DE4427028A1 - Entwickler-Rührvorrichtung und Entwicklungsvorrichtung und Bildformungsgerät, die dieselben benutzt - Google Patents
Entwickler-Rührvorrichtung und Entwicklungsvorrichtung und Bildformungsgerät, die dieselben benutztInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildformungsgerät, wie beispielsweise einen Kopierer
oder einen Drucker, sowie eine Entwicklungsvorrichtung und eine
Entwickler-Rührvorrichtung, die in diesem Bildformungsgerät benutzt werden.
In einem Bildformungsgerät, wie beispielsweise einem Kopierer oder einem Drucker, wird
ein Bild wie folgt entwickelt: Zunächst wird in einem Belichtungsprozeß ein gewünschtes
elektrostatisch latentes Bild auf der Oberfläche einer photoempfindlichen Trommel
ausgebildet, dann wird in einem Entwicklungsprozeß das elektrostatisch latente Bild
entwickelt, indem der Toner auf die Trommel gebracht wird und dort auf dem elektrostatisch
latenten Bild haften bleibt. In einem Übertragungsprozeß wird das entwickelte Tonerbild auf
das gewünschte Übertragungsmedium übertragen, und in einem Fixierungsprozeß wird das
übertragene Tonerbild einer Hitzebehandlung ausgesetzt und auf diese Weise auf dem Papier
fixiert. Die Belichtung-, Entwicklungs- und Übertragungsvorgänge werden nacheinander
durch jeweilige Vorrichtungen, die um die photoempfindliche Trommel entsprechend der
Rotation dieser photoempfindlichen Trommel angeordnet sind, ausgeführt.
Unter diesen Vorrichtungen ist eine Entwicklungsvorrichtung in der Nähe der
photoempfindlichen Trommel angeordnet und umfaßt eine Entwicklungsrolle, die sich um
eine parallel zu der Achse der photoempfindlichen Trommel angeordnete Achse dreht, eine
Toner-Zuführungsvorrichtung, die der Entwicklungsrolle Toner zur Entwicklung zuführt,
und eine dazwischen angeordnete Entwickler-Rührvorrichtung. Die Entwicklungsrolle ist
eine magnetische Rolle mit einem nicht-magnetischen äußeren Zylinder und mehreren festen
Magneten, die kreisförmig an der inneren Oberfläche des äußeren Zylinders angeordnet sind.
Die längs der Entwicklungsrolle angeordnete Entwickler-Rührvorrichtung mischt den von der
Toner-Zuführungsvorrichtung gelieferten Toner mit einem Träger, der aus einem
magnetischen Pulver besteht, um einen Entwickler zu erhalten, wobei der Toner an der
Oberfläche der Trägerpartikel festgehalten wird.
In einer solchen Entwicklungsvorrichtung werden der Toner und der Träger im Entwickler
durch die Magnetkraft der fixierten Magnete an den äußeren Zylinder der Entwicklungsrolle
angezogen. Durch das Magnetfeld, das kreisförmig von den fixierten Magneten ausgebildet
wird, werden Toner und Träger gehalten und bei Drehung des äußeren Zylinders in
Umfangsrichtung transportiert. Dann wird der Toner zu einer Position geführt, die der
photoempfindlichen Trommel gegenüberliegt, und von dem elektrostatisch latenten Bild, das
auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel ausgebildet ist, durch elektrostatische
Kraft angezogen. Dadurch trennt sich der Toner von dem Träger und gelangt zur
photoempfindlichen Trommel. Auf diese Weise wird das Tonerbild ausgebildet. Der auf der
Entwicklungsrolle zurückbleibende Träger fällt während der weiteren Drehung vom äußeren
Zylinder ab und wird zur Wiederverwendung zur Entwickler-Rührvorrichtung
zurückgebracht.
Um eine ausgezeichnete Entwicklungsqualität in dem vorgenannten Entwicklungsprozeß zu
erreichen, muß der Entwickler, der an jede Position längs der Entwicklungsrolle gebracht
wird, eine möglichst gleichmäßige Tonerkonzentration aufweisen. Um diese Anforderung zu
erfüllen, umfaßt eine herkömmlich benutzte Entwickler-Rührvorrichtung ein Paar von
Rührwegen, die parallel zwischen der Entwicklungsrolle und der
Toner-Zuführungsvorrichtung angeordnet sind. In jedem Rührweg ist eine Rührschraube
vorgesehen, um den Entwickler durch deren Drehung zu transportieren und zu rühren bzw.
mischen.
Die Rührwege sind über Verbindungsöffnungen an beiden längsseitigen Enden miteinander
verbunden. Die darin befindlichen Rührschrauben werden gedreht, um den Entwickler in
entgegengesetzte Richtungen zueinander zu befördern. Der von der
Toner-Zuführungsvorrichtung an den Rührweg gelieferte Toner wird durch die Drehung der
Rührschraube gemischt, während der gleichmäßigen Mischung mit dem Träger befördert und
zum anderen Rührweg längs der Entwicklungsrolle durch die Verbindungsöffnungen an
einem Ende der Rührwege gebracht. Der mit dem Träger gemischte Toner, d. h. der
Entwickler, wird weiter gerührt und durch die Drehung der Rührschraube im Rührweg längs
der Entwicklungsrolle befördert und zum Rührweg längs der Toner-Zuführungsvorrichtung
durch die Verbindungsöffnungen an dem anderen Ende der Rührwege zurückgebracht. Dann
wird frischer Toner dem Rührweg längs der Toner-Zuführungsvorrichtung zugeführt, und
der vorgenannte Zyklus danach wiederholt.
In einer solchen Entwickler-Rührvorrichtung wird der Entwickler mit einer bestimmten
Tonerkonzentration dem Rührweg längs der Entwicklungsrolle zugeführt, nachdem er
gerührt bzw. gemischt ist, und über den Rührweg längs der Toner-Zuführungsvorrichtung
befördert. Ein solcher Entwickler, der eine gleichmäßige Tonerkonzentration aufweist, wird
über die gesamte Länge der Entwicklungsrolle verteilt. Somit ist die zuvor genannte
Forderung erfüllt, was zu einer exzellenten Entwicklungsqualität führt.
Neuerdings werden großformatige Bildformungsgeräte hergestellt. Bei diesen Geräten ist
auch die Länge der Entwicklungsrolle entsprechend der Größe der photoempfindlichen
Trommel vergrößert. Falls die zuvor beschrieben Entwickler-Rührvorrichtung in einem
solchen großformatigen Bildformungsgerät eingesetzt wird, wird die Tonerkonzentration im
Entwickler während der Beförderung durch den Rührweg längs der langen Entwicklungsrolle
vermindert. Dies führt zu dem Nachteil, daß es schwieriger wird, eine gleichmäßige
Tonerkonzentration an jedem Punkt entlang der gesamten Entwicklungsrolle zu erreichen.
Um dieses Problem zu lösen, schlagen die Japanische Patentanmeldungen Nr. 3-260678
(1991) und 3-274072 (1991) eine Entwickler-Rührvorrichtung vor, in der ein Paar von
Rührwegen jeweils längs der Toner-Zuführungsvorrichtung angeordnet ist und die
Entwicklungsrollen nicht nur an den längsseitigen Enden der Rührwege miteinander in
Verbindung stehen, sondern auch in deren Mitte. In einem der Rührwege wird der
Entwickler von den längsseitigen Enden in Richtung der Mitte durch Drehung der
Rührschraube im Rührweg befördert. In dem anderen Rührweg wird der Entwickler von der
Mitte zu deren Enden befördert.
