DE3329714C2 - - Google Patents
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- DE3329714C2 DE3329714C2 DE3329714A DE3329714A DE3329714C2 DE 3329714 C2 DE3329714 C2 DE 3329714C2 DE 3329714 A DE3329714 A DE 3329714A DE 3329714 A DE3329714 A DE 3329714A DE 3329714 C2 DE3329714 C2 DE 3329714C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbkopier- oder Druck
gerät mit mehreren in Reihe angeordneten gleichartigen
Arbeitsstationen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der DE 29 24 911 A1 ist ein solches Farbkopier- oder
Druckgerät bekannt. Bei diesem bekannten Gerät sind die
an den aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen angeordneten
Prozeßeinrichtungen fest im Hauptgehäuse des Geräts in
stalliert.
Demgemäß bereitet der Austausch derjenigen Prozeßeinrich
tungen, die als Verbrauchskomponenten mit einer im Ver
gleich zu der des Geräts kurzen Lebensdauer ausgebildet
sind, wie z. B. der mit unterschiedlichen Farbentwicklern
gefüllten Entwicklungsvorrichtungen, erheblichen Montage
aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge
mäße Farbkopier- oder Druckgerät so weiterzubilden, daß
seine Wartung durch die Möglichkeit des Austausches von
zu Prozeßeinheiten zusammengefaßten Arbeitseinrichtungen
wesentlich vereinfacht ist, wobei gewährleistet sein soll,
daß nach dem Ausbau der Prozeßeinheiten diese oder diese
ersetzende Prozeßeinheiten nur am richtigen Platz wieder
in das Gerät eingebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Bestand
teile der einzelnen gleichartigen Arbeitsstationen sind
dabei jeweils in austauschbaren Prozeßeinheiten zusammenge
faßt, wodurch die Wartung des Geräts erleichtert wird. Die
austauschbaren Prozeßeinheiten weisen an ihren der Positio
nierung der Einheit im Hauptgehäuse des Geräts dienenden
Positioniervorrichtungen Elemente bzw. Abschnitte auf, die
ein Einschieben der jeweiligen Einheit nur in die zugehörige
Arbeitsstation zulassen, ein Einschieben in die übrigen Ar
beitsstationen jedoch verhindern. Hierdurch ist nicht nur
eine korrekte Ausrichtung der Prozeßeinheit im Hauptgehäuse
des Geräts gesichert, sondern es ist auch zuverlässig ge
währleistet, daß keine Prozeßeinheit in eine für sie nicht
vorgesehene Arbeitsstation eingebaut wird.
Aus der DE 31 46 301 A1 ist ein Einbauabschnitt eines Kopier
geräts bekannt, in den entweder eine Prozeßeinheit zum Farb
kopieren oder eine Prozeßeinheit zum schwarz/weiß-Kopieren
einsetzbar ist. Durch automatisch miteinander zusammenwir
kende Steuerelemente an der Prozeßeinheit und im Hauptge
häuse des Geräts wird gewährleistet, daß der zu der einge
setzten Prozeßeinheit passende Ablaufvorgang im Gerät ein
gestellt wird. Mehrere gleichartige Prozeßeinheiten werden
nicht ins Hauptgehäuse eingesetzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Farbkopiergerät
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer bei dem
Gerät aus Fig. 1 zur Anwendung kommenden Prozeß
einheit;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung
eines Laserstrahlabtasters;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Prozeßeinheit;
Fig. 5 eine erste Ausführungsform der zur Passung vorgesehenen Abschnitte jeder Prozeßein
heit und des Farbkopiergeräts;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der zur Passung vorgesehenen Abschnitte jeder Prozeßein
heit und des Farbkopiergeräts;
Fig. 7 die Frontansicht einer bei dem Gerät aus Fig. 6
eingesetzten Prozeßeinheit;
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform der zur Passung vorgesehenen Abschnitte jeder Prozeßein
heit und des Farbkopiergeräts;
Fig. 9 die Frontansicht einer bei dem Gerät aus Fig. 8
eingesetzten Prozeßeinheit.
