DE19722488B4 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

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    • G03G2215/0822Agitator type two or more agitators with wall or blade between agitators

Abstract

Bilderzeugungseinrichtung mit einem Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) zum Umrühren und Befördern des Entwicklers zu einem Entwicklerträger (3a), mit welchem ein elektrostatisches, latentes Bild auf einem Bildträger (1) entwickelt wird, mit einem Tonerförderteil (3e), der über einer Tonerförderbahn vorgesehen ist, um Toner in einer Entwicklerumrühr- und -förderbahn des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) zu befördern, welcher mit der Tonerförderbahn in Verbindung steht, mit einem neuen Toner nachfüllenden Teil (4a), um neuen Toner an dem Tonerförderteil (3e) nachzufüllen, und mit einem zurückgewonnenen Toner befördernden Teil (12), um Toner, der von der Oberfläche des Bildträgers (1) zurückgewonnen worden ist, zu dem Tonerförderteil (3e) zu befördern, wobei der zurückgewonnene Toner zu einem weiter oberhalb liegenden, neuen Toner nachfüllenden Teil der Tonerförderbahn befördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Tonerförderteil (3e) mit dem Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) als Einheit ausgebildet ist, wobei der Tonerförderteil (3e) mit einem spiralförmig verlaufenden Förderleitblech (3j) gebildet ist und der Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) mit einer Anzahl schräg angeordneter Rührrippen (3i) ausgebildet ist, wobei die Fördergeschwindigkeit des Tonerförderteils (3e) höher eingestellt ist als diejenige des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinrichtung, wie ein Kopiergerät, einen Printer/Drucker oder ein Faksimilegerät und betrifft insbesondere eine Bilderzeugungseinrichtung, bei welcher ein Zweikomponentenentwickler verwendet wird.
  • Es ist eine Bilderzeugungseinrichtung, wie beispielsweise ein Kopiergerät, ein Printer/Drucker oder ein Faksimilegerät bekannt, welche jeweils aufweisen: ein Entwicklerrühr- und -förderteil, um einen Zweikomponentenentwickler umzurühren und zu einer Entwicklungshülse zu befördern, um ein elektrostatisches latentes Bild, das auf einem photoempfindlichen Teil erzeugt worden ist, zu entwickeln; einen neuen Toner nachfüllenden Teil, um neuen Toner auf einem Tonerförderteil nachzufüllen, der über einer Tonerförderbahn vorgesehen ist, welche mit einer Entwicklerrühr- und -förderbahn des Entwicklerrühr- und -förderteils in Verbindung steht, und einen zurückgewonnenen Toner fördernden Teil, um zurückgewonnenen Toner, der von dem photoempfindlichen Teil entfernt worden ist, zu dem Tonerförderteil zu befördern, um ihn als Recycletoner zu verwenden.
  • Der Entwicklerrühr- und -förderteil weist einen ersten Entwicklerrühr- und -förderteil auf, der entlang und genau parallel zu der Entwicklungshülse angeordnet ist, und einen zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil auf, der genau parallel zu dem ersten Entwicklerrühr- und -förderteil positioniert ist. Diese beiden Teile sind entsprechend ausgelegt, um den Entwickler in voneinander verschiedenen Richtungen zu befördern. Zwischen den Entwicklerrühr- und -förderteilen ist eine Trennwandung vorgesehen. Auf der Vorder- bzw. der Rückseite der Trennwandung sind Entwickleraufnahmeteile vorgesehen, so daß der geförderte Entwickler über die Entwickleraufnahmeteile umgewälzt werden kann. Der Entwickler wird in diesem Umwälzsystem gefördert, wobei eine konstante Geschwindigkeit sogar in den Entwickleraufnahmeteilen im wesentlichen konstant gehalten wird, um zu verhindern, daß sich der Entwickler an den Enden jedes Entwicklerrühr- und -förderteil anhäuft oder verringert.
  • Wenn die beiden Entwicklerrühr- und -förderteile den Entwickler mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten befördern, d. h. wenn die Fördergeschwindigkeit des ersten Rühr- und Förderteils langsamer ist als diejenige des zweiten Rühr- und Förderteils ist kein Entwickler (insbesondere kein Träger) an dem vorderen Teil des zweiten Entwicklerrühr- und -förderteils vorhanden, und es werden nur der nachgefülte Toner und der Recycletoner zu dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil befördert. Dies kann zur Folge haben, daß es an einem Sensor, der eine Tonerkonzentration fühlt, zu einem Fehler bei dem Fühlvorgang kommt.
  • Die beiden Entwicklerrühr- und -förderteile sind jeweils durch ein elliptisches Leitblechteil gebildet, das eine Anzahl rippenartiger Leitelemente hat, die im wesentlichen zum Umrühren des Entwicklers jeweils mittels eines Einkerbteils (notching) einer elliptischen Platte gebildet und schräg angeordnet sind. Bei dieser Art Bilderzeugungseinrichtung muß der Entwickler vor einem Entwicklungsvorgang ausreichend umgerührt werden, um den Toner mit einem vorher bestimmten Potential zu laden, um dadurch das Auftreten einer ungleichmäßigen Dichte eines Bildes zu verhindern, was auf ein unzureichendes Mischen des Toners mit dem Träger des Entwicklers zurückzuführen ist, und um ferner das Auftreten von Flecken auf dem Untergrund des Bildes infolge von unzureichendem Laden des Toners zu verhindern.
  • Das heißt, die beiden Entwicklerrühr- und -förderteile sind erforderlich, um den Entwickler mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit zu befördern, so daß der Entwickler in ausreichendem Maße umgerührt werden kann, um den Toner zu laden. Aus diesem Grund sind diese beiden Teile jeweils als ein elliptisches Leitblechteil ausgeführt, das eine Anzahl rippenartiger Leitelemente hat, die jeweils durch ein Nutenstanzteil einer elliptischen Platte gebildet und schräg angeordnet sind.
  • Die Tonerförderbahn steht mit dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil in Verbindung, und der Tonerförderteil, der durch die Tonerförderbahn vorgesehen ist, ist in einer schneckenartigen Form ausgebildet.
  • Durch ein Wiederverwenden des Toners, der von dem photoempfindlichen Teil als Recycletoner rückgewonnen worden ist, kann die Anzahl Mal verringert werden, innerhalb welcher neuer Toner nachgefüllt wird. Dies ist insbesondere in einer kompakten Bilderzeugungseinrichtung effektiv, die eine derartige Vorrichtung, die als Prozeßcartridge bezeichnet wird, oder eine photoempfindliche Einheit verwendet, in welcher Bilderzeugungseinheiten, wie eine Entwicklungseinheit und eine Reinigungsstation, die um den photoempfindlichen Teil angeordnet sind, als eine Einheit mit dem photoempfindlichen Teil ausgebildet sind, und welche nicht geeignet ist, um die Speicherkapazität hinsichtlich des Entwicklers nachzufüllenden Toners groß zu machen.
  • Der Recycletoner wird daher als rückgewonnener Toner verwendet, welcher von der Oberfläche des photoempfindlichen Teils entfernt worden ist, und er ist im Vergleich zu neuem Toner ziemlich verdichtet, da der zurückgewonnene Toner umgewälzt und in einem solchen Zustand befördert wird, daß er durch die zurückgewonnenen Toner umwälzende und fördernde Einrichtung in die Tonerfördereinrichtung schaben wird. Folglich ist es schwierig, solchen verdichteten Recycletoner mit dem Träger des Zweikomponentenentwicklers zu vermischen und ferner ist es schwierig, den Recycletoner zu laden. Aus diesem Grund führt das Wiederverwenden des verdichteten zurückgewonnenen Toners als Recyletoner zu einer unzureichenden Verteilung des Toners in dem Entwickler und folglich zu einem ungleichmäßigen oder schwankenden Laden des Toners. Daher ergeben sich Flecken auf dem Untergrund eines Bildes. Dies ist in einer kompakten Bilderzeugungseinrichtung beachtlich, in welcher die Prozeßcartridge oder die photoempfindliche Einheit verwendet wird, da es aufgrund deren Konstruktion nicht möglich ist, die Entwicklerrühr- und -förderbahn lang zu machen.
  • Da die Entwicklerfördergeschwindigkeit in dieser Art Bilderzeugungseinrichtung verhältnismäßig langsam ist, kommt es ferner leicht zu einem Anhäufen des Entwicklers in der Nähe der Entwickleraufnahmeteile. Ferner wird in herkömmlichen Bilderzeugungseinrichtungen der Toner, der von einer Tonernachfülleinheit nachgefüllt worden ist, dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil über den Tonerförderteil zugeführt, der getrennt von dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil vorgesehen ist.
  • Da der Entwickler nahe bei einem der Entwickleraufnahmeteile, welcher mit der anschließend vorgesehenen Entwicklerumwälzbahn des ersten Entwicklerrühr- und -förderteils in Verbindung steht, infolge des Tonerverbrauchs wegen einer großen Menge an Träger verhältnismäßig schwer ist, häuft sich der Entwickler in den herkömmlichen Bilderzeugungseinrichtungen nahe bei dem Entwickleraufnahmeteil an. Dies kann ein Zurückströmen des Entwicklers in die Tonernachfüllbahn oder ein Verzögern des Verteilens des Toners in dem Entwickler bewirken, nachdem er dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil zugeführt worden ist. In diesen Fällen erreicht die Tonerkonzentration in einer Tonerkonzentrations-Fühlposition sehr langsam einen Referenzwert, selbst nachdem eine erforderliche Tonermenge nachgefüllt worden ist. Dies führt zu einem übermäßigen Tonernachfüllen und es ergibt sich daher dasselbe Problem, daß Flecken auf den Untergrund eines Bildes auftreten. Dieses Problem ist in einer kompakten Bilderzeugungseinrichtung beachtlich.
  • Anhand von 27 wird ein Grund für das ungleichmäßige Mischen des umgewälzten Toners bezüglich des nachgefüllten Toners unter einem anderen Gesichtspunkt beschrieben. In 27 ist der Entwickler der Einfachheit halber durch mit dem Bezugszeichen G versehene Kreise und der Toner durch mit dem Bezugszeichen Tn versehene vereinzelte Punkte dargestellt. Ein erster Entwicklerrühr- und -förderteil 101 befördert den Entwickler G zu einem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil 104 (wobei in 27 nur ein Tonerförderteil 102 dargestellt ist), der in der Zeichnung rechts von dem ersten Entwicklerrühr- und -förderteil 101 vorgesehen ist. In diesem Fall drehen sich der erste Entwicklerrühr- und -förderteil 101 und auch der zweite Entwicklerrühr- und -förderteil 104 entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Toner Tn und den Entwickler G umzurühren und sie in Richtung der Rückseite der Zeichenebene zu befördern.
  • Der dem Tonerförderteil 102 nachgefüllte Toner Tn wird aufgrund der Schwerkraft an einem Gehäuse 103 und an der Unterseite des Tonerförderteils 102 angehäuft. Wie in 27 dargestellt, gleitet der angehäufte Toner Tn an der oberen Fläche des Gehäuses 103 und wird an den Entwickleraufnahmeteil abgegeben, wenn sich eine Schneckenradschaufel 102a in dem unteren Teil des Tonerförderteils 102 dreht. Andererseits wird der Entwickler G, der von dem ersten Rühr- und Förderteil 101 an den zweiten Rühr- und Förderteil 104 abgegeben worden ist, entlang des Gehäuses 103 mit einer glatten Fläche dem unteren Teil des Tonerzuführteils 102 zugeführt, wie durch einen Pfeil 106 in 27 dargestellt ist, wo der Toner Tn angehäuft wird.
  • Der Entwickler G wird dann von dem ersten Rühr- und Förderteil 102 an den zweiten Rühr- und Förderteil 104 über den Entwickleraufnahmeteil in 27 abgegeben, so daß sich der Entwickler G mit dem Toner Tn in dem Entwickleraufnahmeabschnitt verbindet.
  • Wenn sich der Entwickler G mit dem Toner Tn verbindet, dreht sich der erste Rühr- und Förderteil 101, um den Toner G mit einem Gewicht, das höher als dasjenige des Toners Tn ist, entlang der ebenen Fläche des Gehäuses 103 in den unteren Teil des zweiten Rühr- und Förderteils 104 einzubringen, wie durch den Pfeil 106 dargestellt ist. Da der Toner Tn, welcher leichter als der Entwickler G ist, durch den Entwickler G geschoben wird, ist es schwierig, den Toner Tn in dem Entwickler G zu verteilen, und folglich ist es schwierig, eine Reibung zwischen dem Toner und dem in dem zugeführten Entwickler G enthaltenen Träger zu bewirken, um so den Toner Tn zu laden. Das Verwenden des Toners, der unzureichend für eine Entwicklung geladen ist, bewirkt eine mangelhafte Entwicklung, beispielsweise in Form von Flecken auf dem Untergrund eines Bildes. Wenn Toner mit der Tonerkonzentration nachgefüllt wird, die von dem Toner aus festgestellt worden ist, der noch nicht genug durch Reibung geladen ist, kann eine richtige Tonerkonzentration nicht erhalten werden.
  • In einer herkömmlichen Bilderzeugungseinrichtung wird der nachgefüllte Toner von der oberen Seite des Endes des zweiten Entwicklerrühr- und -förderteils über eine Tonernachfüllöffnung zugeführt. Der nachgefüllte Toner fällt auf die Förderschnecke. Da sich der Entwicklerrühr- und -förderteil im allgemeinen mit einer Geschwindigkeit von 300 U/min und höher dreht, und der Toner aus Mikropartikeln von 3 bis 12 μm besteht, können einige Partikel des nachgefüllten Toners nicht von der Tonernachfüllöffnung bis zu der unteren Seite gelangen und können in der Luft verstreut und in der Schwebe gehalten werden oder können auf der Oberfläche des Entwicklers bewegt werden, ohne mit dem Entwickler, insbesondere mit dem Träger vermischt und verrührt zu werden. Derartiger Toner erreicht unmittelbar die Entwicklungshülse und den Entwickler um die Entwicklungshülse herum, ohne geladen zu sein, oder mit einer schwachen Ladung und führt dann zu Flecken auf dem Untergrund eines Bildes. Ein derartiges Verstreuen des Toners ruft auch Verschmutzungen in der Einrichtung hervor.
  • Ferner ist in einer Bilderzeugungseinrichtung mit einem solchen Aufbau die Entwicklerrühr- und -förderrichtung üblicherweise in der axialen Richtung des Entwicklerrühr- und -förderteils begrenzt, und die Stelle für die Tonerkonzentrationsfühleinrichtung (siehe veröffentlichte japanische Patentanmeldungen JP S63-28 305 B2 oder JP S58-55 952 A zum Fühlen einer Tonerkonzentration ist ebenfalls beschränkt. Daher ist in einer derartigen Bilderzeugungseinrichtung die Tonerkonzentration in dem Entwickler in Abhängigkeit von den verschiedenen Positionen in der Entwicklungseinheit unterschiedlich, und das Fühlergebnis der festgestellten Tonerkonzentration hängt von der Position ab, an welcher die Tonerkonzentrationsfühleinrichtung in der Entwicklungseinheit positioniert ist; auch die Masse des Toners ändert sich in der Entwicklungseinheit in Abhängigkeit von dem Tonernachfüllzeitpunkt und der Menge an nachgefülltem Toner. Die Abweichung der Tonerkonzentration in dem Entwickler in der Entwicklungseinheit bewirkt eine ungleichmäßige Dichte des Bildes und ruft ferner Flecken auf dem Untergrund des entwickelten Bildes in Abhängigkeit von dem Tonernachfüllzeitpunkt und der Menge an nachgefülltem Toner hervor. Es kann ferner zu einem Überlaufen des übermäßig nachgefüllten Toners in Abhängigkeit von dem Tonernachfüllzeitpunkt und der Menge an nachgefülltem Toner kommen.
