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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung, die zum Aufnehmen der
Zufuhr eines Entwicklungsmittels von einem Entwicklungsmittelzuführbehälter angeordnet ist,
und insbesondere eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung, die
zum Zuführen
eines Entwicklungsmittels zu einer Entwicklungsvorrichtung angeordnet
ist.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Eine herkömmliche Abbildungsausbildungsvorrichtung
ist mit einem fotoempfindlichen Element versehen, das als ein Trägerelement
einer latenten Abbildung dient, bildet eine elektrostatische latente Abbildung
an dem fotoempfindlichen Element durch eine Ladeeinrichtung, eine
Entwicklungsvorrichtung, usw., und macht aus der elektrostatischen
latenten Abbildung eine sichtbare Abbildung durch Zuführen des
Entwicklungsmittels durch eine Entwicklungsvorrichtung.
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Die vorstehend beschriebene sichtbare
Abbildung wird durch eine Überführungsvorrichtung
auf ein Überführungselement überführt, die
ein Aufzeichnungsmedium ist, das an einer Papierförderkassette gespeichert
ist und zu dem fotoempfindlichen Element durch eine Papierförderkassette
gespeichert ist und zu dem fotoempfindlichen Element durch eine Papierförderwalze,
einer Beförderungswalze,
usw. zugeführt
wird und wird gemeinsam mit dem Überführungselement
zu einer Fixiervorrichtung durch eine Beförderungsvorrichtung befördert, die
in der Nähe
eines Wärmeausstoßlüfters vorgesehen
ist, wird an der Fixiervorrichtung erwärmt und gepresst, wird auf
das Überführungselement
in eine permanente Abbildung fixiert und wird aus dem Vorrichtungskörper als
eine Endkopie gemeinsam mit dem Überführungselement
ausgestoßen.
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Bei einer derartigen herkömmlichen
Abbildungsausbildungsvorrichtung ist eine Entwicklungsvorrichtung
mit einer Entwicklungsmanschette, die ein entwicklungsmitteltragendes
Element ist, zum Anhaften des Entwicklungsmittels an die elektrostatische
latente Abbildung an dem fotoempfindlichen Element, und einem Entwicklerbehälter zum
Speichern des Entwicklungsmittels versehen, und ist ebenso mit einer
Entwicklungsmittelspeichervorrichtung (im Folgenden als "Speichervorrichtung" bezeichnet) versehen,
die als eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung einschließlich eines
Entwicklungsmittelspeicherabschnitts als ein Entwicklungsmittelspeicherbehälter dient,
um das Entwicklungsmittel zu dem Entwicklerbehälter aufzufüllen.
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Zusätzlich ist eine Flasche, die
ein Entwicklungsmittelauffüllbehälter ist,
die an der Speichervorrichtung anbringbar/von dieser abnehmbar ist,
an einem oberen Abschnitt der Speichervorrichtung vorgesehen, wobei
eine Auffüllung
des Entwicklungsmittels zu der Speichervorrichtung ermöglicht wird.
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10 stellt
den Aufbau der Flasche und der Speichervorrichtung dar, die bei
einer derartigen Abbildungsausbildungsvorrichtung vorgesehen sind. Das
Entwicklungsmittel wird nämlich
von einer Flasche 11 zu einer Speichervorrichtung 12 nicht
dadurch zugeführt,
dass ein Ausstoßanschluss
der Flasche 11 groß ist,
sondern durch einen Verbindungsanschluss 11a, der ein Zuführanschluss
als ein Verbindungsabschnitt ist, der an einem Endabschnitt in der
Längsrichtung
der Speichervorrichtung 12 vorgesehen ist, und das Entwicklungsmittel
wird von der Speichervorrichtung 12 zu einem Entwicklerbehälter 112a durch
die Öffnung 12a über den
gesamten Bereich der längsgerichteten
Richtung des Entwicklerbehälters 112a zugeführt.
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Wie vorstehend beschrieben ist, wird
das Entwicklungsmittel von dem Endabschnitt in Längsrichtung der Speichervorrichtung 12 zugeführt. Auch wenn
daher das Entwicklungsmittel aus ultrafeinen Partikeln mit einer
hohen Fließfähigkeit
besteht, wird kein großes
Volumen des Entwicklungsmittels verstreut, wenn das Entwicklungsmittel
von der Flasche 11 zu der Speichervorrichtung 12 überführt wird,
oder unmittelbar nachdem die Flasche 11 von der Speichervorrichtung 12 bei
der Beendigung der Überführung abgenommen
wird, und die Elemente in der Nähe
werden nicht mit dem verstreuten Entwicklungsmittel verschmutzt.
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Jedoch kann mit dem vorstehend genannten Aufbau
eine lange Zeit erforderlich sein, um das Entwicklungsmittel aufzufüllen. Daher
besteht bei der herkömmlichen
Entwicklungsvorrichtung eine Beförderungseinrichtung 14 aus
einer Schraube oder Ähnlichem
und ist innerhalb der Flasche 11 vorgesehen, wie in 10 dargestellt ist, so dass
das Entwicklungsmittel in einer kurzen Zeit aufgefüllt wird.
