DE69204220T2 - Entwicklungsvorrichtung. - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung für ein xerografisches (auch bekannt als elektrofotografisches) Aufzeichnungsgerät, wie einen Drucker oder einen Kopierer.
  • Eine Entwicklungseinrichtung dieses Typs ist in der EP-A-0435259 offenbart, eingereicht vom vorliegenden Anmelder. Bei dieser Entwicklungseinrichtung wird ein Toner aus einer Tonerkassette einem Entwicklungsteil zugeführt, um in einem Tonerbehälterteil gesammelt zu werden, und durch eine Rühreinrichtung gerührt, die in dem Tonerbehälterteil vorgesehen ist. Danach wird der Toner über eine Zuführwalze und eine Entwicklungswalze einer Fotoleitertrommel zugeführt.
  • Bei manch einem elektrofotografischen Aufzeichnungsgerät ist ein Anzeiger zur Positionierung eines Druckpapiers an den Mittelteil des Druckpapiers in Richtung seiner Breite gelegt. Ein solches elektrofotografisches Aufzeichnungsgerät weist typischerweise eine Rühreinrichtung für die Entwicklungseinrichtung auf, wie in Fig. 20 dargestellt.
  • Diese Einrichtung weist folgendes auf: einen Entwicklungsteil, um einem elektrostatischen latenten Bild auf einer Fotoleitertrommel Toner zuzuführen und das latente Bild zu entwickeln, einen Tonerbehälterteil, um Toner zu speichern und den Toner dem Entwicklungsteil zuzuführen, einen Rührteil, der in dem Tonerbehälterteil angeordnet ist und der aus einer Welle und einem ersten und einem zweiten spiralförmigen Element besteht, die in einander entgegengesetzten Richtungen um die Welle gewickelt sind, wobei das erste und das zweite spiralförmige Element gedreht werden, um dadurch einen Teil des Toners zu rühren und diesen in Richtung auf den Mittelteil des Tonerbehälterteils zu fördern; wobei das erste und das zweite spiralförmige Element jeweilige spulenförmige Elemente aufweisen.
  • Die US-A-4 566 776 offenbart eine Rühreinrichtung mit einem ersten und einem zweiten spiralförmigen Element, die jeweilige spulenförmige Elemente aufweisen.
  • Die Einrichtung von Fig. 20 wird nun detaillierter beschrieben. Eine Tonerbehälter- Rühreinrichtung 80 weist eine Welle 19 und spiralförmige, aus Federn gebildete Elemente 81a bzw. 81b auf. Die spiralförmigen Elemente 81s und 81b haben die gleichen Spulendurchmesser und die gleichen Wicklungssteigungen. Die spiralförmigen Elemente 81a und 81b sind in einander entgegengesetzten Richtungen um eine Welle gewickelt. Wird die Welle 19 der Tonerbehälter-Rühreinrichtung 80 in der Richtung des Pfeils C gedreht, so wird der an beiden Enden der Welle 19 lokalisierte Toner gerührt und in Richtung auf den Mittelteil der Welle 19 bewegt.
  • Wird das Zuführnormal des elektrofotografischen Aufzeichnungsgerätes an den Mittelteil des Druckpapiers gelegt so wird eine Druckhäufigkeit am Mittelteil der Fotoleitertrommel vergrößert, wenn auf Druckpapieren mit verschiedenen Größen Drucken durchgeführt wird, so daß am Mittelteil des Tonerbehälterteils in der Entwicklungseinrichtung viel Toner verbraucht wird, jedoch von dem Toner ergänzt wird, der von der Tonerbehälter-Rühreinrichtung 80 in Richtung auf den Mittelteil des Tonerbehälterteils bewegt wird.
  • Bei dem herkömmlichen Entwicklungsgerät wird jedoch der im Tonerbehälterteil gesammelte Toner von der Tonerbehälter-Rühreinrichtung stets mit einer konstanten Geschwindigkeit in Richtung auf den Mittelteil des Tonerbehälterteils bewegt und der Zuführwalze des Entwicklungsteils zugeführt.
  • Dementsprechend gibt es kein Problem, wenn die in 15, dem Tonerbehälterteil, gesammelte Tonermenge groß genug ist, um sich ausreichend über den Tonerbehälterteil auszubreiten, jedoch entsteht das Problem, daß der Toner örtlich am Mittelteil des Tonerbehälterteils lokalisiert wird und an den beiden Enden des Tonerbehälterteils verringert wird, wenn sich die Tonermenge in einem Maße verringert hat, daß sie sich nicht ausreichend über den Tonerbehälter-Rührteil ausbreitet.
  • Wird das Drucken im letzteren Fall durchgeführt, so gibt es das Problem, daß auf dem Druckpapier Druckunregelmäßigkeiten auftreten, welche die Druckqualität verschlechtern. Insbesondere wenn ein Drucken einiger Zeichen auf ein Druckpapier fortdauert, wird die Druckqualität beträchtlich verschlechtert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklungseinrichtung zu schaffen, die Druckunregelmäßigkeiten auf einem Druckpapier zu verhindern imstande ist, selbst wenn das Drucken in einem Zustand durchgeführt wird, in dem die Menge des Toners in einem Tonerbehälterteil verringert ist und der Toner sich nicht ausreichend über einen Tonerbehälter-Rührteil ausbreiten kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Entwicklungseinrichtung vom oben angegebenen Typ geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste und das zweite spiralförmige Element so angeordnet sind, daß die Geschwindigkeit, mit der Toner gefördert wird, längs ihrer jeweiligen Achsen nicht gleichförmig ist.
  • Bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den hierzu beigefügten Patentansprüchen 2 bis 6 aufgeführt. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich außerdem auf ein xerografisches Gerät, in dem eine Entwicklungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 19 der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht ist, die eine äußere Erscheinung einer Entwicklungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs einer Linie II-II in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines Tonerbehälter- Rührteils der Entwicklungseinrichtung in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 eine Ansicht ist, die einen zirkulierenden Zustand von Toner in dem Tonerbehälter-Rührteil in Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines Tonerbehälter- Rührteils einer Entwicklungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine Ansicht ist, die einen zirkulierenden Zustand von Toner in dem Tonerbehälter-Rührteil in Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 7 eine Perspektivansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines Tonerbehälter- Rührteils einer Entwicklungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine Ansicht ist, die einen zirkulierenden Zustand von Toner in dem Tonerbehälter-Rührteil in Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 eine Perspektivansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines Tonerbehälter- Rührteils einer Entwicklungseinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 eine Ansicht ist, die einen zirkulierenden Zustand von Toner in dem Tonerbehälter-Rührteil in Fig. 9 zeigt;
  • Fig. 11 eine Querschnittsansicht einer Entwicklungseinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 12 eine Ansicht ist, die einen Verbindungszustand von Walzen zeigt, die angetrieben werden, wenn eine Tonerkassette auf der Entwicklungseinrichtung in Fig. 11 befestigt ist;
  • Fig. 13 eine Perspektivansicht ist, die eine äußere Erscheinung der Tonerkassette zeigt, die in der sechsten Ausführungsform in Fig. 11 verwendet wird;
  • Fig. 14 eine Querschnittsansicht längs einer Linie XIV-XIV in Fig. 13 ist;
  • Fig. 15 eine Perspektivansicht ist, die einen Kassettenrührteil in Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 16 eine Perspektivansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines elektrofotografischen Aufzeichnungsgerätes zeigt, das die Entwicklungseinrichtung gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • Fig. 17 eine Ansicht ist, die einen Druckvorgang in dem elektrofotografischen Aufzeichnungsgerät zeigt;
  • Fig. 18 eine Ansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem der Entwicklungseinrichtung ein Druckpapier zugeführt wird;
  • Fig. 19 eine Ansicht ist, die einen Förderzustand von gesammeltem Toner zeigt; und
  • Fig. 20 eine Perspektivansicht ist, die eine äußere Erscheinung des Tonerbehälterteils einer herkömmlichen Entwicklungseinrichtung zeigt.
  • Erste Ausführungsform (Fig. 1 bis 4)
  • Eine Entwicklungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben, in denen diesen Figuren gemeinsame Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In Fig. 1, die eine äußere Erscheinung der Entwicklungseinrichtung zeigt, erstreckt sich eine Tonerkassette 4 zum Speichern von Toner als Einkomponenten-Entwickler in Richtung der Breite eines Druckpapiers und ist auf einem Befestigungsteil 3a eines Rahmens 3 einer Entwicklungseinrichtung 1 befestigt. Das Druckpapier wird in der Richtung des Pfeils A in Richtung auf die Entwicklungseinrichtung 1 zugeführt.
  • In Fig. 2, die eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II in Fig. 1 zeigt, weist die Entwicklungseinrichtung 1 einen Tonerbehälterteil 8 zum Sammeln von Toner 5 darin, eine Fotoleitertrommel 17 und einen Entwicklungsteil 9 auf, zum Zuführen von Toner 5 auf ein elektrostatisches latentes Bild auf der Fotoleitertrommel 17, um dieses dadurch zu entwickeln. Der Entwicklungsteil 9 weist eine Zuführwalze 10, eine Entwicklungswalze 13 und eine Entwicklungsrakel 16 auf.
  • Der Tonerbehälterteil 8 ist unter der Tonerkassette 4 lokalisiert und weist einen Tonerbehälter-Rührteil 21 auf, der angrenzend an den Entwicklungsteil 9 lokalisiert ist, zum Rühren des gesammelten Toners 5.
  • Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht einer äußeren Erscheinung des Tonerbehälter- Rührteils in der Entwicklungseinrichtung 1. Der Tonerbehälter-Rührteil 21 weist eine Welle 19 und ein erstes und ein zweites spiralförmiges Element 22 und 23 auf, die jeweils durch Schweißen usw. an der Welle 19 befestigt sind. Das erste und das zweite spiralförmige Element 22 und 23 werden durch Bearbeitung eines Drahtes, etwa eines Klavierdrahtes, aus Schraubenfedern gebildet.
  • Das erste spiralförmige Element 22 weist an seinem Mittelteil einen Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 22a und an seinen anderen Teilen Spulen mit gleichen Wicklungsabständen und gleichen Außendurchmessern auf. Am Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 22a ist die Spule eng um die Welle 19 gewickelt, wobei sie an ihrem Innendurchmesser in engem Kontakt mit der Welle 19 ist. Die Tonerfördergeschwindigkeit am Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 22a kann im Vergleich zu denen an anderen Teilen des ersten spiralförmigen Elements 22 beachtlich verringert werden.
  • Das zweite spiralförmige Element 23 ist in der entgegengesetzten Richtung wie das erste spiralförmige Element 22 auf die Welle 19 gewickelt und wird durch eine Spule mit dem gleichen Außendurchmesser gebildet. Am Mittelteil des zweiten spiralförmigen Elements 23 ist auf die gleiche Weise wie bei dem ersten spiralförmigen Element 22 ein Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 23a vorgesehen.
  • Wenn der Tonerbehälter-Rührteil 21 die Welle 9 in der Richtung des Pfeils C dreht, während der Toner gerührt wird, fördert das erste spiralförmige Element 22 Toner in der Richtung des Pfeils G und fördert das zweite spiralförmige Element 23 Toner in der Richtung des Pfeils H.
  • Der Betrieb der Entwicklungseinrichtung 1 wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
  • Die auf der Entwicklungseinrichtung 1 befestigte Tonerkassette 4 dreht einen darunter angeordneten Verschluß 7 in der Richtung des Pfeils B, um eine Öffnung 6 zu öffnen, wodurch der Toner 5 nach unten aus der Öffnung 6 fällt. Der herabgefallene Toner 5 wird in dem unter der Tonerkassette 2 angeordneten Tonerbehälterteil 8 gesammelt.
  • In dem Tonerbehälterteil 8 gesammelter Toner 5 wird durch die Drehung des Tonerbehälter-Rührteils 21 gerührt. Der Tonerbehälter-Rührteil 21, die Zuführwalze 10, die Entwicklungswalze 13 und die Fotoleitertrommel 17 weisen Wellen 19, 11, 15 bzw. 18 auf, die jeweils drehbar an dem Rahmen 3 gelagert sind. Jede der Wellen 19, 11, 15 und 18 weist ein Ende auf, an dem ein nicht gezeigtes Zahnrad befestigt ist, und diese Zahnräder stehen miteinander in Eingriff, um eine Zahnradkette zu bilden. Wenn die Zahnradkette angetrieben wird, werden der Tonerbehälter-Rührteil 21, die Zuführwalze 10, die Entwicklungswalze 13 und die Fotoleitertrommel 17 synchron in den Richtungen der Pfeile C, D, E und F gedreht.
