DE69914157T2 - Entwicklerempfangvorrichtung - Google Patents

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DE69914157T2
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stirring
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toner
developing
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Hajime Ohta-ku Sekiguchi
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung, die zum Aufnehmen der Zufuhr eines Entwicklungsmittels von einem Entwicklungsmittelzuführbehälter angeordnet ist, und insbesondere eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung, die zum Zuführen eines Entwicklungsmittels zu einer Entwicklungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine herkömmliche Abbildungsausbildungsvorrichtung ist mit einem fotoempfindlichen Element versehen, das als ein Trägerelement einer latenten Abbildung dient, bildet eine elektrostatische latente Abbildung an dem fotoempfindlichen Element durch eine Ladeeinrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung, usw., und macht aus der elektrostatischen latenten Abbildung eine sichtbare Abbildung durch Zuführen des Entwicklungsmittels durch eine Entwicklungsvorrichtung.
  • Die vorstehend beschriebene sichtbare Abbildung wird durch eine Überführungsvorrichtung auf ein Überführungselement überführt, die ein Aufzeichnungsmedium ist, das an einer Papierförderkassette gespeichert ist und zu dem fotoempfindlichen Element durch eine Papierförderkassette gespeichert ist und zu dem fotoempfindlichen Element durch eine Papierförderwalze, einer Beförderungswalze, usw. zugeführt wird und wird gemeinsam mit dem Überführungselement zu einer Fixiervorrichtung durch eine Beförderungsvorrichtung befördert, die in der Nähe eines Wärmeausstoßlüfters vorgesehen ist, wird an der Fixiervorrichtung erwärmt und gepresst, wird auf das Überführungselement in eine permanente Abbildung fixiert und wird aus dem Vorrichtungskörper als eine Endkopie gemeinsam mit dem Überführungselement ausgestoßen.
  • Bei einer derartigen herkömmlichen Abbildungsausbildungsvorrichtung ist eine Entwicklungsvorrichtung mit einer Entwicklungsmanschette, die ein entwicklungsmitteltragendes Element ist, zum Anhaften des Entwicklungsmittels an die elektrostatische latente Abbildung an dem fotoempfindlichen Element, und einem Entwicklerbehälter zum Speichern des Entwicklungsmittels versehen, und ist ebenso mit einer Entwicklungsmittelspeichervorrichtung (im Folgenden als "Speichervorrichtung" bezeichnet) versehen, die als eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung einschließlich eines Entwicklungsmittelspeicherabschnitts als ein Entwicklungsmittelspeicherbehälter dient, um das Entwicklungsmittel zu dem Entwicklerbehälter aufzufüllen.
  • Zusätzlich ist eine Flasche, die ein Entwicklungsmittelauffüllbehälter ist, die an der Speichervorrichtung anbringbar/von dieser abnehmbar ist, an einem oberen Abschnitt der Speichervorrichtung vorgesehen, wobei eine Auffüllung des Entwicklungsmittels zu der Speichervorrichtung ermöglicht wird.
  • 10 stellt den Aufbau der Flasche und der Speichervorrichtung dar, die bei einer derartigen Abbildungsausbildungsvorrichtung vorgesehen sind. Das Entwicklungsmittel wird nämlich von einer Flasche 11 zu einer Speichervorrichtung 12 nicht dadurch zugeführt, dass ein Ausstoßanschluss der Flasche 11 groß ist, sondern durch einen Verbindungsanschluss 11a, der ein Zuführanschluss als ein Verbindungsabschnitt ist, der an einem Endabschnitt in der Längsrichtung der Speichervorrichtung 12 vorgesehen ist, und das Entwicklungsmittel wird von der Speichervorrichtung 12 zu einem Entwicklerbehälter 112a durch die Öffnung 12a über den gesamten Bereich der längsgerichteten Richtung des Entwicklerbehälters 112a zugeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird das Entwicklungsmittel von dem Endabschnitt in Längsrichtung der Speichervorrichtung 12 zugeführt. Auch wenn daher das Entwicklungsmittel aus ultrafeinen Partikeln mit einer hohen Fließfähigkeit besteht, wird kein großes Volumen des Entwicklungsmittels verstreut, wenn das Entwicklungsmittel von der Flasche 11 zu der Speichervorrichtung 12 überführt wird, oder unmittelbar nachdem die Flasche 11 von der Speichervorrichtung 12 bei der Beendigung der Überführung abgenommen wird, und die Elemente in der Nähe werden nicht mit dem verstreuten Entwicklungsmittel verschmutzt.
  • Jedoch kann mit dem vorstehend genannten Aufbau eine lange Zeit erforderlich sein, um das Entwicklungsmittel aufzufüllen. Daher besteht bei der herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung eine Beförderungseinrichtung 14 aus einer Schraube oder Ähnlichem und ist innerhalb der Flasche 11 vorgesehen, wie in 10 dargestellt ist, so dass das Entwicklungsmittel in einer kurzen Zeit aufgefüllt wird.
