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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinheit, die bei
einem Bilderzeugungsgerät des
Typs angewandt wird, der ein elektrostatisches latentes Bild zu
einem Tonerbild entwickelt und das Tonerbild auf ein Übertragungselement überträgt, wie ein
Kopiergerät,
Drucker oder Faxgerät,
und einen Tonerbeförderungsmechanismus.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Ein
Bilderzeugungsgerät
dieses Typs, das ein elektrostatisches latentes Bild zu einem Tonerbild entwickelt
und das Tonerbild auf ein Übertragungselement überträgt, ist
mit einer Bilderzeugungseinheit an einer vorher bestimmten Stelle
im Gehäuse
ausgestattet. Die Bilderzeugungseinheit weist ein Rahmenmittel auf,
das im Allgemeinen mit einem bild-tragenden Mittel, einem Entwicklungsmittel
und einem Reinigungsmittel ausgestattet ist. Das bild-tragende Mittel
besteht vorteilhafterweise aus einer Drehtrommel mit einem elektrostatischen
lichtempfindlichen Material, das auf der deren Oberfläche angeordnet ist.
Auf dem bild-tragenden Mittel wird durch ein geeignetes System ein
elektrostatisches latentes Bild ausgebildet und durch die Einwirkung
des Entwicklungsmittels zu einem Tonerbild entwickelt. Das Tonerbild
wird dann auf ein Übertragungselement,
wie gewöhnliches
Papier, übertragen
und dann wird der auf dem bild-tragenden Mittel verbleibende Toner durch
die Einwirkung des Reinigungsmittels entfernt.
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Das
Reinigungsmittel beinhaltet einen Tonerrückgewinnungsbehälter, der
abnehmbar angebracht ist. Der vom bild-tragenden Mittel entfernte
Toner wird von einem Tonerbeförderungsmechanismus
befördert
und im Tonerrückgewinnungsbehälter zurückgewonnen.
Ein typischer Tonerbeförderungsmechanismus
besteht aus einem Tonerbeförderungsröhrenelement,
das sich schlank erstreckt, und einem Metallspiralenelement, das
im Tonerbeförderungsröhrenelement
angeordnet ist und zur Drehung angetrieben wird. Das Tonerbeförderungsröhrenelement weist
eine Tonerabführöffnung auf
und der Tonerrückgewinnungsbehälter weist
eine Toneraufnahmeöffnung
auf. Der durch das Tonerbeförderungsröhrenelement
beförderte
Toner wird über
die Tonerabführöffnung und
die Toneraufnahmeöffnung
in den Tonerrückgewinnungsbehälter geschickt.
Um das Verteilen des Toners aus der Tonerabführöffnung in einem Zustand zu
verhindern, in dem der Tonerrückgewinnungsbehälter nicht
angebracht ist, ist ein Verschlusselement bereitgestellt, um sich
zwischen einer Verschließposition,
in der die Tonerabführöffnung geschlossen
ist, und einer offenen Position zu bewegen, in der die Tonerabführöffnung offen
ist, und ist ein Dichtungselement so angeordnet, dass es zwischen
dem Tonerbeförderungsröhrenelement
und dem Verschlusselement zusammengedrückt wird, wenn das Verschlusselement
in die Verschließposition
gebracht wird.
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Die
oben genannte herkömmliche
Bilderzeugungseinheit bringt jedoch die folgenden Probleme mit sich,
die gelöst
werden müssen.
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Damit
erstens dem Toner, der durch das Röhrenbeförderungselement befördert und
aus der in der Tonerbeförderungsröhre ausgebildeten
Tonerabführöffnung abgeführt wird,
gestattet wird, aus der im Tonerrückgewinnungsbehälter ausgebildeten
Toneraufnahmeöffnung
in den Tonerrückgewinnungsbehälter ohne
Verteilung rundherum einzutreten, ist es wichtig, dass sich die
Tonerabführöffnung und
die Toneraufnahmeöffnung
in sehr guter Ausrichtung miteinander befinden und der Tonerrückgewinnungsbehälter und
das Tonerbeförderungsröhrenelement
relativ zueinander an Positionen angeordnet sind. Hier ist ein Mittel,
das zum Positionieren des Tonerrückgewinnungsbehälters und
des Tonerbeförderungsröhrenelements
relativ zueinander jedoch beträchtlich komplex
und somit werden die Herstellungskosten erhöht. Insbesondere wenn das Tonerbeförderungsröhrenelement
aus weichem Material besteht, verliert die Positionsbeziehung Stabilität, wenn
nicht die Position eines Abschnittes, in dem die Tonerabführöffnung ausgebildet
ist, im Tonerbeförderungsröhrenelement
ausreichend genau festgesetzt ist, und die Position eines erforderlichen
Abschnittes des Tonerbeförderungsröhrenelements ähnlich festgesetzt
ist. Die erfordert jedoch ein beträchtlich komplexes Positioniermittel.
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Wenn
zweitens die Tonerabführöffnung in der
Seitenfläche
des Tonerbeförderungsröhrenelementes
ausgebildet ist und das Verschlusselement für die Tonerabführöffnung am
Rahmenelement angebracht ist, das vom Tonerbeförderungsröhrenelement getrennt ist, muss
eine vorher bestimmte Beziehung zwischen dem Tonerbeförderungsröhrenelement
und dem Verschlusselement aufgebaut sein. In diesem Fall wird das
zwischen die Seitenfläche
des Tonerbeförderungsröhrenelements
und die Innenfläche
des Verschlusselements gesetzte Dichtungselement wahrscheinlich
beschädigt,
das es in einem zusammengedrückten
Zustand relativ zur Innenfläche des
Verschlusselements oder zur Seitenfläche des Tonerbeförderungsröhrenelements
bewegt wird.
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Wenn
sich drittens das Metallspiralenelement, das sich im Tonerbeförderungselement
erstreckt, in einem Zustand dreht, in dem der Toner nicht in ausreichender
Menge im Tonerbeförderungsröhrenelement
vorhanden ist, wird die Innenumfangsfläche des Tonerbeförderungsröhrenelements vom
Spiralenelement so gerieben, dass ein beträchtlich starkes Geräusch erzeugt
wird. Wenn der Toner in ausreichender Menge im Tonerbeförderungsröhrenelement
vorhanden ist, dann wird die Schmierwirkung vom Toner geboten und
das Geräusch
nimmt ab.
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Die
EP-A-0 368 598 offenbart
eine Tonerrückgewinnungseinrichtung
zum Sammeln von Toner von einer Reinigungseinrichtung und das Transportieren
des Toners in einen Rückgewinnungstonerbehälter mittels
eines verschließbaren
Tonerbeförderungsröhrenelements.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine neuartige und verbesserte Bilderzeugungseinheit
mit einem verbesserten Tonerbeförderungsmechanismus bereitzustellen,
der eine unkomplizierte und saubere Rückgewinnung des Toners gestattet.
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Dieses
Ziel wird durch eine Bilderzeugungseinheit nach Anspruch 1 erreicht.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist die Tonerabführöffnung in der Seitenfläche des
Tonerbeförderungsröhrenelements
ausgebildet, ist ein Verschlusselement, das fähig ist, sich zwischen einer
Verschließposition zum
Verschließen
der Tonerabführöffnung und
einer offenen Position zum Öffnen
der Tonerabführöffnung am
Rahmenmittel angeordnet, ist ein Dichtungselement so angeordnet,
dass es zwischen der Seitenfläche
des Tonerbeförderungsröhrenelements
und der Innenfläche
des Verschlusselements zusammengedrückt wird, wenn das Verschlusselement
in die Verschließposition
gebracht wird, und ist ein Führungsmittel
angeordnet, um den Bewegungsdurchgang des Verschlusselements zwischen
der Verschließposition
und der offenen Position zu begrenzen, wobei das Führungsmittel
gestattet, dass sich das Verschlusselement entlang des Tonerbeförderungsröhrenelements
bewegt und sich so in eine Richtung bewegt, dass es sich von der
Seitenfläche
des Tonerbeförderungsröhrenelements
weg trennt oder sich ihr annähert.