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Des weiteren kann bei einem derartigen
Aufbau hinsichtlich der Zufuhr des Entwicklungsmittels von dem Endabschnitt
in der Längsrichtung
der Speichervorrichtung 12 die Verteilung des Entwicklungsmittels
in Längsrichtung
der Speichervorrichtung 12 uneinheitlich sein. Daher ist
eine Entwicklungsmittelnivellierungseinrichtung 15 (im
Folgenden als "Nivellierungseinrichtung" bezeichnet), die
als eine Rühreinrichtung
dient, in der Speichervorrichtung 12 vorgesehen, wie in 10 gezeigt ist, und wird
das Entwicklungsmittel von der Speichervorrichtung 12 zu dem
Entwicklerbehälter 112a über den
gesamten Bereich in der Längsrichtung
des Entwicklerbehälters 112a zugeführt. Somit
wird die Verteilung des Entwicklungsmittels in der Längsrichtung
einheitlich und werden keine fehlerhaften Abbildungen ausgebildet.
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Jedoch ist die Menge des Ausstoßes (die Menge
der Zufuhr) pro Zeiteinheit aus der Flasche 11 auf die
Menge entsprechend der Nivellierungsgeschwindigkeit der Nivellierungseinrichtung 15 begrenzt.
Das heißt,
dass die Menge des Ausstoßes durch Ändern der
Drehfrequenz der Nivellierungseinrichtung 15 festgelegt
wird. Die vorstehend beschriebene Drehfrequenz wird durch Berücksichtigen
des Aufbaus des Antriebssystems, der Wirkung auf den Toner und Ähnliches
bestimmt.
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Wenn somit die Menge des Ausstoßes aus der
Flasche 11 auf die Menge gesetzt ist, die die Begrenzung
der Nivellierungsgeschwindigkeit der Nivellierungseinrichtung 15 übersteigt,
kann der Verbindungsanschluss 11a zwischen der Speichervorrichtung 12 und
der Flasche 11 mit dem Toner verstopft werden, der dort
dann überlaufen
würde.
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Die Druckschrift JP-A-59 100 472
offenbart eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung, zu der ein
Entwicklungsmittel aus einem Entwicklungsmittelauffüllbehälter aufgefüllt wird
und der einen Entwicklungsmittelspeicherabschnitt mit einer Aufnahmeöffnung zum
Aufnehmen des Entwicklungsmittels von dem Behälter aufweist, und der das
Entwicklungsmittel speichert. Eine Rühreinrichtung, die drehbar
um eine Drehwelle ist, rührt
und befördert das
Entwicklungsmittel innerhalb des Entwicklungsmittelspeicherabschnitts.
Diese Rühreinrichtung
hat eine Schraubengestalt mit einer variablen Teilung mit unterschiedlichen
Beförderungskapazitätsabschnitten,
insbesondere einem. Abschnitt mit einer großen Teilung, die in der Nähe der Öffnung der
variablen Teilung vorgesehen ist, und einen Abschnitt mit kleinerer
Teilung, der entfernt von der Öffnung
ist.
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Des weiteren zeigt JP-A-04 191 767
ein einzelnes Rührelement
mit ringförmigen
geneigten Elementen, die entlang einer Welle beabstandet sind.
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KURZFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung zu schaffen, die in der
Lage ist, zu verhindern, dass ein Entwicklungsmittelspeicherbehälter mit
dem Toner verstopft wird, und die verhindert, dass der Toner dort überläuft, und
die in der Lage ist, die Menge der Zufuhr des Entwicklungsmittels
zu dem Entwicklungsmittelspeicherbehälter von einem Entwicklungsmittelauffüllbehälter zu
erhöhen.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung zu schaffen, bei der
bei einem Entwicklungsmittelspeicherbehälter, der mit einem Öffnungsabschnitt zum
Aufnehmen des Entwicklungsmittels versehen ist, das von einem Entwicklungsmittelauffüllbehälter aufgefüllt wird,
die Entwicklungsmittelförderkapazität in der
Umgebung des Öffnungsabschnitts
größer als die
Entwicklungsmittelförderkapazität an der
Position entfernt von dem Öffnungsabschnitt
ist.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung zu schaffen, bei der
die Entwicklungsmittelrührkapazität an der
Position entfernt von dem Öffnungsabschnitt
größer als
die Entwicklungsmittelrührkapazität in der
Umgebung des Öffnungsabschnitts
ausgeführt
ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch
1 gelöst.
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Die vorstehend genannte Aufgaben
und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
genauen Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen erkennbar.
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KURZBESCHREIBUNG
DER VIELZÄHLIGEN
ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine schematische Schnittansicht, die einen Aufrissaufbau einer
Abbildungsausbildungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine schematische Schnittansicht, die einen Aufrissaufbau einer
Entwicklungsvorrichtung zeigt, die bei der in 1 gezeigten Abbildungsausbildungsvorrichtung
vorgesehen ist.