  • Des weiteren kann bei einem derartigen Aufbau hinsichtlich der Zufuhr des Entwicklungsmittels von dem Endabschnitt in der Längsrichtung der Speichervorrichtung 12 die Verteilung des Entwicklungsmittels in Längsrichtung der Speichervorrichtung 12 uneinheitlich sein. Daher ist eine Entwicklungsmittelnivellierungseinrichtung 15 (im Folgenden als "Nivellierungseinrichtung" bezeichnet), die als eine Rühreinrichtung dient, in der Speichervorrichtung 12 vorgesehen, wie in 10 gezeigt ist, und wird das Entwicklungsmittel von der Speichervorrichtung 12 zu dem Entwicklerbehälter 112a über den gesamten Bereich in der Längsrichtung des Entwicklerbehälters 112a zugeführt. Somit wird die Verteilung des Entwicklungsmittels in der Längsrichtung einheitlich und werden keine fehlerhaften Abbildungen ausgebildet.
  • Jedoch ist die Menge des Ausstoßes (die Menge der Zufuhr) pro Zeiteinheit aus der Flasche 11 auf die Menge entsprechend der Nivellierungsgeschwindigkeit der Nivellierungseinrichtung 15 begrenzt. Das heißt, dass die Menge des Ausstoßes durch Ändern der Drehfrequenz der Nivellierungseinrichtung 15 festgelegt wird. Die vorstehend beschriebene Drehfrequenz wird durch Berücksichtigen des Aufbaus des Antriebssystems, der Wirkung auf den Toner und Ähnliches bestimmt.
  • Wenn somit die Menge des Ausstoßes aus der Flasche 11 auf die Menge gesetzt ist, die die Begrenzung der Nivellierungsgeschwindigkeit der Nivellierungseinrichtung 15 übersteigt, kann der Verbindungsanschluss 11a zwischen der Speichervorrichtung 12 und der Flasche 11 mit dem Toner verstopft werden, der dort dann überlaufen würde.
  • Die Druckschrift JP-A-59 100 472 offenbart eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung, zu der ein Entwicklungsmittel aus einem Entwicklungsmittelauffüllbehälter aufgefüllt wird und der einen Entwicklungsmittelspeicherabschnitt mit einer Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen des Entwicklungsmittels von dem Behälter aufweist, und der das Entwicklungsmittel speichert. Eine Rühreinrichtung, die drehbar um eine Drehwelle ist, rührt und befördert das Entwicklungsmittel innerhalb des Entwicklungsmittelspeicherabschnitts. Diese Rühreinrichtung hat eine Schraubengestalt mit einer variablen Teilung mit unterschiedlichen Beförderungskapazitätsabschnitten, insbesondere einem. Abschnitt mit einer großen Teilung, die in der Nähe der Öffnung der variablen Teilung vorgesehen ist, und einen Abschnitt mit kleinerer Teilung, der entfernt von der Öffnung ist.
  • Des weiteren zeigt JP-A-04 191 767 ein einzelnes Rührelement mit ringförmigen geneigten Elementen, die entlang einer Welle beabstandet sind.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, zu verhindern, dass ein Entwicklungsmittelspeicherbehälter mit dem Toner verstopft wird, und die verhindert, dass der Toner dort überläuft, und die in der Lage ist, die Menge der Zufuhr des Entwicklungsmittels zu dem Entwicklungsmittelspeicherbehälter von einem Entwicklungsmittelauffüllbehälter zu erhöhen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung zu schaffen, bei der bei einem Entwicklungsmittelspeicherbehälter, der mit einem Öffnungsabschnitt zum Aufnehmen des Entwicklungsmittels versehen ist, das von einem Entwicklungsmittelauffüllbehälter aufgefüllt wird, die Entwicklungsmittelförderkapazität in der Umgebung des Öffnungsabschnitts größer als die Entwicklungsmittelförderkapazität an der Position entfernt von dem Öffnungsabschnitt ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung zu schaffen, bei der die Entwicklungsmittelrührkapazität an der Position entfernt von dem Öffnungsabschnitt größer als die Entwicklungsmittelrührkapazität in der Umgebung des Öffnungsabschnitts ausgeführt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorstehend genannte Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erkennbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VIELZÄHLIGEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Aufrissaufbau einer Abbildungsausbildungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Aufrissaufbau einer Entwicklungsvorrichtung zeigt, die bei der in 1 gezeigten Abbildungsausbildungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Aufrissaufbaus der in 2 gezeigten Entwicklungsvorrichtung.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Plattenelementabschnitt einer Rühreinrichtung zeigt, die bei der in 3 gezeigten Entwicklungsmittelzuführvorrichtung vorgesehen ist.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht des Zustands des Entwicklungsmittels in einem Entwicklungsmittelzuführabschnitts, der bei der in 3 gezeigten Entwicklungsmittelzuführvorrichtung vorgesehen ist.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht des Zustands des Entwicklungsmittels in dem Entwicklungsmittelzuführabschnitt, der bei der in 3 gezeigten Entwicklungsmittelzuführvorrichtung vorgesehen ist.
