, das entsprechend im Mittelpunkt der Achse des dritten Getriebes 27 vorgesehen ist, und ein Loch mit einer Schnittform D, das in dem Tragloch des dritten Getriebes 27 vorgesehen und in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ist im Eingriff mit einer Welle mit einer Schnittform D, die auf der Welle 3a der Entwicklungsbüchse 3 vorgesehen und in der Zeichnung nicht gezeigt ist, und somit wird die Antriebskraft übertragen.
  • Der Endlos-Synchronriemen 26, der zuvor eingefügt worden war, als die Basisplatte 21 der Antriebseinheit und die Seitenplatte 22 der Antriebseinheit zusammengesetzt worden sind, wird um das erste Getriebe 23a für den Riemen, das zweite Getriebe 25 für den Riemen und das dritte Getriebe 27 für den Riemen gelegt, und somit wird die Antriebskraft auf die Übertragungswelle 9a der Zufuhrwalze 9 und die Entwicklungsbüchse 3 über das erste Getriebe 23 übertragen, das im Eingriff mit der zu drehenden Antriebsquelle ist.
  • Die Drehung der Übertragungswelle 7a des ersten Rührelementes 7 wird von dem zweiten Getriebe 24 übertragen, das im direkten Eingriff mit dem ersten Getriebe 23 ist. Die Walze 28 wirkt auf eine obere Seite (2) des Endlos-Synchronriemens 26, der um die Getriebe 23a, 25 und 27 für den Riemen gelegt ist, so dass der Riemen fest nach unten gestreckt werden kann und die Drehung effizient übertragen werden kann.
  • Ausschnittsbereiche für die Drehübertragung, in die Kupplungen 10 eingefügt werden, sind auf den Mitten der Achsen der Übertragungswellen 7a, 8a der Rührelemente 7, 8 und der Übertragungswelle 9a der Zufuhrrolle 9 vorgesehen, die von der längsseitigen Fläche der Basisplatte 21 der Antriebseinheit hervorstehen, wobei die Kupplungen 10 später erläutert werden.
  • Die Kupplung 10 ist ein rundes stangenähnliches Formelement aus Kunstharzmaterial wie Delrin oder Duracon, wie in 5 und 6 gezeigt, und auf der rechten Seite in bezug auf einen Flansch 10e ist ein horizontaler gerader Schlitz 10c vorgesehen, der von dem Mittelabschnitt eines Eingriffsabschnittes 10b, der mit Löchern, die auf den Mitten der Achsen der Übertragungswellen 7a, 8a der Rührelemente 7, 8 und der Übertragungswelle 9a der Zufuhrrolle 9 vorgesehen sind, eingegriffen wird, bis zu dem rechten Ende reicht, und eine geneigte Fläche ist auf der Außenfläche des rechten Endes vorgesehen, so dass die Kupplungen 10 leicht in Löcher der Übertragunswellen 7a, 8a und 9a eingefügt und durch die elastische Kraft des Eingriffsabschnittes 10b mit dem Schlitz 10c fest im Eingriff mit den Löchern kommen können, wenn die Kupplungen 10 in die Löcher der Übertragungswellen 7a, 8a und 9a eingreifen.
  • Ein Wellendurchmesser des Endabschnittes des Eingriffsabschnittes 10b, auf welchem der Schlitz 10c vorgesehen ist, ist ein wenig größer als ein Durchmesser von Löchern, wie in der Zeichnung gezeigt, die auf den Übertragungswellen 7a, 8a und 9a vorgesehen sind, so dass der Endabschnitt nicht einfach aus dem Loch gleiten kann.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, erhebt sich ein vorspringender Abschnitt 10d von einem Teil der Umfangsfläche des Eingriffsabschnittes 10b zur Umfangsfläche der rechten Seite des Flansches 10e, wobei die Höhe des vorspringenden Abschnitts dieselbe 10d ist wie die der Umfangsfläche des Flansches 10e. Der vorspringende Abschnitt 10d ist im Eingriff mit dem Ausschnittsbereich (in der Zeichnung nicht gezeigt), der auf jeder der Übertragungswellen 7a, 8a, 9a vorgesehen ist, und die rechtsseitige Endfläche des Flansches 10e ist im Eingriff mit der linksseitigen Endfläche jeder Übertragungswelle 7a, 8a, 9a in der Weise, dass die rechtsseitige Endfläche des Flansches 10e in Kontakt mit der linksseitigen Endfläche jeder Übertragungswelle 7a, 8a, 9a kommt, und somit kann jede Kupplung 10 gemeinsam mit jeder der Übertragungswellen 7a, 8a und 9a gedreht werden.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist ein Verbindungsabschnitt 10a auf der linken Seite jedes Flansches 10e vorgesehen, so dass er mit jedem der Rührelemente 7, 8 und der Zufuhrwalze 9 verbunden werden kann. Sternförmige Zähne 10f mit beispielsweise zehn gleichen Teilen sind auf dem Verbindungsabschnitt 10a vorgesehen, und eine geeignet geneigte Fläche ist auf der Umfangsfläche seines linken Abschnittes vorgesehen.