  • Ein leichter und üblicher Weg, die vorstehenden Schwierigkeiten zu lösen, besteht darin, die Länge des Entwicklungsgehäuses oder der Trennwand zu vergrößern. Durch eine solche Lösung der herkömmlichen Schwierigkeiten kann das Bewegen der verstreuten oder schwebenden Tonerpartikel verhindert werden, jedoch könnte sie andererseits der Bewegung des Entwicklers Widerstand entgegen gesetzt werden. Die Lösung ist auch unzureichend, um auf eine Niveauänderung der Entwickleroberfläche zu reagieren, zu der es kommt, wenn Toner nachgefüllt worden ist.
  • Die DE 692 04 220 T2 betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für ein xerografisches (auch bekannt als elektrofotografisches) Aufzeichnungsgerät, wie einen Drucker oder einen Kopierer.
  • Die DE 691 12 780 T2 bezieht sich auf ein elektrostatisches Aufzeichnungsgerät zur Erzeugung eines elektrostatischen Aufzeichnungsbildes, ohne hierfür einen Aufzeichnungskopf und ein Aufzeichnungsmedium miteinander in Kontakt zu bringen.
  • Die DE 691 06 940 T2 betrifft ein elektrostatisches Aufzeichnungsgerät, welches ein elektrostatisches Aufzeichnungsbild erzeugt, ohne dass hierbei sein Aufzeichnungskopf mit einem Aufzeichnungsmedium in Kontakt kommt.
  • Die JP H05-249 828 A betrifft eine Entwicklungseinheit für eine Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Die EP 0 405 522 B1 betrifft ein Entwicklungsgerät in einer Bilderzeugungseinrichtung eines elektrophotographischen Kopiergerätes und dergleichen.
  • Die DE 195 41 680 A1 bezieht sich auf eine Toner-Nachfüllvorrichtung für eine Entwicklungsvorrichtung.
  • Die EP 0 234 696 B1 betrifft eine Versorgungskartusche für Reproduktion- und Druckmaschinen.
  • Die JP H06-348 125 A betrifft eine Entwicklungsvorrichtung.
  • Die US 5 493 382 A betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Tonerrückgewinnungsvorrichtung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der Patentansprüche 1 und 2, und insbesondere durch deren kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Aussenseite der Hauptteile einer Bilderzeugungseinrichtung gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Aussenseite der Hauptteile der Bilderzeugungseinrichtung gemäss der ersten Ausführungsform, wobei ein Entwicklergehäuse entfernt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Innenanordnung der Hauptteile der Bilderzeugungseinrichtung gemäss der ersten Ausführungsform, wobei ein oberer Gehäuseteil entfernt ist;
  • 4 eine schematische Schnittansicht der internen Anordnung der Hauptteile der Bilderzeugungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Draufsicht auf die innere Anordnung der Hauptteile der Bilderzeugungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, wobei der obere Gehäuseteil entfernt ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Hauptteile eines Tonerförderteils, der als eine Einheit mit einem Entwicklerrühr- und -förderteil gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet ist, wobei die Lagebeziehung zwischen einem neuen Toner nachfüllenden Teil und einem Recycletoner aufnehmenden Teil wiedergegeben ist;
  • 7 eine schematische Schnittansicht des Tonerförderteils der 6;
  • 8(a) eine schematische perspektivische Darstellung von Förderzuständen von Recyletoner in einer herkömmlichen Bilderzeugungseinrichtung;
  • 8(b) eine schematische Darstellung von Förderzuständen von Recycletoner in der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine Schnittansicht des Tonerförderteils, der eine Einheit mit dem Entwicklerrühr- und -förderteil gemäß der ersten Ausführungsform bildet, wobei die Lagebeziehung zwischen einem Entwickleraufnahmeteil und einem Tonernachfüllteil wiedergegeben ist;
  • 10(a) eine Schnittansicht eines Aufbaus eines Entwickleraufnahmeteils gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Schneckenteil als ein Tonerlieferteil sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht;
  • 10(b) eine Schnittansicht eines Aufbaus eines Entwickleraufnahmeteils gemäß der weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Schneckenteil als Tonerlieferteil sich im Uhrzeigersinn dreht;
  • 11(a) eine Schnittansicht eines Aufbaus eines Tonernachfüllteils gemäß der weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Schneckenteil als ein Tonerlieferteil sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht;
  • 11(b) eine Schnittansicht eines Aufbaus eines Tonernachfüllteils gemäß der weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Schneckenteil als ein Tonerlieferteil sich im Uhrzeigersinn dreht;
  • 12(a) eine Schnittansicht der Lagebeziehung zwischen einem Entwickleraufnahmeteil und einem Entwicklernachfüllteil gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Schneckenteil als Tonerlieferteil sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht;
  • 12(b) eine Schnittansicht der Lagebeziehung zwischen einem Entwickleraufnahmeteil und einem Tonernachfüllteil gemäß der weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Schneckenrad als ein Tonerlieferteil sich im Uhrzeigersinn dreht;
  • 13 eine Schnittansicht eines Aufbaus eines Entwickleraufnahmeteils gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 eine Schnittansicht einer Position eines Tonerkonzentrationssensors;
  • 15 eine Schnittansicht, in der ein Tonerfallzustand von dem Tonernachfüllteils zu dem Tonerförderteil wiedergegeben ist;
  • 16 einen Graphen, welcher Ladecharakteristiken von Toner wiedergibt;
  • 17 einen Graphen, welcher andere Ladecharakteristiken von Toner wiedergibt;
  • 18 einen Graphen, welcher Fühlkenndaten des Tonerkonzentrations-Fühlsensors wiedergibt;
  • 19 eine schematische Schnittansicht der Hauptteile einer Bilderzeugungseinrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 20 eine Schnittansicht der Hauptteile einer ein Verstreuen verhindernden Funktion einer Trennwand;
  • 21 eine Seitenansicht einer Modifikation der Trennwand;
  • 22 eine Schnittansicht der Hauptteile einer Modifikation eines ein Verstreuen verhindernden Teils;
  • 23 eine Schnittansicht der Hauptteile einer weiteren Modifikation eines ein Verstreuen verhindernden Teils;
  • 24 eine Schnittansicht der Hauptteile noch einer weiteren Modifikation des ein Verstreuen verhindernden Teils;
  • 25 eine Seitenansicht einer Modifikation des ein Verstreuen verhindernden Teils;
  • 26 eine Schnittansicht der Hauptteile einer Modifikation der Trennwand, und
  • 27 eine Schnittansicht bezüglich des Standes der Technik.
  • Anhand der Zeichnungen werden nunmehr Ausführungsformen gemäß der Erfindung beschrieben. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Prozeßcartridge als ein Beispiel der Hauptteile einer Ausführungsform gemäß der Erfindung. 2 ist eine perspektivische Darstellung der Prozeßcartridge, wobei ein Zustand dargestellt ist, bei welchem ein Entwicklergehäuse entfernt ist. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Prozeßcartridge, wobei eine interne Anordnung gezeigt ist, während der obere Gehäuseteil der Prozeßcartridge entfernt ist. 4 ist eine Schnittansicht der Prozeßcartridge und anderer Teile nahe bei der Cartridge, wobei die innere Anordnung der Prozeßcartridge und der übrigen Teile gezeigt ist. 5 ist eine Draufsicht der Prozeßcartridge, wobei der obere Gehäuseteil der Prozeßcartridge entfernt ist. Da der generelle Aufbau der Prozeßcartridge in 1 bis 5 in allen nachstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet ist, wird er nur in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, während er bei den übrigen Ausführungsformen nicht mehr beschrieben ist.
  • Wie 1 bis 5, insbesondere 4 zu entnehmen ist, wird ein trommelförmiger, photoempfindlicher Teil 1 als ein Bildträger mit einem Lichtstrahl 21 entladen, so daß das Potential an der Oberfläche auf ein Bezugspotential von 0 bis –150 V gebracht wird. Dann wird der photoempfindliche Körper 1 mittels einer Laderolle 2a einer Ladeeinheit 2 auf ein Oberflächenpotential von –1100 V u. ä. geladen. Der photoleitfähige Teil 1 wird mit einem Lichtstrahl 15 eines Bildes mittels einer nicht dargetellten Belichtungseinrichtung belichtet, so daß das Oberflächenpotential eines Teils, d. h. eines Bildteils, welcher mit dem Lichtstrahl bestrahlt worden ist, auf 0 bis –290 V gebracht wird. Da eine Entwicklungshülse 3a als Entwicklerträger einer Entwicklungseinheit auf eine Vorspannung von –800 V o. ä. gesetzt ist, haften Tonerpartikel auf der Entwicklungshülse 3a an dem Bildteil (dem elektrostatischen, latenten Bild) auf dem photoleitfähigen Teil 1, wodurch aus dem elektrostatischen, latenten Bild ein Tonerbild erzeugt wird.
  • Der photoempfindliche Teil 1, auf welchem das Tonerbild erzeugt ist, wird gedreht, während ein Übertragungspapierblatt 13, das von einem nicht dargestellten Blattzuführer zugeführt worden ist, durch eine Rolle 14 mit einer entsprechenden zeitlichen Steuerung befördert wird, wenn die Vorderkante des Übertragungspapiers dem oberen Ende des Bilds in einer Position einer Übertragungsrolle 5a einer Übertragungs- und Trenneinheit 5 entspricht. Das Tonerbild auf dem photoleitfähigen Teil 1 wird dann an das Übertragungspapier 13 übertragen. Das Übertragungspapier 13 mit dem übertragenen Tonerbild wird dann an eine nicht dargestellte Fixiereinheit abgegeben, in welcher das Tonerbild durch eine Fixiereinrichtung mittels Wärme und Druck geschmolzen und auf dem Übertragungspapier 13 fixiert wird; das Übertragungspapier 13 wird dann als eine Kopie auf eine außerhalb des Geräts vorgesehene Kopienaufnahmeablage ausgetragen.
  • Der Toner, der auf dem photoempfindlichen Teil 1 verbleibt, ohne an das Übertragungspapier 13 übertragen zu werden, wird mittels einer Reinigungsschneide 6a einer Reinigungseinheit 6 abgeschabt, um den photoempfindlichen Teil 1 für den nächsten Bilderzeugungsprozeß vorzubereiten.
  • Der photoempfindliche Teil 1, die Ladeeinheit 2, die Entwicklungseinheit 3 und die Reinigungseinheit 6 sind in einem Gehäuse 11 der Prozeßcartridge untergebracht, die als Einheit so ausgebildet sind, so daß sie den photoempfindlichen Teil 1 umgeben. Wie in 1 dargestellt, weist das Cartridge-Gehäuse 11 einen oberen Gehäuseteil 11a und einen unteren Gehäuseteil 11b auf.
  • Wie in 3 bis 5 dargestellt, wird der zurückgewonnene Toner, der von der Oberfläche des photoempfindlichen Teils 1 mittels der Reinigungseinheit 6 entfernt worden ist, durch eine Tonerförderrolle 6b an einen Recycletoner-Förderabschnitt 11c abgegeben, der an der Vorderseite des Cartridge-Gehäuses 11 ausgebildet ist, wird dann zu einem Entwicklerrührteil 11d des Gehäuses 11 mittels eines (Recycle-)Bandes 12, das als ein Förderteil für zurückgewonnenen Toner dient, der in dem Recycletoner-Förderabschnitt 11c vorgesehen ist, so gefördert, daß der zurückgewonnene Toner als Recycletoner wieder verwendet wird.
  • Da der Recycletoner-Förderabschnitt 11c als eine Einheit mit dem Cartridge-Gehäuse 11 ausgebildet ist, braucht man sich bei der Prozeßcartridge keine Gedanken bezüglich einer Leckage von Toner an den Verbindungsstellen zu machen, zu der es kommen kann, wenn die einzelnen Teile voneinander getrennt sind; daher braucht auch nicht ein zusätzliches Element, beispielsweise ein Schaumstoff vorgesehen zu werden, um ein Lecken des Toners zu verhindern. Da die Abschnitte zum Arrangieren der jeweiligen Einheiten ebenfalls als ein Teil ausgebildet sind, kann jede Einheit ohne weiteres eingebaut werden.
  • Die Laderolle 2a der Ladeeinheit 2 ist entsprechend ausgeführt, indem leitfähiger Gummi um die Außenfläche eines Metallkerns gewickelt ist, und wird in Anlage mit dem photoleitfähigen Teil 1 gebracht, wenn der photoleitfähige Teil 1 geladen wird. Die Laderolle 2a kann den photoleitfähigen Teil 1 beschädigen, was ein anormales fehlerhaftes Bild zur Folge hat, wenn sie für längere Zeit, nachdem die Einrichtung stillgesetzt ist, in Kontakt mit dem photoempfindlichen Teil 1 gelassen wird. Folglich ist die Ladeeinheit 2a so ausgelegt, daß sie von dem photoempfindlichen Teil getrennt wird, wenn die Einrichtung angehalten wird. Die Laderolle 2a kann auch eine ungleichmäßige Ladung auf dem photoleitfähigen Teil 1 bewirken, da die Laderolle 2a in Kontakt mit dem photoleitfähigen Teil 1 bleibt, während dieses geladen wird, und Tonermikropartikel dessen Oberfläche verschmutzen. Um eine derartige Unannehmlichkeit zu vermeiden, ist eine Reinigungsauflage 2b zum Reinigen der Oberfläche der Laderolle 2a an der Ladeeinheit 2 angebracht, wie in 4 dargestellt ist.
  • Ein Anlage- und Trennmechanismus für die Laderolle 2a ist über einem nicht dargestellten Lager an einem Laderollengehäuse 2c gehalten. Das Lager ist beweglich zu dem Gehäuse 2c angebracht, so daß die Laderolle 2a durch eine nicht dargestellte Andrückfeder, durch welcher ein vorgegebener Druck aufrecht erhalten wird, gegen das photoempfindliche Teil gedrückt wird. Das Gehäuse 2c wird durch eine nicht dargestellte Druckfeder hochgeschoben, so daß die Reinigungsauflage 2b und die Laderolle 2a zusammen angehoben werden, um die Laderolle 2a von dem photoempfindlichen Teil 1 zu trennen.