  • 7A und 7B sind schematische Ansichten, die einen Schraubenelementabschnitt der Rühreinrichtung zeigt, die bei der in 3 gezeigten Entwicklungsmittelzuführvorrichtung vorgesehen ist.
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht des Aufbaus eines Ausstoßanschlusses, der bei dem Entwicklungsmittelzuführabschnitt in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • 9 ist eine schematische Schnittansicht, die den Aufrissaufbau der Entwicklungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine schematische Schnittansicht, die den Aufrissaufbau einer herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung genau unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Zunächst wird eine Abbildungsausbildungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Aufrissaufbau der Abbildungsausbildungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Die Abbildungsausbildungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist mit einem fotoempfindlichen Element 101 versehen, das als ein Trägerelement einer latenten Abbildung dient, wie in 1 gezeigt ist. Eine elektrostatische latente Abbildung ist an dem fotoempfindlichen Element 101 durch eine (nicht gezeigte) Ladeeinrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung oder Ähnliches ausgebildet und die elektrostatische latente Abbildung wird in ein sichtbares Bild durch Zuführen eines Entwicklungsmittels durch eine Entwicklungsvorrichtung D umgewandelt.
  • Die sichtbare Abbildung wird auf ein Übertragungselement S überführt, das in einer Papierförderkassette 103 gespeichert ist und zu dem fotoempfindlichen Element 101 durch eine Papierförderwalze 105, die Förderungswalze 109 und 107 oder Ähnliches, durch eine Überführungsvorrichtung 109 zugeführt, wird zu einer Fixiervorrichtung 111 durch eine Beförderungsvorrichtung 110 getragen, die in der Nähe eines Wärmeverteilungslüfters 113 vorgesehen ist, gemeinsam mit dem Überführungselement S wird bei der Fixiervorrichtung 111 erwärmt und gepresst, wird an das Überführungselement S in eine permanente Abbildung fixiert und wird aus einem Körper der Vorrichtung gemeinsam mit dem Überführungselement S als eine Endkopie ausgestoßen.
  • Die Abbildungsausbildungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wie in 2 gezeigt ist, ist mit einer Entwicklungsmanschette 102b zum Anhaften des Entwicklungsmittels an die elektrostatische latente Abbildung an dem fotoempfindlichen Element 101 und einem Entwicklerbehälter 102a zum Speichern des Entwicklungsmittels versehen und ist zusätzlich mit einer Entwicklungsmittelspeichervorrichtung 2 (im Folgenden als "Speichervorrichtung" bezeichnet) versehen, die als eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung dient, die mit einem Entwicklungsmittelspeicherabschnitt versehen ist, der als ein Entwicklungsmittelspeicherbehälter zum Auffüllen des Entwicklungsmittels zu dem Entwicklerbehälter 102a dient.
  • 3 zeigt einen Aufrissaufbau des Entwicklungsmittelauffüllbehälters und des Entwicklungsmittel-Speicherabschnitts in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Zusätzlich ist eine Flasche 1, die als ein Entwicklungsmittelauffüllbehälter dient, anbringbar an die/abnehmbar von der Speichervorrichtung 2 an einem oberen Teil der Speichervorrichtung 2 vorgesehen, so dass das Entwicklungsmittel in die Speichervorrichtung 2 aufgefüllt werden kann.