Das in Fig. 2 gezeigte Farbkopiergerät
hat als
Arbeitsstationen vier elektro
photographische Laserstrahl-Druckwerke. Das Gerät hat
ein Hauptgehäuse 1, in dem in der in Fig. 1 von rechts nach
links gezeigten Reihenfolge ein erstes, zweites, drittes
und viertes Laserstrahl-Druckwerk I, II, III sowie IV
angeordnet sind. Ferner weist das Gerät ein an der rechten unte
ren Seite des ersten Druckwerks I angeordnetes Kettenrad
3 sowie ein an der linken unteren Seite des vierten
Druckwerks IV angeordnetes Kettenrad 4 auf. Mit Abstand
zu diesen Kettenrädern 3, 4 ist hinter diesen je ein
weiteres, in der Zeichnung nicht sichtbares Kettenrad
angeordnet, und um die frontseitigen Kettenräder 3, 4
ist eine Kette 2 geführt, wie auch um die rückseitigen
Kettenräder eine solche Kette läuft. Beide Ketten sind
durch einen Greifer G verbunden, der ein Bildübertra
gungspapierblatt - im folgenden nur noch als Papierblatt
bezeichnet - erfaßt. An den anderen Teilen der Ketten
sind elektrisch isolierte Drähte zwischen den Ketten ge
spannt, die das Papierblatt tragen. Die Ketten werden
von den Kettenrädern in der durch Pfeile angegebenen
Richtung angetrieben, wobei sich mit diesen auch der
Greifer G bewegt. Ferner ist das Gerät an der rechten
(Einlauf-)Seite der Kette 2 mit einer Bogen- oder Blatt
zuführeinrichtung 5, an der linken (Auslauf-)Seite der
Kette mit einer Bildfixiereinrichtung 6 sowie mit einer
Austragöffnung 7, aus der das die Abbildung tragende Pa
pierblatt vom Gerät ausgefördert wird, versehen.
Die Druckwerke I, II, III und IV sind in ihrem Aufbau
im wesentlichen gleich. Jedes Druckwerk umfaßt ein
trommelartiges, fotoleitfähiges
Aufzeichnungselement 9, das im folgenden nur noch als Trom
mel bezeichnet wird,
das um eine Welle 8 gedreht
wird, eine Koronaladeeinrichtung 10, eine Entwickler
vorrichtung 11, eine Übertragungs-Koronaentladeeinrich
tung 12, eine Reinigungseinrichtung 13 sowie als Abbildungseinrichtung einen Laser
strahlabtaster 14 oberhalb der Trommel 9, um die die
Teile 10, 11, 12 und 13 in der angegebenen Reihenfolge
angeordnet sind.
Der Laserstrahlabtaster 14 umfaßt einen Halbleiterla
ser, einen Polygonalspiegel, eine f-R-Linse und eine
Lichtsperrplatte. Der Abtaster 14 empfängt serielle
elektrische Digitalsignale, d. h. Bildelementsignale, die
von einem Bildleser oder Computer, der Bildsignale ver
arbeitet, erzeugt werden, und er liefert einen in Über
einstimmung mit den Signalen modulierten Laserstrahl L.
Der Strahl tastet die Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 9 in deren Längserstreckung zwischen der Korona
ladeeinrichtung 10 sowie der Entwicklervorrichtung 11
ab, wodurch die Trommeloberfläche dem die
Bildinformation tragenden Licht exponiert wird.
Jedes der Druckwerke
I, II, III und IV enthält eine Entwicklervorrichtung 11, die
für den Gelbtoner Y, den Magentatoner M, den
Cyantoner C oder den Schwarztoner BK bestimmt ist.
Entsprechend empfangen jeweils die Druckwerke I-IV
in der Reihenfolge die Bildelementsignale S(Y) für die
Gelb-, S(M) für die Magenta-,
S(C) für die Cyan- und S(BK) für die
Schwarzkomponentenabbildung.
Bei Einschalten des Hauptschalters werden die Laser
strahlabtaster 14 und die anderen Fertigungseinrichtungen
sowie -mechanismen der Druckwerke I-IV erregt oder an
getrieben, und es wird auch die Heizung in der Bildfi
xiereinrichtung 6 eingeschaltet, um den Anwärmvorgang
für das Farbkopiergerät einzuleiten. Wenn der Laser
strahlerzeuger in den An-Zustand geht und die Umlaufge
schwindigkeit des Abtasters 14 einen vorbestimmten Wert
erreicht sowie die Bildfixiereinrichtung 6 auf eine vor
gegebene Temperatur erwärmt ist, dann ist
das Gerät betriebsbereit.
