DE3303119A1 - Abstreifreiniger - Google Patents

Abstreifreiniger

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DE3303119A1
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DE
Germany
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damper
scraper blade
edge
sheet
cleaner
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Withdrawn
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DE19833303119
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English (en)
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Takashi Okazaki Aichi Sugiyama
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Minolta Co Ltd
Original Assignee
Minolta Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/0005Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium
    • G03G21/0011Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium using a blade; Details of cleaning blades, e.g. blade shape, layer forming
    • G03G21/0029Details relating to the blade support

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cleaning In Electrography (AREA)

Description

GLAWE1DELFS, MOLL & PARTiQER*^ · : J j, * PATENTANWÄLTE 3303119
g EUROPEANFATENTATTORNEYS
RlCHARO QLAWE KLAUSDaJ=S OAHNQ. DIPLHNO. ULfMCH MENQDEHL WALTERMOU. DIPL-CHEM. DR RER NAT. DIPL-PHVS. OR RER. NAT. HEINRICH MEBUHR OFF. BEST. DOLMETSCHER DtPL-PHYS-DRPHILHABH..
Minolta Camera Kabushiki Kaisha
Osaka Kokusai Building/ 30,
2-chome/ Azuchi-machi, eoooMüNCHEN2e 2ooohamburqi3
Higashi-ku Osaka-shi, SSSSSS» JSSST JAPAN TEL (OW) 226548 CHAUSSEE» TELEXS2280SSPEZ TEL (040)4102006 TELECOPIER (080) 223838 TELEX 212 921SPEZ
Abstreifreiniger
MÜNCHEN A 08
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Abstreifreiniger und insbesondere einen Abstreifreiniger mit einem Abstreifblatt zum Reinigen eines mit anhaftendem Resttoner sich bewegenden Elementes, wie beispielsweise einer Kopiertrommel eines elektrophotografischen Kopiergerätes vom Tonerbild-Übertragungstyp, dessen Kante zum Entfernen des Resttoners an die zu reinigende Oberfläche angedrückt gehalten wird.
Ein derartiger Reiniger hat den Nachteil, daß wenn die Umgebungstemperatur des Reinigers auf ungefähr 400G
angestiegen ist, die Kante des Blattes im Reinigungsbetrieb
JJUJ !
durch die Bewegung des zu reinigenden Elementes erschüttert wird und ein Störgeräusch verursacht. Demgemäß werden derartige Reiniger im allgemeinen so ausgebildet, daß das Störgeräusch unterdrückt wird, beispielsweise indem zwischen dem Blatt und dem Blatthalter ein die Schwingung blockierendes Element vorgesehen wird.
Ungeachtet eines solchen vorgesehenen Hilfsmittels ist es unmöglich, die Vibration der Blattkante und damit das Geräusch vollständig zu verhindern. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß wenn die Umgebungstemperatur sich auf ungefähr 450C erhöht hat, das Geräusch so laut ist, daß es dem Benutzer Unbehagen bereitet. . Um dieses Problem zu beseitigen, wurde bereits ein Reiniger vorgeschlagen, bei dem der Blatthalter mit einem die Vibration unterdrückenden Element versehen ist, um die Vibration des Blattes auf das Element zu übertragen und die Vibration durch die Interferenz zwischen den beiden Elementen zu unterdrücken. Wenn der Reiniger die Vibration durch die Interferenz abschwächen kann, besteht trotzdem die Notwendigkeit, das unterdrückende Element in einem freien Zustand zu halten und aus Metall oder einem ähnlichen, wenig dämpfenden Material zu machen. Daher hat der Reiniger einen verwickelten Aufbau, erfordert eine
genaue Justierung und ist nicht zweckmäßig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen und zweckmäßigen Abstreifreiniger zu schaffen, bei dem die Vibration der Blattkante mittels einer einfachen Anordnung • 5 wirksam verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Abstreifreiniger mit einem Abstreifblatt, dessen Kante durch eine Anstellvorrichtung in federnde Anlage gegen die Oberfläche eines bewegten, z.B. von Toner zu reinigenden Elements, andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kante des Abstreifblattes ein Dämpfer zugeordnet ist, der an die Kante des Abstreifblattes zur Anlage bringbar ist, um diese gegen das zu reinigende Element anzudrücken.