  • Der vom Tonerbehälterteil 8 der Zuführwalze 10 zugeführte Toner 5 wird der Entwicklungswalze 13 zugeführt, indem die Zuführwalze 10 in der Richtung des Pfeils D gedreht wird. Der so der Entwicklungswalze 13 zugeführte Toner 5 wird durch die Drehung der Entwicklungswalze 13 in der Richtung des Pfeils E in engen Kontakt mit der Entwicklungsrakel 16 gebracht, wodurch auf der Oberfläche der Entwicklungswalze 13 eine dünne Tonerschicht gebildet wird. Der dünn geschichtete Toner 5 wird dem elektrostatischen latenten Bild auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 17 zugeführt, um das latente Bild zu entwickeln.
  • Der Rührbetrieb des Tonerbehälter-Rührteils 21 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben, die den Zustand zeigt, in dem Toner im Tonerbehälter- Rührteil 21 zirkuliert.
  • In Fig. 4 ist der Toner 5 mit einer doppelt strichpunktierten Linie bezeichnet und sind das erste und das zweite spiralförmige Element 22 und 23 in einem gegebenen Abstand von dem Rahmen 3 angeordnet. Es sei vorausgesetzt, daß die End- Seite des ersten spiralförmigen Elements 22 und die Seite gegenüber der Endseite des ersten spiralförmigen Elements 22 an der Mittelseite des Tonerbehälter-Rührteils 21 ein Teil S bzw. ein Teil T genannt werden, die am Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 22a aneinandergrenzen. Wenn die Menge an Toner 5 im Tonerbehälterteil zu sehr verringert wird, um sich ausreichend über den Tonerbehälter-Rührteil 21 auszubreiten, bildet der durch den Teil S von der Endseite des ersten spiralförmigen Elements 22 geförderte Toner 5 einen Haufenteil 5a an dem an den Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 22a angrenzenden Teil. Der Haufenteil 5a wird wegen des Umstands gebildet, daß der Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 22a ein geringes Fördervermögen aufweist und der von der Endseite des Tonerbehälter-Rührteils 21 geförderte Toner 5 dem Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 22a aufeinanderfolgend zugeführt wird. Wenn der Toner 5 durch den Teil S weitergefördert wird, beginnt der Toner 5 auf dem Haufenteil 5a in Richtung auf die Mittelseite des Tonerbehälter-Rührteils 21 zusammenzufallen. Der so vom Haufenteil 5a in Richtung auf die Mittelseite des Tonerbehälter-Rührteils 21 zusammengefallene Toner 5 wird durch den Teil T in Richtung auf die Mittelseite des Tonerbehälter-Rührteils 21 gefördert, wodurch ein Haufenteil 5b gebildet wird.
  • Der von dem zweiten spiralförmigen Element 23 geförderte Toner 5 wird auf die gleiche Weise wie von dem ersten spiralförmigen Element 22 gefördert. In dem Zustand, in dem die Menge an Toner 5 zu klein ist, um sich ausreichend über den Tonerbehälter-Rührteil 21 auszubreiten, wird ein Teil des von der Endseite des Tonerbehälter-Rührteils 21 in Richtung auf seine Mittelseite zu fördernden Toners 5 durch den Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 22a gestaut und bildet an dem gestauten Teil einen Haufenteil. Dementsprechend wird der Toner 5 nicht am Mittelteil des Tonerbehälterteils 8 konzentriert, sondern darin verteilt, so daß die Höhe des Toners 5 gleichförmig gemacht wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist ein Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil für ein spiralförmiges Element vorgesehen, jedoch können für jedes spiralförmige Element mehrere Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteile vorgesehen werden, falls der Behälterrührteil lang ist.
  • Zweite Ausführungsform (Fig. 5):
  • Eine zweite Entwicklungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben, die eine äußere Erscheinung eines Tonerbehälter-Rührteils 24 zeigt.
  • Die Entwicklungseinrichtung der zweiten Ausführungsform ist mit Ausnahme des Tonerbehälter-Rührteils 24 die gleiche wie die der ersten Ausführungsform, so daß von einer Erläuterung der Elemente mit Ausnahme des Tonerbehälter-Rührteils 24 abgesehen wird.
  • Der Tonerbehälter-Rührteil 24 weist eine Welle 19 und ein erstes und ein zweites spiralförmiges Element 25 und 26 auf, die durch Schweißen usw. an der Welle 19 befestigt sind. Das erste und das zweite spiralförmige Element 25 und 26 werden durch Bearbeitung eines Drahtes, etwa eines Klavierdrahtes, aus Spulen gebildet.
  • Das erste spiralförmige Element 25 weist an seinem Mittelteil einen Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 25a auf. Der Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 25a ist eng um die Welle 19 gewickelt und an seinem Innendurchmesser in engem Kontakt mit der Welle 19. Das erste spiralförmige Element 25 ist mit einem Spulenaußendurchmesser, der der gleiche ist, aber Wicklungssteigungen gebildet, die an der Mittelseite kleiner als an der Endseite des Tonerbehälter-Rührteils 24 sind, wobei beide Seiten am Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 25a aneinander angrenzen. Die Tonerfördergeschwindigkeit am Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 25a kann im Vergleich zu denen an anderen Seiten des ersten spiralförmigen Elements 25 beachtlich verringert werden, und die Tonerfördergeschwindigkeit an der Mittelseite des Tonerbehälter-Rührteils 24 wird im Vergleich zu der an seiner Endseite verringert.
  • Das zweite spiralförmige Element 26 ist in der entgegengesetzten Richtung wie das erste spiralförmige Element 25 um die Welle 19 gewickelt und wird durch eine Spule gebildet, deren Außendurchmesser der gleiche wie der des ersten spiralförmigen Elements ist, und ist an seinem Mittelteil mit einem Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 26a versehen. Die Wicklungssteigungen der Spule an der Mittelseite des Tonerbehälter-Rührteils 24 sind kleiner als die Wicklungssteigungen der Spule an ihrer Endseite, während beide Seiten am Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 25a aneinander angrenzen.
  • Der Tonerbehälter-Rührteil 24 rührt den Toner durch die Drehung der Welle 19 in der Richtung des Pfeils C, während das erste spiralförmige Element 25 Toner in der Richtung des Pfeils G fördert und das zweite spiralförmige Element 26 Toner in der Richtung des Pfeils H fördert.
  • Der Rührbetrieb des Tonerbehälter-Rührteils 24 wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben, die den Zustand zeigt, in dem in dem Tonerbehälter-Rührteil 24 gemäß der zweiten Ausführungsform Toner zirkuliert.
  • In Fig. 6 ist mit einer doppelt strichpunktierten Linie Toner 5 bezeichnet und sind das erste und das zweite spiralförmige Element 25 und 26 in einem gegebenen Abstand in bezug auf den Rahmen 3 angeordnet. Es sei vorausgesetzt, daß ein Endseitenteil des ersten spiralförmigen Elements 25 ein Teil U ist und ein Mittelseitenteil ein Teil V ist, wobei der Teil U und der Teil V am Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 25a aneinandergrenzen.