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3 ist
eine Seitenansicht eines Aufrissaufbaus der in 2 gezeigten Entwicklungsvorrichtung.
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4 ist
eine schematische Ansicht, die einen Plattenelementabschnitt einer
Rühreinrichtung zeigt,
die bei der in 3 gezeigten
Entwicklungsmittelzuführvorrichtung
vorgesehen ist.
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5 ist
eine erläuternde
Ansicht des Zustands des Entwicklungsmittels in einem Entwicklungsmittelzuführabschnitts,
der bei der in 3 gezeigten
Entwicklungsmittelzuführvorrichtung
vorgesehen ist.
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6 ist
eine erläuternde
Ansicht des Zustands des Entwicklungsmittels in dem Entwicklungsmittelzuführabschnitt,
der bei der in 3 gezeigten Entwicklungsmittelzuführvorrichtung
vorgesehen ist.
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7A und 7B sind schematische Ansichten,
die einen Schraubenelementabschnitt der Rühreinrichtung zeigt, die bei
der in 3 gezeigten Entwicklungsmittelzuführvorrichtung
vorgesehen ist.
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8 ist
eine erläuternde
Ansicht des Aufbaus eines Ausstoßanschlusses, der bei dem Entwicklungsmittelzuführabschnitt
in dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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9 ist
eine schematische Schnittansicht, die den Aufrissaufbau der Entwicklungsvorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist
eine schematische Schnittansicht, die den Aufrissaufbau einer herkömmlichen
Entwicklungsvorrichtung zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung genau unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Zunächst wird eine Abbildungsausbildungsvorrichtung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist
eine schematische Schnittansicht, die einen Aufrissaufbau der Abbildungsausbildungsvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel zeigt.
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Die Abbildungsausbildungsvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
ist mit einem fotoempfindlichen Element 101 versehen, das
als ein Trägerelement
einer latenten Abbildung dient, wie in 1 gezeigt ist. Eine elektrostatische
latente Abbildung ist an dem fotoempfindlichen Element 101 durch
eine (nicht gezeigte) Ladeeinrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung
oder Ähnliches ausgebildet und
die elektrostatische latente Abbildung wird in ein sichtbares Bild
durch Zuführen
eines Entwicklungsmittels durch eine Entwicklungsvorrichtung D umgewandelt.
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Die sichtbare Abbildung wird auf
ein Übertragungselement
S überführt, das
in einer Papierförderkassette 103 gespeichert
ist und zu dem fotoempfindlichen Element 101 durch eine
Papierförderwalze 105,
die Förderungswalze 109 und 107 oder Ähnliches,
durch eine Überführungsvorrichtung 109 zugeführt, wird
zu einer Fixiervorrichtung 111 durch eine Beförderungsvorrichtung 110 getragen,
die in der Nähe
eines Wärmeverteilungslüfters 113 vorgesehen ist,
gemeinsam mit dem Überführungselement
S wird bei der Fixiervorrichtung 111 erwärmt und
gepresst, wird an das Überführungselement
S in eine permanente Abbildung fixiert und wird aus einem Körper der
Vorrichtung gemeinsam mit dem Überführungselement
S als eine Endkopie ausgestoßen.
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Die Abbildungsausbildungsvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
wie in 2 gezeigt ist,
ist mit einer Entwicklungsmanschette 102b zum Anhaften
des Entwicklungsmittels an die elektrostatische latente Abbildung
an dem fotoempfindlichen Element 101 und einem Entwicklerbehälter 102a zum
Speichern des Entwicklungsmittels versehen und ist zusätzlich mit
einer Entwicklungsmittelspeichervorrichtung 2 (im Folgenden
als "Speichervorrichtung" bezeichnet) versehen,
die als eine Entwicklungsmittelaufnahmevorrichtung dient, die mit
einem Entwicklungsmittelspeicherabschnitt versehen ist, der als
ein Entwicklungsmittelspeicherbehälter zum Auffüllen des
Entwicklungsmittels zu dem Entwicklerbehälter 102a dient.
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3 zeigt
einen Aufrissaufbau des Entwicklungsmittelauffüllbehälters und des Entwicklungsmittel-Speicherabschnitts
in dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Zusätzlich ist eine Flasche 1,
die als ein Entwicklungsmittelauffüllbehälter dient, anbringbar an die/abnehmbar
von der Speichervorrichtung 2 an einem oberen Teil der
Speichervorrichtung 2 vorgesehen, so dass das Entwicklungsmittel
in die Speichervorrichtung 2 aufgefüllt werden kann.