  • Die Position der Laderolle 2a in allen drei Positionen, d. h. der Betriebsposition, in welcher die Laderolle 2a an dem photoempfindlichen Teil 1 anliegt und dieses lädt, die Reinigungsposition, in welcher das Laderollengehäuse 2c nach unten gedrückt wird und die Reinigungsauflage 2b an der Laderolle 2a anliegt, oder die Trennposition, in welcher das Gehäuse 2c nach oben gedrückt wird und die Laderolle 2a von dem photoempfindlichen Teil 1 getrennt ist, wird durch die Betriebsposition eines nicht dargestellten Laderollenanlege- und Trennarms bestimmt, dessen eigene Betriebsposition durch eine nicht näher dargestellte Kontakt- und Trennkurvenscheibe festgelegt ist.
  • Die Kontakt- und Trennkurvenscheibe ist fest mit einer Drehwelle einer nicht dargestellten elektromagnetischen Kupplung verbunden, so daß sich die Kurvenscheibe um 120° dreht, wenn sich die elektromagnetische Kupplung um 120° dreht. Eine derartige Drehbewegung der Kurvenscheibe macht es möglich, die Laderolle 2a in die vorstehend angeführten drei Positionen zu bringen. Durch Verwenden einer solchen Laderolle 2a kann die Menge an erzeugtem Ozon auf 1/100 bis 1/1000 im Vergleich zu einem Fall reduziert werden, bei welchem ein herkömmlicher Koronalader verwendet wird. Folglich braucht ein Teil zur Ozonbehandlung nicht vorgesehen zu werden.
  • Ein Zweikomponentenentwickler, der aus einem Gemisch aus Tonerpartikeln und einem Träger aus kleinen Eisenkügelchen besteht, ist in dem Gehäuse der Entwicklungseinheit 3 untergebracht, das eine Einheit mit dem unteren Gehäuseteil 11b bildet. Ein erster Entwicklerrühr- und -förderteil 3c und ein zweiter Entwicklerrühr- und -förderteil 3d, die entlang der Entwicklungshülse 3a angeordnet sind, wälzen den in dem Entwicklungsgehäuse untergebrachten Toner um, indem sie ihn umrühren, um ihn zu der Entwicklungshülse 3a zu befördern. Eine Rakelschneide 3b ist als ein Entwickler-Kontrollteil nahe an der Außenfläche der Entwicklungshülse 3a vorgesehen, um die Dicke des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 3a zu kontrollieren.
  • Die Rakelschneide 3b ist bezüglich einer Geraden einstellbar, die senkrecht zu der Entwicklungshülse 2a verläuft. Ein Mechanismus zum Steuern der Drehrichtung eines in der Entwicklungshülse 3a untergebrachten Magneten und eines Halteteils, um die Rakelschneide 3b einstellbar zu halten, sind an einem Ende der Entwicklungshülse 3a vorgesehen. Ein Lagermechanismus für die Drehbewegung der Entwicklungshülse 3a und des Tragteils mit Hilfe eines mit Druck eingebrachten Lagers, um die Rakelschneide 3b einstellbar zu halten, sind am anderen Ende der Entwicklungshülse 3a vorgesehen. Die Rakelschneide 3b wird entlang der Normalen der Entwicklungshülse 3a bewegt, um die vorerwähnten Halteteile so einzustellen, daß ein Zwischenraum zwischen der Rakelschneide 3b und der Entwicklungsschneide 3a und folglich die Dicke des Entwicklers auf der Entwicklungshülse entsprechend gesteuert werden. Der Zwischenraum zwischen der Rakelschneide 3b und der Entwicklungshülse 3a kann auch von der Außenseite der Entwicklungseinheit 3 her gesteuert werden.
  • Ein Teil der Außenfläche der Entwicklungshülse 3a, welche dem photoempfindlichen Teil 1 gegenüberliegt, steht aus dem Entwicklungsgehäuse vor. Eine nicht dargestellte Eingangsdichtung aus Mylar o. ä. ist entlang der Längsrichtung des frei vorstehenden Teils und in der Drehrichtung der Entwicklungshülse 3a oberhalb angeordnet, um zu verhindern, daß Tonerpartikel außerhalb des Entwicklungsgehäuses verstreut werden. Nicht dargestellte seitliche Abdichtungen sind ebenfalls an den vorderen und rückseitigen Enden des vorstehenden Teils vorgesehen, um zu verhindern, daß Tonerpartikel über die Enden verstreut werden.
  • Die Entwicklungshülse 3a ist als ein drehbarer Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von 16 bis 20 mm ausgebildet. Der Zylinder hat eine glatte oder gewellte Oberfläche mit V-förmigen Rillen o. ä., um mehr Entwickler zu befördern. Fünf Magnete sind in der Entwicklungshülse 3a so angeordnet, daß sie sich nie entlang der Umfangsrichtung der Innenfläche drehen und eine vorgegebene Magnetkraftverteilung in der normalen Richtung erfolgt.
  • In 4 ist eine Übertragungsrolle 5a der Übertragungs- und Trenneinheit 5 dadurch geschaffen, daß leitfähiges Kunstharz auf einen Metallkern aufgebracht ist und durch eine nicht dargestellte Druckfeder aber ein Lager gegen den photoempfindlichen Teil 1 gedrückt wird. Die Übertragungsrolle 5a wird mit konstantem Strom versorgt, um ein Tonerbild auf dem photoempfindlichen Teil 1 an das Papier 13 zu übertragen. Die Übertragungsrolle 5a kann auf die gleiche Art und Weise wie die Laderolle 2a in Anlage mit oder weg von dem photoempfindlichen Teil 1 gebracht werden. Eine Entladenadel 5b ist auch an der Unterseite der Übertragungsrolle angeordnet; sie (5b) ist aus einer dünnen Metallplatte hergestellt und ihr vorderes Ende, das zu dem photoempinflichen Teil 1 hin ausgerichtet ist, ist scharf, spitz zulaufend und sägezahnförmig ausgebildet. An die Entladenadel 5b wird von einer nicht dargestellten Energiequelle aus Spannung angelegt, um elektrostatische Ladung von dem Übertragungspapier 13 zu entfernen, um dadurch das Trennen des Übertragungspapiers 13 von dem photoempfindlichen Teil 1 zu unterstützen.
  • Wie in 1 und 4 dargestellt, ist ein Entwicklergehäuse 9 an dem oberen Gehäuseteil 11a des Cartridge-Gehäuses 11 vorgesehen. Das Gehäuse 9 ist abnehmbar an dem oberen Gehäuse 11a des Cartridge-Gehäuses 11 angebracht und, wie in 2 und 4 dargestellt, ist der obere Gehäuseteil 11a mit einer Entwicklereinlaßöffnung 3f an einer Stelle versehen, an welcher das Gehäuse 9 an dem oberen Gehäuseteil 11a angebracht ist. Eine Öffnung ist auch in dem unteren Teil des Gehäuses 9 vorgesehen. Die Öffnung des Gehäuses 9 wird mit einem nicht dargestellten Abdichtmaterial abgedichtet, wenn das Gehäuse 9 montiert wird, nachdem eine vorgegebene Menge an vorgemischtem Entwickler (wobei Toner und Träger in einem vorgegebenen Verhältnis vorher gemischt werden) in dem Gehäuse 9 untergebracht ist. Das Abdichtmaterial ist vorgesehen, um zu verhindern, daß der in dem Gehäuse 9 eingeschlossene Entwickler in die Entwicklereinheit 9 während des Transports und der Zustellung fällt, und daß er infolge von Feuchtigkeitsaufnahme zum Koagulieren gebracht wird, während die Prozeßcartridge vor dem Transport gelagert wird. Das Abdichtmaterial wird von der Öffnung bei Verwenden der Prozeßcartridge entfernt.
  • Das Entwicklergehäuse 9 wird in den oberen Gehäuseteil 11a des Prozeßcartridgekörpers unter der Voraussetzung eingesetzt, daß die Öffnung mit dem Dichtmaterial abgedichtet ist. Dann wird das Dichtmaterial von der Öffnung manuell oder automatisch entfernt, um die Öffnung des Gehäuses 9 freizugeben unter der Voraussetzung, daß das Gehäuse 9 in den Prozeßcartridgekörper eingesetzt worden ist. Der in dem Gehäuse 9 eingeschlossene Entwickler fällt aufgrund der Schwerkraft in die Entwicklungseinheit 3 und füllt diese, wodurch dann die Entwicklungseinheit 3 in einen Ausgangszustand gebracht ist, so daß ein Entwicklungsvorgang starten kann.
  • Die Reinigungsschneide 6a der Reinigungseinheit 6 ist aus einer glatten Polyurethan-Kautschukplatte hergestellt und mittels eines Klebers oder eines doppelseitigen Klebebands an einem Metallhalter 6c befestigt. Der Halter 6c wird in eine Position parallel zu einer geneigten Ebene eines um den photoempfindlichen Teil 1 ausgebildeten Gehäuseteils unter Verwendung von zwei Positionierbolzen gebracht, die an der geneigten Ebene vorgesehen sind, und wird an dem Gehäuseteil um den photoempfindlichen Teil herum mittels Befestigungsschrauben in einer Richtung fixiert, die der Drehrichtung des photoempfindlichen Teils 1 entgegengesetzt sind, d. h. in einer Gegenrichtung. Die Schrauben sind an der haftenden Fläche der Reinigungsschneide 6a so positioniert, daß der Schneidenhalter 6c in satte Anlage mit der schrägen Ebene des Gehäuseteils gebracht wird, der um den photoempindlichen Teil ausgebildet ist und entlang der geneigten Ebene schräggestellt ist. Folglich ist die vertikale Richtung der Reinigungsschneide 6a bezüglich der geneigten Ebene gesteuert.
  • Wie vorstehend ausgeführt, sind der geforderte Anlagewinkel und die Andrückstärke an dem photoempfindlichen Teil 1 einwandfrei gesichert, um ein Auftreten eines Reinigungsfehlers und die Entstehung von Geräuschen zu verhindern. In einer derartigen Gehäuseausführung um den photoempfindlichen Teil herum werden die Positionen der Schrauben vorzugsweise von außen von den beiden Enden her einschließlich eines Flansches des photoempfindlichen Teils 1 eingestellt, um nur die Reinigungsschneide 6a auswechseln zu können, ohne den photoempfindlichen Teil 1 herausnehmen zu müssen.
  • Der zurückgewonnene Toner, der von dem photoempfindlichen Teil 1 mittels der Reinigungsschneide 6a abgeschabt wird, wird zu der Vorderseite (der linken Seite in 5) des Cartridge-Gehäuses 11 durch eine Tonerförderschnecke 6b der Reinigungseinheit 6 befördert. Die Förderschnecke 6b ist an der Rückseite des Cartridge-Gehäuses 11 mit einem Zahnrad A versehen, das an der Rückseite des Gehäuses 11 über eine Öffnung eingesetzt und mit einem Zahnrad B in Eingriff gebracht ist, das mit dem Flansch des photoempfindlichen Teils eine Einheit bildet, so daß die Drehbewegung des Zahnrades B, das von außen mittels eines Antriebsmotors o. ä. angetrieben wird, an das Zahnrad A übertragen wird.
  • Wie in 5 dargestellt, wird ein Zahnrad C, das an der Rückseite der Entwicklungshülse 3a vorgesehen ist von einem Antriebsmotor o. ä. über eine Kupplung 22 von außen angetrieben und in Drehung versetzt. Die Drehbewegung des Zahnrads C wird über ein Zwischenzahnrad D an ein Zahnrad E übertragen, das an der Rückseite des ersten Entwicklerrühr- und -förderteils 3c vorgesehen ist; die Drehbewegung des Zahnrads E wird dann über ein Zwischenzahnrad F an ein Zahnrad H übertragen, das an der Rückseite des zweiten Entwicklerrühr- und -förderteils 3d vorgesehen ist. Die Entwicklungshülse 3a, die beiden Rühr- und Förderteile 3c und 3d sowie die Tonerförderschnecke 6b, welche alle um das photoempfindliche Teil 1 herum angeordnet sind, werden folglich in Richtungen gedreht, die durch Pfeile in 4 angezeigt sind.
  • Da dieselbe Energiequelle verwendet wird, um den Toner in der Reinigungseinheit zu befördern und um den photoempfindlichen Teil anzutreiben und dadurch zu drehen, sind beide Vorgänge miteinander synchronisiert. Alle Elemente der Entwicklungseinheit 3 werden von der Antriebsquelle über eine Kupplung angetrieben und es kann zwischen angetriebenem und nichtangetriebenem Zustand umgeschaltet werden. Alle Elemente der Entwicklungseinheit 3 werden über entsprechende Zahnräder angetrieben. Ferner ist auch eine nicht dargestellte Einrichtung vorgesehen, um den Strom festzustellen, welcher durch die Antriebsquelle fließt, um das Ansteuern der Antriebsquelle zu stoppen, wenn irgendein Faktor ein Blockieren eines Teils, wie beispielsweise des Entwicklerrühr- und -förderteils, bewirkt.
  • Obwohl die beiden Entwicklerrühr- und -förderteile 3c und 3d sich in der Ausführungsform in den Richtungen drehen, die durch die entsprechenden Pfeile in 4 angezeigt sind, sind solche Drehrichtungen durch die Ausführungsform nicht beschränkt, und beide Teile können sich daher in Richtungen drehen, die den Pfeilen in 4 entgegengesetzt sind, oder sie können sich in derselben Richtung drehen, indem die Anzahl Zwischenzahnräder geändert wird oder die Zwischenzahnräder umgruppiert werden. Wenn die Drehrichtungen der beiden Rühr- und Förderteile 3c und 3d so eingestellt werden, daß sie den Pfeilen in 4 entgegengesetzt sind, müssen der Neigungswinkel der Rippen/Leitbleche und die Gewinderichtung der Schnecke entgegengesetzt eingestellt werden, wie später im einzelnen noch beschrieben wird, um zu verhindern, daß der Entwickler in der entgegengesetzten Richtung umgewälzt und befördert wird.
  • Wie in 5 dargestellt, ist ein Bolzen 6d am vorderen Ende der Tonerförderschnecke 6b vorgesehen, der in ein Langloch 12a einzubringen ist, das an einem Band 12 vorgesehen ist, das als ein Recycletoner lieferndes Teil dient, um dadurch das Band 12 anzutreiben. Das andere Ende des Bandes 12 ist von einer von dem Band angetriebenen Rolle 12b gehalten, die drehbar in einer vorgeschriebenen Stelle durch den unteren Gehäuseteil 11b der Entwicklungseinheit 3 angebracht ist, um dem Band 12 eine vorgegebene Spannung zu geben.
  • Der zurückgewonnene Toner, der von der Tonerförderschnecke 6b von der Reinigungseinheit 6 aus befördert worden ist, gelangt durch die Langlöcher des Bandes 12, während es sich instabil nahe dem Toneraufnahmeteil bewegt, um den zurückgewonnenen Toner an das Band 12 zu übergeben. Rippen 12c, die an dem Band 12 vorgesehen sind, befördern den zurückgewonnenen Toner als Recycletoner zu einem Recycletoner aufnehmenden Teil 12d, über welchen der Recycletoner an eine als ein Tonerförderteil dienende Schnecke 3e abgegeben wird, die mit dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil 3d der Entwicklungseinheit 3 eine Einheit bildet.