Fig. 2 zeigt die Betriebsweise einer solchen Entwickler-Rührvorrichtung. Wie in Fig. 2
gezeigt, besitzt die Entwickler-Rührvorrichtung folgenden Aufbau. Die zueinander parallel
angeordneten Rührwege 1 und 2 umfassen jeweils eine Rührschraube 3 bzw. 4. Die
Rührwege 1 und 2 sind zwischen und längs einer Entwicklungsrolle 5 und einer
Toner-Zuführungsvorrichtung 6 angeordnet und stehen miteinander über
Verbindungsöffnungen A an beiden längsseitigen Enden und eine Verbindungsöffnung B in
der Mitte in Verbindung. Die Rührschrauben 3 und 4 besitzen an der rechten und linken
Seite der mittleren Verbindungsöffnung B Rührplatten 30, 30 bzw. 40, 40, wobei die rechte
Platte und die linke Platte spiralförmig ausgebildet sind und in entgegengesetzte Richtungen
laufen. Die Rührschraube längs der Entwicklungsrolle 5 wird um eine Achse 31 derart
gedreht, daß die Beförderungsrichtung der Rührplatten 30, 30 in Richtung der mittleren
Verbindungsöffnung B verläuft. Die Rührschraube 4 längs der Toner-Zuführungsvorrichtung
6 wird um eine Achse 41 so gedreht, daß die Beförderungsrichtung der Rührplatten 40, 40
von der mittleren Verbindungsöffnung B wegzeigt.
In einer derart aufgebauten Entwickler-Rührvorrichtung wird der Toner von der
Toner-Zuführungsvorrichtung 6 zu der Mitte des Rührweges 2 gebracht. Der zugeführte
Toner wird gerührt bzw. gemischt und in Richtung der längsseitigen Enden durch die
Drehung der Rührschraube 4 befördert (in der Figur durch Pfeile angedeutet), während der
Toner mit einem Träger gemischt wird, um einen Entwickler zu erhalten. Der beide Ende
des Rührwegs 2 erreichende Entwickler wird dem Rührweg 1 über die
Verbindungsöffnungen A zugeführt. Anschließend wird der Entwickler gerührt bzw.
gemischt und in Richtung der Mitte des Rührwegs 1 befördert, indem die Rührschraube 3
gedreht wird, während der Toner im Entwickler von der Entwicklungsrolle 5 angezogen
wird. Der im mittleren Abschnitt des Rührwegs 1 durch die Drehung der Rührschraube 3
gesammelte Entwickler geht zurück zum Rührweg 2 über die mittlere Verbindungsöffnung
B. Dort wird dem Entwickler frischer Toner zugesetzt und beide Stoffe werden dann zu
beiden Enden transportiert.
Auf diese Weise zirkuliert der Entwickler in den Rührwegen 1 und 2, wie dies durch Pfeile
in der Fig. 2 gezeigt ist, durch die Verbindungsöffnung B zwischen den Rührwegen, immer
dann, wenn der Entwickler eine der rechten oder linken Hälfte eines der Rührwege
durchläuft. Deshalb wird der Entwickler von der Entwicklungsrolle 5 angezogen, während er
in der linken oder rechten Hälfte des Rührwegs 1 ist. Aus diesem Grund kann die
Tonerkonzentration im Entwickler über die gesamte Länge der Entwicklungsrolle 5
stabilisiert werden, wodurch die Entwicklungsqualität verbessert wird.
Darüber hinaus umfaßt die Entwickler-Rührvorrichtung, die in den Japanischen
Offenlegungsschriften Nr. 3-260678 (1991) und 3-274072 (1991) offenbart ist, eine
Verteilervorrichtung, die der Verbindungsöffnung B in dem Rührweg 2 gegenüberliegt, um
den von dem Rührweg 1 zugeführten Entwickler durch die Verbindungsöffnung B zu den
linken und rechten Abschnitten des Rührwegs 2 zu verteilen. Somit wird der durch die
rechten und linken Abschnitte hindurchgelaufene Entwickler zwischengemischt, um einen
Unterschied der Tonerkonzentration während der Entwicklerzirkulation durch die rechten
und linken Abschnitte der Rührwege zu vermeiden.
Zusätzlich ist bei der in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 3-260678 (1991)
offenbarten Entwickler-Rührvorrichtung eine geneigte Platte koaxial zu der Rührschraube 4
vorgesehen. Diese geneigte Platte dreht sich zusammen mit der Rührschraube 4, wodurch
das Maß der Verteilung des Entwicklers in die rechten und linken Abschnitte des Rührwegs
variiert wird. Die in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 3-274072 (1991) offenbarte
Entwickler-Rührvorrichtung besitzt ein Regulationsteil, das entsprechend der Drehung der
Rührschraube 4 in Längsrichtung hin und her geht. Somit wird das Zuführen des Entwicklers
in die rechten und linken Abschnitte erfolgreich reguliert.
Dennoch wird auch in diesen bekannten Entwickler-Rührvorrichtungen der Entwickler in der
Nähe der Verbindungsöffnung B für eine kurze Zeitdauer gestoppt, nachdem er im mittleren
Bereich des Rührwegs 1 durch Drehung der Rührschraube 3 gesammelt wurde. Wenn eine
bestimmte Entwicklermenge zurückgehalten wurde, wird sie auf einmal dem Rührweg 2
zugeführt. Somit wird der Entwickler dem Rührweg 2 unregelmäßig zugeführt, was dazu
führt, daß die Menge des Entwicklers, der zum Rührweg 2 zurückgeht, variiert. Selbst wenn
die zuvor genannte Verteilervorrichtung sauber arbeitet, verändert sich dennoch die in die
rechten und linken Abschnitte verteilte Entwicklermenge. Daraus ergibt sich, daß die
Tonerkonzentration im Entwickler, der durch diese Abschnitte zirkuliert, voneinander
differiert. In einer Entwicklungsvorrichtung und einem Bildformungsgerät, das eine solche
Entwickler-Rührvorrichtung benutzt, ist es deshalb schwierig, eine gewünschte
Entwicklerqualität aufgrund solcher Tonerkonzentrationsunterschiede zu erzielen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die zuvor genannten Probleme zu
lösen und insbesondere eine Entwickler-Rührvorrichtung anzugeben mit einer
Verteilungsvorrichtung für einen Entwickler auf einer der Rührschrauben, die längs einer
Entwicklungsrolle angeordnet sind, und einer Toner-Zuführungsvorrichtung und einer
Verteilungsvorrichtung auf der anderen Rührschraube, so daß der Entwickler ohne
Unterbrechung durch die Rührwege hindurch zirkulieren kann, und die Tonerkonzentration
an jedem Punkt der Entwicklungsrolle gleichmäßig sein kann. Des weiteren soll eine
Entwicklungsvorrichtung und ein Bildformungsgerät vorgesehen werden, die eine hohe und
stabile Entwicklungsqualität durch Benutzung der Entwickler-Rührvorrichtung liefern.
Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, umfaßt die Entwickler-Rührvorrichtung dieser
Erfindung parallel zueinander angeordnete Rührwege und jeweils in den Rührwegen
angeordnete Rührschrauben. Ein Entwickler wird gerührt bzw. gemischt und von einem der
Rührwege zum anderen über die Verbindungsöffnungen, die an den längsseitigen Enden und
der Mitte der Rührwege angeordnet sind, transportiert, indem die Rührschrauben gedreht
werden. Eine der Rührschrauben besitzt eine Verteilungsvorrichtung zum Zuführen des
Entwicklers zu dem anderen Rührweg, in dem die Rührschraube gedreht wird. Dabei wirkt
die Rührschraube wie eine Schaufel. Die andere Rührschraube besitzt eine
Verteilungsvorrichtung zum Empfang des Entwicklers von der Liefervorrichtung und zum
Verteilen in die rechten und linken Abschnitte des Rührwegs, in dem die Schraube gedreht
wird. Sowohl die Liefervorrichtung als auch die Verteilungsvorrichtung liegen der
Verbindungsöffnung in der Mitte gegenüber.
Deshalb wird der um die Verbindungsöffnung in einem der Rührwege gesammelte
Entwickler weggeschaufelt und dem anderen Rührweg durch die Liefervorrichtung
zugeführt, wobei der zugeführte Entwickler beinahe gleichmäßig den rechten und linken
Abschnitten des Rührwegs zugeführt wird. Somit wird die Stagnation des Entwicklers um die
Verbindungsöffnung herum vermieden, was zu einer gleichmäßigen Tonerkonzentration
entlang des Rührwegs führt.
In einem Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus die Liefervorrichtung eine Winkelplatte, die
um die Rührschraube ausgebildet ist, so daß deren spitzer Abschnitt in Drehrichtung
flußabwärts liegt. Die Verteilungsvorrichtung ist eine geneigte Platte, die um die
Rührschraube herum ausgebildet ist und relativ zu der Achse dieser Rührschraube geneigt ist.