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Der Aufbau der Flasche 1 und
der Speichervorrichtung 2, die bei der Abbildungsausbildungsvorrichtung
vorgesehen sind, ist in 3 gezeigt,
die eine Ansicht von der Richtung des Pfeils C in 1 ist. Das heißt, dass das Entwicklungsmittel
von der Flasche 1 zu der Speichervorrichtung 2 nicht
dadurch, dass ein Ausstoßanschluss
an der Flasche 1 groß ausgebildet
ist, sondern durch einen Verbindungsanschluss 1a, der ein
Zuführanschluss
als ein Verbindungsabschnitt ist, der an einem Endabschnitt in der
Längsrichtung
der Speichervorrichtung 2 vorgesehen ist. Andererseits
wird das Entwicklungsmittel von der Speichervorrichtung 2 zu
dem Entwicklerbehälter 102a durch
eine Öffnung 2a über den
gesamten Bereich in der Längsrichtung
des Entwicklerbehälters 102a zugeführt.
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Wie vorstehend beschrieben ist, wird
das Entwicklungsmittel von dem Endabschnitt in der Längsrichtung
der Speichervorrichtung 2 zugeführt. Auch wenn daher das Entwicklungsmittel
aus ultrafeinen Partikeln mit einer hohen Fließfähigkeit besteht, wird kein
großes
Volumen des Entwicklungsmittels verteilt, wenn das Entwicklungsmittel
von der Flasche 1 zu der Speichervorrichtung 2 überführt wird,
oder unmittelbar nachdem die Flasche 1 von der Speichervorrichtung 2 bei
der Beendigung der Überführung abgenommen
wird, und Elemente in der Nähe
werden nicht mit dem verstreuten Entwicklungsmittel beschmutzt.
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In dem ersten Ausführungsbeispiel
ist eine Entwicklungsmittelbeförderungseinrichtung 4,
die aus einer Schraube oder Ähnlichem
besteht, in der Flasche 1 vorgesehen, wie in 3 gezeigt ist, so dass das
Entwicklungsmittel in einer kurzen Zeit aufgefüllt wird. Des weiteren kann
bei einem solchen Aufbau hinsichtlich der Zufuhr des Entwicklungsmittels
von dem Endabschnitt in der Längsrichtung
der Speichervorrichtung 2 die Verteilung des Entwicklungsmittels
in der Längsrichtung
der Speichervorrichtung 2 nicht einheitlich sein. Daher
ist eine Entwicklungsmittelnivellierungseinrichtung 5 (im
Folgenden als eine "Nivellierungseinrichtung" bezeichnet) vorgesehen,
die als eine Rühreinrichtung
zum Rühren
des Entwicklungsmittels dient, bei der Speichervorrichtung 2 vorgesehen,
wie in 3 ist, und wird
das Entwicklungsmittel von der Speichervorrichtung 2 zu
dem Entwicklerbehälter 102a durch
den Öffnungsabschnitt 2a über den
gesamten Bereich in der Längsrichtung
des Entwicklerbehälters 102a zugeführt. Somit
wird die Verteilung des Entwicklungsmittels in der Längsrichtung
einheitlich und werden keine fehlerhaften Abbildungen erzeugt.
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Bei der Abbildungsausbildungsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
kann die Zufuhr des Entwicklungsmittels zu der Speichervorrichtung 2 von
der Flasche 1 durch eine Schließeinrichtung 1b gestoppt
werden, wie in 3 gezeigt
ist. Die Schließeinrichtung 1b kann
auf einen geöffneten Zustand
gesetzt werden, wenn sie gepasst wird, oder die Schließeinrichtung 1b kann
elektrisch durch einen Solenoid oder Ähnliches geöffnet/geschlossen werden.
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Zusätzlich wird bei dem ersten
Ausführungsbeispiel
die übermäßige Zufuhr
des Entwicklungsmittels von der Flasche 1 zu der Speichervorrichtung 2 durch
Vorsehen einer Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung 7a an
der Speichervorrichtung 2 verhindert werden, die aus einem
piezoelektrischem Sensor oder Ähnlichem
besteht.
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Wenn nämlich das Entwicklungsmittel
in der Speichervorrichtung 2 hinsichtlich der Menge verringert
ist, wird die Abgabe der Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung 7a geändert, und
die Beförderungseinrichtung 7 in
der Flasche 1 wird auf der Grundlage der Abgabe der Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung 7a betrieben.
Dann wird das Entwicklungsmittel aus dem Ausstoßanschluss in der Flasche 1 ausgestoßen und
wird die Beförderungseinrichtung 7 angehalten,
wenn die Abgabe der Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung 7a erneut durch
die Vergrößerung der
Menge des Entwicklungsmittels in der Speichervorrichtung 2 geändert wird,
um die Menge des Entwicklungsmittels in der Speichervorrichtung 2 konstant
zu halten. Zusätzlich wird
der Abbildungsausbildungsvorgang dadurch unterbunden, dass eine
Beurteilung durchgeführt
wird, dass kein Entwicklungsmittel vorhanden ist, durch eine Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung 7b, die
aus einem piezoelektrischem Sensor besteht, die ebenso bei der Speichervorrichtung 2 vorgesehen ist.