  • Wie in 4 dargestellt, ist ein Tonerkonzentrationssensor 16 als ein Tonerkonzentrationfühlteil vorgesehen, der durch eine magnetische Permeabilität messenden Sensor gebildet ist, um die Tonerkonzentration (das Verhältnis zwischen Träger und Toner) in dem in dem Entwicklergehäuse eingeschlossenen Entwickler zu fühlen. Wenn die Tonerkonzentration in dem Entwickler einen Bezugswert erreicht hat oder niedriger ist, wird eine geforderte Menge an neuem Toner, auf der Basis des Fühlsignals von dem Tonerkonzentrationssensor, von einem Tonerbehälter 4b einer Tonernachfülleinheit 4 über eine Tonernachfüllöffnung 4c in einen Tonernachfüllteil 4a nachgefüllt, der über den Schneckenteil 3e vorgesehen ist, welcher die Tonerförderbahn durchdringt, welche mit der Entwicklerrühr- und -förderbahn (dem Entwicklerumrührteil 11d) in Verbindung steht, welche vor der Entwicklungseinheit 3 vorgesehen ist (siehe 6 und 7). Wenn eine niedrige Tonerkonzentration durch den Sensor 16 in diesem Fühlsystem gefühlt wird, wird ein Zeitabschnitt bestimmt, um Toner nachzufüllen, und die Menge an nachzufüllendem Toner wird schließlich auf der Basis des festgelegten Zeitabschnitts, um Toner nachzufüllen, und der Größe von mittels des Papierzuführers zugeführten Übertragungspapiers 13 festgelegt. Ein derartiger Fühlvorgang beginnt, wenn der Entwicklungsprozeß startet (wenn der Antrieb der Entwicklungsrolle startet), indem die Tonerkonzentration in der vorstehend beschriebenen Weise während des Entwicklungsprozesses gefühlt und der gefühlte Wert bestimmt wird.
  • Wenn die Tonerkonzentration in dem Entwickler ein Referenzwert oder niedriger wird, fühlt der Sensor 16 eine solche Tonerkonzentration in dem Entwickler; dann wird eine nicht dargestellte elektromagnetische Kupplung einer Behälterantriebswelle durch das Fühlsignal von dem Sensor 16 eingeschaltet und erregt, wodurch sich dann der Tonerbehälter 4b der Tonernachfülleinheit dreht, um eine gewünschte Tonermenge über die Öffnung 4c in dem Tonernachfüllteil 4a nachzufüllen, der vor der Entwicklungseinheit 3 vorgesehen ist.
  • Der Tonerbehälter 4b hat einen spiralförmigen Ansatz, so daß der Toner von der Rückseite an den Tonerauslaß an der Vorderseite bei der Drehbewegung der Behälterantriebswelle abgegeben werden kann. Da die Tonermenge, die von dem Tonerbehälter 4b aus abzugeben ist, nicht konstant ist, wird der nachgefüllte Toner vorübergehend in einem Tonerbehältnis 4d gespeichert, der in dem Endteil der Tonernachfülleinheit 4 ausgebildet ist.
  • Das Tonerbehältnis 4d dient als Puffer, von welchem aus der in dem Tonerbehältnis 4d untergebrachte, nachgefüllte Toner in einer kleinen und konstanten Menge durch kleine Löcher (mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1 mm) einer Mylar-Abdeckung 4f nachgefüllt wird, die zwischen dem Tonerbehältnis 4d und der Tonernachfüllöffnung 4c vorgesehen sind, wobei dies jedesmal dann erfolgt, wenn sich die Welle eines Tonernachfüllteils 4e (aus Mylar) dreht. Dann ist eine konstante Menge Toner von der Tonernachfüllöffnung 4c aus in den Tonernachfüllteil 4a nachgefüllt, welcher über der Schnecke 3e angeordnet ist. Insbesondere werden 0,6 g Toner in der Entwicklungseinheit jedesmal nachgefüllt, wenn 10 bis 15 Kopien eines Originals der Größe A5 mit einem Bildbereich von 5 bis 6% der Größe A4 gemacht sind.
  • Wie in 3 und 5 dargestellt, ist eine Trennwand 11e, die eine Einheit mit dem Entwicklergehäuse (dem unteren Gehäuse 11b) bildet, zwischen der Entwicklerumwälzbahn des ersten Entwicklerrühr- und -förderteils 3c und der Entwicklerumwälzbahn des zweiten Entwicklerrühr- und -förderteils 3c vorgesehen; Verbindungsöffnungen 11f und 11g sind an der Vorder- und der Rückseite der Trennwand 11e vorgesehen sind, die als ein Aufnahmeteil zwischen der Entwicklerumwälzbahn des ersten Rühr- und Förderteils 3c und der Entwicklerumwälzbahn des zweiten Rühr- und Förderteils 3d verwendet sind. Der Entwickler, der auf der Rückseite (in der Richtung des Pfeils 26) durch den zweiten Rühr- und Förderteil 3d gefördert worden ist, trifft auf rechteckige Leitschaufeln 3g, die an der Rückseite des zweiten Förderteils 3d vorgesehen sind, um die Fließrichtung in die Richtung eines Pfeils 31 zu ändern. Der Entwickler wird dann in der Richtung des Pfeils 31 durch die rückseitige Verbindungsöffnung 11g hindurch in die Entwicklerumwälzbahn des ersten Rühr- und Förderteils 3c abgegeben.
  • Der Entwickler-, der von der rückseitigen Verbindungsöffnung 11g aus abgegeben worden ist, nachdem er von dem zweiten Förderteil 3d befördert worden ist, wird an der Vorderseite in Richtung eines Pfeils 29 in 5 von dem ersten Umrühr- und Förderteil 3c umgerührt und befördert. Der erste Rühr- und Förderteil 3c gewinnt Entwickler von der Entwicklungshülse 3a zurück oder liefert Entwickler an diese (3a), während der Entwickler gerührt und befördert wird. Der Entwickler trifft auf rechteckige Leitschaufeln 3h, die an der Vorderseite des ersten Rühr- und Förderteils 3c vorgesehen sind und ändert dadurch seine Fließrichtung in eine durch einen Pfeil 30 angezeigte Richtung. Dann wird der Entwickler entlang der Richtung des Pfeils 30 über die vorderseitige Verbindungsöffnung 11f in die Entwicklerumwälzbahn des zweiten Rühr- und Förderteils 3d abgegeben. Der Zweikomponentenentwickler, der aus einem Gemisch aus Träger und Toner besteht und in dem Gehäuse der Entwicklungseinheit 3 untergebracht ist, die mit dem unteren Gehäuseteil 11b eine Einheit bildet, wird folglich umgewälzt und befördert, während er in dem Entwicklungsgehäuse umgerührt wird, und wird schließlich der Entwicklungshülse 3a zugeführt.
  • Wenn die Entwicklerumwälzbahnen abgedichtet sind, können Tonerpartikel, deren spezifisches Gewicht leichter ist als dasjenige der Trägerkörner, infolge einer Pumpwirkung aufgrund der Drehbewegung der beiden Rühr- und Förderteile 3c und 3d wie ein Strahlfluß versprüht werden. Um eine derartige unangenehme problematische Angelegenheit auszuschließen, ist die Trennwand 11e zwischen der Entwicklerumwälzbahn des ersten Förderteils 3c und der Entwicklerumwälzbahn des zweiten Förderteils 3d so ausgebildet, daß ein Zwischenraum zwischen der Trennwand 11e und dem oberen Gehäuseteil 11a einbehalten ist.
  • Der Zwischenraum zwischen der Trennwand 11e und dem oberen Gehäuseteil 11a kann jedoch ein Überlaufen des Entwicklers durch den Zwischenraum bewirken. Wenn der Entwickler aus der Entwicklerumwälzbahn ausgetreten ist, die in dem oberen Strom des Tonerkonzentrationssensors 16 festgelegt ist, wird der übergelaufende Entwickler durch eine kurzgeschlossene Bahn umgewälzt, und folglich zeigt die Tonerkonzentration, die mittels des Sensors festgestellt worden ist, einen ungenauen Wert. Folglich wird die Tonerkonzentration in dem Entwickler, welcher in der regulären Bahn umgewälzt wird, ungleichmäßig.
  • Wenn der Entwickler von der Ehtwicklerumwälzbahn des zweiten Rühr- und Förderteils 3d in die Entwicklerumwälzbahn des ersten Rühr- und Förderteils 3c übergelaufen ist, wird der Entwickler mit hoher Tonerkonzentration infolge des geringeren Tonerverbrauchs über eine kurzgeschlossene Bahn umgewälzt, die in dem oberen Strom des Tonerkonzentrationssensors 16 festgelegt ist, und folglich wird die Tonerkonzentration in dem Entwickler, der in der regulären Bahn umgewälzt wird, erschöpft. Umgekehrt wird, wenn Entwickler von der Entwicklerumwälzbahn des ersten Förderteils 3c in die Entwicklerumwälzbahn des zweiten Förderteils 3d übergelaufen ist, Entwickler mit einer niedrigen Tonerkonzentration aufgrund des verbrauchten Toners durch eine kurzgeschlossene Bahn umgewälzt, die in dem oberen Strom des Tonerkonzentrationssensors 16 festgelegt ist, und folglich ist die Tonerkonzentration in dem Entwickler, der in der regulären Bahn umgewälzt wird, etwas mehr bzw. höher als notwendig.
  • In der Ausführungsform ist die Höhe der Trennwand 11e unterschiedlich ausgeführt, so daß ein Teil 11h, der in dem oberen Strom des Tonerkonzentrationssensors 16 festgelegt ist, höher als die anderen Teile ist, wie in 3 dargestellt ist, um ein Überlaufen des Entwicklers in die Entwicklerumwälzbahn zu verhindern, die in dem oberen Strom des Sensors 16 festgelegt ist. Der Sensor 16 fühlt, vorzugsweise die Tonerkonzentration in dem Entwickler, der zusammen mit nachgefülltem Toner in einer früheren Stufe zugeführt worden ist. Daher ist, wie in 1 bis 5 dargestellt, in der Ausführungsform der Tonerkonzentrationssensor 16 an einer Stelle etwa 50 mm in Fließrichtung nach bzw. unterhalb der Verbindungsöffnung 11f im oberen Strom angeordnet.
  • Obwohl der zweite Entwicklerrühr- und -förderteil 3d mit einer Vielzahl von elliptischen, schräg angerodneten Leitblechen versehen ist, gibt es kein elliptisches Leitblech in einem Abschnitt, welcher einer Fühlstellung des Sensors 16 entspricht, wie in 3 und 5 dargestellt ist, um eine Welligkeit des Tonerkonzentrationssignals zu verhindern, das durch die Drehbewegung der Leittbleche hervorgerufen worden ist. Hierdurch kann der Entwickler in der Fühlposition angehäuft und folglich kann die Tonerkonzentration genau gefühlt werden. Da ein derartiger Abschnitt zum Ansammeln des Entwicklers vorgesehen ist, um ein Abweichen beim Fühlen zu verhindern, können dieselben Ergebnisse durch Anordnen von elliptischen Platten erhalten werden, die kleiner als die übrigen in dem Abschnitt sind, oder es kann der Abstand zwischen den Platten vergrößert werden.
  • Der Recycletoner, der mittels des Bandes 12 zu dem Recycletoner-Aufnahmeteil 12d befördert wird, ist der verwendete rückgewonnene Toner, welcher von dem photoempfindlichen Teil 1 mittels der Reinigungsschneide 6a entfernt worden ist; der zurückgewonnene Toner ist deutlich verdichtet im Vergleich zu neuem Toner, welcher von dem Tonerbehälter 4b der Tonernachfülleinheit 4 über die Öffnung 4c in den Tonernachfüllteil 4a nachgefüllt worden ist, da der zurückgewonnene Toner umgewälzt und in dem Zustand befördert wird, in dem er in den Schneckenteil 3e als einen Tonerförderteil durch die Tonerförderschnekke 6b und das Band 12 als einem Förderteil für zurückgewonnenen Toner geschoben wird. Folglich ist es schwierig, solchen verdichteten Recycletoner mit dem Träger in dem Zweikomponentenentwickler zu vermischen und folglich den Recycletoner zu laden.
  • Wenn der verdichtete zurückgewonnene Toner als der Recycletoner, so wie er ist, wieder verwendet wird, ist die Dispersion des zurückgewonnenen Toners nicht ausreichend und folglich ist das Laden des Toners ungleichmäßig, was Flecken auf dem Untergrund eines Bildes zur Folge hat. Diese Neigung ist in einer kompakten Bilderzeugungseinrichtung, in welcher die Entwicklerrühr- und -förderbahn nicht lang gemacht werden kann, beachtlich, wie in der Prozeßcartridge oder einer photoempfidlichen Einheit.
  • Wie in 8(a) dargestellt, wird in herkömmlichen Prozeßcartridges Reycletoner Tr wieder verwendet, indem er dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil 3d direkt zugeführt wird, indem eine Vielzahl Leitbleche angeordnet sind, die jeweils durch einen Einschnitt- oder Einkerbteil einer elliptischen Platte gebildet sind. Da der verdichtete Recycletoner Tr, der verhältnismäßig große Partikel hat, in dem Entwickler befördert wird, ohne fein verteilt zu sein, ist die Verteilung des verdichteten Recycletoners Tr in dem Entwickler nicht fein genug, und folglich ist das Laden des Recycletoners Tr ungleichmäßig. Folglich ergibt sich die Schwierigkeit, daß es zu Flekken auf dem Untergrund eines Bildes kommt.
  • In der Prozeßcartridge der Ausführungsform wird, wie in 5 bis 7 dargestellt, der zurückgewonnene Toner, der von dem photoempfindlichen Teil 1 entfernt worden ist, zu dem in Fließrichtung weiter oben liegenden Tonernachfüllteil 4a (dem neuen Toner nachfüllenden Teil) der Tonerförderbahn befördert, die mit der Rühr- und Förderbahn des zweiten Rühr- und Förderteils 3d zum Umrühren und Befördern des Entwicklers zu der Entwicklungshülse 3a in Verbindung steht, mittels welcher ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem photoempfindlichen Teil 1 entwickelt wird. Wie im einzelnen noch dargelegt wird, zeichnet sich die Ausführungsform dadurch aus, daß der Aufnahmeteil 12d für den Recycletoner, der von dem Band 12 als einem den zurückgewonnenen Toner mitführenden Teil befördert worden ist, (in Fließrichtung) oberhalb des Tonerauffüllteils 4a vorgesehen ist, und daß der Schneckenteil 3e als ein Tonerförderteil und der zweite Tonerrühr- und Förderteil 3d als ein Körper ausgebildet sind.
  • Das heißt, in der Prozeßcartridge der Ausführungsform wird der von dem Band 12 beförderte Recycletoner von dem Toneraufnahmeteil 12d aufgenommen, der (in Fließrichtung) oberhalb des Tonernachfüllteils 4a des Schneckenteils 3e mit einem spiralförmigen Leitblech vorgesehen ist, der als Einheit mit dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil 3d zum Umrühren und Befördern des Entwicklers ausgebildet ist.
