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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Toner-Nachfüllvorrichtung, die an einer
Entwicklungsvorrichtung anzubringen ist, die in einem ein elektrophotographisches
Bild bildenden Gerät
enthalten ist. Mehr im einzelnen befaßt sich die vorliegende Erfindung
mit einer Vorrichtung, die imstande ist, von ihr aus Toner zum Entwicklungsabschnitt
einer Entwicklungsvorrichtung dadurch nachzufüllen, daß sie um ihre eigene Achse
gedreht wird.
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Es
war bei einem ein elektrophotographisches Bild bildenden Gerät gebräuchlich,
Toner aus einer Toner-Nachfüllvorrichtung
zu einer Entwicklungsvorrichtung nachzufüllen, die ein latentes Bild entwickelt,
das elektrostatisch auf einem Bildträger gebildet wurde. In typischer
Weise weist die Entwicklungsvorrichtung eine Tonerpatrone auf, in
der frischer Toner aufbewahrt ist, sowie einen Tonertrichter, zu
dem der Toner nachgeführt
werden soll. Ein Rührer
ist in der Patrone angeordnet und bewegt den Toner aus der Patrone
heraus in den Trichter hinein. Weil der Toner jedoch aus der Patrone
zum Trichter und dann zum Entwicklungsabschnitt in zwei aufeinanderfolgenden
Schritten gefördert
wird, muß ein
ungeteilter Raum sowohl der Patrone als auch dem Trichter zugewiesen
sein. Dies in Verbindung mit der Tatsache, daß ein spezieller Antriebsstrang
sowohl dem Rührer
als auch einer Toner-Zuführwalze
zugeordnet sein muß,
erhöht
die Größe und die
Kosten der Nachfüllvorrichtung.
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Aus
US 4,924,920 ist eine Dichtanordnung für eine Tonerabgabekassette
bekannt. Ein Gehäuse hat
eine Austrittsöffnung
zum Abgeben des Materials. Die Austrittsöffnung ist von innen und außen mit Dichtungen
abgedichtet.
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Aus
JP 5-46024 A ist ein Verfahren zum Nachfüllen von Tonern bekannt. Ein
elastisches Glied gleitet auf Tonernachfülllöchern entlang, die in einem Myler
angeordnet sind.
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Aus
EP 0 604 999 A2 ist
eine Entwicklernachfüllvorrichtung
bekannt. Eine Tonerzuführeinheit ist
dabei so aufgebaut, um eine Flasche zu halten und sie in Synchronisation
mit der Drehung der Tonerzuführrolle
zu drehen. In Folge dessen wird frischer Toner nach und nach zu
einem Toneraufnahmeabschnitt des Tonerhoppers über einen Mündungsabschnitt der Flasche
zugeführt.
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Aus
JP 63-163381 A und dem entsprechenden patent abstract of Japan P-786,
November 15, 1988, Band 12/Nr. 431 ist eine Entwicklungsvorrichtung
bekannt. Bei dieser wird Toner zu einem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse durch
feine Löcher eines
elastischen Gliedes zugeführt,
in dem eine Tonerkassette vibriert.
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Aus
US 5,204,721 A ist
eine Entwicklungsvorrichtung für
einen i elektrofotografischen Drucker bekannt, die spiralförmige Entwicklerfördersysteme aufweist.
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Aus
US 4,825,244 ist eine Entwicklungsstation
für ein
elektrofotografisches Gerät
bekannt, bei der mittels einer Schraube Entwicklermaterial entlang
einer Röhre
und durch Öffnungen
in der Röhre transportiert
wird.
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Aus
US 4,967,691 ist eine Entwicklungsvorrichtung
für einen
elektrofotografischen Apparat bekannt, bei dem Entwickler mittels
einer Schraube transportiert wird.
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Es
ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
vorzusehen, die imstande ist, eine vorbestimmte Menge an Toner in
eine Entwicklungsvorrichtung jederzeit bei einer billigen, kompakten
und einfachen Ausbildung nachzufüllen.
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Vorstehende
Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Vorteilhaft
weist eine Vorrichtung zum Nachfüllen
von Toner in einen Entwicklungsabschnitt, der in einer Entwicklungsvorrichtung
enthalten ist und die an der Entwicklungsvorrichtung abnehmbar angebracht
ist, einen Toner- Aufbewahrungsabschnitt
auf, der einen Rührer
aufnimmt, und ist mit einer Öffnung am
einen Endabschnitt bezüglich
der Breitenrichtung der Entwicklungsvorrichtung ausgebildet. Ein
elastisches Teil deckt die Öffnung
ab und ist mit einem gelochten Abschnitt zum Nachfüllen des
Toners ausgebildet, der vom Rührer
aus dem Toner-Aufbewahrungsabschnitt zum Entwicklungsabschnitt bewegt wird.
Ein Mechanismus ist vorgesehen, um den gelochten Abschnitt zu verschließen, wenn
die Vorrichtung aus der Entwicklungsvorrichtung entfernt werden
soll.
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Vorteilhaft
weist eine Vorrichtung zum Nachfüllen
von Toner in einen Entwicklungsabschnitt, der in einer Entwicklungsvorrichtung
enthalten ist, auch einen Tonerbehälter auf, mit einem hohlzylindrischen Körper, der
mit einem Tonerauslaß an
der Mitte seines einen Endes ausgebildet ist. Eine Halteanordnung
hält den
Tonerbehälter
in einer im wesentlichen horizontalen Lage, so daß der Toner
imstande ist, aus dem Tonerauslaß zu einem Toner-Einlaßabschnitt
der Entwicklungsvorrichtung nachgeführt zu werden. Ein Antriebsmechanismus
veranlaßt
den von der Halteanordnung gehaltenen Tonerbehälter, um die Achse des hohlzylindrischen
Körpers
zu rotieren. Die Halteanordnung ist mit einer Öffnung zum Abgeben des Toners
ausgebildet, der aus dem Tonerbehälter über den Tonerauslaß zum Toner-Einlaßabschnitt
strömt.
Ein elastisches Teil mit einem gelochten Abschnitt deckt die Öffnung ab.
