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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine tandemartige Bildausbildungsvorrichtung,
umfassend Bildausbildungsstationen für entsprechende Farben, die entlang
eines Übertragungsbands
angeordnet sind, und wobei jede davon aus einem Bildträger aufgebaut
ist, und ein Lademittel und ein Entwicklungsmittel, die um den Bildträger angeordnet
sind. Die Bildausbildungsvorrichtung bildet ein Farbbild durch Führen des Übertragungsbands
durch die entsprechenden Stationen aus.
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Als
ein Beispiel solcher oben erwähnter
tandemartiger Bildausbildungsvorrichtungen beschreibt die
japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
Nr. H11-95520 eine Bildausbildungsvorrichtung, die ein Übertragungsband
(Papier tragendes Band), das um eine Vielzahl von Walzen mit einer
gewissen Spannung gelegt ist, um sich schräg zu erstrecken, mehrere Bildausbildungsstationen,
die in der Spannungsrichtung des Übertragungsbands angeordnet
sind, und mehrere Laserscannmittel, die angeordnet sind, um teilweise
zu überlagern,
umfasst, wodurch eine Verringerung der Größe der gesamten Vorrichtung erzielt
wird. In der Veröffentlichung
ist eine Technologie zum Ausnutzen eines Raums schräg unterhalb des
Spannungsübertragungsbands
als ein Raum zum Anbringen eines Blattumkehrwegs für einen zweiseitigen
Druck oder eine Blattkassette oder ein Raum zum Ermöglichen
des Betriebs zum Entfernen eines gestauten Aufzeichnungsmediums,
wenn ein Stau auftritt, offenbart.
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Ferner
beschreibt die
japanische
ungeprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 2001-249522 eine Bildausbildungsvorrichtung, die ein Übertragungsband (Zwischenübertragungsband),
das horizontal um mehrere Walzen mit einer gewissen Spannung gelegt
ist, mehrere Bildausbildungsstationen, die angeordnet sind, um einer
unteren Spannungsoberfläche des Übertragungsbands
zugewandt zu sein, und matrixartige Schreibköpfe umfasst, die unterhalb
der entsprechenden Bildausbildungsstationen angeordnet sind. In
der Veröffentlichung
ist eine Technologie zum Verkürzen
eines Aufzeichnungsmediums-Transportwegs mittels der zuvor genannten
Anordnung offenbart, wodurch der Bereich, der zum Öffnen zum Entfernen
eines gestauten Aufzeichnungsmediums, wenn ein Stau auftritt, benötigt wird,
verringert werden kann, wodurch eine Verringerung der gesamten Größe der Bildausbildungsvorrichtung
erzielt wird.
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Die
Verringerung der gesamten Größe der Bildausbildungsvorrichtung
wird durch ein schräges Anordnen
des Übertragungsbands
oder durch Verwendung der matrixartigen Schreibköpfe in der vorgenannten herkömmlichen
Technologie erzielt. Allerdings ist die Anordnung von elektrischen
Schaltkreisen zum Betreiben einer Bildausbildungsvorrichtung ein
wichtiger Aspekt für
eine weitere Verringerung der Größe der Vorrichtung.
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Im
Besonderen sollten in einer tandemartigen Bildausbildungsvorrichtung,
wie bei der oben erwähnten
herkömmlichen
Vorrichtung, die Hochspannungsenergiezufuhrsubstrate für Lademittel,
Entwicklungsmittel, Übertragungsmittel
und dergleichen, ein Energiezuführsubstrat
zum mechanischen Betreiben eines Bildausbildungsverfahrens, und
ein Schnittstellensubstrat zum Trennen von Bilddaten von einem Hostcomputer
in Daten für
entsprechende Farben und zum Durchführen einer Bildverarbeitung groß sein,
um die Vielzahl von Bildausbildungsstationen auf einmal zu betreiben.
Folglich, indem diese Substrate an einem oberen oder unteren Abschnitt einer
Seitenfläche
oder einer Rückfläche des
Bildausbildungsvorrichtungskörpers
angeordnet sind, stellt sich heraus, dass eine Miniaturisierung
der Vorrichtung unmöglich
ist.
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Ferner
weisen die vorgenannten herkömmlichen
Verfahren Probleme, wie unten erwähnt, hinsichtlich der Wartung
der Vorrichtung auf. In dem Verfahren der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. H11-95520 ist es notwendig, wenn ein Stau eines Aufzeichnungsmediums
auftritt, die Bildausbildungsstationen in der axialen Richtung von Bildträgern von
der Vorrichtung vor dem Entfernen eines gestauten Aufzeichnungsmediums
zu entfernen. Demnach ist es nicht nur mühevoll, das gestaute Aufzeichnungsmedium
zu entfernen, sondern es besteht auch eine Gefahr, dass Oberflächen der
Bildträger und
des Übertragungsbands
zerkratzt werden können,
was Bilddefekte zur Folge hat. Das Übertragungsband kann durch
eine Schwenkbewegung vor dem Entfernen eines aufgestauten Aufzeichnungsmediums
verlegt werden. In diesem Fall ist allerdings ein Raum, wohin das Übertragungsband
verlegt wird, notwendig. Das verhindert ferner die Miniaturisierung der
Vorrichtung. Es werden Öffnungen
zum Erlauben der Bildausbildungsstationen in axialer Richtung der Bildträger eingebracht
oder entfernet zu werden und zum Erlauben des Entfernens eines gestauten
Aufzeichnungsmediums benötigt,
um in einem Rahmen zum geeigneten Positionieren und Unterstützen der entsprechenden
Komponenten ausgebildet zu sein, wodurch die Festigkeit des Rahmens
verringert wird. Das kann die Qualität des erhaltenen Bildes verschlechtern.
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Auf
der anderen Seite weist das Verfahren der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung NR.
2001-249522 ein Problem darin auf, dass die Vorrichtung
eine Öffnung
zum Ersetzen der Bildausbildungsstationen und eine Öffnung zum
Entfernen eines gestauten Aufzeichnungsmediums aufweist, die entlang
verschiedener Richtungen getrennt vorgesehen sind, und es ist schwierig
für einen
Benutzer zu wissen, welche Öffnung
durch einen Bediener für die
Wartung zu verwenden ist. Ferner, da das Übertragungsband von dem Bildausbildungsvorrichtungskörper vor
dem Ersetzten der Bildausbildungsstationen entfernt werden muss,
sollte ein Bediener einen Raum zum vorübergehenden Anordnen des Übertragungsbands
rund um die Bildausbildungsvorrichtung vor dem Ersetzen der Bildausbildungsstationen
vorbereiten. Folglich bestehen Probleme darin, dass es mühevoll ist,
die Bildausbildungsstationen zu ersetzen, und dass das Übertragungsband
zerkratzt werden kann, wenn dieses vorübergehend angeordnet bzw. untergebracht
wird.
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Die
Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 sind aus der
US-A-5 160 946 bekannt. Ferner
offenbart die
US-A-5
887 228 einen Rahmen, der in einem Gehäusekörper schwenkbar angebracht
ist und eine Übertragungsbandeinheit
und eine Bildträgereinheit
trägt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildausbildungsvorrichtung
bereitzustellen, welche die vorgenannten herkömmlichen Probleme lösen kann,
und die relativ kompakt ist und relativ einfach zu warten ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfasst
die Bildausbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Merkmale
des Anspruchs 1.