  • Der Aufbau der Flasche 1 und der Speichervorrichtung 2, die bei der Abbildungsausbildungsvorrichtung vorgesehen sind, ist in 3 gezeigt, die eine Ansicht von der Richtung des Pfeils C in 1 ist. Das heißt, dass das Entwicklungsmittel von der Flasche 1 zu der Speichervorrichtung 2 nicht dadurch, dass ein Ausstoßanschluss an der Flasche 1 groß ausgebildet ist, sondern durch einen Verbindungsanschluss 1a, der ein Zuführanschluss als ein Verbindungsabschnitt ist, der an einem Endabschnitt in der Längsrichtung der Speichervorrichtung 2 vorgesehen ist. Andererseits wird das Entwicklungsmittel von der Speichervorrichtung 2 zu dem Entwicklerbehälter 102a durch eine Öffnung 2a über den gesamten Bereich in der Längsrichtung des Entwicklerbehälters 102a zugeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird das Entwicklungsmittel von dem Endabschnitt in der Längsrichtung der Speichervorrichtung 2 zugeführt. Auch wenn daher das Entwicklungsmittel aus ultrafeinen Partikeln mit einer hohen Fließfähigkeit besteht, wird kein großes Volumen des Entwicklungsmittels verteilt, wenn das Entwicklungsmittel von der Flasche 1 zu der Speichervorrichtung 2 überführt wird, oder unmittelbar nachdem die Flasche 1 von der Speichervorrichtung 2 bei der Beendigung der Überführung abgenommen wird, und Elemente in der Nähe werden nicht mit dem verstreuten Entwicklungsmittel beschmutzt.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Entwicklungsmittelbeförderungseinrichtung 4, die aus einer Schraube oder Ähnlichem besteht, in der Flasche 1 vorgesehen, wie in 3 gezeigt ist, so dass das Entwicklungsmittel in einer kurzen Zeit aufgefüllt wird. Des weiteren kann bei einem solchen Aufbau hinsichtlich der Zufuhr des Entwicklungsmittels von dem Endabschnitt in der Längsrichtung der Speichervorrichtung 2 die Verteilung des Entwicklungsmittels in der Längsrichtung der Speichervorrichtung 2 nicht einheitlich sein. Daher ist eine Entwicklungsmittelnivellierungseinrichtung 5 (im Folgenden als eine "Nivellierungseinrichtung" bezeichnet) vorgesehen, die als eine Rühreinrichtung zum Rühren des Entwicklungsmittels dient, bei der Speichervorrichtung 2 vorgesehen, wie in 3 ist, und wird das Entwicklungsmittel von der Speichervorrichtung 2 zu dem Entwicklerbehälter 102a durch den Öffnungsabschnitt 2a über den gesamten Bereich in der Längsrichtung des Entwicklerbehälters 102a zugeführt. Somit wird die Verteilung des Entwicklungsmittels in der Längsrichtung einheitlich und werden keine fehlerhaften Abbildungen erzeugt.
  • Bei der Abbildungsausbildungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann die Zufuhr des Entwicklungsmittels zu der Speichervorrichtung 2 von der Flasche 1 durch eine Schließeinrichtung 1b gestoppt werden, wie in 3 gezeigt ist. Die Schließeinrichtung 1b kann auf einen geöffneten Zustand gesetzt werden, wenn sie gepasst wird, oder die Schließeinrichtung 1b kann elektrisch durch einen Solenoid oder Ähnliches geöffnet/geschlossen werden.
  • Zusätzlich wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel die übermäßige Zufuhr des Entwicklungsmittels von der Flasche 1 zu der Speichervorrichtung 2 durch Vorsehen einer Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung 7a an der Speichervorrichtung 2 verhindert werden, die aus einem piezoelektrischem Sensor oder Ähnlichem besteht.
  • Wenn nämlich das Entwicklungsmittel in der Speichervorrichtung 2 hinsichtlich der Menge verringert ist, wird die Abgabe der Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung 7a geändert, und die Beförderungseinrichtung 7 in der Flasche 1 wird auf der Grundlage der Abgabe der Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung 7a betrieben. Dann wird das Entwicklungsmittel aus dem Ausstoßanschluss in der Flasche 1 ausgestoßen und wird die Beförderungseinrichtung 7 angehalten, wenn die Abgabe der Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung 7a erneut durch die Vergrößerung der Menge des Entwicklungsmittels in der Speichervorrichtung 2 geändert wird, um die Menge des Entwicklungsmittels in der Speichervorrichtung 2 konstant zu halten. Zusätzlich wird der Abbildungsausbildungsvorgang dadurch unterbunden, dass eine Beurteilung durchgeführt wird, dass kein Entwicklungsmittel vorhanden ist, durch eine Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung 7b, die aus einem piezoelektrischem Sensor besteht, die ebenso bei der Speichervorrichtung 2 vorgesehen ist.
  • Des weiteren kann bei dem ersten Ausführungsbeispiel das Entwicklungsmittel in der Speichervorrichtung 2 uneinheitlich in dar Längsrichtung verteilt sein, unmittelbar nachdem das Entwicklungsmittel aufgefüllt ist, indem die Passposition der Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung 7a und 7b an einem Endabschnitt entgegengesetzt von einer Seite einer Aufnahmeöffnung gesetzt ist, bei der das Entwicklungsmittel von der Flasche 1 an die Seitenfläche in der Speichervorrichtung 2 befördert wird. Wenn zusätzlich das Entwicklungsmittel hinsichtlich der Menge verringert ist, kann die Verringerung einem Anwender in einem frühzeitigen Stadium mitgeteilt werden.
  • Im Folgenden wird die Nivellierungseinrichtung 5, die in der Speichervorrichtung 2 angeordnet ist, beschrieben. Wie in 3 dargestellt ist, wird das Entwicklungsmittel, das von dem Verbindungsabschnitt 1a befördert wird, in Richtung auf den Endabschnitt in die Längsrichtung befördert und würde an dem Endabschnitt angehäuft, wenn keine Maßnahme getroffen würde. Somit wird in dem ersten Ausführungsbeispiel das Entwicklungsmittel an dem Endabschnitt einheitlich über den gesamten Bereich in die Längsrichtung durch Betreiben der Nivellierungseinrichtung 5 verteilt.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Nivellierungseinrichtung 5 in der Speichervorrichtung 2 mit einem ovalen Nivellierungseinrichtungsabschnitt 50 mit einem ringförmigen Abschnitt (im Folgenden als eine "ovale Nivellierungseinrichtung 50" bezeichnet) und einem schraubenförmigen Nivellierungseinrichtungsabschnitt 50a versehen (im Folgenden als "schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 50a" bezeichnet).
