DE69333296T2 - Entwicklungsvorrichtung und Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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    • G03G2215/0827Augers
    • G03G2215/083Augers with two opposed pitches on one shaft

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung zur Verwendung in Bilderzeugungsvorrichtungen wie Faxgeräte und Kopiergeräte und betrifft insbesondere eine Entwicklungsvorrichtung zur Durchführung eines elektrophotographischen Verfahrens.
  • 4 zeigt den Aufbau einer Bilderzeugungsvorrichtung mit einer gemäß dem Stand der Technik vorgeschlagenen Entwicklungsvorrichtung.
  • Eine photoempfindliche Trommel 1 wird durch einen Drehantriebsmechanismus (nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn gedreht. Eine Aufladeeinrichtung 2, eine Belichtungseinrichtung 3, eine Entwicklungseinrichtung 4, eine Übertragungseinrichtung 6 und eine Reinigungseinrichtung 8 sind um die äußere Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 entlang der photoempfindlichen Trommel 1 angeordnet. Diese Komponenten, nämlich die photoempfindliche Trommel 1, die Aufladeeinrichtung 2, die Entwicklungseinrichtung 4 und die Reinigungseinrichtung 8, werden integral durch Seitenabdeckungen (nicht dargestellt) gehalten, um die Verfahrenseinheit 100 zu bilden.
  • Die Aufladeeinrichtung 2 lädt die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 auf ein vorbestimmtes Potential (z. B. –600 V) auf.
  • Die Entwicklungseinrichtung 4 umfaßt einen Toner vorratsbehälter 41, eine Tonerverpackung 42, eine Zuführrolle 43, eine Entwicklungswalze 44, ein Tonerreibelement oder Entwicklungsblatt 45, eine Tragstange 46, eine Blattfeder 47, eine Stütze 48, eine Rückführplatte 49, einen Tonersensor 50 und ein Rührmittel 51.
  • Der Tonervorratsbehälter 41 ist ein hohler Behälter, dessen obere Oberflächen teilweise offen ausgebildet sind und in dem Toner (nicht dargestellt) aufgenommen werden kann. Die Tonerverpackung 42 ist auf dem oberen offenen Abschnitt des Tonervorratsbehälters 41 befestigt. Die Tonerverpackung 42 ist mit Toner gefüllt, und seine Öffnung ist mit einer flächigen Abdichtung verschlossen (nicht dargestellt). Wenn die flächenförmige Abdichtung entfernt ist und die Tonerverpackung 42 auf dem Tonervorratsbehälter 41 befestigt ist, entleert sich der Toner in den Tonervorratsbehälter 41.
  • Die Zuführrolle 43 ist an der Öffnung an der seitlichen Oberfläche des Tonervorratsbehälters 41 derart angeordnet, daß sie teilweise in dem Tonervorratsbehälter 41 angeordnet ist. Die Entwicklungswalze 44 kontaktiert leicht sowohl die photoempfindliche Trommel 1 als auch die Zuführrolle 43. Die Zuführrolle 43 und die Entwicklungsrolle 44 werden durch einen Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn gedreht. Die Zuführrolle 43 nimmt den in dem Tonervorratsbehälter 41 gespeicherten Toner auf und führt ihn der Entwicklungswalze 44 zu. Die Entwicklungswalze 44 fördert den von der Zuführrolle 43 abgegebenen Toner und bewirkt einen Kontakt mit der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1.
  • Die zylindrische Tragstange 46 ist parallel und oberhalb der Entwicklungswalze 44 angeordnet, um das Entwicklungsblatt 45 zu tragen, das in Kontakt mit der Entwicklungswalze 44 steht. Die Blattfeder 47, die an der Stütze 48 befestigt ist, verursacht, daß die Tragstange 46 zu der Entwicklungswalze 44 mit einer vorbestimmten Kraft gedrückt wird. Auf diese Weise wird das Entwicklungsblatt 45 gegen die Entwicklungswalze 44 getrieben. Die Stütze 48 ist an den Seitenwänden des Tonervorratsbehälters 41 fixiert.
  • In einem Faxgerät mit einem oben beschriebenen Aufbau wird ein Bild auf folgende Art und Weise gedruckt.