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Um
die oben genannte zweite Aufgabe zu erfüllen, ist gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eine Bilderzeugungseinheit, angewendet bei
einem Bilderzeugungsgerät,
die ein Rahmenmittel, ein an dem Rahmenmittel angebrachtes bild-tragendes
Mittel und ein an dem Rahmenmittel angebrachtes Reinigungsmittel
umfasst, wobei ein auf dem bild-tragenden Mittel ein Tonerbild ausgebildet
wird und auf ein Übertragungselement übertragen
wird und der auf dem bild-tragenden Mittel verbleibende Toner, nachdem
das Tonerbild übertragen
wurde, vom bild-tragenden Mittel durch das Reinigungsmittel entfernt
wird und das Reinigungsmittel ein Tonerbeförderungsröhrenelement zum Definieren
eines Durchgangs zum Befördern
des vom bild-tragenden Mittel entfernten Toners, ein Tonerbeförderungsmittel
zum Befördern
des Toners durch das Tonerbeförderungsröhrenelement
und einen Tonerrückgewinnungsbehälter beinhaltet,
der abnehmbar mit dem Tonerbeförderungsröhrenelement kombiniert
ist, eine Tonerabführöffnung in
dem Tonerbeförderungsröhrenelement
ausgebildet ist, eine Toneraufnahmeöffnung in dem Tonerrückgewinnungsbehälter ausgebildet
ist und die Tonerabführöffnung mit
der Toneraufnahmeöffnung
in Verbindung steht, wenn der Tonerrückgewinnungsbehälter mit
dem Tonerbeförderungsröhrenelement
kombiniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonerabführöffnung in
der Seitenfläche
des Tonerbeförderungsröhrenelements
ausgebildet ist, ein Verschlusselement, das fähig ist, sich zwischen einer
Verschließposition
zum Verschließen
der Tonerabführöffnung und
einer offenen Position zum Öffnen
der Tonerabführöffnung an dem
Rahmenmittel angebracht ist, ein Dichtungselement so angeordnet
ist, dass es zwischen der Seitenfläche des Tonerbeförderungsröhrenelements
und der Innenfläche
des Verschlusselements zusammengedrückt wird, wird das Verschlusselement
in die Verschließposition
gebracht wird, und ein Führungsmittel
angeordnet ist, um den Bewegungsdurchgang des Verschlusselements
zwischen der Verschließposition
und der offenen Position zu begrenzen, wobei das Führungsmittel
gestattet, dass sich das Verschlusselement entlang des Tonerbeförderungsröhrenelements
bewegt und sich so in einer Richtung bewegt, dass es sich von der
Seitenfläche
des Tonerbeförderungsröhrenelements
weg trennt oder ihr annähert.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung besteht das Tonerbeförderungsröhrenelement aus synthetischem
Kautschuk.
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Das
heißt,
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Tonerbeförderungsmechanismus bereitgestellt,
der ein Tonerbeförderungsröhrenelement
und ein Tonerbeförderungsmittel
zum Befördern
des Toners durch das Tonerbeförderungsröhrenelement
umfasst, wobei das Tonerbeförderungsmittel
aus einem Metallspiralenelement besteht, das sich durch das Tonerbeförderungsröhrenelement
erstreckend dreht, wobei das Tonerbeförderungsröhrenelement aus synthetischem
Kautschuk besteht.
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Es
ist erwünscht,
dass das Positionierelement aus Kunstharz besteht. Vorzugsweise
ist das Ende des Tonerbeförderungsröhrenelements
offen, ist das erste Verbindungsmittel des Positionierelements durch
das offene Ende des Tonerbeförderungsröhrenelements
in das Tonerbeförderungsröhrenelement
eingesetzt, um die Position des Endes des Tonerbeförderungsröhrenelements
zu begrenzen und das Ende des Tonerbeförderungsröhrenelements zu verschließen. Der
Tonerrückgewinnungsbehälter weist
eine Begrenzungsnut auf, und das zweite Verbindungsmittel des Positionierelements
ist in die Begrenzungsnut des Tonerrückgewinnungsbehälters eingesetzt,
um die Position des Tonerrückgewinnungsbehälters zu
begrenzen.
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Es
ist erwünscht,
dass der synthetische Kautschuk eine Härte von 50 bis 70, insbesondere
von 55 bis 65, aufweist, wie mit dem Test für die federartige Härte Modell
A gemessen, festgelegt unter JIS-K-6301.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist Vorsorge getroffen für
ein nachgiebiges Druckmittel zum nachgiebigen bzw. elastischen Drücken eines Verschlusselements
in die Verschließposition,
weist das Verschlusselement einen zu berührenden Abschnitt auf, weist
der Tonerrückgewinnungsbehälter einen
Berührungsabschnitt
auf und wirkt, wenn der Tonerrückgewinnungsbehälter mit
dem Tonerbeförderungsröhrenelement
kombiniert ist, der Berührungsabschnitt
auf den zu berührenden
Abschnitt ein, was bewirkt, dass sich das Verschlusselement gegen
die Wirkung des nachgiebigen Druckmittels aus der Verschließposition
zur offenen Position bewegt. Wenn sich das Verschlusselement aus
der Verschließposition
in die offene Position bewegt, bewegt sich das Führungsmittel entlang des Tonerbeförderungsröhrenelements
und bewegt sich weiter so in einer Richtung, dass es sich von der
Seitenfläche
des Tonerbeförderungsröhrenelements
weg trennt. Ein Entwicklungsmittel zum Entwickeln des auf dem bild-tragenden
Mittel ausgebildeten elektrostatischen latenten Bildes zu einem
Tonerbild ist am Rahmenmittel angebracht, wobei das Entwicklungsmittel
eine Entwicklungsrolle, die nachgiebig gegen das bild-tragende Mittel
gedrückt
wird, und eine abnehmbare Tonerpatrone beinhaltet, der Tonerrückgewinnungsbehälter ist
an der Tonerpatrone angebacht und die Tonerpatrone ist an dem Rahmenmittel
angebracht und mit dem Tonerbeförderungsröhrenelement
kombiniert, indem er am Entwicklungsmittel angebracht ist, und eine
nachgiebige Druckkraft, die vom nachgiebigen Druckmittel über das
Verschlusselement in einem Zustand, in dem sich das Verschlusselement
in der offenen Position befindet, auf den Tonerrückgewinnungsbehälter ausgeübt wird,
hat eine Richtung, die die Druckkraft der Entwicklungsrolle gegen
das bild-tragende Mittel im Wesentlichen nicht beeinflusst.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform
einer Bilderzeugungseinheit darstellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildet ist.