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Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
genannt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Schnittansicht, welche die Gesamtstruktur einer
Ausführungsform einer
Bildausbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Vorderansicht, die von der rechten Seite von 1 genommen
ist;
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht
einer Übertragungsbandeinheit
und einer Bildausbildungseinheit, die in 1 gezeigt
sind;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Übertragungsbandes und eines
Bildträgers,
die in 3 gezeigt sind;
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5 ist
eine Darstellung zum Erläutern
des Ersetzens von Verbrauchsgütern
in der Ausführungsform
von 1;
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6 ist
eine Darstellung zum Erläutern
des Ersetzens der Verbrauchsgüter
und zum Zeigen des Zustands, der auf den Zustand, der in 5 gezeigt ist,
folgt;
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7 ist
eine Darstellung zum Erläutern
des Ersetzens der Verbrauchsgüter
und zum Zeigen des Zustands, der auf den Zustand, der in 6 gezeigt ist,
folgt;
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8 ist
eine Darstellung zum Erläutern
des Ersetzens der Verbrauchsgüter
und zum Zeigen des Zustands, der auf den Zustand, der in 7 gezeigt ist,
folgt;
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9 ist
eine Darstellung, die ein verändertes
Beispiel der Ausführungsform,
die in 8 gezeigt ist, zeigt;
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10 ist
eine Darstellung zum Erläutern des
Ersetzens der Verbrauchsgüter
und zum Zeigen des Zustands, der auf den Zustand, der in 9 gezeigt
ist, folgt;
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11 ist
eine schematische Schnittansicht, welche die Gesamtstruktur einer
weiteren Ausführungsform
der Bildausbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 ist
eine schematische Darstellung, die eine weitere Ausführungsform
der Bildausbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 ist
eine schematische Darstellung, die eine weitere Ausführungsform
der Bildausbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 ist
eine schematische Darstellung, die eine weiter Ausführungsform
der Bildausbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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15 ist
eine schematische Darstellung, die eine weitere Ausführungsform
der Bildausbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist
eine schematische Schnittansicht, welche die Gesamtstruktur einer
Ausführungsform
einer Bildausbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist
eine Vorderansicht, die von der rechten Seite von 1 genommen
ist, 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Übertragungsbandeinheit
und einer Bildausbildungseinheit, die in 1 gezeigt
sind, und 4 ist eine perspektivische Ansicht
eines Übertragungsbandes
und eines Bildträgers,
die in 3 gezeigt sind. In der folgenden Beschreibung
werden dieselben Komponenten, die in den Zeichnungen verwendet werden,
mit denselben Referenzzeichen gekennzeichnet, wobei manchmal die
Erläuterung solcher
Komponenten ausgelassen wird. Diese Ausführungsform ist von einer Art,
die ein Zwischenübertragungsband
als ein Übertragungsband
verwendet.
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In 1 umfasst
die Bildausbildungsvorrichtung 1 dieser Ausführungsform
einen Gehäusekörper 2,
ein erstes Türelement 3,
das an der Vorderseite des Gehäusekörpers 2 so
angeordnet ist, dass das erste Türelemente
zu öffnen
(openable) und schließbar
ist, und ein zweites Türelement 4 (dient
auch als Ausgabefach), das oben am Gehäusekörper 2 so angeordnet
ist, dass das zweite Türelement
zu öffnen und
schließbar
ist. Das erste Türelement 3 ist
mit einer zu öffnenden
Klappe 3' vorgesehen,
die so angeordnet ist, dass die zu öffnende Klappe 3' relativ zur Vorderseite
des Gehäusekörpers 2 zu öffnen und schließbar ist.
Die zu öffnende
Klappe 3' kann
in Verbindung mit oder unabhängig
von dem ersten Türelement 3 geöffnet und
geschlossen werden.
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In
dem Gehäusekörper 2 sind
ein Kasten mit elektrischen Komponenten, in dem Substrate für Energiequellenschaltkreise
und Substrate für
Steuerschaltkreise aufgenommen sind, eine Bildausbildungseinheit 6,
ein Gebläse 7,
eine Übertragungsbandeinheit 9 und
eine Papierzuführeinheit 10 angeordnet.
In dem ersten Türelement 3 sind
eine sekundäre Übertragungseinheit 11,
eine Befestigungseinheit 12 und ein Aufzeichnungsmedium-Trägermittel 13 angeordnet.
Verbrauchsgüter
in den Bildausbildungseinheiten 6 und die Papierzuführeinheit 10 sind relativ
zum Körper
lösbar
bzw. entfernbar. In diesem Fall wird durch Entfernen der Verbrauchsgüter zusammen
mit der Übertragungsbandeinheit 9 die
Wartung und das Ersetzen ermöglicht.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, weist der Gehäusekörper 2 zwei Paare
von Streben 2a auf, die jeweils an beiden Seiten einer
unteren Vorderoberfläche
des Gehäuses
des Körpers 2 angeordnet
sind, um von der Vorderoberfläche
hervorzustehen. Das erste Türelement 3 weist
Paare von schwenkbaren Abschnitten 3a auf, die auf beiden
Seiten eines unteren Abschnitts davon ausgebildet sind. Durch Einbringen von
Wellen 3b durch die jeweiligen Öffnungen der Streben 2a und
der Schwenkabschnitte 3a wird das erste Türelement 3 an
den Gehäusekörper 2 so
angebracht, dass das erste Türelement 3 relativ
zum Gehäusekörper 2 zu öffnen und
schließbar
ist. Das erste Türelement 3 ist
an der oberen Vorderoberfläche
davon mit einem Steuerpult 3c vorgesehen. Der Gehäusekörper 2 ist
mit einer Öffnung 3d zum
Einbringen der Bogenkassette 35 unterhalb des ersten Türelements 3 vorgesehen.
In dieser Ausführungsform
können
daher die jeweiligen Einheiten an die Vorrichtung lediglich durch
Zugang von der Vorderseite der Vorrichtung angebracht und davon
entfernt werden. Das erlaubt das Anordnen der Vorrichtung in einem
schmalen Raum.
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In 1 umfasst
die Übertragungsbandeinheit 9 eine
Antriebswalze 14, die in einem unteren Abschnitt des Gehäusekörpers 2 angeordnet
ist und durch ein Antriebsmittel (nicht gezeigt) angetrieben wird,
um sich zu drehen, eine angetriebene Walze 15, die diagonal über der
Antriebswalze 14 angeordnet ist, ein Zwischenübertragungsband 16,
das um die zwei Walzen 14, 15 mit etwas Spannung
gelegt ist und angetrieben wird, um in einer Richtung, die mit einem
Pfeil gekennzeichnet ist, umzulaufen, und ein Reinigungsmittel 17,
das an die Oberfläche
des Zwischenübertragungsbands 16 angrenzt.
Die angetriebene Walze 15 und das Zwischenübertragungsband 16 sind
schräg
nach oben links bezüglich
der Antriebswalze 14 in den Zeichnungen angeordnet. Folglich
nimmt während
des Betriebs des Zwischenübertragungsbands 16 eine
Bandfläche 16a,
deren Bewegungsrichtung nach unten gerichtet ist, eine Unterseite
an. In dieser Ausführungsform
ist die Bandfläche 16a eine
Spannungsseite (seitlich gespannt mittels der Antriebswalze 14)
zu der Zeit des Antriebs des Zwischenübertragungsbands 16.
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Die
Antriebswalze 14 und die angetriebene Walze 15 sind
drehbar durch einen Unterstützungsrahmen 9a gelagert,
der einen Schwenkabschnitt 9b aufweist, der an einem unteren
Ende davon ausgebildet ist. Der Schwenkabschnitt 9b ist
an eine Schwenkachse 2b angepasst, die in dem Gehäusekörper 2 angeordnet
ist, wodurch der Unterstützungsrahmen 9a an
dem Gehäusekörper 2 so
angebracht ist, dass dieser schwenkbar bewegbar ist. Ferner weist
der Unterstützungsrahmen 9a einen
Sperrhebel 9c auf, der drehbar an einem oberen Ende davon
angeordnet ist. Der Sperrhebel 9c kann einen Sperrgin 2c sperren,
der an dem Gehäusekörper 2 angeordnet
ist.
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Die
Antriebswalze 14 fungiert ferner als eine Backupwalze bzw.
Sicherungswalze für
eine sekundäre Übertragungswalze 19,
welche die sekundäre Übertragungseinheit 11 ausbildet.
