DE60317598T2 - Bogenzuführvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Blattzuführungsapparat und einen Bilderzeugungsapparat, derart wie ein Kopiergerät, ein Faxgerät, einen Drucker oder einen ähnlichen Bilderzeugungsapparat.
  • Erörterung des Hintergrundes
  • In einem Bilderzeugungsapparat detektiert ein Apparat, ob ein gefördertes Medium ein oder mehrere Blätter enthält, was in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 2000-034037 beschrieben ist. Weil jedoch dieser Apparat detektiert, ob das geförderte Medium ein oder mehrere Blätter enthält, kann, sogar wenn dieser Apparat an einem Papierzuführungsapparat verwendet wird, die tatsächliche Anzahl der Aufzeichnungspapierblätter nicht genau detektiert werden, wenn einzelne bzw. mehrere Blätter des Aufzeichnungspapiers auf einer Papierablageeinrichtung bzw. Magazineinrichtung sind.
  • Ferner detektiert ein anderer Papierzuführungsapparat des Standes der Technik eine ungefähre Anzahl von Papierblättern, die auf einer Papierablageeinrichtung bzw. Magazineinrichtung bleiben, zum Beispiel ob es 50 oder 100 Aufzeichnungspapierblätter auf einer Papierablageeinrichtung bzw. Magazineinrichtung gibt. Es gibt jedoch ein Problem, dass sich eine Schwierigkeit ergibt, und zwar von der innewohnenden Ungenauigkeit und Überschläglichkeit des nur ungefähren Detektierens der Anzahl von Papierblättern.
  • Unlängst, und wie dies in 16 gezeigt ist, hat ein Bilderzeugungsapparat, derart wie ein Kopierer oder ein Drucker ein großes Übertragungsband 91 enthalten, das gleichzeitig mehrere Bilder G1–G5 trägt (in einer Gesamtmenge werden 5 Bilder getragen), so dass der Apparat einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb haben kann. Wenn jedoch die Anzahl der Aufzeichnungspapierblätter auf einer unteren bzw. Bodentafel bzw. -platte 96 von einer Papierablage einrichtung bzw. einem Papiermagazin 95 kleiner als die Anzahl der Bilder ist, die auf dem Übertragungsband 91 zu einem Zeitpunkt getragen werden, werden schließlich nicht erforderliche Bilder auf dem Übertragungsband 91 gebildet bzw. erzeugt. Deshalb ergibt sich eine Tonervergeudung bzw. ein Tonerverlust, weil der Toner von den nicht erforderlichen Bildern nicht verwendet wird, um Bilder zu erzeugen bzw. zu bilden, sondern nur durch eine Reinigungsvorrichtung gesammelt wird.
  • Zum Beispiel würden, wenn nur drei Aufzeichnungspapierblätter (P1–P3) zwischen der Papierablageeinrichtung bzw. dem Papiermagazin 95 und dem Papierübertragungsglied 94 belassen würden, wenn das Übertragungsband 91 5 Bilder (G1–G5) trägt, wie dies in 16 gezeigt ist, lediglich zwei Bilder durch eine Reinigungsvorrichtung abgekratzt bzw. radiert werden, weil keine Aufzeichnungspapierblätter erhältlich bzw. verfügbar sein würden, um diese zwei Bilder zu empfangen bzw. zu erhalten. Deshalb gibt es, wie dies durch die vorliegenden Erfinder erkannt wurde, eine Notwendigkeit für die Anzahl von Blättern, genau detektiert zu werden.
  • Es gibt jedoch Probleme, dass eine Anzahl von Blättern nicht genau optisch detektiert werden kann, weil verschiedene Arten von Aufzeichnungspapierblättern unterschiedliche übertragene Lichtwerte bzw. Lichtmengen haben.
  • Ein übertragener Lichtwert bzw. eine übertragene Lichtmenge eines gewöhnlichen Aufzeichnungspapierblattes kann gleich oder geringer als 1,5% sein, aber der übertragene Lichtwert bzw. die übertragene Lichtmenge kann kleiner als 0,1% sein, wenn insbesondere die Aufzeichnungspapierblätter Stücke bzw. Teile von Kartonpapier bzw. Pappe enthalten. Dieser Faktor beeinträchtigt die Messgenauigkeit, so dass Geräuscheinflüsse groß werden.
  • Wenn eine Emissionsmenge einer Licht emittierenden Vorrichtung in einem derartigen Fall erhöht wird, wie dies vorstehend bemerkt wurde, kann der übertragene Lichtwert bzw. die übertragene Lichtmenge nicht eine Größe bzw. ein Ausmaß von etwa 90% für zum Beispiel ein OHP (Overhead-Projektor bzw. Tageslichtprojektor) Blatt haben.
  • JP 01-308322 bezieht sich auf eine Papierrest- bzw. Papierrückstanddetektionsvorrichtung für eine Papierzuführungsablagevorrichtung. Um mit hoher Genauigkeit stufenlos eine Restmen ge bzw. eine Rückstandsmenge von Papier zu detektieren, wird auf einer Papierzuführungsablageeinrichtung eine Lichtdetektionseinrichtung vorgesehen, welche die Restmenge bzw. Rückstandsmenge von Papier auf der Papierzuführungsablageeinrichtung detektiert, die auf einer Lichtmenge basiert, die von einer Licht emittierenden Quelle empfangen bzw. erhalten wurde.
  • JP 59-039645 bezieht sich auf eine Duplikat- bzw. Doppelzuführungsdetektionsvorrichtung. Um zuverlässig eine Duplikat- bzw. Doppelzuführung zu detektieren, und zwar sogar für verschiedene bzw. mehrere Blätter mit unterschiedlichen Lichtpermeabilitätsfaktoren bzw. Lichtdurchlässigkeitsfaktoren, und zwar durch Detektieren einer Duplikatzuführung bzw. Doppelzuführung der Blätter mittels des durchdringenden Lichtes der Blätter und Bewirken der Detektionsempfindlichkeit, die in einer Vorrichtung wählbar ist, die die Blätter transportiert.