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2 ist
eine Perspektivansicht dessen, wenn die in 1 gezeigte
Bilderzeugungseinheit von hinten gesehen wird;
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3 ist
eine Schnittansicht, die einen stromaufwärtigen Endabschnitt des Tonerbeförderungsmechanismus
darstellt, der in der in 1 gezeigten Bilderzeugungseinheit
angeordnet ist;
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4 ist
eine Perspektivansicht, die auf zerlegte Weise ein Positionierelement,
ein Dichtungselement und ein Verschlusselement zeigt, die im Tonerbeförderungsmechanismus
in der in 1 gezeigten Bilderzeugungseinheit
angeordnet sind;
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5 ist
eine Rückseitenansicht,
die teilweise im Querschnitt die in 1 gezeigte
Bilderzeugungseinheit darstellt;
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6 ist
eine schematische Ansicht, die das für die in 1 gezeigte
Bilderzeugungseinheit verwendete Verschlusselement in einem Zustand
darstellt, bevor ein Tonerrückgewinnungsbehälter angebracht
ist;
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7 ist
eine schematische Ansicht, die das für die in 1 gezeigte
Bilderzeugungseinheit verwendete Verschlusselement in einem Zustand
darstellt, nachdem der Tonerrückgewinnungsbehälter angebracht
ist; und
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8 ist
eine Perspektvansicht, die den für die
in 1 gezeigte Bilderzeugungseinheit verwendeten Tonerrückgewinnungsbehälter darstellt.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildeten Bilderzeugungseinheit werden ausführlich unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1 stellt
schematisch eine bevorzugte Ausführungsform
einer Bilderzeugungseinheit dar, die gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildet ist. Die Bilderzeugungseinheit weist ein Rahmenmittel
auf, das allgemein mit 2 bezeichnet ist. Das Rahmenmittel 2 kann
aus einem geeigneten Kunstharz bestehen. Das Rahmenmittel 2 ist
mit einem bild-tragenden Mittel 4, einem Lademittel 6,
einem Entwicklungsmittel 8 und einem Reinigungsmittel 10 ausgestattet.
Das bild-tragende Mittel 4 besteht aus einer Drehtrommel 12 mit
einem elektrostatischen lichtempfindlichen Material, das auf der
deren Umfangsfläche
angeordnet ist. Die Drehtrommel 12 wird in einer Richtung
gedreht, die durch einen Pfeil 14 angegeben ist. Das Lademittel 6 besteht
aus einem Koronaentlader zum elektrischen Laden der Umfangsfläche der
Drehtrommel 12 mit einer vorher bestimmten Polarität.
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Das
Entwicklungsmittel 8 ist mit einem Entwicklungsgehäuse 16,
in dem eine Entwicklungsrolle 18 angebracht ist, einem
Entwicklungssubstanzbegrenzungselement 20, einer Entwicklungssubstanznachfüllrolle 22,
einem Entwicklungssubstanzbeförderungselement 24 und
einer Tonerpatrone 26 ausgestattet. Die im Entwicklungsmittel 8 verwendete Entwicklungssubstanz
kann eine sogenannte Einkomponenten-Entwicklungssubstanz sein, die
nur den Toner umfasst, der von der Tonerpatrone 26 her geschickt
wird. Durch die Wirkung des Entwicklungssubstanzbeförderungselements 24,
das in eine Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil 28 angegeben
ist, wird die Entwicklungssubstanz auf die Entwicklungssubstanzauffüllrolle 22 befördert und
durch die Entwicklungssubstanzauffüllrolle 22, die in
eine Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil 30 angegeben
ist, der Entwicklungsrolle 18 zugeführt. Die auf der Entwicklungsrolle 18,
die in eine Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil 32 angegeben
ist, gehaltene Entwicklungssubstanz wird durch das Entwicklungssubstanzbegrenzungsmittel
in ihrer Dicke auf einen vorbestimmten Wert begrenzt. Die Entwicklungsrolle 18 kann
aus einem Metallwellenelement 33 und einem Rollenelement 34 bestehen,
das aus einem synthetischen Kautschuk besteht, der auf der Umfangsfläche des
Wellenelements 33 angeordnet ist. Das Entwicklungsgehäuse 16 ist
so angebracht, dass es sich in eine Richtung bewegt, um sich der Drehtrommel 12 zu
anzunähern,
und in eine Richtung, um sich von ihr weg zu trennen, und wird ferner durch
ein geeignetes nachgiebiges Mittel (nicht gezeigt) nachgiebig in
eine Richtung gedrückt,
um sich der Drehtrommel 12 anzunähern. Daher wird die Entwicklungsrolle 18 nachgiebig
gegen die Drehtrommel 12 gedrückt. Wie später beschrieben wird, ist ferner eine
Tonerpatrone 26 abnehmbar am Entwicklungsgehäuse 16 angebracht.
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Unter
weiterer Bezugnahme auf 1 beinhaltet das Reinigungsmittel 10 ein
Reinigungsgehäuse 36 sowie
eine Reinigungsklinge 38 und ein Spiralschaufelelement 40,
das im Reinigungsgehäuse 36 angeordnet
ist. Die Reinigungsklinge 38 besteht aus einem weichen
Material, wie synthetischem Kautschuk, und ihr Ende wird gegen die
Umfangsfläche der
Drehtrommel 12 gedrückt.
Das Spiralschaufelelement 40 dreht sich in eine Richtung,
die durch einen Pfeil 42 angegeben ist.
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Die
oben genannte Bilderzeugungseinheit ist abnehmbar an einer erforderlichen
Stelle des Gerätegehäuses (nicht
gezeigt) des Bilderzeugungsgerätes
angebracht, das beispielsweise ein elektrostatisches Kopiergerät sein kann.
Die Drehtrommel 12 wird in eine Richtung gedreht, die durch
einen Pfeil 14 angegeben ist, und die Umfangsfläche der Drehtrommel 12 wird
in einer Ladezone 35 gleichmäßig auf eine vorher bestimmte
Polarität
geladen. Dann wird in einer Belichtungszone 37 die Umfangsfläche der
Drehtrommel 12 entsprechend einem Bild, das auszubilden
ist, über
ein geeignetes optisches System (nicht gezeigt) mit Licht bestrahlt
und somit wird auf der Umfangsfläche
der Drehtrommel 12 ein elektrostatisches latentes Bild
ausgebildet. Als nächstes
wird das elektrostatische latente Bild auf der Umfangsfläche der
Drehtrommel 12 durch die Wirkung der Entwicklungsrolle 18 des Entwicklungsmittels
in der Entwicklungszone 39 zu einem Tonerbild entwickelt.
In einer Übertragungszone 41 wird das Übertragungselement
(nicht gezeigt), das ein gewöhnliches
Papier sein kann, mit der Umfangsfläche der Drehtrommel 12 in
engen Kontakt gebracht, und wird das auf der Umfangsfläche der
Drehtrommel 12 ausgebildete Tonerbild auf das Übertragungselement übertragen.
Das Übertragungselement,
auf das das Tonerbild übertragen
ist, wird von der Umfangsfläche der
Drehtrommel abgezogen, zu einem Fixiermittel (nicht gezeigt) befördert, wo
das Tonerbild durch die Wirkung des Fixiermittels fixiert wird,
und wird aus dem aus dem Gerätegehäuse abgeführt. In
einer Reinigungszone 43 wird der restliche Toner, der auf
der Umfangsfläche
der Drehtrommel 12 verbleibt, nachdem das Bild übertragen
wurde, von der Umfangsfläche
der Drehtrommel 12 durch die Einwirkung der Reinigungsklinge 38 entfernt.
Dem von der Umfangsfläche
der Drehtrommel 12 entfernten Toner wird gestattet, zum
Spiralschaufelelement 40 zu fließen, und er wird durch die
Wirkung des Spiralschaufelelements 40, das in die Richtung
gedreht wird, die durch den Pfeil 42 angegeben ist, rückwärts übertragen
(die Wirkung des Spiralschaufelelements 40 wird später beschrieben).