Wie es in 3 gezeigt ist, ist auf der Umfangsoberfläche der
Antriebswalze 14 eine Gummischicht 14a ausgebildet, die
ungefähr
3 mm dick ist und einen Volumenwiderstand von 105 Ω·cm oder
weniger aufweist. Die Antriebswalze 14 weist eine Metallwelle
auf, die geerdet ist, um als ein Leitungsweg für eine sekundäre Übertragungsvorspannung
zu dienen, die über
die sekundäre Übertragungswalze 19 zugeführt wird.
Da die Antriebswalze 14 mit der Gummischicht 14a vorgesehen
ist, die eine hohe Reibung und einen hohen Schwingungswiderstand
aufweist, wird ein Einschlag, der erzeugt wird, wenn ein Aufzeichnungsmedium
einem sekundären Übertragungsabschnitt zugeführt wird,
kaum zum Zwischenübertragungsband 16 übertragen,
wodurch eine Verschlechterung der Bildqualität verhindert wird.
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In
dieser Ausführungsform
ist der Durchmesser der Antriebswalze 14 festgelegt, um
kleiner als der Durchmesser der angetriebenen Walze 15 zu sein.
Das vereinfacht die Trennung eines Aufzeichnungsmediums nach einer
sekundären Übertragung aufgrund
der elastischen Kraft des Aufzeichnungsmediums selbst. Die angetriebene
Walze 15 fungiert ferner als eine Backupwalze für das Reinigungsmittel 17.
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Das
Reinigungsmittel 17 ist an der Seite der Bandfläche 16a angeordnet,
deren Bewegungsrichtung nach unten gerichtet ist. Wie es in 3 gezeigt ist,
umfasst das Reinigungsmittel 17 eine Reinigungsklinge 17a zum
Entfernen von Toner, der auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbands 16 nach
der sekundären Übertragung
verbleibt, und ein Tonerträgerelement 17b zum
Tragen von gesammeltem Toner. Die Reinigungsklinge 17a steht
mit dem Zwischenübertragungsband 16 an
einer Position in Kontakt, wo dieses um die angetriebene Walze 15 gewickelt
ist.
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Auf
der Hinterseite der Bandoberfläche 16a, deren
Bewegungsrichtung nach unten gerichtet ist, des Zwischenübertragungsbands 16,
sind primäre Übertragungselemente 21,
die aus Blattfederelektroden zusammengesetzt sind, angeordnet. Die
primären Übertragungselemente 21 sind
mit der Hinterseite des Zwischenübertragungsbands 16 mittels
deren elastischer Kraft an Orten in Kontakt gedrückt, die den Bildträgern 20 der
entsprechenden Bildausbildungsstationen Y, M, C und K, die später beschrieben
werden, entsprechen. Eine Übertragungsvorspannung
wird an jedes primäre Übertragungselement 21 angelegt.
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In
der Nähe
zur angetriebenen Walze 15 ist ein Testmustersensor 18 am
Unterstützungsrahmen 9a der Übertragungsbandeinheit 9 angebracht.
Der Testmustersensor 18 ist ein Sensor zum Positionieren
von Tonerbildern entsprechender Farben auf das Zwischenübertragungsband 16 und
zum Ausgleichen bzw. Kompensieren von einem Farbregistrierungsfehler
von Bildern entsprechender Farben durch Detektieren einer Bilddichte.
Es ist vorzuziehen, dass ein Mechanismus, der aus Schrauben oder Hebeln,
die nicht gezeigt sind, zum Einstellen der Position des Sensors
relativ zum Zwischenübertragungsband
aufgebaut ist, an einem Abschnitt, der den Testmustersensor 18 hält, vorgesehen
ist.
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Normalerweise
wird das Testmuster, das auf dem Zwischenübertragungsband 16 ausgebildet
ist, mittels des Reinigungsmittels 17 des Zwischenübertragungsbands 16 entfernt,
ohne zu einem Aufzeichnungsmedium übertragen zu werden. Ein Verfahren des
Bewegens der sekundären Übertragungswalze 19 von
dem Zwischenübertragungsband 16 während des
Testmusterdruckes, wird durchgeführt,
um ein Anhaften von Toner auf der Oberfläche der sekundären Übertragungswalze 19 zu
vermeiden. Die Bewegung der sekundären Übertragungswalze 19 kann ein
Anhaften von Toner vermeiden, wenn die sekundäre Übertragungswalze 19 von
dem Zwischenübertragungsband 16 lediglich
während
das Testmuster einen Walzenspaltabschnitt zwischen der sekundären Übertragungswalze 19 und
dem Zwischenübertragungsband 16 durchfährt beabstandet
ist. Allerdings, in dem die Bildausbildungsgeschwindigkeit (die
Bandbewegungsgeschwindigkeit) zunimmt, sollte die sekundäre Übertragungswalze 19 von
dem Zwischenübertragungsband 16 rasch
und häufig wegbewegt
und dahin zurückgeführt werden,
wodurch ein schwerer Einschlag auf das Zwischenübertragungsband 16 mit
Geräuschen
erzeugt wird und Spannung des Zwischenübertragungsbands 16 variiert
wird. Folglich besteht eine Möglichkeit
des Erzeugens eines leichten Abrutschens zwischen dem Zwischenübertragungsband 16 und
den Walzen, die das Zwischenübertragungsband 16 tragen
bzw. unterstützen.
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Das
Abrutschen verursacht ein Problem, dass selbst dann ein Farbregistrierungsfehler
auftritt, wenn eine Kompensation der Zeitvorgaben für eine Bildausbildung
von entsprechenden Bildausbildungsstationen beispielsweise durch
Detektieren von Photolackmarkierungen durchgeführt wird. Das Ausbilden von
Photolackmarkierungen oder Korrekturbildern kann wiederholt werden,
bis das Positionierungsverhältnis
von entsprechenden Farbbildern und der Dichte des Tonerbildes einen
gewünschten
Bereich erreicht, so dass die sekundäre Übertragungswalze 19 von
dem Zwischenübertragungsband 16 wiederholend
wegbewegt oder für
eine Angrenzung zurückgeführt wird,
was einen Fehler des Verschiebungsmechanismus des Bewegens der sekundären Übertragungswalze 19 zur
Folge hat und folglich die Zuverlässigkeit der Bildausbildungsvorrichtung
verschlechtert.
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Um
die vorgenannten Probleme zu vermeiden, wird in dieser Ausführungsform
die sekundäre Übertragungswalze 19 von
dem Zwischenübertragungsband 16 vor
dem Anfangen des Ausbildens einer Reihe von Testmustern wegbewegt,
und die sekundäre Übertragungswalze 19 wird
zurückgeführt, um
an das Zwischenübertragungsband 16 anzugrenzen,
mit einer so geringen Geschwindigkeit, damit kein leichtes Abrutschen
zwischen dem Zwischenübertragungsband 16 und
den Walzen erzeugt wird, die das Band tragen und Antreiben, nachdem
die Reihe von Testmustern, die wiederholend ausgebildet werden,
eine Position passieren, wo die sekundäre Übertragungswalze 19 der
Zwischenübertragungswalze 16 zugewandt
ist.
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Die
Bildausbildungseinheit 6 umfasst die Bildausbildungsstationen
Y (für
Gelb) M (für
Magenta) C (für
Cyan) und K (für
Black) zum Ausbilden von Mehrfarbbildern (in dieser Ausführungsform
Vierfarbbilder). Wie es deutlich in 3 gezeigt
ist, weist jede Bildausbildungsstation Y, M, C, K einen Bildträger 20 auf,
der aus einer fotosensitiven Trommel, einem Ladungsmittel 22,
Bildschreibmitteln 23 und Entwicklungsmitteln 24 zusammengesetzt
ist, die um den Bildträger 20 angeordnet
sind. Lediglich Referenzzeichen für das Lademittel 22,
die Bildschreibmittel 23 und die Entwicklungsmittel 24 der
Bildausbildungsstationen Y sind in den Zeichnungen dargestellt und die
Kennzeichnung der Referenzzeichen für die anderen Bildausbildungsstationen
ist weggelassen, da die Bildausbildungsstationen dieselbe Struktur
aufweisen. Es sollte verstanden werden, dass die Bildausbildungsstationen
Y, M, C, K in irgendeiner Reihenfolge angeordnet sein können.