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Die
obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung
noch näher
ersichtlich, die mit den beigefügten
Zeichnungen heranzuziehen ist, wobei jedoch das in Zusammenhang
mit 1 bis 3 beschriebene
Beispiel nicht zur Erfindung gehört:
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1A ein
Teilschnitt ist, der eine Toner-Nachfüllvorrichtung zeigt, die ein
nicht zur Erfindung gehörendes
Beispiel verkörpert,
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1B eine
geschnittene Frontansicht des Beispiels ist,
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1C die
Ansicht eines Rührers
ist, der im Beispiel enthalten ist,
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2 eine
teilweise ausgeschnittene Teil-Perspektivansicht des Beispiels ist,
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3 ein
Teilschnitt ist, der eine modifizierte Ausführung des Beispiels zeigt,
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4 ein
Schnitt eines ein Bild bildenden Geräts ist, das mit einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
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5 eine
Perspektivansicht eines ein Bild bildenden Gerätes ist, das eine andere, alternative Ausführung der
vorliegenden Erfindung enthält,
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6 eine
Perspektiv-Explosionsdarstellung der Bestandteile ist, die in der
Ausführung
der 5 enthalten sind,
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7 ein
Abschnitt ist, der einen Tonerbehälter zeigt, der in der Ausführung der 5 enthalten
ist und an einer Toner-Nachfüllvorrichtung
angebracht ist,
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8 ein
Abschnitt ist, der darlegt, wie der Toner aus dem Behälter, der
in 7 gezeigt ist, in eine Behälter-Halteeinrichtung herausfließt,
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9 ein
Abschnitt ist, der ein ein Bild bildendes Gerät zeigt, das mit einer noch
anderen, alternativen Ausführung
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
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10 eine
Perspektivansicht ist, die die innere Anordnung einer Prozeßpatrone
zeigt, die in der Ausführung
der 9 enthalten ist,
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11 eine
Perspektivansicht der Prozeßpatrone
ist, die in 10 gezeigt ist,
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12 eine
Perspektiv-Explosionsdarstellung ist, die die Bestandteile zeigt,
die in der Ausführung
der 9 enthalten sind,
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13 eine
Perspektivansicht der Ausführung
der 9 ist,
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14 ein
Schnitt ist, der einen Tonerbehälter
zeigt, der in der Ausführung
der 9 enthalten ist und an einer Toner-Nachfüllvorrichtung
angebracht ist,
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15 ein
Schnitt ist, der darstellt, wie Toner aus dem Tonerbehälter, der
in 14 gezeigt ist, in eine Behälter-Halteeinrichtung fließt,
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16, 17 und 18 jeweils
eine Ansicht sind, die eine spezielle Modifizierung eines elastischen
Teils zeigen, das in der Ausführung
der 9 enthalten ist,
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19 die
Bewegung des elastischen Teils demonstriert, und
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20 ein
Schnitt ist, der eine herkömmliche Toner-Nachfüllvorrichtung
zeigt.
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Zum
besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung wird kurz auf eine typische, herkömmliche Toner-Nachfüllvorrichtung
Bezug genommen, die in 20 gezeigt ist. In der Figur
sind eine photoleitfähige
Trommel 60, eine Entwicklungsvorrichtung oder -einheit 61,
eine Entwicklungswalze 62 und eine Schaufelwalze 63 gezeigt.
Die Entwicklungseinheit 61 weist einen Trichter 47 auf.
Eine Tonerpatrone 45, die frischen Toner aufbewahrt, ist
abnehmbar an der Entwicklungseinheit 61 angebracht und
nimmt in ihrem Inneren einen Rührer 46 auf.
Der Rührer 46 füllt den
Toner aus der Patrone 45 in den Trichter 47 nach.
Das heißt,
der Toner wird nicht unmittelbar in einen Entwicklungsabschnitt 61a eingespeist,
der in der Einheit 61 enthalten ist, sondern wird erst
einmal in den Trichter 47 eingespeist. Dies geschieht deshalb,
weil die Menge der Tonernachfüllung
in den Entwicklungsabschnitt 61a durch eine Zufuhrwalze 48 soweit
wie möglich
konstant sein sollte, um die Tonerkonzentration im Abschnitt 61a konstant
zu halten.
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Die
obige, herkömmliche
Toner-Nachfüllvorrichtung
ist jedoch sperrig und erhöht
die Kosten, wie schon früher
erörtert
wurde. Insbesondere muß,
weil der Toner von der Patrone 45 in den Trichter 47 und dann
in den Entwicklungsabschnitt 61a in zwei aufeinanderfolgenden
Schritten eingespeist wird, ein ausschließlicher Raum sowohl der Patrone 45 als
auch dem Trichter 47 zugeordnet werden. Dies, zusammen
mit der Tatsache, daß ein
spezieller Antriebsstrang sowohl dem Rührer 46 als auch der
Zuführwalze 48 zugeordnet
sein muß,
erhöht
Abmessungen und Kosten der Nachfüllvorrichtung.
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Es
wird auf die 1A bis 1C Bezug
genommen; eine Toner-Nachfüllvorrichtung,
die nicht die vorliegende Erfindung verkörpert, ist gezeigt und weist
eine hohlzylindrische Tonerhülse 56 auf,
in der frischer Toner T verwahrt ist. Eine Hülse 55 ist über dem
einen Ende der Tonerhülse
oder des Toner-Verwahrungsabschnitts 56 angekoppelt. Eine
Welle 52 ist drehbar in der Tonerhülse 56 angeordnet.
Eine Verbindungsstelle 57 ist mit dem einen Ende der Welle 52 verbunden,
d.h. dem rechten Ende in der Ansicht der 1A. Ein
Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) veranlaßt die Welle 52, sich
in der Richtung zu drehen, die durch den Pfeil J in 1A bezeichnet ist.
Eine Anzahl von Rührern 58 sind
an der Welle 52 angebracht. Wie in 1C gezeigt,
sind die Rührer 58 aufeinanderfolgend
in der Lage zueinander versetzt; sie befinden sich in einem Winkelbereich
von etwa 90 Grad in einer verwundenen Anordnung. Ein Rührer in
Form eines Mylarstreifens 59 ist an die freien Enden der
Rührer 58 angeheftet
bzw. angeklebt und ist deshalb ebenfalls bezüglich der Welle 52 verwunden.
Wenn die Welle 52 gedreht wird, dann fördert der Rührer 59 den Toner
T von rechts nach links entsprechend der Ansicht in 1A innerhalb
der Tonerhülse 56.
Wie in 1B und 2 gezeigt,
ist ein Auskratz-Rührer 53 am
Ende der Welle 52 angebracht, das an die Hülse 55 angefügt ist.
Ein Auskratzteil in Form eines Mylarstreifens 54 ist an
das freie Ende des Rührers 53 angeheftet
bzw. angeklebt. Sowohl das Auskratzteil 54 als auch der
Rührer 59 sind
mit Mylarfolien ausgestattet und ständig in Berührung mit dem Innenumfang der
Tonerhülse 56 gehalten.
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Die
Hülse 55 und
die Tonerhülse 56 sind
jeweils mit rechteckigen Öffnungen 55a bzw. 56a ausgebildet.
Eine gelochte Bahn oder ein elastisches Teil 51 ist ebenfalls
mit einer Mylarfolie ausgestattet bzw. aus einer solchen gebildet
und mit einer Vielzahl von Öffnungen 50 ausgebildet.
Die Bahn 51 ist an die Hülse 55 so, angeheftet
bzw. angeklebt, daß sie
die Öffnung 55a verschließt. Die
Hülse 55 und
die Tonerhülse 56 sind
zueinander verdrehbar. Wenn die Nachfüllvorrichtung an einer Entwicklungseinheit (nicht
gezeigt) angebracht werden soll, wird sie in ihrer Lage blockiert,
wobei die Öffnungen 55a und 56a aufeinander
ausgerichtet sind, wie in 1B gezeigt.
