DE102008051235A1 - Verfahren zum Detektieren von Banknoten sowie Banknotenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

In einer Banknotenbearbeitungsvorrichtung werden zur Detektierung der Gegenwart oder Nicht-Gegenwart von Banknoten (BN) in oder vor einem Transportpfad (3) Lichtschranken (9a, 10a; 9b, 10b; 9c, 10c) eingesetzt, welche mit UV-Strahlung arbeiten. Dadurch lässt sich eine große Anzahl von Banknoten zuverlässig erfassen, insbesondere auch Banknoten mit transparenten Kunststoffzonen im Randbereich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Detektieren der Gegenwart und/oder Nicht-Gegenwart von einer oder mehreren Banknoten in oder vor einem Transportpfad einer Banknotenbearbeitungsvorrichtung sowie eine entsprechend eingerichtete Banknotenbearbeitungsvorrichtung.
  • Banknotenbearbeitungsvorrichtungen im Sinne der Erfindung können insbesondere Maschinen zum Zählen und/oder Prüfen von neuen, gebrauchten oder eingezogenen Banknoten sein, wie sie in Banken und sonstigen Kreditinstituten aber auch in Unternehmen und Geschäften verwendet werden, sowie Geräte zum Einzahlen und/oder Ausgeben von Banknoten, wie sie beispielsweise in Eingangsbereichen von Kreditinstituten zu finden sind. Auch Verkaufsautomaten können Banknotenbearbeitungsvorrichtungen im Sinne der Erfindung sein, wenn sie Banknoten akzeptieren.
  • In derartigen Geräten und Maschinen befinden sich an unterschiedlichen Stellen vor und im Transportpfad der Banknoten Lichtschranken zur Steuerung verschiedener Funktionen. Eine oder mehrere Lichtschranken können beispielsweise bereits im Eingabefach vor dem eigentlichen Banknotentransportpfad vorgesehen werden, um automatisch festzustellen, ob Banknoten in das Fach eingelegt worden sind. Weitere Lichtschranken können vor oder entlang des Transportpfads vorgesehen sein, um eine korrekte Ausrichtung der Banknoten zu erfassen und zu steuern. Darüber hinaus können ein oder mehrere Lichtschranken jeweils an den Stationen vorgesehen sein, wo Eigenschaften der Banknoten mittels geeigneter Sensoren geprüft werden sollen. Dabei kann die Funktion der Lichtschranken über das bloße Feststellen der Gegenwart einer Banknote hinausgehen und beispielsweise dazu dienen, den exakten Zeitpunkt des Eintritts und/oder Austritts der Banknote in die Prüfstation festzustellen. In Kombination mit der Transportgeschwindigkeit können so wesentliche Randbedingungen für die Prüfung ermittelt werden, wie zum Beispiel die Länge der zu prüfenden Banknote.
  • Mittels der Lichtschranken lässt sich nicht nur die Gegenwart sondern auch die Nicht-Gegenwart von Banknoten erfassen. So können beispielsweise ungewollte Mehrfachabzüge anhand der zwischen dem Eintritt in und dem Austritt aus der Lichtschranke verstrichenen Zeitspanne detektiert werden. Denn im Falle sich überlappender Banknoten im Transportpfad ist diese Zeitspanne höher als es normalerweise zu erwarten wäre.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass das Erfassen der Gegenwart der Banknoten mittels der bekannten Lichtschrankentechnologie nicht immer zuverlässig funktioniert. Insbesondere Kunststoffbanknoten oder Papierbanknoten mit großen Fensterbereichen aus Kunststofffolie können großflächige transparente Bereiche aufweisen, was insbesondere dann zu Problemen führt, wenn diese transparenten Bereiche im Randbereich der Banknoten angeordnet sind. Da durch das transparente Material der Lichtstrahl der Lichtschranke nur geringfügig gedämpft wird, müssen sehr empfindliche Detektoren eingesetzt werden, um zuverlässig auf die Anwesenheit der Banknoten schließen zu können. Entsprechende technische Maßnahmen sind teuer und aufwendig und garantieren dennoch keine absolute Zuverlässigkeit.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, die Gegenwart von Banknoten in oder vor einem Transportpfad einer Banknotenbearbeitungsvorrichtung zuverlässig zu detektieren.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Bei der Lösung der Aufgabe wird an der Lichtschrankentechnologie prinzipiell festgehalten. Jedoch wird diese Technologie dahingehend weiterentwickelt, dass die Lichtschranke mit UV-Strahlung arbeitet. Das heißt, der Strahlungssender der Lichtschranke ist eingerichtet, UV-Strahlung zu emittieren, und der Strahlungsdetektor ist eingerichtet, die UV-Strahlung des Strahlungssenders zu empfangen. Anhand der Menge der vom Strahlungsdetektor empfangenen UV-Strahlung wird auf die Gegenwart bzw. Nicht-Gegenwart der Banknoten geschlossen.
