DE3536724C2 - - Google Patents

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DE3536724C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrostatisches Mehrfarben-Kopier- oder -Aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einem aus der US-PS 40 30 445 bekannten Gerät dieser Art sind den Entwicklerantragselementen der Entwicklungs­ einheiten jeweils Zahnräder zugeordnet, die ständig mit einem gemeinsamen Antriebsrad der Antriebsquelle kämmen. Auf diese Weise werden die Entwicklerantragselemente aller Entwicklungseinheiten gemeinsam angetrieben, und zwar unabhängig davon, ob eine jeweilige Entwicklungs­ einheit in die Entwicklungsposition geschwenkt ist oder nicht. Dieser ständige gleichzeitige Antrieb verursacht nicht nur einen ständig hohen unnützen Kraftaufwand, sondern auch einen erhöhten Verschleiß an den Entwick­ lungseinheiten, von denen zu einem jeweiligen Zeitpunkt nur eine für das Entwickeln eingesetzt wird. Der erhöhte Kraftaufwand und die erhöhte Abnutzung sind insbesonders dann schwerwiegend, wenn mit der Entwicklungseinrichtung relativ viele Schwarz/Weiß-Bilder hergestellt werden. Der ständige gleichzeitige Antrieb aller Entwickleran­ tragselemente hat auch zur Folge, daß die gerade nicht benutzten Entwicklerantragselemente gleichfalls den be­ treffenden Entwickler befördern und aus der Entwicklungs­ einheit herausführen, so daß der Entwickler in der Ent­ wicklungseinrichtung verstreut wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzu­ bilden, daß auf einfache Weise der Energieaufwand und der Teileverschleiß herabgesetzt sind, während zugleich das Austreten von Entwickler aus unbenutzten Entwicklungs­ einheiten verhindert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 genannten Mitteln gelöst.
Demnach ist erfindungsgemäß ein Kraftübertragungssystem vorgesehen, das an die Antriebsquelle angeschlossen ist und das über ein Kupplungselement des Entwicklerantrags­ elements nur diejenige Entwicklungseinheit antreibt, die in die Entwicklungsposition geschwenkt ist. Sobald die Entwicklungseinheit aus der Entwicklungsposition ausgeschwenkt wird, wird die Antriebsverbindung zwischen dem Entwicklerantragselement und dem Kraftübertragungs­ system gelöst, so daß das Entwicklerantragselement zum Stillstand kommt. Auf diese Weise wird erreicht, daß nur die tatsächlich für den Nutzbetrieb erforderliche Antriebskraft aufzuwenden ist und eine unvermeidbare Abnutzung nur an wirklich nutzbringend eingesetzten Teilen auftritt. Da das Entwicklerantragselement stillgesetzt wird, sobald die betreffende Entwicklungseinheit aus der Entwicklungsposition herausgeschwenkt wird, wird von diesem Entwicklerantragselement kein Entwickler mehr transportiert, so daß das Austreten des Entwicklers aus der Entwicklungseinheit verhindert ist.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung näher er­ läutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines elektrofotografischen Mehrfarben- Kopiergeräts als Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Entwicklungseinrichtung des in Fig. 1 gezeigten Kopiergeräts.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines drehbaren Trägers der Entwicklungsein­ richtung nach Fig. 2.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer von dem Träger nach Fig. 3 getragenen Entwicklungseinheit.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Entwicklungseinheit nach Fig. 4.
Fig. 6 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht, die das Innere der Entwicklungs­ einheit nach Fig. 4 zeigt.
Fig. 7 und 8 sind im Schnitt dargestellte Teilansichten einer Tonerzuführeinrichtung.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklungseinrichtung von ihrer Rückseite.
Fig. 10 und 11 sind perspektivische Ansichten einer Antriebs­ vorrichtung zur Zuführung von Antriebs­ energie zu einer jeweiligen Entwicklungseinheit.
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung der Antriebs­ vorrichtung nach Fig. 11.
Fig. 13 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die in einer Ruhestellung gezeigte Entwicklungs­ einrichtung.
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Kopiergeräts, die eine Öffnung und eine Tür zum Einsetzen der Ent­ wicklungseinheit zeigt.
Fig. 15 und 16 sind Vorderansichten einer Schiene des dreh­ baren Trägers, wobei die Beziehung zwischen einer Führungsnut des Trägers und Positionierstiften der Entwicklungseinheit dargestellt ist.
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht eines Tei­ les der Entwicklungseinheit, der teil­ weise durch die Öffnung vorsteht.
In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel ein elektrofotografisches Mehrfarben- Kopiergerät dargestellt. Bei diesem Gerät können verschiedenartige Verfahren zur Ausbildung von Ladungsbildern Anwendung finden. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Gerät erläutert, bei dem das Carlson-Verfahren angewandt wird.
Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau des Kopiergeräts im Querschnitt. In der Mitte des Kopiergeräts befindet sich eine lichtempfind­ liche Walze 1, deren Oberfläche aus einer elektrofotografischen Schicht besteht. Die Walze 1 ist drehbar und lösbar an einer Lagerwelle 2 angebracht. Die Walze 1 wird in der durch einen Pfeil 3 angedeuteten Richtung gegen den Uhrzeigersinn nach Fig. 1 gedreht.
Unmittelbar über der Walze 1 ist ein Primärlader 4 angeordnet. An der linken Seite enthält das Gerät eine um ihre Achse drehbare Ent­ wicklungseinrichtung 100. Das Kopiergerät besitzt ferner eine Bildübertragungstrommel 5 unter der Walze 1 und eine Reinigungsvorrichtung 6 an der rechten Seite der Walze. Das Kopiergerät hat im oberen Teil ein optisches System 10, das Bildlicht von einer auf einer Platte 7 angeordneten Vorlage O an einer Belichtungsstation 8, die sich zwischen dem Primärlader 4 und der Entwicklungseinrichtung 100 befindet, auf die Walze 1 projiziert. Das optische System 10 kann irgendein be­ kanntes System sein. Bei dem Ausführungsbeispiel enthält das System einen ersten Abtastspiegel 11, einen zweiten und dritten Abtastspiegel 12 und 13, die in der gleichen Richtung wie der erste Abtastspiegel 11 bewegbar sind, jedoch mit der halben Ge­ schwindigkeit des ersten Abtastspiegels 11, eine Linse 14 und einen feststehenden vierten Spiegel 15. Da dieses optische System 10 ein bekanntes System ist, ist eine weitere Beschreibung nicht erforderlich. Eine Lichtquelle 16 zur Beleuchtung der Vorlage ist zusammen mit dem ersten Abtastspiegel 11 bewegbar. Ein Farbauszugs­ filter 17 ist optisch zwischen dem vierten Spiegel 15 und der Belichtungsstation 8 angeordnet.
Das Bild der Vorlage O wird an den Abtastspiegeln 11, 12 und 13 reflektiert und über die Linse 14 und den vierten Spiegel 15 zum Farbauszugs­ filter 17 geleitet, das die einzel­ nen Farben des Lichtbildes trennt. Das Farbauszugs­ bild wird über ein staubdichtes Glas 18 auf die Walze 1 mit dem Brennpunkt an der Be­ lichtungsstation 8 projiziert.
An der rechten Seite des Kopiergeräts nach Fig. 1 befinden sich eine Fixiervorrichtung 20 sowie eine Blatt­ zuführvorrichtung 30 zum Zuführen von Bildempfangs­ material. Blattfördersysteme 35 und 25 sind zwischen der Bildübertragungstrommel 5 und der Blattzuführ­ vorrichtung 30 bzw. der Fixiervorrichtung 20 angeordnet.