  • Ein Winkel der sternförmigen Zähne beträgt 90°, und die Höhe der Zähne ist auf 0.2 mm gesetzt. Die Kupplung 10 wird lösbar mit jeder der Übertragungswellen 7a, 8a und 9a im letzten Schritt des Zusammenbaus des Antriebsübertragungsmechanismus-Abschnitts 20 in Eingriff gebracht.
  • Wie in 1 gezeigt, werden die auf beiden Seiten der Rührelemente 7 und 8 vorgesehenen Wellen 7d und 8d auf einem Aufbau 4 angeordnet, der nahe des rechten Seitenflächenabschnittes 2b in dem Hauptkörper 2 der Entwicklungseinheit 1 vorgesehen ist und werden von dem tragenden Abschnitt 6 unterstützt, der nahe dem linken, Seitenflächenabschnitt 2c vorgesehen ist. Die Rührelemente 7 und 8 sind so angeordnet, dass sie in der Weise angebracht werden, dass rechtsseitige Endflächen der Wellen 7d und 8d zwischen dem Aufbau 4 und einer inneren Wandfläche des rechten Seitenflächenabschnitts 2b angeordnet werden und linksseitige Endflächen der Wellen 7d und 8d zwischen dem tragenden Abschnitt 6 und einer inneren Wandfläche des linken Seitenflächenabschnittes 2d positioniert werden.
  • Zwei U-förmige Schlitze 4a, 4b, die nach oben offen sind, sind auf dem Aufbau 4 mit einer vorbestimmten Entfernung zwischen ihnen vorgesehen, und die Wellen 7d und 8d der Rührelemente 7 und 8 werden in den Schlitz von der oberen Seite des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 eingeführt. Der tragende Abschnitt 6 ist aus tragenden Platten zusammengesetzt, die in zwei Abschnitte in Richtung auf die obere und untere Seite im Hinblick auf den Hauptkörper 2 der Entwicklungseinheit 1 geteilt sind, wie es später in 7 beschrieben wird, und die Wellen 7d und 8d werden auf die folgende Weise drehbar getragen: Halbkreisförmige Ausnehmungen sind jeweils auf den einander zugewandten Flächen der tragenden Platten mit einem vorbestimmten Abstand vorgesehen, und die tragende Platte 6 wird entlang des Schlitzes 2e des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 eingeführt, und die Ausnehmungen sind einander zugewandt. Der tragende Abschnitt 6, der zweigeteilt ist, ist wegen der unteren Fläche der oberen Abdeckung 5, die in einer vorbestimmten Lage der oberen Fläche des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 anzubringen ist, in der Bewegung nach oben beschränkt. Wie oben beschrieben, werden die Rührelemente 7 und 8 auf dem Hauptkörper 2 der Entwicklunseinheit 1 in der Weise angebracht, dass die Rührelemente 7, 8 mit dem tragenden Abschnitt 6 an der oberen Seite des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 her zusammenfallen.