Das als Aufzeichnungsmedium dienende Papierblatt P
wird der Führung 51 der Zuführeinrichtung 5 zugeleitet,
wobei dann seine vorlaufende Kante vom ersten Lichtun
terbrecher 52 erfaßt wird, so daß ein Startsignal für
den Druckablauf erzeugt wird. Auf das Startsignal hin
fangen die Trommeln 9 in allen Druckwerken I-IV zu
drehen an, jedoch wird zu dieser Zeit ein Paar von er
sten Anlegewalzen 53 noch nicht angetrieben.
Dann laufen die Kettenräder 3, 4 an, um den Greifer G
zu bewegen, und wenn dieser einen zweiten Lichtunterbre
cher 54 durchläuft, dann beginnen die ersten Walzen 53
mit konstanter Geschwindigkeit zu drehen, so daß das
Papierblatt P längs einer Führung 55 zu einem zweiten Paar
Anlegewalzen 56 geführt wird. Zu dieser Zeit werden
die zweiten Walzen 56 jedoch noch nicht angetrieben,
wodurch zwischen dem ersten Walzenpaar 53 und dem zwei
ten Walzenpaar 56 eine schlaufenartige Wellung im Papier
blatt P gebildet wird. Das zweite Walzenpaar 56 beginnt
seine Drehung mit einer konstanten Geschwindigkeit mit
einer vorbestimmten Verzögerung ab dem vom zweiten Licht
unterbrecher 54 abgegebenen Signal, um das Papierblatt P
längs der Führung 57 weiterzubewegen.
Wenn der Greifer G an einem Greiferöffnungsnocken 58 vorbei
geht, so öffnet er sich, während auch ein dritter Licht
unterbrecher 59 betätigt wird, der ein Signal erzeugt,
woraufhin die zweiten Anlegewalzen 56 mit doppel
ter Geschwindigkeit für eine vorgegebene Zeitspanne ge
dreht werden, so daß die vorlaufende Kante des Papier
blatts P in den offengehaltenen Greifer G eintritt.
Wenn der Greifer G den Öffnungsnocken 58 verläßt, so
schließt er sich, so daß er die vorlaufende Kante des Pa
pierblatts P festhält. Die Geschwindigkeit des zweiten Wal
zenpaars 56 geht auf die normale Geschwindigkeit zurück,
weshalb zwischen diesen Walzen 56 und dem Greifer G im
Papierblatt P keine schlaufenförmige Wellung gebildet
wird.
Bei seiner Weiterbewegung betätigt der Greifer G einen
vierten Lichtunterbrecher 60, der ein Signal für den Ab
bildungsvorgang für die jeweiligen lichtempfindlichen
Trommeln 9 in den Druckwerken I, II, III und IV erzeugt.
Als Ergebnis dessen haben die Trommeln 9 der Druckwerke
I-IV nun jeweils eine Gelb-, Magenta-, Cyan- und Schwarz
abbildung als Farbkomponentenabbildungen eines Mehrfarben
originals. Der Vorgang der Herstellung der Abbildung in
jedem der Druckwerke I-IV kann ein solcher bekannter Art sein,
weshalb eine Erläuterung unterbleibt.
Das Papierblatt P, dessen vorlaufende Kante vom Greifer G
erfaßt ist, wird mittels der Ketten 2 unter den Druckwer
ken I-IV und zur Fixiereinrichtung 6 hin bewegt. Während
dieser Bewegung empfängt das Papierblatt P von der jewei
ligen Trommel 9 die Gelbtoner-, Magentatoner-, Cyantoner-
und Schwarztonerabbildung in Aufeinanderfolge und Über
einanderschichtung, so daß die Farbkomponentenabbildungen
zusammengesetzt eine einzige Mehrfarbenabbildung darbie
ten. Der Greifer G wird dann durch einen Nocken 61 geöff
net, so daß das Papierblatt P nach Durchlaufen des vierten
Druckwerks IV freigegeben wird, worauf es sich über eine
Trennungsklinke 61a vom Kettenförderer wegbewegt und in
die Fixiereinrichtung 6 eintritt, in der die Mehrfarben
abbildung fixiert wird. Schließlich wird das Papierblatt P
aus dem Gerät als ein Mehrfar
bendruck oder -bild ausgetragen.