Dies vereinfacht den Aufbau der Entwickler-Rührvorrichtung.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel besitzt eine der Rührschrauben spiralförmige
Rührplatten, die auf der rechten und linken Seite der Liefervorrichtung vorgesehen sind, um
den Toner spiralförmig in Richtung der Liefervorrichtung zu bewegen, und die andere der
Rührschrauben besitzt spiralförmige Rührplatten, die auf der rechten und linken Seite der
Verteilungsvorrichtung vorgesehen sind, um den Toner von der Verteilungsvorrichtung
spiralförmig wegzubewegen. Daraus ergibt sich, daß die Liefervorrichtung und die
Verteilungsvorrichtung den Entwickler ständig zirkulieren lassen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel besitzt die Rührschraube längs der Entwicklungsrolle
eine unterschiedliche Gewindesteigung hinsichtlich der Rührschraube entlang der
Toner-Zuführungsvorrichtung. In diesem Fall unterscheiden sich die Rührschrauben
voneinander, zumindest im äußeren Durchmesser, der Rotationsgeschwindigkeit oder der
Gewindeanzahl (Anzahl der Windungen um die Achse). Deshalb wird der zugeführte Toner
im Rührweg längs der Toner-Zuführungsvorrichtung durch ausreichendes Rühren gut
gemischt. Der Entwickler kann im Rührweg längs der Entwicklungsrolle schnell transportiert
werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Unterschied der Beförderungsleistung
zwischen den Rührwegen, der durch die Unterschiede in den Gewindesteigungen verursacht
wird, absorbiert, indem die äußeren Durchmesser, die Drehgeschwindigkeit oder die
Gewindeanzahl der Rührschrauben entsprechend den Gewindesteigungen eingestellt wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Paar von Toner-Zuführungsvorrichtungen im
Rührweg längs der Toner-Zuführungsvorrichtung vorgesehen, derart, daß es der rechten und
der linken Seite der mittleren Verbindungsöffnung gegenüberliegt. In diesem
Ausführungsbeispiel ist ein Paar von Toner-Konzentrationssensoren zum Erfassen der
Toner-Konzentration im Entwickler auf der rechten und linken Seite der mittleren
Verbindungsöffnung im Rührweg längs der Entwicklungsrolle vorgesehen. Damit wird
diejenige Tonermenge, die über die Toner-Zuführungsvorrichtungen zugeführt wird,
eingestellt basierend auf den erfaßten Resultaten der entsprechenden
Toner-Konzentrationssensoren. Durch Einstellung der Toner-Zuführungsmenge kann die
Toner-Konzentration deshalb nochmals entlang der Entwicklungsrolle vergleichmäßigt
werden.
Darüber hinaus umfaßt die Entwicklungsvorrichtung dieser Erfindung eine
Entwickler-Rührvorrichtung, die die Liefervorrichtung und die Verteilungsvorrichtung auf
den Rührschrauben aufweist, eine Entwicklungsrolle und eine Toner-Zuführungsvorrichtung.
In der Entwicklungsvorrichtung wird ein Entwickler während der Beförderung durch einen
der Rührwege zu der Entwicklungsrolle hingezogen.
Des weiteren umfaßt das Bildformungsgerät dieser Erfindung eine
Entwickler-Rührvorrichtung, die die Liefervorrichtung und die Verteilungsvorrichtung auf
den Rührschrauben aufweist, eine Entwicklungsrolle, eine Toner-Zuführungsvorrichtung und
eine photoempfindliche Trommel. In dem Bildformungsgerät wird ein Entwickler während
des Transports durch einen der Rührwege von der Entwicklungsrolle angezogen und zur
Oberfläche der photoempfindlichen Trommel übertragen, um das elektrostatisch latente Bild
zu visualisieren.
Deshalb besitzt ein Entwickler an jedem Punkt entlang der Entwicklungsrolle eine
gleichmäßige Tonerkonzentration, wodurch eine verbesserte Entwicklungsqualität erzielt
wird.
Die zuvor genannten und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinzunahme der Zeichnungen
verdeutlicht.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Entwicklungsvorrichtung mit einer
Entwickler-Rührvorrichtung eines Ausführungsbeispiels 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt die Betriebsweise einer herkömmlichen Entwickler-Rührvorrichtung nach
dem Stand der Technik;
Fig. 3 ist eine Schnitt-Seitenansicht der Entwicklungsvorrichtung mit der
Entwickler-Rührvorrichtung des Ausführungsbeispiels 1;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Rührschraube des Ausführungsbeispiels 1;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Rührschraube des
Ausführungsbeispiels 1;
Fig. 6A bis 6C zeigen die Betriebsweise der Entwickler-Rührvorrichtung des
Ausführungsbeispiels 1;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Hauptbestandteils einer
Entwickler-Rührvorrichtung eines Ausführungsbeispiels 2;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Hauptteils einer Entwickler-Rührvorrichtung
eines Ausführungsbeispiels 3;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Hauptteils einer Entwickler-Rührvorrichtung
eines weiteren Beispiels dieser Erfindung; und
Fig. 10 ist ein Diagramm, das einen Vergleich der Rührleistung zwischen der
erfindungsgemäßen Entwickler-Rührvorrichtung und der herkömmlichen
Entwickler-Rührvorrichtung zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben. Die Fig. 2 und 3 zeigen eine perspektivische Ansicht bzw. eine
Schnitt-Seitenansicht einer Entwicklungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen
Entwickler-Rührvorrichtung. Die Entwicklungsvorrichtung ist in einem Gehäuse 11
untergebracht, das auf einer Seite einer photoempfindlichen Trommel 10, die mit
abwechselnd einer langen und zwei kurzen Linien in Fig. 3 zeigt ist, vorgesehen ist. Die
photoempfindliche Trommel 10 ist eines der Elemente eines Bildformungsgeräts. Die
Entwicklungsvorrichtung umfaßt eine Entwicklungsrolle 5, die einer photoempfindlichen
Trommel 10 nahe gegenüberliegt, und eine Toner-Zuführungsvorrichtung 6 auf der
entgegengesetzten Seite der Entwicklungsrolle 5 entfernt von der photoempfindlichen
Trommel 10. Die Entwickler-Rührvorrichtung dieser Erfindung ist zwischen der
Entwicklungsrolle 5 und der Toner-Zuführungsvorrichtung 6 vorgesehen.
Die Entwicklungsrolle 5 ist eine bekannte magnetische Rolle mit einem nicht-magnetischen
äußeren Zylinder und mehreren fixierten Magneten, die kreisförmig an der inneren
Oberfläche des äußeren Zylinders angebracht sind. Der äußere Zylinder der
Entwicklungsrolle 5 wird um eine Achse gedreht, die parallel zu derjenigen der
photoempfindlichen Trommel 10 liegt, wobei die Drehrichtung der Entwicklungsrolle 5 zu
der Drehrichtung der photoempfindlichen Trommel 10 entgegengesetzt ist. Der Antrieb
selbst erfolgt durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt).
Die Toner-Zuführungsvorrichtung 6 umfaßt ein Toner-Behältnis 60, das oberhalb des
Gehäuses 11 angeordnet ist, und eine Toner-Zuführungsrolle 61, die einer unteren Öffnung
des Toner-Behältnisses 60 gegenüberliegt. Die Toner-Zuführungsrolle 61 ist eine
Schwammrolle, die um eine horizontale Achse angetrieben wird. Der in dem Toner-Behältnis
60 gespeicherte Toner T bleibt an der äußeren Oberfläche der Toner-Zuführungsrolle 61
haften und wird durch die untere Öffnung entsprechend der Drehung der
Toner-Zuführungsrolle 61 eingeführt. Somit kann die Tonermenge T, die von der
Toner-Zuführungsvorrichtung 6 geliefert wird, frei eingestellt werden, indem die Anzahl der
Drehungen der Toner-Zuführungsrolle 61 verändert wird.