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Der
oben genannte Aufbau und die Wirkung der Bilderzeugungseinheit bilden
kein neuartiges Merkmal der Bilderzeugungseinheit der vorliegenden Erfindung
und sind unter Fachleuten auf dem bekannt. Daher werden ihre Einzelheiten
in dieser Beschreibung nicht beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf 2 und 3 zusammen
mit 1 beinhaltet das Reinigungsmittel 10 einen
Tonerbeförderungsmechanismus 44.
Der Tonerbeförderungsmechanismus 44 wird
von einem Tonerbeförderungsröhrenelement 46 und
einem Spiralenelement 48 gebildet, das sich im Tonerbeförderungsröhrenelement 46 erstreckt.
Das Tonerbeförderungsröhrenelement 46 beinhaltet
einen stromaufwärtigen
Endabschnitt 50, der sich in zentraler axialer Richtung
der Drehtrommel 12 (Auf-und-ab-Richtung in 3)
erstreckt, einen gekrümmten
Abschnitt 52 und einen Hauptabschnitt 54, der
sich gerade und im Wesentlichen hinsichtlich der zentralen Achse
vertikal erstreckt. Der stromaufwärtige Endabschnitt 50 und
der Hauptabschnitt 54 sind über den gekrümmten Abschnitt 52 durchgehend
miteinander verbunden, bilden einen Winkel von etwa 90 Grad miteinander.
Wie deutlich in 3 gezeigt ist eine kreisförmige Öffnung 58 in
der Rückwand 56 des
Rahmenmittels 2 ausgebildet und ist ein zylindrischer Vorsprung 60 ausgebildet,
der von der Umfangskante der kreisförmigen Öffnung 58 nach hinten
vorsteht. Der hintere Endabschnitt des Spiralschaufelelements 40 des Reinigungsmittels 10 steht
in den zylindrischen Vorsprung 60 vor, der durch die kreisförmige Öffnung 58 hindurch
geht. Der stromaufwärtige
Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 weist
einen Durchmesser auf, der etwas größer als der weiterer Abschnitte
ist, und weist einen Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser
des zylindrischen Vorsprungs 60 entspricht oder, ausführlicher,
der etwas kleiner als jener ist. Das stromaufwärtige Ende des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 wird
bis zu einem gewissen Grad elastisch verformt und gewaltsam in den
zylindrischen Abschnitt 60 eingepasst, um mit dem zylindrischen
Abschnitt 60 verbunden zu sein. Somit steht das Tonerbeförderungsröhrenelement 46 mit
dem Reinigungsgehäuse 36 über die
kreisförmige Öffnung 58 in
Verbindung. Der Hauptabschnitt 54 des Tonerbeförderungsröhrenelement 46 erstreckt
sich von der Rückseite
der Rückwand 56 des
Rahmenmittels 2 (unterer Abschnitt in 3)
zur stromabwärtigen
Seite hin, die aufwärts geneigt
ist. Der stromaufwärtige
Endabschnitt des Spiralenelements 48, das aus einem geeigneten
Metalldraht, wie einem rostfreien Stahldraht, bestehen kann, ist
auf den hinteren Endabschnitt des Spiralschaufelelements 40 gewickelt,
wie deutlich in 3 gezeigt. Wenn das Spiralschaufelelement 40 in
die Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil 42 (1) angegeben
ist, dreht sich daher das Spiralenelement 48 ebenfalls
in Reaktion darauf in die Richtung, die durch den Pfeil 42 angegeben
ist. Durch die Wirkung des Spiralschaufelelements 40, das
so gedreht wird, wird der Toner nach hinten (in 3 nach
unten) in das Reinigungsgehäuse 36 befördert und
vom Reinigungsgehäuse 36 aus
zum Tonerbeförderungsröhrenelement 46 geschickt
und durch die Wirkung des Spiralenelements 48 im Tonerbeförderungsröhrenelement 46 befördert. Wie
unter Bezugnahme auf 4 und 5 verstanden
wird, weist der stromabwärtige
Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 eine
lokal ebene Fläche
auf, und ist in dieser ebenen Fläche
eine rechteckige Tonerabführöffnung 62 ausgebildet
(mit dem stromabwärtigen Endabschnitt
des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 in
Zusammenhang stehender Aufbau wird später ausführlicher beschrieben).
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Es
ist erwünscht,
dass das Tonerbeförderungsröhrenelement 46 des
Tonerbeförderungsmechanismus 44 aus
synthetischem Kautschuk besteht. Insbesondere ist es erwünscht, dass
das Tonerbeförderungsröhrenelement 46 aus
einem synthetischen Kautschuk mit einer Härte von 50 bis 70, insbesondere
von 55 bis 65, besteht, wie gemäß dem Test
für die federartige
Härte Modell
A gemessen, festgelegt unter JIS-K-6301. Ein Urethanelastomer ist
ein Beispiel für
den synthetischen Kautschuk, der zum Ausbilden des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 geeignet ist.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung wissen empirisch, dass wenn
das Tonerbeförderungsröhrenelement 46 aus
einem Kunstharz, wie ABS-Harz, besteht und wenn der Toner nicht
in ausreichender Menge in das Tonerbeförderungsröhrenelement 46 geschickt
wird, das Spiralenelement 48, das gedreht wird, an der
inneren Umfangsfläche
des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 reibt,
um ein Geräusch
in beträchtlichem
Ausmaß zu
erzeugen. Dieses Geräusch
nimmt ab, wenn veranlasst wird, dass der Toner in einer beträchtlichen
Menge im Tonerbeförderungsröhrenelement 46 vorhanden
ist, da der Toner als Schmiermittel wirkt. Wenn das Tonerbeförderungsröhrenelement 46 aus
einem synthetischen Kautschuk besteht, wird andererseits die Geräuscherzeugung
in ausreichendem Maße
unterdrückt, sogar
bevor Toner in ausreichender Menge in das Tonerbeförderungsröhrenelement 46 geschickt
wird. Wenn die Härte
des das Tonerbeförderungsröhrenelement 46 bildenden
synthetischen Kautschuks zu groß ist,
kann die Wirkung, das Geräusch
zu unterdrücken,
nicht in ausreichendem Maße
erreicht werden und wird es schwierig, das Tonerbeförderungsröhrenelement 46 in
einer erforderlichen Gestalt zu formen. Wenn andererseits der synthetische
Kautschuk, der das Tonerbeförderungsröhrenelement 46 bildet,
eine zu geringe Härte
aufweist, wird die sogenannte Formerhaltungseigenschaft so gering,
dass das Tonerbeförderungsröhrenelement 46 dazu
neigt, auf Grund seines eigenen Gewichts, des Gewichts des Spiralenelements 48 und
des Gewichts des im Tonerbeförderungsröhrenelement 46 vorhandenen Toners
verformt zu werden.
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Unter
Bezugnahme auf 2 sowie 4 und 5 ist
ein Positionierelement 70, das aus einem geeigneten Kunstharz,
wie ABS-Harz, ausgebildet sein kann, an der Außenfläche der Rückwand 56 des Rahmenmittels 2 befestigt.