Die Walze 1 dreht sich in Richtung des Pfeils 3 und wird durch den Primärlader 4 elektrisch geladen. Die Walze 1 wird dann mit dem Bild der Vorlage über das optische System 10 an der Belichtungsstation 8 schlitzbelichtet, so daß ein Ladungsbild des Farbauszugsbildes auf der Walze 1 erzeugt wird. Bei der weiteren Drehung der Walze 1 wird das darauf befind­ liche Ladungsbild zu einer Entwicklungsstation 40 geführt, an der sich die Entwicklungseinrichtung 100 befindet. Dort wird das Ladungsbild durch diejenige Entwicklungseinheit der Entwicklungseinrichtung 100, die der Walze 1 gegenüberliegt, zu einem sichtbaren Toner­ bild entwickelt.
Die Entwicklungseinrichtung 100 hat einen drehbaren Träger 300, der drehbar an einer Welle 320 gelagert ist. Der Träger 300 trägt mehrere, bei dem Ausführungsbeispiel vier, Entwicklungseinheiten 101, 102, 103 und 104, die von dem Träger lösbar sind. In einem Zweifarben-Kopiergerät werden nur zwei Entwicklungseinheiten, bei­ spielsweise für Rot und Schwarz verwendet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Entwicklungseinheiten 101, 102, 103 und 104 für gelben, magentaroten, cyanblauen und schwarzen Toner vorgesehen. Je nach den Umständen könnte die Entwicklungseinheit 104 für den schwarzen Toner weggelassen werden.
Bei dem elektrofotografischen Mehrfarben-Kopieren werden die Entwicklungsvorgänge normalerweise in der folgenden Reihenfolge durchgeführt: Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz. Daher wird in dem in Fig. 1 gezeigten Gerät beim Erzeugen des ersten Ladungsbilds ein Blaufilter des Farbauszugsfilters 11 in den Bildlichtweg gelegt. In der Entwicklungsstation 40 liegt der Walze 1 die Entwicklungseinheit 101 für den gelben Toner gegenüber. Die Entwicklungseinheit 101 wird für die Entwicklung mittels einer nachstehend ausführlich beschriebenen Antriebsvorrichtung angetrieben.
Das Ladungsbild wird von der Entwicklungseinheit 101 zu einem gelben Bild entwicklet. Danach wird das gelbe Bild durch die fortgesetzte Drehung der Walze 1 zu einer Bildübertragungsstation 50 an der Bildübertragungstrommel 5 befördert. Diese Trommel 5 ist an einer Stelle ihres Umfanges mit einem Greifer 51 versehen, der von einem Greifernocken 52 innerhalb der Trommel 5 geöffnet wird, wenn er in eine Greifposition 53 kommt, in der er den vorderen Rand von Bildempfangsmaterial P ergreift, welches über das Blattfördersystem 35 aus einer der von Kassetten 31 und 32 der Blattzuführvorrichtung 30 zugeführt wird. Das Bildempfangs­ material P ist zumeist Papier, so daß es als Blatt bezeichnet wird. Das vom Greifer 51 ergriffene Blatt P wird durch die Drehung der Trommel 5 in Richtung eines Pfeiles 54 im Uhrzeiger­ sinn nach Fig. 1 bewegt. Während dieser Bewegung wird das Blatt P durch einen Anziehlader 55 innerhalb der Trommel 5 und eine gegen diese gedrückte Andruckrolle 56 an den Außenumfang der Trommel 5 angezogen und mit diesem in Berührung gebracht. In diesem Zustand wird das Blatt P in die Übertragungsstation 50 geführt, wo das auf der Walze 1 ausge­ bildete gelbe Bild auf das Blatt P über­ tragen wird. Innerhalb der Trommel 5 befindet sich ein Übertragungslader 57.
Die Walze 1 wird dann durch einen Entlader 61 entladen und mittels einer elastischen Rakel der Reinigungsvorrichtung 6 gereinigt, so daß der restliche Toner von der Walze 1 entfernt wird. Damit ist der Bilderzeugungsvor­ gang für das gelbe Bild beendet. In entsprechender Weise werden ein magentarotes Bild, cyanblaues Bild und schwarzes Bild erzeugt. Wenn das magentarote Bild her­ gestellt wird, wird ein Grünfilter des Farbauszugsfilters 17 verwendet und die Magenta-Entwicklungsein­ heit 102 eingesetzt. Hierzu wird der Träger 300 nach der Entwicklung des Gelbbildes in Richtung eines Pfeils 105 gegen den Uhrzeiger­ sinn gedreht, so daß die Magenta-Entwicklungs­ einheit 102 der Walze 1 an der Ent­ wicklungsstation 40 gegenüberliegt. Bei der Erzeugung des cyanblauen Bildes finden ein Rotfilter und die Cyan-Entwicklungseinheit 103 Verwendung. Bei der Herstellung des schwarzen Bildes wird kein Farb­ auszugsfilter 17 eingesetzt und die Entwicklung mit der Schwarz-Entwicklungseinheit 104 durchge­ führt.
Die Trommel 5 setzt ihre Drehung fort, während das Blatt P daran gehalten wird, so daß es während der Magenta-, Cyan- und Schwarz- Bildherstellungsvorgänge die Übertragungsstation durch­ läuft, wobei jedes Tonerbild auf das gleiche Blatt P in ausgerichteter Weise übertragen wird.
Nach Übertragung des letzten Farbauszugbildes wird die Walze 1 von dem Entlader entladen, so daß das restliche Potential entfernt wird.
Danach wird die Walze von der Reinigungsvorrichtung ge­ reinigt. Dann wird das Gerät entweder abgeschaltet oder für den nächsten Vorgang wieder in Betrieb genommen.
Nachdem das letzte Farbauszugsbild, d. h. das Schwarz­ bild auf das Blatt P übertragen worden ist, wird der Greifer 51 vom Greifernocken 58 geöffnet, um das Blatt P freizugeben. Der frei­ gegebene Blatt P wird durch eine Trennklinke 65 von der Trommel 5 gelöst und dem Blattfördersystem 25 zugeführt. Dieses hat bekannte Ausführungsform und umfaßt nor­ malerweise ein Förderband 26 und eine Anziehvorrichtung 27. Das Blatt P wird von dem Blattfördersystem 25 der Fixiervorrichtung 20 zugeführt. Die Fixiervor­ richtung 20 hat zwei Fixierwalzen 21 und 22, die das Blatt P pressen und erhitzen, so daß auf diese Weise das Tonerbild fixiert wird. Danach wird das Blatt P auf eine Schale 23 ausgetragen.
Es wird nunmehr die Entwicklungseinrichtung 100 beschrieben. Gemäß den Fig. 2, 3 und 4 hat die Entwicklungseinrichtung 100 einen drehbaren Träger 300, der mit einer Welle 320 am Rahmen des Kopiergeräts drehbar gelagert ist. Die Entwicklungseinheiten 101, 102, 103 und 104 sind lösbar an dem drehbaren Träger 300 angebracht. Die Entwicklungseinheiten haben im wesent­ lichen gleiche Form und sind in Fig. 4 dargestellt. Ein Querschnitt davon ist in Fig. 5 gezeigt. Bei der Darstellung in Fig. 2 trägt der drehbare Träger 300 nur die Entwicklungseinheit 101 für den gelben Toner und nicht die übrigen Entwicklungseinheiten 102, 103 und 104. Fig. 3 zeigt den drehbaren Träger 300 ohne jegliche Entwicklungs­ einheit.