Genauer gesagt besteht das Abstreifblatt aus Polyurethangummi oder einem ähnlichen federnden Material und ist durch den Blatthalter schwenkbar gelagert. Wenn der Reiniger nicht im Betrieb ist, schwenkt der Halter das Abstreifblatt, um die Blattkante von der zu reinigenden Oberfläche zu entfernen und aus dem Andrückkontakt zu bringen. Der Halter hält das Abstreifblatt an die Oberfläche mit einem Winkel von bis zu 90° angedrückt, wobei
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der Winkel zwischen dem Blatt und der in Laufrichtung des zu reinigenden Elements liegenden Seite der Oberfläche liegt.
Genauer gesagt besteht der Dämpfer aus einem viskoelastischem Material mit einem größeren Dämpfungsfaktor als der des Abstreifblattmaterials. Die Andrückeinrichtung bringt den Dämpfer an der Kante des Abstreifblattes zur Anlage, wenn dieses durch das Andrücken an die Oberfläche des zu reinigenden Elementes gekrümmt wird. Der Grad der Anlage des Dämpfers an dem Blatt ist von der Umgebungstemperatur des Reinigers abhängig und variiert mit dieser. Wenn die Umgebungstemperatur bis zu 300C beträgt/ liegt der Dämpfer nicht am Abstreifblatt an, während der Dämpfer ab einer Temperatur von 410C aufwärts zur Anlage gebracht wird.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der Tatsache bewerkstelligt, daß die Kante des an der Oberfläche des zu reinigenden Elementes anliegenden Abstreifblattes leicht vibriert, wenn sie ein Störgeräusch erzeugt. Daher basiert der Abstreifreiniger gemäß der Erfindung auf dem Prinzip der Verhinderung des Geräusches durch Dämpfen der Vibration der Blattkante mit einem Dämpfer, der an der Kante anliegend angeordnet ist.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1 den Innenaufbau des in Betrieb befindlichen Reinigers gemäß einer ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 2 den Abstreifreiniger gemäß Fig. 1 außer Eingriff;
Fig. 3 eine Teilansicht in perspektivischer Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 einen Schnitt der Ausführungsform gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Innenansicht im Zustand gemäß der ersten Ausführungsform, wenn der Reiniger bei niederer Umgebungstemperatur arbeitet;
Fig. 7 eine Teilansicht eines Reinigers zum Ermitteln der Eigenschaft des Abstreifblattes gemäß der ersten Ausführungsform;
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Fig. 8 eine grafische Darstellung der Veränderungen
der Eigenschaft des Blattes in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur; und
Fig. 9 eine grafische Darstellung der Beziehung zwisehen der Umgebungstemperatur und des Umdrehungs
antriebsmomentes einer fotoleitfähigen Trommel.
In der folgenden Beschreibung werden gleiche Teile mit gleichen Figuren bezeichnet.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform eines Abstreifreinigers gemäß der Erfindung dargestellt. Die Ausführungsform ist in einem elektrofotografischen Kopiergerät vom Tonerbild-Ubertragungstyp eingebaut. Eine fotoleitfähige Trommel 1 wird in der Pfeilrichtung a angetrieben. Die dem Reiniger zugeführte Oberfläche der Trommel 1 trägt den Resttoner, der in dem vorherigen Arbeitsschritt nicht auf das Papier übertragen worden ist und an dieser anhaftet.
Der Reiniger besteht im allgemeinen aus einem äußeren Gehäuse 2, einem Abstreifblatt 10 und einer Tonerabdichtplatte 23. Der von der Oberfläche der Trommel 1 durch das Blatt 10 abgestreifte Resttoner wird durch die Umdrehung
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Al
einer Tonerförderwendel 22 in Pfeilrichtung b (Fig. 1) in eine nicht dargestellte Entwicklereinrichtung zurückgeführt.