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Die
Bildausbildungsstationen Y, M, C, K sind so angeordnet, dass sich
die entsprechenden Bildträger 20 mit
der Bandfläche 16a,
deren Bewegungsrichtung nach unten gerichtet ist, des Zwischenübertragungsbands 16 im
Kontakt befinden. Als Folge davon sind die Bildausbildungsstationen
Y, M, C, K in einer schrägen
Linksrichtung relativ zur Antriebswalze 14 in den Zeichnungen
angeordnet. Jeder Bildträger 20 wird
angetrieben, um sich in der Bewegungsrichtung des Zwischenübertragungsbands 16,
wie es mittels Pfeile gekennzeichnet ist, zu drehen.
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Das
Lademittel 22 ist eine leitende Bürstenwalze, die mit einer Hochspannungsquelle
verbunden ist und sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ungefähr dem zweifachen
bis dreifachen der Geschwindigkeit des Bildträger 20 als ein Fotorezeptor in
der entgegengesetzten Richtung mit der Oberfläche des Bildträgers 20 so
in Kontakt zu drehen, damit die Oberfläche des Bildträgers 20 gleichförmig geladen
wird. Die leitfähige
Bürstenwalze
umfasst ein gut leitendes Wellen- bzw.
Schaftelement (beispielsweise eine Metallwelle) von 5 bis 8 mm Durchmesser und
ein Gewebe, das um das Wellenelemente in einer Spiralform gewickelt
ist, wobei das Gewebe mit halbleitenden Fasern mit einer Dicke von
2 bis 6 Denier und einem elektrischen Widerstand von 107 bis 109 Ω von
Garnen gefüllt
ist, um 150.000 bis 430.000 Pole pro inch² (eile per a square inch) aufzuweisen. Die
Bürstenwalze
wird drehbar auf eine solche Weise gehalten, dass diese eine Kontakttiefe
von 0,3 bis 0,5 mm relativ zum Bildträger 20 aufweist.
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Im
Falle des Verwendens eines Fotorezeptors einer negativ zu ladenden
Art wie der Bildträger 20,
ist eine an die Bürstenwalze
vorzuziehende Spannung, eine Spannung, die aus einer Gleichstromkomponente
in einem Bereich von –300
V bis –500
V aufgebaut ist, und eine Wechselkomponente in einem Bereich von
800 V bis 1300 V von einer Frequenz im Bereich von 1 kHz ist mit
der Gleichstromkomponente überlagert.
Im Fall einer Bildausbildungsvorrichtung einer reinigerlosen Art,
genau wie diese Ausführungsform,
ist es vorzuziehen, dass eine Vorspannung einer Polarität entgegengesetzt zur Polarität des geladenen
Toners an die Bürstenwalze
während
keiner Bildausbildung angelegt wird, wodurch Resttoner, der an der
Bürstenwalze
anhaftet, zum Bildträger 20 abgegeben
wird, zum Zwischenübertragungsband 16 an
den primären Übertragungsabschnitt übertragen
wird und von dem Reinigungsmittel 17 des Zwischenübertragungsbands 16 gesammelt
wird.
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Da
das Lademittel 22 ein Laden der Oberfläche des Bildträgers mit
einem extrem kleinen Betrag eines elektrischen Stroms ermöglicht,
verschmutzt das Lademittel niemals den Innenbereich und Außenbereich
der Vorrichtung mit einer großen
Menge von Ozon wie im Fall der Verwendung eines Koronaladeverfahrens.
Ferner, da das Lademittel 22 den Bildträger 20 leicht bzw.
weich berührt,
tritt ein Anhaften von Toner, der nach der Übertragung auf einer Ladewalze
und einem Bildträger
verbleibt, was im Falle einer Verwendung eines Walzenladeverfahrens einfach
auftritt, kaum auf, wodurch die Stabilität der Bildqualität und die
Zuverlässigkeit
der Vorrichtung sichergestellt wird.
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Das
Bildschreibemittel 23 verwendet einen matrixartigen bzw.
gitterartigen Schreibkopf, bei dem Elemente, wie beispielsweise
Flüssigkristallverschlüsse, die
eine Leuchtdiode und ein Rücklicht
aufweisen, in einer Reihe bzw. in Reihen in der axialen Richtung
des Bildträger 20 ausgerichtet
sind. Der matrixartige Schreibkopf ist kompakter als ein optisches
Laserscannsystem aufgrund dessen kurzer optischer Weglänge, so
dass der matrixartige Schreibkopf in der Nähe zum Bildträger 20 angeordnet
werden kann, wodurch die gesamte Vorrichtung miniaturisiert wird.
In dieser Ausführungsform
sind der Bildträger 20,
die Lademittel 22 und die Bildschreibmittel 23 jeder
der Ausbildungsstation Y, M, C, K in einer Bildträgereinheit 25 vereinigt
(3), wodurch die Position des matrixartigen Schreibkopfs beibehalten
wird. Wenn die Bildträgereinheit 25 ersetzt
wird, wird zusammen auch der matrixartige Schreibkopf ersetzt.
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Danach
werden die Lichtvolumeneinstellung und Positionierung relativ zu
einer neuen Bildträgereinheit
durchgeführt
und anschließend
wieder in Betrieb genommen.
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Im
Folgenden werden Details des Entwicklungsmittels 24 durch
Herausnehmen der Bildausbildungsstation K von 3 als
ein Beispiel beschrieben. In dieser Ausführungsform, da die Bildausbildungsstationen
Y, M, C, K schräg
angeordnet sind und die Bildträger 20 angeordnet
sind, um sich mit der Bandfläche 16a,
deren Bewegungsrichtung nach unten gerichtet ist, des Zwischenübertragungsbands 16,
in Kontakt zu befinden, sind Tonerspeicherbehälter 26 nach schräg unten
links bezüglich
der Bildträger 20 angeordnet.
Dafür wird
eine spezielle Struktur bei den Entwicklungsmitteln 24 verwendet.
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Das
heißt
jedes Entwicklungsmittel 24 umfasst den Tonerspeicherbehälter 26,
der Toner speichert (mit einer Schraffur gekennzeichnet), einen
Tonerspeicherbereich 27, der in dem Tonerspeicherbehälter 26 ausgebildet
ist, ein Tonerrührelement 29, das
in dem Tonerspeicherbereich 27 angeordnet ist, einen Trenner 30,
der in einem oberen Abschnitt des Tonerspeicherbereichs 27 definiert
ist, eine Tonerzuführwalze 31,
die über
dem Trenner 30 angeordnet ist, eine Klinge 32,
die an dem Trenner 30 angebracht ist, um an der Tonerzuführwalze 31 anzugrenzen, wobei
die Entwicklungswalze 33 angeordnet ist, um sowohl mit
der Tonerzuführwalze 31 als
auch dem Bildträger 20 anzugrenzen,
und eine Regulierklinge 34, die angeordnet ist, um an die
Entwicklungswalze 33 anzugrenzen.
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Der
Bildträger 20 wird
in der Bewegungsrichtung des Zwischenübertragungsbands 16 gedreht. Die
Entwicklungswalze 32 und die Zuführwalze 31 werden
in einer Richtung entgegen der Drehrichtung des Bildträgers 20,
wie es durch Pfeile gezeigt ist, gedreht. Auf der anderen Seite
wird das Rührelement 29 in
einer Richtung entgegen der Drehrichtung der Zuführwalze 31 gedreht.
Toner, der mittels des Rührelements 29 in
dem Tonerspeicherbereich 27 gerührt und hoch geschaufelt wird,
wird der Tonerzuführwalze 31 entlang
der oberen Oberfläche
des Trenners 30 zugeführt.