  • JP 03-095481 bezieht sich auf einen automatischen Überwachungs- bzw. Steuerungsapparat von einer Detektionsschaltung bzw. einem Detektionsschaltkreis von übertragenem Licht. Ein Mikrocomputer liest das Detektionsniveau einer Foto- bzw. Lichtdetektionseinrichtung und gibt Daten an D/A-Konverter bzw. -Wandler, um automatisch eine Detektionsschaltung bzw. einen Detektionsschaltkreis von übertragenem Licht zu überwachen bzw. zu steuern.
  • US 5,067,704 bezieht sich auf einen Doppelzuführungsblattdetektionsapparat zum Detektieren einer Doppelzuführung von Papierblättern in einem Drucker und dergleichen, welcher sequentiell bzw. aufeinander folgend Blätter hintereinander zuführt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Apparat vorzusehen, in welchem ein hohes oder ein niedriges Ausmaß eines übertragenen Lichtwertes bzw. Lichtmenge gemessen werden kann, und einen neuen Apparat vorzusehen, der eine Anzahl von Aufzeichnungspapierblättern genau detektieren kann.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, wird ein Bilderzeugungsapparat gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Vorteilhafte Ausführungsformen werden durch die abhängigen Patentansprüche definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und vieler ihrer zugehörigen Vorteile wird ohne weiteres erlangt, indem dieselbe durch Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in Betracht gezogen wird, worin:
  • 1 ist eine Zeichnung, die einen Blattzuführungsapparat zeigt, der nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört;
  • 2 ist eine Zeichnung eines Farbbilderzeugungsapparates, der den Blattzuführungsapparat von 1 enthält;
  • 3 ist ein Diagramm von zwei Werten von Emissionslichtoutput bzw. -ausgabe durch eine Licht emittierende Vorrichtung;
  • 4 ist ein Diagramm, das erläutert, dass eine Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung zwei Werte von Emissionslicht empfangt bzw. aufnimmt, wenn es kein Aufzeichnungspapierblatt gibt;
  • 5 ist ein Diagramm, das zeigt, dass die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung zwei Werte von Emissionslicht empfangt bzw. aufnimmt, wenn das Licht durch ein OHP-Blatt übertragen wird;
  • 6 ist ein Diagramm, das zeigt, dass die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung zwei Lichtwerte empfängt bzw. aufnimmt, wenn das Licht durch ein Kartonpapierblatt übertragen wird;
  • 7 ist eine Zeichnung, die eine Lichtemissionsvorrichtung zeigt, die die Anzahl der Blätter detektiert;
  • 8 ist eine Zeichnung, die eine Lichtemissionsvorrichtung zeigt, die eine Anzahl von Blättern detektiert, und zwar gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Steuerdiagramm, das eine zeitliche Bewegungseinteilung bzw. ein Bewegungstiming von verschiedenen Teilen zeigt, um eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 10 ist eine Zeichnung, die eine Komponente bzw. einen Bestandteil zeigt, die bzw. der eine Anzahl von Blättern detektiert, und zwar nicht zu der vorliegenden Erfindung gehörend;
  • 11 ist eine Zeichnung, die eine Komponente bzw. einen Bestandteil zeigt, die bzw. der ein Aufzeichnungspapier eines Förderblattes detektiert, und zwar nicht zu der vorliegenden Erfindung gehörend;
  • 12 ist eine Zeichnung, die eine Lichtemissionsvorrichtung zeigt, die eine Anzahl von Aufzeichungspapierblättern detektiert, und zwar in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist ein Steuerdiagramm, das eine zeitliche Bewegungseinteilung bzw. ein Bewegungstiming von verschiedenen Teilen zeigt;
  • 14 ist eine Zeichnung, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist eine Zeichnung, die eine Beziehung zwischen Zeit und Helligkeit zeigt; und
  • 16 ist eine Zeichnung, die einen Aufbau des Standes der Technik zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile durch die verschiedenen Ansichten hinweg bezeichnen.
  • 1 ist eine Zeichnung eines Blattzuführungsapparates, der nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört. 2 ist eine Zeichnung eines Farbbilderzeugungsapparates, der den Blattzuführungsapparat von 1 enthält.
  • Ein Farbbilderzeugungsapparat, der in 2 gezeigt ist, enthält eine Bilderzeugungsvorrichtung 20, die im Wesentlichen in einem Zentrum bzw. Mittelpunkt eines Hauptkörpers 1 gelegen ist, und eine Papierzuführungsvorrichtung 2, die eine Mehrzahl von Papierablageeinrichtungen bzw. Papiermagazinen 22 enthält, die unterhalb der Bilderzeugungsvorrichtung 20 angeordnet sind. Natürlich ist es möglich, eine andere Papierzuführungsvorrichtung hinzuzufügen.
  • Ferner enthält der Farbbilderzeugungsapparat eine Lesevorrichtung 23, um ein Dokument oder Manuskript zu lesen, die oberhalb der Bilderzeugungsvorrichtung 20 positioniert ist, und eine Output- bzw. Ausgabelagerungsvorrichtung 24, zum Beispiel eine Output- bzw. Ausgabeablageeinrichtung, um ausgegebene Aufzeichnungspapierblätter zu empfangen bzw. aufzunehmen, was in der linken Seite der Bilderzeugungsvorrichtung 20 gezeigt ist.
  • Ein Übertragungsband 25 ist zwischen mehreren Rollen bzw. Walzen gespannt, und dreht sich in der Richtung von Pfeil A. Vier Fotoleiter 26Y, 26M, 26C, 26K als ein Teil von Entwicklungsvorrichtungen 63 sind oberhalb des Übertragungsbandes 25 angeordnet. Jede Entwicklungsvorrichtung 63 erzeugt bzw. bildet Bilder durch Verwenden von Toner und enthält eine Ladevorrichtung 62, die die Oberfläche des jeweiligen Fotoleiters lädt, und eine Reinigungsvorrichtung, die verbleibenden Toner entfernt, und zwar nachdem das Tonerbild zu dem Übertragungsband 25 übertragen worden ist, und zwar angeordnet um jeden Fotoleiter.