Das äußere Gehäuse 2 hat zur Trommel 1 einen festgelegten Abstand, und ist an einem nicht dargestellten Rahmen befestigt. Ein in dem äußeren Gehäuse 2 angeordneter Blatthalter 5 ist um einen Stift 3 schwenkbar, der in den Seitenwänden des Gehäuses 2 befestigt ist. Das Abstreifblatt 10 ist an einem abgestuften Teil 12 eines Blatthalters 11 befestigt. Am vorderen Ende des Halters 11 und gegenüber der Kante des Abstreifblattes 10 ist ein Dämpfer 13 befestigt. Wenn der Reiniger nicht in Betrieb ist, d.h. wenn die Kante des Abstreifblattes 10 nicht an die Oberfläche der Trommel 1 (siehe Fig. 2) angedrückt ist, indem der Halter 11 in eine Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil c geschwenkt ist, ist zwischen dem Abstreifblatt und dem Dämpfer 13 ein vorbestimmter Spalt 14. Der Halter ist weiterhin in dem Blatthalteelement 5 mittels einer einzigen Schraube 15 befestigt, die durch die Mitte des HaI-ters 11 in das Halteelement 5 eingeschraubt ist. Daher ist d'as Blatt 10 mit dem Halter 11 um die Halterungsschraube 15 im Halterungselement 5 schwenkbar, wodurch die Blattkante an der Oberfläche der Trommel 1 gleichmäßig axial zu dieser zur Anlage gebracht werden kann. Zwischen
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einem Stift 4, der am äußeren Gehäuse 2 befestigt ist und dem äußeren Ende eines Bolzens 6, der am Halterungselement 5 nach rechts (Fig. 1) vorsteht/ ist eine Wendelfeder 7 gespannt. Das Blatthalterungselement 5 ist durch die Spannung der in Pfeilrichtung d wirkenden Feder 7 in Pfeilrichtung c um den Stift 3 vorgespannt, um die Kante des Abstreifblattes 10 an der Tronuneloberflache in Anlage zu halten. In diesem Fall ist die leicht nach oben gebogene Kante des Blattes 10 an die Trommeloberfläche .
mit einem Winkel θ von bis zu 90°, insbesondere 60° bis 90° angedrückt (der Winkel ist zwischen dem Blatt 10 und der in Laufrichtung der Trommel 1 liegenden Seite der Tronuneloberf lache gebildet) . Die Blattkante berührt den Dämpfer 13 nur dann, wenn sie wie vorstehend beschrieben nach oben gebogen ist, was dazu führt, daß die Blattkante durch das vordere Ende des Halters 11 mittels des Dämpfers 13 an die Oberfläche der Trommel 1 angedrückt wird.
Ein Tonersammeigehäuse 20 hat einen nach oben offenen Tonerauffangkanal 21 und ist an seiner Vorderseite mit der Tonerabdichtplatte 23 versehen, die aus einer Polyesterfolie besteht. Das vordere Ende der Abdichtplatte 23 liegt leicht an der Tronuneloberf lache an. Der Tonerauf fang-
kanal 21 erstreckt sich in Axialrichtung entlang der
Trmmel 1 und weist eine drehbar angeordnete Tonerförderwendel 22 auf.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wird
der auf der Oberfläche der Trommel 1 verbleibende Toner durch die Kante des Abstreifblattes 10 abgestreift, wobei die Trommel 1 in Pfeilrichtung a angetrieben wird und den Entwickler- und Ubertragungsvorgängen unterzogen wird. Die Vibration, die zu diesem Zeitpunkt an der Blattkante auftreten kann, wird durch den Dämpfer 13 absorbiert und beseitigt, der somit im wesentlichen keine
Erzeugung einer Vibration erlaubt. Der abgestreifte
Resttoner fällt entlang der Innenseite der Abdichtplatte 23 in den Tonerauffangkanal 21, wird über eine nicht dargestellte Förderleitung in die Entwicklereinheit gefördert, indem die Wendel 22 in Pfeilrichtung b angetrieben wird, und wird für das Entwickeln latenter
elektrostatischer Bilder wieder verwendet.
Im folgenden werden die Bedingungen und Ergebnisse eines Versuches I im einzelnen beschrieben.