Die Kette 2 fährt in ihrem Umlauf fort, bis der Greifer G
seine Ausgangsstellung erreicht, an der sie anhält, wo
mit das Ende eines Zyklus des Druckablaufs oder einer Druck
folge erreicht ist.
Zwischen einander benachbarten Druckwerken sind längs der
Bewegungsbahn des Greifers G ein fünfter,
sechster und siebter Lichtunterbrecher 15a, 15b und 15c angeordnet,
die auf den Greifer G ansprechen, d. h. diesen erfassen, und
den Startzeitpunkt der Abbildungsherstellung in jedem der
Druckwerke II, III und IV bestimmen.
Der Antriebsmechanismus für das Papierblatt P enthält ein
Spann-Kettenrad 62, das einen möglichen Durchhang der
Kette 2 verhindert. Die Kettenräder 3 und 4, die Ketten 2
und die Spann-Kettenräder 62 sind als Einheit auf einem
Rahmen 63 montiert, der für eine Auf- und Abbewegung auf
Pantographenträgern 64 gelagert ist. Die Übertragungs-
Koronaentladeeinrichtungen 12 für die jeweiligen Druckwerke
I-IV sind längs zugeordneter Führungsschienen 66, die
rechtwinklig zur Zeichnungsebene verlaufen, herausziehbar
geführt, wobei die Führungsschienen 66 auf einem gemeinsa
men Tragwerk 65 ruhen, das für eine Auf- und Abbewegung
auf Pantographenträgern 67 abgestützt ist.
Auf Grund dieser Anordnungen können die Papierförderein
richtung und/oder das gemeinsame Tragwerk 65 für die Ko
ronaentladeeinrichtungen 12 abwärts bewegt werden, um die Bahn
für das Übertragungspapier weit zu öffnen, so daß sie zu
gänglich ist, wenn eine Papierhemmung
eintritt.
Die in Fig. 1 gezeigte Fixiereinrichtung 6 ist von der
Heizwalzenbauart und in einem wärmeisolierten Gehäuse un
tergebracht. Sie hat eine obere Walze 6a aus einem mit
Teflon (Warenzeichen) beschichteten Metallkern, eine mitt
lere Walze 6b aus einem mit Silikongummi beschichteten Metall
kern und eine untere Walze 6c, die gleich der oberen Walze
6a ausgebildet ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform wird jedes der Laser
strahl-Druckwerke I-IV mit einer Arbeits- oder Prozeß
einheit 16(Y), 16(M), 16(C) und 16(BK) bestückt, die neben
anderen prozeßnotwendigen Einrichtungen der Druckwerke I-IV
die fotoleitfähige Trommel 9, die Koronaladeeinrichtung
10, die Entwicklervorrichtung 11 sowie die Reinigungs
einrichtung 13 als Einheit umfaßt, wobei diese Prozeßein
heiten vom Gerät unabhängig voneinander ab
bau- oder lösbar sind.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Trommel 9, die Ladeein
richtung 10, die Entwicklervorrichtung 11 sowie die Rei
nigungseinrichtung 13 als Einheit zwischen eine Front-
und Rückplatte 17 bzw. 18 eingebaut, wobei die Trommel 9
sowie die Teile 10, 11 und
13 so konstruiert sind, daß sie im wesentlichen die
gleichen Anschlußleitungen haben. Die Druckwerke I, II,
III und IV sind jeweils mit Durchbrüchen oder Öffnungen
22I, 22II, 22III und 22IV in ihrer Frontwand 21 versehen,
die so ausgestaltet sind, daß sie die jeweiligen Prozeßeinheiten
16 aufnehmen. Jedes Druckwerk ist als Führung mit zwei U-
Schienen 23, 24 am oberen Teil der Öffnung 22 versehen, die
sich zwischen der Frontwand 21 und der nicht gezeigten
Rückwand erstrecken. Die U-Schienen 23, 24 sind in der
Lage, als Führungsglieder dienende Versteifungsstreben 19, 20 der Prozeßeinheit
aufzunehmen. Wenn die Prozeßeinheit 16 in das
Gerät eingebaut werden soll, dann wird die Rückplatte 18
in die Öffnung 22 eingesetzt, wobei die Streben 19, 20
von den U-Schienen 23, 24 geführt werden, bis sie zum
Halten kommt. Dann werden Führungszapfen 25, 26 mit in der
Frontwand 21 des Druckwerks ausgebildeten Öffnungen bzw. Löchern 27, 28
zum Eingriff gebracht.