  • In dem oberen Teil des Bilderzeugungsapparates 20 strahlt die Belichtungsvorrichtung 7 Laserlicht entsprechend zu der Bildinformation von jeder Farbe und bildet bzw. erzeugt ein latentes Bild auf jedem Fotoleiter 26Y, 26M, 26C, 26K.
  • Ferner ist eine Fixiervorrichtung 28 stromabwärts der Bilderzeugungsvorrichtung 20 gelegen und eine Lagegenauigkeitsrolle bzw. -walze 33 ist stromaufwärts der Bilderzeugungsvorrichtung 20 gelegen. Wenn eine zeitliche Abstimmung mit den Bildern auf den Fotoleitern zusammenpassend bzw. übereinstimmend ist, fördert die Lagegenauigkeitsrolle bzw. -walze 33 ein Papierblatt in Richtung der Fotoleiter. Dadurch werden Tonerbilder auf das Papierblatt übertragen und dann fixiert die Fixiervorrichtung 28 die Bilder.
  • Stromabwärts von der Fixiervorrichtung 28 gelegen ist eine Ausbringungsrolle bzw. -walze 41 angeordnet, um ein Aufzeichnungspapierblatt, das durch die Fixiervorrichtung 28 hindurch geführt wurde, auszubringen. Die Ausbringungsrolle bzw. -walze 41 ist stromaufwärts der Output- bzw. Ausgabelagerungsvorrichtung 24 gelegen. Eine automatische Manuskriptfördereinrichtung 3 fördert ein Manuskript automatisch auf der Kontaktglaseinrichtung 31, die in 2 gezeigt ist.
  • Wenn eine Vollfarbkopiertätigkeit beginnt, wird jeder Fotoleiter 26Y, 26M, 26C, 26K geladen, und zwar jeweils durch die entsprechende Ladevorrichtung 62, und dann werden latente Bilder auf den Fotoleitern erzeugt bzw. gebildet, entsprechend den Toner von Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (BK).
  • Die Fotoleiter 26Y, 26M, 26C, 26K haben die latenten Bilder, die darauf durch die Belichtungsvorrichtung 7 erzeugt bzw. gebildet wurden, und zwar basierend auf dem Bild, das durch die Lesevorrichtung 23 gelesen wurde. Spezifisch wenn die Lesevorrichtung 23 das Bild des Manuskripts auf der Kontaktglaseinrichtung 31 liest, werden optische Lesekörper 32a, 32b nach links und rechts bewegt. Dann wird das Bildsignal durch die CCD-Einrichtung 35 gelesen, die außerhalb bzw. jenseits der Linse 34 angeordnet ist. Nachdem das Bildsignal, das durch die CCD-Einrichtung 35 gelesen wurde, digitalisiert bzw. umgewandelt worden ist, ist eine Bildverarbeitung vervollständigt bzw. vollendet. Dann erzeugt eine Laserdiode in der Belichtungsvorrichtung 7 ein Lichtsignal, und zwar basierend auf dem gelesenen Bildsignal, und jeder Fotoleiter 26Y, 26M, 26C, 26K wird entsprechend belichtet. Dadurch werden elektrostatische latente Bilder auf den Fotoleitern erzeugt bzw. gebildet.
  • In dieser Tätigkeit erreicht das Licht von der Laserdiode jeden Fotoleiter durch einen Polygonspiegel und ein Linsensystem in der Belichtungsvorrichtung 7. Auf diese Weise wird jedes latente Bild, das auf jedem Fotoleiter 26Y, 26M, 26C, 26K erzeugt bzw. gebildet ist, durch jede der vier Entwicklungsvorrichtungen 63 entwickelt, d. h. Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (BK).
  • Zuerst wird ein gelbes Tonerbild auf das Übertragungsband 25 übertragen, weil sich das Band 25 in der Richtung A dreht. Zweitens wird ein Magenta-Tonerbild auf das Übertragungsband 25 übertragen. Drittens wird ein Cyan-Tonerbild auf das Übertragungsband 25 übertragen. Schließlich wird ein schwarzes Tonerbild auf das Übertragungsband 25 übertragen. Als ein Ergebnis wird das Farbbild auf dem Übertragungsband 25 erzeugt bzw. gebildet.
  • Dann, wenn sich die Bilder auf dem Übertragungsband 25 zu der Übertragungsrolle bzw. -walze 51 drehen, werden die Bilder auf das Aufzeichnungspapier in einer geeigneten zeitlichen Abstimmung übertragen. Auf diese Weise erzeugt bzw. bildet der Farbbilderzeugungsapparat ein Farbbild durch Drehen des Übertragungsbandes 25. Nachdem das Tonerbild auf das Papierblatt übertragen wurde, wird verbleibender Toner auf dem Übertragungsband 25 durch die Reinigungsvorrichtung 52 gesammelt.
  • Bei einer einseitigen Bilderzeugungstätigkeit wird das Bild auf dem Papierblatt fixiert, und dann wird das Papierblatt zu der Output- bzw. Ausgabelagerungsvorrichtung 24 ausgegeben, und zwar durch die Ausbringungsrolle bzw. -walze 41. Andererseits bewegt sich in einem Duplex-Modus bzw. einer Duplex-Betriebsart das Papierblatt in Richtung der Duplex-Vorrichtung 29, und zwar durch eine Entladungs- bzw. Ausbringungspfadwähleinrichtung 43. Nachdem das Papierblatt auf der Duplex-Vorrichtung 29 gewendet wurde, wird das Papierblatt wieder zu der Lagegenauigkeitsrolle bzw. -walze 33 gefördert, und ein Bild wird dann auf der zweiten Seite des Papierblattes erzeugt bzw. gebildet.