  • UV-Strahlung wird sowohl von Papier als auch von den üblicherweise in Banknoten eingesetzten Kunststoffen absorbiert. Auf UV-Strahlung basierende Lichtschranken in Banknotenbearbeitungsvorrichtungen sind daher in der Lage, eine größere Anzahl von Banknotentypen zuverlässig zu erfassen, als es bei herkömmlichen Banknotenbearbeitungsvorrichtungen der Fall ist, nämlich insbesondere auch Banknoten mit transparenten Kunststofffenstern im Randbereich der Banknoten.
  • Von besonderem Vorteil ist es dabei, dass UV-Strahlungssender und UV-Strahlungsdetektoren im Zusammenhang mit Banknotenbearbeitungsvorrichtungen dem Fachmann grundsätzlich bekannt sind, weil sie als Sensoren zum Detektieren von speziellen Banknotenmerkmalen eingesetzt werden. So wird beispielsweise in der US 2004/0151359 A1 vorgeschlagen, eine Banknote mittels eines Transmissionsphotosensors zu scannen, um anhand der erfassten, durch die Banknote transmittierten Strahlungsmenge Wasserzeichen zu detektieren und die Banknote aufgrund dessen zu authentifizieren. Allerdings kann in dem dort beschriebenen Verfahren gleichermaßen IR-Strahlung, UV-Strahlung oder sichtbare Strahlung eingesetzt werden. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung werden die UV-Sensoren der Lichtschranke vorzugsweise nicht zum Erfassen von Eigenschaften der Banknoten eingesetzt, sondern haben lediglich die Funktion als Lichtschranke.
  • Wenn sich keine Banknote in der Lichtschranke befindet, erreicht die beim Strahlungsdetektor eintreffende UV-Strahlung einen Maximalwert. Wenn sich nun eine Banknote in die Lichtschranke schiebt, ändert sich dieser Wert vorzugsweise auf Null, das heißt der UV-Strahlungssender ist in seiner Intensität so eingestellt, dass die gesamte Strahlung von den zu detektierenden Banknoten absorbiert wird.
  • Die Intensität der UV-Strahlung kann aber auch vorteilhaft so hoch eingestellt werden, dass eine einzelne Banknote nur einen Teil der Strahlung absorbiert, so dass der Strahlungsdetektor einen unter dem Maximalwert liegenden Strahlungswert empfängt. Anhand der Menge der vom Strahlungsdetektor erfassten UV-Strahlung lässt sich daher der Schluss ziehen, ob lediglich eine Banknote oder mehr als eine Banknote in die Lichtschranke eingetreten ist. Sofern der Typ der zu bearbeitenden Banknoten bekannt ist, kann unter Berücksichtigung ihrer Transmissionseigenschaften auf Basis der vom Strahlungsdetektor erfassten Strahlung gegebenenfalls auch auf eine exakte Anzahl von gleichzeitig in der Lichtschranke befindlichen Banknoten geschlossen werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der einzigen begleitenden Zeichnung erläutert, welche eine Banknotenbearbeitungsvorrichtung stark vereinfacht und schematisch zeigt.