  • Wellen 9d, die auf beiden Seiten der Zufuhrwalze 9 vorgesehen sind, werden von der oberen Seite des Hauptkörpers der Entwicklungseinheit 1 in U-förmige tragende Aufbauten eingeführt, die auf inneren Wandflächen auf beiden Seitenflächenabschnitten 2b und 2c ausgebildet sind und nach oben geöffnet sind, so dass die Wellen 9d zum Anbringen positioniert werden können. Die nach oben gerichtete Bewegung der Zufuhrwalze 9 ist beschränkt, beispielsweise durch eine Trägerplatte des Abstreichers 11, der fest auf der oberen Fläche des tragenden Aufbaus positioniert ist, so dass die Zufuhrwalze 9 drehbar getragen werden kann. Sternförmige Verbindungslöcher, deren Form dieselbe ist, wie die des Verbindungsabschnittes 10a und mit denen die Verbindungsabschnitte 10a der Kupplungen 10 im Eingriff sind, sind auf den Mitten der Achsen der Endabschnitte von rechtsseitigen Wellen 7d, 8d der Rührelemente 7, 8 und der rechtsseitigen Welle 9d der Zufuhrwalze 9 vorgesehen, gezeigt in 1, mit einer vorbestimmten Tiefe von den Endflächen der rechtsseitigen Wellen 7d, 8d und 9d. Der sternförmige Verbindungsabschnitt 10a wird gemeinsam mit dem sternförmigen Verbindungsloch auf die folgende Weise in Eingriff gebracht: Der wie oben aufgebaute Antriebsübertragungsmechanismus-Abschnitt 20 wird auf einer vorbestimmten Lage des rechten Seitenflächenabschnittes 2b des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 angebracht, und somit werden die Verbindungsabschnitte 10a der Kupplungen 10, die im Eingriff mit den Übertragungswellen 7a, 8a und 9a sind, in die Verbindungslöcher der Rührelemente 7, 8 und der Zufuhrwalze 9 eingeführt, nahe dem rechten Seitenflächenabschnitt 2b innerhalb des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 positioniert, durch Traglöcher, die auf dem rechten Seitenflächenabschnitt 2b vorgesehen sind. Gleichzeitig werden die Übertragungswellen 7a, 8a und 9a jeweils axial durch Traglöcher gestützt, die auf dem rechten Seitenflächenabschnitt 2b vorgesehen sind.
  • Die Mitten der Achsen der Rührelemente 7, 8 und der Zufuhrwalze 9 werden zuvor richtig mit den Traglöchern für die Übertragungswellen 7a, 8a und 9a ausgerichtet, die auf dem rechten Seitenflächenabschnitt 2b vorgesehen sind.
  • Demgemäß wird der Antriebsübertragungsmechanismus-Abschnitt 20 in einer vorbestimmten Position auf dem Hauptkörper 2 der Entwicklungseinheit 1 von der rechten Seite des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 her eingesetzt, und somit können die Übertragungswellen 7a, 8a und 9a mit den Rührelementen 7, 8 und der Zufuhrwalze 9 über Kupplungen 10 in Eingriff gebracht werden, indem man nur ihre sternförmigen Zähne einfach miteinander in Eingriff bringt, so dass sie leicht und sicher innerhalb des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 verbunden sind, und somit kann ein automatischer Zusammenbau der Entwicklungseinheit 1 einfach durchgeführt werden.
  • Die Entwicklungsbüchse 3, wie oben beschrieben, wird axial von dem dritten Getriebe 27 für den Riemen gleichzeitig mit der Verbindung der Rührelemente 7, 8 und der Zufuhrwalze 9 mit den Übertragungswellen 7a, 8a und 9a getragen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Hinblick auf ein Verbindungsverfahren der Rührelemente 7, 8 und der Zufuhrwalze 9 mit den Übertragungswellen 7a, 8a und 9a beschrieben worden. Jedoch können sie im Hinblick auf ein Drehelement oder ein Schwenkelement, das in der Entwicklungseinheit 1 vorgesehen ist, auch innerhalb des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit unter Verwendung eines ähnlichen Elementes wie der Kupplung 10 verbunden werden, was selbstverständlich innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung liegt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden Wellenelemente mit dem Antriebsübertragungsmechanismus-Abschnitt innerhalb des Hauptkörpers der Entwicklungseinheit 1 verbunden, und somit können sie jeweils in dem Hauptkörper der Entwicklungseinheit aus einfachen Richtungen her angebracht werden, so dass die Entwicklungseinheit effizient automatisch aufgebaut werden kann.
  • Selbst wenn ein Arbeitsraum für die Verbindung klein ist und wenn ein Bediener die Verbindungsarbeit nicht beobachten kann, kann die Entwicklungseinheit 1 effizient automatisch zusammengesetzt werden, da eine Vielzahl von Antriebsübertragungswellen des Antriebsübertragungsmechanismus-Abschnittes mit einer Vielzahl von Drehelementen oder Schwungelementen aus einer Richtung gleichzeitig durch einen einfachen Arbeitsgang verbunden werden kann.