  • Durch Aufnehmen des Recycletoners in Fließrichtung vor dem Tonernachfüllteils 4a des Förderschneckenteils 3e kann ein fest vorgegebener Abstand zwischen dem Recycletoner-Aufnahmeteil 12d und dem Tonernachfüllteil 4a für neuen Toner (nachgefüllten Toner) Tn sichergestellt werden, wie in 8(b) dargestellt ist. Da der verdichtete Recycletoner Tr sehr fein verteilt und mit dem neuen Toner Tn vermischt ist, der von dem Tonernachfüllteil 4a aus nachgefüllt worden ist, und dann zusammen mit dem Entwickler von dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d umgerührt und befördert wird, kann der Recycletoner Tr gleichmäßig geladen werden.
  • Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform beschrieben. In dieser Ausführungsform sind die beiden Entwicklerrühr- und -förderteile 3c und 3d jeweils durch ein elliptisches Leitblechteil mit einer Anzahl Rührrippen 3i ausgeführt, die jeweils durch einen Einschnitt- oder Einkerbteil einer elliptischen Platte gebildet und schräg angeordnet sind, so daß der Entwickler ausreichend umgerührt werden kann, um den Toner zu laden, während der Entwickler mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit befördert wird. Da die Entwicklerfördergeschwindigkeit in einer derartigen Bilderzeugungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform verhältnismäßig niedrig ist, ist es einfach, den Entwickler nahe bei dem Entwickleraufnahmeteil (der Verbindungsöffnung 11f) anzuhäufen.
  • In dieser Art Bilderzeugungseinrichtung kann der Entwickler, der nahe dem Entwickleraufnahmeteil (der Verbindungsöffnung 11f) angehäuft worden ist, ein Zurückströmen des Entwicklers in die Tonernachfüllbahn bewirken. In herkömmlichen Bilderzeugungseinrichtungen wird von der Tonernachfülleinheit aus nachgefüllter Toner dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil 3d über die Tonerfördereinrichtung zugeführt, die gesondert von dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d vorgesehen ist, und der Entwickler nahe dem Entwickleraufnahmeteil (der Verbindungsöffnung 11f), der mit (in Fließrichtung) danach folgenden Entwicklerförderbahn des ersten Rühr- und Förderteils 3c in Verbindung steht, ist verhältnismäßig schwer, da er infolge von Tonerverbrauch eine große Menge Träger enthält, so daß der Toner, der in dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d nachgefüllt worden ist, in dem Entwickler langsam verteilt wird. In diesem Fall erreicht die Tonerkonzentration an der Tonerkonzentrationsfühlstellt nur sehr langsam einen Referenzwert, selbst nachdem eine geforderte Tonermenge nachgefüllt worden ist, was dann auf ein übermäßig starkes Tonernachfüllen hinausläuft.
  • Eine derartige lästige Schwierigkeit zeigt sich in bemerkenswerter Weise in einer kompakten Bilderzeugungseinrichtung, bei welcher der Entwicklerrühr- und -förderweg nicht lang gemacht werden kann, wie beispielsweise in der Prozeßcartridge der Ausführungsform, in welcher Bilderzeugungseinheiten, wie eine Entwicklungs- und eine Reinigungseinheit, welche um den photoempfindlichen Teil herum angeordnet sind, als Einheit mit letzterem ausgebildet sind, da der Entwickler langsamer befördert werden muß, damit der Toner ausreichend geladen werden kann.
  • Wie in 5 und 9 dargestellt, zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der Tonerförderteil zum Befördern des nachgefüllten Toners, der von der Tonernachfülleinheit dem Tonernachfüllteil 4a über die Nachfüllöffnung 4c in Richtung des zweiten Entwickerrühr- und -förderteils 3d zugeführt worden ist, durch den Schneckenteil 3e mit einem spiralförmig verlaufenden Förderleitblech 3j gebildet ist, welches den nachgefüllten Toner mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit befördern kann. Der Schneckenteil 3e ist als Einheit mit dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d ausgebildet. Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß der nachgefüllte Toner über den Tonernachfüllteil 4a geliefert wird, der (in Fließrichtung) oberhalb von dem Entwickleraufnahmetils (der Verbindungsöffnung 11f) der Schneckenteil 3e vorgesehen ist.
  • Der nachgefüllte Toner, der über den Tonernachfüllteil 4a geliefert worden ist, der (in Fließrichtung) oberhalb von dem Entwickleraufnahmeteil (der Verbindungsöffnung 11f) der Schneckenteil 3e vorgesehen ist, die als Einheit mit dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d ausgebildet ist, wird dann durch den Schneckenteil 3e mit einer Geschwindigkeit befördert, die höher als die Tonerfördergeschwindigkeit des zweiten Rühr- und Förderteils 3d ist, wodurch der nachgefüllte Toner schnell zu der Entwicklerumwälzbahn des zweiten Rühr- und Förderteils 3d befördert wird.
  • Ferner kann gemäß der Erfindung der Toner, der von dem ersten Rühr- und Förderteil 3c zu dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d über die Verbindungsöffnung 11f geliefert worden ist, zwingend durch den Schneckenteil 3e in die Entwicklerumwälzbahn des zweiten Rühr- und Förderteils 3d geschoben werden, wodurch ein Zurückströmen des Entwicklers in die Tonernachfüllbahn infolge einer Anhäufung des Entwicklers nahe bei dem Entwickleraufnahmeteil (der Verbindungsöffnung 11f) verhindert ist, was zu einem übermäßig starken Tonernachfüllen führen könnte.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der über die Öffnung 4c nachgefüllte Toner über den Tonernachfüllteil 4a geliefert, der (in Fließrichtung) oberhalb von dem Entwickleraufnahmeteil (der Verbindungsöffnung 11f) des Schneckenteils 3e vorgesehen ist, so daß die Strecke von dem Tonernachfüllteil 4a bis zu der Fühlposition des Tonerkonzentrationssensors 16, d. h. die Zeit nach dem Tonerauffüllen, bis die Tonerkonzentration gefühlt wird, kurzer eingestellt werden kann. Es ist auch möglich, den nachgefüllten Toner in dem Entwickler schnell fein zu verteilen, der von dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d umgerührt und befördert worden ist.
  • Seit 1% Silika als ein Zusatz dem Toner in dem Entwickler hinzugefügt wird, kann die Fluidität des Entwicklers erhöht werden, und selbst wenn ein Rühr- und Förderteil mit elliptischen Platten verwendet wird, bei welchem die Fluidität niedriger ist als diejenige des Schneckenteils kann die Fluidität, welche im wesentlichen gleich derjenigen des Schneckenteils ist, erhalten werden. Die beiden Rühr- und Förderteile 3c und 3d haben im Vergleich zu dem Schneckenteil 3e ausgezeichnete Rühreigenschaften, wodurch sowohl die Schwierigkeiten beim Rühren als auch beim Fördern behoben sind. Mit Hilfe eines Rühr- und Förderteils mit elliptischen Platten kann selbst in einer kompakten Bilderzeugungseinrichtung eine ausreichende Rühr- und Förderwirksamheit erhalten werden, und somit kann eine elektrostatische Ladungsmenge (Q/M) des Entwicklers erhalten werden, die für eine Entwicklung benötigt wird. Die elektrostatische Ladungsmenge von Silika wird klein bei hoher Temperatur und Feuchtigkeit, wird jedoch unangemessen hoch bei niedriger Temperatur und Feuchtigkeit. Um derartige Schwierigkeiten zu vermeiden, können zusätzlich zu 0,7% Silika 0,3% Titandioxid hinzugefügt werden, um die Stabilität des Entwicklers gegenüber der Umgebung zu erhöhen.
  • Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform beschrieben. In dieser Ausführungsform ist eine chevron-förmige Vorwölbung 11i, wie in 10(a) und 10(b) dargestellt ist, am Boden der Verbindungsöffnung 11f des Entwicklungsaufnahmeteils ausgebildet, durch welchen die Entwicklerumwälzbahn des ersten Rühr- und Förderteils 3c und die Entwicklerumwälzbahn des zweiten Rühr- und Förderteils 3d verbunden sind, d. h. sie ist am Boden des Entwicklerförderteils ausgebildet, der an der untersten Strömungsseite des ersten Entwicklerrühr- und -förderteils 3c festgelegt ist. Daher kann der Entwickler, welcher durch die Verbindungsöffnung 11f des Entwickleraufnahmeteils durchtritt, nachdem es von dem ersten Rühr- und Förderteil 3c befördert worden ist, von der Oberseite der Tonerförderbahn des Schnekkenteils 3e (oder der Entwicklerumwälzbahn des zweiten Rührend Förderteils 3d) geliefert werden, wie durch schraffierte Pfeile in 10(a) und 10(b) dargestellt ist, um dadurch die Diffusion des nachgefüllten Toners in den Entwickler zu beschleunigen.
  • Wie vorher beschrieben, ist der Entwickler, welcher durch die Verbindungsöffnung 11f des Entwickleraufnahmeteils durchtritt, nachdem er von dem ersten Rühr- und Förderteil 3c befördert worden ist, verhältnismäßig schwer, da er infolge des Tonerverbrauchs eine große Trägermenge enthält. Im Gegensatz hierzu ist der Toner, der in die Förderbahn des Schneckenteils 3e über die Tonernachfüllöffnung 4c nachgefüllt worden ist, deutlich leichter als der den Träger enthaltende Entwickler und tendiert daher dazu, infolge verschiedener Faktoren, wie beispielsweise einer Vibration von außen, sich an der Oberseite des Entwicklers zu bewegen.
  • In dieser Ausführungsform ist die chevron-förmige Vorwölbung 11i an dem Boden der Verbindungsöffnung 11f des Entwickleraufnahmeteils ausgebildet, so daß der Entwickler, welcher durch die Öffnung 11f des Entwickleraufnahmeteils durchtritt, nachdem er von dem ersten Förderteil 3c befördert worden ist, von der oberen Seite dem Toner zugeführt werden, der in die Tonerförderbahn des Schneckenteils 3e nachgefüllt worden ist. Da der leichte nachgefüllte Toner mit dem schweren Toner während des Anlieferns bedeckt ist, kann die Diffusion des nachgefüllten Toners in den Entwickler beschleunigt werden.
  • Wie in 10(a) dargestellt, ist die Drehrichtung des ersten Rühr- und Förderteils 3c vorzugsweise in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn eingestellt. In 10(a) wird, wenn sich der erste Förderteil 3c entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, der Entwickler in der Entwicklerumwälzbahn des ersten Rühr- und Förwickler in der Entwicklerumwälzbahn des ersten Rühr- und Förderteils 3c von der Oberseite der Tonerförderbahn des Schnekkenteils 3e über die Verbindungsöffnung 11f geliefert, wie durch schraffierte Pfeile in 10(a) dargestellt ist, wobei er entlang der Vorwölbung 11i durch die Schaufeln 3h geschaufelt wird, welche an der Vorderseite (auf der linken Seite in 5) des ersten Rühr- und Förderteils 3c vorgesehen sind. Hierdurch kann die Diffusion des nachgefüllten Toners in dem Entwickler weiter beschleunigt werden.
  • Die Schaufeln 3h, die an der Vorderseite des ersten Rühr- und Förderteils 3c vorgesehen sind, sind in einer Richtung schräg gestellt, um eine entsprechende Förderkraft hervorzurufen, wenn der Entwickler, der zu der Vorderseite durch die Rührbleche 3e zu befördern ist, durch die Drehbewegung der Schaufeln 3h zu der Rückseite geschoben wird. Durch eine solche Förderkraft kann die Entwicklerförderrichtung des ersten Rühr- und Förderteils 3c in eine Richtung geändert werden, die im wesentlichen senkrecht zu der Verbindungsöffnung 11f ist, durch welche der Entwickler dem Schneckenteil 3e (oder dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d) zugeführt wird. Hierdurch ist es dann möglich, den Entwickler von der Oberseite der Tonerförderbahn dem Schneckenteil sicherer mittels der Schaufeln 3h zuzuführen und somit die Diffusion des nachgefüllten Toners in den Entwickler zu beschleunigen. Hierdurch kann auch ein Zurückfließen des Toners in den oberen Strom der Tonerförderbahn des Schneckenteils 3e oder auch verhindert werden, daß der Entwickler in dem Lagerteil eindringt, der an der Vorderseite des ersten Förderteils 3c festgelegt ist. Ähnlich wie bei den Schaufeln 3h sind auch die Schaufeln 3g, die an der Rückseite des zweiten Rühr- und Förderteils 3d vorgesehen sind, in einer entsprechenden Richtung schräggestellt, um eine solche Förderkraft hervorzurufen, wenn der Entwickler, der zu der Rückseite durch die Rührbleche 3i zu befördern ist, durch die Drehbewegung der Schaufeln 3h zu der Vorderseite zurückgeschoben wird.
    führungsform entgegen dem Uhrzeigersinn eingestellt. Daher kann der Entwickler, der von dem ersten Förderteil 3c durch die Verbindungsöffnung 11f geliefert worden ist, schnell in die Tonerförderbahn des Schneckenteils 3e aufgenommen werden, wodurch noch sicherer verhindert ist, daß sich Entwickler nahe der Verbindungsöffnung 11f ansammelt. Dennoch kann, wie in 10(b) dargestellt ist, selbst wenn sich der Schneckenteil 3e im Uhrzeigersinn dreht, der Entwickler dem nachgefüllten Toner in der Tonerförderbahn des Schneckenteils 3e von der Oberseite des Schneckenteils 3e auf beiden Seiten von deren Drehwelle zugeführt werden. Hierdurch ist es auch ermöglicht, die Diffusion des nachgefüllten Toners in den Entwickler zu beschleunigen.
  • Als nächstes wird noch eine weitere Ausführungsform beschrieben. In dieser Ausführungsform ist der Toneraufnahmeteil des Schneckenteils 3e zum Aufnehmen des Toners, der von dem Tonernachfüllteil 4a über die Tonernachfüllöffnung 4c nachgefüllt worden ist, in eine Stellung gebracht werden, die von der Drehwelle des Schneckenteils 3e abgewichen ist, wie in 11(a) und 11(b) dargestellt ist. Eine derartige Stellung des Toneraufnahmeteils kann ein Einbringen des nachgefüllten Toners in den Entwickler beschleunigen und kann ein Verstreuen des nachgefüllten Toners verhindern.
  • Wenn der Toneraufnahmeteil des Schneckenteils 3e rechts oberhalb der Drehwelle des Schneckenteils 3e festgelegt ist, verhindert die Drehwelle, daß der nachgefüllte Toner in den Entwickler fällt und daher wird der nachgefüllte Toner langsam in den Entwickler aufgenommen. Ferner werden, wie durch die gestrichelten Pfeile in 11(a) und 11(b) angezeigt ist, da die Tangente an eine Rotationsortskurve des Förderleitblechs 3j des Schneckenteils 3e, welche die Ortskurve an einer Stelle berührt, die rechts unter dem Toneraufnahmeteil festgelegt ist, die Fallrichtung des nachgefüllten Toners im wesentlichen unter rechtem Winkel schneidet, die nachgefüllten Tonerpartikeln, die auf das Förderleitblech 3j fallen, zu der Seite zurückgeworfen werden. Der zu der Seite zurückgeworfene, nachgefüllte Toner könnte verstreut und in der Luft schwebend gehalten werden, da der nachgefüllte Toner sehr leicht ist, wie oben bereits erwähnt ist.