  • Die Banknotenbearbeitungsvorrichtung besitzt ein Eingabefach 2, in welches Banknoten BN per Hand oder automatisch eingelegt werden können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Stapel loser Banknoten BN. Die Erfindung ist gleichermaßen in Zusammenhang mit anderen Banknotenbearbeitungsvorrichtungen einsetzbar, beispielsweise solchen, in denen die Banknoten banderoliert eingeführt werden. Ein Transportpfad 3 für den Transport der Banknoten BN durchsetzt die Vorrichtung 1 und führt durch eine Prüfstation 4 hindurch zu Ausgabefächern 5, 6, denen die geprüften Banknoten per Hand entnommen werden können. Statt der beiden Ausgabefächer 5 und 6 können auch mehr oder weniger Ausgabefächer vorgesehen sein. Der Transportpfad 3 kann auch in Kassetten enden. In der Prüfstation 4 sind beispielhaft zwei Sensoren 7, 8 zur zweiseitigen Prüfung der vorbeitransportierten Banknoten BN schematisch dargestellt. Die Anzahl von Prüfstationen 4 sowie die Art und Anzahl der darin angeordneten Sensoren 7, 8 hängt von den gewünschten Funktionen der Banknotenbearbeitungsvorrichtung 1 ab.
  • An verschiedenen Stellen vor und entlang des Transportpfads 3 sind Lichtschranken vorgesehen, hier z. B. drei Lichtschranken, die jeweils einen Strahlungssender 9a, 9b, 9c und einen Strahlungsdetektor 10a, 10b, 10c umfassen. Die erste Lichtschranke 9a, 10a dient dazu, das Vorhandensein ein oder mehrerer Banknoten BN im Eingabefach 2 zu detektieren. Statt einer einzelnen Lichtschranke können auch mehrere Lichtschranken vorgesehen sein. In gleicher Weise sind die zweite Lichtschranke 9b, 10b und die dritte Lichtschranke 9c, 10c in der Prüfstation 4 einerseits vor und anderseits hinter den Sensoren 7, 8 vorgesehen. Auch hier können zusätzliche oder anders positionierte Lichtschranken vorgesehen sein. Die Anordnung und der Aufbau der Lichtschranken ist lediglich beispielhaft zu verstehen.
  • Das Signal der Strahlungsdetektoren 10a, 10b, 10c wird an eine Auswerteeinrichtung 11 übermittelt. Der Wert des jeweiligen Signals hängt ab von der Menge der UV-Strahlung, die der Strahlungsdetektor 10a, 10b, 10c vom jeweils zugehörigen Strahlungssender 9a, 9b, 9c empfängt. Abhängig von der Signalstärke oder dem Maß einer Signalstärkenveränderung veranlasst die Auswerteeinrichtung bestimmte Maßnahmen. Ändert sich beispielsweise die Signalstärke des Strahlungsdetektors 10a von einem Maximalwert (wenn sich keine Banknote BN im Eingabefach 2 befindet) unter eine vorgegebene Schwelle, so gilt dies als Zeichen dafür, dass sich Banknoten BN im Eingabefach 2 befinden, und die Auswerteeinrichtung 11 sendet ein entsprechendes Signal an eine Abzugseinrichtung 12, um die eingegebenen Banknoten BN dem Transportpfad 3 einzeln zuzuführen. Entsprechend sendet die Auswerteeinrichtung 11 geeignete Signale an die Prüfsensoren 7, 8, wenn sie von den Strahlungsdetektoren 10b und 10c eindeutige Signale erhält, die die Gegenwart und/oder Nicht-Gegenwart einer Banknote im Transportpfad 3 anzeigen. Je nach Prüfergebnis wird dann die geprüfte Banknote einem der beiden Ausgabefächer 5, 6 zugeführt.