(1) Arbeitsblatt :
Material : Polyurethangummi
Dicke (ti) : 5 mm
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Breite : 330mm (axial zur Trommel)
Projektionslänge 11) : 18 mm
Härte : 73° (JISA)
Andrückwinkel (θ) : 77°
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Dämpfungsfaktor : 9 χ 10 (300C) Andrückkraft der Kante : 5,2 g/mm
(2) Dämpfer :
Material: Polyurethangummi
Dicke (t2) 3 mm
Breite : 330mm (axial zur Trommel)
Länge (12) : 5 mm
Härte : 65° (JISA)
Dämpfungsfaktor : 4 χ ΙΟ**1 (300C)
(3) Spalt zwischen Abstreifblatt und Dämpfer : (al) : 1,57 mm
Unter den vorstehenden Bedindungen wurde ein Versuch durchgeführt, bei dem sich herausgestellt hat, daß das hergestellte Abstreifblatt bei 60.000 Kopien kein Störgeräusch infolge von Vibrationen erzeugt. Es wurde weiterhin herausgefunden, daß das Dämpfen der Vibration die Abnutzung der Blattkante verringert, wodurch eine zufriedenstellende Reinigungswirkung für eine längere
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Zeitdauer als 60.000 Kopien sichergestellt wird. Das gleiche Ergebnis wie vorstehend beschrieben wurde weiterhin mit einem Spalt (al) von 1,50 mm erzielt. Nebenbei gesagt,treten bei herkömmlichen Geräten ohne Dämpfer infolge der Abnutzung der Abstreifblattkante nach 20.000 Kopien häufiger ein Störgeräusch infolge von Vibrationen und Störungen beim Reinigen auf.
Die Erzeugung eines Störgeräusches infolge von Vibration tritt bei dem Abstreifblatt in engem Zusammenhang mit der Umgebungstemperatur auf. Es wurde herausgefunden, daß bei fehlendem Dämpfer das Vibrationsstörgeräusch beginnt, wenn die Umgebungstemperatur 400C übersteigt, während bei Verwendung des Dämpfers selbst bei einer Umgebungstemperatur von 550C kein Vibrations-Störgeräusch auftrat.
Insbesondere wenn zwischen dem Blatt und dem Dämpfer
bei nicht an der Trommel anliegendem Blatt ein Spalt aus«
j gebildet ist, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist, kann die Krümmung der Blattkante wirksam dazu verwendet werden, die Blattkante gegen die Trommeloberfläche axial zur Trommel gleichmäßig anzudrücken. Der Spalt beträgt zweckmäßigerweise 1,0 - 3,0 mm und
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vorzugsweise 1/3 - 1,7 mm. Wenn er kleiner als 1,0 mm ist, wird die Krümmung der Blattes für das gleichmäßige Andrücken nicht ausreichend sein und durch die Umdrehung der Trommel wird ein extremes Drehmoment resultieren. Wenn der Spalt größer als 3,0 mm ist, nimmt der Berührwinkel (Θ) beim Andrücken an das Blatt ab, wodurch kein zufriedenstellender Reinigungseffekt erzielt wird.
Um ein gutes Resultat zu erzielen, ist der Dämpfer aus einem viskoelastischen Material wie beispielsweise Gummi hergestellt, welches einen größeren Dämpfungsfaktor als das Material des Blattes hat und eine Härte von 30 85° (JISA) insbesondere 40 - 60° (JISA) aufweist. Die Dicke des Dämpfers beträgt wenigstens 1,0 mm, optimal wenigstens 3,0 mm.
In der Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, bei der eine elastische Platte 16 an ihrem einen Ende an der Oberfläche des Halters 11 befestigt ist. An der Rückseite der elastischen Platte 16 und ihrem vorderen Ende ist ein Dämpfer 13 befestigt. Mit Ausnahme dieses Merkmals weist die zweite Ausführungsform die gleiche Konstruktion wie die erste Ausführungsform auf.
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Ein weiterer Versuch wurde unter Verwendung der zweiten Ausführungsform mit den folgenden Bedingungen durchgeführt, wobei das folgende Ergebnis erzielt wurde.
(1) Abstreifblatt:
Wie bei der ersten Ausführungsform.