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Wenn
die Nachfüllvorrichtung
an der Entwicklungseinheit angebracht ist, wird ein Drehmoment über die
Verbindungsstelle 57 auf die Welle 52 übertragen
und veranlaßt
die Welle 52, sich zu drehen. Als Ergebnis bewegt der Rührer 59 den
Toner T zur Hülse 55 in
einer Richtung, die durch einen Pfeil K bezeichnet ist. In der Hülse 55 streicht
der Ausgangsstreifen 54 den Toner T über die Öffnung 56a und die Öffnungen 50 der
Bahn 51 hinaus. In diesem Augenblick wird die Kante des
Auskratzstreifens 54 durch die Stufe, die zwischen der
Tonerhülse 56 und ihrer Öffnung 56a vorliegt,
so weggeschnellt, daß der Toner
auf dem Streifen 54 über
die Öffnungen 50 ausgegeben
wird.
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Die
Bahn 51 braucht nur eine geringe Größe zu haben, weil die Öffnungen 50 konzentriert
am einen Endabschnitt der Nachfüllvorrichtung
angeordnet sind. Wenn die Nachfüllvorrichtung
aus der Entwicklungseinheit entfernt werden soll, werden die Hülse 55 und
die Tonerhülse 56 relativ
zueinander so verdreht, daß die Öffnungen 55a und 56a außer Ausrichtung
gebracht werden. Im einzelnen wird die Öffnung 56a der Tonerhülse 56 von
der Hülse 55 verschlossen,
die die Tonerhülse 56 umgibt.
Gleichzeitig wird das offene Ende der Hülse 55 in der axialen Richtung
durch ein Dichtungsteil abgedichtet, das hieran vorgesehen ist.
In diesem Zustand kann die Nachfüllvorrichtung
ausgebaut werden, ohne daß der Toner
T aus der Tonerhülse 56 austritt.
Zusätzlich müssen die
Genauigkeit der Öffnungen 50 und
der Berührungszustand
zwischen dem Auskratzstreifen 54 und den Öffnungen 50 nicht
streng eingehalten zu werden.
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Es
war gebräuchlich,
die Öffnungen 50 in
einer Anordnung in Richtung senkrecht zur Richtung der Bogenzuführung anzuordnen.
Diese Art einer Anordnung kann hinsichtlich der Unregelmäßigkeiten
in einem Bild in Querrichtung eines Bogens vorteilhaft sein. Solange
jedoch die Öffnungen 50 der
Ausführung äquivalent
zu denen der herkömmlichen
Vorrichtung sind, sind die konzentrierten Öffnungen der Ausführung imstande,
dieselbe Menge an Toner nachzufüllen.
Wenn somit eine ausreichende Rührzeit
dem Entwicklungsabschnitt der Entwicklungseinheit zugebilligt wird,
hält die
Ausführung
ein Bild erfolgreich von Unregelmäßigkeiten frei.
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Wie
in 3 gezeigt, kann eine Mylarbahn 51d, die
mit einem Schlitz 50d ausgebildet ist, als Ersatz für die gelochte
Mylarbahn 51 vorgesehen sein. Der Schlitz 50d erstreckt
sich horizontal, d.h. senkrecht zu der Richtung, in welcher der
Auskratz-Mylarstreifen 54 beweglich ist. Der Schlitz 50d erstreckt sich über dieselbe
Länge wie
die Öffnung 55a der Hülse 55 in
der axialen Richtung der Hülse 55.
Die Abmessung des Schlitzes 50d in vertikaler Richtung, d.h.
in der Richtung, in welcher der Auskratzstreifen 54 beweglich
ist, ist so gewählt,
daß der
Schlitz 50d eine Fläche
aufweist, die äquivalent
ist zur Gesamtfläche
der Öffnungen 50.
Bei dieser modifizierten Ausführung
ist der Streifen 54 am Rührer 53 auf eine solche
Weise befestigt, daß er
imstande ist, etwa 1 mm vom Schlitz 50d vorzustehen. Wenn
der Streifen 54 veranlaßt wird, aus dem Schlitz 50d vorzustehen, dann
streicht er den Toner nach außen,
der auf den Kanten des Schlitzes 50d und den Kanten und Öffnungen 55a abgesetzt
ist.
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4 zeigt
eine andere Ausführung
der vorliegenden Erfindung und das ein Bild formende Gerät, das das
Ausführungsbeispiel
umfaßt.
Wie gezeigt, weist das ein Bild formende Gerät eine photoleitfähige Trommel
oder einen Bildträger 301 auf. Rund
um die Trommel 301 ist eine Ladewalze 310 zum
gleichförmigen
Aufladen der Oberfläche
der Trommel 301, eine Laseroptik oder Belichtungseinrichtung 320 zum
elektrostatischen Bilden eines latenten Bildes auf der Trommel 301 und
eine Entwicklungsvorrichtung oder -einheit 330 zum Entwickeln des
latenten Bildes, um ein entsprechendes Tonerbild zu erzeugen, eine Übertragungswalze 340 zum Übertragen
des Tonerbildes auf ein Blatt, eine Reinigungseinheit 350 zum
Entfernen von Toner, der nach der Bildübertragung auf der Trommel 301 verblieben ist,
und eine Entladelampe 360 zum Ableiten der Ladung, die
auch auf der Trommel 301 verblieben ist, angeordnet. Die
Entwicklungseinheit 330 ist mit einer Toner-Nachfüllvorrichtung 370 versehen.
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Wie
auch in 5 und 6 gezeigt,
weist die Nachfüllvorrichtung 370 einen
Motor 100 und eine Schnecke 200 auf, die an der
Antriebswelle des Motors 100 angebracht ist. Die Schnecke 200 ist
in kämmendem
Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 300a gehalten. Ein anderes
Zwischenzahnrad 300b ist koaxial zur Schnecke 200 angebracht
und in kämmendem
Eingriff mit einem Flaschen- bzw. Behälterantriebszahnrad 70a gehalten,
das am Außenumfang eines
Flaschenhalteteiles 70 ausgebildet oder befestigt ist.
Das Flaschen- bzw. Behälterhalteteil 70 ist
an einem Tonerbehälter
oder einer Tonerflasche 400 befestigt (siehe 6).
Das Flaschenantriebszahnrad 70a treibt unmittelbar die
Flasche 400 an, während das
Halteteil 70 die Flasche 400 hält.
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Der
Motor 100, die Schnecke 200, die Zwischenzahnräder 300a und 300b und
das Halteteil 70 (insbesondere das Antriebszahnrad 70a)
bilden die Antriebseinrichtung, die die Flasche bzw. den Behälter 400 veranlassen,
sich um ihre eigene Achse zu drehen. Die Flasche 400 weist
einen Tonerauslaß oder
eine Mündung 500 auf
(siehe 6), um es dem Toner zu gestatten, herauszufließen. Ein
Flaschenaufnehmer 201 nimmt die Flasche 400 auf
oder hält
sie und weist eine Öffnung 201a auf
(siehe 7). Die Öffnung 201a verbindet
die Mündung 500 der
Flasche 400 mit einem Toner-Einlaßabschnitt 330a, der
in der Entwicklungseinheit 330 ausgebildet ist. Ein elastisches
Teil 210 deckt die Öffnung 201a ab
und ist aus Mylar, Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material
gebildet. Eine Vielzahl von Öffnungen
sind im elastischen Teil 210 ausgebildet. Die Aufnahme 201 und
das Halteteil 70, ausgenommen dessen Zahnrad 70a,
bilden eine Halteeinrichtung zum Halten der Flasche oder des Behälters 400.