  • Wenn die Menge an Toner 5 im Tonerbehälterteil in dem Maße verringert wird, daß er sich nicht ausreichend über den Tonerbehälter-Rührteil 24 ausbreitet, bildet der von dem Ende an den Teil U des ersten spiralförmigen Elements 25 geförderte Toner 5 einen Haufenteil 5c an dem an den Tonerfördergeschwindigkeits- Wechselteil 25a angrenzenden Teil. Der Haufenteil 5c wird wegen des Umstands gebildet, daß der Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 25a ein geringes Fördervermögen aufweist und der von der Endseite des Tonerbehälter-Rührteils 24 geförderte Toner 5 dem Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 25a aufeinanderfolgend zugeführt wird. Wenn der Toner 5 durch den Teil U weitergefördert wird, beginnt der Toner 5 auf dem Haufenteil 5c in Richtung auf den Mittelteil des Tonerbehälter-Rührteils 24 zusammenzufallen. Der so vom Haufenteil 5c in Richtung auf den Mittelteil des Tonerbehälter-Rührteils 24 zusammengefallene Toner 5 wird durch den Teil V in Richtung auf den Mittelteil des Tonerbehälter- Rührteils 24 gefördert, wodurch ein Haufenteil 5d gebildet wird.
  • Von dem zweiten spiralförmigen Element 26 geförderter Toner 5 wird auf die gleiche Weise wie von dem ersten spiralförmigen Element 25 gefördert. In einem Zustand, in dem die Menge an Toner 5 zu sehr verringert ist, um sich ausreichend über den Tonerbehälter-Rührteil 24 auszubreiten, wird der vom Endteil des Tonerbehälter-Rührteils 24 in Richtung auf seinen Mittelteil zu fördernde Toner 5 durch den Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 25a gestaut und bildet an dem gestauten Teil einen Haufenteil.
  • Da gemäß der zweiten Ausführungsform die Fördergeschwindigkeit am Teil V so eingestellt ist, daß sie kleiner als die am Teil U ist, ist die vom Teil V an den Mittelteil des Tonerbehälter-Rührteils 24 geförderte Tonermenge kleiner als die vom Teil U aufeinanderfolgend an den Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 25a geförderte Tonermenge. Dementsprechend häuft sich auf dem Haufenteil 5c im Vergleich zu dem der ersten Ausführungsform viel Toner an und ist die auf dem Teil V angehäufte Tonermenge größer als die der ersten Ausführungsform.
  • Da die von dem Teil V an den Mittelteil des Tonerbehälter-Rührteils 24 zu fördernde Tonermenge verringert wird, wird ferner die am Haufenteil 5d im Mittelteil aufzuhäufende Tonermenge verringert, so daß die Höhe des Kopfteils 5d niedrig ist und die Neigung im Haufenteil 5d mäßig ist.
  • Da gemäß der zweiten Ausführungsform die Tonermenge, die sich auf dem Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil 25a anhäuft, vergrößert wird und die Tonermenge, die sich auf dem Mittelteil anhäuft, verringert wird, wird der Toner so im Tonerbehälterteil verteilt, daß die Höhe des Toners 5 gleichförmig gemacht wird.
  • Dritte Ausführungsform (Fig. 7):
  • Eine Entwicklungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben, die eine äußere Erscheinung eines Tonerbehälter-Rührteils 27 zeigt.
  • Die Entwicklungseinrichtung der zweiten Ausführungsform ist mit Ausnahme des Tonerbehälter-Rührteils 27 die gleiche wie die der ersten Ausführungsform, so daß von einer Erläuterung der Elemente mit Ausnahme des Tonerbehälter-Rührteils 27 abgesehen wird.
  • Der Tonerbehälter-Rührteil 27 weist eine Welle 19 und ein erstes und ein zweites spiralförmiges Element 28 und 29 auf, die durch Schweißen usw. an der Welle 19 befestigt sind. Das erste und das zweite spiralförmige Element 28 und 29 werden durch Bearbeitung eines Drahtes, etwa eines Klavierdrahtes, aus Schraubenfedern gebildet.
  • Das erste spiralförmige Element 28 ist aus einer Spule gebildet, deren Außendurchmesser längs ihrer Länge konstant ist, deren Wicklungssteigungen jedoch in ihren beiden Teilen verschieden sind, die an ihrem Mittelteil 28a aneinander angrenzen. Die Wicklungssteigungen des Mittelseitenteils 28b sind kleiner als die eines Endseitenteils des ersten spiralförmigen Elements, d.h., an der Endseite der Welle 19. Infolgedessen ist die Tonerfördergeschwindigkeit auf der Seite des Mittelseitenteils 28b langsamer als die am Endseitenteil, wobei beide Seitenteile an dem Mittelteil 28a aneinander angrenzen.
  • Das zweite spiralförmige Element 29 ist mit einem Spulenaußendurchmesser gebildet, der der gleiche wie bei dem ersten spiralförmigen Element 28, aber in der dazu entgegengesetzten Richtung gewickelt ist. Bei dem zweiten spiralförmigen Element sind die Wicklungssteigungen des Mittelseitenteils 29b kleiner als die des Endseitenteils, wobei beide Seitenteile am Mittelteil 29a aneinander angrenzen.
  • Der Tonerbehälter-Rührteil 27 rührt den Toner durch die Drehung der Welle 19 in der Richtung des Pfeils C, so daß das erste spiralförmige Element 28 Toner in der Richtung des Pfeils G fördert und das zweite spiralförmige Element 29 Toner in der Richtung des Pfeils H fördert.
  • Der Rührbetrieb des Tonerbehälter-Rührteils 27 wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben, die den Zustand zeigt, in dem in dem Tonerbehälter-Rührteil 27 gemäß der dritten Ausführungsform Toner zirkuliert.
  • In Fig. 8 ist mit einer doppelt strichpunktierten Linie Toner 5 bezeichnet und sind das erste und das zweite spiralförmige Element 28 und 29 in einem gegebenen Abstand in bezug auf den Rahmen 3 angeordnet. Es sei vorausgesetzt, daß ein Endteil des ersten spiralförmigen Elements 28 ein Teil W ist und daß ein Mittelseitenteil davon ein Teil X ist, wobei der Teil W und der Teil X an dem Mittelteil 28a aneinandergrenzen.