(2) Dämpfer :
Material : Polyurethangummi
Dicke (t3): 1,5 mm
Breite : 330 mm (axial zur Trommel)
Länge (13) : 5 mm
Härte : 65° (JISA)
Dämpfungsfaktor: 4 χ 10~1 (300C)
(3) Spalt zwischen Blatt und Dämpfer: (a2) : 0,5 mm
(4) Elastische Platte :
Material: Phosphorbronze
Dicke (t4): 0,2 mm Projektionslänge (14) : 18 mm
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Der Versuch hat gezeigt, daß die zweite Ausführungsform die gleichen Ergebnisse wie die erste Ausführungsform ergibt. Die elastische Platte unterstützt insbesondere den Dämpfer beim Adsorbieren der Vibration und dem Biegen des Blattes, damit der Dämpfer an der Blattkante gleichförmig und axial zur Trommel anliegt.
Im folgenden wird der Dämpfungsfaktor beschrieben, der eine der Bedingungen für das Abstreifblatt und den Dämpfer darstellt.
Der Dämpfungsfaktor ist der Dämpfungsbegriff von komplexen Modulen. Der Dämpfungsbegriff kann durch den Faktor in fast allen Fällen ausgedrückt werden.
Der komplexe Modul E* ist gegeben durch
E* = E1 + iE" = j E*/ cos j + i / E*J sin £. wobei E1 = / E*/ cos 5: der reale Teil;
E" = /E*/ sin S : der imaginäre Teil; und S i der Phasenwinkel zwischen der Belastung und der Spannung ist.
Der imaginäre Teil ist der Dämpfungsbegriff, welcher die Energiemenge bestimmt, die als Wärme verbraucht wird,
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wenn ein Material deformiert wird und wird als Verlustmodul bezeichnet. *
Der Dämpfungsfaktor wird als E"/E1 definiert, was gleich dem tan 6 ist. Demgemäß wird der Dämpfeffekt um so größer, je größer tani ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist gefordert, daß der Dämpfer aus einem viskoelastischen Material mit einem größeren Dämpfungsfaktor besteht als der des Materials des Blattes. Da jedoch der Dämpfungsfaktor mit der Härte variiert, können Dämpfer und Blatt aus der gleichen Art Material hergestellt sein, vorausgesetzt, daß sie nur bezüglich ihrer Härte unterschiedlich sind.
Neben dem bereits erwähnten Polyurethangummi sind auch Chloroprengummi und zahlreiche andere viskoelastische Materia lien für den Dämpfer verwendbar. Ein Metall mit einem hohen Dämpfungsvermögen ist ebenfalls verwendbar, welches sowohl als Metall die Festigkeit als auch die Dämpfungseigenschaften aufweist, die einander entgegengesetzt sind. Ein derartiges Metall ist SILENTALLOY (Markenname der Firma Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd.) bestehend im wesentlichen aus einer Fe-Cr-Legierung und verschiedenen anderen
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Legierungselementen.
Während das hochdämpfende Metall für den Dämpfer 13 der ersten und zweiten Ausführungsform verwendbar ist, kann in der zweiten Ausführungsform eine Platte aus diesein Metall anstatt der elastischen Platte 16 verwendet werden.
Der Dämpfer 13 muß nicht immer am Halter 11 befestigt sein. Beispielsweise kann der Dämpfer 13 am Kantenteil des Blattes 10 befestigt sein und der Halter 11 kann so ausgebildet sein, daß er auf den Teil des Blattes 10 mit dem Dämpfer 13 drückt, um im wesentlichen den Dämpfer 13 mit der Blattkante zu berühren. Alternativ kann der Dämpfer 13 am Gehäuse des Reinigers befestigt sein. In diesem Fall ist es jedoch wünschenswert, den Dämpfer 13 mit dem Abstreifblatt 10 zwischen einer Betriebsposition und einer zurückgezogenen Position bewegbar auszubilden, da das Abstreifblatt 10 um den Stift 3 schwenkbar ist, oder die Einrichtung zur schwenkbaren Halterung des Blattes 10 zu beseitigen.