Die erfindungsgemäße Entwickler-Rührvorrichtung umfaßt Rührwege 1 und 2, die zwischen
der zuvor genannten Entwicklungsrolle 5 und der Toner-Zuführungsvorrichtung 6 angeordnet
sind, und Rührschrauben 3 und 4, die in den Rührwegen 1 bzw. 2 vorgesehen sind. Das
Gehäuse 11 ist durch die Teilung 12 zwischen den Rührwegen 1 und 2 in zwei Teile
getrennt. Die Rührwege 1 und 2 erstrecken sich entlang beinahe der gesamten Länge der
Entwicklungsrolle 5 bzw. der Toner-Zuführungsvorrichtung 6 und stehen miteinander über
Verbindungsöffnungen A und B in Verbindung, indem die Endabschnitte und der mittlere
Abschnitt der Teilung 12 mit Nuten versehen wurden.
Die Rührschrauben 3 und 4 in den Rührwegen 1 und 2 umfassen spiralförmige Rührplatten
30, 30 und 40, 40 um die Achsen 31 bzw. 41. Sowohl die Rührschraube 3 als auch 4 werden
im Gehäuse 11 gestützt, derart, daß sie im wesentlichen parallel zu der Entwicklungsrolle 5
stehen. Die Rührschrauben 3 und 4 werden um die Achsen 31 und 41 durch die
Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) gedreht. Die Rührwege 1 und 2 enthalten einen
Entwickler 7, der aus einer Mischung des Toners T, der von der
Toner-Zuführungsvorrichtung 6 zugeführt wird, und einem Träger besteht, wobei die
gewünschte Füllhöhe des Entwicklers die Höhe der Teilung 12 nicht überschreitet, wie dies
mit einer gestrichelten Linie in Fig. 3 angedeutet ist. Der Entwickler 7 wird gerührt bzw.
gemischt und axial durch die Drehung der Rührschrauben 3 und 4 transportiert.
Eine Vor-Rührrolle 13 ist unterhalb der Toner-Zuführungsvorrichtung 6 neben der
Rührschraube 4 angeordnet. Der von der Toner-Zuführungsvorrichtung 6 gelieferte Toner T
wird zunächst in den Entwickler 7 durch die Drehung der Vor-Rührrolle 13 eingeführt und
durch die Drehung der Rührschrauben 3 und 4 transportiert, wobei er durch die Rührwege 1
und 2, wie zuvor beschrieben, zirkuliert.
Die Fig. 4 und 5 sind perspektivische Ansichten der Rührschrauben 3 bzw. 4. Wie in Fig. 4
gezeigt, ist die Rührplatte 30, die im rechten Abschnitt der Rührschraube 3 ausgebildet ist,
spiralförmig um die Achse 31 gewunden in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen im
linken Abschnitt. In der Mitte der Rührschraube 3 erstrecken sich die Rührplatten 30, 30 des
rechten und linken Abschnitts jeweils derart, daß sie Winkelabschnitte ausbilden, die in die
gleiche Umfangsrichtung zeigen und die als ein Paar von Liefervorrichtungen 32, 32 dienen.
Wenn die Rührschraube 3 wie in Fig. 2 angebracht ist, ist die Liefervorrichtung 32, 32
derart angeordnet, daß sie der Verbindungsöffnung B in der Mitte der Rührwege 1 und 2
gegenüberliegt.
Die Rührschraube 3 dreht sich, wie dies durch die Pfeile in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist,
so, daß deren oberer Abschnitt sich zu dem anderen Rührweg 2 hin bewegt. Diese
Drehrichtung wird so eingestellt, daß die Rührplatten 30, 30 auf dem rechten und dem linken
Abschnitt den Entwickler 7 spiralförmig zur Mitte der Rührschraube 3 bewegen, was dazu
führt, daß der Entwickler 7 in dem Rührweg 1 von dessen Enden in Richtung seiner Mitte
transportiert wird. Des weiteren läßt diese Drehrichtung die Liefervorrichtung 32, 32 in der
Mitte der Rührschraube 3 so drehen, daß der breite Teil der Liefervorrichtung vor dem
zugespitzten Teil läuft. Somit transportiert die Liefervorrichtung 32, 32 den Entwickler 7,
der vom rechten und linken Abschnitt transportiert wurde, durch die Drehung der
Rührplatten 30, 30 mit ihren Winkelabschnitten und liefert diesen Entwickler 7 durch die
Verbindungsöffnung B in den Rührweg 2.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die im rechten Abschnitt der Rührschraube 4 ausgebildete
Rührplatte 40 um die Achse 41 gewunden in entgegengesetzter Richtung wie diejenigen auf
dem linken Abschnitt. In der Mitte der Rührschraube 4 erstrecken sich die Rührplatten 40,
40 und sind in einem bestimmten gewünschten Winkel gegenüber der Achse 41 geneigt,
wobei sich beide Platten treffen. Dadurch werden geneigte um die Achse 41 gewundene
Platten ausgebildet, die als ein Paar Verteilungsvorrichtungen 42, 42 arbeiten. Falls die
Rührschraube 4 wie in Fig. 2 gezeigt eingesetzt ist, sind die Verteilungsvorrichtungen 42, 42
so plaziert, daß sie der Verbindungsöffnung B gegenüberliegen.
Die Rührschraube 4 dreht sich, wie durch die Pfeile in Fig. 1, 3 und 5 gezeigt, derart, daß
sich deren oberer Abschnitt in Richtung des anderen Rührwegs 1 hin bewegt, d. h., daß sich
die Rührschraube 4 in entgegengesetzter Richtung dreht wie die Rührschraube 3. Diese
Drehrichtung veranlaßt die Rührplatten 40, 40, den Entwickler 7 spiralförmig von der Mitte
in Richtung der Enden zu bewegen, um den Entwickler 7 in dem Rührweg 2 von der Mitte
zu dessen Enden zu transportieren. Die geneigten Ebenen der Verteilungsvorrichtung 42, 42
stehen der Verbindungsöffnung B zweimal pro Umdrehung gegenüber. Hauptsächlich dann,
wenn die geneigten Ebenen der Verbindungsöffnung B gegenüberliegen, empfängt die
Verteilungsvorrichtung 42, 42 den durch die Verbindungsöffnung B zugeführten Entwickler
7. Dann wird die Rührschraube 4 weitergedreht und der empfangene Entwickler 7 wird
gleichmäßig nach links und rechts zu den Rührplatten 40, 40 verteilt.
Die Fig. 6A bis 6C sind vergrößerte Draufsichten um die Verbindungsöffnung B herum zum
Zeitpunkt des Austausches des Entwicklers 7. Sie zeigen die Betriebsweise der
erfindungsgemäßen Entwickler-Rührvorrichtung. Wie in Fig. 6A gezeigt, drehen sich die
Rührschrauben 3 und 4 in einer Weise, daß die Verteilungsvorrichtungen 42, 43 der
Verbindungsöffnung B gegenüberliegen, wenn einer der spitzen Abschnitte der
Liefervorrichtungen 32, 32 oben positioniert wird. Die Fig. 6B und 6C zeigen den Zustand
der Rührschrauben 3 und 4, die um 90° bzw. 180° bezüglich der in der Fig. 6A gezeigten
Position gedreht sind.
Während sich die Rührschrauben 3 und 4 in einer Lage zwischen Fig. 6A und Fig. 6C
befinden, wird der Entwickler 7, der mit dem Winkelabschnitt der Liefervorrichtung 32
geschaufelt bzw. transportiert wurde, zur Verbindungsöffnung B gedrückt und dann dem
Rührweg 2 zugeführt, hauptsächlich dann, wenn die Rührschrauben 3 und 4 sich in der
durch Fig. 6B gezeigten Lage befinden. Andererseits liegen die Verteilungsvorrichtungen 42,
42 der Rührschraube 4 der Verbindungsöffnung B in den in Fig. 6A und 6C gezeigten Lagen
gegenüber. Sie befinden sich in dem durch Fig. 6B gezeigten Zustand, wenn der Entwickler
7 dem Rührweg 2 zugeführt wird. Deshalb wird der von mit dem Rührweg 1 zum Rührweg
2 transportierte Entwickler 7 gleichmäßig zu den oberen und unteren Abschnitten der
Verteilungsvorrichtung 42 verteilt. Falls die Rührschraube 4 weitergedreht wird, wird der
Entwickler 7, der zum oberen Abschnitt verteilt wurde, zum linken Abschnitt der
Rührschraube 4 gedrückt, wohingegen der zum unteren Abschnitt verteilte Entwickler zum
rechten Abschnitt der Rührschraube 4 gedrückt wird. Dann wird der Entwickler 7 gerührt
bzw. gemischt und zu den Enden des Rührwegs 2 durch die jeweiligen Rührplatten 40
transportiert.