Es wird Reibung zwischen dem Toner und der flexiblen Klinge 32 erzeugt,
so dass eine mechanische Haftkraft und eine Haftkraft mittels triboelektrischer
Ladung relativ zur rauen Oberfläche
der Zuführwalze 31 erzeugt
werden. Mittels dieser Haftkräfte
wird der Toner der Oberfläche der
Entwicklungswalze 33 zugeführt. Der Toner, welcher der
Entwicklungswalze 33 zugeführt wird, wird in eine Beschichtungsschicht,
die eine vorbestimmte Dicke aufweist, mittels der Regulierungsklinge 34 angeordnet.
Die Tonerschicht als eine dünne
Schicht wird zum Bildträger 20 getragen,
um ein latentes Bild auf dem Bildträger 20 an und in der
Nähe eines
Walzenspaltabschnitts zu entwickeln, der ein Kontaktabschnitt zwischen
der Entwicklungswalze 33 und dem Bildträger 20 ist.
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In
dieser Ausführungsform
sind die Entwicklungswalze 33, die angeordnet ist, um dem
Bildträger 20 zugewandt
zu sein, die Tonerzuführwalze 31 und der
Kontaktabschnitt der Regulierklinge 34 relativ zur Entwicklungswalze 33 nicht
in dem Toner in dem Tonerspeicherbereich 27 eingetaucht.
Diese Anordnung kann verhindern, dass der Kontaktdruck der Regulierklinge 34 relativ
zur Entwicklungswalze 33 aufgrund einer Verringerung des
gespeicherten Toners variiert. Ferner, da überschüssiger Toner, der von der Entwicklungswalze 33 mittels
der Regulierklinge 34 abgekratzt wird, auf den Tonerspeicherbereich 27 läuft, wird
dadurch eine Filmbildung auf der Entwicklungswalze 33 verhindert.
-
Der
Kontaktabschnitt zwischen der Entwicklungswalze 33 und
der Regulierklinge 34 ist unter dem Kontaktabschnitt zwischen
der Zuführwalze 31 und
der Entwicklungswalze 33 positioniert. Es gibt einen Durchgang
zum Zurückbringen überschüssigen Toners,
welcher der Entwicklungswalze 33 von der Zuführwalze 31 zugeführt wurde
aber nicht zur Entwicklungswalze 33 übertragen wurde, und überschüssigen Toners,
der von der Entwicklungswalze 33 mittels des Regulierbetriebs
der Regulierklinge 34 entfernt wurde, zum Tonerspeicherbereich 27 an dem
unteren Abschnitt des Entwicklungsmittels. Der Toner, der zum Tonerspeicherbereich 27 zurückgeführt wird,
wird mit Toner in dem Tonerspeicherbereich 27 mittels des
Rührelements 29 verrührt, und abermals
dem Tonereinlass in der Nähe
der Zuführwalze 31 zugeführt. Folglich
wird überschüssiger Toner
nach unten zum unteren Abschnitt ohne Verstopfen des Reibungsabschnitts
zwischen der Zuführwalze 31 und
der Entwicklungswalze 33 und dem Kontaktabschnitt zwischen
der Entwicklungswalze 33 und der Regulierwalze 34 gelassen,
und wird anschließend
mit Toner in dem Tonerspeicherbereich 27 verrührt, wodurch
sich der Toner in dem Entwicklungsmittel langsam verschlechtert,
so dass bedeutende Veränderungen
der Bildqualität
direkt nach dem Ersetzen des Entwicklungsmittels verhindert werden.
-
Weiter
Details werden durch Herausnehmen der Bildausbildungsstation M von 3 als
ein Beispiel beschrieben. Das Entwicklungsmittel 24 weist einen
Entwicklungswalzendurchlass 33a auf, der benachbart zur
Entwicklungswalze 33 angeordnet ist. Das Bildschreibmittel 23 weist
eine obere Öffnung 23a auf,
die sich nach oben zum Bildträger 20 öffnet. Wenn
die obere Öffnung 23a des
Bildschreibmittels 23 unter dem Entwicklungswalzendurchlass 33a positioniert
ist, läuft
Toner von dem Entwicklungswalzendurchlass 33a aufgrund
der Schwerkraft aus und tritt folglich in das Bildschreibmittel 23 durch
die obere Öffnung 23a ein,
um das Bildschreibmittel 23 unerwünscht zu verfärben bzw.
zu verschmutzen.
-
In
dieser Ausführungsform
ist die obere Öffnung 23a des
Bildschreibmittels 23 zum Zwischenübertragungsband 16 von
dem Entwicklungswalzendurchlass 33a des Entwicklungsmittels 24 so
versetzt, dass die obere Öffnung 23a nicht
relativ zum Entwicklungswalzendurchlass 33a überlappt.
Dadurch kann das mögliche
Problem gelöst
werden, dass Toner von dem Entwicklungswalzendurchlass 33a aufgrund
der Gravitation ausläuft
und folglich in das Bildschreibmittel 23 durch die obere Öffnung 23a eintritt,
um das Bildschreibmittel 23 unerwünscht zu beschmutzen.
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Zurückkommend
auf 1 umfasst die Blattzuführeinheit 10 eine
Blattkassette 35, in der ein Stapel von Aufzeichnungsmedien
P gehalten wird, und eine Aufnahmewalze 36 zum Zuführen der
Aufzeichnungsmedien P von der Blattkassette 35, eines nach
dem anderen.
-
In
dem ersten Türelement 3 sind
zwei Fotolackwalzen 37 zum Regulieren der Zuführung eines Empfangsmediums
P zum sekundären Übertragungsabschnitt
zur rechten Zeit, eine sekundäre Übertragungseinheit 11 als
ein sekundäres Übertragungsmittel,
das an der Antriebswalze 14 und das Zwischenübertragungsband 16 angrenzt
und daran gedrückt
wird, eine Befestigungseinheit 12, das Aufzeichnungsmedium-Trägermittel 13,
zwei Auslaufwalzen 39 und ein Zweiseitendruckdurchgang 40 angeordnet.
-
Die
sekundäre Übertragungseinheit 11 umfasst
einen Schwenkhebel 42, der von einer befestigten Welle 41 schwenkbar
unterstützt
bzw. getragen wird, die sekundäre Übertragungswalze 19,
die drehbar an einem Ende des Schwenkhebels 42 angebracht
ist und eine Feder 43, die zwischen dem anderen Ende des
Schwenkhebels 42 und dem ersten Türelement 3 angeordnet
ist. Normalerweise bewegt sich die sekundäre Übertragungswalze 19 in
eine Richtung des Pfeils mittels der Vorspannkraft der Feder 43 und
wird folglich gegen das Zwischenübertragungsband 16 und
die Antriebswalze 14 gedrückt bzw. gepresst. Ein exzentrischer
Nocken 44 ist an der Federseite des Schwenkhebels 42 angeordnet.
Der Schwenkhebel 42, die Feder 43 und der exzentrische Nocken 44 wirken
zusammen, um das Verschiebemittel der sekundären Übertragungswalze 19 auszubilden.
Mittels der Drehung des exzentrischen Nockens 44 schwenkt
der Schwenkhebel 42 gegen die Vorspannkraft der Feder 43,
so dass die sekundäre Übertragungswalze 19 von
dem Zwischenübertragungsband 16 wegbewegt
wird.
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Die
Befestigungseinheit 12 umfasst eine Fixierwalze 45,
die ein eingebautes Heizelement, wie beispielsweise einen Halogenheizer,
aufweist, und die frei drehbar ist, eine Druckwalze 46,
welche die Fixierwalze 45 presst bzw. drückt, ein
Bandspannelement 47, das angeordnet ist, um relativ zur
Druckwalze 46 frei zu schwingen, und ein wärmebeständiges Band 49,
das um die Druckwalze 45 und das Bandspannelement 47 gelegt
ist. Ein Farbbild, das zu einem Aufzeichnungsmedium sekundär übertragen wird,
wird auf dem Aufzeichnungsmedium an dem Walzenspaltabschnitt, der
zwischen der Fixierwalze 45 und dem wärmebeständigen Band 49 ausgebildet ist,
bei einer vorbestimmten Temperatur fixiert. In dieser Ausführungsform
kann die Fixierungseinheit 12 in einem Raum angeordnet
sein, der schräg
nach oben bezüglich
des Zwischenübertragungsbands 16 ausgebildet
ist, d. h. ein Raum, der auf der gegenüberliegenden Seite der Bildausbildungseinheiten 6 relativ zum
Zwischenübertragungsband 16 ausgebildet
ist. Diese Anordnung ermöglicht
die Verringerung der Wärmeübertragung
zum Kasten der elektrischen Komponenten 5, der Bildausbildungseinheit 6 und dem
Zwischenübertragungsband 16,
und verringert die Häufigkeit
des Durchführens
einer Korrektur eines Farbregistrierungsfehlers.