Mit der ersten Ausführungsform wurden viele Versuche durchgeführt und unerwarteterweise wurde herausgefunden, daß hierbei im Gegensatz zur zweiten Ausführungsform ein
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winziger Spalt 14' zwischen dem Abstreifblatt 10 und dem Dämpfer 13, wie aus der Fig. 6 ersichtlich, selbst bei Betrieb des Reinigers ausgebildet wird, wenn die Umgebungstemperatur des Reinigers bei relativ niedrigen 25 - 300C liegt. Anders.ausgedrückt, wurde herausgefunden, daß'obwohl das Abstreifblatt 10 gegen die Oberfläche der Trommel 1 angedrückt wird und dabei während des Betriebs des Reinigers gekrümmt wird, der Dämpfer 13 nicht mit der Kante des Blattes 10 in Berührung steht.
Es wurde weiter herausgefunden, daß der Spalt 14', d.h. Abstand g zwischen der Blattkante und .dem Dämpfer 13 abhängig von der Umgebungstemperatur ist-und mit dieser variiert und durch den Anstieg der Umgebungstemperatur beseitigt wird. Es wurde demzufolge herausgefunden, daß bei der ersten Ausführungsform wegen der vorstehend beschriebenen Merkmale eine Hauptwirkung erzeugt wird, wie dies im folgenden anhand der Fig. 7 bis 9 beschrieben wird. Nebenbei gesagt, bezieht sich der Ausdruck "Umgebungstemperatur" auf die Temperatur im Inneren des Kopiergerätes, in welchem der Reiniger eingebaut ist, und insbesondere auf die Temperatur in der Umgebung des Reinigers, üblicherweise steigt die Temperatur leicht auf 40 - 500C an, wenn das Kopiergerät fortlaufend in Betrieb ist.
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Fig. 7 zeigt einen Reiniger, der zur Ermittlung der Eigenschaften des Abstreifblattes 10 bei der ersten Ausführungsform verwendet wurde. Der Reiniger hat die gleiche Konstruktion wie die erste Ausführungsform mit Ausnahme, daß der Halter 11 der ersten Ausführungsform teilweise an dem der Trommel 1 zugewandten Teil entfernt ist, und als Blatthalter 11· dient. Mit einer Meßuhr wurde die Formänderung d des Abstreifblatte 10 während dem Betrieb des Reinigers gemessen, d.h. wenn die Kante des Abstreifblattes 10 an der Oberfläche der Trommel 1 bei Antrieb derselben in Pfeilrichtung a zur Anlage gebracht war. Die Messungen ergaben, daß die Formänderung d in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur variierten, wie dies in der Fig. dargestellt ist. Es wurde herausgefunden, daß die Eigenschaft des Blattes 10, die von der Umgebungstemperatur abhängig ist, direkt der Tatsache zuzuordnen ist, daß der Young-Modul des Materials des Blattes 10 mit dem Ansteigen der Umgebungstemperatur sinkt.
Wie aus der Veränderung der Eigenschaften des Blattes 10, d.h. der Formänderung d in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und wie in der Fig. 8 dargestellt, ersichtlich, ist der Wert der Formänderung d kleiner als 1,57 mm, nämlich kleiner als der Spalt al zwischen dem Blatt 10 und dem Dämpfer 13, wenn die Umgebungstemperatur oberhalb von
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34°C liegt, was dazu führt, daß der Dämpfer 13 nicht an der Blattkante 10 anliegt. Wenn die Temperatur 340C übersteigt, steigt jedoch der Wert der Formänderung d über die Spaltbreite al und diese Tendenz verstärkt sich mit dem Ansteigen der Umgebungstemperatur. Hieraus folgt, daß wenn die Umgebungstemperatur über 340C angestiegen ist, daß der Dämpfer 13 an dem Blatt 10 zur Anlage kommt, und dadurch die Blattkante gegen die Oberfläche der Trommel 1 in erhöhtem Maße andrückt.
Dies hat als Ergebnis zur Folge, daß die Dämpfwirkung des Dämpfers 13 auf die Blattkante in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur variiert und daß die Wirkung bis zu einer Umgebungstemperatur von 340C nicht zur Verfügung steht. Das vorstehende Ergebnis wird als der im folgenden beschriebene Vorteil des Reinigers angesehen.