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist die ovale Nivellierungseinrichtung 50 mit dem ringförmigen Abschnitt und einem Keil zum Stützen des ringförmigen Abschnitts durch eine Drehwelle versehen und ist ebenso mit einem Öffnungsabschnitt zwischen dem ringförmigen Abschnitt und der Drehwelle versehen. Da der ringförmige Abschnitt mit einer Vielzahl von im Wesentlichen eliptischen Platten (im Folgenden als "ovale Platten" bezeichnet) an einer Welle 5a bei einem Neigungswinkel mit vorbestimmten Intervallen vorgesehen ist, kann die Wirkung, eher als eines Beförderns des Entwicklungsmittels von einem Ende zu dem anderen, eines Ausbreitens des Entwicklungsmittels über den gesamten Bereich während der Drehung dargestellt werden.
  • Somit erlaubt die Abbildungsausbildungsvorrichtung in dem ersten Ausführungsbeispiel, dass das Entwicklungsmittel in der Speichervorrichtung 2 einheitlich über den gesamten Bereich in der Längsrichtung durch die ovale Nivellierungseinrichtung 5 nivelliert wird. Des weiteren hat die Abbildungsausbildungsvorrichtung eine hervorragende Rührkapazität und ist in der Lage, das Entwicklungsmittel auch dann zu rühren, wenn das Entwicklungsmittel verfestigt ist.
  • Die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 50a ist mit einer schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 51, die ein schraubenförmiges Element mit der Kapazität zum Befördern des Toners (Entwicklungsmittels) in die Richtung A (die Richtung der Drehwelle der Nivellierungseinrichtung) in 3 ist, und einer schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 52 versehen, die ein schraubenförmiges Element ist, das die Kapazität zum Befördern des Toners in die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung A hat. Die schraubenförmigen Elemente sind mit einem Öffnungsabschnitt zwischen der Drehwelle und sich selbst versehen. Die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 50a hat eine größere Entwicklungsmittelförderkapazität als die Nivellierungseinrichtung 50, die mit dem ringförmigen Abschnitt versehen ist, aber eine kleinere Entwicklungsmittelrührkapazität als die Nivellierungseinrichtung 50, die mit dem ringförmigen Abschnitt versehen ist.
  • Die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 50a ist in der Nähe der Position angeordnet, bei der der Toner von der Flasche 1 in die Speichervorrichtung 2 befördert wird, insbesondere in der Nähe eines Tonereinlasses, der ein Zuführanschluss der Speichervorrichtung 2 ist.
  • Der Zustand T des Toners in der Speichervorrichtung 2 durch die Wirkung der Nivellierungseinrichtung 5 ist in 5 dargestellt. Der Toner hat eine eingeschnittene Gestalt an einem Abschnitt T1, bei dem der Toner von der Flasche 1 befördert wird, und wird in der Speichervorrichtung 2 gespeichert.
  • Das liegt daran, dass die Beförderungsgeschwindigkeit (Nivellierungsgeschwindigkeit) des Toners in die Richtung A höher an dem Hereinförderungsabschnitt T1 des Toners von der Flasche 1 ist als an den anderen Abschnitten.
  • Des weiteren wird bei einem Vereinigungsabschnitt der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 51 und der ovalen Nivellierungseinrichtung 50 die Tonerbeförderungsgeschwindigkeit (Nivellierungsgeschwindigkeit) niedrig, so dass der Toner umgekehrt mit einer vorstehenden Gestalt T2 angehäuft ist. Wenn des weiteren der Toner in die Richtung A befördert wird, wird der Toner mit einer im Wesentlichen einheitlichen Art (T3) gespeichert. In diesem Zustand wird der Toner durch die Tonererfassungseinrichtung 7a erfasst.
  • Zusätzlich ist eine schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 42 zum Befördern des Toners in die Richtung auf eine Seitenfläche 21 in der Umgebung der Seitenfläche 21 der Speichervorrichtung 2 in die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung A vorgesehen. Die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 52 befördert den Toner, der von der Flasche 1 befördert wurde, in die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung A, aber kein Toner läuft auf die Seitenfläche 21 über, da die Tonerbeförderungskapazität der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 52 kleiner als diejenige der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 51 ist.