Der Entwickler 7 wird dem Rührweg 2 zugeführt, während die Rührschrauben 3 und 4 sich
von dem in Fig. 6C gezeigten Zustand zu dem in Fig. 6A drehen. In diesem Fall sind die
Verteilungsvorrichtungen 42, 42 der Rührschraube 4 in entgegengesetzte Richtung, wie in
Fig. 6B gezeigt, geneigt, beispielsweise mit dem linken Abschnitt nach oben. Deshalb wird
der Entwickler 7 im Vergleich zu dem zuvor genannten Fall in umgekehrter Weise verteilt.
Insbesondere wird der Entwickler 7 im unteren Abschnitt der Verteilungsvorrichtung 42 zum
linken Abschnitt der Rührschraube 4 gedrückt, und der Entwickler im oberen Abschnitt in
Richtung des rechten Abschnitts. Dann wird der Entwickler 7 gerührt und in Richtung der
Enden des Rührwegs 2 durch die jeweiligen Rührplatten 40 transportiert.
Wie zuvor beschrieben liefern die Liefervorrichtungen 32, 32 der Rührschraube 3 den
Entwickler 7 einmal pro Umdrehung der Rührschraube 3. Daraus ergibt sich, daß der in der
Mitte des Rührwegs 1 gesammelte Entwickler 7 ständig durch die Verbindungsöffnung B
zum Rührweg 2 transportiert wird. Dieser zum Rührweg 2 transportierte Entwickler 7 wird
annähernd gleichmäßig zum linken und rechten Abschnitt des Rührwegs 2 verteilt aufgrund
der Betriebsweise der Verteilungsvorrichtung 42, 42, die der Verbindungsöffnung
gegenüberliegen. Deshalb zirkuliert der Entwickler 7 durch die Rührwege 1 und 2, ohne um
die Verbindungsöffnung B herum gebremst zu werden, womit eine gleichmäßige Verteilung
stattfindet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Toner-Zuführungsvorrichtung 6 längs des Rührwegs 2, wobei
insbesondere die Toner-Zuführungsrolle 61 als Versorgungsteils des Toner T dient, in einem
bestimmten Gebiet vorgesehen, das sich von der Verbindungsöffnung B als Mitte erstreckt.
Der Toner T, der von dem Toner-Behältnis 60 durch die Drehung der Toner-Zuführungsrolle
61 geliefert wird, wird in den Entwickler 7 durch die Drehung der Vorrühr-Rolle 13 in den
Entwickler eingeführt und dem Entwickler 7, der dem Rührweg 2 durch die
Verbindungsöffnung B zugeführt wurde, hinzugefügt. Der gelieferte Toner T wird zu den
Enden des Rührwegs 2 transportiert, während er durch die Rührplatten 40, 40 der
Rührschraube 4 mit dem Entwickler 7 gemischt wird. Während dieses Transports wird der
Toner T gleichmäßig im Entwickler 7 verteilt und dem Rührweg 1 durch die
Verbindungsöffnungen A zugeführt, die durch Nuten in dem Teiler 12 an beiden Enden
ausgebildet sind.
Der dem Rührweg 1 zugeführte Entwickler 7 wird weiter geführt und durch die Rührplatten
30, 30 der Rührschraube 3 transportiert. Während dieses Transports wird der Entwickler von
der Entwicklungsrolle 5, die entlang des Rührwegs 1 angeordnet ist, angezogen und zur
Entwicklung eines elektrostatisch latenten Bildes, das auf der photoempfindlichen Trommel 1
wie zuvor beschrieben ausgebildet ist, benutzt. Nach dem Kontakt mit der Entwicklungsrolle
5 wird der übriggebliebene Entwickler 7 um die Mitte der Rührschraube 3 herum gesammelt,
zum Rührweg 2 über die Verbindungsöffnung B gebracht, durch die Drehung der
Rührschraube 4 zu den Enden des Rührwegs 2 transportiert und dann dem Rührweg 1 durch
die Verbindungsöffnungen A wieder zugeführt. Dieser Zyklus wird anschließend wiederholt.
Der im Entwickler 7 vorhandene Toner T wird für die zuvor genannte Entwicklung benutzt.
Deshalb wird die Tonerkonzentration im Entwickler 7 reduziert, wenn er durch den Rührweg
1 transportiert wird. Der Entwickler 7 wird jedoch nicht durch den gesamten Rührweg 1
transportiert, sondern zwischen einer der Endverbindungsöffnungen A und der mittleren
Verbindungsöffnung B. Dabei handelt es sich in etwa nur um die halbe Länge des Rührwegs
1. Jedesmal wenn der Entwickler 7 nach dem Transport durch die Hälfte des Rührwegs 1
zum Rührweg 2 zurückgebracht wird, wird frischer Toner T geliefert. Dann erhält der
Entwickler 7 die gewünschte Tonerkonzentration, während er zu den Enden des Rührwegs 2
durch die Rührfunktion der Rührschraube 4 transportiert wird. Auf diese Weise wird der
Entwickler 7 mit der gewünschten Tonerkonzentration dem Rührweg 1 wieder zugeführt.
Deshalb kann die Tonerkonzentration des Entwicklers 7, der zur Entwicklung von der
Entwicklungsrolle 5 angezogen werden soll, an jedem Punkt entlang der Entwicklungsrolle 5
gleichmäßig erhöht werden.
In der Entwickler-Rührvorrichtung dieser Erfindung umfaßt die Rührschraube 3 im Rührweg
1 die Liefervorrichtungen 32, 32, die der Verbindungsöffnung B gegenüberliegen. Aufgrund
dieser Liefervorrichtung 32 wird der im Mittelbereich des Rührwegs 1 gesammelte
Entwickler 7 dem Rührweg 2 zugeführt, ohne eine Stagnation um die Verbindungsöffnung B
herum zu verursachen. Aus diesem Grund ist es möglich, die Reduzierung der
Tonerkonzentration um das Zentrum der Entwicklungsrolle 5 herum, die durch die
Stagnation des Entwicklers in diesem Bereich verursacht wird, zu verhindern.
Des weiteren umfaßt die Rührschraube 4 im Rührweg 2 die Verteilungsvorrichtungen 42, 42,
die der Verbindungsöffnungen B gegenüberliegen. Mit Hilfe dieser Verteilungsvorrichtungen
42 wird der Entwickler 7, der durch die Verbindungsöffnung B zugeführt wurde,
gleichmäßig zu dem rechten und linken Abschnitt des Rührwegs 2 verteilt. Daraus ergibt
sich, daß der durch die rechten und linken Abschnitte der Rührwege 1 und 2 zirkulierende
Entwickler 7 ausgetauscht werden kann, wodurch die Tonerkonzentration im rechten und
linken Abschnitt der Entwicklungsrolle vergleichmäßigt werden kann. Deshalb hat der zur
Entwicklung von der Entwicklungsrolle 5 angezogene Entwickler 7 ständig eine gewünschte
gleichmäßige Tonerkonzentration an jedem Punkt entlang der Entwicklungsrolle 5, was zu
einer verbesserten Entwicklungsqualität führt.
Die Tonerkonzentration im Entwickler 7 wird von Toner-Konzentrationssensoren 8, 8 (in
Fig. 6A bis 6C gezeigt) erfaßt. Die Toner-Konzentrationssensoren 8, 8 sind auf der rechten
und linken Seite der Verbindungsöffnung B im Rührweg 1 längs der Entwicklungsrolle 5
angeordnet, beispielsweise an Positionen, an denen die Tonerkonzentration am kleinsten
wird. Das erfaßte Ergebnis der Tonerkonzentration wird zur Steuerung der
Zuführungsmenge des Toners T durch die Toner-Zuführungsvorrichtung 6 benutzt.