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Des weiteren kann bei dem ersten
Ausführungsbeispiel
das Entwicklungsmittel in der Speichervorrichtung 2 uneinheitlich
in dar Längsrichtung verteilt
sein, unmittelbar nachdem das Entwicklungsmittel aufgefüllt ist,
indem die Passposition der Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung 7a und 7b an
einem Endabschnitt entgegengesetzt von einer Seite einer Aufnahmeöffnung gesetzt
ist, bei der das Entwicklungsmittel von der Flasche 1 an
die Seitenfläche
in der Speichervorrichtung 2 befördert wird. Wenn zusätzlich das
Entwicklungsmittel hinsichtlich der Menge verringert ist, kann die
Verringerung einem Anwender in einem frühzeitigen Stadium mitgeteilt
werden.
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Im Folgenden wird die Nivellierungseinrichtung 5,
die in der Speichervorrichtung 2 angeordnet ist, beschrieben.
Wie in 3 dargestellt
ist, wird das Entwicklungsmittel, das von dem Verbindungsabschnitt 1a befördert wird,
in Richtung auf den Endabschnitt in die Längsrichtung befördert und
würde an
dem Endabschnitt angehäuft,
wenn keine Maßnahme
getroffen würde.
Somit wird in dem ersten Ausführungsbeispiel
das Entwicklungsmittel an dem Endabschnitt einheitlich über den
gesamten Bereich in die Längsrichtung
durch Betreiben der Nivellierungseinrichtung 5 verteilt.
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In dem ersten Ausführungsbeispiel
ist die Nivellierungseinrichtung 5 in der Speichervorrichtung 2 mit
einem ovalen Nivellierungseinrichtungsabschnitt 50 mit
einem ringförmigen
Abschnitt (im Folgenden als eine "ovale Nivellierungseinrichtung 50" bezeichnet) und
einem schraubenförmigen
Nivellierungseinrichtungsabschnitt 50a versehen (im Folgenden
als "schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 50a" bezeichnet).
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Wie in 4 gezeigt
ist, ist die ovale Nivellierungseinrichtung 50 mit dem
ringförmigen
Abschnitt und einem Keil zum Stützen
des ringförmigen
Abschnitts durch eine Drehwelle versehen und ist ebenso mit einem Öffnungsabschnitt
zwischen dem ringförmigen
Abschnitt und der Drehwelle versehen. Da der ringförmige Abschnitt
mit einer Vielzahl von im Wesentlichen eliptischen Platten (im Folgenden
als "ovale Platten" bezeichnet) an einer
Welle 5a bei einem Neigungswinkel mit vorbestimmten Intervallen vorgesehen
ist, kann die Wirkung, eher als eines Beförderns des Entwicklungsmittels
von einem Ende zu dem anderen, eines Ausbreitens des Entwicklungsmittels über den
gesamten Bereich während
der Drehung dargestellt werden.
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Somit erlaubt die Abbildungsausbildungsvorrichtung
in dem ersten Ausführungsbeispiel,
dass das Entwicklungsmittel in der Speichervorrichtung 2 einheitlich über den
gesamten Bereich in der Längsrichtung
durch die ovale Nivellierungseinrichtung 5 nivelliert wird.
Des weiteren hat die Abbildungsausbildungsvorrichtung eine hervorragende
Rührkapazität und ist
in der Lage, das Entwicklungsmittel auch dann zu rühren, wenn
das Entwicklungsmittel verfestigt ist.
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Die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 50a ist
mit einer schraubenförmigen
Nivellierungseinrichtung 51, die ein schraubenförmiges Element
mit der Kapazität
zum Befördern
des Toners (Entwicklungsmittels) in die Richtung A (die Richtung der
Drehwelle der Nivellierungseinrichtung) in 3 ist, und einer schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 52 versehen,
die ein schraubenförmiges Element
ist, das die Kapazität
zum Befördern
des Toners in die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung A hat.
Die schraubenförmigen
Elemente sind mit einem Öffnungsabschnitt
zwischen der Drehwelle und sich selbst versehen. Die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 50a hat
eine größere Entwicklungsmittelförderkapazität als die
Nivellierungseinrichtung 50, die mit dem ringförmigen Abschnitt
versehen ist, aber eine kleinere Entwicklungsmittelrührkapazität als die
Nivellierungseinrichtung 50, die mit dem ringförmigen Abschnitt
versehen ist.
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Die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 50a ist
in der Nähe
der Position angeordnet, bei der der Toner von der Flasche 1 in
die Speichervorrichtung 2 befördert wird, insbesondere in
der Nähe eines
Tonereinlasses, der ein Zuführanschluss
der Speichervorrichtung 2 ist.
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Der Zustand T des Toners in der Speichervorrichtung 2 durch
die Wirkung der Nivellierungseinrichtung 5 ist in 5 dargestellt. Der Toner
hat eine eingeschnittene Gestalt an einem Abschnitt T1, bei dem
der Toner von der Flasche 1 befördert wird, und wird in der
Speichervorrichtung 2 gespeichert.