Soll andererseits die Prozeßeinheit aus dem Gerät entnom
men werden, dann wird sie einfach aus der Öffnung 22 her
ausgezogen.
Zum Ein- oder Ausbau der Prozeßeinheiten 16 in oder aus
dem Gerät wird eine nicht gezeigte Fronttür zuvor geöff
net, um die Frontwand 21 freizugeben.
In Fig. 2 ist für den Transport des
Papierblatts P ein Greifer vorgesehen;
andere Arten von Übertragungsmaterial
und Transportmechanismen sind anwendbar, wie fächer- oder
gebläsegefaltetes Papier mit Perforierungen und
elektrostatische Anziehungskraft.
Der Laserstrahlabtaster 14 des Druckwerks kann den in
Fig. 4 gezeigten Aufbau aufweisen, wonach ein einzelner
Polygonalspiegel 141 für die vier Laserstrahlerzeuger,
die als Laserstrahlerzeugungsgerät 142 zusammengefaßt
sind, zur Anwendung kommt.
Das Laserstrahlerzeugungsgerät 142 liefert vier Laserstrah
len L(Y), L(M), L(C) und L(BK), die jeweils der Gelb-, der
Magenta-, der Cyan- und der Schwarzkomponentenabbildung
der zu fertigenden Mehrfarbenabbildung entsprechen. Die
Laserstrahlen werden durch je eine f-R-Linse 143(Y) für
die Gelb-, 143(M) für die Magenta-, 143(C) für die Cyan-
sowie 143(BK) für die Schwarzkomponente und durch je einen
Reflexionsspiegel 144(Y) für die Gelb-, 144(M) für die
Magenta-, 144(C) für die Cyan- sowie 144(BK) für die
Schwarzkomponente zu den jeweiligen lichtempfindlichen
Trommeln 9(Y) für die Gelb-, 9(M) für die Magenta-, 9(C)
für die Cyan- sowie 9(BK) für die Schwarzkomponente gelenkt.
Das Übertragungspapier
wird nicht um die Trommel gewickelt, weshalb es
kontinuierlich aus- oder weitergefördert wer
den kann. Deshalb ist der Durchsatz des
Geräts nahezu gleich dem eines mono
chromatische Abbildungen erstellenden Geräts, wenn man vor
aussetzt, daß die Arbeitsgeschwindigkeiten in beiden Fällen
gleich sind.
Wenn die Zahl der zu übertragenden Farben erhöht werden
soll, dann werden einfach Einheiten von gleicher Konstruk
tion zugefügt, wobei die Durchsätze des Einfarben-, Zwei
farben-, Dreifarben- und Vierfarbendruckers im wesentli
chen die gleichen sind.
Im elektrophotographischen Vorgang der einzelnen
Druckwerke sind die Wegstrecken zwischen den Bildbelich
tungs- und -entwicklungsstationen dieselben, so daß die
Dunkelabklingung und die Hell- oder Glanzteildämpfung
bzw. -schwächung unter den Druckwerken gleichförmig sind.
Die sog. γ-Eigenschaften sind dieselben, was zum Ergebnis
hat, daß die Farbtönung für unterschiedliche Farben ein
heitlich gemacht werden kann.
Die Lageanordnung und die Neigung der Entwicklervor
richtung unterscheidet sich in den einzelnen Druckwerken
nicht, so daß Forschungs- und Entwicklungsarbeiten
kürzere Zeiträume erfordern und
auch die Herstellungskosten durch die Erhöhung der Stückzahlen
vermindert werden können.
Haupt- oder wesentliche Teile für
jedes Druckwerk I-IV werden als eine Prozeß
einheit, d. h. als ein Bausatz 16(Y), 16(M), 16(C) oder
16(BK), zusammengefaßt, die bzw. der lösbar in die Druck
werke eingebaut werden kann, so daß, wenn die einzelne Prozeß
einheit ihre Lebensdauer erreicht hat oder wenn ein Teil von ihr
ausfällt, die gesamte Prozeßeinheit bzw. der Bau
satz durch eine neue bzw. einen neuen ersetzt werden kann.
Auf diese Weise kann das elektrophotographische
Farbkopiergerät ohne fachmännisches Wissen
und Können in seinen betriebsbereiten Zustand versetzt werden.