Somit spielt die Halteeinrichtung gleichzeitig die Rolle der Antriebseinrichtung.
Wie in den 4, 6 und 7 gezeigt,
erstreckt sich einen Rippe 80 von der Aufnahme 70 aus
nach außen.
Ein Schieberteil 90 ist an die Rippe 80 beispielsweise
durch ein zweiseitiges Klebeband angeklebt und ist auch aus Mylar, Gummi
oder einem ähnlichen
elastischen Teil ausgeführt.
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Eine
spiralige Leiste ist auf dem Innenumfang der Flasche 400 ausgebildet
und veranlaßt
den Toner, über
die Mündung 500 nach
außen
zu fließen, wenn
die Flasche 400 gedreht wird. Wie in den 6 und 7 gezeigt,
sitzt eine Kappe 60 passend in der Mündung 500, um zu verhindern,
daß Toner
ausfließt.
Eine Rippe 70b ist an der Innenwand der Flaschenaufnahme 70 ausgebildet,
während
Nasen 400a an der Flasche 400 ausgebildet sind.
Somit sind die Aufnahme 70 und die Flasche 400 gemeinsam miteinander
drehbar, wenn die Rippe 70b in eine der Nasen 400a eingreift.
Die Bezugszeichen 120 und 150 bezeichnen Dichtungsteile.
Eine Spannzange 130 ergreift wahlweise die Kappe 60 oder
läßt sie frei. Die
Zange 130 ist in einer zylindrischen Hülse 140 aufgenommen
und an einem Wellenteil 160 mittels einer Schraube 220 befestigt.
Eine Walze 170 ist am Wellenteil 160 durch eine
abgesetzte Schraube 180 befestigt. Eine Schraubenfeder 190 belastet
ständig die
Zange 130, die Hülse 140 und
das Wellenteil 160 in Richtung gegen die Flasche 400.
Diese Bestandteile werden von der Hülse 230 gehalten.
Ein Arm 240 ist einstückig
mit einem Führungsbügel 250 ausgebildet,
der das Wellenteil 160 bis in Berührung mit der Walze 170 bewegt.
Der Führungsbügel 250 weist einen
Anschlag 260 auf, um die Walze 170 anzuhalten.
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Wie
in 5 gezeigt, sind die obigen Teile, die Flasche 400 ausgenommen
(nachfolgend als Flaschenantriebseinheit bezeichnet) von einer Konsole 270 getragen.
Ein Scharnierteil 280 ist um eine Welle 290 schwenkbar,
die an einem Gerätekörper (nicht gezeigt)
befestigt ist. Die Konsole 270 ist am Scharnierteil 280 befestigt.
Die Flasche 400 und die zu dieser gehörigen Teile sind in einem Gehäuse 420 aufgenommen.
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Es
folgt nun, wie die Flasche 400 am Gerätekörper angebracht wird. Zuerst
wird die Flasche 400 in das Gehäuse 420 eingeführt. Dann
wird die Flaschenantriebseinheit um die Welle 290 in einer
Richtung A geschwenkt, die in 5 gezeigt
ist. Ein Arm 410 ist an einer Seitenwand 380,
die im Gehäusekörper enthalten
ist, mittels einer Feder 390 und einer abgesetzten Schraube 401 befestigt.
Die Flaschenantriebseinheit ist vom Arm 410 festgehalten. 7 zeigt
die Nachfüllvorrichtung
im obigen Zustand.
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Wie
in 5 gezeigt, wird, wenn der Arm 240 in
Richtung B geschwenkt wird, der Führungsbügel 250 in Berührung mit
der Walze 170 gebracht und drückt die Walze 170 heraus.
Als Ergebnis beginnt die Welle 160, sich in einer Richtung
C zu bewegen, die auch in 7 gezeigt
ist. Die Welle 160 veranlaßt die Spannzange 130,
gegen eine kreisringförmige Nase 140a anzuschlagen
(7), die an der zylindrischen Hülse 140 ausgebildet
ist. Somit beginnt die Zange 130, sich zu schließen, während sie
die Kappe 60 ergreift. Wenn sich die Welle 160 weiter
in der Richtung C bewegt, entfernt die Zange 130 die Kappe 60 voll
von der Flasche 400. Demzufolge fließt der Toner in der Flasche 400 auf
die Flaschenaufnahme 201 heraus (ausgenommen, wenn die
Tonermenge in der Flasche 400 gering ist). Durch den obigen
Vorgang wird die Flasche 400 voll am Gerätekörper eingesetzt.
In diesem Augenblick verbleibt der Anschlag 260 in Anlage
gegen die Walze 170. Wie oben vermerkt, wird, nachdem die
Flaschenantriebseinheit geöffnet
wurde, die Flasche 400 in das Gehäuse 420 eingeführt. Dann
wird die Flaschenantriebseinheit geschlossen und der Arm 240 wird
in eine vorbestimmte Grenzlage bewegt.
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Der
Toner wird aus der Flasche 400 nachgefüllt wie folgt. Wie in 5 gezeigt,
wird der Motor 100 in Richtung D zum Nachfüllen des
Toners gedreht. Die Drehung des Motors 100 wird durch die Zahnräder 300a und 300b über die
Schnecke 200 übertragen.
Das Zahnrad 300b, das sich in einer Richtung E dreht, veranlaßt das Flaschenhalteteil 70, über das
Flaschenantriebszahnrad 70a in einer Richtung F gedreht
zu werden. Als Ergebnis wird die Flasche 400 in der Richtung
F gedreht. Wie in 8 gezeigt, fließt, während die
Flasche 400 sich in Drehung befindet, der Toner über die
Mündung 500 nach
außen
und sammelt sich in der Flaschenaufnahme 201 an. Gleichzeitig
gleitet das Schieberteil 90, das an der Rippe 80 des
Halteteils 70 angebracht ist, auf der Innenwand der Aufnahme 201 entlang.
Wenn das Schieberteil 90 auf dem elastischen Teil 210 entlanggleitet,
schiebt es den Toner durch die Öffnungen
des Teils 210 nach außen.
Als Ergebnis wird eine vorbestimmte Menge an Toner in einen Entwicklungsabschnitt 330b hinein
nachgefüllt,
der in der Entwicklungseinheit 330 enthalten ist, und zwar über den
Tonereinlaß 330a.
Weil der Toner in den Tonereinlaß 330a durch das elastische
Teil 210 nur dann gedrückt wird,
wenn sich die Flasche 400 in Drehung befindet, wird auf
diese Weise die Tonerkonzentration im Entwicklungsabschnitt 330 konstant
gehalten.