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Das liegt daran, dass die Beförderungsgeschwindigkeit
(Nivellierungsgeschwindigkeit) des Toners in die Richtung A höher an dem
Hereinförderungsabschnitt
T1 des Toners von der Flasche 1 ist als an den anderen
Abschnitten.
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Des weiteren wird bei einem Vereinigungsabschnitt
der schraubenförmigen
Nivellierungseinrichtung 51 und der ovalen Nivellierungseinrichtung 50 die
Tonerbeförderungsgeschwindigkeit
(Nivellierungsgeschwindigkeit) niedrig, so dass der Toner umgekehrt
mit einer vorstehenden Gestalt T2 angehäuft ist. Wenn des weiteren
der Toner in die Richtung A befördert
wird, wird der Toner mit einer im Wesentlichen einheitlichen Art
(T3) gespeichert. In diesem Zustand wird der Toner durch die Tonererfassungseinrichtung 7a erfasst.
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Zusätzlich ist eine schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 42 zum
Befördern
des Toners in die Richtung auf eine Seitenfläche 21 in der Umgebung
der Seitenfläche 21 der
Speichervorrichtung 2 in die Richtung entgegengesetzt zu
der Richtung A vorgesehen. Die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 52 befördert den
Toner, der von der Flasche 1 befördert wurde, in die Richtung
entgegengesetzt zu der Richtung A, aber kein Toner läuft auf
die Seitenfläche 21 über, da
die Tonerbeförderungskapazität der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 52 kleiner
als diejenige der schraubenförmigen
Nivellierungseinrichtung 51 ist.
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Wie in den 7A und 7B gezeigt
ist, ist ein vorstehender Abschnitt 52a von der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 52 zwischen
der schraubenförmigen
Nivellierungseinrichtung 52 und der Seitenfläche 21 ausgebildet,
so dass kein Totraum, bei dem der Toner nicht befördert wird,
in der Umgebung der Seitenfläche 21 der
Speichervorrichtung 2 durch die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 52 ausgebildet
wird. Die 7A und 7B sind zwei Ansichten eines
Schraubenabschnitts. Was im Einzelnen Sorge bereitet, ist es, ob
der Toner zu dem Entwicklerbehälter 102a einheitlich
in der Längsrichtung
befördert
wird oder nicht, da die eingeschnittenen Teile und die vorstehenden
Teile an dem Tonerspeicherabschnitt vorgesehen sind.
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Wie in 6 gezeigt
ist, wird die Menge des Toners in dem Tonerspeichereinschnittabschnitt
T1 so reguliert, dass der Toner einheitlich zu dem Entwicklerbehälter 102a in
die Längsrichtung
zwischen der Erfassungseinrichtung 7a und der Erfassungseinrichtung 7b aufgefüllt wird,
bis die Tonererfassungseinrichtung 7b (die untere) an der
Speichervorrichtung 2 erfasst, dass kein Toner vorhanden
ist.
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Um das zu erzielen, wird die Tonerbeförderungskapazität der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 51 reguliert.
Die Regulation wird durch Ändern
der Breite H oder Ähnlichem
einer äußeren Rippe
zusätzlich
zu der Teilung und der Anzahl der Umdrehungen der Schraube erzielt.
Die Beförderungsmenge
wird verringert, wenn die Breite der äußeren Rippe verringert wird,
und umgekehrt, wie in den 7A und 7B gezeigt ist (das gilt
ebenso für
die schraubenförmige
Nivellierungseinrichtung 52).
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Die schraubenförmigen Nivellierungseinrichtungen 51 und 52 haben
eine Ausnehmungsgestalt innerhalb der Kontur der Schraube und sind
daher hervorragend hinsichtlich der Tonerrührkapazität.
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Zusätzlich kann die Menge des Toners
in dem Tonerspeichereinschnittabschnitt ebenso dadurch reguliert
werden, dass die ovale Nivellierungseinrichtung 50 in die
Nähe von
oder entfernt von der schraubenförmigen
Nivellierungseinrichtung 51 gebracht wird. Die Menge des
Toners in dem Einschnittteil wird verringert, wenn diese Einrichtungen
in die Nähe
zueinander gebracht werden, und erhöht, wenn diese Einrichtungen
voneinander weggebracht werden.
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Da die Speichervorrichtung 2 den
Toner einheitlich zu dem Entwicklerbehälter 102a in der Längsrichtung
zwischen der Tonererfassungseinrichtung 7a und der Tonererfassungseinrichtung 7b fördert, braucht
auch dann, wenn die schraubenförmige
Nivellierungseinrichtung an einem Abschnitt davon vorgesehen ist,
wie in dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt
ist, die Rotation der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung
nicht umgekehrt zu werden.