Das Positionierelement 70 weist einen Basisabschnitt 72,
der sich entlang der Rückwand 56 des
Rahmenmittels 2 erstreckt, und einen Hauptabschnitt 74 auf,
der sich vom Ende des Basisabschnittes 72 (linkes Ende
in 4 und 5) nach hinten erstreckt. Der
Hauptabschnitt 74 steht im Wesentlichen senkrecht zum Basisabschnitt 72 nach
hinten vor. In 4 und 5 erstreckt
sich der Basisabschnitt 72 des Positionierelements 70 nach
links, wobei es aufwärts
geneigt ist. Der Basisabschnitt 72 weist einen vorgestreckten
Abschnitt auf, der aufwärts
vorsteht, und in dem vorgestreckten Abschnitt ist ein Loch 76 ausgebildet.
Eine Anschlagschraube 77 (5) ist durch das
Loch 76 in ein Gewindeloch 78 (6 und 7)
geschraubt, das in der Rückwand 56 des
Rahmenmittels 2 ausgebildet ist, um das Positionierelement 70 an
der Rückwand 56 des
Rahmenmittels 2 zu befestigen. Ein Paar Löcher 79 und 80 sind
im Basisabschnitt 72 des Positionierelements 70 ausgebildet,
die in Längsrichtung
in einem Abstand voneinander angeordnet sind. In das Paar Löcher 79 und 80 sind
die Enden eines Paars Führungsstifte 82 und 84 (6 und 7)
eingesetzt, die an der Rückwand 56 des
Rahmenmittels 2 ausgebildet sind. Das Paar Führungsstifte 82 und 84 steht
im Wesentlichen horizontal von der Rückwand 56 nach hinten
vor (Funktion der Führungsstifte 82 und 84 werden
speäter
beschrieben). Am Hauptabschnitt 74 des Positionierelements 70 sind
ein erstes Verbindungsmittel 86 und ein zweites Verbindungsmittel 88 ausgebildet.
Die äußere Form
des Hauptabschnitts 74 des Positionierelements 70 oder
ausführlicher
die äußere Form eines
Abschnitts zwischen dem ersten Verbindungsmittel 86 und
dem zweiten Verbindungsmittel 88 entspricht fast der äußeren Form
des stromabwärtigen Endabschnitts
des Tonerbeförderungsröhrenelements 46,
und die untere Kante ist gerade, anstatt gekrümmt zu sein. Das erste Verbindungsmittel 86 wird
von einem zylindrischen Hauptabschnitt 90, der in 4 und 5 nach
rechts vorsteht, und einen fast rechteckigen Vorsprung 92 gebildet,
der an der Oberseite des Basisendes des zylindrischen Hauptabschnitts 90 ausgebildet
ist. Der Außendurchmesser
des zylindrischen Hauptabschnitts 90 entspricht dem Innendurchmesser
des Endabschnitts des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 oder,
ausführlicher,
ist etwas größer als
der Innendurchmesser des Endabschnitts des Tonerbeförderungsröhrenelements 46.
Der Vorsprung 92 entspricht einer nahezu rechteckigen Kerbe 93,
die in der Oberseite des Endabschnitts des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 ausgebildet
ist. Das zweite Verbindungsmittel 88 steht in eine Richtung
entgegengesetzt zum ersten Verbindungsmittel 86 vor, d.h.
steht in 4 und 5 nach links
vor. Das zweite Verbindungsmittel 88 wird von einem zylindrischen
Basisabschnitt 94 und einem konischen Endabschnitt 96 gebildet.
Der Außendurchmesser
des zylindrischen Basisabschnitts 94 ist etwas kleiner
als der Außendurchmesser
des zylindrischen Hauptabschnitts des ersten Verbindungsmittels 86.
Wie unter Bezugnahme auf 5 klar verstanden wird, ist
die zentrale Achse des zylindrischen Hauptabschnitts 90 des
ersten Verbindungselements 86 in Übereinstimmung mit der zentralen
Achse des zylindrischen Basisabschnittes 94 und des konischen
Endabschnitts des zweiten Verbindungsmittels 88 und ist
ferner in Übereinstimmung mit
der zentralen Achse des Hauptabschnitts 54 des Tonerbeförderungsröhrenelements 46.
-
Unter
weiterer Bezugnahme auf 4 und 5 ist ein
Dichtungselement 98, das vorzugsweise aus einem Schaumstoff
bzw. Schwamm besteht, ist am Positionierelement 70 angebracht.
Das Dichtungselement 98 weist einen Montageabschnitt 100 und
einen bandförmigen
Dichtungsabschnitt 102 auf, der sich vom unteren Ende des
Montageabschnitts 100 nach rechts erstreckt und wie in 4 und 5 gezeigt
abwärts
geneigt ist. Im zentralen Abschnitt des Montageabschnitts 100 ist
eine kreisförmige Öffnung 104 ausgebildet.
Im Dichtungsabschnitt 102 ist eine rechteckige Öffnung 106 ausgebildet.
-
Der
Innendurchmesser der im Montageabschnitt 100 ausgebildeten
kreisförmigen Öffnung 104 entspricht
dem Außendurchmesser
des zylindrischen Basisabschnitts 94 des zweiten Verbindungsmittels 88,
das am Positionierelement 70 angeordnet ist. Wie unter
Bezugnahme auf 5 verstanden wird, ist, wenn
sich der zylindrische Basisabschnitt 94 durch die Öffnung 104 des
Montageabschnitts 100 hindurchgehend erstreckt, das Dichtungselement 98 am Hauptabschnitt 74 des
Positionierelements 70 befestigt. Wenn der stromaufwärtige Endabschnitt
des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 mit
dem ersten Verbindungsmittel 86 des Positionierelements 70 verbunden
ist, wie später
beschrieben wird, erstreckt sich der Dichtungsabschnitt 102 des
Dichtungselements 98 entlang der Unterseite des Endabschnitts des
Tonerbeförderungsröhrenelements 46,
und ist die im Dichtungsabschnitt 102 ausgebildete Öffnung 106 mit
der im Tonerbeförderungsröhrenelement 46 ausgebildeten
Tonerabführöffnung 62 in Übereinstimmung
gebracht.
-
Unter
Bezugnahme auf 4 und 5 zusammen
mit 6 und 7 ist ein Verschlusselement 108,
das aus einer dünnen
Metallplatte, wie einer dünnen
Platte aus rostfreiem Stahl, bestehen kann, an der Außenseite
der Rückwand 56 des
Rahmenmittels 2 angebracht. Das Verschlusselement 108 weist
einen Basisabschnitt 110, der sich entlang der Rückwand 56 des
Rahmenmittels 2 erstreckt, und einen Hauptabschnitt 112 auf,
der sich von der Unterkante des Basisabschnittes 110 nach
hinten erstreckt. Im Basisabschnitt 110 ist ein Schlitz 114 ausgebildet.
Der Schlitz 114 weist einen Hauptabschnitt 116,
der sich gerade in Längsrichtung
des Basisabschnitts 110 erstreckt, einen ersten geneigten
Abschnitt 117, der sich vom Hauptabschnitt 116 aus weitergehend
aufwärts
geneigt erstreckt, und einen zweiten geneigten Abschnitt 118 auf,
der sich vom ersten geneigten Abschnitt 117 aus weitergehend weiter
aufwärts
geneigt erstreckt. Der Neigungswinkel des zweiten geneigten Abschnitts 118 in
Bezug auf den Hauptabschnitt 116 ist etwas größer als
der Neigungswinkel des ersten geneigten Abschnitts 117 in
Bezug auf den Hauptabschnitt 116. Der Schlitz 114 kann über seine
gesamte Länge
im Wesentlichen die gleiche Breite aufweisen. Der Basisabschnitt 110 weist
an seinem vorderen Ende (linkes Ende in 6 und 7)
einen zu berührenden
Abschnitt 120 auf, der nach vorn vorsteht. Der Basisabschnitt 110 weist ferner
an seinem hinteren Ende (rechtes Ende in 6 und 7)
einen Eingriffsabschnitt 122 auf, der nach vorn vorsteht.