  • Ferner enthält die Papierzuführungsvorrichtung 2 den Papierzuführungsteil 4. Der Papierzuführungsteil 4 hat eine untere bzw. Bodentafel bzw. -platte 5, auf welcher die Papierblätter gestapelt sind, eine Aufnahme- bzw. Aufgreifrolle bzw. -walze 6 zum Aufnehmen bzw. Aufgreifen der Papierblätter durch Drehen in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, und einen Trennungs- bzw. Absonderungsmechanismus 8, der eine Zuführungsrolle bzw. -walze und eine Umkehrrolle bzw. -walze enthält, welcher ein einzelnes Papierblatt von den gestapelten Papierblättern trennt bzw. absondert.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, enthält die Papierzuführungsvorrichtung 4 eine Lichtemissionsvorrichtung 13, die ein Licht emittiert und eine Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 14, die das Licht empfangt bzw. aufnimmt, das durch die Lichtemissionsvorrichtung 13 emittiert wird.
  • Eine Überwachungs- bzw. Steuerungsvorrichtung 50 hat eine Funktion, die Anzahl von Blättern von Aufzeichnungspapier P auf der unteren bzw. Bodentafel bzw. -platte 5 zu detektieren, und zwar durch Beurteilen einer Menge bzw. Quantität von einer Verminderung des übertragenen Lichtes, wenn die Lichtemissionsvorrichtung 13 Licht in Richtung der empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 emittiert. Die Überwachungs- bzw. Steuerungsvorrichtung 50 enthält herkömmliche Komponenten bzw. Bestandteile, derart wie eine RAM-Einrichtung, eine ROM-Einrichtung, eine CPU-Einrichtung, eine IO-Schaltung bzw. -schaltkreis usw. (nicht gezeigt).
  • Die Lichtemissionsvorrichtung 13 kann wenigstens zwei Lichtwerte ausgeben (natürlich können es mehr als zwei Werte sein), d. h. Licht von zwei unterschiedlichen Amplituden. Spezifisch kann die Lichtemissionsvorrichtung 13 ein starkes Emissionslicht und ein schwaches Emissionslicht in einem Intervall zwischen bestimmten bzw. festgelegten Zeiten emittieren. Ferner hat die untere bzw. Bodentafel bzw. -platte 5 eine Kerbe bzw. Aussparung 5a, um das Licht, das durch die Lichtemissionsvorrichtung 13 emittiert wird, hindurchzuführen. Die untere bzw. Bodentafel bzw. -platte 5 kann in die Richtung B gedreht werden, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, und zwar durch einen Motor (nicht gezeigt). Ein Hebel, der durch den Motor angetrieben wird, schiebt die untere bzw. Bodentafel bzw. -platte 5 hoch und das Aufzeichnungspapier steigt dadurch empor (nicht gezeigt).
  • Sowohl die Lichtemissionsvorrichtung 13 als auch die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 14 sind an der unteren bzw. Bodentafel bzw. -platte 5 befestigt bzw. fixiert, so dass der Abstand bzw. die Entfernung zwischen der Emissionsvorrichtung 13 und der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 immer konstant gehalten wird, sogar wenn die untere bzw. Bodentafel bzw. -platte 5 emporsteigt.
  • Wenn das Papierblatt von dem Papierzuführungsteil 4 zugeführt wird, steigt die untere bzw. Bodentafel bzw. -platte 5 empor, so dass die Position der Aufnahme- bzw. Aufgreifrolle bzw. -walze 6 immer auf einem Niveau des oberen Blattes des Stapels von zuzuführenden Papierblättern ist, so dass die Aufnahme bzw. Aufgreifrolle bzw. -walze 6 das obere Papierblatt von dem Stapel von Papierblättern aufnehmen bzw. aufgreifen kann. Wenn ein Aufzeichnungspapierblatt P versehentlich mit einem zusätzlichen Papierblatt befördert wird, wird eines der Papierblätter durch den Trennungs- bzw. Absonderungsmechanismus 8 getrennt bzw. abgesondert, so dass nur ein Papierblatt zugeführt wird.
  • Das Aufzeichnungspapierblatt P wird zu der Lagegenauigkeitsrolle bzw. -walze 33 gefördert und dann wird das Papierblatt P angehalten. Danach wird das Papierblatt P in Richtung der Bilderzeugungsvorrichtung 20 gefördert, und zwar durch die Lagegenauigkeitsrolle bzw. -walze 33. Das Bilderzeugungsverfahren wird ausgeführt und dann geht das Papierblatt P in Richtung der Output- bzw. Ausgabelagerungsvorrichtung 24.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird das Aufzeichnungspapierblatt P auf der unteren bzw. Bodentafel bzw. -platte 5 zwischen der Lichtemissionsvorrichtung 13 und der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 positioniert. Zum Beispiel können als die Lichtemissionsvorrichtung 13 ein LED-Element oder eine Halbleiterlasereinrichtung verwendet werden, obwohl eine andere Lichtquelle angewendet werden kann. Eine Wellenlänge können infrarote Strahlen, ultraviolette Strahlen, sichtbares Licht usw. sein.
  • Zwei Werte der Emission von Licht werden wiederholt durch die Lichtemissionsvorrichtung 13 ausgegeben, wie dies in 3 gezeigt ist. Wie dies in 3 gezeigt ist, wird das schwächere Emissionslicht L von der Lichtemissionsvorrichtung 13 zuerst ausgegeben, und dann wird das stärkere Emissionslicht H nach einer vorherbestimmten Zeitdauer ausgegeben.
  • Ferner kann das Emissionslicht H zum Beispiel eine Stärke von 50 Mal der von Emissionslicht L haben. Natürlich sind die tatsächlichen Werte der Stärke und der Schwäche der Lichtimpulse willkürlich.
  • 4 ist ein Diagramm, das Outputs bzw. Ausgaben zeigt, wenn die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 14 die zwei Werte von unterschiedlichem Licht empfängt bzw. aufnimmt, wenn kein Aufzeichnungspapier auf der Tafel bzw. Platte 5 vorhanden ist. In diesem Beispiel beträgt der Output bzw. die Ausgabe der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 beim Aufnehmen des schwachen Emissionslichtes L 4 V. Andererseits beträgt der Output bzw. die Ausgabe der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 beim Empfangen bzw. Aufnehmen des starken Emissionslichtes H 5 V.