  • Wie in den 7A und 7B gezeigt ist, ist ein vorstehender Abschnitt 52a von der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 52 zwischen der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 52 und der Seitenfläche 21 ausgebildet, so dass kein Totraum, bei dem der Toner nicht befördert wird, in der Umgebung der Seitenfläche 21 der Speichervorrichtung 2 durch die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 52 ausgebildet wird. Die 7A und 7B sind zwei Ansichten eines Schraubenabschnitts. Was im Einzelnen Sorge bereitet, ist es, ob der Toner zu dem Entwicklerbehälter 102a einheitlich in der Längsrichtung befördert wird oder nicht, da die eingeschnittenen Teile und die vorstehenden Teile an dem Tonerspeicherabschnitt vorgesehen sind.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird die Menge des Toners in dem Tonerspeichereinschnittabschnitt T1 so reguliert, dass der Toner einheitlich zu dem Entwicklerbehälter 102a in die Längsrichtung zwischen der Erfassungseinrichtung 7a und der Erfassungseinrichtung 7b aufgefüllt wird, bis die Tonererfassungseinrichtung 7b (die untere) an der Speichervorrichtung 2 erfasst, dass kein Toner vorhanden ist.
  • Um das zu erzielen, wird die Tonerbeförderungskapazität der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 51 reguliert. Die Regulation wird durch Ändern der Breite H oder Ähnlichem einer äußeren Rippe zusätzlich zu der Teilung und der Anzahl der Umdrehungen der Schraube erzielt. Die Beförderungsmenge wird verringert, wenn die Breite der äußeren Rippe verringert wird, und umgekehrt, wie in den 7A und 7B gezeigt ist (das gilt ebenso für die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 52).
  • Die schraubenförmigen Nivellierungseinrichtungen 51 und 52 haben eine Ausnehmungsgestalt innerhalb der Kontur der Schraube und sind daher hervorragend hinsichtlich der Tonerrührkapazität.
  • Zusätzlich kann die Menge des Toners in dem Tonerspeichereinschnittabschnitt ebenso dadurch reguliert werden, dass die ovale Nivellierungseinrichtung 50 in die Nähe von oder entfernt von der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 51 gebracht wird. Die Menge des Toners in dem Einschnittteil wird verringert, wenn diese Einrichtungen in die Nähe zueinander gebracht werden, und erhöht, wenn diese Einrichtungen voneinander weggebracht werden.
  • Da die Speichervorrichtung 2 den Toner einheitlich zu dem Entwicklerbehälter 102a in der Längsrichtung zwischen der Tonererfassungseinrichtung 7a und der Tonererfassungseinrichtung 7b fördert, braucht auch dann, wenn die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung an einem Abschnitt davon vorgesehen ist, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, die Rotation der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung nicht umgekehrt zu werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann der Toner durch den Entwicklerbehälter einheitlich in die Längsrichtung durch Regulieren der Menge des Toners in dem Tonerspeichereinschnittabschnitt befördert werden. Zusätzlich kann die Tonerbeförderungseigenschaft in der Längsrichtung an einer Schließerwalze 8 zum Fördern des Toners von der Speichervorrichtung 2 zu dem Entwicklerbehälter 102a so reguliert werden, dass mehr Toner zu nur einem Abschnitt gefördert werden kann (in der Umgebung des Einschnittabschnitts).
  • Die Schließerwalze 8 ist angeordnet wie in 8 gezeigt ist. Wenn die Schließerwalze 8 in die Richtung des Pfeils B gedreht wird, wird der Toner in einem Zwischenraum "t" zwischen dem Behälter der Speichervorrichtung 2 und der Walze 8 bewegt, wenn die Schließerwalze 8 gedreht wird. Wenn zusätzlich der Toner bewegt wird, wird der Toner zu dem Entwicklerbehälter 102a durch die Menge entsprechend der Differenz zwischen "t" und "s" (t > s) durch den Zwischenraum "s" zwischen den Behälter der Speichervorrichtung 2 und der Walze 8 befördert.
  • Obwohl bei der herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung die vorstehend beschriebene Differenz einheitlich in die Längsrichtung ist, wird der Zwischenraum "t" (oder "s") an einem Abschnitt in der Längsrichtung bei dem ersten Ausführungsbeispiel als Maßnahme zum Vereinheitlichen der Menge des Toners in der längsgerichteten Richtung variiert, so dass die Menge der Zufuhr des Toners zu dem Entwicklerbehälter als Folge einheitlicher in der Längsrichtung gemacht wird. Beispielsweise für den Fall eines Zwischenraums, bei dem die vorstehend beschriebene Differenz (t – s) längsgerichtet einheitlich in der Umgebung des Tonerspeichereinschnittabschnitts ist, wie bei der herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung, wird die Menge des Toners zu dem Entwicklerbehälter geringfügig nur in der Umgebung des Einschnittabschnitts verringert. Andererseits ist in dem ersten Ausführungsbeispiel die vorstehend beschriebene Differenz (t – s) nur in der Umgebung des Einschnittabschnitts (dem Öffnungsabschnitt 1a) des Toners in der Speichervorrichtung 2 erhöht, so dass die Tonerbeförderung zu dem Entwicklerbehälter 102a so reguliert ist, dass sie in die längsgerichtete Richtung einheitlich ist.