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9 zeigt
eine andere Alternativausführung
der vorliegenden Erfindung, zusammen mit einem ein Bild bildenden
Gerät, das
hiermit ausgestattet ist. Wie gezeigt, hat das Gerät eine Prozeßpatrone 40,
die eine photoleitfähige
Trommel oder einen Bildträger 1 aufnimmt.
Rund um die Trommel 1 herum sind eine Ladewalze 2 zum
gleichförmigen
Aufladen der Oberfläche
der Trommel 1, eine Entladeeinheit zur Ausgabe von Licht 7 zum
Entladen der Oberfläche
der Trommel 1, eine Optik zum Aussenden eines Laserstrahls 3 zum
elektrostatischen Bilden eines latenten Bildes, eine Entwicklungsmanschette 4 zum
Auftragen von Toner auf dem latenten Bild, eine Übertragungswalze 5 zum Übertragen
des sich ergebenden Tonerbilds auf ein Blatt, eine Reinigungsklinge 6 zum
Entfernen von Toner, der nach der Bildübertragung auf der Trommel 1 verblieben
ist, und eine Spule 8 angeordnet, um den von der Klinge 6 entfernten
Toner zu einem Rückführungs-Toner-Förderabschnitt
(nicht gezeigt) zu fördern.
Die Entwicklungsmanschette 4 hat eine ortsfeste Achse,
in der ein 5-Pol-Magnet aufgenommen ist. Die Manschette 4 ist von
einem nichtmagnetischen Rohrteil umgeben. Eine Rakelklinge 10 zum
Regulieren der Menge an Toner und Schnecken 11, um einen
Entwickler in Umlauf zu versetzen, und um zu rühren, sind rund um die Manschette 4 angeordnet.
Die Trommel 1, die Aufladewalze 2 und die Hülse 4 sowie
ihre zugeordneten Teile sind in einem Gehäuse 42 angeordnet. 11 zeigt
die Prozeßpatrone 40 in
einer perspektivischen Außenansicht.
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Wie
in 9 gezeigt, ist die Toner-Nachfüllvorrichtung 41 an
einem Toner-Einlaflabschnitt 12. angebracht, der in der
Prozeßpatrone 40 enthalten ist.
Die Nachfüllvorrichtung 41 ist
von einem Sitz 18 und einer Abdeckung 29 getragen,
die den Toner zum Toner-Einlaßabschnitt 12 leitet.
Ein Flaschenhalteteil 16 ist in der Nachfüllvorrichtung 41 angeordnet
und in einer Richtung drehbar, die durch einen Pfeil X2 bezeichnet
ist. Eine Vielzahl von Schieberteilen 17 ist am Außenumfang
des Halteteiles 16 befestigt.
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Im
Betrieb wird die Trommel 1 vom Licht 7 so entladen,
daß ihr
Oberflächenpotential
auf ein Bezugspotential gemittelt wird, das im Bereich von 0 V bis
150 V liegt. Dann wird die Oberfläche der Trommel 1 durch
die Ladewalze 2 auf ein Potential von etwa –1100 V
aufgeladen. Nachfolgend werden Oberflächenpotentiale im Bereich von
0 V bis –290
V auf dem Abschnitt der Trommel 1 aufgetragen, der vom
Laserstrahl 3 beleuchtet wird, d.h. auf einem Bildabschnitt.
Weil eine Vorspannung von –800
V auf die Entwicklungshülse 4 aufgebracht
ist, wird der Toner von der Hülse 4 auf
den Bildabschnitt der Trommel 1 übertragen. Während die
Trommel 1, auf der das sich ergebende Tonerbild getragen
ist, sich in Drehung befindet, wird ein Blatt von einem Blattzuführabschnitt
(nicht gezeigt) so zugeführt,
daß seine Vorderkante
die Vorderkante des Tonerbildes an der Übertragungswalze 5 trifft.
Als Ergebnis wird das Tonerbild von der Trommel 1 auf das
Blatt übertragen.
Dann wird der Toner auf dem Blatt durch Wärme und Druck an einer Fixierstation
(nicht gezeigt) fixiert. Das Blatt mit dem fixierten Bild wird aus
dem Gerät als
Kopie herausbewegt. Der Toner, der auf der Trommel 1 nach
der Bildübertragung
verblieben ist, wird von der Klinge 6 entfernt. Dann wird
die Oberfläche
der Trommel 1 vom Licht 7 entladen und hierdurch
für den
nächsten
Bildformungsvorgang vorbereitet. Dies ist die grundlegende Wirkungsweise
des Gerätes.
Der Toner, der von der Klinge 6 gesammelt wurde, wird zu
dem schon vorher erwähnten
Rückführungs-Toner-Förderabschnitt
durch die Spule 8 gefördert.
Am Förderabschnitt
fördert
ein Rückführungsband 9 (siehe 10)
den Toner zum Rührabschnitt
der Entwicklungsvorrichtung.
-
In
der Prozeßpatrone 40 bewegt
sich der Toner an der Manschette 4, die sich in Drehung
befindet. Der Entwickler ist ein Gemisch von Eisenpartikeln und
Tonerpartikeln, d.h. ein Entwickler des Typs mit zwei Anteilen.
Die Schnecken 11 rühren
den Entwickler durch und verbringen ihn in Umlauf. Als Ergebnis
wird der Toner auf den Träger
geladen und aufgetra gen. Der Träger
fördert
den Toner mit sich zur Oberfläche
der Trommel 1. Der Toner wird elektrostatisch auf die Trommel 1 überführt. Während der Träger wiederholt
in der Patrone 40 in Umlauf gebracht wird, wird der Toner
aufeinanderfolgend infolge der Auftragung auf latenten Bildern verbraucht und
muß in
geeigneter Weise nachgefüllt
werden. Die Rakelklinge 10 reguliert die Menge des Entwicklers
und ermöglicht
es hierbei dem Entwickler, der Trommel 1 in einer konstanten
Menge zugeführt
zu werden.
-
Die
Nachfüllvorrichtung 41 wird
im einzelnen beschrieben. Wie in 12 gezeigt,
wird die Nachfüllvorrichtung 41 von
einer Antriebseinrichtung 13 betrieben, die aus einer Verbindungsstelle 13c,
einer Feder 13d, einem Motor 13e und einer Hülse aufgebaut
ist, die eine Welle aufnimmt. Die Antriebseinrichtung 13 ist
an einer Rückwand 31 (siehe 13)
angebracht, die einen Teil des Gerätekörpers bildet. Ein Tonerbehälter und
eine Tonerflasche 14 haben Nasen 14a und 14b an
ihrem Boden. Die Nase 14b wird in einer Aussparung 13b aufgenommen,
die in der Verbindungsstelle 13c ausgebildet ist, die hierdurch den
Boden der Flasche 14 abstützt. Die Nase 14a schlägt gegen
eine Nase 13a an, die an der Verbindung 13c ausgebildet
ist, und veranlaßt
die Flasche 14, sich zu drehen. Ein Flaschen- oder Behälter-Halteteil 16 hält den Kopfabschnitt
der Flasche 14. Ein Schieberteil 17 ist aus Mylar,
Gummi oder einem ähnlichen
elastischen Teil gebildet. Im erläuternden Ausführungsbeispiel
sind vier Schieberteile 17 jeweils beispielsweise mittels
eines zweiseitigen Klebebandes an einer der Rippen 16a angeklebt,
die einstückig
mit dem Halteteil 16 ausgebildet sind. Die Rippen 16a spielen
die Rolle eines Rührers.