  • Wenn die Entwicklungseinheit 1 zusammengesetzt ist, kann die Antriebsübertragungseinrichtung, die als Einheit ausgebildet ist, gemäß der vorliegenden Erfindung mit den Drehelementen oder den Schwungselementen verbunden werden, die in der Entwicklungseinheit 1 angebracht sind, aus einer Richtung und mit einem einfachen Arbeitsgang, und somit kann die Entwicklungseinheit 1 effizient automatisch zusammengesetzt werden.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform erläutert, bei der tragende Elemente einer Vielzahl von Rührelementen zu einem Beispiel gemacht werden. Wie in 1 gezeigt, sind quadratische Schlitze 2e, in die eine tragende Platte 6, die linksseitige Wellen 8d, 7d des zweiten Rührelementes 8 und des ersten Rührelementes 7 stützt, eingefügt ist, auf beiden Seitenflächenabschnitten in lateraler Richtung des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 vorgesehen, wobei sie von einem Bodenabschnitt zu einer oberen Fläche mit einer vorbestimmten Schlitzbreite und -länge reichen. Wie in 7 gezeigt, ist die tragende Platte 6 in eine untere tragende Platte 6a und eine obere tragende Platte 6b geteilt, deren Form gleich ist, aufgebaut aus einem Paar von Platten und gebildet durch plattenförmige Formelemente aus Kunstharzmaterial.
  • Halbkreisförmige Ausnehmungen 6c, die zum Tragen der unteren halben Umfangsflächen der linksseitigen Wellen 7d, 8d der Rührelemente 7 und 8 vorgesehen sind, sind auf der unteren tragenden Platte 6a mit einem vorbestimmten Abstand in seitlicher Richtung angeordnet. Die obere tragende Platte 6b dient als Träger für die oberen halben Umfangsflächen der linksseitigen Wellen 7d und 8d. Wenn dementsprechend die Ausnehmungen der oberen und unteren tragenden Platten 6b und 6a einander zugewandt sind, werden Traglöcher gebildet, durch die die linksseitigen Wellen 7d und 8d drehbar unterstützt werden.
  • Obwohl dies nicht in der Zeichnung gezeigt ist, sind die rechtsseitigen Wellen der Rührelemente 7 und 8 in der Weise positioniert, dass die Wellen von der oberen Seite her in tragende Abschnitte von Aufbauten eingelegt werden, die nahe dem rechten Seitenflächenabschnitt innerhalb des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 vorgesehen sind. Endflächen der rechtsseitigen Wellen sind in dem Hauptkörper 2 der Entwicklungseinheit 1 positioniert.
  • Die Rührelemente 7 und 8 sind in dem Hauptkörper 2 der Entwicklungseinheit 1 auf die folgende Weise angebracht: Die untere tragende Platte 6a wird in den Schlitz 2e von der oberen Seite her in Richtung des Pfeiles eingeführt, während die Ausnehmung 6c nach oben gehalten ist; die linksseitigen Wellen 7d, 8d der Rührelemente 7 und 8 werden in Eingriff mit den Ausnehmungen 6c der unteren tragenden Platte 6a von der oberen Seite her gebracht; und gleichzeitig werden die rechtsseitigen Wellen in Eingriff mit vorbestimmten Positionen der Aufbauten gebracht, so dass die Wellen in dem Hauptkörper der Entwicklungseinheit 1 positioniert werden können.
  • Wenn die obere Abdeckung 5 insgesamt in einer vorbestimmten Lage auf der oberen Fläche des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 angebracht ist, nachdem die obere tragende Platte 6b entlang des Schlitzes von der Richtung des Pfeiles her eingeführt und auf der oberen Fläche der unteren tragenden Platte 6a angeordnet ist, ist die nach oben gerichtete Bewegung der oberen und unteren tragenden Platten 6b, 6a durch die untere Fläche der oberen Abdeckung 5 begrenzt. Die linksseitigen Wellen 7d und 8d der Rührelemente 7 und 8 werden drehbar in Traglöchern getragen, die durch Ausnehmungen 6c der oberen und unteren tragenden Platten 6b und 6a in einem vorbestimmten Abstand gebildet sind.
  • Aufgrund des zuvor Gesagten, wenn die tragende Platte 6 in dem Hauptkörper 2 der Entwicklungseinheit 1 vorgesehen ist, ist ein Dichtelement zum Verhindern des Kriechens von Toner, das herkömmlicherweise in dem tragenden Abschnitt der linksseitigen Wellen 7d und 8d vorgesehen ist, nicht notwendig. Gleichzeitig, wenn die Rührelemente 7 und 8 zusammengebaut werden, kann die Zusammenbauarbeit einfach aus einer Richtung durchgeführt werden, da die untere tragende Platte 6a, die Rührelemente 7, 8, die obere tragende Platte 6b und die obere Abdeckung 5 nacheinander von der oberen Seite des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 zugeführt werden, so dass der automatische Zusammenbau einfach durchgeführt werden kann.