Insbesondere wird die Versorgungsmenge des Toners T gesteuert, indem die Anzahl der
Umdrehungen der Toner-Zuführungsrolle 61 in einer Zuführungsoperation erhöht oder
vermindert wird basierend auf der von den Toner-Konzentrationssensoren 8, 8 erfaßten
Tonerkonzentration.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Hauptteils einer Entwickler-Rührvorrichtung des
Ausführungsbeispiels 2 dieser Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Paar von
Toner-Zuführungsrollen 61 im Rührweg 2 entlang der Toner-Zuführungsvorrichtung 6 so
angeordnet, daß jeweils eine Rolle des Paars der rechten bzw. der linken Seite der
Verbindungsöffnung B gegenüberliegt. Die Toner-Zuführungsrollen 61 können unabhängig
voneinander von entsprechenden Antriebsvorrichtungen (nicht gezeigt) angetrieben werden.
Die Versorgungsmenge des Toners, die von den jeweiligen Toner-Zuführungsrollen 61, 61
zugeführt wird, wird gesteuert basierend auf erfaßten Ergebnissen der entsprechenden
Toner-Konzentrationssensoren 8, 8, wodurch die jeweiligen Tonermengen T, die auf der
rechten und linken Seite der Verbindungsöffnung B zugeführt werden, eingestellt werden.
Mit Ausnahme des zuvor genannten besitzt die Entwickler-Rührvorrichtung dieses
Ausführungsbeispiels den gleichen Aufbau wie diejenige des Ausführungsbeispiels 1. Aus
diesem Grund werden gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Elemente benutzt,
wobei deren Beschreibung im folgenden weggelassen wird. Die Entwickler-Rührvorrichtung
dieses Ausführungsbeispiels kann eine weitere Vergleichmäßigung der Tonerkonzentration in
dem rechten und linken Abschnitt der Entwicklungsrolle 5 erzielen.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Hauptteils einer Entwickler-Rührvorrichtung des
Ausführungsbeispiels 3 dieser Erfindung. In der Entwickler-Rührvorrichtung dieses
Ausführungsbeispiels sind Rührschrauben 3 und 4 in den Rührwegen 1 und 2 vorgesehen,
wobei sie voneinander unterschiedliche Gewindesteigungen aufweisen. Beispielsweise sind
die Gewindesteigungen der Rührplatten 30 und 40 voneinander unterschiedlich. Insbesondere
ist die Gewindesteigung der Rührschraube 4 geringer als diejenige der Rührschraube 3. Mit
Ausnahme des zuvor genannten Unterschieds besitzt die Entwickler-Rührvorrichtung dieses
Ausführungsbeispiels den gleichen Aufbau wie diejenige des Ausführungsbeispiels 1. Aus
diesem Grund werden gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung der gleichen Elemente
benutzt, wobei im folgenden auf die Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
Die Gewindesteigungen sind aus dem folgenden Grund voneinander unterschiedlich
ausgestaltet: Wie zuvor beschrieben, muß während der Zirkulation der Entwickler 7 im
Rührweg 2 ausreichend gerührt bzw. gemischt werden, um den frischen Toner T gut zu
verteilen. In dem Rührweg 1 muß der Entwickler 7 sehr schnell entlang der
Entwicklungsrolle 5 transportiert werden, um zu verhindern, daß die Tonerkonzentration
vermindert wird. Deshalb wird in der Entwickler-Rührvorrichtung des Ausführungsbeispiel 3
der Entwickler 7 während des Transports durch den Rührweg 2 ausreichend gerührt durch
die Drehung der Rührschraube 4 mit einer geringen Gewindesteigung. Dadurch wird eine
gleichmäßige Verteilung des Toners T im Entwickler 7 erzielt, wenn er dem Rührweg 1
zugeführt wird. Nachdem der Entwickler 7 dem Rührweg 1 zugeführt ist, wird er des
weiteren sehr schnell durch die Drehung der Rührschraube 3 mit einer großen
Gewindesteigung transportiert, womit es möglich wird, die Verminderung der
Tonerkonzentration zu unterdrücken, die durch die Anziehung durch die Entwicklungsrolle 5
verursacht werden kann. Somit kann die Entwicklungsqualität über die ganze
Entwicklungsrolle 5 gleichmäßig gemacht werden.
In der Entwickler-Rührvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist es notwendig, den
Unterschied der Transportleistung zwischen den Rührschrauben 3 und 4 aufgrund ihrer
unterschiedlichen Gewindesteigungen auszugleichen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der
äußere Durchmesser der Rührschraube 4 mit der kleineren Gewindesteigung größer als
derjenige der Rührschraube 3 mit der größeren Gewindesteigung. Dieses Verfahren zum
Ausgleich des Unterschieds ist jedoch nicht allein darauf beschränkt. Mit den folgenden
Maßnahmen kann der gleiche Effekt erreicht werden: die Rührschraube 4 wird mit einer
größeren Rotationsgeschwindigkeit angetrieben als die Rührschraube 3, und die
Rührschraube 4 besitzt eine große Anzahl von Gewinden von spiralförmigen Rührplatten 40
und 43, wie dies in der Draufsicht der Fig. 9 gezeigt ist.
Fig. 10 ist ein Diagramm, das die Ergebnisse des Leistungsvergleichs hinsichtlich des
Rührens und Mischens des Entwicklers 7 zwischen der Entwickler-Rührvorrichtung des
Ausführungsbeispiels 1 und der herkömmlichen Entwickler-Rührvorrichtung von Fig. 2
zeigt. Die Rührleistung wurde wie folgt gemessen: 2700 g des Entwicklers 7 zirkulierten
durch die Rührwege 1 und 2, und 13,5 g des Toners wurden an einer gewünschte
Toner-Zuführungsposition, an der die mittlere Verbindungsöffnung B liegt, zugeführt. Die
Tonerkonzentration wurde nacheinander an beiden Enden und um die Mitte des Rührwegs 1
herum gemessen, womit eine Veränderung der gemessenen Konzentration über die Zeit
festgestellt werden kann.
Die Abzisse des Diagramms kennzeichnet die Rührzeit ausgehend von der Zuführung des
Toner T. Die Ordinate kennzeichnet die Rührleistung, die erhalten wird als eine Summe
einer Differenz zwischen der gemessenen Tonerkonzentration an jedem Meßpunkt und der
Soll-Tonerkonzentration von 6,0 gw% (Gewichtsprozent), die am Ende erreicht werden soll.
Die Ergebnisse, die durch ○ und Δ dargestellt sind, werden durch die erfindungsgemäße
Entwickler-Rührvorrichtung erzielt, und die Ergebnisse, die mit ⚫ gezeigt sind, werden
von der herkömmlichen Entwickler-Rührvorrichtung erreicht. Die Rotationsgeschwindigkeit
der Rührschrauben 3 und 4 betrug 272 Upm in der Vorrichtung, die die mit ○ und
⚫ gekennzeichneten Resultate erzielt hat, und betrug 180 Upm in jener Vorrichtung, die
die durch Δ gekennzeichneten Resultate erreicht hat.
Wie aus der Fig. 10 ersichtlich, nähert sich die Tonerkonzentration in der
erfindungsgemäßen Entwickler-Rührvorrichtung an jedem Meßpunkt dem Soll-Wert,
beispielsweise 6,0 wt%, sehr schnell, nachdem mit dem Rühren begonnen wurde und
erreicht in 20 bis 30 Sekunden annähernd 6,0 wt%. Selbst 40 Sekunden nach dem Start
existiert in der herkömmlichen Entwickler-Vorrichtung ein Unterschied zwischen der
gemessenen Konzentration und dem Soll-Wert von 6,0 wt%. In der erfindungsgemäßen
Entwickler-Rührvorrichtung wird eine ausgezeichnete Rührleistung erreicht, wenn die
Rotationsgeschwindigkeit der Rührschrauben 3 und 4 erhöht wird, obwohl eine höhere
Rotationsgeschwindigkeit zu dem Problem führt, daß der gerührte Entwickler 7 zerstreut
wird. Deshalb ist es notwendig, die Rotationsgeschwindigkeit der Rührschrauben 3 und 4 so
auszuwählen, daß dieses Problem nicht auftritt. Wenn die Rührschrauben 3 und 4 mit einer
Geschwindigkeit von 180 Upm gedreht werden, zeigt die Entwickler-Rührvorrichtung dieser
Erfindung eine sehr viel höhere Rührleistung als die herkömmliche
Entwickler-Rührvorrichtung, die mit einer Rotationsgeschwindigkeit der Rührschrauben von
272 Upm angetrieben wird. Dies verdeutlicht, daß mit der vorliegenden
Entwickler-Rührvorrichtung eine Rührleistung erzielt werden kann, die höher ist als
diejenige der herkömmlichen Entwickler-Rührvorrichtung, während die Zerstreuung des
Entwicklers 7, die durch die Drehung der Rührschrauben 3 und 4 verursacht wird, reduziert
wird.