Die Entwicklungseinheiten werden zuerst beschrieben. Da diese Einheiten in ihrem Aufbau im wesentlichen iden­ tisch sind, wird nur die Entwicklungseinheit 101 für den gelben Toner beschrieben. Bei dieser Ausführungs­ form enthält jede Entwicklungseinheit 101 bis 104 einen Zweikomponentenentwickler aus einen Toner, der als Hauptbestandteil Polyesterharz mit einem Farbstoff enthält sowie Träger­ partikeln aus magnetischem Material. Es kann auch irgendein anderer Toner, beispielsweise ein Einkomponentenentwickler, Verwendung finden.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, hat die Ent­ wicklungseinheit 101 ein Bodengehäuse 112, das eine Ent­ wicklerkammer 111 zur Aufnahme von Entwickler D aus den Trägerpartikeln und dem Toner bildet, sowie ein Deckengehäuse 114 zur Ausbildung einer Tonerkammer 113 zur Aufnahme des der Entwicklerkammer 111 zuzuführenden Toners. Das Deckengehäuse 114 ist einstückig mit dem darunter befindlichen Bodengehäuse 112 ausgebildet. Das Bodengehäuse 112 hat einen U-förmigen Quer­ schnitt und ist in Längsrichtung der Walze 1 verlängert. Das Deckengehäuse 114 erstreckt sich so weit wie das Bodengehäuse 112. Die Gehäuse 112 und 114 sind übereinander ange­ ordnet, und an ihren gegenüberliegenden Enden sind Stirnplatten 115 und 116 nach Fig. 4 angebracht. Die Entwicklerkammer 111 ist durch eine Trennplatte 117 in zwei Kammern unterteilt, nämlich eine erste Entwicklerkammer 111 a und eine zweite Entwicklerkammer 111 b. Jede Entwicklerkammer 111 a und 111 b ist mit einer Rührschraube 118 bzw. 119 ausgestattet, die drehbar ist. Wie Fig. 6 zeigt, fällt die Trennplatte 117 kurz vor den gegenüberliegenden Enden der Ent­ wicklerkammer 111 benachbart zu den Endelementen 115 und 116 ab, so daß Verbindungskanäle 120 zwischen der ersten und zweiten Entwicklerkammer 111 a und 111 b ge­ bildet sind, wobei der Verbindungskanal benachbart zu der Rückseite der Entwicklungskammer 111 in der Nähe des Endelementes 116 nicht gezeigt ist. Wenn die Rühr­ schrauben 118 und 119 in der hiernach beschriebenen Weise angetrieben werden, wird der Entwickler D in der ersten Entwicklerkammer 111 a von der Rückseite der zur vorderseite derselben in Richtung eines Pfeiles 121 befördert, so daß der Entwickler D in der zweiten Entwicklerkammer 111 b von der Vorder­ seite zur Rückseite derselben in Richtung eines Pfeiles 122 befördert wird. Der Vorder­ seitenteil 118 a der Rührschraube 118 führt eine Schraubbewegung in einer Richtung aus, die der des restlichen Teiles der Schraube entgegengesetzt ist. Der nicht gezeigte Rückseitenteil der Rührschraube 119 führt in entsprechender Weise eine Schraubbewegung in einer Richtung aus, die der des restlichen Teils der Schraube entgegengesetzt ist. Daher wird der zur Vorderseite der ersten Entwicklerkammer 111 a beförderte Entwickler D kontinuierlich durch den Verbindungskanal der zweiten Entwicklerkammer 111 b zugeführt. In ent­ sprechender Weise wird der zur Rückseite der zweiten Ent­ wicklerkammer 111 b geförderte Entwickler D kontinuier­ lich der ersten Entwicklerkammer 111 a zugeführt. Somit wird der in der Entwicklerkammer 111 befind­ liche Entwickler D kontinuierlich in Richtung der Pfeile 121 und 122 durch die erste und zweite Entwickler­ kammer 111 a und 111 b umgewälzt. Durch diese Umwälzbe­ wegung werden der Toner und die Trägerpartikel in der Entwickler­ kammer 111 gleichförmig gerührt und vermischt, was ge­ ringere Schwankungen der Dichte des Ent­ wicklers in der Entwicklerkammer 111 zur Folge hat.
Eine Einwicklungswalze 130 ist als Einwicklerantragselement über der Entwicklerkammer 111, nämlich über der zweiten Entwicklerkammer 111 b angeordnet. Die Ent­ wicklungswalze 130 hat eine Magnetwalze 131, die drehbar in der Entwicklungseinheit 101 angeordnet ist, sowie eine Hülse 132 aus nichtmagnetischem Material, die drehbar ist und die Magnetwalze 131 umgibt. Die Magnetwalze 131 und die Hülse 132 werden in entgegenge­ setzte Richtungen gedreht. Genauer gesagt werden bei dieser Ausführungsform die Hülse 132 gegen den Uhrzeiger­ sinn nach Fig. 5 und die Magnetwalze 131 im Uhrzeiger­ sinn gedreht. Diese Drehrichtungen können auch entgegenge­ setzt sein. Eine mögliche Alternative ist, daß entweder die Hülse 132 oder die Magnetwalze 131 feststeht, während das andere Teil rotiert.
Der sich in der zweiten Entwicklerkammer 111 b bewegende Enwickler D wird durch die magnetische Kraft der Magnetwalze 131 in Richtung auf die Entwicklungswalze 130 nach oben gezogen und zu einer magnetischen Bürste am Außenum­ fang der Hülse 132 geformt. Die auf der Oberfläche der Hülse 132 gelagerten Patikel des Entwicklers drehen auf der Hülse 132 zusammen mit deren Drehung und bewegen sich im Uhrzeigersinn. Ein Abstreifmesser 133 dient zum Einstellen der Höhe der magnetischen Bürste. Auf diese Weise wird der Toner in der Entwicklungsstation auf die Walze 1 aufgebracht. Der beim Entwicklungsvorgang nicht verbrauchte und auf der Hülse 132 verbliebene Entwickler wird durch die kontinuierliche Drehung der Entwicklungs­ walze 130 in die Entwicklerkammer 111 zurückgeführt, während er auf der Hülse 132 gelagert ist. Dabei wird der Entwickler zur zweiten Entwicklerkammer 111 b zurückgeführt, wo ein Kratzblatt 135 den Ent­ wickler von der Oberfläche der Hülse 132 abkratzt. Der Bereich der Hülse 131, der zur Walze 1 freiliegt, wird durch eine Öffnung 134 bestimmt, die durch Öffnungsbegrenzungselemente 136 und 137 gebildet ist. Die Magnetwalze 131 der Entwicklungs­ walze 130 bildet ein Magnetfeld benachbart zur Öffnung 134 aus, das gemäß JP-OS 20 579/1980 ausreicht, ein Austreten des Entwicklers aus der Entwicklerkammer 111 zu verhindern, wenn die Öffnung 134 abwärts weist.
Die Tonerkammer 113 ist über der Entwicklerkammer 111 gebildet und enthält den zugeführten Toner. Aus der Tonerkammer 113 wird die Menge an Toner, die im wesentlichen der für die Entwicklung der Ent­ wicklerkammer 11 verbrauchten Menge entspricht, der Ent­ wicklerkammer 111, nämlich der ersten Entwicklerkammer 111 a zugeführt. Somit wird der Tonergehalt im Entwickler D in der Entwickler­ kammer 111 auf einem konstanten Wert gehalten.