  • Als nächstes wird eine andere Ausführungsform einer tragenden Einrichtung der Rührelemente 7 und 8 im folgenden erläutert.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, erhebt sich ein tragender Aufbau 2d, der äquivalent zu der äußeren Form der unteren tragenden Platte 6a ist, integral von dem Bodenflächenabschnitt 2a des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1. Auf der oberen Fläche des tragenden Aufbaus 2d sind in einem vorbestimmten Abstand zwei U-förmige Tragschlitze 2f vorgesehen, mit denen die linksseitigen Wellen 7d und 8d der Rührelemente 7 und 8 in Eingriff sind.
  • Die Abmessungen der U-förmigen tragenden Schlitze 2f vom Boden der Schlitze zur oberen Fläche des tragenden Aufbaus 2d sind so eingestellt, dass sie leicht größer sind als der Durchmesser der linksseitigen Wellen 7d und 8d.
  • Der tragende Aufbau 2d ist einstückig in dem Prozeß des Formens des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 geformt.
  • Ein vorspringendes Element 5a ist an der Stelle vorgesehen, die dem tragenden Aufbau 2d auf der unteren Fläche der oberen Abdeckung 5 zugewandt ist, und wenn die obere Abdeckung 5 an einer vorbestimmten Position des Hauptkörpers 2 der Entwicklungseinheit 1 angebracht ist, kommt die untere Fläche des vorspringenden Elementes 5a in Kontakt mit der oberen Fläche des tragenden Aufbaus 2d. Die linksseitigen Wellen 7d und 8d der Rührelemente 7 und 8 werden nacheinander in die tragenden Schlitze 2f in der Richtung der Pfeile, wie in den 8 und 9 gezeigt, eingefügt, und dann wird die obere Abdeckung 5 auf dem Hauptkörper 2 der Entwicklungseinheit 1 angebracht.
  • In der oben beschriebenen Weise ist die nach oben gerichtete Bewegung der linksseitigen Wellen 7d und 8d der Rührelemente 7 und 8, die im Eingriff mit den Tragschlitzen 2f sind, durch die untere Fläche des vorspringenden Elementes 5a begrenzt, und die linksseitigen Wellen 7d und 8d sind drehbar in den Tragschlitzen 2f unterstützt.
  • In derselben Weise wie im zuvor beschriebenen Beispiel ist ein tragender Abschnitt in einem anderen Beispiel, das in den 8 und 9 gezeigt ist und wie oben beschrieben aufgebaut ist, in dem Hauptkörper 2 der Entwicklungseinheit 1 vorgesehen, und der tragende Abschnitt ist in eine obere und untere Richtung geteilt, die sich unter rechten Winkeln im Hinblick auf Mittellinien der linksseitigen Wellen 7d und 8d der Rührelemente 7 und 8 kreuzen, und somit können dieselben Wirkungen wie beim zuvor beschriebenen Beispiel, gezeigt in 7, erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt.
  • Wie in 11 gezeigt, ist das elektrofotografische Abbildungsgerät 10 wenigstens aus den folgenden Behandlungseinheiten zusammengesetzt: der Fotorezeptortrommel 16, die ein Bildträger ist und sich endlos dreht; der Entwicklungseinheit 1, durch die Toner auf das auf der Fotorezeptor-Fläche 16 gebildete elektrostatische latente Bild gegeben wird, um das latente Bild zu entwickeln; der Transferelektrode 13, die das Tonerbild auf die Oberfläche des Aufzeichnungsblattes 12 überträgt, das zur unteren Seite der Umfangsfläche des Fotorezeptors 16 gefördert wurde; dem Entlader 14, der Fixierungseinheit 15, durch die das auf das Aufzeichnungsblatt 12 übertragene Tonerbild fixiert wird; und der Reinigungseinheit 17, durch die Toner oder Papierpulver, das auf der Fotorezeptor-Fläche 16 verbleibt, nachdem das Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt 12 übertragen worden ist, entfernt wird.