  • Die Ursache, dass zwei unterschiedliche Output- bzw. Ausgabe-Lichtwerte bereitgestellt werden, ist wie folgt. Wie dies vorstehend erörtert wurde, kann eine Bilderzeugungsvorrichtung Bilder auf unterschiedlichen Blatttypen erzeugen bzw. bilden, zum Beispiel normale Papierblätter, dicke Kartonpapierblätter oder lichtdurchlässigere Tageslichtprojektor-(OHP)Blätter. Weil diese unterschiedlichen Blatttypen unterschiedliche Lichtübertragungseigenschaften haben, würde eine einzige Lichtquelle adäquate Detektionseigenschaften nicht bereitstellen. Zum Beispiel ist ein Kartonpapierblatt sehr dick, wobei folglich das Verwenden nur des Outputs bzw. der Ausgabe des Lichtes mit schwachem Emissionswert L, das in 3 gezeigt ist, nicht adäquate Detektion bereitstellen würde, da das Output-Licht, bzw. Ausgabe-Licht zu signifikant abgeschwächt sein würde, nachdem es durch das Kartonpapierblatt durchgegangen ist. Andererseits ist ein OHP-Blatt sehr lichtdurchlässig und würde das Verwenden des Outputs bzw. der Ausgabe des Lichtes mit schwachem Emissionswert L erfordern, derart wie dies in 3 gezeigt ist. Mit Bezug auf das Detektieren einer OHP-Blattanzahl würde das Verwenden des Lichtes mit stärkerem Emissionswert H in 3 nicht eine geeignete Tätigkeit vorsehen, weil das Licht mit stärkerem Emissionswert H nicht vermindert genug ist, und zwar nach dem Durchgehen durch das OHP-Blatt. Folglich gibt es durch Verwenden von zwei Mal Licht mit unterschiedlichem Emissionswert L, H ein geeignetes Signal für unterschiedliche Blätter, die in dem Bilderzeugungsapparat verwendet werden.
  • 5 ist ein Diagramm, das Outputs bzw. Ausgaben zeigt, wenn die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 14 zwei Werte von unterschiedlichem Licht empfängt bzw. aufnimmt, wenn ein OHP-Blatt auf der Tafel bzw. Platte 5 ist, d. h. wenn das Licht durch ein OHP-Blatt übertragen wird. In diesem Beispiel kann der Output bzw. die Ausgabe der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 beim Empfangen bzw. Aufnehmen des schwachen Emissionslichtes L 3 V sein, und der Output bzw. die Ausgabe der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 beim Aufnehmen des starken Emissionslichtes H kann 5 V sein. Weil der Output bzw. die Ausgabe der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 4 V war, wenn kein Aufzeichnungspapier auf der Tafel bzw. Platte 5 vorhanden war, und zwar in dem Zustand des schwachen Emissionslichtes L, beträgt der übertragene Lichtwert bzw. Lichtmenge 75% (3/4·100). Jedoch ist der übertragene Lichtwert bzw. Lichtmenge H, der bzw. die in 4 gezeigt ist, derselbe bzw. dieselbe wie dies in 5 gezeigt ist. Deshalb wird, wie dies vorstehend erörtert wurde, in einer Situation des Detektierens eines OHP-Blattes das schwache Emissionslicht L verwendet.
  • 6 ist ein Diagramm, das Outputs bzw. Ausgaben erläutert, wenn die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 14 zwei Werte von unterschiedlichem Licht empfängt bzw. aufnimmt, wenn ein Kartonpapierblatt auf der Tafel bzw. Platte 5 ist, d. h. wenn das Licht durch ein Kartonpapierblatt übertragen wird. In diesem Beispiel kann der Output bzw. die Ausgabe der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 beim Empfangen bzw. Aufnehmen des schwachen Emissionslichtes L 0,04 V sein und der Output bzw. die Ausgabe der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 beim Empfangen bzw. Aufnahmen des starken Emissionslichtes H kann 2 V sein. Weil der Output bzw. die Ausgabe der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 4 V war, wenn kein Aufzeichnungspapier in dem Zustand des schwachen Emissionslichtes L vorhanden war, beträgt der übertragene Lichtwert bzw. Lichtmenge 1% (0,04/4·100). Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist in diesem Beispiel eine Menge von Emissionslicht H 50 Mal einer Menge bzw. Quantität von schwachem Emissionslicht L. Deshalb ist der übertragene Lichtwert bzw. Lichtmenge 1% (2/(4·50)·100) in dem Zustand des Emissionslichtes H.
  • Jedoch enthält jeder Output bzw. Ausgabe L, H der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14, wie dies in 6 gezeigt ist, Geräusch von ±0,04 V, wobei folglich der Gesamtoutput bzw. die Gesamtausgabe L 0,04 ± 0,04 V beträgt. Als ein Ergebnis kann der übertragene Lichtwert bzw. Lichtmenge 0–2% sein.
  • Andererseits kann, wenn das Geräusch in Betracht gezogen wird, der Output bzw. die Ausgabe der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 2 ± 0,04 V in dem Emissionslicht H werden, und der Fehler bzw. Fehlermenge beträgt ±0,02% ((0,04/4·50)·100). Als ein Ergebnis beträgt der übertragene Lichtwert bzw. Lichtmenge 0,08–1,02% oder die Genauigkeit verbessert sich. Deshalb wird in dem Kontext des Detektierens eines dickeren Kartonpapierblattes das stärkere Emissionslicht H verwendet.
  • Wie dies vorstehend erwähnt wurde, ist der übertragene Lichtwert bzw. Lichtmenge eines Aufzeichnungspapiers, das in einem Bilderzeugungsapparat verwendet wird, gleich oder kleiner als 1,5% wie oben. Wenn die Aufzeichnungspapierblätter, durch welche das Laserlicht übertragen wird, verschiedene Stücke bzw. Teile von Kartonpapier enthalten, wird eine Messgenauigkeit verringert, und zwar durch einen Einfluss von Geräusch, so dass der übertragene Lichtwert bzw. Lichtmenge sehr klein wird, und zwar mit weniger als 0,1%.