In den zuvor genannten Ausführungsbeispielen ist die Rührschraube 3 in dem Rührweg 1
entlang der Entwicklungsrolle 5 mit der Liefervorrichtung 32 vorgesehen, und die
Rührschraube 4 ist in dem Rührweg 2 entlang der Toner-Zuführungsvorrichtung 6 mit der
Verteilungsvorrichtung 42 vorgesehen. Die Verteilungsvorrichtung kann jedoch an der
Rührschraube 3 vorgesehen sein, und die Liefervorrichtung kann an der Rührschraube 4
vorgesehen sein. Der Aufbau der Liefer- bzw. Verteilungsvorrichtungen ist nicht beschränkt
auf jenen, der in den Ausführungsbeispielen beschrieben ist. Es sind auch andere Aufbauten
denkbar, mit denen die gleichen Funktionen erzielt werden können.
Wie zuvor beschrieben ist die Entwickler-Rührvorrichtung dieser Erfindung zwischen der
Entwicklungsrolle und der Toner-Zuführungsvorrichtung vorgesehen. Die Rührschrauben,
die in den Rührwegen angeordnet sind und an beiden Enden und in der Mitte miteinander in
Verbindung stehen, sind mit der Liefervorrichtung bzw. der Verteilungsvorrichtung, die der
mittleren Verbindungsöffnung gegenüberliegt, versehen. Der Entwickler in einem der
Rührwege wird von der Liefervorrichtung weggeschaufelt, zum anderen Rührweg geführt
und in den rechten und linken Abschnitt dieses Rührwegs verteilt. Daraus ergibt sich, daß
der Entwickler ständig über die Rührwege zirkulieren kann, ohne um die mittlere
Verbindungsöffnung herum zu stagnieren. Auf diese Weise kann die Tonerkonzentration im
Entwickler an jedem Punkt entlang der Entwicklungsrolle gleichmäßig gemacht werden, was
zu einer stabilen und hohen Entwicklungsqualität führt.
Da die Liefervorrichtung und die Verteilungsvorrichtung mit Platten ausgebildet sind, die
sich um die Rührschrauben winden, kann der zuvor genannte Effekt mit einem einfachen
Aufbau erreicht werden. Da des weiteren die Rührschraube mit der Liefervorrichtung mit
Rührplatten versehen ist, die sich spiralförmig in Richtung der Liefervorrichtung erstrecken,
und die Rührschraube mit der Verteilungsvorrichtung mit Rührplatten versehen ist, die sich
weg von der Verteilungsvorrichtung spiralförmig erstrecken, kann der Entwickler wie zuvor
ständig zirkulieren.
Da darüber hinaus die Gewindesteigungen der Rührschrauben in den entsprechenden
Rührwegen, die entlang der Entwicklungsrolle bzw. der Toner-Zuführungsvorrichtung
angeordnet sind, sich voneinander unterscheiden, kann die Tonerkonzentration im Entwickler
sehr schnell vergleichmäßigt werden, indem er im Rührweg entlang der
Toner-Zuführungsvorrichtung ausreichend gerührt wird. Der Entwickler kann sehr schnell
entlang der Entwicklungsrolle im Rührweg entlang der Entwicklungsrolle transportiert
werden. Aus diesem Grund wird verhindert, daß die Tonerkonzentration während des
Transports vermindert wird, was dazu führt, daß eine verbesserte Entwicklungsqualität
geliefert wird. Da die Gewindesteigungen unterschiedlich ausgestaltet sind, und die äußeren
Durchmesser der Rotationsgeschwindigkeiten oder die Anzahl der Gewinde (Windungen um
die Achse) der zwei Rührplatten ebenfalls unterschiedlich voneinander sind, kann der
Unterschied hinsichtlich der Transportleistung aufgrund der unterschiedlichen
Gewindesteigungen ausgeglichen werden. Dadurch wird ein Stagnieren des Entwicklers
während des Transports vermieden.
Ein Paar von Toner-Zuführungsrollen ist im Rührweg entlang der
Toner-Zuführungsvorrichtung so angeordnet, daß sie der rechten und linken Seite der
Verbindungsöffnung gegenüberliegen. Ein Paar von Toner-Konzentrationssensoren ist an der
rechten und linken Seite der Verbindungsöffnung im Rührweg entlang der Entwicklungsrolle
vorgesehen. Damit kann die Tonermenge, die von der Toner-Zuführungsvorrichtung
geliefert wird, eingestellt werden, basierend auf dem erfaßten Ergebnis des entsprechenden
Toner-Konzentrationssensors. Somit kann die Tonerkonzentration über die Entwicklungsrolle
weiter vergleichmäßigt, was zu einer verbesserten Entwicklungsqualität führt.
Claims (12)
1. Entwickler-Rührvorrichtung umfassend:
parallel zueinander angeordnete Rührwege (1, 2), die miteinander in Verbindung stehen über Verbindungsöffnungen (A, B), die an längsseitigen sich gegenüberliegenden Enden und an Zwischenabschnitten vorgesehen sind, die entfernt von den sich gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Rührwege (1, 2) liegen; und
jeweils in den Rührwegen (1, 2) angeordnete Rührschrauben (3, 4) zum Rühren und Transportieren eines Entwicklers (7) von einem der Rührwege (1, 2) zum anderen über die Verbindungsöffnungen (A, B), indem sich die Rührschrauben drehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Rührschrauben (3, 4) eine Liefervorrichtung aufweist, die den Entwickler (7) durch Drehung der Rührschraube zu der anderen der Rührschrauben transportiert, wobei die Liefervorrichtung (32) der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt gegenüberliegt; und
die andere der Rührschrauben (3, 4) eine Verteilungsvorrichtung (42) aufweist, die den Entwickler (7) von der Liefervorrichtung (32) empfängt und ihn in Richtung der sich gegenüberliegenden Enden durch Drehung der Rührschraube verteilt, wobei die Verteilungsvorrichtung (42) der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt gegenüberliegt.
parallel zueinander angeordnete Rührwege (1, 2), die miteinander in Verbindung stehen über Verbindungsöffnungen (A, B), die an längsseitigen sich gegenüberliegenden Enden und an Zwischenabschnitten vorgesehen sind, die entfernt von den sich gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Rührwege (1, 2) liegen; und
jeweils in den Rührwegen (1, 2) angeordnete Rührschrauben (3, 4) zum Rühren und Transportieren eines Entwicklers (7) von einem der Rührwege (1, 2) zum anderen über die Verbindungsöffnungen (A, B), indem sich die Rührschrauben drehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Rührschrauben (3, 4) eine Liefervorrichtung aufweist, die den Entwickler (7) durch Drehung der Rührschraube zu der anderen der Rührschrauben transportiert, wobei die Liefervorrichtung (32) der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt gegenüberliegt; und
die andere der Rührschrauben (3, 4) eine Verteilungsvorrichtung (42) aufweist, die den Entwickler (7) von der Liefervorrichtung (32) empfängt und ihn in Richtung der sich gegenüberliegenden Enden durch Drehung der Rührschraube verteilt, wobei die Verteilungsvorrichtung (42) der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt gegenüberliegt.
2. Entwickler-Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Liefervorrichtung (32) eine Winkelplatte ist, die sich um eine der Rührschrauben (3, 4)
windet, so daß ein spitzer Abschnitt gegen die Drehrichtung zeigt.