  • Wenn die Tonermenge im Tonerbehälterteil zu sehr verringert wird, um sich ausreichend über den Tonerbehälter-Rührteil 27 auszubreiten, bildet der von der Endseite des Tonerbehälter-Rührteils 27 geförderte Toner 5 einen Haufenteil 5e an dem an den Mittelteil 28a angrenzenden Teil, da die Fördergeschwindigkeit im Teil W so eingestellt ist, daß sie größer als die im Teil X ist, so daß die dem Teil W aufeinanderfolgend zugeführte Tonermenge diejenige übersteigt, die durch den Teil X an den Mittelteil des Tonerbehälter-Rührteils 27 gefördert wird.
  • Der durch den Teil X an den Mittelteil geförderte Toner 5 bildet einen Haufenteil 5f.
  • Das zweite spiralförmige Element 29 fördert den Toner auf die gleiche Weise wie das erste spiralförmige Element 28.
  • Wenn die Tonermenge im Tonerbehälterteil zu sehr verringert wird, um sich ausreichend über den Tonerbehälter-Rührteil 27 auszubreiten, bildet der von der Endseite an den Mittelteil des Tonerbehälter-Rührteils 27 geförderte Toner 5 wegen des Unterschieds der Fördergeschwindigkeiten zwischen dem Teil W und dem Teil X einen Haufenteil 5e an dem an den Mittelteil 28a angrenzenden Teil.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform wird die Tonerfördergeschwindigkeit vom Mittelteil 28a aus verlangsamt, jedoch weist die dritte Ausführungsform keine Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteile auf, die in der zweiten Ausführungsform gebildet sind. Dementsprechend ist die Tonermenge, die sich auf dem Haufenteil 5e anhäuft, kleiner als in der zweiten Ausführungsform, in der am Tonerfördergeschwindigkeits-Wechselteil keine Tonerförderkraft auf den Toner ausgeübt wird. Da die Tonermenge, die sich auf dem Teil X anhäuft, groß ist, die Tonermenge, die sich auf dem Teil 5f anhäuft, aber auf die gleiche Weise wie in der zweiten Ausführungsform klein ist, wird der Toner 5 gleichförmiger im Tonerbehälterteil verteilt.
  • Vierte Ausführungsform (Fig. 9(a) und 9(b))
  • Eine Entwicklungseinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 9(a) beschrieben, die eine äußere Erscheinung ihres Tonerbehälter-Rührteils 30 zeigt.
  • Die Entwicklungseinrichtung der vierten Ausführungsform ist mit Ausnahme des Tonerbehälter-Rührteils 30 die gleiche wie die der ersten Ausführungsform, so daß von einer Erläuterung der Elemente mit Ausnahme des Tonerbehälter-Rührteils 30 abgesehen wird.
  • Der Tonerbehälter-Rührteil 30 weist eine Welle 19 und ein erstes und ein zweites spiralförmiges Element 31 und 32 auf, die durch Schweißen usw. an der Welle 19 befestigt sind. Das erste und das zweite spiralförmige Element 31 und 32 werden jeweils durch Bearbeitung eines Drahtes, etwa eines Klavierdrahtes, aus Spulen gebildet.
  • Das erste spiralförmige Element 31 ist aus einer Spule gebildet, die konstante Wicklungssteigungen aufweist. Der Außendurchmesser der Spule zwischen einer Endseite der Welle 19 und einem Änderungspunkt 31a nimmt vom Änderungspunkt 31a zu ihrer anderen Seite in der Richtung des Mittelteils der Welle 19 allmählich ab.
  • Das zweite spiralförmige Element 32 ist aus einer Spule gebildet, die in der entgegengesetzten Richtung wie das erste spiralförmige Element 31 gewickelt ist und die konstante Wicklungssteigungen aufweist. Der Außendurchmesser der Spule zwischen ihrer einen Endseite und einem Änderungspunkt 32a nimmt vom Änderungspunkt 32a zu ihrer anderen Seite in der Richtung des Mittelteils der Welle 19 allmählich ab.
  • Der Tonerbehälter-Rührteil 30 rührt den Toner durch die Drehung der Welle 19 in der Richtung des Pfeils C, so daß das erste spiralförmige Element 31 Toner in der Richtung des Pfeils G fördert und das zweite spiralförmige Element 32 Toner in der Richtung des Pfeils H fördert, während dieser gerührt wird.
  • Der Rührbetrieb des Tonerbehälter-Rührteils 30 wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben, die den Zustand zeigt, in dem Toner im Tonerbehälter-Rührteil 30 gemäß der vierten Ausführungsform zirkuliert.
  • In Fig. 10 ist mit einer doppelt strichpunktierten Linie Toner 5 bezeichnet und sind das erste und das zweite spiralförmige Element 31 und 32 in einem gegebenen Abstand in bezug auf den Rahmen 3 angeordnet.
  • Wie oben erläutert, ist das erste spiralförmige Element 31 so aufgebaut, daß die Tonerfördergeschwindigkeit von dem Endseitenteil zu ihrem Mittelseitenteil allmählich verlangsamt wird. Dementsprechend wird die durch das erste spiralförmige Element 31 zu fördernde Tonermenge vom Mittelteil zur Endseite allmählich vergrößert. Wird die Tonermenge zu sehr verringert, um sich ausreichend über den Tonerbehälter-Rührteil 27 auszubreiten, so wird am Mittelteil des Tonerbehälter-Rührteils 30 ein Haufenteil 59 gebildet.
  • Der durch das zweite spiralförmige Element 32 zu fördernde Toner wird auf die gleiche Weise wie beim ersten spiralförmigen Element 31 gefördert.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform, in der die Tonerfördergeschwindigkeit vom Endseitenteil zum Mittelseitenteil jedes ersten und zweiten spiralförmigen Elements 31 und 32 allmählich verlangsamt wird, wird verhindert, daß sich der Toner örtlich anhäuft, was eine gleichförmigere Tonerzufuhr mit sich bringt.
  • Die Tonerfördergeschwindigkeit wird durch Verändern des Durchmessers der Spule geändert, wie oben erläutert, kann aber auch durch Verändern der Wicklungssteigungen der Spule geändert werden, wie in Fig. 9(b) dargestellt. Das heißt, die Wicklungssteigungen der Spule eines spiralförmigen Elements 31' eines Tonerbehälter-Rührteils 30' werden so verändert, daß sie sich von einem Änderungspunkt 31'a aus in der Tonerförderrichtung allmählich verkleinern, wodurch die Tonerfördergeschwindigkeit so verändert wird, daß der Toner gleichförmig zugeführt wird.