  • Jedoch macht es gemäß zu diesem Papierzuführungsapparat das Verwenden von zwei Lichtwerten für den übertragenen Lichtwert bzw. Lichtmenge möglich, gemessen zu werden, sogar wenn der Wert bzw. die Menge hoch oder niedrig ist. Deshalb kann die Anzahl von Blättern genau detektiert werden. Als eine Konsequenz kann Verschwendung bzw. Abfall eines Toners verhindert werden.
  • 7 ist eine Zeichnung, die eine Lichtemissionsvorrichtung zeigt, die die Anzahl der Blätter detektiert.
  • Ein Papierzuführungsapparat gemäß dieser Ausführungsform ist verschieden von dem Papierzuführungsapparat, der in 1 beschrieben ist. Der unterschiedliche Punkt besteht darin, dass die Licht emittierende Vorrichtung Lichtemissionsvorrichtungen 15A, 15B enthält (welche mehr als zwei sein können). Die Lichtemissionsvorrichtung 15A gibt das starke Emissionslicht aus (Emissionslicht H von 3), und die Lichtemissionsvorrichtung 15B gibt das schwache Emissionslicht aus (Emissionslicht L von 3).
  • In dem Apparat von 1 ist es für die Licht emittierende Vorrichtung 13 erforderlich, eine Emission von einem Lichtimpuls zwischen den zwei Werten des starken Emissionslichtes H und des schwachen Emissionslichtes L zu ändern, wie dies in 1 gezeigt ist. Die zweite Ausführungsform erfordert keine Änderung des Outputs bzw. der Ausgabe einer Lichtquelle, weil zwei separate bzw. getrennte Lichtquellen verwendet werden. Deshalb kann die Detektionszeit verkürzt werden, wenn sie mit der in der ersten Ausführungsform verglichen wird.
  • 8 ist eine Zeichnung, die eine Lichtemissionsvorrichtung zeigt, die eine Anzahl von Blättern gemäß der vorliegenden Erfindung detektiert. Ein Papierzuführungsapparat in dieser Ausführungsform ist verschieden von dem Papierzuführungsapparat, der in 7 beschrieben ist. Dieser Papierzuführungsapparat hat zwei Lichtemissionsvorrichtungen 17A, 17B und zwei Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtungen 30A, 30B. Die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 30A empfangt bzw. nimmt das starke Emissionslicht H auf, das die Lichtemissionsvorrichtung 17A emittiert, und die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 30B empfangt bzw. nimmt das schwache Emissionslicht L auf, das die Lichtemissionsvorrichtung 17B emittiert. Deshalb kann die Detektionszeit sogar kürzer sein, wenn sie mit der zweiten Ausführungsform verglichen wird.
  • 9 ist ein Steuerdiagramm, das eine zeitliche Bewegungseinteilung bzw. ein Bewegungstiming von unterschiedlichen Teilen zeigt, um eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern. Wenn sich eine Förderrolle bzw. -walze, eine Umkehrrolle bzw. -walze des Rollen- bzw. Walzenpaars 8, und eine Zuführungsrolle bzw. -walze des Rollen- bzw. Walzenpaars 8 dreht, tritt Schwingung auf. Deshalb emittiert die Lichtemissionsvorrich tung 13 des Papierzuführungsapparates von dieser Ausführungsform ein Licht, wenn sich diese Rollen bzw. Walzen 8 nicht drehen, d. h. wenn diese Rollen bzw. Walzen 8 in einem Stillstandszustand sind. Deshalb kann der übertragene Lichtwert bzw. Lichtmenge stabiler bzw. beständiger gemessen werden.
  • 10 ist eine Zeichnung, die eine Komponente bzw. einen Bestandteil zeigt, der eine Anzahl von Blättern detektiert, die bzw. der nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört. Diese Ausführungsformm ist von den bisherigen Ausführungsformen verschieden, und zwar im Verwenden einer zusätzlichen Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 73 und einer Lichtemissionsvorrichtung 74, und in der Lage bzw. dem Standort der Lichtemissionsvorrichtung 73 und der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 74.
  • Spezifisch sind diese Vorrichtungen 73, 74 nahe der Lagegenauigkeitsrolle bzw. -walze 33 gelegen. Eine Überwachungs- bzw. Steuerungseinheit 80, die eine Menge bzw. Quantität von einer Verminderung des übertragenen Lichtes detektiert, ist ebenfalls nahe der Lagegenauigkeitsrolle bzw. -walze 33 gelegen. Ferner verwendet diese Ausführungsform auch die Lichtemissionsvorrichtung 13 und die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 14, um die Anzahl von Blättern eines Aufzeichnungspapiers auf der unteren bzw. Bodentafel bzw. -platte 5, dieselbe wie in dem Papierzuführungsapparat, der in 1 gezeigt ist, zu detektieren. Die Lichtemissionsvorrichtung 73 und die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 74 detektieren den Übertragungswert bzw. die Übertragungsmenge, wenn das Papierblatt P an der Lagegenauigkeitsrolle bzw. -walze 33 anhält bzw. stoppt. Die Lichtemissionsvorrichtung 73 und die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 74 werden jeweils starr bzw. fest an Führungstafeln bzw. -platten 18, 19 fixiert bzw. befestigt. Deshalb wird der Abstand bzw. die Entfernung zwischen der Lichtemissionsvorrichtung 73 und der Licht empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 74 immer konstant gehalten.
  • Ferner hat die Überwachungs- bzw. Steuerungsvorrichtung 80 eine Funktion, die Anzahl von Aufzeichnungspapierblättern P auf der unteren bzw. Bodentafel bzw. -platte 5 zu detektieren, und zwar durch Beurteilen einer Menge bzw. Quantität einer Verminderung von dem übertragenen Licht, wenn die Lichtemissionsvorrichtung 13 Licht in Richtung der empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtung 14 emittiert. Weil, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Detektionsposition nahe der Lagegenauigkeitsrolle bzw. -walze 33 ist, und zwar stromabwärts gelegen von der Trennungs- bzw. Absonderungsvorrichtung, kann die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 74 den übertragenen Wert bzw. Menge von einem Papierblatt genau detektieren.