Es wurde herausgefunden, daß das Abstreifblatt 10 der ersten Ausführungsform selbst bei Abwesenheit des Dämpfers 13 bis zu einer Umgebungstemperatur von ungefähr 400C kein wahrnehmbares Störgeräusch erzeugt, bei ansteigender Umgebungstemperatur über 400C jedoch ein deutliches Störgeräusch erzeugt. Bei der ersten Ausführungsform ist daher der Dämpfer 13 so ausgebildet, daß er an der Kante des Ab-
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streifblattes 10 ungefähr dann eine Dämpfwirkung ausübt/ wenn die Umgebungstemperatur 400C erreicht. Weiterhin ist es ideal, daß diese Wirkung mit dem Ansteigen der Umgebungstemperatur intensiviert wird. Somit werden die Anforderungen an die Dämpfungswirkung des Abstreifblattes 10 der ersten Ausführungsform durch die vorstehenden Ergebnisse, welche durch die Konstruktion gemäß der ersten Ausführungsform erzielt wurden, vollständig erfüllt. Bei der ersten Ausführungsform kann damit die Vibration des Abstreifblattes 10 mit einem äußerst hohen Wirkungsgrad verhindert werden, so daß selbst wenn die Umgebungstemperatur wie schon gemessen 550C beträgt, kein Störgeräusch auftritt.
Allgemein gesprochen haben die Versuche gezeigt, daß bei einer Umgebungstemperatur von bis zu 300C die Anordnung irgendwelcher Hilfsmittel zur Verhinderung der Vibration des Abstreifblattes 10 nicht notwendig ist und daß weiterhin ein solches Hilfsmittel unerläßlich ist, wenn die Umgebungstemperatur nicht unterhalb von 4-10C liegt. Insoweit als die erste Ausführungsform betroffen ist, ist es demgemäß wünschenswert, den Spalt al so einzustellen, daß der Dämpfer 13 bei einer Umgebungstemperatur bis zu 3O0C mit dem Blatt 10 nicht in Eingriff steht, während bei einer Temperatur oberhalb von 410C ein sauberes Anliegen an dem Blatt erwünscht ist.
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In Verbindung mit dem durch die Konstruktion der ersten Ausführungsform erzielten Ergebnis hat die erste Ausführungsform den Vorteil/ daß das Drehmoment für den Antrieb der Trommel 1 nicht übermäßig über das gewünschte Maß ansteigt. Die Beziehung zwischen der Umgebungstemperatur und dem Antriebsmoment der Trommel 1 wird in der Fig. 9 dargestellt, in der die Kurve A die Beziehung für den Reiniger gemäß Fig. 7, die Kurve B die Beziehung für die erste Ausführungsform; und die Kurve C die Beziehung für die erste Ausführungsform mit einem Spalt al von 1,00 nun darstellt. Wenn der Spalt al 1,00 mm beträgt, liegt der Dämpfer 13 unabhängig von der Umgebungstemperatur unveränderlich an dem Abstreifblatt 10 an. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß der Kontakt des Dämpfers 13 mit dem Blatt 10 eine Erhöhung des Antriebsmomente der Trommel 1 bewirkt. Wenn der Dämpfer 13 an der Kante des Abstreifblattes 10 anliegen muß ohne daß die Vibration der Blattkante verhindert werden muß, d.h. wenn die Umgebungstemperatur niedrig ist, erhöht sich das Drehmoment merklich mit Ansteigen der Umgebungstemperatur wie dies durch die Kurve C angegeben ist, während die Erhöhung des Drehmomentes bei der ersten Ausführungsform infolge der vorstehend beschriebenen Konstruktion, wie durch die Kurve B dargestellt, so klein wie möglich gehalten wird. Insofern ist unter Berücksichtigung des Antriebsdrehmomentes der Trommel 1 der Reiniger gemäß
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der Fig. 7 der am meisten vorzuziehende/ aber der Reiniger hat keine Einrichtungen zum Verhindern von Vibrationen an der Blattkante/ wodurch die Vibration des Abstreifblattes und damit Erzeugung eines unerwünschten Störgeräusches 5 ohne jegliche Unterdrückung ermöglicht wird.