Als nächstes wird eine Tonerzuführeinrichtung 140 in der Tonerkammer 113 beschrieben. Die Tonerzuführeinrichtung 140 wird durch die Bodenwand des Deckengehäuses 114 zur Begrenzung der Tonerkammer 130 gebildet, d. h. durch eine Trennwand 141 zwischen dem Deckengehäuse 114 und dem Boden­ gehäuse 112, eine Verschlußplatte 142, die an der Trenn­ wand 141 hin- und hergleitend in Richtung des Pfeiles angeordnet ist, und eine Regulierplatte 143, die an der Trennwand 141 befestigt ist und die Verschlußplatte 142 abdeckt. Die Trennwand 141 ist mit Durchgangsöffnungen 141 a versehen, die in regelmäßigen Abständen von der Vorderseite bis zur Rückseite hin angeordnet sind. Die Verschlußplatte 142 und die Regulierplatte 143 sind jeweils mit Durchgangsöffnungen 142 a und 143 a in gleichen Abständen wie die Öffnungen 141 a der Trennwand 141 ver­ sehen. Die drei Reihen von Öffnungen 141 a, 142 a und 143 a sind entlang einer Linie in Richtung der Gleitbe­ wegung der Verschlußplatte 142 ausgerichtet. Jedoch sind mindestens die Öffnungen 141 a der Trennwand 141 und die Öffnungen 142 a der Verschlußplatte 142 ver­ setzt. Wenn sich die Tonerzuführeinrichtung 140 in der Außerbetriebsstellung befindet, werden die Öffnungen 141 a der Trennwand 141 durch die Verschluß­ platte 142 verschlossen, so daß der in der Tonerkammer 113 befindliche Toner nicht in die Entwicklerkammer 111 fällt.
Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen den Öffnungen 141 a, 142 a und 143 a der Trennwand 141, der Verschlußplatte 142 und der Regulier­ platte 143, wenn sich die Tonerzuführeinrichtung 140 in der Ruhestellung befindet. Die Öffnungen 142 a der Verschlußplatte 142 sind mit den Öffnungen 143 a der Regulierplatte 143 ausgerichtet, so daß ein Teil T des Toners in der Tonerkammer 113 die Öffnungen 142 a der Verschlußplatte 142 durch die Öffnungen 143 a füllt. Wenn die Verschlußplatte 142 durch nicht gezeigte Antriebseinrichtungen bewegt wird, wobei ihre Öffnungen 142 a mit Toner T gefüllt sind, gleitet sie derart, daß diese Öffnungen mit den Öffnungen 141 a der Trennwand 141 ausgerichtet werden. Hierdurch fällt der die Öffnungen 142 a der Verschlußplatte 142 füllende Toner T durch die Öffnungen 141 a der Trennwand 141 in die Entwickler­ kammer 111. Die Menge des der Entwicklerkammer 111 zuge­ führten Toners T wird somit durch die Anzahl und Größe der Öffnungen 142 a der Verschlußplatte 142 und ggf. durch die Anzahl und Größe der Öffnungen 141 a und 143 a der Trennwand 141 und der Regulierplatte 143 geregelt. Eine Gleitbewegung der Verschlußplatte 142 führt der Entwicklerkammer 111 eine konstante Tonermenge zu. Die Zahl der Gleitbewegungen der Verschlußplatte 142 ist nicht nur auf eine begrenzt; es können vielmehr mehrere Bewegungen durchgeführt werden, je nach dem Tonerver­ brauch in der Entwicklerkammer 111.
Als nächstes wird eine Einrichtung zur Erfassung der Entwicklerkonzentration beschrieben. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist jede der Entwicklungseinheiten mit einem Abschnitt 150 zur Erfassung der Tonerkonzen­ tration des Entwicklers an der Entwickler­ walze 130 versehen. Dieser Erfassungsabschnitt 150 ist beispielsweise an der Hinterseite der Entwicklungsein­ heit 101 und benachbart zu einer Seite des Deckenge­ häuses 114 angeordnet und wird durch das Abstreifmesser 133, die Stirnplatte 116, eine Seitenwand 151 und eine einstückig mit dem Deckengehäuse 114 ausgebildete Boden­ wand 152 umschlossen. Die Bodenwand 152 ist an einer der Hülse 132 der Entwicklungswalze 130 gegenüberliegenden Stelle mit einem transparenten Fenster 153 versehen.
Der Erfassungsabschnitt 150 ist ferner mit zwei Lichtwellenleitern 154 und 155 ausgestattet. Der Lichtwellenleiter 154 führt das von der Außenseite der Entwicklungseinheit eingeführte Licht dem Erfassungs­ abschnitt 150 zu und bleibt dieses Licht durch das transparente Fenster 153 auf den Außenumfang der Ent­ wicklungswalze 130. Der Lichtwellenleiter 155 empfängt das von dem Lichtwellenleiter 154 abgegebene und dann von der Entwicklungswalze 130 reflektierte Licht und führt dieses einem Konzentrationsdetektor zu, der außerhalb der Entwicklungseinheit angeordnet ist. Die Menge des von dem Lichtwellenleiter 155 empfangenen Lichtes hängt von der Menge des im Entwickler an der Entwicklungswalze 130 enthaltenen Toners ab. Wenn die Konzentration unter einen vorgegebenen Wert fällt, wird die vor­ stehend bechriebene Verschlußplatte 142 betätigt, um Toner zuzuführen.
Die Tonerkammer 113 einer jeden Entwicklungseinheit ist mit einer Einrichtung 200 zur Erfassung der Menge an in der Kammer verbliebenem Toner versehen, wobei diese Einrichtung benachbart zu der am Boden vorgesehenen Tonerzuführeinrichtung 140 angeordnet ist. Die Tonerer­ fassungseinrichtung 200 hat Lichtwellenleiter 201 und 202, die einander gegenüberliegend in der Tonerkammer 113 angeordnet sind. Die Lichtwellenleiter 201 und 202 empfangen das von einer Lichtquelle außerhalb der Entwicklungseinheit abgegebene Licht. Hierdurch kann das Vor­ handensein oder das Fehlen von Toner in der Toner­ kammer 113 erfaßt werden. Wenn von der Tonererfassungseinrichtung ein Signal "kein Toner vorhanden" erzeugt wird, wird der über geeignete bekannte Ein­ richtungen Toner zugeführt.
Nunmehr wird der Gesamtaufbau der Entwicklungs­ einrichtung 100 beschrieben, die mit mehreren, bei diesem Ausführungsbeispiel vier, Entwicklungseinheiten versehen ist.
In Fig. 2 ist der drehbare Träger 300 dargestellt, der die Entwicklungseinheit 101 trägt, während Fig. 3 den Träger 300 allein zeigt. Der Träger 300 hat eine Vorderplatte 301, die sich im eingebauten Zustand an der Vorderseite in der Nähe der Bedienungsperson befindet, und eine hintere Platte 302 an der Rückseite von der Bedienungsperson entfernt. Die Vorderplatte 301 hat eine mittlere Platte 303, die im wesentlichen die Form eines Quadrates hat, und Arme 305, die sich von den vier Ecken der mittleren Platte 303 nach außen erstrecken. Die Außenränder der mittleren Platte 303 sind zu einem nachfolgend beschriebenen Zweck mit Ausschnitten 306 versehen. Jeder Arm 305 weist ein äußeres Ende auf, das zu einem vergrößerten Kopf 307 ausgebildet ist. Die Außenflächen der Köpfe 307 der Arme 305 sind zu Teilen eines gedachten Kreises 308 geformt. Die Seiten eines jeden Kopfes 307 sind mit Ausschnitten 307 a und 307 b ver­ sehen.