  • Deshalb kann die Anzahl der Blätter von Aufzeichnungspapier auf der unteren bzw. Bodentafel bzw. -platte 5 als der übertragene Lichtwert bzw. Lichtmenge der Vorrichtungen 73, 74 genau gemessen werden, und zwar im Vergleich mit dem übertragenen Lichtwert bzw. Lichtmenge der Vorrichtungen 13, 14. Ferner kann, sogar wenn ein Aufzeichnungspapierblatt, derart wie ein Kartonpapierblatt, Seidenpapier, farbiges bzw. getöntes Papier usw. vorhanden ist, eine Differenz der übertragenen Lichtwerte bzw. Lichtmengen genau detektiert werden. Gemäß diesem Papierzuführungsapparat, wobei zwei Lichtwerte verwendet werden, wird es für den übertragenen Lichtwert bzw. Lichtmenge möglich gemacht, gemessen zu werden, sogar wenn der Lichtübertragungswert bzw. die Lichtübertragungsmenge hoch oder niedrig ist.
  • Die weiteren Ausführungsformen, die nunmehr mit Bezug auf 11 bis 14 erörtert werden, kombinieren im Wesentlichen die unterschiedlichen Ausführungsformen von 7 bis 9 mit dem zusätzlichen Aufbau von 10, wie dies nun nachstehend weiter ausführlich beschrieben wird.
  • 11 ist eine Zeichnung, die eine Komponente bzw. einen Bestandteil zeigt, die bzw. der ein Aufzeichnungspapierblatt eines Papierblattes detektiert, die bzw. der nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört.
  • Ein Papierzuführungsapparat gemäß dieser Ausführungsform ist verschieden von dem Papierzuführungsapparat, der in 10 beschrieben ist. Der unterschiedliche Punkt besteht darin, dass eine Licht emittierende Vorrichtung die Lichtemissionsvorrichtung 113A, 113B enthält (mehr als zwei können angewendet werden). Die Lichtemissionsvorrichtung 113A gibt ein starkes Emissionslicht (Emissionslicht H von 3) aus, und die Lichtemissionsvorrichtung 113B gibt ein schwaches Emissionslicht (Emissionslicht L von 3) aus.
  • In dem Fall von 10 ist es erforderlich, für die Licht emittierende Vorrichtung, eine Emission eines Lichtimpulses zwischen den zwei Werten des starken Emissionslichtes H und des schwachen Emissionslichtes L zu ändern, wie dies in 10 gezeigt ist. Der Fall von 11 erfordert keine Änderung des Outputs bzw. der Ausgabe einer Lichtquelle, weil zwei getrennte bzw. gesonderte Lichtquellen verwendet werden. Deshalb kann die Detektionszeit verkürzt werden, wenn sie mit der in dem Fall von 10 verglichen wird.
  • 12 ist eine Zeichnung, die eine Lichtemissionsvorrichtung zeigt, die eine Anzahl von Blättern in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detektiert. Ein Papierzuführungsapparat in dieser Ausführungsform ist verschieden von dem Papierzuführungsapparat, der in 11 beschrieben ist. Dieser Papierzuführungsapparat hat zwei Licht emittierende Vorrichtungen 123A, 123B und zwei Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtungen 124A, 124B. Die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 124A empfängt bzw. nimmt das starke Emissionslicht H auf, das die Lichtemissionsvorrichtung 123A emittiert, und die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung 124B empfangt bzw. nimmt das schwache Emissionslicht L auf, das die Lichtemissionsvorrichtung 123B emittiert. Deshalb kann die Detektionszeit sogar weiter verkürzt werden, wenn sie mit der sechsten Ausführungsform verglichen wird.
  • 13 ist ein Steuerdiagramm, das eine zeitliche Bewegungseinteilung bzw. ein Bewegungstiming von unterschiedlichen Teilen zeigt. Wenn sich die Lagegenauigkeitsrolle bzw. -walze 33 und die Förderrolle bzw. -walze drehen, tritt Schwingung auf. Deshalb emittiert die Lichtemissionsvorrichtung 13 des Papierzuführungsapparates von dieser Ausführungsform Licht, wenn sich diese Rollen bzw. Walzen nicht drehen, d. h. wenn sich diese Rollen in einem Stillstandszustand befinden. Deshalb kann der übertragene Lichtwert bzw. Lichtmenge stabiler bzw. beständiger gemessen werden.
  • 14 ist die Zeichnung, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Überwachungs- bzw. Steuerungsvorrichtung 140 hat eine Funktion, die Anzahl von Blättern des Aufzeichnungspapiers P zu detektieren, wenn die Lichtemissionsvorrichtungen 143, 153 Licht in Richtung der empfangenden bzw. aufnehmenden Vorrichtungen 144, 154 emittieren. Die Überwachungs- bzw. Steuerungsvorrichtung 50 enthält eine RAM-Einrichtung, eine ROM-Einrichtung, eine CPU-Einrichtung, eine IO-Schaltung bzw. -schaltkreis usw. (nicht gezeigt).
  • Außerdem verschlechtert sich die Emission der Lichthelligkeit einer LED-Einrichtung als einer Lichtquelle, wie dies in 15 gezeigt ist, und zwar mit dem Vorrücken der Zeit durch Verwenden der Lichtemissionsvorrichtungen 143, 153 (Menge bzw. Quantität von Lichtverschlechterung über die bzw. während der Zeit). Zum Beispiel kann sich, wenn ein Output bzw. eine Ausgabe der Lichtemissionsvorrichtung 4 V war, wenn eine Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung ohne einer Einlage bzw. einem Dazwischenliegen eines Papiers Licht empfing bzw. aufnahm, der Output bzw. die Ausgabe auf 3,5 V während der bzw. über die Zeit reduzieren.