-
Eine
spiralige Leiste ist am Innenumfang der Flasche 14 so ausgebildet,
daß sie
Toner aus der Flasche 14 über eine Mündung 14d nach außen befördert, wenn
die Flasche 14 gedreht wird. Eine Kappe 15 sitzt
passend in der Mündung 14d,
um den Toner daran zu hindern, herauszufließen. Eine Rippe 16b ist
am Innenumfang des Halteteiles 16 ausgebildet. Wenn die
Rippe 16b gegen einen flachen Abschnitt 14c anschlägt, der
am Kopfabschnitt der Flasche 14 vorgesehen ist, ermöglicht sie
der Flasche 14, sich gemeinsam mit dem Halteteil 16 zu
drehen.
-
Die
Bezugszeichen 20 und 25 bezeichnen Dichtungsteile.
Eine Sammelzange 21 ergreift wahlweise die Kappe 15 oder
gibt sie frei. Die Zange 21 ist in einer zylindrischen
Hülse 22 aufgenommen
und an einem Wellenteil 23 durch eine Schraube 24 befestigt.
Eine Schraubenfeder belastet ständig
die Zange 21, die Hülse 22 und
das Wellenteil 23 in einer Richtung gegen die Flasche 14 hin.
Diese Bestandteile werden durch eine Hülse oder eine Halteeinrichtung 18a gehalten,
die einstückig
mit dem Sitz 18 ausgebildet ist. Ein Handgriff 26 hat
einen Wellenabschnitt 26b, der in einem Lagerabschnitt 32 aufgenommen
ist, der in der Hülse 18a enthalten
ist. Der Handgriff 16 ist um den Wellenabschnitt 26b schwenkbar,
um die Kappe 15 anzubringen oder abzunehmen. Eine Gleitachse 27 ist
in einer Bohrung 23a aufgenommen, die im Wellenteil 23 ausgebildet ist.
Die Gleitachse 27 ist in Berührung mit einem Kurvenabschnitt 26a gehalten,
der im Handgriff 26 enthalten ist. Wenn der Handgriff 26 um
den Wellenabschnitt 26b geschwenkt wird, dann veranlaßt die Gleitachse 27 die
Zange 21, die Hülse 22 und
das Wellenteil 23, sich von der Flasche 14 weg
zu verschieben.
-
Eine Öffnung 18c ist
in der Hülse 18a ausgebildet
und verbindet den Tonerauslaß oder
die Mündung 14d der
Flasche 14 mit dem Tonereinlaßabschnitt 12 (siehe 9)
der Entwicklungsvorrichtung 40. Ein elastisches Teil 19 ist
an den Kanten der Öffnung 18c mittels
beispielsweise eines zweiseitigen Klebebandes angeklebt und durch
Mylar, Gummi oder ein ähnliches,
elastisches Material ausgefüllt. Das
elastische Teil 19 ist mit einem rechteckigen Schlitz 19a ausgebildet,
der sich in horizontaler Richtung erstreckt, die senkrecht steht zu
der Richtung, in welcher die Schieberteile 17 beweglich
sind. Die Fläche
des Schlitzes 19a, d.h. die Länge (horizontal) und Breite
S (Richtung, in der die Schieberteile 17 beweglich sind;
siehe 9), sind in geeigneter Weise ausgewählt, um
den Toner in einer geeigneten Menge nachzufüllen. Im erläuternden
Ausführungsbeispiel
sind die Schieberteile 17 so an den Rippen 16a angeklebt,
daß sie
imstande sind, etwa 1 mm vom Schlitz 19a weg vorzuspringen.
Eine Abdeckung 29 führt
den Toner, der aus dem Schlitz 19a herausfließt, zum
Tonereinlaßabschnitt 12.
Eine Öffnung 29a ist
in der Unterseite der Abdeckung 29 ausgebildet und auf
den Toner-Einlaßabschnitt 12 ausgerichtet.
-
Wie
in 13 gezeigt, ist die Nachfüllvorrichtung 41 von
einer Führungsplatte
(nicht gezeigt) gehalten, die an einer Frontwand 30 und
der schon vorher erwähnten
Rückwand
des Gerätekörpers angebracht
ist. Der Sitz 18 weist eine solche Bohrung 18b auf,
daß sie
zu einem Positionierungsstift (nicht gezeigt) paßt, der an der Frontwand 30 aufgesetzt
ist. Ein Anschlag 33 ist an der Führungsplatte aufgesetzt, um
zu verhindern, daß die
Nachfüllvorrichtung 41 ihre
Lage verändert.
In dieser Ausbildung ist die Nachfüllvorrichtung 41 aus
einem mechanischen oder baulichen Abschnitt aufgebaut, der die Hülse 18a und
das Flaschenhalteteil 16 umfaßt, wobei die Flasche 14 abnehmbar
am mechanischen Abschnitt angebracht ist, sowie den Antriebsabschnitt 13.
-
Ein
Verfahren zum Ansetzen der Nachfüllvorrichtung 41 am
Gerätekörper wird
nun beschrieben. Als erstes wird, wie in 13 gezeigt,
die Flasche 14, die mit Toner gefüllt ist, auf den Sitz 18 aufgelegt,
während
sie mit ihrem Boden und Kopf in Eingriff mit der Verbindungsstelle 13c bzw.
dem Halteteil 16 steht. Dann wird der Handgriff 26 nach
unten geschwenkt, wie durch einen Pfeil G bezeichnet. Als Ergebnis
zieht der Steuerkurvenabschnitt 26a an der Gleitachse 27 und
deshalb der Achse 23 in einer Richtung I, die in 14 gezeigt
ist. Dies veranlaßt die
Zange 21, gegen einen ringförmigen Vorsprung 22a anzuliegen,
der in der Hülse 22 enthalten
ist. Die Zange 21 beginnt sich deshalb zu schließen, während sie
die Kappe 15 ergreift. Wenn die Achse 23 noch
weiter in der Richtung I bewegt wird, entfernt die Zange 21 die
Kappe 15 von der Flasche 14, wie in 15 gezeigt.
Demzufolge fließt
der Toner aus der Flasche 14 in die Hülse 18a (ausgenommen
dann, wenn die Menge an Toner, die in der Flasche 14 verbleibt,
gering ist). Durch den obigen Vorgang wird die Nachfüllvorrichtung 41 in
einem vorbestimmten Zustand vollständig betriebsbereit.
-
Der
Toner wird aus der Flasche 14 durch das folgende Verfahren
nachgefüllt.