  • Fünfte Ausführungsform (Fig. 11)
  • Eine Entwicklungseinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben, die eine Querschnittsansicht der Entwicklungseinrichtung 40 ist. Die Entwicklungseinrichtung 40 weist eine Tonerkassette 41 auf, in der Toner enthalten ist und die sich in Richtung der Breite eines zuzuführenden Druckpapiers erstreckt und auf dem Befestigungsteil 3a des Rahmens 3 der Entwicklungseinrichtung 40 befestigt ist.
  • Wie in Fig. 11 dargestellt, weist die auf der Entwicklungseinrichtung 40 befestigte Tonerkassette 41 einen Kassettenrührteil 42 auf, der den Toner 5 in der Kassette 41 fördert, während dieser gerührt wird. Der Kassettenrührteil 42 fördert den Toner 5 in der entgegengesetzten Richtung zu der Richtung, in der der Tonerrührteil 9 im Tonerbehälterteil 8 den Toner 5 fördert. Der Kassettenrührteil 42 ist mit einer Antriebseinrichtung zum Antrieb einer Zuführwalze 10 usw. verbunden, wenn die Tonerkassette 41 auf der Entwicklungseinrichtung 40 befestigt ist.
  • Fig. 12 zeigt einen Verbindungszustand der Antriebseinrichtung, wenn die Tonerkassette 41 auf der Entwicklungseinrichtung befestigt ist.
  • Wie in Fig. 12 dargestellt, werden Wellen 19, 11 und 15 durch Antriebszahnräder 33, 34 und 35 angetrieben und wird der Kassettenrührteil 42 durch ein Antriebszahnrad 48 angetrieben. Die Antriebszahnräder 33 und 34, 34 und 35 sowie 35 und 48 sind über Freilaufzahnräder 36 miteinander verbunden. Jedes Zahnrad ist grob durch einen (einfach strichpunktierten) Wälzkreis dargestellt.
  • Durchgezogene Linien in Fig. 12 zeigen den Zustand, in dem die Tonerkassette 41 auf der Entwicklungseinrichtung befestigt ist, und doppelt strichpunktierte Linien in Fig. 12 zeigen den Zustand, in dem die Tonerkassette 41 von der Entwicklungseinrichtung abgenommen ist. Wenn die Tonerkassette 41 auf der Entwicklungseinrichtung befestigt ist, ist das Antriebszahnrad 48 mit den Freilaufzahnrädern 36 verbunden, wodurch die Antriebskraft an den Kassettenrührteil 42 übertragen wird.
  • Andere Anordnungen der Entwicklungseinrichtung sind die gleichen wie die in der ersten Ausführungsform, so daß von ihrer Erläuterung abgesehen wird.
  • Sechste Ausführungsform (Fig. 13 bis 15)
  • Fig. 13 zeigt eine äußere Erscheinung einer Tonerkassette, wie in einer Entwicklungseinrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform verwendet.
  • In Fig. 13 weist die Tonerkassette einen äußeren Zylinder 43 und einen inneren Zylinder 44 auf. Der äußere und der innere Zylinder 43 und 44 haben im wesentlichen die gleiche Länge, und der innere Zylinder 44 wird auf seiner gesamten Länge mit dem Innenumfang des äußeren Zylinders 43 in Kontakt gebracht. An beiden Enden des inneren Zylinders sind Endplatten 45a und 45b befestigt, um so den inneren Zylinder zu verschließen. Die Außendurchmesser der Endplatten 45a und 45b sind im wesentlichen die gleichen wie der Außendurchmesser des äußeren Zylinders 43.
  • Mit dieser Anordnung gelangt der äußere Zylinder 43 nicht außer Position und kann sich relativ zu dem inneren Zylinder 44 drehen.
  • Sowohl der äußere als auch der innere Zylinder 43 und 44 weisen an ihren Seitenflächen Öffnungen 46 und 47 auf. Wenn der äußere und der innere Zylinder 43 und 44 gegeneinander verdreht werden, kann die Tonerkassette 41 geöffnet werden, wodurch der Toner in der Tonerkassette 41 durch die Öffnungen 46 und 47 in den Tonerbehälterteil 8 fallen kann. Die Tonerkassette 41 weist in ihrem Inneren einen Kassettenrührteil 43 auf, der integral mit einem Zahnrad 48 an der Tonerkassette 41 gelagert ist.
  • In Fig. 14, die eine Querschnittsansicht längs Pfeilen XIV-XIV in Fig. 13 ist, weist das Zahnrad 48 einen Wellenteil 48a und eine Klinke 48b auf, die integral mit dem Zahnrad 48 gebildet sind. Der Wellenteil 48a weist eine nicht gezeigte Mittelachse auf, die dem Zahnrad 48 und einem ersten spiralförmigen Teil 50 gemeinsam ist. Die Mittelachse durchdringt ein rundes Loch 44b, das in der Mitte der Endfläche 44a des inneren Zylinders 44 vorgesehen ist, und ist drehbar am inneren Zylinder 44 gelagert. Die Klinke 48b durchdringt ein eckiges Loch 49a, das in einem Endflächenelement 49 vorgesehen ist, und greift an einem vorspringenden Teil 49b an. Ein Fuß der Klinke 48b, der das eckige Loch 49a durchdringt, weist eine Querschnittsform auf, die mit einer Innenseite des eckigen Lochs 49a in Kontakt gebracht wird, wodurch das Endflächenelement 49 gedreht wird, während es durch die Drehung des Zahnrades 48 angetrieben wird.
  • Das Endflächenelement 49 ist eine rechteckige Metallplatte, an der der erste spiralförmige Teil 50, der durch Bearbeitung eines Drahtes gebildet wird, etwa eines Klavierdrahtes usw., durch Hartlöten mit Silber, Weichlöten oder (Buckel)- Schweißen befestigt wird.
  • Das Zahnrad 48 ist mit einer Antriebseinrichtung zum Antrieb der Zuführwalze 10 (vgl. Fig. 4) usw. verbunden, wenn die Tonerkassette 41 auf der Entwicklungseinrichtung 40 befestigt ist.
  • Fig. 15 ist eine Perspektivansicht einer äußeren Erscheinung des Kassettenrührteils 42.
  • Wie in Fig. 15 dargestellt, weist der Kassettenrührteil 42 das Zahnrad 48, das Endflächenelement 49, das erste spiralförmige Element 50, einen Mittelteil 51 und einen zweiten spiralförmigen Teil 52 auf.
  • Der erste und der zweite spiralförmige Teil werden durch Bearbeitung eines Drahtes, etwa eines Klavierdrahtes usw., aus Spulen gebildet. Der erste spiralförmige Teil 50, der Mittelteil 51 und der zweite spiralförmige Teil 52 werden durch Hartlöten mit Silber, Weichlöten oder (Buckel)-Schweißen aneinander befestigt.