Der Hauptabschnitt 112 des Verschlusselements 108 weist
in seinem seitlichen Querschnitt eine Kanalform auf und hat eine
Breite, die der Breite der flachen Unterseite des stromabwärtigen Endabschnitts
des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 entspricht
(und der Breite des Dichtungsabschnitts 102 des Dichtungselements 98 entspricht).
Der Basisabschnitt 110 des Verschlusselements 108 ist
zwischen der Rückwand 56 des
Rahmenmittels 2 und dem Basisabschnitt 72 des
Positionierelements 70 angeordnet. In den im Basisabschnitt 110 des
Verschlusselements 108 ausgebildeten Schlitz 114 ist
ein Paar von Führungsstiften 82 und 84 eingesetzt,
die von der Rückwand 56 des Rahmenmittels 2 im
Wesentlichen horizontal nach hinten vorstehen. Somit wird dem Verschlusselement 108 gestattet,
sich zwischen der in 6 gezeigten Verschließposition
und der in 7 gezeigten offenen Position
zu bewegen. Der Schlitz 114 und das Paar Führungsstifte 82 und 84 arbeiten
zusammen, um ein Führungsmittel
zu bilden, das einen Durchgang zum Bewegen des Verschlusselements 112 zwischen
der Verschließposition
und der offenen Position definiert. In der in 6 gezeigten
Verschließposition
kommt der Führungsstift 82 mit
dem hinteren Ende des Schlitzes 114 in Kontakt und in der
in 7 gezeigten offenen Position ist der Führungsstift 84 mit
dem Ende des Schlitzes 114 in Kontakt oder ihm nahe. Eine
Spannungsschraubenfeder 124 ist zwischen dem Führungsstift 82 und
dem Eingriffsabschnitt 122 des Verschlusselements 108 gespannt. Eine
Feder 124, die das nachgiebige Druckmittel bildet, drückt das
Verschlusselement 108 nachgiebig zur in 6 gezeigten
Verschließposition
hin.
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Wie
unter Bezugnahme auf 2, 4 und 5 verstanden
wird, ist der Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 mit
dem ersten Verbindungsmittel 86 des Positionierelements 70 verbunden.
Ausführlicher
ist der Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 bis
zu einem gewissen Grad elastisch verformt und an dem zylindrischen
Hauptabschnitt 90 des im Positionierelement 70 ausgebildeten
ersten Verbindungsmittels 86 befestigt, wodurch das offene
Ende des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 geschlossen
ist. Die in der Oberseite des Endabschnitts des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 ausgebildete
Kerbe 93 ist mit dem Vorsprung 92 des ersten Verbindungsmittels 86 in
Eingriff gebracht. Somit ist der Endabschnitt (d.h. der Abschnitt
nahe der Tonerabführöffnung 62) des
Tonerbeförderungsröhrenelements 46 mit
dem ersten Verbindungsmittel 86 des Positionierelements 70 verbunden,
wodurch der Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 in
die vorher bestimmte Position gebracht ist und folglich die in der Unterseite
des Endes des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 ausgebildete
Tonerabführöffnung 62 in die
vorher bestimmte Position gebracht ist. Wenn der Endabschnitt des
Tonerbeförderungsröhrenelements 46 nicht
mit dem ersten Verbindungsmittel 86 des Positionierelements 70 verbunden
ist, wird der Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46, d.h.
die Position der Tonerabführöffnung 62,
in beträchtlichem
Maße instabil,
da das aus synthetischen Kautschuk bestehende Tonerbeförderungsröhrenelement 46 so
weich ist.
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Unter
Bezugnahne auf 4 und 5 zusammen
mit 6 und 7 wird, um den Endabschnitt
des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 mit
dem ersten Verbindungsmittel 86 des Positionierelements 70 wie
oben beschrieben zu verbinden, der zu berührende Abschnitt 120 des
Verschlusselements 108 durch einen Finger so gedrückt, dass
das Verschlusselement 108 gegen die nachgiebige Druckwirkung
der Spiralfeder 124 zur in 7 gezeigten
offenen Position bewegt wird, und muss in dieser offenen Position
gehalten werden. Und nachdem der Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 mit
dem ersten Verbindungsmittel 86 des Positionierelements 70 verbunden
ist, wird der vom zu berührenden
Abschnitt 120 des Verschlusselements 108 getrennt
und wird das Verschlusselement 108 durch die nachgiebige
Druckwirkung der Spiralfeder 124 in die in 5 und 6 gezeigte Verschließposition
zurück
gebracht. Wenn der Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 mit
dem ersten Verbindungsmittel 86 des Positionierelements 70 verbunden
ist, erstreckt sich der Dichtungsabschnitt 102 des Dichtungselements 98 entlang
der Unterseite des Endabschnitts des Tonerbeförderungsröhrenelements 46, wie
unter Bezugnahme auf 4 und 5 verstanden
wird, wodurch die im Dichtungsabschnitt 102 ausgebildete Öffnung 106 mit
der in der Unterseite des Endabschnitts des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 ausgebildeten Tonerabführöffnung 62 in Übereinstimmung
gebracht wird. Wenn als nächstes
das Verschlusselement 108 in die in 5 und 6 gezeigte
Verschließposition zurück gebracht
wird, wird der Dichtungsabschnitt 102 des Dichtungselements
zwischen der Unterseite des Endabschnitts des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 und
dem Hauptabschnitt 112 des Verschlusselements 108 zusammengedrückt, und
wird die Tonerabführöffnung 62 des
Tonerbeförderungsröhrenelements 46 sehr
zuverlässig
abgedichtet. Wenn der Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 mit
dem ersten Verbindungselement 86 des Positionierelements 70 in
einem Zustand verbunden ist, in dem sich das Verschlusselement 108 in der
in 5 und 6 gezeigten Verschließposition befindet,
wird der Dichtungsabschnitt 102 des Dichtungselements 98 zwischen
dem Hauptabschnitt 112 des Verschlusselements 108 und
dem Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 in
einer unerwünschten
Form zusammengedrückt,
wodurch der Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 nicht
mit dem ersten Verbindungsmittel 86 des Positionierelements 70 verbunden
ist und der Dichtungsabschnitt 102 dazu tendiert beschädigt zu werden.
Wenn das Verschlusselement 108 aus der geschlossenen Position
zur offenen Position bewegt wird, wie aus dem Vergleich von 6 mit 7 verstanden
wird, bewegt sich der Führungsstift 84 relativ entlang
des Hauptabschnitts 116 des Schlitzes 114 des
Verschlusselements 108 entlang des ersten geneigten Abschnitts 117 und
entlang des zweiten geneigten Abschnitts 118. Daher bewegt
sich das Verschlusselement 108 entlang des zylindrischen Hauptabschnitts 90 des
ersten Verbindungselements 86 (d.h. entlang des mit dem
ersten Verbindungselement 86 verbundenen Tonerbeförderungsröhrenelements 46)
und bewegt sich dann abwärts,
um sich vom zylindrischen Hauptabschnitt 90 weg zu trennen (d.h.
in eine Richtung, um sich von der Unterseite des Endabschnitts des
mit dem ersten Verbindungsmittel 86 verbundenen Tonerbeförderungsröhrenelements 46 weg
zu trennen). Wenn der Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 durch
Halten des Verschlusselements 108 in der in 7 gezeigten
offenen Position oder mit anderen Worten durch Halten des Verschlusselements 108 in
einem von der Unterseite des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 weg getrennten
Zustand mit dem ersten Verbindungsmittel 86 des Positionierelements 70 verbunden
ist, wird daher dann der Verbindungsvorgang sehr leicht ohne Verformung
des Dichtungsabschnitts 102 des Dichtungselements 98 bewerkstelligt.