Die hintere Platte 302 hat entsprechenden Auf­ bau und ist mit einer mittleren Platte 313, Armen 315 und Köpfen 317 versehen. Im Gegensatz zu der mittleren Platte 303 der Vorderplatte und den Köpfen 307 sind jedoch keine Ausschnitte 306 oder 307 a, 307 b vorgesehen.
Die Vorderplatte 301 und die hintere Platte 302 sind über die Welle 320, die am Mittelpunkt angeordnet ist und sich von den gegenüberliegenden mittleren Platten 303 und 313 geringfügig nach außen erstreckt, und über vier Schienen 321 zwischen den entsprechenden Köpfen der gegenüberliegenden Platten zu einer Einheit mitein­ ander verbunden. Hierdurch sind Kammern 325 a, 325 b, 325 c und 325 d zur Aufnahme der Entwicklungseinheiten 101, 102, 103 und 104 gebildet.
Jede der Schienen 321 hat an beiden Seiten Führungs­ nuten 321 a, 321 b, 321 c und 321 d, die mit den Ausschnitten 307 a und 307 b des Kopfes 307 ausgerichtet sind. Die Ausschnitte und die Führungsnuten nehmen Stifte 210 a, 210 b und 211 a, 211 b (Fig. 4 und 5) am unteren und oberen Rand der Stirnplatten 115 und 116 der Entwicklungseinheit 101 so auf, daß jede Entwicklungseinheit in die entsprechende Aufnahmekammer des Trägers geführt sind.
Die hintere Platte 302 ist mit einem Zahnkranz 330 ver­ sehen, der damit einstückig ausgebildet ist, um den Träger drehen und damit die daran getragenen Entwicklungseinheiten schwenken zu können. Wenn der Träger 300 in das Kopiergerät eingeführt und die Welle 320 in ein nicht gezeigtes Lager des Kopiergeräts eingesetzt ist, kämmt gemäß Fig. 9 der Zahnkranz 330 mit einer Antriebseinrichtung 400, die an einer geeigne­ ten Stelle angeordnet ist.
Die Antriebseinrichtung 400 zum Drehen des Trägers 300 hat einen Motor M 1 mit einer Ausgangswelle 402. Die Antriebskraft wird über Zahnräder 403, 404 und 405 auf den Zahnkranz 330 übertragen. Eine Kodier­ einrichtung 401 für die Drehbewegung ist direkt an den Motor M 1 angeschlossen und dient dazu, die Drehgeschwindig­ keit und das Drehungsausmaß des Trägers 300 zu erfassen. In Abhängigkeit von dieser Einrichtung wird die Geschwindigkeit der Bewegung der Entwicklungsein­ heit über eine Treiberschaltung gsteuert, wie sie in der amerikanischen Patentanmeldung 7 39 838 vom 31. Mai 1985 beschrieben ist.
Benachbart zu der hinteren Platte 302 und dem Zahnkranz 330 des drehbaren Trägers sind eine Einrichtung 420 zum Festlegen der Position des Trägers 300, ein Kraftübertragungssystem 430 zur Zuführung von Antriebsenergie zur Ent­ wicklungswalze der Entwicklungseinheit, die in der Entwicklungsposition angeordnet ist, und eine Einrichtung 450 angeordnet, die an die Entwicklungseinheit angeschlossen ist und diverse Informationsdaten beispielsweise über die Entwicklungseinheit, die Tonerkonzentration und die Menge an verbleibenden Toner erfaßt. Be­ nachbart hierzu sind eine Einrichtung 470 zum Zuführen von Antriebskraft zur Gleitbewegung der Verschlußplatte 142 der Tonerzuführeinrichtung 140 und eine Einrichtung 380 zur Erfassung der Position des drehbaren Trägers 300 angeordnet. Diese Einrichtungen sind an dem Kopiergerät angebracht.
Wie Fig. 9 zeigt, wird der Träger 300 durch Eingriff eines Positionierstiftes 427 eines Hebels 421 mit einem am Zahnkranz 330 oder der hinteren Platte 302 befestigten Anschlagelement 331 korrekt positioniert. Das Anschlagelement 331 hat die Form eines Ringes mit einer Anzahl von Ausschnitten 332 zum Eingriff mit dem Positionierstift 427 entlang dem äußeren Umfang des Trägers 300, die der Zahl der Haltepositionen des Trägers 300 entspricht. Um den Positionierstift 427 aus dem Ausschnitt 332 zu lösen, wird ein Solenoid 425 betätigt, so daß der Hebel 421 gegen die Kraft einer Feder 424 angezogen wird, die den Hebel in Richtung zum Eingriff des Positionierstiftes 427 ind den Ausschnitt 332 vorspannt. Durch diese Anziehungskraft schwenkt der Hebel 421 um eine Achse 421 a, so daß der Eingriff gelöst wird. Wenn das Solenoid 425 aberregt wird, wird der Positionierstift 421 durch die Feder­ kraft im Uhrzeigersinn um die Achse 421 a verschwenkt, so daß er an den Außenumfang des Anschlagelementes 331 stößt. Der Positionier­ stift 427 befindet sich mit dem kreisförmigen Außenum­ fang des Anschlagelementes 331 in Rollkontakt, so daß er durch die Drehung des Trägers 300 ge­ dreht wird, bis er wieder in den nächsten Ausschnitt 332 greift. Sobald der Positionierstift 427 mit dem Ausschnitt 332 in Eingriff kommt, unter­ bricht ein Ende des Hebels 421 den Lichtweg einer nicht gezeigten Lichtschranke, die dann ein Signal erzeugt, durch das die Antriebskraft zum Drehen des Trägers 300 abgeschaltet wird.
In Verbindung mit Fig. 10 wird nun das Kraftübertragungssystem 430 zum Betreiben der Entwicklungseinheiten bei die­ sem Ausführungsbeispiel des Kopiergeräts beschrieben. Fig. 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in Fig. 9 dargestellten Kraftübertragungssystems 430 für die Entwicklungseinheit. Das Kraftübertragungssystem 430 betreibt die Entwicklungswalze 130 als Entwicklerantragselement usw., wenn die Entwicklungseinheit in der Entwicklungsposition steht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede Entwicklungseinheit mit einem Kupplungselement 220 zur Aufnahme der Antriebskraft versehen, das nach Fig. 10 aus der Stirnplatte 116 nach außen vor­ steht. Dieses Kupplungs­ element 220 ist drehbar in der Stirnplatte 116 gelagert und überträgt die Antriebskraft zu der Entwicklungs­ walze 130 und den Rührschrauben 118 und 119. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das Kupplungs­ element 220 eine Eingangswelle 224, ein fest an der Eingangswelle 224 angebrachtes Zahnrad 221 und ein dreh­ bar an der Eingangswelle 224 angebrachtes Zahnrad 222. Die Entwicklungseinheit kann daher zweierlei Antriebskräfte empfangen. Eine Begrenzungswalze 223 ist zu einem nachstehend beschriebenen Zweck zwischen dem Zahnrad 221 und dem Zahnrad 222 an der Eingangswelle 224 angebracht.
Das Kraftübertragungssystem 430 hat ein erstes und ein zweites Gehäuse 437 und 447, die einander gegenüberlie­ gen und schwenkbar an entsprechenden Achsen 439 und 446 gelagert sind, die in Abstand voneinander angeordnet und an den Enden der Gehäuse am Rahmen des Kopiergeräts festgelegt sind. An den anderen Enden der Gehäuse werden diese durch eine Zugfeder 452 gegeneinander gezogen.