  • Der erste spiralförmige Teil 50 und der zweite spiralförmige Teil 52 sind in einander entgegengesetzten Richtungen gewickelt. Wenn das Zahnrad 48 angetrieben wird, um den Kassettenrührteil 42 in der Richtung eines Pfeils 1 zu drehen, wird dementsprechend nicht gezeigter Toner gerührt und in der Tonerkassette 41 in den Richtungen der Pfeile J und K von dem Mittelteil 51 an die Endseitenteile des ersten und des zweiten spiralförmigen Teils 50 und 52 gefördert.
  • Ein Betrieb der Entwicklungseinrichtung wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 und 13 beschrieben.
  • Die auf der Entwicklungseinrichtung 40 befestigte Tonerkassette 41 öffnet die Öffnungen 46 und 47, um so den Toner 5 in den Tonerbehälterteil fallen zu lassen, der unter der Tonerkassette 41 angeordnet ist.
  • Der herabgefallene und auf dem Tonerbehälterteil 8 angehäufte Toner 5 wird im Tonerbehälterteil 8 durch die Drehung des Tonerbehälter-Rührteils 9 in der Richtung des Pfeils C gerührt und in Richtung auf den Mittelteil des Tonerbehälterteils 8 gefördert, während er gerührt wird, und ein Teil des Toners 5 wird der Zuführwalze 10 des Entwicklungsteils 9 zugeführt.
  • Der von dem Tonerbehälterteil 8 der Zuführwalze 10 zugeführte Toner wird dem elektrostatischen latenten Bild auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 17 zugeführt und entwickelt das elektrostatische latente Bild auf die gleiche Weise wie die herkömmliche Weise.
  • Wenn sich die Tonermenge in der Tonerkassette 41 zu verringern beginnt, wird der Toner 5 örtlich eher an den beiden Enden der Tonerkassette 41 verteilt, da er durch die Drehung des Tonerkassetten-Rührteils 42 in der Richtung des Pfeils gefördert wird. Dementsprechend wird der Toner 5 konzentrisch den beiden Enden des Tonerbehälterteils 8 zugeführt.
  • Zwar wird der Toner 5 an beiden Enden des Tonerbehälterteils 8 durch den Rührbetrieb des Tonerbehälter-Rührteils 9 in Richtung auf seinen Mittelteil gefördert, es wird aber verhindert, daß sich der Toner örtlich im Mittelteil des Tonerbehälterteils 8 verteilt, da der von der Tonerkassette 41 zugeführte Toner 5 konzentrisch seinen beiden Enden zugeführt wird.
  • In der fünften Ausführungsform wird der Toner im Tonerbehälterteil 8 gerührt und von seinen beiden Enden in Richtung auf seinen Mittelteil gefördert, während der Toner aus der Tonerkassette 41 konzentrisch seinen beiden Enden zugeführt wird, wodurch verhindert wird, daß sich der Toner örtlich anhäuft, und er der Entwicklungswalze gleichförmig zugeführt wird. Zwar wird der Toner gerührt und in Richtung auf beide Enden der Tonerkassette 41 gefördert, die Tonerförderrichtung in der Tonerkassette 41 ist aber nicht auf ihre beiden Enden beschränkt, sondern kann der Tonerförderrichtung durch den Tonerbehälter-Rührteil im Tonerbehälterteil entgegengesetzt sein.
  • Es ist möglich, die Verringerung von Toner an beiden Enden des Tonerbehälterteils zu verhindern, um so die gleichförmige Zufuhr von Toner zu erleichtern, falls die Anordnung der fünften Ausführungsform mit den Tonerbehälter-Rührteilen kombiniert wird, wie in der ersten bis vierten Ausführungsform erläutert.
  • Fig. 16 ist eine Perspektivansicht einer äußeren Erscheinung eines elektrofotografischen Aufzeichnungsgerätes, das die Entwicklungseinrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • In Fig. 16 enthält das elektrofotografische Aufzeichnungsgerät 60 einen Stromversorgungsschalter 61 zur Betätigung des elektrofotografischen Aufzeichnungsgerätes 60, eine Betriebstafel zur Anzeige der Einstellung eines Druckzustandes und eines Fehlerzustandes des elektrofotografischen Aufzeichnungsgerätes 60 und eine Ablage, auf die das bedruckte Papier ausgegeben wird. Das elektrofotografische Aufzeichnungsgerät 60 weist auf seiner einen Seite Druckpapierkassetten 64 und 65 auf. Die Druckpapierkassetten 64 und 65 sind von dem elektrofotografischen Aufzeichnungsgerät 60 abnehmbar, und die Druckpapiere sind darauf gestapelt.
  • Fig. 17 ist eine Ansicht, die einen Druckvorgang des elektrofotografischen Aufzeichnungsgerätes 60 zeigt.
  • In Fig. 17 enthält das elektrofotografische Aufzeichnungsgerät 60 Zuführwalzen 66 und 67 zum Zuführen der Druckpapiere, die auf die Druckpapierkassetten 64 und 65 gestapelt sind, Walzenpaare 68, 69 und 70 zum Fördern der von den Druckpapierkassetten 64 und 65 zugeführten Druckpapiere in das elektrofotografische Aufzeichnungsgerät 60, eine elektrostatische Aufladeeinrichtung 76 zum gleichförmigen Aufbringen elektrostatischer Ladung auf die Oberfläche der Foto- leitertrommel 17, eine LED-Matrix 71 zum Aussenden von Licht auf die Fotoleitertrommel 17, um dadurch ein elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 17 zu bilden, einen Übertragungselektrisierer 72 zum Übertragen des an der Fotoleitertrommel angehefteten Toners auf das Druckpapier und ein Paar Heizwalzen 73 zum Fixieren des auf das Druckpapier übertragenen Toners durch Wärme und Druck auf dem Druckpapier.
  • Der Druckvorgang wird unter Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben.
  • Das durch die Zuführwalze 66 oder 67 von der Druckkassette 64 oder 65 zugeführte Druckpapier wird durch das Walzenpaar 68 an die Fotoleitertrommel 17 gefördert.
  • Die Zuführung eines Druckpapiers 81 an die mit der Fotoleitertrommel 17 versehene Entwicklungseinrichtung 1 wird unter Bezugnahme auf Fig. 18 beschrieben.