Die Kosten der Einheiten können durch Massenproduktion ge
senkt werden. Selbstverständlich kann der Austausch einer
Prozeßeinheit durch den Benutzer ausgeführt werden.
Insofern kommen die Benutzer in den Genuß des Vorteils
von kürzeren Stillstandszeiten, während auf der anderen
Seite der Hersteller die Kosten für die Wartungsorganisa
tion herabsetzen kann.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform,
wobei die lichtempfindliche Trommel im Haupt
teil des Druckwerks und nicht in der Prozeß- oder Arbeits
einheit enthalten ist. Bei dieser Ausführungsform umfaßt
die Prozeßeinheit 16
die Ladeeinrichtung 10, die Entwickler
vorrichtung 11 und die Reinigungseinrichtung 13. Dies gilt
für alle Prozeßeinheiten 16(Y), 16(M), 16(C) und 16(BK),
die lösbar in das jeweilige Druckwerk einzubauen sind.
Die Druckwerke I-IV sind jeweils mit den Öffnungen 22I, 22II,
22III sowie 22IV in ihrer Frontwand 21 versehen, die zur
Aufnahme der zugeordneten Prozeßeinheiten 16 ausgestaltet sind.
Jedes Druckwerk ist mit dem Paar U-Schienen 23, 24
am oberen Teil der Öffnung 22 versehen, und diese U-Schienen 23, 24
erstrecken sich von der Frontwand 21 zur nicht sichtbaren
Rückwand. Die U-Schienen 23, 24 können jeweils die Verbin
dungsstreben 18, 19 der Prozeßeinheiten 16 aufnehmen.
Wenn eine solche Prozeßeinheit 16 in das Gerät eingebaut
werden soll, dann wird ihre Rückplatte 18 in die Öffnung 22
eingesetzt, wobei die Streben 19, 20 von den U-Schienen
23, 24 geführt werden, bis die Prozeßeinheit zum Anstoßen kommt.
Dann werden die an der Rückseite der Frontplatte 17 vor
gesehenen und zur Rückplatte 18 hin gerichteten Führungszapfen
25, 26 in entsprechende Löcher 27, 28 in der Frontwand
21 des Druckwerks eingesetzt. Die Prozeßeinheit 16 liegt
fest, wenn die Rückseite ihrer Frontplatte 17 gegen die
Vorderseite der Frontwand 21 des Druckwerks anstößt. Die
Zapfen 25, 26 wirken dahingehend, die Prozeßeinheit 16
mit ausreichender Genauigkeit korrekt zu positionieren.
Jede Prozeßeinheit 16 kann mit einer Vorrichtung zur
Verlagerung oder Verschwenkung der Entwickler- und Rei
nigungseinrichtung 11 bzw. 13 um einen geringeren Betrag
von der lichtempfindlichen Trommel 9 hinweg versehen sein,
um eine mögliche Beschädigung dieser Trommel 9 bei Ein-
oder Ausbau der Prozeßeinheit in das bzw. aus dem Gerät
durch die Entwicklungswalze oder das Reinigungsblatt, die
im eingesetzten Zustand der Prozeßeinheit mit der Trom
mel 9 in Berührung sind, zu vermeiden. Aus Gründen einer
vereinfachten Beschreibung unterbleibt eine nähere Erläu
terung einer solchen Vorrichtung.
Es wird nun auf eine Anordnung eingegangen, die dazu dient,
eine falsche Arbeitsweise, die bei Austausch der Prozeß
einheit, z. B. zur Wartung, auftreten kann, zu unterbinden.
Aus der vorausgehenden Beschreibung wird klar, daß nach
Herausnahme irgendeiner Prozeßeinheit 16 aus dem
Druckwerk zur Wartung, Inspektion, Reparatur od. dgl.
die entfernte oder eine für deren Ersatz vorgesehene Prozeßein
heit 16 in das jeweils richtige, d. h. zugeordnete, Druckwerk
eingesetzt werden muß. Das gilt sowohl für die Ausführungs
form gemäß Fig. 3 wie für diejenige gemäß Fig. 5, wobei
auf Grund des Aussehens der Prozeßeinheiten 16, das, wie er
klärt wurde, im wesentlichen gleich ist, ein fälschliches
Einsetzen geschehen kann oder wobei die Bedienungsperson
nicht feststellen kann, welche Prozeßeinheit 16 in welches
Druckwerk einzusetzen ist.