  • Das Entwicklungsmittel, das einheitlich in der Längsrichtung in der Speichervorrichtung 2 nivelliert ist, wird somit einheitlich im Wesentlichen über den gesamten Bereich in der Längsrichtung des Entwicklerbehälters 102a durch den Verbindungsabschnitt 2a zugeführt, der den Ausstoßanschluss als Verbindungsabschnitt bildet, der im Wesentlichen über den gesamten Bereich in der Längsrichtung des Entwicklerbehälters 102a vorgesehen ist, so dass das Auftreten von fehlerhaften Abbildungen verhindert werden kann.
  • Das Entwicklungsmittel in der Speichervorrichtung 2 wird zu dem Entwicklerbehälter 102a durch den Verbindungsanschluss 2a durch die Wirkung der Schließerwalze 8 aufgefüllt, wie in 8 dargestellt ist. Die Schließerwalze 8 wird durch das elektrische Signal von der (nicht gezeigten) Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung in dem Entwicklerbehälter 102a betrieben und wird so gesteuert, dass die Menge des Entwicklungsmittels in dem Entwicklerbehälter 102a konstant gemacht ist. Außerdem ist die Ausbildung der Schließerwalze 8 nicht auf eine Walze beschränkt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Toner von der Flasche der Speichervorrichtung an dem Endabschnitt der Speichervorrichtung befördert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise darauf beschränkt, und die Kapazität zum Nivellieren des Toners von der Flasche in der längsgerichteten Richtung kann durch Kombinieren der ovalen Bauart mit der Schraubenbauart als Nivellierungseinrichtungen reguliert werden.
  • Somit nivellieren in dem ersten Ausführungsbeispiel die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 51 und die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 52 das Entwicklungsmittel in der Umgebung des Zuführanschlusses in der Speichervorrichtung 2, während sie das Entwicklungsmittel entgegengesetzt zueinander in die axiale Richtung der Nivellierungseinrichtung 5 durch die Rotation der Welle 5a der Nivellierungseinrichtung 5 befördern und nivelliert die ovale Nivellierungseinrichtung 50 das Entwicklungsmittel. Dem gemäß kann das Entwicklungsmittel, das von der Flasche 1 in die Speichervorrichtung 2 zuzuführen ist, in der axialen Richtung der Nivellierungseinrichtung 5 ohne Speichern des Entwicklungsmittels in der Umgebung des Zuführanschlusses befördert und nivelliert werden, und wird das Entwicklungsmittel einheitlich in der axialen Richtung von der Speichervorrichtung 2 zu dem Entwicklerbehälter 102a zugeführt.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen werden den Bauteilen gegeben, die denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind und die Beschreibung von diesen Komponenten wird weggelassen.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Aufbau der Tonerbeförderung zu der Umgebung des zentralen Abschnitts der Speichervorrichtung beschrieben.
  • 9 zeigt einen Aufrissaufbau eines Entwicklungsmittelauffüllbehälters und einer Entwicklungsmittelspeichervorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind eine schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 51', die ein schraubenförmiges Element ist, und eine schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 52', die ein schraubenförmiges Element mit einer Beförderungskapazität zum Befördern des Toners in die Richtung entgegengesetzt von der Beförderungsrichtung der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 51' hat, an einem Fallabschnitt für den Toner von der Flasche 1 vorgesehen. Des weiteren sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel bei der ovalen Nivellierungseinrichtung 50' mit ringförmigen Abschnitten, die an beiden Seiten des Fallabschnitts vorgesehen sind, die Neigungsrichtungen der ovalen Bauart an beiden Seiten entgegengesetzt zueinander, wie in 9 gezeigt sind, aber da die Nivellierungskapazität der ovalen Nivellierungseinrichtung geringfügig unterschiedlich mit der Drehrichtung ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Regulierung so erzielt, dass ein Einschnittabschnitt an einem Tonerspeicherabschnitt an dem Fallabschnitt für den Toner von der Flasche 1 ausgebildet ist, und wird der Toner einheitlich zu dem Entwicklerbehälter 102a ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel aufgefüllt.
  • Des weiteren sind in sowohl dem ersten Ausführungsbeispiel als auch dem zweiten Ausführungsbeispiel die Nivellierungseinrichtung 5, bei der die Schrauben unterschiedlich in der Tonerbeförderungsrichtung miteinander kombiniert sind, vorgesehen. Jedoch weist die vorliegende Erfindung des weiteren den Aufbau auf, dass die ovale Nivellierungseinrichtung zwischen der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung angeordnet ist, oder die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung und die ovale Nivellierungseinrichtung abwechselnd gemäß der Größe, der Gestalt oder Ähnlichem der Speichervorrichtung angeordnet sind.