  • Wenn dagegen der Aufnahmeteil für den nachgelieferten Toner in eine Position gebracht ist, die von der Drehwelle des Schneckenteils 3e wie in der Ausführungsform abweicht, hindert die Drehwelle den nachgefüllten Toner nicht daran, in den Entwickler zu fallen und das Einbringen des nachgefüllten Toners in den Entwickler wird beschleunigt. Ferner werden, wie durch nichtausgefüllte Pfeile in 11(a) und 11(b) angezeigt ist, da die Tangente der Rotationsortskurve des Förderleitblechs 3j des Schneckenteils 3e, welche die Ortskurve an einer Stelle berührt, die rechts unter dem Toneraufnahmeteil festgelegt ist, im wesentlichen parallel zu der Fallrichtung des nachgefüllten Toners verläuft, die nachgefüllten Tonerpartikel, die auf das Förderleitblech 3j fallen, nicht zu der Seite zurückgeworfen, und der nachgefüllte Toner wird nicht verstreut.
  • Die Drehbewegung des Schneckenteils 3e, in welcher der nachgefüllte Toner aufgenommen ist, ist dieselbe wie die Nachfüllrichtung des von der Tonernachfülleinheit nachgefüllten Toners. Durch eine derartige Drehrichtung ist verhindert, daß der nachgefüllte Toner verstreut wird und ferner kann ein Eindringen des nachgefüllten Toners in den Entwickler beschleunigt werden.
  • Da die Drehrichtung des Schneckenteils 3e, in welchen der nachgefüllte Toner aufgenommen ist, dieselbe wie die Nachfüllrichtung des Toners ist, wie in 11(a) und 11(b) angezeigt ist, ist die Tangente an die Rotationsortskurve des Förderleitblechs 3j des Schneckenteils 3e, welcher die Ortskurve an einer Stelle berührt, die rechts unter dem Toneraufnahmeteil festgelegt ist, in dieselbe Richtung ausgerichtet, wie die Fallrichtung des Toners, der von der Tonernachfüllöffnung 4c nachgefüllt worden ist. Daher kann der von der Nachfüllöffnung 4c aus nachgefüllte Toner schnell an der Unterseite der Tonerförderbahn des Schneckenteils 3e aufgenommen werden, wodurch ein Verstreuen des nachgefüllten Toners verhindert ist. Auch hierdurch kann ein Einbringen des nachgefüllten Toners in den Entwickler beschleunigt werden.
  • Wie in 11(a) dargestellt, ist die Drehrichtung des Schneckenteils 3e (des zweiten Entwicklerrühr- und -förderteils 3d) auch in dieser Ausführungsform in derselben Weise wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform entgegen dem Uhrzeigersinn eingestellt. In diesem Fall ist die Tonernachfüllöffnug 4c so vorgesehen, daß der Aufnahmeteil für nachgefüllten Toner des Leitblechs 3j in einer Position eingestellt ist, die links von der Drehwelle des Schneckenteils 3e liegt. Wie in 11(e) dargestellt, ist, wenn die Drehrichtung im Uhrzeigersinn eingestellt wird, die Tonernachfüllöffnung 4c so vorgesehen, daß der Aufnahmeteil für nachgefüllten Toner des Förderleitblechs 3j in eine Position gebracht ist, die rechts von der Drehwelle des Schneckenteils 3e liegt.
  • Als nächstes wird noch eine weitere Ausführungsform beschrieben. In dieser Ausführungsform sind der Entwickleraufnahmeteil (die Verbindungsöffnung 11f), über welche die Entwicklerumwälzbahn des ersten Rühr- und Förderteils 3c und die Entwicklerumwälzbahn des zweiten Rühr- und Förderteils 3c miteinander in Verbindung stehen, und der Toneraufnahmeteil des Tonerschneckenteils 3e, um den von dem Nachfüllteil 4a nachgefüllten Toner aufzunehmen, an gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Drehwelle des Tonerschneckenteils 3e vorgesehen. Daher können der Entwickler, der durch die Verbindungsöffnung 11f zugeführt wird, und der Toner, der von der Tonernachfüllöffnung 4c nachgefüllt worden ist, gut ausgeglichen miteinander vermischt werden.
  • Der Entwickler, der über die Verbindungsöffnung 11f geliefert worden ist, und der Toner, der von der Tonernachfüllöffnung 4c aus nachgefüllt worden ist, werden in die Tonerförderbahn des Schneckenteils 3e intermittierend in fest vorgegebenen Zyklen zugeführt. Die Zyklen werden durch den Drehzyklus der Leitbleche 3h, die an der Vorderseite des ersten Rühr- und Förderteils 3c vorgesehen sind, bzw. den Drehzyklus des Tonernachfüllmylar 4e (4) der Tonernachfülleinheit 4 bestimmt.
  • Wenn der Entwickleraufnahmeteil, um den Entwickler von der Verbindungsöffnung 11f aus aufzunehmen, und der Toneraufnahmeteil, um den nachgefüllten Toner von der Öffnung 4c aufzunehmen, auf derselben Seite vorgesehen sind, verbinden sich der über die Verbindungsöffnung 11f zugeführte Toner und der von der Öffnung 4c aus nachgefüllte Toner gleichzeitig. In einem solchen Fall werden der Entwickler und der nachgefüllte Toner in die Tonerförderbahn des Schneckenteils 3e zugeführt, wobei sich intermittierend mit den festgelegten Zyklen Klumpen bilden. Es ist daher schwierig, den über die Verbindungsöffnung 11f gelieferten Entwickler und den von der Nachfüllöffnung 4c aus nachgefüllten Toner in guter Ausgeglichenheit zu vermischen, oder es dauert lange Zeit oder erfordert eine lange Förderstrecke, um sie gut ausgeglichen zu vermischen.
  • Wenn dagegen der Entwickleraufnahmeteil, um den Entwickler von der Verbindungsöffnung 11f aufzunehmen, und der Toneraufnahmeteil, um den Toner von der Tonernachfüllöffnung 4c aus aufzunehmen, an gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Drehwelle des Schneckenteils 3e vorgesehen sind, verbinden sich der über die Verbindungsöffnung 11f gelieferte Entwickler und der von der Öffnung 4c aus nachgefüllte Toner in zeitlich gesteuerten Zyklen, die voneinander um eine halbe Umdrehung des Schneckenteils 3e abweichen. Der Entwickler und der nachgefüllte Toner werden dann unabhängig voneinander in der Richtung der Tonerförderbahn fein verteilt, während der Schneckenteil 3e halbrund läuft, und dann verbinden sich der Entwickler und der nachgefüllte Toner in der Tonerförderbahn des Schneckenteils 3e.
  • Da bei dieser Ausführungsform die nachgefüllten Tonerpartikel gleichförmig fein verteilt sind, bevor sie sich mit dem umgewälzten Entwickler vermischen, können der Entwickler und der nachgefüllte Toner gut ausgewogen vermischt werden.
  • Wie in 12(a) dargestellt, ist die Drehrichtung des Schneckenteils 3e (des zweiten Rühr- und Förderteils 3d) in dieser Ausführungsform genauso wie die bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen entgegen dem Uhrzeigersinn eingestellt. Wenn sich der Schneckenteil 3e entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, kann der Entwickler, der von dem ersten Förderteil 3c über die Verbindungsöffnung 11f geliefert worden ist, in die Förderbahn des Schneckenteils 3e schnell aufgenommen werden, wodurch verhindert ist, daß sich der Entwickler nahe der Verbindungsöffnung 11f anhäuft. Wie in 12(b) dargestellt, kann, selbst wenn sich der Schneckenteil 3e im Uhrzeigersinn dreht, der Entwickler dem nachgefüllten Toner in der Tonerförderbahn des Schneckenteils 3e von der Oberseite des Schneckenteils 3e auf beiden Seiten von deren Drehwelle zugeführt werden, wodurch die Verteilung des nachgefüllten Toners in den Entwickler beschleunigt wird.
  • Nachstehend wird noch eine weitere Ausführungsform beschrieben. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß
    • (a) der Entwickler, der über den Aufnahmeteil oder die Verbindungsöffnung 11f zugeführt worden ist, in dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d von dessen Oberseite her geliefert wird,
    • (b) der Toner, der von den Nachfüllteilen (dem Recycletoner-Lieferteil 12d und der Tonernachfüllöffnung 4c) dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d von dessen Unterseite her zugeführt wird, und
    • (c) eine Tonerkonzentrationsfühleinheit in einer Position angeordnet ist, in welcher der Entwickler und der Toner durch den zweiten Rühr- und Förderteil 3d vermischt werden.
  • Das Merkmal (b) wird zuerst beschrieben. In dieser Ausführungsform sind zwei Arten vorgesehen, um Toner in dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d nachzufüllen; die eine ist das Recycletoner-Nachfüllen, um Recycletoner von dem Aufnahmeteil 12d für Recycletoner mittels des Bandes 12 nachzufüllen, und die andere ist ein Nachfüllen von neuem Toner, indem neuer Toner von der Tonernachfüllöffnung 4c aus nachgefüllt wird.
  • Bei dem zuerst erwähnten Nachfüllen von Recycletoner von dem Aufnahmeteil 12d aus wird das Band 12 in einer durch Pfeile in 4 angezeigten Richtung bewegt, und die Leitbleche bzw. Rippen 12c auf dem Band 12 schaben den Recycletoner von dem Band 12 ab und führen ihn an der Unterseite des Schneckenteils 3e zu. Daher wird der Recycletoner dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d von dessen Unterseite her zugeführt und in der Richtung des Pfeils 26 (5) in dem Zustand bewegt, daß er an der Unterseite des Schneckenteils 3e angehäuft wird. Bei dem an zweiter Stelle erwähnten Nachfüllen von neuem Toner von der Tonernachfüllöffnung 4c aus ist die Öffnung 4c über den Schneckenteil 3e an einer Stelle vorgesehen, die von der Achse 31 des Schneckenteils 3e abweicht, wie in 5 oder 15 dargestellt ist. Daher fällt Toner Tn aus der Nachfüllöffnung 4c direkt auf das Förderblech 3j ohne ein Beeinflussen durch die Welle 31 und erreicht den unteren Teil. Der Toner Tn in dem unteren Teil wird in Richtung des Pfeils 26 in der Weise bewegt, daß er sich an der Unterseite des Förderblechs 3j anhäuft. Beim Passieren der Verbindungsöffnung 11f in der Axialrichtung der Welle 31 wird der Toner Tn in der Form bewegt, daß er sich an der Unterseite des Förderblechs 3j anhäuft, wenn sich der Schneckenteil 3e dreht.
  • Nunmehr wird das Merkmal (a) beschrieben. In 13 ist ein Teil des unteren Gehäuses 11b zwischen den beiden Entwicklerrühr- und -förderteilen 3c und 3d in einer chevron-ähnlichen Form ausgebildet, entlang welcher sich die beiden Förderteile 3c und 3d drehen. Der erste Förderteil 3c dreht sich so, daß die Schaufeln 3h Entwickler G von der Unterseite zur Oberseite entlang der chevron-ähnlichen Form abschaben, wie durch einen Pfeil 33 angezeigt ist, und er liefert den Entwickler G von der Oberseite des zweiten Förderteils 3d aus. Von dem zweiten Förderteil 3d aus gesehen, wird der Entwickler G von der Oberseite her aufgenommen.
  • Wie in 13 dargestellt, fällt, da der Entwickler G, dessen Gewicht hoch ist, von der Oberseite dem Toner Tn in dem unteren Teil des Förderleitblechs 3j des Schneckenteils 3e zugeführt wird, der Entwickler G in den Toner Tn, bedeckt den Toner Tn und wird umgerührt, so daß der Entwickler G und der Toner Tn schnell und gleichmäßig umgerührt und vermischt werden können.
  • Obwohl die Ausführungsform lehrt, daß der untere Gehäuseteil 11b in einer chevron-ähnlichen Form ausgebildet ist, so daß der Entwickler G von der Oberseite des zweiten Förderteil 3d geliefert werden kann, und die Drehrichtung des ersten Förderteils 3c in der Richtung eingestellt ist, um den Entwickler G abzuschaben, ist ein derartiger Aufbau nur als ein Beispiel zu betrachten. Es können auch andere Einrichtungen verwendet werden, um den Entwickler G von der Oberseite des zweiten Förderteils 3d her zuzuführen.
  • Nunmehr wird das Merkmal (C) beschrieben. In dieser Ausführungsform ist eine Tonerkonzentrationsfühleinheit in einer Position angeordnet, in welcher der Entwickler G und der Toner Tn von dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d so, wie in 13 vermischt werden. Die Tonerkonzentrationsfühleinheit kann beispielsweise ein Tonerkonzentrationsfühlsensor zum Messen einer magnetischen Permeabilität sein. Obwohl die nachzufüllende Tonermenge auf der Basis der Fühlergebnisse von der Tonerkonzentrationsfühleinheit gesteuert wird, wird eine derartige Steuerung unter der Annahme durchgeführt, daß der mittels der Tonerkonzentrationsfühleinheit zu fühlende Toner gut in dem Entwickler verteilt ist. Folglich kann die nachzufüllende Tonermenge nicht genau gesteuert werden, wenn nicht der Tonerkonzentrationsfühlsensor die Tonerkonzentration an einer Stelle fühlt, an welcher Toner und der Entwickler ausreichend vermischt sind. In der Ausführungsform genügen die Merkmale (a) und (b) den Anforderungen hinsichtlich eines guten Vermischens des Entwicklers G und des Toners Tn mittels des zweiten Rühr- und Förderteils 3d. Daher kann der Tonerkonzentrationsfühlsensor in eine Position gebracht werden, in welcher die Merkmale (a) und (b) den Anforderungen hinsichtlich eines guten Mischens des Entwicklers und des Toners entsprechen.
  • Ein gutes Vermischen des Entwicklers G und des Toners Tn mit Hilfe des zweiten Rühr- und Förderteils 3d bedeutet, daß der Toner Tn in dem Entwickler ausreichend fein verteilt ist. Durch ein solches ausreichend feines Verteilen wird die Anstiegszeit verkürzt, um den Toner durch Reibung zwischen dem Toner und dem Träger auf den gesättigten Wert zu laden, so daß der auf einen fest vorgegebenen Wert geladene Toner in kurzer Zeit erhalten werden kann. Wenn daher der Tonerkonzentrationsfühlsensor 16 an der Stelle angeordnet ist, an welcher der Entwickler und der Toner gut vermischt sind, kann die nachzufüllende Tonermenge in angemessener Weise entsprechend der Bilddichte gesteuert werden.
  • Der folgende Versuch (Versuch 1) wurde zu dem Zweck durchgeführt, nachzuweisen, daß die Tonerladung schnell an einer Stelle ansteigt, an welcher der Entwickler G und der Toner Tn gut vermischt sind, d. h. der Toner in dem Entwickler ausreichend fein verteilt ist.