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Wie vorstehend beschrieben ist, kann
der Toner durch den Entwicklerbehälter einheitlich in die Längsrichtung
durch Regulieren der Menge des Toners in dem Tonerspeichereinschnittabschnitt
befördert
werden. Zusätzlich
kann die Tonerbeförderungseigenschaft
in der Längsrichtung
an einer Schließerwalze 8 zum
Fördern
des Toners von der Speichervorrichtung 2 zu dem Entwicklerbehälter 102a so
reguliert werden, dass mehr Toner zu nur einem Abschnitt gefördert werden
kann (in der Umgebung des Einschnittabschnitts).
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Die Schließerwalze 8 ist angeordnet
wie in 8 gezeigt ist.
Wenn die Schließerwalze 8 in
die Richtung des Pfeils B gedreht wird, wird der Toner in einem
Zwischenraum "t" zwischen dem Behälter der Speichervorrichtung 2 und
der Walze 8 bewegt, wenn die Schließerwalze 8 gedreht
wird. Wenn zusätzlich der
Toner bewegt wird, wird der Toner zu dem Entwicklerbehälter 102a durch
die Menge entsprechend der Differenz zwischen "t" und "s" (t > s)
durch den Zwischenraum "s" zwischen den Behälter der
Speichervorrichtung 2 und der Walze 8 befördert.
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Obwohl bei der herkömmlichen
Entwicklungsvorrichtung die vorstehend beschriebene Differenz einheitlich
in die Längsrichtung
ist, wird der Zwischenraum "t" (oder "s") an einem Abschnitt in der Längsrichtung
bei dem ersten Ausführungsbeispiel als
Maßnahme
zum Vereinheitlichen der Menge des Toners in der längsgerichteten
Richtung variiert, so dass die Menge der Zufuhr des Toners zu dem
Entwicklerbehälter
als Folge einheitlicher in der Längsrichtung
gemacht wird. Beispielsweise für
den Fall eines Zwischenraums, bei dem die vorstehend beschriebene
Differenz (t – s)
längsgerichtet einheitlich in
der Umgebung des Tonerspeichereinschnittabschnitts ist, wie bei
der herkömmlichen
Entwicklungsvorrichtung, wird die Menge des Toners zu dem Entwicklerbehälter geringfügig nur
in der Umgebung des Einschnittabschnitts verringert. Andererseits
ist in dem ersten Ausführungsbeispiel
die vorstehend beschriebene Differenz (t – s) nur in der Umgebung des Einschnittabschnitts
(dem Öffnungsabschnitt 1a)
des Toners in der Speichervorrichtung 2 erhöht, so dass die
Tonerbeförderung
zu dem Entwicklerbehälter 102a so
reguliert ist, dass sie in die längsgerichtete Richtung
einheitlich ist.
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Das Entwicklungsmittel, das einheitlich
in der Längsrichtung
in der Speichervorrichtung 2 nivelliert ist, wird somit
einheitlich im Wesentlichen über
den gesamten Bereich in der Längsrichtung
des Entwicklerbehälters 102a durch
den Verbindungsabschnitt 2a zugeführt, der den Ausstoßanschluss
als Verbindungsabschnitt bildet, der im Wesentlichen über den gesamten
Bereich in der Längsrichtung
des Entwicklerbehälters 102a vorgesehen
ist, so dass das Auftreten von fehlerhaften Abbildungen verhindert
werden kann.
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Das Entwicklungsmittel in der Speichervorrichtung 2 wird
zu dem Entwicklerbehälter 102a durch
den Verbindungsanschluss 2a durch die Wirkung der Schließerwalze 8 aufgefüllt, wie
in 8 dargestellt ist.
Die Schließerwalze 8 wird
durch das elektrische Signal von der (nicht gezeigten) Entwicklungsmittelerfassungseinrichtung
in dem Entwicklerbehälter 102a betrieben
und wird so gesteuert, dass die Menge des Entwicklungsmittels in
dem Entwicklerbehälter 102a konstant
gemacht ist. Außerdem
ist die Ausbildung der Schließerwalze 8 nicht auf
eine Walze beschränkt.
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Wie vorstehend beschrieben ist, wird
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der Toner von der Flasche der Speichervorrichtung an dem Endabschnitt
der Speichervorrichtung befördert.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise darauf
beschränkt,
und die Kapazität
zum Nivellieren des Toners von der Flasche in der längsgerichteten Richtung
kann durch Kombinieren der ovalen Bauart mit der Schraubenbauart
als Nivellierungseinrichtungen reguliert werden.
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Somit nivellieren in dem ersten Ausführungsbeispiel
die schraubenförmige
Nivellierungseinrichtung 51 und die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung 52 das
Entwicklungsmittel in der Umgebung des Zuführanschlusses in der Speichervorrichtung 2, während sie
das Entwicklungsmittel entgegengesetzt zueinander in die axiale
Richtung der Nivellierungseinrichtung 5 durch die Rotation
der Welle 5a der Nivellierungseinrichtung 5 befördern und
nivelliert die ovale Nivellierungseinrichtung 50 das Entwicklungsmittel.