  • Somit besteht die Nivellierungseinrichtung 5 in der Speichervorrichtung 2 aus einer Kombination der ovalen Nivellierungseinrichtung 5 und der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 51 und 52, so dass verhindert werden kann, dass die Entwicklungsvorrichtung mit dem Toner auf Grund der Erhöhung der Ausstoßmenge des Toners aus der Flasche 1 verstopft wird und dass gleichzeitig das Überlaufen des Toners, das durch solchen verstopfenden Toner verursacht wird, verhindert werden kann. Dem gemäß kann die Schwankung des Tonerausstoßes aus der Flasche 1 durch die Ausbildung der Nivellierungseinrichtung 5 in der Speichervorrichtung 2 bewältigt werden.
  • Des weiteren nivellieren in dem zweiten Ausführungsbeispiel die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 51'und die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 52' das Entwicklungsmittel in der Umgebung des Zuführanschlusses in der Speichervorrichtung 2, während sie das Entwicklungsmittel von dem Zuführanschluss in die entgegengesetzten Richtungen entlang der axialen Richtung der Nivellierungseinrichtung 5 durch die Drehung der Welle 5a der Nivellierungseinrichtung 5 befördern, und nivelliert gleichzeitig die ovale Nivellierungseinrichtung 5 das Entwicklungsmittel. Dem gemäß kann das Entwicklungsmittel, das von der Flasche 1 in die Speichervorrichtung 2 zugeführt wird, in der axialen Richtung der Nivellierungseinrichtung 5 ohne Speichern des Entwicklungsmittels in der Nähe des Zuführanschlusses befördert und nivelliert werden, und kann das Entwicklungsmittel von der Speichervorrichtung 2 zu dem Entwicklerbehälter 102a einheitlich in der vorstehend beschriebenen axialen Richtung zugeführt werden.

Claims (9)

  1. Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung, zu der ein Entwicklungsmittel von einem Entwicklungsmittelauffüllbehälter aufgefüllt wird, mit: einem Entwicklungsmittelspeicherabschnitt, der mit einem Aufnahmeöffnungsabschnitt zum Aufnehmen des Entwicklungsmittels von dem Entwicklungsmittelauffüllbehälter (1) versehen ist und der das Entwicklungsmittel speichert; und einer Rühreinrichtung (50, 50a), die um eine Drehwelle (5a) zum Rühren des Entwicklungsmittels innerhalb des Entwicklungsmittelspeicherabschnitts drehbar ist, wobei die Rühreinrichtung (50, 50a) das von dem Aufnahmeöffnungsabschnitt (1a) aufgenommene Entwicklungsmittel entlang der Drehwelle (5a) der Rühreinrichtung (5, 50a) fördert und wobei die Rühreinrichtung ein erstes Rührelement (50a) einer Schraubengestalt, das in der Umgebung des Aufnahmeöffnungsabschnitts (1a) vorgesehen ist, und ein zweites Rührelement (5) hat, das an einer Position von dem Aufnahmeöffnungsabschnitt (1a) weiter entfernt als das erste Rührelement (50a) vorgesehen ist und das eine kleinere Entwicklungsmittelförderkapazität hat als das erste Rührelement (50a), dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rührelement (5) mit einer Vielzahl von ovalen oder ringförmigen Rührabschnitten (50) versehen ist, die eine innere Öffnung und eine Fläche haben, die mit Bezug auf die Drehwelle (5a) geneigt ist, und die voneinander in die Richtung der Drehwelle (5a) getrennt sind.
  2. Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührabschnitte des zweiten Rührelements (5) im wesentlichen eine elliptische Gestalt haben.
  3. Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeöffnungsabschnitt (1a) in der Umgebung eines Endabschnitts des Entwicklungsmittelspeicherabschnitts (2) in der Richtung der Drehwelle (5a) vorgesehen ist.
  4. Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rührelement (50a) mit einem ersten Schraubenelement (51) zum Fördern des Entwicklungsmittels von einem Abschnitt in der Umgebung des Aufnahmeöffnungsabschnitts (1a) in Richtung auf ein Ende der Drehwelle (5a) und einem zweiten Schraubenelement (52) zum Fördern des Entwicklungsmittels in Richtung auf das andere Ende der Drehwelle (5a) versehen ist.
  5. Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rührelement (50a) schraubenförmig ist und mit einem Öffnungsabschnitt zwischen der Drehwelle (5a) und dem ersten Rührelement (50a) versehen ist.
  6. Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung das Entwicklungsmittel einem Entwicklerbehälter zuführt.
  7. Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung mit einem Auslass entlang der Richtung der Drehwelle (5a) zum Zuführen des Entwicklungsmittels zu dem Entwicklerbehälter versehen ist und wobei eine Öffnungsbreite des Auslasses in der Umgebung des ersten Rührelements (50a) größer als in der Umgebung des zweiten Rührelements (5) ist.
  8. Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung bei einer Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln einer elektrostatischen Abbildung an einem abbildungstragenden Element mit dem Entwicklungsmittel vorgesehen ist.
  9. Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rührelement (5) eine größere Entwicklungsmittelrührkapazität als das erste Rührelement (50a) hat.
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