An der Achse 439 ist ein Zahnrad 438 drehbar gelagert. Das erste Gehäuse 437 enhält weiter eine drehbare Welle 440, an der Zahnräder 441 und 442 befestigt sind. Das Zahnrad 441 kämmt mit dem Zahnrad 438. Ferner ist an der Achse 446 ein Zahnrad 448 drehbar gelagert, das mit einem Zahnrad 450 kämmt, welches an einer Welle 449 befstigt ist, die drehbar am zweiten Gehäuse 447 ge­ lagert ist. Ein Zahnrad 451 ist an der Welle 449 befestigt.
Die Zahnräder 438 und 448 kämmen mit Antriebszahnrädern 435 und 436, die drehbar an einer Welle 434 angeordnet sind, welche am Rahmen des Kopiergeräts befestigt ist. Die Antriebszahnräder 435 und 436 sind mit Riemenscheiben 435 a und 436 a versehen, die einstückig damit ausgebildet sind. Daher wird die Antriebskraft für das Antriebszahn­ rad 435 von einem Motor 431 über eine Riemenscheibe 432 an der Ausgangswelle des Motors und ei­ nen um Riemenscheiben 432 und 435 a geführten Riemen 433 übertragen. Die Antriebskraft für das Antriebszahnrad 436 wird von einem Motor 443 über eine an der Ausgangswelle des Motors befestigten Riemenscheibe 444 und einen um die Riemenscheiben 444 und 436 a gespannten Riemen 445 übertragen. Das Drehmoment des Antriebszahnrades 435 wird über die Zahnräder 438 und 441 auf das Zahnrad 442 übertragen. Das Drehmoment des Antriebszahnrades 436 wird über das Zahnrad 450 auf das Zahnrad 451 über­ tragen.
Wenn die Entwicklungseinheit so geschwenkt wird, daß sie in die Entwicklungsposition gelangt, dringt das Kupplungselement 220 der Entwicklungseinheit in den zwischen den Gehäusen 437 und 447 des Kraftübertragungssystems 430 gebildeten Raum von der Seite der Achse 439 oder 446 her ein, wobei sich der Träger 300 dreht. Wenn eine gewünschte Entwicklungseinheit korrekt in der Ent­ wicklungsposition positioniert ist, kämmen die Zahnräder 221 und 222 des Kupplungselements 220 mit den Zahnrädern 442 und 451 des Kraftübertragungssystems 430, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt stoßen Enden 437 a und 447 a des ersten und zweiten Gehäuses 437 und 447 an die Begrenzungswalze 223 des Kupplungs­ elements 220, so daß die Abstände zwischen den Achsen der Zahnräder 442 und 221 und zwischen den Achsen der Zahnräder 451 und 222 unter Aufrechterhaltung eines geeigneten Spieles richtig eingehalten sind. Das Zahn­ rad 221 dreht zusammen mit der Eingangswelle 224, während das Zahnrad 222 relativ zur Eingangswelle 224 drehbar ist, so daß das Kupplungselement 220 die Antriebskraft auf ein anderes Zahnrad in der Entwicklungseinheit überträgt. Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Hülse 132 der Entwicklungswalze 130 über das Zahnrad 221 durch ein an der Eingangswelle 224 befestigtes Zahnrad 225 über ein Zahnrad 226 und über ein Zahnrad 227 gedreht. Mit den Zahnrädern 225 und 226 sind die vor­ stehend genannten Rührschrauben 118 und 119 gekoppelt, so daß sie gedreht werden. Das Zahnrad 222 überträgt die Antriebskraft zur Magnetwalze 131.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird durch das Kämmen zwischen den Zahnrädern 442 und 221 und den Zahnrädern 451 und 222 die entsprechende Drehbewegung um die jeweiligen Wellen 429 und 446 in Richtungen 453 und 454 übertragen. Die Bewegungs­ richtungen sind derart, daß der kämmende Eingriff der Zahnräder begünstigt wird und während des Betriebes nicht unterbrochen wird, so daß die ange­ strebte Kraftübertragung erreicht wird.
In den Fig. 11 und 12 ist eine weitere Ausführungs­ form eines Antriebsmechanismus dargestellt, bei der im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 10 nur ein Gehäuse, nämlich das erste Gehäuse 437 Verwendung findet. Auf eine genaue Erläuterung wird verzichtet. Entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form bezeichnet.
Das Gehäuse 437 wird durch eine Feder 463 so vorgespannt, daß das Zahnrad 442 in Richtung zum kämmenden Ein­ griff mit dem Zahnrad 221 bewegt wird. Eine Seitenplatte 437 a des Gehäuses 437 stößt an einen Stift 462, der die Schwenkbewegung des Gehäuses 437 be­ grenzt. Das heißt, bevor das Zahnrad 442 mit dem Zahnrad 221 der Entwicklungseinheit 101 in Ein­ griff kommt, stößt die Seitenplatte 437 a gegen den Stift 462, so daß das Gehäuse 437 feststeht. Wenn das Zahnrad 442 mit dem Zahnrad 221 kämmt, stößt eine Seiten­ platte 437 b des Gehäuses gegen die Begrenzungswalze 223, so daß der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Zahnräder 442 und 221 auf der richtigen Größe gehalten wird. Bei dieser Aus­ führungsform werden die Zahnräder 221 und 442 durch die Drehbewegung um die Achse 439 in einer Richtung betrieben, die den kämmenden Eingriff zwischen den Zahnrädern begünstigt, so daß kein unbeabsichtigtes Lösen dieses Eingriffes auftreten kann. Das Drehmoment des Motors 431 wird über den Riemen 433 auf die Riemenscheibe 435 a und die Zahnräder 435, 438, 441 und 442 und dann auf das Eingangszahnrad der Entwicklungs­ einheit übertragen. Das Drehmoment des Zahnrades 221 wird auf die Zahnräder 225, 226 und 227 übertragen, wo­ durch die Rührschrauben 118 und 119 und die Hülse 132 der Entwicklungswalze gedreht werden. bei dieser Aus­ führungsform ist die Magnetwalze 131 innerhalb der Hülse 132 festgelegt.
Bei dieser Ausführungsform ist ferner eine Einwegkupplung 464 zwischen einer Ausgangswelle 431 a des Motors 431 und der Riemenscheibe 432 vorgesehen. Diese Einweg­ kupplung 464 dreht die Riemenscheibe 432, wenn sich die Ausgangswelle 431 a in Richtung eines Pfeiles A dreht.