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Unter
Bezugnahme auf 8 zusammen mit 2 beinhaltet
das Reinigungsmittel 10 ferner einen Tonerrückgewinnungsbehälter 126.
Eine Toneraufnahmeöffnung 128 mit
rechteckiger Form ist in der Oberseite des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 ausgebildet,
der aus einem geeigneten Kunstharz bestehen kann. Ein die Toneraufnahmeöffnung 128 umgebendes
Dichtungselement 130 ist an der Oberseite des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 befestigt.
Das Dichtungselement 130 kann aus einem weichen Material,
wie Schaumstoff, bestehen. Wie deutlich in 8 gezeigt,
ist ein nach oben vorgestreckter Abschnitt 132 nahe der
Toneraufnahmeöffnung 128 am
Tonerrückgewinnungsbehälter 126 ausgebildet und
ist eine Begrenzungsnut 134 im vorgestreckten Abschnitt
ausgebildet. Die Nut 134 weist eine gekrümmte Bodenfläche auf,
wobei seine Oberseite offen ist. Der Krümmungsradius der gekrümmten Bodenfläche der
Nut 134 entspricht dem Krümmungsradius des zylindrischen
Basisabschnitts 94 des im Positionierelement 70 ausgebildeten
zweiten Verbindungsmittels 88. Am vorgestreckten Abschnitt 132 des
Tonerrückgewinnungsbehälters 126 ist
auch ein Berührungsabschnitt 136 ausgebildet.
Der Berührungsabschnitt 136 weist
ein erstes Berührungsende 138 und
ein zweites Berührungsende 140 auf,
und zwischen dem ersten Berührungsende 138 und
dem zweiten Berührungsende 140 erstreckt
sich eine geneigte Fläche 142.
An einer Fläche
des vorgestreckten Abschnitts 132 des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 ist
auch ein Eingriffsmittel 144 ausgebildet.
-
Wie
in 2 deutlich gezeigt, ist an der Außenfläche der
Rückwand 56 des
Rahmenmittels 2 ein Aufnahmeteil 146 ausgebildet.
Das Aufnahmeteil 146 weist einen Abschnitt 148,
der von der Rückwand 56 nach
hinten vorsteht, einen Abschnitt 150, der sich vom Ende
des Abschnitts 148 abwärts
erstreckt, und einen Abschnitt 152 auf, der sich vom unteren
Ende des Abschnitts 150 zur Rückwand 56 hin erstreckt. Das
Tonerbeförderungsröhrenelement 46 erstreckt sich
oberhalb des Abschnitts 148 des Aufnahmeteils 146.
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Unter
weiterer Bezugnahme auf 1, 2 und 8 ist
der Tonerrückgewinnungsbehälter 126 des
Reinigungsmittels 10 mit einer Seite, d.h. der Rückseite,
der Tonerpatrone 26 im Entwicklungsmittel 8 in
der dargestellten Ausführungsform
verbunden. Unter Bezugnahme auf 2 ist das
in Eingriff zu bringende Mittel 154 an der Rückseite
der Tonerpatrone 26 angeordnet. Bei Eingriff des Eingriffsmittels 144 des
Tonerrückgewinnungsbehälters 126 mit dem
in Eingriff zu bringenden Mittel 154 ist der Tonerrückgewinnungsbehälter 126 abnehmbar
mit der Tonerpatrone 26 verbunden. Die Tonerpatrone 26 wird in
eine Richtung bewegt, die durch einen in 6 und 7 gezeigten
Pfeil 156 angegeben ist, um am Entwicklungsgehäuse 16 des
Entwicklungsmittels 8 angebracht zu werden, und wird in
eine Richtung bewegt, die durch einen Pfeil 158 in 6 und 7 angegeben
ist, um vom Entwicklungsgehäuse 16 des Entwicklungsmittels 8 entfernt
zu werden. Mit der Bewegung der Tonerpatrone 26 wird der
Tonerrückgewinnungsbehälter 126 an
einer vorher bestimmten Position des Rahmenmittels 2 angebracht
und aus der vorher bestimmten Position des Rahmenmittels 2 entfernt.
Die Weise des Verbindens des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 mit
der Tonerpatrone 26 und die Weise des Anbringens der Tonerpatrone 26 am Entwicklungsgehäuse 16 bilden
keine neuartigen Merkmale der Bilderzeugungseinheit der vorliegenden
Erfindung und gehören
zur weithin bekannten Technologie. Daher werden sie in dieser Beschreibung
nicht ausführlich
beschrieben.
-
Wenn,
unter Bezugnahme auf 2 und 5 zusammen
mit 6 und 7, die Tonerpatrone 26 in
die Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil 156 angegeben
ist, um am Entwicklungsgehäuse 16 angebracht
zu werden, bewegt sich der Tonerrückgewinnungsbehälter 126 mit
der Bewegung der Tonerpatrone 26 auch in die Richtung,
die durch den Pfeil 156 angegeben ist, d.h. bewegt sich
aus einer in 6 gezeigten Position zu einer
in 7 gezeigten Position. Wenn der Tonerrückgewinnungsbehälter 126 zu
einer in 7 gezeigten Position hinauf
bewegt wird, tritt das vordere Ende des Tonerrückgewinnungsbehälters 126,
wie in der durch den Pfeil 156 angegebenen Richtung gesehen,
zwischen die Außenseite
der Rückwand 56 des
Rahmenmittels 2 und das Aufnahmeteil 146 ein.
Wenn ferner, wie unter Bezugnahme auf 2, 5 und 8 verstanden
wird, der Tonerrückgewinnungsbehälter 126 aus
der in 6 gezeigten Position zur in 7 gezeigten
Position in die Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil 156 angegeben
ist, wird das im Positionierelement 70 ausgebildete zweite
Verbindungsmittel 88 von der Begrenzungsnut 134 des
Tonerrückgewinnungsbehälters 126 aufgenommen.
Der Krümmungsradius
der gekrümmten
Bodenfläche
der Begrenzungszut 134 des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 entspricht
dem Krümmungsradius
des zylindrischen Basisabschnitts 94 des im Positionierelement 70 ausgebildeten
zweiten Verbindungsmittels 88. Wenn der zylindrische Basisabschnitt 94 des zweiten
Verbindungsmittels 88 von der Begrenzungsnut 134 aufgenommen
wird, wird daher der vorgestreckte Abschnitt 132 des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 in
der vorherbestimmten Position angeordnet und wird die in der Oberseite
des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 ausgebildete
Toneraufnahmeöffnung 128 in
der vorherbestimmten Position angeordnet. Die Bewegung des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 in
Bezug auf das Positionierelement 70 in der Richtung senkrecht
zur Oberfläche des
Papiers und in 5 und 7 aufwärts wird verhindert,
wenn der zylindrische Basisabschnitt 94 des zweiten Verbindungsmittels 88 von
der Begrenzungsnut 134 aufgenommen wird. Die Abwärtsbewegung
des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 in
Bezug auf das Positionierelement 70 in 5 und 7 wird
verhindert, wenn das vordere Ende des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 mit
der Oberseite des Abschnitts 152 des Aufnahmeteils 146 in
Kontakt kommt.