  • [Versuch 1]
  • Ein Entwickler, der in elektronischen Kopiergeräten verwendet wird und mit Imagio DA series (Markenbezeichnung von Ricoh Co., Ltd.) bezeichnet ist, und die Bilderzeugungseinrichtung der 5 wurden bei diesem Versuch verwendet. In der Bilderzeugungseinrichtung wurde Toner von 0,6 g/min in dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil 3d nachgefüllt und dem Entwickler zugefügt, dessen anfängliche Tonerkonzentration 5 Gewicht-% ist. Die Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderteil 3d wurde auf 10 mm/min eingestellt. Dem Entwickler wurden Proben an den Stellen 20 mm, 60 mm und 100 mm auf einer vom Nullpunkt ausgehenden Skala in einer Position entnommen, die dem Entwickleraufnahmeteil (der Verbindungsöffnung 11f) in 5 entspricht. Unter diesen Voraussetzungen wurde die Zeit bis zur vollen Ladung (die Sättigungszeit) für jede entnommene Entwicklerprobe gemessen, während die Proben mit einer Entwicklerrührvorrichtung umgerührt wurden. Die Meßergebnisse sind in 16 dargestellt.
  • In 16 ist eine Ladecharakteristik von Toner in dem Entwickler, dem an einer Stelle 20 mm eine Probe entnommen wurde, mit einem Kreuz (x) markiert. Eine Ladecharakteristik von Toner in dem Entwickler, dem eine Probe an der Stelle 60 mm entnommen wurde ist mit einem Kreis (O) markiert und eine Ladecharakteristik von Toner in dem Entwickler, dem eine Probe an einer Stelle 100 mm entnommen wurde, ist mit einem Sternchen (*) markiert. Die Ladungscharakteristik mit den Kreuzen steigt im Vergleich mit der Laufzeit der Entwicklerrührvorrichtung langsam an. Es ist zu berücksichtigen, daß ein solcher langsamer Anstieg auf den sehr geringen Abstand der nächstliegenden Position 20 mm von dem Entwickleraufnahmeteil (der Verbindungsöffnung 11f) zurückzuführen ist, da an dieser Stelle der Toner in dem Entwickler aufgrund von Reibung zwischen dem Toner und dem Träger für ein volles Laden des Toners noch nicht fein genug verteilt gewesen ist. Die Ladechrakteristik mit den Sternen steigt im Vergleich zu der Laufzeit der Entwicklerrührvorrichtung am schnellsten an und es ist zu beachten, daß ein derartiger Anstieg aufgrund des größten Abstandes der am weitesten weg liegenden Stelle 100 mm von dem Entwickleraufnahmeteil (der Verbindungsöffnung 11f) hervorgerufen ist, an welcher der Toner infolge von Reibung zwischen dem Toner und dem Träger für ein volles Laden des Toners fein genug verteilt worden ist. Als Ergebnis dieses Versuchs kann der Tonerkonzentrationsfühlsensor genau an einer Position 100 mm auf der Skala angeordnet werden.
  • Der folgende Versuch 2 wurde zu dem Zweck durchgeführt, die Tonermischwirksamkeit in dem herkömmlichen, in 27 dargestellten Fall mit der Tonermischwirksamkeit in dem in 13 dargestellten Fall gemäß der Erfindung zu vergleichen.
  • [Versuch 2]
  • In diesem Versuch wurde eine Entwicklerprobe an der Stelle 60 mm auf der Skala in 5 bei dem Aufbau und der in 27 dargestellten Arbeitsweise bzw. bei dem Aufbau und der in 13 dargestellten Arbeitsweise entnommen. Unter solchen Voraussetzungen wurde die Zeit für ein vollständiges Laden (die Sättigungszeit) für jede entnommene Entwicklerprobe gemessen, während die Proben mit einer Entwicklerrührvorrichtung gerührt wurden. Die Meßergebnisse sind in 17 dargestellt. In 17 ist eine Ladecharakteristik von Toner in dem Entwickler von dem in 13 dargestellten Aufbau und der Arbeitsweise gemäß der Erfindung mit einem Kreis markiert, und eine Ladecharakteristik von Toner in dem Entwickler, bei welchem aus dem in 27 dargestellten Aufbau und der Arbeitsweise der herkömmlichen Vorrichtung eine Probe entnommen wurde, ist mit einem Kreuz markiert. Wie aus den Meßergebnissen offensichtlich ist, steigt die mit den Kreisen markierte Ladecharakteristik schneller auf den Sollwert als die mit den Kreuzen markierte Charakteristik. Die Ergebnisse bestätigen, daß die Ladeanstiegscharakteristik, die erhalten worden ist, um den Voraussetzungen (a) und (b) zu genügen, im Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung ausgezeichnet ist.
  • Wie in Verbindung mit den vorstehenden Versuchen ausgeführt, kann der Tonerkonzentrationsfühlsensor 16 irgendwo um den zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil 3d bei dem in 13 dargestellten Aufbau und der entsprechenden Arbeitsweise angeordnet werden, solange er an der Stelle vorgesehen ist, die durch 100 mm auf der Skala gekennzeichnet ist, da dort der Entwickler und der Toner gut gemischt sind. Der folgende Versuch 3 wurde zu dem Zweck durchgeführt, zu bestimmen und festzustellen, an welcher Stelle um den zweiten Rühr- und Förderteil 3d der Tonerkonzentrationsfühlsensor 16 angeordnet sein sollte.
  • [Versuch 3]
  • In diesem Versuch wurde der Tonerkonzentrationsfühlsensor an drei verschiedenen Stellen um den zweiten Rühr- und Förderteil 3d herum angeordnet, d. h. er wurde rechts unten, in der horizontalen Richtung und weg von der unteren Seite plaziert. Dann wurde ein Vergleich zwischen Tonerkonzentrationswerten vorgenommen, die an entsprechenden Stellen gefühlt worden sind, die auf einzelnen Punkten auf der Skala basieren. Die Vergleichsergebnisse sind in 18 dargestellt. In 18 stellt ein Dreieck (Δ) ein Fühlergebnis dar, wenn der Sensor 16 rechts unten angeordnet ist; ein Kreuz stellt ein Fühlergebnis dar, wenn der Sensor 16 in der horizontalen Richtung angeordnet ist und ein Kreis stellt ein Fühlergebnis dar, wenn der Sensor 16 unter etwa 45° weg von der unteren Seite angeordnet ist. Wie in 14 dargestellt, bezeichnet die Position unter 45° weg von der unteren Seite einen Fall, bei welchem der Tonerkonzentrationsfühlsensor 16 unter 45° weg von der unteren Seite des zweiten Entwicklerrühr- und -förderteils 3d angeordnet ist.
  • Wie aus 18 zu ersehen, erreichen alle Fälle schließlich den Sollwert an der Stelle 100 mm auf der Skala, aber nur der Fall, der durch die Kreise dargestellt ist, erreicht den Sollwert an der Stelle 60 mm auf der Skala. Wie vorher bezüglich 16 erörtert, sind die Entwickler an der Stelle 100 mm auf der Skala gut gemischt; jedoch kann dasselbe Fühlergebnis wie an der Stelle 100 mm in Abhängigkeit von der Anordnung des Sensors 16 trotz eines unzureichenden Mischens der Mittel auch in einem geringerem Abstand an der näherliegenden Position 60 mm erhalten werden. Wenn der Toner und der Entwickler unter den Voraussetzungen a) und b) gemischt sind, kann, wenn der Sensor 16 unter 45° weg von der unteren Seite angeordnet ist, ein genaues Fühlen der Tonerkonzentration an einer Position erhalten werden, die näher bei dem Aufnahmeteil liegt als die Position, an welcher der Toner und der Entwickler gut miteinander vermischt sind. Eine derartige Anordnung macht es möglich, Toner unmittelbar entsprechend der Bilddichte nachzufüllen.
  • Anhand von 19 bis 26 wird nunmehr eine Ausführungsform beschrieben, um ein Verstreuen von Toner und folglich Flecken auf dem Untergrund eines Bildes zu verhindern. In der Ausführungsform haben die Steigung (P) und der Außendurchmesser (D) der Rührbleche bzw. -rippen der beiden Rühr- und Förderteile 3c und 3d die folgende Beziehung: P = (1/3 bis 4/5) × D.
  • Wenn die Steigung zu klein ist, nimmt die Förderkraft ab, und folglich nimmt die Anzahl an Umdrehungen zu, was eine Verschlechterung des Entwicklers zur Folge hat. Wenn die Steigung zu groß ist, nimmt die Mischwirksamkeit ab. Ferner haben die beiden Rühr- und Förderteile 3c und 3d dieselbe Steigung (P) und denselben Außendurchmesser (D) und die gleiche Anzahl Umdrehungen, und deren Umfangsgeschwindigkeit (Vsch) und die Umfangsgeschwindigkeit Vs der Entwicklungshülse 3a weisen die folgende Beziehung auf: Vs = (1,1 bis 1,5) × Vsch.
  • Wenn die Umfangsgeschwindigkeit Vsch zu hoch ist, wird die Beanspruchung an dem Entwickler groß; wenn sie andererseits zu niedrig ist, dauert es lange Zeit, um den Entwickler der Entwicklungshülse 3a zuzuführen oder ihn von dieser zurückzubringend folglich; kann dies eine ungleichmäßige Konzentration an einem Bild bewirken.
  • In der Ausführungsform der 19 bis 26 ist der Zwischenraum zwischen den beiden Rühr- und Förderteilen 3c und 3d einerseits und dem Entwicklungsgehäuse 11 (dem Gehäuseteil 11a und 11b) oder der Trennwand 11a andererseits auf 0,5 bis 2 mm eingestellt, um so eine Leckage des Entwicklers zu verhindern. Wenn der Zwischenraum zu schmal ist, wird der Entwickler schlechter, da er mit den ersten oder zweiten Rühr- und Förderteil 3c bzw. 3d und dem Gehäuse 11 oder der Trennwand 11e reibt. Der Zwischenraum zwischen dem ersten Förderteil 3c und der Entwicklungshülse 3a ist auf 1,5 bis 3,0 mm eingestellt, um den Entwickler gleichmäßig zuzuführen oder zurückzugewinnen. Wenn der Spalt zu breit ist, wird der Wirkungsgrad beim Zuführen und Rückgewinnen des Entwicklers geringer. Wenn dagegen der Zwischenraum zu schmal ist, kommt es zu einer ungleichmäßigen Zufuhr oder einem Verschlechtern des Entwicklers aufgrund von Beanspruchung.
  • Wie in 19 dargestellt, ist ein ein Verstreuen unterbindender Teil 50 über dem zweiten Förderteil 3d vorgesehen, der in der Längrichtung des zweiten Förderteils 3d am weitesten weg von der Entwicklungshülse 3a angeordnet ist, so daß der verstreute Toner nicht unmittelbar die Entwicklerhülse 3a oder den Toner um die Entwicklungshülse 3a erreichen kann. Der ein Verstreuen unterbindende Teil 50, der eine fest vorgegebene Höhe in der Längsrichtung hat, ist rechts über dem Drehzentrum des zweiten Förderteils 3a oder in der unmittelbaren Nähe hiervon angeordnet. In dieser Ausführungsform ist das ein Verstreuen verhindernde Teil 50 als Einheit mit der unteren Seite des oberen Gehäuseteils 11a ausgebildet.
  • Ein solcher Teil 50 verhindert, daß verstreute oder schwebende Tonerpartikel zwischen dem oberen Gehäuseteil 11a und der Zwischenwand 11e durchtreten.
  • Wie in 20 dargestellt, ist die Zwischenwand 11e in einer solchen konisch zulaufenden Form ausgebildet, daß die Tonernachfüllseite höher ist und die gegenüberliegende Seite niedriger ist als das normale Gehäuse (t1 > t2). Da die Nachbarschaft der Tonernachfüllöffnung 4c eine Stelle ist, an welcher der von dem Tonerumwälzmechanismus nachgefüllte Toner und der Recycletoner, der von dem ersten Förderteil 3c zufließt, sich verbinden, wird der Tonerfluß instabil und es wird Toner verstreut oder schwebende Tonerpartikel nehmen zu. Daher ist es notwendig, die Trennwand 11e an dieser Stelle höher auszubilden, um zu verhindern, daß Toner über die Trennwand 11e hinüber gelangt oder sie überspringt, d. h. um ein Verstreuen von Tonerpartikeln zu verhindern. Da andererseits die Höhe der Trennwand 11e auf der anderen Seite niedrig ist, ist die Toleranz zum Ansammeln von Toner, welcher durch die Beschädigung an den Förderblechen oder den Rührblechen hervorgerufen sein kann, hoch.
  • In der Ausführungsform sind sowohl der ein Verstreuen verhindernde Teil 50 als auch die Trennwand 11e vorgesehen, so daß untereinander unterschiedliche, ein Verstreuen unterbindende Wirkungen erhalten werden können, um dadurch zu verhindern, daß der Toner verstreut wird oder schwebt, wodurch der normale Entwicklerfluß aufrecht erhalten wird.
  • Die Form der Trennwand 11e ist nicht auf die konisch zulaufende Form beschränkt, wie sie vorstehend beschrieben ist, und sie kann auch in einer stufenartigen Form ausgebildet sein, wie in 21 dargestellt ist, wobei die Tonernachfüllseite hoch gegenüber einem vorgegebenen Bereich ist und die gegenüberliegende Seite niedrig ist.
  • 22 zeigt eine weitere Ausführungsform eine ein Verstreuen unterbindenden Teils 52. Der Teil 52 dieser Ausführungsform hat denselben Aufbau wie in der vorherigen Ausführungsform; er unterscheidet sich jedoch dadurch, daß der ein Verstreuen unterbindende Teil 52 an einer Position vorgesehen ist, die von dem Drehmittelpunkt O des zweiten Förderteils 3d in Richtung zu der Trennwand 11e hin abweicht (a < b), und daß das obere Ende der Trennwand 11a und das untere Ende des ein Verstreuen unterbindenden Teils 52 im wesentlichen auf demselben Niveau eingestellt sind. Wie durch den Pfeil in 22 dargestellt ist, bricht ein derartiger Aufbau den Luftstrom von dem zweiten Rühr- und Förderteil 3d in Richtung zu der Entwicklungshülse 3a und könnte dem Luftstrom widerstehen. Folglich wird das Verstreuen von Toner nicht nur durch die Kollision des Toners mit dem ein Verstreuen unterbindenden Teil 52, sondern auch durch ein Standhalten gegenüber dem Luftstrom verhindert.
  • 24 zeigt eine weitere Ausführungsform eines ein Verstreuen unterbindenden Teils 56. Der Teil 56 in dieser Ausführungsform ist in einer solchen konisch zulaufenden Form ausgebildet, daß das untere Ende an der Tonernachfüllseite niedriger ist als das an der gegenüberliegenden Seite (t3 > t4). Ein derartiger Aufbau verbessert die Toleranz hinsichtlich des Ansammelns von Toner, was durch das Beschädigen an der Förderschnecke o. ä. hervorgerufen worden ist, indem die ein Verstreuen unterbindende Wirkung erhalten bleibt.
  • Die Form des Teils 56 ist nicht auf die konisch zulaufende Form beschränkt, sondern kann auch in einer stufenförmigen Form ausgebildet sein, wie in 25 dargestellt ist, wobei die Tonernachfüllseite niedrig gegenüber einem vorgegebenen Bereich ist und die gegenüberliegende Seite hoch ist.