  • Deshalb kompensiert die Überwachungs- bzw. Steuerungsvorrichtung 140 den Output bzw. die Ausgabe der Lichtemissionsvorrichtung 143, 153, um den Output bzw. die Ausgabe zu der bei Werksversand (Anfangsoutput bzw. Anfangsausgabe) beizubehalten. Als eine Konsequenz kann diese Ausführungsform die Anzahl des Papiers genau detektieren.
  • Die unterschiedlichen Ausführungsformen, wie diese vorstehend erörtert wurden, können am effektivsten angewendet werden, um als ein Beispiel bis zu vier Papierblätter von verschiedenen Arten zu bestimmen. In dem Kontext einer Vorrichtung, in welcher ein Übertragungsband fünf unterschiedliche Bilder zu einem gleichen Zeitpunkt trägt, sichert geeignetes Detektieren von bis zu vier Papierblättern, das keine verschwenderischen bzw. unwirtschaftlichen Tonerbilder auf dem Übertragungsband erzeugt bzw. gebildet werden, ohne eine adäquate Anzahl von Blättern auf der Papierablageeinrichtung bzw. dem Papiermagazin zu haben, um diese Bilder zu empfangen bzw. aufzunehmen.
  • Offensichtlich sind zahlreiche zusätzliche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich, und zwar im Licht der vorstehenden Lehren. Es ist deshalb zu verstehen, dass innerhalb des Schutzbereiches der beigefügten Patentansprüche die vorliegende Erfindung anderweitig praktiziert werden kann als es hier spezifisch beschrieben ist.

Claims (6)

  1. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes aufweist: eine Bilderzeugungsvorrichtung (20), wobei eine Lagegenauigkeitsrolle bzw. -walze (33) stromaufwärts der Bilderzeugungsvorrichtung (20) gelegen ist; einen Blattzuführungsapparat, der Folgendes aufweist: eine Blattablage- bzw. Magazineinrichtung (22), die konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um gestapelte Blätter unterzubringen; eine Blattzuführungsvorrichtung (2), die konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um die gestapelten Blätter von der Blattablage- bzw. Magazineinrichtung (22) zuzuführen, wobei die Blattzuführungsvorrichtung (2) einen Papierzuführungsteil (4) enthält, und wobei der Papierzuführungsteil (4) eine untere bzw. Bodentafel bzw. -platte (5) hat; eine Trennungs- bzw. Absonderungsvorrichtung (8), die konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um ein einzelnes Blatt von den gestapelten Blättern zu trennen bzw. abzusondern; eine Licht emittierende Vorrichtung, die konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um Licht in Richtung der gestapelten Blätter zu emittieren; eine Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung, die konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um das Licht zu empfangen bzw. aufzunehmen, das durch die Licht emittierende Vorrichtung emittiert wird, wobei die Licht emittierende Vorrichtung und die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung an der unteren bzw. Bodentafel bzw. -platte (5) befestigt bzw. fixiert sind; und eine Überwachungs- bzw. Steuerungsvorrichtung (50; 80; 140), die konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um eine Anzahl von den gestapelten Blättern zu detektieren, basierend auf einer Menge bzw. Quantität von einer Verminderung des übertragenen Lichtes, das durch die Licht emittierende Vorrichtung emittiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bilderzeugungsapparat eine zusätzliche Licht emittierende Vorrichtung (73) und eine zusätzliche Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung (74) aufweist, wobei die zusätzliche Licht emittierende Vorrichtung (73) und die zusätzliche Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung (74) nahe der Lagegenauigkeitsrolle bzw. -walze (33) gelegen sind.
  2. Bilderzeugungsapparat von Anspruch 1, wobei die Licht emittierende Vorrichtung eine erste Licht emittierende Vorrichtung (15A; 17A; 113A; 123A) und eine zweite Licht emittierende Vorrichtung (15B, 17B; 113B; 123B) enthält; und wobei die Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung eine erste Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung (30A; 124A) und eine zweite Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung (30B; 124B) enthält, wobei die erste Licht emittierende Vorrichtung (15A; 17A; 113A; 123A) konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um ein stärkeres Emissionslicht (H) in Richtung der gestapelten Blätter zu emittieren; die erste Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung (30A; 124A) konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um das stärkere Emissionslicht (H) zu empfangen bzw. aufzunehmen, das durch die erste Licht emittierende Vorrichtung (17A; 123A) emittiert wird; die zweite Licht emittierende Vorrichtung (15B; 17B; 113B; 123B) konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um ein schwächeres Emissionslicht (L) in Richtung des einzelnen Blattes zu emittieren, nachdem die Trennungs- bzw. Absonderungsvorrichtung (8) das einzelne Blatt trennt bzw. absondert; und die zweite Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung (30B; 124B) konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um das schwächere Emissionslicht (L) zu empfangen bzw. aufzunehmen, das durch die zweite Licht emittierende Vorrichtung (17B; 123B) emittiert wird.
  3. Bilderzeugungsapparat von Anspruch 2, wobei die erste Licht emittierende Vorrichtung zwei Licht emittierende Elemente enthält.
  4. Bilderzeugungsapparat von Anspruch 2, wobei die erste Licht empfangende bzw. aufnehmende Vorrichtung zwei Licht empfangende bzw. aufnehmende Elemente enthält.
  5. Bilderzeugungsapparat von Anspruch 2, wobei wenigstens eine der ersten und der zweiten Licht emittierenden Vorrichtungen Licht emittiert, wenn die Blattzuführungsvorrichtung in einem Stillstandszustand ist.
  6. Bilderzeugungsapparat von Anspruch 1, wobei die Überwachungs- bzw. Steuerungsvorrichtung (50; 80; 140) eine Ausgabe bzw. Output von wenigstens einer der ersten und der zweiten Lichtemissionsvorrichtungen kompensiert bzw. ausgleicht, um eine ursprüngliche bzw. anfängliche Ausgabe bzw. Output beizubehalten.
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