-
Wie
unter Bezugnahme auf 6 und 7 klar verstanden
wird, kommt, wenn ferner der Tonerrückgedwinnungsbehälter 126 aus
der in 6 gezeigten Position in die in 7 gezeigte
Position bewegt wird, der Berührungsabschnitt 136 des
Tonerrückgewinnungsbehälters 126 mit
dem zu berührenden
Abschnitt 120 des Verschlusselements 108 in Kontakt,
was bewirkt, dass sich das Verschlusselement 108 gegen
die nachgiebige Druckkraft der Sprialfeder 124 aus der
in 6 gezeigten Verschließposition in die in 7 gezeigte
offene Position bewegt. Wenn das Verschlusselement 108 in
die offene Position gebracht wird, ist die im Tonerbeförderungsröhrenelement 46 ausgebildete
Tonerabführöffnung 62 offen
und steht mit der Toneraufnahmeöffnung 128 des
Tonerrückgewinnungsbehälters 126 in
Verbindung. Daher wird der im Tonerbeförderungsröhrenelement 46 beförderte toner
durch die Tonerabführöffnung 62 abgeführt und
vom Tonerrückgewinnungsbehälter 126 durch
die Toneraufnahmeöffnung 128 zurückgewonnen.
Wie oben beschrieben ist der Endabschnitt des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 mit
dem ersten Verbindungsmittel 86 des Positionierelements 70 verbunden,
wodurch die Tonerabführöffnung 62 des
Tonerbeförderungsröhrenelements 46 in der
vorbestimmten Position in Bezug auf das Positionierelement 70 angeordnet.
Darüber
hinaus wird das zweite Verbindungsmittel 88 des Positionierelements 70 mit
der Begrenzungsnut 134 des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 verbunden,
wodurch die Toneraufnahmeöffnung 128 des
Tonerrückgewinnungsbehälters 126 in
der vorherbestimmten Position in Bezug auf das Positionierelement 70 angeordnet.
Somit werden die Tonerabführöffnung 62 und
die Toneraufnahmeöffnung 128 miteinander
mit hoher Genauigkeit in Ausrichtung gebracht und miteinander in
Verbindung gebracht.
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Es
sollte beim Bewegen des Verschlusselements 108 zum Anbringen
des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 auch
der folgenden Tatsache Aufmerksamkeit geschenkt werden. In der Anfangsphase,
in der das Verschlusselement 108 aus der Verschließposition
zur offenen Position hin bewegt wird, kommt das erste Berührungsende 138 des
im Tonerrückgewinnungsbehälters 126 ausgebildeten Berührungsabschnitts 136 mit
dem zu berührenden Abschnitt 120 des
Verschlusselements 108 in Kontakt, um zu bewirken, dass
sich das Verschlusselement entlang des Tonerbeförderungsröhrenelements 46 bewegt.
Wenn sich der Führungsstift 84 vom
ersten geneigten Abschnitt 117 des im Verschlusselement 108 ausgebildeten
Schlitzes 114 aus entlang des zweiten geneigten Abschnitts 118 relativ
bewegt, bewegt sich jedoch das Verschlusselement 108 in eine
Richtung, dass es sich vom Tonerbeförderungsröhrenelement 46 weg
trennt. Dann kommt die geneigte Fläche 142 des Berührungsabschnitts 136 des Tonerrückgewinnungsbehälters 126 mit
dem zu berührenden
Abschnitt 120 des Verschlusselements 108 in Kontakt,
und wenn sich das Verschlusselement 108 in die in 7 gezeigte
Position bewegt, kommt das zweite Berührungsende 140 des
Berührungsabschnitts 136 mit
dem zu berührenden
Abschnitt des Verschlusselements 108 in Kontakt. In einem
Zustand, in dem das erste Berührungsende 138 des
Berührungsabschnitts 136 mit
dem zu berührenden
Abschnitt 120 des Verschlusselements 108 in Kontakt
ist, wirkt eine durch das Verschlusselement 108 auf den
Tonerrückgewinnungsbehälter 126 ausgeübte Kraft
auf Grund der nachgiebigen Druckkraft der Spiralfeder 124 in
eine Richtung, die durch einen Pfeil 158 angegeben ist.
In einem Zustand, in dem das zweite Berührungsende 140 des
Berührungsabschnitts 136 mit
dem zu berührenden
Abschnitt 120 des Verschlusselements 108 wie in 7 gezeigt
in Kontakt ist, wirkt jedoch die durch das Verschlusselement 108 auf
den Tonerrückgewinnungsbehälter 126 ausgeübte Kraft
auf Grund der nachgiebigen Druckkraft der Spiralfeder 124 in
eine Richtung, die durch einen Pfeil 160 angegeben ist.
In der dargestellten Ausführungsform
wird, wie oben beschrieben, das Entwicklungsgehäuse 16 des Entwicklungsmittels 8 von
einem nachgiebigen Mittel (nicht gezeigt) nachgiebig in eine Richtung
gedrückt,
um sich der Drehtrommel 12 anzunähern, wodurch die Entwicklungsrolle 18 nachgiebig
gegen die Drehtrommel 12 gedrückt wird. Und die auf den Tonerrückgewinnungsbehälter 126 ausgeübte Kraft
wird in einem Zustand, in dem die Tonerpatrone 26 und der
Tonerrückgewinnungsbehälter 126 in
den erforderlichen Positionen angebracht sind, über die Tonerpatrone 26 auf
das Entwicklungsgehäuse 16 ausgeübt. Wenn die
Kraft in die Richtung des Pfeils 158 wirkt, in der die
Entwicklungsrolle 18 gegen die Drehtrommel 12 gedrückt wird,
kann die gegen die Drehtrommel 12 gedrückte Entwicklungsrolle 18 auf
Grund der nachgiebigen Druckkraft der Spiralfeder 124 auf
den Tonerrückgewinnungsbehälter 126 ausgeübte Kraft nachteilig
beeinflusst werden. Wenn die auf den Tonerrückgewinnungsbehälter 126 ausgeübte Kraft in
die durch den Pfeil 160 angegebene Richtung wirkt, die
zur Richtung des Pfeils 158 im Wesentlichen senkrecht ist,
wird jedoch die Entwicklungsrolle 18, die gegen die Drehtrommel 12 gedrückt wird, durch
die auf Grund der nachgiebigen Druckkraft der Spiralfeder 124 auf
den Tonerrückgewinnungsbehälter 126 ausgeübte Kraft
nicht nachteilig beeinflusst.
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Wenn
der Toner in der Tonerpatrone 26 im Wesentlichen völlig aufgebraucht
ist, wird die Tonerpatrone 26 in die Richtung bewegt, die
durch den Pfeil 158 angegeben ist, und aus dem Entwicklungsgehäuse 16 entfernt.
Mit der Entfernung der Tonerpatrone 26 wird der Tonerrückgewinnungsbehälter 126 vom
Rahmenmittel 2 entfernt. Um die Bilderzeugungseinheit dauerhaft
zu nutzen, wird eine neue Tonerpatrone 26 angebracht und
wird ein daran befestigter neuer Tonerrückgewinnungsbehälter 126 angebracht.
-
Im
vorhergehenden wurden bevorzugte Ausführungsformen der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildeten Bilderzeugungseinheit unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen ausführlich
beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch keineswegs nur
auf solche Ausführungsformen begrenzt,
sondern können
auf vielfältige
Art variiert und modifiziert werden, ohne den Umfang der vorliegenden
Erfindung, wie in den beigefügten
Ansprüchen
angegeben, zu verlassen.