  • In Fig. 18 stellt eine Mittellinie 82 die Mitte eines Druckpapier-Förderweges 80 in Richtung seiner Breite W dar und stellt eine Mittellinie 83 die Mitte des Druckpapiers 81 in Richtung seiner Breite W dar. Das Druckpapier 81 wird in der Richtung eines Pfeils A in Richtung auf die Entwicklungseinrichtung zugeführt. Gleichzeitig wird das Druckpapier durch Ausrichten seiner Mittellinie 83 auf die Mittellinie 82 des Druckpapier-Förderweges zugeführt.
  • Indem wieder auf Fig. 17 Bezug genommen wird, wird die Fotoleitertrommel 17 durch die nicht gezeigte Antriebsquelle gedreht und durch den Elektrisierer 76 gleichförmig mit Elektrizität aufgeladen, und durch die LED-Matrix 71 wird auf ihrer Oberfläche das elektrostatische latente Bild gebildet, während das Druckpapier 81 an die Fotoleitertrommel 17 gefördert wird. Das mit Elektrizität geladene elektrostatische latente Bild auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 17 wird durch die Tonerzuführwalze 13 zum Zuführen des Toners 5 sichtbar gemacht. Das sichtbar gemachte Tonerbild wird durch den Übertragungselektrisierer 72 auf das Druckpapier 81 übertragen.
  • Toner, der nicht auf das Druckpapier 81 übertragen worden ist, sondern auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 17 zurückbleibt, wird durch eine Reinigungsrakel 74 abgeschabt, die mit der Oberfläche der Fotoleitertrommel 17 in engem Kontakt steht, wodurch die Fotoleitertrommel 17 gereinigt wird und der nächste Bilderzeugungsvorgang beginnt. Der so durch die Reinigungsrakel 74 abgeschabte Toner wird gesammelt und dem Tonerbehälterteil 8 zugeführt und in den Kreislauf zurückgeführt.
  • Das Zurückführen des gesammelten Toners in den Kreislauf wird unter Bezugnahme auf Fig. 19 beschrieben, die das Fördern des gesammelten Toners zeigt.
  • In Fig. 19, die die Entwicklungseinrichtung von ihrer Seite zeigt, wird der durch die Reinigungsrakel 74 von der Fotoleitertrommel 17 gesammelte Toner durch eine Förderspirale 75 für gesammelten Toner auf einen Rückführweg 77 gefördert, der an der Seite der Entwicklungseinrichtung vorgesehen ist. Der auf den Rückführweg 77 geförderte Toner wird durch eine Rückführspirale 78 an einen Teil angrenzend an das Ende des Tonerbehälter-Rührteils 21 im Tonerbehälterteil 8 gefördert. Sowohl die Förderspirale 75 für gesammelten Toner als auch die Rückführspirale 78 sind Einrichtungen zum Fördern des Toners 5 und aus spiralförmigen Elementen gebildet (in Fig. 19 ist nur die Rückführspirale 78 als spiralförmiges Element dargestellt), die gedreht werden, um so den Toner zu fördern.
  • Indem wieder auf Fig. 17 Bezug genommen wird, wird das Tonerbild durch den Übertragungselektrisierer 72 auf das Druckpapier 81 übertragen, und das so übertragene Tonerbild wird durch die Heizwalze 73 auf dem Druckpapier fixiert. Das Druckpapier mit dem darauffixierten Tonerbild wird in Richtung auf den Ablageteil 63 ausgegeben, und der Druckvorgang endet.
  • Zwar wurde die Erfindung in ihrer bevorzugten Form in einem gewissen Grade ins Einzelne gehend beschrieben, selbstverständlich sind bei der Erfindung aber viele Variationen und Änderungen möglich, ohne Ihren Rahmen zu verlassen.

Claims (8)

1. Entwicklungseinrichtung (1), die folgendes aufweist: einen Entwicklungsteil (9), um einem elektrostatischen latenten Bild auf einer Fotoleitertrommel (17) Toner zuzuführen und das latente Bild zu entwickeln, einen Tonerbehälterteil (8), um Toner zu speichern und den Toner dem Entwicklungsteil zuzuführen, einen Rührteil (21), der in dem Tonerbehälterteil (8) angeordnet ist und der aus einer Welle (19) und einem ersten und einem zweiten spiralförmigen Element (22, 23) besteht, die in einander entgegengesetzten Richtungen um die Welle gewickelt sind, wobei das erste und das zweite spiralförmige Element gedreht werden, um dadurch einen Teil des Toners zu rühren und diesen in Richtung auf den Mittelteil des Tonerbehälterteils zu befördern; wobei das erste und das zweite spiralförmige Element jeweilige spulenförmige Elemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite spiralförmige Element (22, 23) so angeordnet sind, daß die Geschwindigkeit, mit der Toner gefördert wird, längs ihrer jeweiligen Achsen nicht gleichförmig ist.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite spiralförmige Element mit Teilen (22a, 23a) mit verringertem Wicklungsdurchmesser gebildet sind.
3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite spiralförmige Element einen Teil (U) mit einem ersten Durchmesser und einer ersten Steigung, einen Teil (25a, 26a) mit einem zweiten, verringerten Durchmesser und einen Teil (V) mit einer zweiten, verringerten Steigung aufweisen, die in der Richtung der Tonerbewegung angeordnet sind.
4. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite spiralförmige Element einen ersten Teil (W) mit einer ersten Steigung und einen zweiten Teil (X) mit einer zweiten, verringerten Steigung aufweisen, die in der Richtung der Tonerbewegung angeordnet sind.
5. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei sich das erste und das zweite spiralförmige Element in der Richtung der Tonerbewegung verjüngen.
6. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steigung des ersten und des zweiten spiralförmigen Elements in der Richtung der Tonerbewegung zunehmend kleiner wird.
7. Entwicklungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiterhin folgendes aufweist: eine Tonerkassette (41), um Toner zu speichern und ihn dem Tonerbehälterteil (8) zuzuführen, einen Tonerkassetten-Befestigungsteil (3a) und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben des ersten und des zweiten spiralförmigen Elements, wobei die Tonerkassette einen Tonerkassetten-Rührteil (42) enthält, der aus einem dritten und einem vierten spiralförmigen Element (50, 52) besteht, die einander entgegengesetzt gewickelt sind, und wobei die Antriebseinrichtung für eine Drehung des dritten und des vierten spiralförmigen Elements angeordnet ist, um Toner in der Tonerkassette zu rühren und auf eine Weise zu fördern, die dem gleichzeitigen Fördern von Toner in dem Tonerbehälterteil entgegengesetzt ist.
8. Xerographische Bildaufzeichnungseinrichtung, die eine Entwicklungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
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