Ein Durchlässigkeitsfühler 34 (10)
mißt die
Tonerkonzentration des Entwicklers, der in der Prozeßpatrone 40 vorliegt. Wenn
die Tonerkonzentration unter einen Bezugswert abfällt, so
wie sie vom Fühler 34 bestimmt
wird, wird der Antriebsabschnitt 13, der in 12 und 13 gezeigt
ist, betätigt,
um die Verbindungsstelle 13c in einer Richtung H zu drehen,
die in 13 gezeigt ist. Als Ergebnis
liegt die Verbindungsstelle 13c gegen die Nase 14a der
Flasche 14 an und veranlaßt die Flasche 14,
sich zu drehen. Dies veranlaßt
den Toner, aus der Flasche 14 in einer Richtung X1 zu fließen, die
in den 15 und 9 gezeigt
ist, und sich auf der Hülse 18a anzusammeln.
Gleichzeitig wird die Drehung der Flasche 14 auf das Halteteil 16 über die
Rippe 16b übertragen.
Somit gleiten die Schieberteile 17 am Innenumfang der Hülse 18a entlang,
während
sie den Toner in der Hülse 18a nach oben
streichen, wie durch einen Pfeil X2 in 9 bezeichnet
ist. Wenn irgendeines der Schieberteile 17 am Schlitz 19a des
elastischen Teils 19 ankommt, dann drückt es den Toner durch den
Schlitz 19a hindurch, wie durch einen Pfeil X3 bezeichnet.
Zusätzlich
schiebt das Schieberteil 17, wenn es vom Schlitz 19a vorsteht,
den Toner nach außen,
der auf den Kanten des Schlitzes 19a abgesetzt war, sowie
auf denen der Öffnung 18c.
Der Toner fällt
in die Abdeckung 29 und bewegt sich von der Öffnung 29a der Abdeckung 29 zur
Prozeßpatrone 40 voran über den Toner-Einlaßabschnitt 12,
wie durch einen Pfeil X4 in 9 bezeichnet
ist. Auf diese Weise wird der Toner, weil er zum Toner-Einlaßabschnitt 12 durch
das elastische Teil 19 nur dann bewegt wird, wenn sich
die Flasche 14 in Drehung befindet, in die Patrone 40 ständig in
einer konstanten Menge nachgefüllt.
Als Ergebnis wird die Tonerkonzentration des Entwicklers in der
Patrone 40 konstant gehalten.
-
Modifizierte
Formen des elastischen Teils 19 werden nachfolgend beschrieben.
Das elastische Teil 19 kann mit den Öffnungen 50 (2)
anstelle des Schlitzes 19a ausgebildet sein. Weil jedoch
das Teil 19 an dem Außenumfang
der Hülse 18a angeklebt ist,
ist ein Absatz zwischen dem Teil 19 und der Hülse 18a an
der Öffnung 18c infolge
der Dicke der Hülse 18a gebildet.
Der Absatz hindert die Schieberteile 17 daran, die Öffnungen 50 zu
berühren.
Somit ist der Toner, wenn er einer Art angehört, die zum Zusammenklumpen
neigt, imstande, in der Nähe
des Absatzes zusammenzuklumpen und die Öffnungen 50 zu sperren.
Dies verursacht es, daß die
Menge der Tonernachfüllung
abrupt abnimmt und führt
zu fehlerhaften Bildern.
-
Im
Licht des obigen, wie in 16 gezeigt, weist
ein modifiziertes elastisches Teil 19' Öffnungen 19b auf,
deren Durchmesser aufeinanderfolgend von den gegenüberliegenden
Enden zur Mitte des Teiles 19' hin in Richtung von oben nach
unten (Richtung der Bewegung der Schieberteile 17; Pfeil
J) verringert ist. Auf andere Weise ausgedrückt, der Durchmesser der Öffnungen 19b nimmt
von der Mitte zu den gegenüberliegenden
abgesetzten Abschnitten aufeinanderfolgend zu. Dies ermöglicht es
dem Toner rund um den Absatz, durch die Öffnungen 19b leicht
hindurchzutreten.
-
Wie
in 17 gezeigt, ist ein anderes, modifiziertes, elastisches
Teil 19' mit
einer folienartigen Bahn ausgestattet und mit Öffnungen 19b versehen. Einschnitte 19c sind
in den gegenüberliegenden Kantenabschnitten
der Bahn 19' in
der rechten und linken Richtung ausgebildet, und jeder erstreckt
sich in Richtung der Bewegung der Schieberteile 17 (Pfeil J).
Die Einschnitte 19c erstrecken sich über eine Länge, die gleich oder geringfügig kleiner
ist als die Länge
der Öffnungen 18c der
Hülse 18a.
Wenn irgendeines der Schieberteile 17 die Öffnungen 17b berührt und
dagegendrückt,
veranlassen die Einschnitte 19c das Teil 19', zu vibrieren.
Als Ergebnis wird der Toner, der am Teil 19' aufgetragen wurde, abgeschüttelt.
-
Wie
in 18 gezeigt, ist ein noch anderes, modifiziertes,
elastisches Teil 19' ebenfalls
mit einer folienartigen Bahn versehen und mit Öffnungen 19b ausgestattet.
Die Bahn 19' ist
an der Hülse 18a mittels
eines zweiseitigen Klebebandes 61 nur an der Oberkante
und an den oberen Abschnitten der rechten und linken Kante angeklebt,
die in die obere Kante übergehen,
wie durch eine Strichelung bezeichnet. Die untere Kante und die
unteren Abschnitte der rechten und linken Kante sind nicht an die
Hülse 18a angeklebt.
Wenn irgendeines der Schieberteile 17 die Bahn 19' berührt, drückt es den
unteren Abschnitt der Bahn 19' von der Hülse 18a weg, wie in 19 gezeigt.
Wenn das Schieberteil 17, das sich in Drehung befindet,
sich von der Grenze zwischen der Wand der Hülse 18a und der Öffnung 18c wegbewegt,
trifft es gegen die Öffnungen 19b und
schüttelt hierbei
den Toner T ab, der auf der Bahn 19' aufgetragen wurde. Als Ergebnis
fließt
der Toner T aus dem Toner-Einlaßabschnitt 12 durch
den Spalt zwischen dem unteren Abschnitt der Bahn 19' und der Hülse 18a hindurch.
-
In
der Abänderung,
die in 18 gezeigt ist, wird der Toner
nicht nur durch die Öffnungen 19b nachgefüllt, sondern
auch durch den Spalt zwischen dem unteren Abschnitt des elastischen
Teils 19' und der
Hülse 18a,
wie oben vermerkt. Durch geeignete Auswahl der Dicke der Schieberteile 17 und
des Ausmaßes
deren Berührung
mit dem Teil 19' oder
durch geeignete Auswahl der Elastizität der Schieberteile 17 oder
der des Teils 19' ist
es möglich,
die Tonermenge einzustellen, die durch den Spalt zwischen dem unteren
Abschnitt des Teils 19' und
der Hülse 18a nachgefüllt werden
soll. Somit kann der Toner trotz des obigen Spaltes in einer gesteuerten
Menge nachgefüllt
werden.