Wie insbesondere festzustellen ist, besteht der Reiniger mit der Erfindung aus einem elastischen Abstreifblatt, welches durch einen Halter verankert ist, einem Halterungselement/ welches diesen Halter schwenkbar trägt, einem Dämpfer aus einem die Vibration unterdrückenden Material, einer Einrichtung zum Halten des Dämpfers am Halter und im Abstand und gegenüber der Kante des Abstreifblattes mit.einem speziellen Abstand, und einer Einrichtung zum Zuranlagebringen des Dämpfers an der Abstreifblattkante durch drehbares Vorspannen des Halterungselementes, damit die Abstreifblattkante an der Oberfläche des zu reinigenden Elementes zur Anlage gebracht wird, wobei sie sich selbst krümmt, so daß die Vibration der Blattkante wirksam durch den Dämpfer verhindert werden kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der vorstehenden Beispiele beschrieben worden ist, bleibt anzumerken/ daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung denkbar sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Abstreifreiniger, insbesondere für Kopiertrommeln od.dgl., mit einem Abstreifblatt, dessen Kante durch eine Anstellvorrichtung in federnde Anlage gegen die Oberfläche eines bewegten, z.B. von Toner zu reinigenden Elementes andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kante des Abstreifblattes (10) ein Dämpfer (13) zugeordnet ist, der an die Kante des Abstreifblattes zur Anlage bringbar ist, um diese gegen das zu reinigende Element (1) anzudrücken.
    10 2. Abstreifreiniger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Abstreifblatt (10) aus
    einem Polyurethangummi oder ähnlichen federndem Material besteht und durch die Halteeinrichtung (11, 5) schwenkbar gelagert ist.
    3. Abstreifreiniger nach Anspruch 2 / dadurch g e -
    kennzeichnet, daß die Halteeinrichtung das Abstreifblatt (10) schwenkt, wenn der Reiniger außer Betrieb ist, um die Blattkante aus der Anlage mit der Oberfläche des zu reinigenden Elementes zu entfernen.
    4. Abstreifreiniger nach Anspruch 2 , dadurch g e kennzeichnet, daß die Halteeinrichtung das Abstreifblatt (10) an der Oberfläche mit einem Winkel bis zu 90° zwischen dem Abstreifblatt und der in Laufrichtung des zu reinigenden Elementes liegenden Seite der Oberfläche angedrückt hält.
    5. Abstreifreiniger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Abstreifblatt (10) aus einem federnden Material und der Dämpfer (11) aus einem viskoelastischen Material besteht, dessen Dämpfungsfaktor größer als der des Blattmaterials ist.
    6. Abstreifreiniger nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß Andrückelemente den Dämpfer (13) an der Blattkante zur Anlage bringen, wenn das Abstreifblatt (10) durch die Druckanlage an der Oberfläche des zu reinigenden Elementes gebogen ist.
    7. Abstreifreiniger nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet , daß der Zustand der Anlage des Dämpfers (13) an dem Abstreifblatt (10) abhängig von der Umgebungstemperatur des Reinigers ist und mit dieser variiert.
    8. Abstreifreiniger nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet , daß bei einer Umgebungstemperatur bis zu 300C der Dämpfer (13) nicht an dem Abstreifblatt anliegt, wogegen der Dämpfer (13) ab einer Temperatur von 410C zur Anlage gebracht wird.
    9. Abstreifreiniger insbesondere für Kopiertrommeln od. dgl., gekennzeichnet, durch ein federndes Abstreifblatt (10), das durch einen Halter (11) gehalten ist, welcher durch ein Halterungselement (5) schwenkbar gelagert ist, einen Dämpfer (13) aus einem Vibration aufnehmenden Material, Elemente die den Dämpfer (13) am Halter (11) befestigen und in Abstand zur Kante des Abstreifblattes (10)
    - 3 - n
    COPV J
    halten, wobei zwischen Blattkante und Dämpfer ein best inunter Spalt verbleibt, und eine Einrichtung, um den
    Dämpfer (13) durch schwenkbares Vorspannen des Halterungselementes (5) an der Blattkante zur Anlage zu bringen, und diese an die Oberfläche eines zu reinigenden Elementes anzudrücken, wobei das Abstreifblatt gebogen wird.
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