Eine Ausführungsform bietet eine Kon
struktion, um das zu verhindern, wonach nämlich bei Ein
setzen einer Prozeßeinheit 16 in ein Druckwerk I-IV
ein Hindernis zwischen Prozeßeinheit 16 und Druckwerk dann
auftritt, wenn die betreffende Prozeßeinheit nicht dem
richtigen Druckwerk zugeordnet wird, so daß die Prozeß
einheit nicht gänzlich eingesetzt werden kann.
Wie Fig. 5 zeigt, sind die Öffnungen 22I, 22II, 22III
sowie 22IV jeweils mit festen Vorsprüngen bzw. Zapfen 29I, 29II, 29III
sowie 29IV an ihrem oberen Rand versehen, und die Orte
dieser Zapfen sind in der Waagerechten voneinander un
terschieden. Die Arbeitseinheiten 16(Y), 16(M), 16(C)
sowie 16(BK) haben in ihren Rückplatten 18 an deren
Oberteil jeweils kerbenartige Ausnehmungen 30I, 30II, 30III und 30IV, deren
Orte in der Waagerechten derart gewählt sind, daß sie den
Zapfen 29 in der richtigen, zugeordneten Öffnung 22 ent
sprechen.
Demzufolge tritt, wenn die erste Einheit 16(Y) in
die Öffnung 22I, die zweite Einheit 16(M) in die Öffnung
22II, die dritte Einheit 16(C) in die Öffnung 22III und
die vierte Einheit 16(BK) in die Öffnung 22IV eingesetzt
wird, keine Behinderung zwischen den Kerben 30 und den
Zapfen 29 auf, so daß die Einheiten vollständig eingeführt
werden können. Wenn jedoch ein Einsetzen in einer anderen
Zuordnung, als oben angegeben wurde, erfolgt, so läßt ein
Anstoßen der Rückplatte 18 am Zapfen 29 ein Einsetzen der
falschen Einheit nicht zu. Die Bedienungsperson kann diesen
Fehler ohne Schwierigkeiten erkennen, die falsche Prozeß
einheit kann nicht eingeführt werden, ein falscher Betrieb
wird verhindert.
Eine andere Ausführungsform, um das falsche Einsetzen zu
unterbinden, ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Hierbei
sind die Orte der Versteifungsstreben 19 und 20 bei den
einzelnen Prozeßeinheiten 16 verschieden. So hat beispiels
weise, wie Fig. 7 zeigt, die Einheit 16(Y) die Streben an
den Orten a und c, die Einheit 16(M) an den Orten a und
d, die Einheit 16(C) an den Orten b und c sowie die Ein
heit 16(BK) an den Orten b und d. Dementsprechend sind die
U-Schienen 23, 24 der Druckwerke so angeordnet, daß sie
nur das Strebenpaar der richtigen Prozeßeinheit 16 aufneh
men können.
Auf Grund dieser Anordnungen können die Prozeßeinheiten
16(Y), 16(M), 16(C) sowie 16(BK) nur dann in die Öffnun
gen eintreten, wenn sie der jeweiligen Öffnung 22I, 22II,
22III sowie 22IV zugeordnet sind. Ein anderes Einsetzen
wird durch die dann falsche Zuordnung der Streben 19, 20
zu den U-Schienen 23, 24 verhindert.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform,
wobei die Orte der Zapfen 25, 26, die an der Rückseite der
Prozeßeinheiten vorgesehen sind, für einzelne Einheiten
untereinander verschieden sind. Die Fig. 9 zeigt die Orte
für alle Prozeßeinheiten beispielhaft. Die erste Einheit
16(Y) hat die Zapfen 25, 26 an den Orten e und g, die zweite Ein
heit 16(M) an den Orten e und h, die dritte Einheit 16(C)
an den Orten f und g sowie die vierte Einheit 16(BK) an
den Orten f und h. In entsprechender Weise sind die Lö
cher 27, 28 in den Frontwänden 21 der Druckwerke ausgebildet.
Durch diese Anordnungen können die Prozeßeinheiten 16(Y),
16(M), 16(C) sowie 16(BK) nur in die jeweils zugeordneten
Öffnungen 22I, 22II, 22III sowie 22IV eingeführt werden.