  • Ferner kann, wie in 26 dargestellt, das obere Ende 11k der Trennwand 11e in Richtung des zweiten Rühr- und Förderteils 3d gebogen sein, um zu verhindern, daß der verstreute Toner über die Trennwand 11e gelangt.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung der zurückgewonnene Toner dem in der Fließrichtung oberhalb von dem neuen Toner nachfüllenden Teil der Tonerförderbahn geliefert, welche mit der Entwicklerrühr- und -förderbahn in Verbindung steht, so daß der verdichtete rückgewonnene Toner fein verteilt und gleichmäßig geladen werden kann, wodurch ein klares deutliches Bild ohne Flecken auf der Bildoberfläche erhalten wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Fördergeschwindigkeit des Tonerförderteils höher eingestellt als diejenige des Entwicklerrühr- und -förderteils, so daß der verdichtete wiedergewonnene Toner schnell verteilt werden kann, wodurch die Bildqualität verbessert ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung können, da der Entwickler, der an der untersten Strömungsseite des Entwicklerrühr- und -förderteils angeordnet ist, der den Entwickler bezüglich des Entwicklerträgers umrührt und fördert, zu dem in Fließrichtung danach liegenden Tonernachfüllteil der Tonerförderbahn befördert wird, so daß der Entwickler umgewälzt wird, der nachgefüllte Toner und der zugeführte Entwickler von dem Tonerförderteil mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit befördert werden können, um ein Zurückströmen des Entwicklers in die Tonernachfüllbahn infolge einer Ansammlung von Toner nahe dem Entwickleraufnahmeteil zu verhindern, um dadurch ein klares deutliches Bild ohne Flecken auf der Bildoberfläche zu erhalten.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist die Fördergeschwindigkeit des Tonerförderteils höher eingestellt als diejenige des Entwicklerrühr- und -förderteils, so daß ein Rückströmen des Entwicklers sicherer verhindert werden kann, wodurch die Bildqualität weiter verbessert ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung kann, da eine chevron-förmige Vorwölbung an dem Boden des Verbindungsteils als der Entwickleraufnahmeteil ausgebildet ist, so daß der Entwickler, welcher den Entwickleraufnahmeteil passiert, von der Oberseite her zugeführt wird, ein Diffundieren des nachgefüllten Toners in den Entwickler beschleunigt werden kann.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist der Toneraufnahmeteil des Tonerförderteils an einer Stelle vorgesehen, die bezüglich der Drehwelle des Tonerförderteils versetzt ist, so daß ein Einbringen des nachgefüllten Toners in den Entwickler beschleunigt werden kann, da die Drehwelle das Fallen des nachgefüllten Toners nicht behindert.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung wird der den nachgefüllten Toner aufnehmende Teil des Tonerförderteils in derselben Richtung gedreht, wenn der Toner nachgefüllt wird, so daß die Tangente an die Rotationsortskurve des Förderteils, welche die Ortskurve an einer Stelle berührt, die rechts unter dem Toneraufnahmeteil liegt, in dieselbe Richtung wie die Fallrichtung des nachgefüllten Toners ausgerichtet ist, so daß ein Einbringen des nachgefüllten Toners in den Entwickler stärker beschleunigt wird, wodurch ein Verstreuen des nachgefüllten Toners verhindert wird.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung verbinden sich, da der Entwickleraufnahmeteil und der Toneraufnahmeteil des Tonerförderteils auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Drehwelle des Tonerförderteils ausgebildet sind, der zugeführte Entwickler und der nachgefüllte Toner in zeitlichen Zyklen, die gegeneinander um eine halbe Umdrehung des Tonerförderteils versetzt sind, nachdem der Entwickler und der nachgefüllte Toner unabhängig voneinander in Richtung der Tonerförderbahn fein verteilt sind, während der Förderteil halbrund läuft, so daß der Entwickler und der nachgefüllte Toner gut ausgewogen vermischt werden können.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung wird eine Tonerkonzentrationsfühleinheit an eine Stelle gesetzt, an welcher der Entwickler und der Toner gut umgerührt und vermischt sind, so daß das Tonernachfüllen genau gesteuert werden. Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung kann der Entwickler dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil von dessen Oberseite her zugeführt werden.
  • Gemäß einem elften Aspekt der Erfindung können dieselben Fühlergebnisse, wenn der Toner und der Entwickler tatsächlich gut vermischt worden sind, an einer Stelle erhalten werden, die vor der Stelle liegt, an welcher ein Vermischen des Toners und des Entwicklers tatsächlich gut ausgewogen wird.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung ist ein der ein Verstreuen unterbindende Teil entlang der Axialrichtung des Entwicklerrühr- und -förderteils vorgesehen, so daß Tonerpartikel, die verstreut worden sind oder schweben, wenn der Toner nachgefüllt wird, nicht unmittelbar den Entwicklerträger oder den Entwickler um den Entwicklerträger herum erreichen, ohne daß er geladen ist, oder mit einer schwachen Reibungselektrizität versehen ist; dies macht es möglich, wirksam zu verhindern, daß die verstreuten oder schwebenden Tonerpartikel „herumfliegen”, wodurch Flecken auf der Bildoberfläche oder Verschmutzungen in der Vorrichtung unterbunden sind.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der Erfindung ist der das Verstreuen unterbindende Teil auf der Seite der Trennwand bezüglich der Drehwelle des Entwicklerrühr- und -förderteils positioniert, welches die am weitesten von dem Entwicklerträger entfernte Stelle ist; ein derartiger Aufbau kann dem Luftstrom von dem Entwicklerrühr- und -förderteil auf den Entwicklerträger widerstehen, so daß die Bewegung der schwebenden Tonerpartikel geschützt werden kann, wodurch ein Verstreuen von Toner und Flecken auf der Bildfläche verhindert sind.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der Erfindung ist das obere Ende der Trennwand in einer Position angeordnet, die höher als das untere Ende des das Verstreuen unterbindenden Teils ist; eine derartige Struktur könnte ferner auch dem Luftstrom widerstehen, wodurch ein Verstreuen von Toner oder Flecken auf der Bildoberfläche wirksam verhindert sind.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der Erfindung ist das obere Ende der Trennwand so ausgeführt, daß die Tonernachfüllseite höher ist als die andere Seite; hierdurch kann verhindert werden, daß der Toner darüber hinausgeht oder über die Trennwand gelangt. Ein derartiger Aufbau macht es möglich, die Toleranz hinsichtlich einer (Sicherheit gegen eine) Anhäufung von Toner zu verbessern, was durch einen Schaden an der Förderschnecke o. ä. hervorgerufen worden ist.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der Erfindung ist das untere Ende des das Verstreuen unterbindenden Teils derart ausgelegt, daß die Tonernachfüllseite niedriger ist als die andere Seite. Ähnlich wie bei dem fünfzehnten Aspekt der Erfindung macht es auch dieser Aufbau möglich, nicht nur zu verhindern, daß der Toner über die Trennwand hinausgeht oder diese überspringt, sondern wird auch die Toleranz für (eine Sicherheit gegen) eine Anhäufung von Toner zu verbessern, die durch einen Schaden an der Förderschnecke o. ä. hervorgerufen worden ist.

Claims (13)

  1. Bilderzeugungseinrichtung mit einem Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) zum Umrühren und Befördern des Entwicklers zu einem Entwicklerträger (3a), mit welchem ein elektrostatisches, latentes Bild auf einem Bildträger (1) entwickelt wird, mit einem Tonerförderteil (3e), der über einer Tonerförderbahn vorgesehen ist, um Toner in einer Entwicklerumrühr- und -förderbahn des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) zu befördern, welcher mit der Tonerförderbahn in Verbindung steht, mit einem neuen Toner nachfüllenden Teil (4a), um neuen Toner an dem Tonerförderteil (3e) nachzufüllen, und mit einem zurückgewonnenen Toner befördernden Teil (12), um Toner, der von der Oberfläche des Bildträgers (1) zurückgewonnen worden ist, zu dem Tonerförderteil (3e) zu befördern, wobei der zurückgewonnene Toner zu einem weiter oberhalb liegenden, neuen Toner nachfüllenden Teil der Tonerförderbahn befördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Tonerförderteil (3e) mit dem Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) als Einheit ausgebildet ist, wobei der Tonerförderteil (3e) mit einem spiralförmig verlaufenden Förderleitblech (3j) gebildet ist und der Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) mit einer Anzahl schräg angeordneter Rührrippen (3i) ausgebildet ist, wobei die Fördergeschwindigkeit des Tonerförderteils (3e) höher eingestellt ist als diejenige des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d).
  2. Bilderzeugungseinrichtung, mit einem Entwicklerrühr- und -förderteil (3d), um Entwickler umzurühren und zu einem Entwicklerträger (3a) zu befördern, mit dem ein elektrostatisches latentes Bild auf einem Bildträger (1) entwickelt wird, mit einem Tonerförderteil (3e), der über einer Tonerförderbahn vorgesehen ist, um den Toner zu einer Entwicklerumrühr- und -förderbahn des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) zu befördern, der mit der Tonerförderbahn in Verbindung steht, und mit einem Tonernachfüllteil (4a), um Toner in dem Tonerförderteil (3e) nachzufüllen, wobei der Entwickler, der an der untersten Strömungsseite des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) angeordnet ist, zu dem weiter abwärts liegenden Tonernachfüllteil (4a) der Tonerförderbahn befördert wird, so dass der Entwickler umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Tonerförderteil (3e) mit dem Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) als Einheit ausgebildet ist, wobei der Tonerförderteil (3e) mit einem spiralförmig verlaufenden Förderleitblech (3j) gebildet ist und der Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) mit einer Anzahl schräg angeordneter Rührrippen (3j) ausgebildet ist, wobei die Fördergeschwindigkeit des Tonerförderteils (3e) höher eingestellt ist als diejenige des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d).
  3. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine chevronartige Vorwölbung am Boden eines Entwicklerförderteils ausgebildet ist, der an der untersten Strömungsseite des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) angeordnet ist, so dass der Entwickler von der Oberseite der Tonerförderbahn aus befördert wird.
  4. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Toneraufnahmeteil des Tonerförderteils (3e) zum Aufnehmen von Toner, der von dem Tonernachfüllteil (4a) aus nachgefüllt worden ist, an einer Position vorgesehen ist, die von der Drehwelle des Tonerförderteils (3e) abweicht.
  5. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Toneraufnahmeteil des Tonerförderteils (3e) in derselben Richtung gedreht wird, wie der Toner von dem Tonernachfüllteil (4a) nachgefüllt wird.
  6. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwicklerförderteil, der an der untersten Strömungsseite des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) angeordnet ist, und der Toneraufnahmeteil (12d) des Tonerförderteils (3e) an gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Drehwelle des Tonerförderteils (3e) ausgebildet sind.
  7. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) mit einem Entwickleraufnahmeteil (11f) zum Aufnehmen von umgewälzten Entwickler und mit dem Tonernachfüllteil (4a) zum Aufnehmen von nachgefülltem Toner versehen ist, wobei der Tonernachfüllteil (4a) außerhalb des Entwickleraufnahmeteils (11f) in der Axialrichtung des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) Entwickler von dessen Oberseite her über den Entwickleraufnahmeteil (11f) und Toner von dessen Unterseite her über die Tonernachfüllöffnung (4c) erhält, und eine Tonerkonzentrationsfühleinheit (16) an einer Stelle angebracht ist, an welcher der Entwickler und der Toner von dem Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) gut gemischt sind.
  8. Bilderzeugungseinichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Entwicklerrühr- und -förderteil zum Aufnehmen von Entwickler als ein zweiter Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) verwendet wird, ein erster Entwicklerrühr- und -förderteil (3c) in seitlicher Richtung von dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) vorgesehen ist, so dass die ersten und zweiten Entwicklerrühr und -förderteile (3c, 3d) nebeneinander stehen, wobei der Entwickler von dem ersten Entwicklerrühr- und -förderteil (3c) zu dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) über den Entwickleraufnahmeteil (11f) geliefert wird, während sich der erste Entwicklerrühr- und -förderteil (3c) in einer Richtung dreht, in welcher der Entwickler abgeschabt und dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) zugeführt wird, und ein Teil eines unteren Gehäuseteils zwischen dem ersten Entwicklerrühr- und -förderteil (3c) und dem zweiten Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) in einer chevron-ähnlichen Form (11i) ausgebildet sind, die einer Drehortskurve des ersten Entwicklerrühr- und -förderteils (3c) und des zweiten Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) entspricht.
  9. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) mit einem Entwickleraufnahmeteil (11f) zum Aufnehmen von umgewälztem Entwickler und mit dem Tonernachfüllteil (4a) zum Aufnehmen von nachgefülltem Toner versehen ist, wobei der Tonernachfüllteil (4a) außerhalb des Toneraufnahmeteils (12d) in der axialen Richtung des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwicklerrühr- und -förderteil (3d) Entwickler von der Oberseite her über den Entwickleraufnahmeteil (11f) und Toner von der Unterseite her über den Tonernachfüllteil (4a) erhält, und eine Tonerkonzentrationsfühleinheit (16), in der Axialrichtung des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) gesehen, weg von der Unterseite des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) positioniert ist.
  10. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Entwicklerträger (3a), mit einer Anzahl Entwicklerrühr- und -förderteile (3d), die horizontal entlang des Entwicklerträgers (3a) angeordnet sind, mit einer Trennwand (11e), die zwischen den Entwicklerrühr- und -förderteilen (3d) vorgesehen ist und Durchgänge verbindet, die an beiden Enden der Trennwand (11e) vorgesehen sind, so dass der Entwickler über diese zurückgebracht werden kann, und mit einer Tonernachfülleinrichtung, um Toner von dem Endteil eines der Entwicklerrühr- und -förderteile (3d) nachzufüllen, wobei ein elektrostatisches, latentes, auf einem Bildträger (1) erzeugtes Bild mit Hilfe eines Zweikomponentenentwicklers, der Toner und Träger enthält, sichtbar gemacht wird, um ein entwickeltes Bild zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Verstreuen unterbindender Teil (50) über einem der Entwicklerrühr- und -förderteile (3d) vorgesehen ist, der am weitesten weg von dem Entwicklerträger (3a) und entlang der axialen Richtung des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) festgelegt ist, so dass die Tonerpartikel, die beim Nachfüllen des Toners verstreut worden sind, nicht direkt auf den Entwicklerträger (3a) oder den Entwickler um den Entwicklerträger (3a) treffen.
  11. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der das Verstreuen unterbindende Teil (50) auf der Seite der Trennwand (11e) bezüglich der Drehwelle des Entwicklerrühr- und -förderteils (3d) angeordnet ist, die am weitesten weg von dem Entwicklerträger (3a) aller Entwicklerrühr- und -förderteile (3d) angeordnet ist. 12 Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Trennwand (11e) in einer Position festgelegt ist, die höher ist als das untere Ende des das Verstreuen unterbindenden Teils (50).
  12. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Trennwand (11e) so ausgebildet ist, dass die Tonernachfüllseite höher als die andere Seite ist.
  13. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des das Verstreuen unterbindenden Teils (50) so ausgebildet ist, dass die Tonernachfüllseite niedriger als die andere Seite ist.
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