Dem gemäß kann das
Entwicklungsmittel, das von der Flasche 1 in die Speichervorrichtung 2 zuzuführen ist,
in der axialen Richtung der Nivellierungseinrichtung 5 ohne
Speichern des Entwicklungsmittels in der Umgebung des Zuführanschlusses
befördert
und nivelliert werden, und wird das Entwicklungsmittel einheitlich
in der axialen Richtung von der Speichervorrichtung 2 zu
dem Entwicklerbehälter 102a zugeführt.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen
werden den Bauteilen gegeben, die denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind
und die Beschreibung von diesen Komponenten wird weggelassen.
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In dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird der Aufbau der Tonerbeförderung
zu der Umgebung des zentralen Abschnitts der Speichervorrichtung
beschrieben.
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9 zeigt
einen Aufrissaufbau eines Entwicklungsmittelauffüllbehälters und einer Entwicklungsmittelspeichervorrichtung
des zweiten Ausführungsbeispiels.
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In dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind eine schraubenförmige
Nivellierungseinrichtung 51', die
ein schraubenförmiges
Element ist, und eine schraubenförmige
Nivellierungseinrichtung 52',
die ein schraubenförmiges
Element mit einer Beförderungskapazität zum Befördern des
Toners in die Richtung entgegengesetzt von der Beförderungsrichtung
der schraubenförmigen
Nivellierungseinrichtung 51' hat,
an einem Fallabschnitt für
den Toner von der Flasche 1 vorgesehen. Des weiteren sind
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
bei der ovalen Nivellierungseinrichtung 50' mit ringförmigen Abschnitten, die an
beiden Seiten des Fallabschnitts vorgesehen sind, die Neigungsrichtungen
der ovalen Bauart an beiden Seiten entgegengesetzt zueinander, wie
in 9 gezeigt sind, aber
da die Nivellierungskapazität
der ovalen Nivellierungseinrichtung geringfügig unterschiedlich mit der
Drehrichtung ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige
Anordnung beschränkt.
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In dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird eine Regulierung so erzielt, dass ein Einschnittabschnitt an
einem Tonerspeicherabschnitt an dem Fallabschnitt für den Toner
von der Flasche 1 ausgebildet ist, und wird der Toner einheitlich
zu dem Entwicklerbehälter 102a ähnlich wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
aufgefüllt.
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Des weiteren sind in sowohl dem ersten
Ausführungsbeispiel
als auch dem zweiten Ausführungsbeispiel
die Nivellierungseinrichtung 5, bei der die Schrauben unterschiedlich
in der Tonerbeförderungsrichtung
miteinander kombiniert sind, vorgesehen. Jedoch weist die vorliegende
Erfindung des weiteren den Aufbau auf, dass die ovale Nivellierungseinrichtung
zwischen der schraubenförmigen
Nivellierungseinrichtung angeordnet ist, oder die schraubenförmige Nivellierungseinrichtung
und die ovale Nivellierungseinrichtung abwechselnd gemäß der Größe, der
Gestalt oder Ähnlichem
der Speichervorrichtung angeordnet sind.
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Somit besteht die Nivellierungseinrichtung 5 in
der Speichervorrichtung 2 aus einer Kombination der ovalen
Nivellierungseinrichtung 5 und der schraubenförmigen Nivellierungseinrichtung 51 und 52,
so dass verhindert werden kann, dass die Entwicklungsvorrichtung
mit dem Toner auf Grund der Erhöhung
der Ausstoßmenge
des Toners aus der Flasche 1 verstopft wird und dass gleichzeitig
das Überlaufen
des Toners, das durch solchen verstopfenden Toner verursacht wird,
verhindert werden kann. Dem gemäß kann die
Schwankung des Tonerausstoßes
aus der Flasche 1 durch die Ausbildung der Nivellierungseinrichtung 5 in
der Speichervorrichtung 2 bewältigt werden.
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Des weiteren nivellieren in dem zweiten
Ausführungsbeispiel
die schraubenförmige
Nivellierungseinrichtung 51'und
die schraubenförmige
Nivellierungseinrichtung 52' das
Entwicklungsmittel in der Umgebung des Zuführanschlusses in der Speichervorrichtung 2,
während
sie das Entwicklungsmittel von dem Zuführanschluss in die entgegengesetzten Richtungen
entlang der axialen Richtung der Nivellierungseinrichtung 5 durch
die Drehung der Welle 5a der Nivellierungseinrichtung 5 befördern, und
nivelliert gleichzeitig die ovale Nivellierungseinrichtung 5 das
Entwicklungsmittel. Dem gemäß kann das
Entwicklungsmittel, das von der Flasche 1 in die Speichervorrichtung 2 zugeführt wird,
in der axialen Richtung der Nivellierungseinrichtung 5 ohne
Speichern des Entwicklungsmittels in der Nähe des Zuführanschlusses befördert und
nivelliert werden, und kann das Entwicklungsmittel von der Speichervorrichtung 2 zu
dem Entwicklerbehälter 102a einheitlich
in der vorstehend beschriebenen axialen Richtung zugeführt werden.