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4 zeigt
die Übertragungsbandeinheit 9, das
Zwischenübertragungsband 16,
das Reinigungsmittel 17 und die Bildträger 20 der entsprechenden Bildausbildungsstationen
Y, M, C und K, wie sie mit Bezug auf 1 beschrieben
sind. Die Übertragungsbandeinheit 9 umfasst
ein Paar von rechten und linken Seitenrahmen 9a. Die Antriebswalze 14 und
die angetriebene Walze 15 sind an den Rahmen 9a angebracht.
Das Zwischenübertragungsband 16 ist
um die Antriebswalze 14 und die angetriebene Walze 15 mit
etwas Spannung gelegt. Ein Ende der angetriebenen Walze 15 ist
mit einem Bandantriebsritzel 51 verbunden und ein Ende
des Bildträgers 20 ist
mit einem Bildträgerantriebsritzel 52 verbunden. Freilaufritzel 53 sind
so vorgesehen, dass jedes Freilaufritzel 53 mit jedem Paar
von benachbarten Antriebsritzeln 52 im Zahneingriff steht.
Der Antriebsmotor 54 ist in der Nähe des obersten Abschnitts
der Bandfläche 16a angeordnet,
dessen Bewegungsrichtung nach untern gerichtet ist. Ein Übertragungsritzel 55,
das ein Kombinationsritzel ist, steht mit einem Zahnradritzel 54a im
Zahneingriff, das mit der Drehwelle des Antriebsmotors 54 fixiert
ist und steht mit dem Antriebsritzel 52 des obersten Bildträgers 20 im Zahneingriff.
Referenzzeichen 56 kennzeichnet einen Tonersammelbehälter, in
dem Resttoner, der von dem Reinigungsmittel 17 entfernt
wurde, gesammelt wird. Der Tonersammelbehälter 56 ist gestaltet,
um sich entlang der Seite des Rahmens 9a zu erstrecken,
wodurch auch die gesamte Vorrichtung miniaturisiert wird.
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In
der obigen Anordnung sind die entsprechenden Bildträger 20 drehbar
mittels eines Paars von Rahmen (nicht gezeigt) gelagert und werden
von dem einzelnen Antriebsmotor 54, der in der Nähe des oberen
Abschnitts des Zwischenübertragungsbands 16 angeordnet
ist, angetrieben, da die Drehung des Antriebsmotors 54 sequenziell
mittels des Übertragungsritzels 55,
dem Bildträgerantriebsritzeln 52 und den
Freilaufritzeln 53 übertragen
wird. Die Drehung wird ferner von dem untersten Bildträgerantriebsritzel 52 zur
Antriebswalze 14 des Zwischenübertragungsbands 16 mittels
des Bandantriebsritzels 51 so übertragen, dass die Antriebswalze 14 angetrieben
wird. Die Anzahl von Zähnen
des Freilaufritzels 53 ist festgelegt, um die gleiche Anzahl
von Zähnen
wie das Bandantriebsritzels 51 aufzuweisen, um deren Drehperioden
zu synchronisieren, um eine Periode der Antriebswalze 14 im
Wesentlichen gleich dem Abstand des primären Übertragungsabschnitts jedes Bildausbildungsmittels
zu machen. Folglich können die
Drehphasen der entsprechenden Bildträger 20 und der Ritzel
in dem Herstellungsverfahren festgelegt werden. Selbst nachdem die
Bildträger 20 ersetzt sind,
gibt es eine minimierte Möglichkeit
des Auftretens eines Farbregistrierungsfehlers aufgrund des periodischen
Fehlers der entsprechenden Bildträger 20.
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In
diesem Fall wird die Zuführgeschwindigkeit
des Übertragungsbands 16 festgelegt,
um mit ungefähr
1 bis 3% schneller als die Umfangsgeschwindigkeit der Bildträger 20 zu
sein, wodurch ein Stillstand bzw. Schlupf (slack) des Übertragungsbands 16 verhindert
wird und somit ein stabiler Antrieb des Übertragungsbands erzielt wird.
Es kann ferner das Auftreten eines Farbregistrierungsfehlers verhindern,
um die Bildqualität
zu verbessern, und kann die Notwendigkeit des Bereitstellens des
Reinigungsmittels vermeiden, da die Übertragungseffizienz durch
Festlegen eines Geschwindigkeitsunterschieds verbessert wird.
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In
der Bildausbildungsvorrichtung dieser Ausführungsform, wie es in 1 gezeigt
ist, sind das Zwischenübertragungsband 16 und
die Bildausbildungsstationen Y, M, C und K schräg in dem Gehäusekörper 2 angeordnet,
und der Kasten der elektrischen Komponenten ist unter den Bildausbildungsstationen
Y, M, C und K angeordnet. Die Verdrahtungen (gezeigt mit einer Zweipunkt-Strich-Linie
in 1) von elektrischen Schaltkreisen, wie beispielsweise
einem Spannungsquellenschaltkreis und einem Steuerschaltkreis in
dem Kasten der elektrischen Komponenten 5, sind mit den
primären Übertragungselementen 21,
den Lademitteln 22, den Bildschreibemitteln 23 und
dem Testmustersensor 18 über einen Verbinder 57 verbunden.
Die Verdrahtungen können
mit der sekundären Übertragungseinheit 11,
der Fixierungseinheit 12 und dergleichen in dem ersten
Türelement 3 mittels
des Verbinders 55 oder durch Hindurchtreten in der Nähe der Wellen 3b des ersten
Türelements 3 verbunden
sein.
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Die
elektrischen Schaltkreise sind ein Schnittstellenschaltkreis zum
Konvertieren von Bilddaten von einem externen Hostcontroller in
Daten, die in den Bildausbildungsstationen aufzeichenbar sind, ein
Steuerschaltkreis zum Steuern der Bildausbildungsvorrichtung, eine
Hochspannungsenergiezufuhr zum Zuführen einer Hochspannung zu
Lademitteln, Entwicklungsmitteln, Übertragungsmitteln und dergleichen,
eine Niedrigspannungsenergiezufuhr zum Betreiben eines Antriebsmotors,
einer Kupplung und eines Steuerschaltkreises der Vorrichtung.
-
Durch
Anordnen der elektrischen Schaltkreise unter die Bildausbildungsstationen
und über
der Blattkassette 35 kann die Notwendigkeit des Vergrößerns der
Breite, der Tiefe und der Höhe
der gesamten Vorrichtung aufgrund der Installation der elektrischen
Schaltkreise eliminiert werden, wodurch eine kompakte Bildausbildungsvorrichtung
erzielt wird.
-
Ferner
kann durch Anordnen des Schnittstellenschaltkreises und des Steuerschaltkreises
wie oben erwähnt
und Verbinden der Verdrahtungen von den Positionen in der Nähe der entsprechenden
verbundenen Abschnitte der Schaltkreissubstrate zu den Bildschreibmitteln 23 und
dem Testmustersensor 18 mittels des Verbinders 57 die
Länge der
Verdrahtungen zu den Bildschreibmitteln 23 verkürzt werden, wodurch
die Verdrahtungskosten verringert werden und ferner Geräusche, die
während
der Übertragung von
Bildsignalen hoher Frequenz, wie beispielsweise einigen hundert
MHz, zu den Bildschreibmitteln 23 reduziert werden. Ferner
kann durch Anordnen der Hochspannungsenergiezufuhr und der Niedrigspannungsenergiezufuhr
wie oben erwähnt
und Verbinden der Verdrahtungen von den Positionen in der Nähe der entsprechenden
verbundenen Abschnitte der Schaltkreissubstrate zu den Lademitteln
und Übertragungsmitteln
mittels des Verbinders 57 die Länge der Verdrahtungen verkürzt werden,
wodurch nicht nur die Verdrahtungskosten reduziert werden, sondern
auch die Wellenformverzerrung einer Vorspannung verhindert wird,
die aus einer Wechselspannung, die mit einer Gleichpannung überlagert, zusammengesetzt
ist, und ferner ein Energieverlust verhindert wird.