Bei anderer Zuordnung können sie zwar zu einem Teil, je
doch nicht vollständig in ein Druckwerk eingesetzt werden,
weil einer der oder beide Zapfen 25, 26 gegen die Vorder
seite der Frontwand 21 stößt, d. h., daß nur eine unvoll
ständige Einführung, jedoch keine vollständige möglich ist.
Keine Prozeßeinheit kann
in ein ihr nicht zugeordnetes Druckwerk eingesetzt werden,
d. h., das korrekte Einsetzen ist gewährleistet. Der Benut
zer ist also in der Lage, Wartungs- oder Prüfarbeiten
auszuführen, ohne daß die Gefahr für eine falsche Anordnung
der Prozeßeinheiten gegeben ist.
Obwohl diese Anordnungen zur Unterbindung eines falschen
Einsetzens im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß
Fig. 5 erläutert wurden, können sie auch bei derjenigen
gemäß Fig. 2 zur Anwendung kommen. Der Inhalt der in den
Figuren gezeigten Prozeßeinheiten stellt keine Beschrän
kung hierauf dar, vielmehr kann eine solche Einheit nur
die lichtempfindliche Trommel 9 und die Entwicklervor
richtung 11 oder nur die Trommel 9, die Entwicklervor
richtung 11 und die Reinigungseinrichtung 13 enthalten.
Claims (5)
1. Farbkopier- oder Druckgerät mit mehreren in Reihe
angeordneten gleichartigen Arbeitsstationen mit je
weils einer Abbildungseinrichtung (14), einem foto
leitfähigen Aufzeichnungselement (9) und einer Ent
wicklervorrichtung (11), wobei jede Abbildungsein
richtung (14) auf dem zugeordneten Aufzeichnungs
element (9) ein elektrostatisches latentes Bild
mit Licht einer bestimmten Farbe erzeugt und die
zugehörige Entwicklungsvorrichtung (11) dieses La
dungsbild mit Toner einer entsprechenden Farbe
entwickelt, dadurch gekennzeichnet, daß das foto
leitfähige Aufzeichnungselement (9) und die Ent
wicklungsvorrichtung (11) jeweils jeder Arbeits
station eine austauschbare Prozeßeinheit (16) bil
den, die sich in ihren Abmessungen und in ihrem
Aufbau untereinander entsprechen, und daß jede
Prozeßeinheit (16) einen in bestimmter Weise
geformten Abschnitt (18) aufweist, der mit einem
entsprechend geformten Abschnitt (21) im Haupt
gehäuse (1) des Geräts sicherstellt, daß jede
Prozeßeinheit (16) ausschließlich in die ihr zu
geordnete Arbeitsstation einsetzbar ist.
2. Farbkopier- oder Druckgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbare
Prozeßeinheit (16) weiterhin eine elektrische Lade
einrichtung (10) und eine Reinigungseinrichtung
(13) enthält.
3. Farbkopier- oder Druckgerät nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der prozeßein
heitsseitige in bestimmter Weise geformte Abschnitt
(18) durch eine kerbenartige Ausnehmung (30) im
Gehäuse der Prozeßeinheit (16) und der hauptgehäuse
seitige entsprechend geformte Abschnitt (21)
durch einen Vorsprung (29) gebildet wird.
4. Farbkopier- oder Druckgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der prozeßeinheitsseitige
in bestimmter Weise geformte Abschnitt von einem Füh
rungsglied (19, 20) und der hauptgehäuseseitige
entsprechend geformte Abschnitt von einer Führung
(23, 24) gebildet werden, wobei die Führung (23,
24) das Führungsglied (19, 20) an der Prozeßein
heit (16) bei deren Einbau in das Hauptgehäuse
(1) des Farbkopier- oder Druckgeräts führt.
5. Farbkopier- oder Druckgerät nach Anspruch 1, 2
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der prozeßein
heitsseitige in bestimmter Weise geformte Abschnitt
von einem Führungszapfen (25, 26) und der hauptge
häuseseitige entsprechend geformte Abschnitt von
einer den Führungszapfen (25, 26) aufnehmenden
Öffnung (27, 28) gebildet werden, wobei der Füh
rungszapfen (25, 26) und die Öffnung (27, 28)
zur Führung der Prozeßeinheit (16) beim Einbau
in das Hauptgehäuse (1) dienen.
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