3. Entwickler-Rührvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verteilungsvorrichtung (42) eine geneigte Platte ist, die um eine der Rührschrauben (3, 4)
herum angeordnet ist, so daß sie gegen eine Schraubenachse geneigt ist.
4. Entwickler-Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Rührschrauben (3, 4) spiralförmige Rührplatten (30) aufweist, die an sich
gegenüberliegenden Seiten der Liefervorrichtung (32) angeordnet sind, so daß sie sich
spiralförmig zur Liefervorrichtung (32) hin erstrecken, und daß die andere der
Rührschrauben (3, 4) spiralförmige Rührplatten (40) aufweist, die an sich
gegenüberliegenden Seiten der Verteilungsvorrichtung (42) angeordnet sind, so daß sie sich
spiralförmig von Verteilungsvorrichtung (42) weg erstrecken.
5. Entwickler-Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührschrauben (3, 4) voneinander unterschiedliche Gewindesteigungen aufweisen.
6. Entwickler-Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rührschrauben (3, 4) voneinander unterschiedliche
Außendurchmesser aufweisen.
7. Entwickler-Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rührschrauben (3, 4) mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten
angetrieben werden.
8. Entwickler-Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rührplatten (30, 40) der Rührschrauben (3, 4) eine voneinander
unterschiedliche Windungsanzahl aufweisen.
9. Entwicklungsvorrichtung umfassend:
parallel zueinander angeordnete Rührwege (1, 2), die miteinander in Verbindung stehen über Verbindungsöffnungen (A, B), die an längsseitigen sich gegenüberliegenden Enden und an Zwischenabschnitten vorgesehen sind, die entfernt von den sich gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Rührwege (1, 2) liegen;
eine Toner-Zuführungsvorrichtung (6), die den Toner einem (2) der Rührwege (1, 2) zuführt;
jeweils in den Rührwegen (1, 2) angeordnete Rührschrauben (3, 4) zum Rühren und Transportieren eines Entwicklers (7) von einem der Rührwege (1, 2) zum anderen über die Verbindungsöffnungen (A, B), indem sich die Rührschrauben drehen; und
eine Entwicklungsrolle (5), die den Entwickler (7) während des Transports durch den anderen (1) der Rührwege (1, 2) aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Rührschrauben (3, 4) eine Liefervorrichtung aufweist, die den Entwickler (7) durch Drehung der Rührschraube zu der anderen der Rührschrauben befördert, wobei die Liefervorrichtung (32) der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt gegenüberliegt; und
die andere der Rührschrauben (3, 4) eine Verteilungsvorrichtung (42) aufweist, die den Entwickler (7) von der Liefervorrichtung (32) empfängt und ihn in Richtung der sich gegenüberliegenden Enden durch Drehung der Rührschraube verteilt, wobei die Verteilungsvorrichtung (42) der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt gegenüberliegt.
parallel zueinander angeordnete Rührwege (1, 2), die miteinander in Verbindung stehen über Verbindungsöffnungen (A, B), die an längsseitigen sich gegenüberliegenden Enden und an Zwischenabschnitten vorgesehen sind, die entfernt von den sich gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Rührwege (1, 2) liegen;
eine Toner-Zuführungsvorrichtung (6), die den Toner einem (2) der Rührwege (1, 2) zuführt;
jeweils in den Rührwegen (1, 2) angeordnete Rührschrauben (3, 4) zum Rühren und Transportieren eines Entwicklers (7) von einem der Rührwege (1, 2) zum anderen über die Verbindungsöffnungen (A, B), indem sich die Rührschrauben drehen; und
eine Entwicklungsrolle (5), die den Entwickler (7) während des Transports durch den anderen (1) der Rührwege (1, 2) aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Rührschrauben (3, 4) eine Liefervorrichtung aufweist, die den Entwickler (7) durch Drehung der Rührschraube zu der anderen der Rührschrauben befördert, wobei die Liefervorrichtung (32) der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt gegenüberliegt; und
die andere der Rührschrauben (3, 4) eine Verteilungsvorrichtung (42) aufweist, die den Entwickler (7) von der Liefervorrichtung (32) empfängt und ihn in Richtung der sich gegenüberliegenden Enden durch Drehung der Rührschraube verteilt, wobei die Verteilungsvorrichtung (42) der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt gegenüberliegt.
10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Toner-Zuführungsvorrichtung (6) mehrfach vorhanden ist und den Toner zu den sich
gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt in einem (2)
der Rührwege (1, 2) führt.
11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch
Toner-Konzentrationssensoren (8), die eine Toner-Konzentration im Entwickler an den
sich gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt in einem
(1) der Rührwege (1, 2) erfassen, wobei die Toner-Zuführungsvorrichtung (6) die
zuzuführende Tonermenge einstellt basierend auf der von den Sensoren (8) erfaßten
Toner-Konzentration.
12. Bildformungsgerät umfassend:
parallel zueinander angeordnete Rührwege (1, 2), die miteinander in Verbindung stehen über Verbindungsöffnungen (A, B), die an längsseitigen sich gegenüberliegenden Enden und an Zwischenabschnitten vorgesehen sind, die entfernt von den sich gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Rührwege (1, 2) liegen;
eine Toner-Zuführungsvorrichtung (6), die den Toner einem (2) der Rührwege (1, 2) zuführt;
jeweils in den Rührwegen (1, 2) angeordnete Rührschrauben (3, 4) zum Rühren und Transportieren eines Entwicklers (7) von einem der Rührwege (1, 2) zum anderen über die Verbindungsöffnungen (A, B), indem die Rührschrauben gedreht werden;
eine Entwicklungsrolle (5), die den Entwickler (7) während des Transports durch den anderen (1) der Rührwege (1, 2) aufnimmt; und
eine der Entwicklungsrolle (5) gegenüberliegend angeordnete photoempfindliche Trommel (10), die ein darauf ausgebildetes elektrostatisch latentes Bild sichtbar macht, indem der Entwickler (7) auf deren Oberfläche gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Rührschrauben (3, 4) eine Liefervorrichtung aufweist, die den Entwickler (7) durch Drehung der Rührschraube zu der anderen der Rührschrauben befördert, wobei die Liefervorrichtung (32) der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt gegenüberliegt; und
die andere der Rührschrauben (3, 4) eine Verteilungsvorrichtung (42) aufweist, die den Entwickler (7) von der Liefervorrichtung (32) empfängt und ihn in Richtung der sich gegenüberliegenden Enden durch Drehung der Rührschraube verteilt, wobei die Verteilungsvorrichtung (42) der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt gegenüberliegt.
parallel zueinander angeordnete Rührwege (1, 2), die miteinander in Verbindung stehen über Verbindungsöffnungen (A, B), die an längsseitigen sich gegenüberliegenden Enden und an Zwischenabschnitten vorgesehen sind, die entfernt von den sich gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Rührwege (1, 2) liegen;
eine Toner-Zuführungsvorrichtung (6), die den Toner einem (2) der Rührwege (1, 2) zuführt;
jeweils in den Rührwegen (1, 2) angeordnete Rührschrauben (3, 4) zum Rühren und Transportieren eines Entwicklers (7) von einem der Rührwege (1, 2) zum anderen über die Verbindungsöffnungen (A, B), indem die Rührschrauben gedreht werden;
eine Entwicklungsrolle (5), die den Entwickler (7) während des Transports durch den anderen (1) der Rührwege (1, 2) aufnimmt; und
eine der Entwicklungsrolle (5) gegenüberliegend angeordnete photoempfindliche Trommel (10), die ein darauf ausgebildetes elektrostatisch latentes Bild sichtbar macht, indem der Entwickler (7) auf deren Oberfläche gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Rührschrauben (3, 4) eine Liefervorrichtung aufweist, die den Entwickler (7) durch Drehung der Rührschraube zu der anderen der Rührschrauben befördert, wobei die Liefervorrichtung (32) der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt gegenüberliegt; und
die andere der Rührschrauben (3, 4) eine Verteilungsvorrichtung (42) aufweist, die den Entwickler (7) von der Liefervorrichtung (32) empfängt und ihn in Richtung der sich gegenüberliegenden Enden durch Drehung der Rührschraube verteilt, wobei die Verteilungsvorrichtung (42) der Verbindungsöffnung (B) im Zwischenabschnitt gegenüberliegt.
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