-
Ferner
besteht keine Notwendigkeit darin, viele Verdrahtungen mittels der
Wellen des Türelements 3,
die komplex sind, anzuordnen, wodurch die Möglichkeit vermieden wird, dass
Verdrahtungen geknickt (nipped) werden und folglich während der
Drehung des Rahmens 9a gebrochen werden, auf dem das Übertragungsband
und die Bildträger
für die Wartung
der Vorrichtung angebracht sind.
-
Die
Wirkungen der Bildausbildungsvorrichtung als ganzes werden wie folgt
zusammengefasst:
- (1) Indem ein Druckbefehl
(Bildausbildungssignal) in die Steuereinheit in den Kasten der elektrischen Komponenten 5 von
einem Hostcomputer (Personalcomputer) (nicht gezeigt) oder dergleichen
eingebracht wird, werden die Bildträger 20 und die entsprechenden
Walzen des Entwicklungsmittels 24 der entsprechenden Bildausbildungsstationen Y,
M, C, K und das Zwischenübertragungsband 16 angetrieben,
um sich zu drehen.
- (2) Die äußeren Oberflächen der
Bildträger 20 werden
gleichförmig
mittels des Lademittels 22 geladen.
- (3) In den entsprechenden Bildausbildungsstationen Y, M, C,
K sind die äußeren Oberflächen der Bildträger 20 für ausgewähltes Licht
entsprechend der Bildinformationen für entsprechende Farben mittels
der Bildschreibmittel 23 freigelegt, wodurch elektrostatische
latente Bilder für
die entsprechenden Farben ausgebildet werden.
- (4) die elektrostatischen latenten Bilder, die auf den Bildträgern 20 ausgebildet
sind, werden mittels der Entwicklungsmittel 24 entwickelt,
um Tonerbilder auszubilden.
- (5) Die primäre Übertragungsspannung
der Polarität
entgegengesetzt zur Polarität
des Toners wird auf die primären Übertragungselemente 21 des Zwischenübertragungsbands 16 aufgebracht,
wodurch die Tonerbilder, die auf den Bildträgern 20 ausgebildet
sind, auf das Zwischenübertragungsband 16 eines
nach dem anderen übertragen
werden. Gemäß der Bewegung
des Zwischenübertragungsbands 16 werden
die Tonerbilder auf dem Zwischenübertragungsband 16 auf
bzw. überlagert.
- (6) Synchron mit der Bewegung des Zwischenübertragungsbands 16,
auf das primäre
Bilder übertragen
werden, wird ein Empfangsmedium P, das in der Blattkassette 35 aufgenommen
ist, zur sekundären Übertragungswalze 19 mittels
des Paars der Fotolackwalzen 37 zugeführt.
- (7) Das primär übertragene
Bild trifft mit dem Aufzeichnungsmedium an dem sekundären Übertragungsabschnitt
zusammen. Eine Vorspannung der Polarität entgegengesetzt zur Polarität des primär übertragenden
Bildes wird mittels der sekundären Übertragungswalze 19 angelegt,
die gegen die Antriebswalze 14 für das Zwischenübertragungsband 16 mittels
des Pressmechanismus gepresst wird, wodurch das primär übertragene Bild
sekundär
zum Empfangsmedium übertragen wird,
das auf die synchrone Weise zugeführt wird.
- (8) Resttoner wird nach der sekundären Übertragung zur angetriebenen
Walze 15 gebracht und wird von dem Reinigungsmittel 17 abgekratzt,
das gegenüber
der Walze 17 angeordnet ist, um das Zwischenübertragungsband 16 zu
erneuern, um die Wiederholung des obigen Kreislaufs zu erlauben.
- (9) Das Empfangsmedium tritt durch das Fixierungsmittel 12,
wodurch das Tonerbild auf dem Empfangsmedium fixiert wird. Danach
wird das Empfangsmedium zu einer vorbestimmten Position (zu dem
Ausgabefach 4 im Fall eines einseitigen Drucks, oder zum Zweiseitendruckdurchgang 40 in
dem Fall eines beidseitigen Drucks) gebracht.
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Im
Folgenden wird mit Bezug auf 5 bis 10 die
Entfernung eines gestauten Aufzeichnungsmediums und das Ersetzen
der Verbrauchsgüter
beschrieben. 5 ist ein Zustand, bei dem lediglich
die zu öffnende
Klappe 3' des
ersten Türelements 3 schwenkbar
nach unten bewegt ist, um den Zweiseitendruckdurchgang 40 freizulegen.
In diesem Zustand ist es möglich,
Aufzeichnungsmedien, die an dem Zweiseitendruckdurchgang 40 aufgestaut
sind, zu entfernen.
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6 zeigt
einen Zustand, bei dem das erste Türelement 3 schwenkbar
nach unten bewegt ist zusammen mit der zu öffnenden Klappe 3', um die Fixiereinheit 12 und
die sekundäre Übertragungseinheit 11 freizulegen.
In diesem Zustand ist es möglich, Aufzeichnungsmedien
zu entfernen, die an der Fixierungseinheit 12 und der sekundären Übertragungseinheit 11 gestaut
sind, und es ist auch möglich,
die Fixierungseinheit 12 und die sekundäre Übertragungseinheit 11 einfach
zu reparieren oder zu ersetzen. Ferner ist das zweite Türelement 4 schwenkbar nach
oben bewegt, um die Übertragungsbandeinheit 9 freizulegen,
wodurch es möglich
ist, Aufzeichnungsmedien, die an der Übertragungsbandeinheit 9 aufgestaut
sind, zu entfernen.
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7 zeigt
einen Zustand, bei dem der Verriegelungshebel 9c, der im
oberen Bereich des Rahmens 9a der Übertragungsbandeinheit 9 vorgesehen ist,
schwenkbar bewegt ist, um sich selbst von den Sperrgins 2c zu
entriegeln, und der Rahmen 9a ist schwenkbar nach rechts
um die Schwenkwelle 2b bewegt, um die Bildausbildungseinheit 6 freizulegen. Währenddessen
wird die Verbindung der Verdrahtungen an dem Verbinder 57 getrennt.
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Anschließend, wie
es in 8 gezeigt ist, werden die entsprechenden Entwicklungsmittel 24, welche
die Bildausbildungseinheit 6, die Bildträgereinheit 25 und
die Übertragungsbandeinheit 9 zusammensetzen,
von dem Rahmen 9a entfernt, wodurch die Reparatur und Ersetzung
derselben erlaubt wird. In dieser Ausführungsform, da es einfach ist,
die Positionsbeziehungen zwischen den Entwicklungsmitteln 24,
den Bildträgern 20 und
dem Zwischenübertragungsband 16 sicherzustellen,
wird somit der Ersetzungsbetrieb vereinfacht.
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9 und 10 zeigen
eine Variation des Beispiels der Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist.
In diesem veränderten
Beispiel sind die Übertragungsbandeinheiten 9 und
die Übertragungsträgereinheit 25 mittels
des Rahmens 9a unterstützt,
und die Entwicklungsmittel 24 sind an der Seite des Gehäusekörpers 2 unterstützt. Folglich
können
die Bildträgereinheit 25 und
die Entwicklungsmittel 24 unabhängig voneinander selektiv ersetzt
werden. Es sollte bemerkt werden, dass die Bildträgereinheit 25 an
der Seite des Gehäusekörpers 2 unterstützt sein
kann.