  • Mittels der oben beschriebenen Behandlungseinheiten, die durch die Ziffern 1, 13, 14, 15, 16 und 17 bezeichnet sind, können vorbestimmte Tonerbilder nacheinander auf die Oberflächen von Aufzeichnungsblättern 12 aufgezeichnet werden, die in unterbrochener Folge auf einem vorbestimmten Förderweg gefördert werden.
  • Die tragende Einrichtung der vorliegenden Erfindung kann auf tragende Einrichtungen angewendet werden, durch die die Fotorezeptortrommel 16, die Rührelemente der Entwicklungseinheit 1, die Fixierungswalze der Fixierungseinheit 15, die Reinigungswalze der Reinigungseinheit 17, die bei dem Abbildungsgerät 10 vorgesehen sind, unterstützt werden.
  • Beispiele der vorliegenden Erfindung wurden im Hinblick auf die tragende Einrichtung der Rührelemente 7 und 8 der Entwicklungseinheit 1 beschrieben, es ist jedoch eine Selbstverständlichkeit, dass die geteilte tragende Einrichtung, die durch dasselbe Verfahren wie das zuvor genannte erhalten wird, auf den tragenden Abschnitt angewendet werden kann, durch den die Fotorezeptortrommel 16, die Fixierungswalze der Fixierungseinheit 15 und die Reinigungswalze der Reinigungseinheit 17 unterstützt werden.
  • Mittels der tragenden Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann der automatische Zusammenbau von Behandlungseinheiten wie der Fotorezeptortrommel, der Entwicklungseinheit 1 und der Reinigungseinheit, die in dem Abbildungsgerät vorgesehen sind, leicht durchgeführt werden, und Dichtelemente zum Verhindern des Kriechens des Toners, die beim tragenden Abschnitt der Entwicklungseinheit 1 vorzusehen wären, können weggelassen werden.

Claims (4)

  1. Entwicklungsgerät zur Verwendung mit einem Fotorezeptor zum Ausbilden eines Tonerbildes mit a. einem Gehäuse (2) zum Speichern von Toner mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Einrichtungen (7, 8, 9) zum Behandeln des Toners, mit jeweils einem Wellenelement (7d, 8d, 9d) und jeweils einem Behandlungselement, das sich um das Wellenelement (7d, 8d, 9d) dreht oder darum schwingt, b. einer Übertragungseinrichtung (20) zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Wellenelemente (7d, 8d, 9d) und c. Kupplungseinrichtungen (10) zum Kuppeln der Übertragungseinrichtung (20) und der Wellenelemente (7d, 8d, 9d) dadurch gekennzeichnet, dass d. die Übertragungseinrichtung (20) eine Vielzahl von Übertragungswellen (7a, 8a, 9a) aufweist, die jeweils mit einem der Wellenelemente (7d, 8d, 9d) durch jeweils eine Kupplungseinrichtung (10) lösbar verbunden sind, wobei e. jede Kupplungseinrichtung (10) einen Verbindungsabschnitt (10a) mit auf dem Verbindungsabschnitt (10a) vorgesehenen Zähnen (10f) gleicher Teilung aufweist und f. die Endabschnitte der Wellenelemente (7d, 8d, 9d) jeweils mit einem Verbindungsloch versehen sind, das so ausgeformt ist, dass der jeweilige Verbindungsabschnitt (10a) der Kupplungseinrichtung (10) mit den auf dem Verbindungsabschnitt (10a) vorgesehenen Zähnen (10f) in das jeweilige Verbindungsloch der Endabschnitte der Wellenelemente (7d, 8d, 9d) eingepasst ist, so dass die Verbindungslöcher der Endabschnitte der Wellenelemente (7d, 8d, 9d) mit den jeweiligen Verbindungsabschnitten (10a) der Kupplungseinrichtung (10) lösbar im Eingriff sind, g. derart, dass die Vielzahl von Verbindungsabschnitten (10a) aus einer Richtung gleichzeitig in die Vielzahl von Verbindungslöchern eingeführt werden können.
  2. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine geneigte Fläche auf der Umfangsfläche der Verbindungsabschnitte (10a) der Kupplungseinrichtung (10) vorgesehen ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung (20) Übertragungselemente und ein Gehäuse umfasst, wobei die Übertragungselemente in das Gehäuse eingebaut sind, so dass die Übertragungseinrichtung (20) als Einheit hergestellt ist.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (10c) der Kupplungseinrichtung (10) an der Übertragungseinrichtung (20) befestigt ist und das andere Ende (10a) lösbar im Eingriff mit den Wellenelementen (7d, 8d, 9d) ist.
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