  • Um eine möglichst große Anzahl unterschiedlicher Banknoten-Typen zuverlässig mittels der Lichtschranken erfassen zu können, ist der Strahlungsdetektor 10a, 10b, 10c eingerichtet, konkret UV-Strahlung zu detektieren und die Menge an detektierter UV-Strahlung der Auswerteeinrichtung 11 zu signalisieren. Dementsprechend ist der Strahlungssender 9a, 9b, 9c eingerichtet, UV-Strahlung zu emittieren und vorzugsweise nur UV-Strahlung zu emittieren. Dazu können herkömmliche UV-LEDs eingesetzt werden. Da UV-Strahlung von den meisten in Banknoten verwendeten Kunststoffen stark absorbiert wird, ist mittels der Lichtschranken 9a, 10a und 9b, 10b und 9c, 10c auch das Vorhandensein von Kunststoffbanknoten oder Papierbanknoten mit Kunststofffenstern, welche transparente Randbereiche aufweisen, zuverlässig möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2004/0151359 A1 [0010]

Claims (6)

  1. Banknotenbearbeitungsvorrichtung (1), umfassend einen Transportpfad (3) zum Transportieren von Banknoten (BN) durch die Vorrichtung (1) und eine oder mehrere Lichtschranken (9a, 10a; 9b, 10b; 9c, 10c) mit Strahlungssender (9a; 9b; 9c) und Strahlungsdetektor (10a; 10b; 10c) zum Detektieren der Gegenwart einer oder mehrerer Banknoten (BN) vor oder in dem Transportpfad (3) derart, dass durch den Eintritt und/oder Austritt einer oder mehrerer Banknoten (BN) in bzw. aus der Lichtschranke ihre Gegenwart bzw. Nicht-Gegenwart erkannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungssender (9a; 9b; 9c) eingerichtet ist, UV-Strahlung zu emittieren, und der Strahlungsdetektor (10a; 10b; 10c) eingerichtet ist, die UV-Strahlung des Strahlungssenders zu empfangen, wobei die Vorrichtung (1) weiter eingerichtet ist, auf Basis der vom Strahlungsdetektor empfangenen UV-Strahlung auf die Gegenwart bzw. Nicht-Gegenwart von Banknoten (BN) zu schließen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Sensoren (7, 8) zum Erfassen von einem oder mehreren Eigenschaften der zu bearbeitenden Banknoten, wobei die Lichtschranke (9a, 10a; 9b, 10b; 9c, 10c) nicht zum Erfassen von Eigenschaften der Banknoten eingerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eingerichtet ist, anhand der Menge der vom Strahlungsdetektor (10a; 10b; 10c) empfangenen UV-Strahlung darauf zu schließen, ob eine Banknote (BN) oder ob mehrere Banknoten (BN) gegenwärtig sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungssender mindestens eine UV-LED umfasst.
  5. Verfahren zum Detektieren der Gegenwart und/oder Nicht-Gegenwart von einer oder mehreren Banknoten in oder vor einem Transportpfad einer Banknotenbearbeitungsvorrichtung (1), umfassend die Schritte: – Emittieren von UV-Strahlung, – Empfangen der emittierten UV-Strahlung, wobei die empfangene UV-Strahlung einen Maximalwert erreicht, wenn keine Banknote (BN) gegenwärtig ist, und – Schlussfolgern auf die Gegenwart und/oder Nicht-Gegenwart einer oder mehrerer Banknoten (BN), wenn sich die Menge der empfangenen UV-Strahlung von dem Maximalwert auf einen niedrigeren Wert bzw. von einem niedrigeren Wert auf den Maximalwert ändert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Schlussfolgerns anhand der Menge der empfangenen UV-Strahlung, ob eine Banknote (BN) oder ob mehrere Banknoten (BN) gegenwärtig sind.
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