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In
dieser Ausführungsform,
da das erste Türelement 3 als
Vorrichtungsabdeckung, die Fixierungseinheit 12 und die
sekundäre Übertragungseinheit 11 zusammen
in einen Raum zum Einbringen und Ziehen der Blattkassette 35 zum
Zuführen
von Aufzeichnungsmedien geöffnet
werden, weist die Vorrichtung eine gute Bedienbarkeit für eine Wartung der
Fixierungseinheit 12 und ein hohes Maß an Sichtbarkeit und eine
gute Bedienbarkeit auf, wenn ein Aufzeichnungsmedium gestaut ist.
Ferner, da wenigstens eines der Übertragungsbandeinheiten 9,
der Bildträgereinheit 25 und
des Entwicklungsmittels 24 in dem Raum über dem geöffneten ersten Türelement 3 geöffnet werden
kann, um das Ersetzen der Bildträger 20 und/oder
der Entwicklungsmittel 24 zu erlauben, weist die Vorrichtung
ferner eine gute Bedienbarkeit für
ein Ersetzen der Verbrauchsgüter
auf.
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Entgegen
der herkömmlichen
Technik, da es nicht notwendig ist, eine große Zugangsöffnung zum Ersetzen der Verbrauchsgüter in dem
Rahmen auszubilden, der die Bildausbildungsmittel unterstützt, wird
die Festigkeit des Rahmens erhöht,
wodurch Bilder hoher Qualität
stabil erhalten werden.
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Es
kann einen Bediener davon abhalten, das Übertragungsband zu berühren, wenn
der Rahmen 9a geöffnet
ist und folglich das Auftreten von Bilddefekten aufgrund von Fingerabdrücken verhindern,
die durch das Berühren
aufgebracht werden. Ferner, selbst wenn Toner während des Ersetzens der Verbrauchsgüter ausläuft, kann
der Toner mittels des Rahmens 9a aufgenommen werden, wodurch
verhindert wird, dass das Aufzeichnungsmedium Trägermittel 13, die
Fixierungseinheit 12 und die sekundäre Übertragungseinheit 11 beschmutzt
bzw. verfärbt wird.
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Ferner,
da die sekundäre Übertragungswalze 19 von
dem Zwischenübertragungsband 16 gemäß der Öffnung des
ersten Türelements 3 wegbewegt
wird, können
Aufzeichnungsmedien, die um das Übertragungsband 16 während des
Druckens einer Vielzahl von Aufzeichnungsmedien gestaut sind, einfach
entfernt werden.
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11 ist
eine schematische Schnittansicht, welche die Gesamtstruktur einer
weiteren Ausführungsform
der Bildausbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Es sollte bemerkt werden, dass dieselben Komponenten wie die der
Ausführungsform
von 1 mit denselben Referenzzeichen bezeichnet sind,
folglich wird eine Beschreibung solcher Komponenten ausgelassen.
Diese Ausführungsform
ist von einer Art, die ein Papierträgerband als ein Übertragungsband
verwendet. Das heißt,
anstelle des Zwischenübertragungsbands 16 von 1 wird
ein Papierträgerband 59 verwendet.
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In
dieser Ausführungsform
sind eine Übertragungsbandeinheit 9 und
eine Befestigungseinheit 12 in einem ersten Türelement 3 angeordnet.
Die Übertragungsbandeinheit 9 umfasst
eine Antriebswalze 14, die in einem oberen Abschnitt eines
Gehäusekörpers 2 angeordnet
ist und mittels eines Antriebsmittels (nicht gezeigt) angetrieben
wird, um sich zu drehen, eine angetriebene Walze 15 und
eine Backupwalze 60, die diagonal unter der Antriebswalze 14 angeordnet
sind, ein Papierträgerband 59,
das um die drei Walzen mit etwas Spannung gelegt ist und angetrieben
wird, um in einer Richtung, die mittels eines Pfeils gekennzeichnet
ist, umzulaufen, und ein Reinigungsmittel 17, das an die
Oberfläche
des Papierträgerbands 59 angrenzt,
um der Backupwalze 60 gegenüberzuliegen. Die Antriebswalze 14 und
das Papierträgerband 59 sind
schräg
nach oben links bezüglich
der angetriebenen Walze 15 angeordnet. Dementsprechend
befindet sich eine Bandspannseite 59a zur Zeit des Antriebs
des Papierträgerbands 59 auf
der unteren Seite und eine lockere bzw. entspannte Bandseite befindet
sich auf der oberen Seite.
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Auf
der Rückseite
des Papierträgerbands 59 sind Übertragungselemente 61,
die aus Blattfederelektroden zusammengesetzt sind, angeordnet. Die Übertragungselemente 61 sind
mit der Hinterseite des Papierträgerbands 59 mittels
deren elastischer Kräfte
an Orten in Kontakt gepresst, die den Bildträgern 20 entsprechender
Bildausbildungsstationen Y, M, C und K entsprechen. Eine Übertragungsvorspannung
wird auf jedes Übertragungselement 61 angelegt.
Die Bildträger 20 der
Bildausbildungsstationen Y, M, C, K befinden sich mit der Bandspannungsseite 59a des
Papierträgerbands 59 in
Kontakt. Als Folge davon sind die Bildausbildungsstationen Y, M,
C, K in einer schrägen
nach links orientierten Richtung relativ zur angetriebenen Walze 15 in 11 angeordnet.
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12 bis 15 sind
schematische Darstellungen, wobei jede eine andere Ausführungsform der Bildausbildungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Ausführungsform von 12 ist ein
Beispiel, bei dem ein Kasten der elektrischen Komponenten 5 über dem
Papierträgerband 59 angeordnet
ist und Bildausbildungsstationen Y, M, C, K unter dem Papierträgerband 59 angeordnet
sind. Die Ausführungsform
von 13 ist ein Beispiel, bei dem Bildausbildungsstationen
Y, M, C, K über
dem Papierträgerband 59 angeordnet
sind und ein Kasten der elektrischen Komponenten 5 unter
dem Papierträgerband 59 angeordnet
ist. Die Ausführungsform von 14 ist
ein Beispiel, bei dem Bildausbildungsstationen Y, M, C, K und ein
Kasten elektrischer Komponenten über
dem Zwischenübertragungsband 16 angeordnet
sind. Die Ausführungsform
von 15 ist ein Beispiel, bei dem Tonerspeicherbehälter 26 von
Bildausbildungsstationen Y, M, C, K über dem Zwischenübertragungsband 16,
verglichen mit der Ausführungsform
von 1, angeordnet sind.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Ausführungsformen, die hierin offenbart
sind, beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung lediglich
durch die beigefügten
Ansprüche
abgegrenzt.
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Zum
Beispiel, obwohl die matrixartigen Schreibköpfe als Bildschreibmittel 23 in
den vorgenannten Ausführungsformen
verwendet wurden, kann eine Laserbelichtungseinrichtung verwendet werden.
In diesem Fall kann der Kasten der elektrischen Komponenten 5 auf
der Seite der Laserbelichtungseinrichtung angeordnet sein (die Tiefenseite oder
die Vorderseite von 1).
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Ferner,
obwohl die Antriebswalze 14 an der unteren Seite und die
angetriebene Walze 15 an der oberen Seite in der Ausführungsform
von 1 angeordnet ist, kann die angetriebene Walze 15 an
der unteren Seite angeordnet sein und die angetriebene Walze 14 kann
an der oberen Seite angeordnet sein.
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Ferner,
obwohl die Schwenkwellen des ersten Türelements 3 und der
Rahmen 3a an den beiden Seiten des Gehäusekörpers 2 so angeordnet
sind, dass diese vertikal in den obigen Ausführungsformen bewegbar sind,
können
die Schwenkwellen an einer seitlichen Seite des Gehäusekörpers 2 so
angeordnet sein, dass diese horizontalen bewegbar sein können.
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Es
sollte bemerkt werden, dass das Zwischenübertragungsband und das Papierträgerband im
Allgemeinen als Übertragungsband
definiert sind.