In Fig. 11 ist der Drehmittelpunkt des Trägers 300 mit "O" gekennzeichnet. Die Entwicklungs­ einheit 101 schwankt um den Mittel­ punkt O in Richtung eines Pfeiles B auf die Entwicklungs­ station zu (Fig. 11). Bevor das Kraftübertragungssystem 430 mit dem Zahnrad 221 der Entwicklungseinheit 101 in Eingriff tritt, steht das Gehäuse 437 mit dem Stift 462 in Eingriff, wodurch das Zahnrad 442 einen gering­ fügig kleineren Abstand zum Mittelpunkt O hat als bei dem kämmenden Eingriff mit der Ent­ wicklungseinheit. Wenn die Entwicklungsein­ heit 101 in Richtung des Pfeiles B schwenkt, wird das Zahnrad 221 zuerst von unten in Kontakt mit dem Zahnrad 442 gebracht, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, wonach die Entwicklungseinheit die Entwicklungsposition einnimmt, wobei eine Kraft zur Drehung des Zahnrades 442 in Richtung des Pfeiles wirkt. Aufgrund der Einweg­ kupplung 464 wird der Motor 431 nicht gedreht, so daß sich die Riemenscheibe 432 unbelastet um die Ausgangswelle des Motors 431 dreht und daß Zahnrad 442 ungehemmt drehen kann, wenn es in Eingriff mit dem Zahnrad 221 kommt. Die Einwegkupplung kann auch an der Welle 440 an­ gebracht sein. Sie kann jedoch auch zwischen der Ein­ gangswelle 224 und dem Zahnrad 221 der Ent­ wicklungseinheit angeordnet sein. In diesem Fall muß jedoch jeweils eine Einwegkupplung für jede Entwicklungsein­ heit vorgesehen sein. Die Einwegkupplung ist daher vor­ zugsweise an der Antriebsquelle angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist die Einwegkupplung 464 stromauf des Kraftübertragungssystems 430 in bezug auf die Kraftübertragung angeordnet, so daß ein Stoß abgefangen werden kann, der durch den Eingriff der Zahn­ räder 221 und 442 infolge des Spiels der Zahnräder 435 und 442 verursacht werden kann. Vorstehend wurde die Einwegkupplung 464 beschrieben, die eine Drehung in nur einer Richtung gestattet. Es sind jedoch auch andere Kupplungen verwendbar, die der­ art mechanisch oder elektrisch gesteuert werden, daß sie in der gewünschten Weise die Antriebskraft zwischen dem Motor 431 und dem Zahnrad 442 übertragen oder unterbrechen.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 10 ist es ferner wünschenswert, eine solche Kupplung im Antriebskraftübertragungsweg so anzuordnen, daß ein stoßfreier Kontakt zwischen dem Antriebszahnrad, der An­ triebsvorrichtung und dem Eingangszahnrad der Ent­ wicklungseinheit herzustellen ist.
Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, ist in jedem Falle ein einziges Kraftübertragungssystem 430 ausreichend, um in der bevorzugten Weise die gewünschte Entwicklungs­ einheit aus den mehreren Entwicklungs­ einheiten mit der äußeren Antriebskraft zu versorgen und das Entwicklerantragselement sowie die Rührschrauben in der Entwicklungseinheit anzutreiben. Es ist nicht er­ forderlich, jede Entwicklungseinheit mit dem Antriebs­ mechanismus zu versehen, so daß der Aufbau der Ent­ wicklungseinheit vereinfacht werden kann, wodurch sich eine einfachere Wartung für die Entwicklungseinheiten ergibt.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 10 und 11 werden die Rührschrauben zusammen mit der Entwicklungswalze gedreht. Es kann jedoch auch nur die Entwicklungswalze angetrieben werden, wenn keine Rührschrauben erforder­ lich sind. Bei dem Aufbau der Entwicklungs­ einheit mit einer Hülse und einer Magnetwalze kann auch nur die Magnetwalze angetrieben werden, so daß keine Einschränkung auf die Ausführungsformen gemäß den Fig. 10 und 11 besteht. Bei jeder dieser Ausführungs­ formen gemäß den Fig. 10 und 11 wird der Träger 300 nach dem Beenden eines Enwicklungsvorgangs gedreht, um den nächsten Entwicklungsvorgang durchzuführen. Die Entwicklungseinheit 101 wird in Richtung des Pfeiles B bewegt (Fig. 11). Durch diese Bewegung wird das Zahnrad 221 vom Zahnrad 442 gelöst.
Als nächstes wird die Funktionsweise beim Entnehmen der Ent­ wicklungseinheit beschrieben.
Fig. 13 zeigt die Entwicklungseinrichtung 100 in ihrer Ruhelage, wobei sich die Entwicklungseinheit 104 in ihrer lösbaren Stellung befindet.
Nach Fig. 14 ist eine Vorderplatte 70 des Kopier­ geräts mit einer Öffnung 71 versehen, die das Einsetzen oder Entnehmen der Entwicklungseinheit ermög­ licht. Benachbart zum Boden der Öffnung 71 ist eine Tür 72 vorgesehen. Die Tür 72 ist über Arme 73 und 74 schwenkbar an dem Kopiergerät angebracht. Fig. 14 zeigt die Lage der in Richtung eines Pfeiles 75 geöffneten Tür. Wenn die Tür 72 in entgegengesetzter Richtung verschwenkt wird, wird die Öffnung 71 ver­ schlossen. Ein Schalter unterbricht die Zufuhr von Antriebsenergie zur Ent­ wicklungseinrichtung 100, wenn die Tür 72 geöffnet wird, wie es Fig. 14 zeigt. Darüber hinaus wird durch das Öffnen der Tür 72 die Antriebs­ einrichtung 400 für den drehbaren Träger 300 mechanisch gebremst. Das heißt, die Antriebseinrichtung 400 ist mit einer mechanischen Bremseinrichtung mit einem Bremsrad 406 gekoppelt, das einstückig mit einer Welle 407 des Zahnrades 403 ausgebildet ist. Ein Brems­ schuh 411 wird gegen die Oberfläche des Bremsrades 406 gepreßt (Fig. 9). Der Bremsschuh 411 ist an einem Betätigungshebel 410 angebracht, der schwenkbar an einer Achse 409 gelagert ist, und wird durch eine Feder 412, in Richtung zum Bremsrad 406 gedrückt. Ein Draht 413 ist mit dem Betätigungshebel 410 und der Tür 72 so ver­ bunden, daß beim Schließen der Öffnung 71 durch die Tür 72 der Draht 413 den Betätigungshebel 410 gegen die Kraft der Feder 412 zieht, um zu verhindern, daß der Bremsschuh 411 gegen das Bremsrad 406 gepreßt wird.
Wenn die Tür 72 geöffnet wird, wird der Draht 413 lose und der Betätigungs­ hebel 410 wird durch die Feder 412 so verschwenkt, daß der Bremsschuh 411 gegen das Bremsrad 406 gepreßt wird. Hierdurch wird eine mechanische Bremskraft an der Antriebseinrichtung 400 aufgebracht. Wenn die Tür 72 geöffnet ist, liegt der Vorderteil der Entwicklungseinheit in der Öffnung 71 der Vorderplatte des Geräts frei, und es ist auch eine Tonerpatrone 250 über der Tonerkammer 113 der Entwicklungseinheit freigelegt. Die Tonerpatrone 250 hat bekannte Zylinderform und ist lösbar in eine Patronenaufnahme der Toner­ kammer 113 eingesetzt. Sie führt der Tonerkammer 113 Toner zu. Als nächstes wird die Einrichtung zum Einsetzen der Entwicklungseinheit in den drehbaren Träger 300 be­ schrieben. Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, werden die Entwicklungseinheiten 101, 102, 103 und 104 in den Aufnahmekammern 325 a, 325 b, 325 c und 325 d des drehbaren Trägers 300 angeordnet und an den Schienen 321 über und unter jeder Ent­ wicklungseinheit gelagert.
Da die oberen und unteren Schienen 321, die die Aufnahme­ kammer begrenzen und zur Lagerung der Entwicklungsein­ heit dienen, die gleiche Konstruktion besitzen, wird nur der Aufbau der oberen Schiene 321 beschrieben, die die in Fig. 2 gezeigte Entwicklungseinheit 101 hält.