-
Es
muß vermerkt
werden, daß irgendeine der
in den 16 bis 18 gezeigten
Abänderungen
auch an der gelochten Bahn 51 anwendbar ist, die in 1 gezeigt ist.
-
In
der Zusammenfassung ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung
eine Toner-Nachfüllvorrichtung
vorsieht, die verschiedenartige, noch nie dagewesene Vorzüge aufweist,
wie sie unten aufgezählt
sind.
- (1) Eine Anzahl von Öffnungen ist an einem Endabschnitt
des Toner-Verwahrungsabschnitts bezüglich der Breitenrichtung einer
Entwicklungsvorrichtung konzentriert angeordnet. Dies verringert
die Größe eines
Mechanismus zum Durchsieben durch die Öffnungen oder die Toner-Zuführöffnungen
und fördert
hierdurch eine Siebwirkung. Zusätzlich
sind die Kosten verringert, weil die Öffnungen keine hohe Genauigkeit
benötigen.
- (2) Wenn die Öffnungen
von einem Schlitz ersetzt sind, ist das Freie Ende eines Rührarms imstande,
aus dem Schlitz herauszuragen. Dies hindert den Toner daran, sich
an den Öffnungen
niederzuschlagen und garantiert hierdurch eine stabile Tonernachfüllung.
- (3) Eine Halteeinrichtung zum Halten eines Tonerbehälters ist
mit einer Öffnung
zum Abgeben des Toners von der Mündung
des Behälters
zu einem Toner-Einlaßabschnitt
versehen. Ein elastisches Teil, das mit einem Schlitz ausgebildet
ist, deckt die obige Öffnung
ab. Somit kann das meiste des Toners, der aus dem Behälter herausgeflossen ist,
zeitweise in der Halteeinrichtung angesammelt werden. In diesem
Sinn spielt die Halteeinrichtung gleichzeitig die Rolle eines herkömmlichen
Tonertrichters. Dies erübrigt
das Erfordernis für
einen Tonert richter und versorgt hierdurch die Vorrichtung mit
einer kompakten Ausbildung, während
es merklich die Kosten verringert.
- (4) Der Tonerbehälter
ist von einem Halteabschnitt gehalten, der gemeinsam mit dem Behälter drehbar
ist. Der Halteabschnitt weist ein elastisches Schieberteil auf,
das in der Lage dem elastischen Teil entspricht. Während des
Verlaufs der Drehung gleitet das Schieberteil auf dem elastischen
Teil entlang, während
es den Toner nach außen
schiebt. Somit kann der Toner in einen Entwicklungsabschnitt in
einer konstanten Menge durch eine einfache Anordnung nachgefüllt werden.
Gleichzeitig ist die Vorrichtung mit einer kompakten Ausbildung
versehen, während
ihre Kosten merklich verringert sind. Wenn der Toner im Tonerbehälter zuende
geht, sollte nur dieser alleine ersetzt werden; der Halteabschnitt
ist wiederholt nutzbar. Auch dies verringert die Kosten in einem
bezeichnenden Ausmaß.
- (5) Weil die Vorrichtung eine Vielzahl von Schieberteilen aufweist,
nimmt die Anzahl der Bewegungen, mit denen sich die freie Kante
des elastischen Teils über
den Schlitz bei einer einzigen Drehung hinwegbewegt, zu. Es ist
deshalb möglich,
die Breite des Schlitzes zu verringern, um eine geringe Menge an
Toner mehrmals nachzufüllen.
Dies ist mehr erwünscht
als eine große Menge
von Toner bloß einmal
nachzufüllen,
im Hinblick auf die Unregelmäßigkeiten
in der Tonerkonzentration in der Entwicklungsvorrichtung. Weil zusätzlich der
Toner mehr mals bei einer einzigen Umdrehung nachgefüllt wird,
kann er in die Entwicklungsvorrichtung mittels einer nur kurzen Antriebszeit
nachgefüllt
werden.
- (6) Ein elastisches Teil, das mit einer Vielzahl von Öffnungen
ausgebildet ist, ist an die Kanten der Öffnung angeklebt. Dies erzielt
auch den obigen Vorteil (3).
- (7) Der Durchmesser der Öffnungen
nimmt aufeinanderfolgend von den gegenüberliegenden Kanten zur Mitte
des elastischen Teils in der Richtung ab, in welcher die Schieberteile
beweglich sind. Deshalb verhindert es die Vorrichtung, daß der Toner
sich in der Nähe
der Öffnungen
oder der Gesamtöffnung
niederschlägt
oder ansammelt und stellt hierdurch eine stabile Tonernachfüllung sicher,
während
gleichzeitig die obigen Vorteile (1) und (3) erreicht werden.
- (8) Die Öffnungen
sind mit einer folienartigen Bahn mit Einschnitten ausgebildet.
Dies erzielt den obigen Vorteil (7).
- (9) Die Öffnungen
sind in einer folienartigen Bahn ausgebildet, die nur teilweise
an den Kanten der Öffnungen
anhaftet. Der Teil der Bahn, der nicht an den Kanten der Öffnung anhaftet,
ist von den Kanten weg beweglich. Dies erreicht ebenfalls den obigen
Vorteil (7).
- (10) Die Vorrichtung ist aus einem mechanischen oder baulichen
Abschnitt und dem Tonerbehälter oder
der Tonerflasche aufgebaut, die abnehmbar hieran angebracht ist.
Somit sollte nur die Platte ersetzt werden, wenn ihr Toner ausgeht,
während der
mechanische Abschnitt wiederholt benutzbar ist. Zusätzlich kann
die benutzte Flasche durch ein Dichtungsteil abgedichtet werden,
um zu verhindern, daß im
Fall des Austauschs Toner herumfliegt.
-
Verschiedenartige
Abänderungen
werden für den
Fachmann nach der Aufnahme der Lehre der vorliegenden Offenbarung
möglich,
ohne von deren Umfang abzuweichen.
-
Bei
einer Entwicklungsvorrichtung, die in einem Gerät zum Bilden eines elektromagnetischen Bildes
enthalten ist, weist eine Vorrichtung zum Nachfüllen von Toner in die Entwicklungsvorrichtung einen
Tonerbehälter 400 auf,
der einen hohlzylindrischen Körper
aufweist. Der Körper
ist mit einem Tonerauslaß 500 an
der Mitte seines einen Endes ausgebildet. Eine Halteanordnung 70 hält den Behälter 400 so,
daß der
Toner in einen Toner-Einlaßabschnitt abgegeben
werden kann, der in der Entwicklungsvorrichtung enthalten ist. Ein
Antriebsmechanismus 70a veranlaßt den Behälter 400, sich um
seine eigene Achse zu drehen. Die Halteanordnung 70 ist
mit einer Öffnung
zum Nachführen
des Toners ausgebildet, der über
den Tonerauslaß in
den Toner-Einlaßabschnitt
fließt.
Die Öffnung
ist mit einem elastischen Teil 210 abgedeckt, das einen
gelochten Abschnitt aufweist. Die Vorrichtung ist imstande, eine
vorbestimmte Menge an Toner ständig
in die Entwicklungsvorrichtung nachzufüllen.