Wie Fig. 15 zeigt, ist die die Entwicklungseinheit haltenden Fläche der oberen Schiene 321 mit der Führungsnut 321 a zur Aufnahme der Stifte 211 a und 211 b an den oberen Flächen der Stirn­ platten 115 und 116 der Entwicklungseinheit versehen. Die Führungsnut 321 a erstreckt sich parallel zur Drehachse des drehbaren Trägers 300. An der Rückseite des Trägers 300, rechts in Fig. 15, ist jedoch die End-Führungsnut 321 c in Richtung zum Mittelpunkt des Trägers 300 versetzt angeordnet. Die Führungsnut 321 a und die End-Führungs­ nut 321 c sind durch die schräge Führungsnut 321 b miteinander verbunden.
Benachbart zur Vorderseite der Führungsnut 321 a ist an dem Eintrittsabschnitt die Führungsnut 321 d als allgemein L-förmige Verriegelungsnut 321 d gemäß Fig. 15 ausgebildet. Die Verriegelungsnut 321 d hat einen verti­ kalen Abschnitt 321 d′, der senkrecht zur Führungsnut 321 a verläuft, und einen horizontalen Abschnitt 321 d′′, der sich parallel zur Führungsnut 321 a von dem vertikalen Abschnitt 321 d′ weg erstreckt. Darüber hinaus ist an der Haltefläche der oberen Schiene 321 ein Haken 310 angebracht, der mit der Verriegelungsnut 321 d zusammenwirkt, um den Stift 211 b der Entwicklungseinheit zu verriegeln. Der Haken 310 hat eine Klinke 310 a und einen Körper 310 b, der mit einem länglichen Schlitz 310 c versehen ist. In dem Schlitz 310 c gleitet ein an der Schiene 321 ange­ brachter Stift 311. Eine Zugfeder 312 ist an den Körper 310 b angeschlossen. Damit wird der Haken 310 nach rechts gemäß Fig. 15 vorgespannt und von dem Stift 311 bei dessen Ausstoß an das Ende des Schlitzes 310 c angehalten.
Wenn die Entwicklungseinheit in den Träger 300 eingesetzt wird, greifen die Stifte 211 a und 210 a an der Rückseite der Entwicklungseinheit in die Führungsnuten 321 a der oberen Schiene und der unteren Schiene und die Entwicklungseinheit wird entlang den Führungsnuten 321 a eingeführt. Fig. 15 zeigt den Zustand, bei dem die Entwicklungseinheit gerade in den Träger 300 eingesetzt worden ist. In diesem Zustand sitzen die Vorderseiten- Stifte 211 b und 210 b (nicht gezeigt) der Entwicklungs­ einheit in einer Nut, die durch einen Schrägabschnitt a des vertikalen Abschnittes 321 d′′ der Verriegelungsnut und einen Schrägabschnitt b des Hakens gebildet ist. Wenn ein Griff 251 der Entwicklungseinheit in der zu einem Pfeil 252 in Fig. 14 entgegengesetzten Richtung ge­ drückt wird, wird der Stift 211 b der Entwicklungsein­ heit in die Verriegelungsnut 321 d aufgenommen, wobei die Klinke 310 a nach links gegen die Kraft der Zugfeder 312 verschoben wird. Der sich nunmehr in der Verriegelungsnut 321 d befindende Stift 211 b wird durch die Klinke 310 a des Hakens 310 und den horizontalen Ab­ schnitt 321 d′′ der Verriegelungsnut festgehalten (Fig. 16). Gleichzeitig greift ein Vorderseitenstift 212 der Entwicklungseinheit in den Ausschnitt 306 der mittleren Platte 303 des Trägers 300, so daß auf diese Weise das Laden des drehbaren Trägers mit der Entwicklungs­ einheit beendet ist.
Wenn die Entwicklungseinheit aus dem Träger 300 entnommen werden soll, wird der Griff 251 der Ent­ wicklungseinheit in der Richtung des Pfeiles 252 (Fig. 14) gezogen, so daß der Stift 211 b vom Haken 310 freige­ geben wird und die Entwicklungseinheit nunmehr die in Fig. 15 dargestellte Position einnimmt. Zu diesem Zeit­ punkt ist der Vorderseitenstift 212 der Entwicklungsein­ heit aus dem Ausschnitt 306 des Trägers 300 gelöst. Danach wird die Entwicklungseinheit mit dem Griff 251 in Richtung eines Pfeiles 253 in Fig. 14 aus dem Träger 300 herausgezogen.
Wie Fig. 14 zeigt, ist eine obere Fläche 72 a der geöffneten Tür 72 mit der Öffnung 71 der Vorderplatte des Geräts ausgefluchtet und hat die gleiche Form wie die Entwicklungseinheit, so daß diese beim Herausziehen geführt wird. Dies ist in Fig. 17 gezeigt.
Somit kann jede Entwicklungseinheit in einem ein­ fachen Vorgang mit hoher Genauigkeit in den drehbaren Träger eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Elektrostatisches Mehrfarben-Kopier- oder -Aufzeich­ nungsgerät, mit einer Entwicklungseinrichtung, die mehrere, jeweils ein drehbar gelagertes Entwickler­ antragselement aufweisende Entwicklungseinheiten aufweist, die auf einem drehbaren Träger angeordnet und damit selektiv in eine Entwicklungsposition schwenkbar sind, und mit einer für alle drehbaren Entwicklerantragselemente gemeinsamen stationären Antriebsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsquelle (431 bis 435) ein Kraftübertragungssystem (430) nachgeschaltet ist, das die in die Entwicklungsstation eingeschwenkte Entwicklungseinheit (101) über ein Kupplungselement (220, 221) derselben kraftschlüssig mit der Antriebsquelle verbindet und von dieser trennt, wenn die Entwicklungseinheit aus der Entwicklungsposition ausgeschwenkt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (220; 221) einer jeden Entwicklungs­ einheit (101 bis 104) ein mit dem entsprechenden Ent­ wicklerantragselement (130) in Wirkverbindung stehendes erstes Zahnrad (221) aufweist und daß das Kraftübertra­ gungssystem (430) ein an die Antriebsquelle (431 bis 435) angeschlossenes zweites Zahnrad (442) aufweist, das mit dem ersten Zahnrad kämmt, wenn die Entwicklungs­ einheit in die Entwicklungsposition geschwenkt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (442) an dem Kraftübertragungssystem (430) schwenkbar gelagert und durch eine Federvorrichtung (463) in der Richtung zum ersten Zahnrad (221) hin vorge­ spannt ist, wobei die Schwenkbewegung des zweiten Zahn­ rads durch eine Anschlagvorrichtung (462) begrenzt ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Abstandseinstellvorrichtung (223, 437 b) für das Festlegen des Abstands zwischen den Mittelpunkten des ersten und des zweiten Zahnrads (221, 442) bei deren Kämmeingriff.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsquelle (431 bis 435) eine Ein­ wegkupplung (464) für die Kraftübertragung nur in der Richtung von der Antriebsquelle zum zweiten Zahnrad (442) aufweist.
6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entwicklungseinheit (101 bis 104) eine Rührvorrichtung (118, 119) zum Rühren des Ent­ wicklers aufweist, die zusammen mit dem Entwicklerantrags­ element (130) angetrieben wird.
7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklungsantragselement (130) eine Entwicklungshülse (132) und eine innerhalb der Ent­ wicklungshülse angeordnete Magnetwalze (131) aufweist, wobei durch den Antrieb über das Kraftübertragungssystem (430) die Entwicklungshülse oder die Magnetwalze drehend angetrieben ist oder die Entwicklungshülse und die Magnet­ walze in entgegengesetzten Richtungen drehend angetrieben sind.
8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinheiten (101 bis 104) lösbar an dem drehbaren Träger (300) angebracht sind.
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