  • Zuerst lädt die Aufladeeinrichtung 2 die Oberfläche (photoempfindliche Oberfläche) der photoempfindlichen Trommel 1 auf ein vorbestimmtes Potential (z. B. –600 V). Anschließend belichtet die Belichtungseinrichtung 3 die aufgeladene photoempfindliche Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 gemäß dem zu druckenden Bild, wodurch ein latent elektrostatisches Abbild gebildet wird. Dann entwickelt die Entwicklungseinrichtung 4 das latente elektrostatische Abbild, das auf der photoempfindlichen Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 gebildet ist.
  • In der Entwicklungseinrichtung 4 fördert die Zuführrolle 43 Toner zur Entwicklungswalze 44. Die Entwicklungswalze 44 fördert und transportiert den Toner. Wenn die Entwicklungswalze 44 sich dreht, erfährt der von der Entwicklungswalze 44 geförderte Toner Reibung zwischen der Entwicklungswalze 44 und dem Entwicklungsblatt 45. Als Ergebnis wird der Toner durch Reibung aufgeladen. Eine Urethanharzschicht ist an der Oberfläche der Entwicklungswalze 44 vorgesehen, die dazu neigt, positiv aufgeladen zu werden. Die Harzschicht ist durch Reibung mit dem Toner positiv geladen. Demzufolge wird der Toner wegen der Polarisationseffekte, die durch die Harzschicht verursacht werden, negativ geladen.
  • Ein Entwicklungs-Bias, z. B. –200 V, hat die gleiche Polarität wie das Potential, mit dem die photoempfindliche Trommel durch die Entwicklungswalze 44 aufgeladen wird. Der Toner haftet selektiv an der photoempfindlichen Trommel 1 durch die Wirkung des elektrischen Feldes unter dem elektrostatisch latenten Abbild, dem Entwicklungs-Bias und der Aufladung des Toners. Genauer, der Toner haftet nicht an den nichtaufgeladenen Abschnitten drr photoempfindlichen Trommel 1, da das Potential an diesen Abschnitten der photoempfindlichen Trommel negativer als das der Entwicklungswalze 44 ist, die den Toner transportiert, und der Toner haftet an den aufgeladenen Abschnitten der photoempfindlichen Trommel 1, da das Potential an diesen Abschnitten der photoempfindlichen Trommel 1 weniger negativ als das der Entwicklungswalze 44 ist, die den Toner transportiert. Auf diese Weise wird ein zum Tonerbild korrespondierendes latentes elektrostatisches Abbild auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 gebildet. Dieses Tonerbild wird zu dem Druckerpapier P durch eine positive Spannung der Übertragungseinrichtung 6 übertragen.
  • Nachdem das Druckerpapier P von der photoempfindlichen Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 getrennt ist, wird der nicht übertragene und auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 verbliebene Toner durch die Reinigungseinrichtung 8 entfernt.
  • Der Tonersensor 50 ist am unteren Abschnitt des Tonervorratsbehälters 41 angeordnet. Der Tonersensor 50 erfaßt, daß Toner nicht auf dem Tonersensor 50 zugegen ist, d. h., daß der verbleibende Anteil des Toners in dem Vorratsbehälter 41 klein ist.
  • Wie in 5 gezeigt, sind beide Enden der Rühr mittel 51 in Form einer Kurbel ausgebildet. Die Rührmittel 51 umfassen einen tonerrührenden Stangenabschnitt 51a mit einer Länge, die der länglichen Länge des Tonervorratsbehälters 41 entspricht, wobei Armabschnitte 51b und 51c sich im rechten Winkel relativ zu der axialen Richtung der rührenden Stangenabschnitte 51a erstrecken und Stützabschnitte 51d und 51e sich entgegengesetzt voneinander von den Armabschnitten 51b und 51c und parallel mit dem tonerrührenden Abschnitt 51a erstrecken. Die Stützabschnitte 51d und 51a sind drehbar an beiden Seitenwänden des Tonervorratsbehälters 41 angefügt.
  • Daher rotieren die tonerrührenden Abschnitte 51a entlang der Bahn, die durch die Strichpunktlinie in 4 angedeutet ist, in dem Tonervorratsbehälter 41, wenn die Stützabschnitte 51d und 51e rotieren. Dann rühren die Rührmittel 51 den Toner in dem Tonervorratsbehälter 41 und fördern den Toner zu der Zuführrolle 43.
  • Bezugnehmend auf 5 ist eine Schraubenfeder 52 um den den Toner rührenden Stangenabschnitt 51a in eine Einzelrichtung gewunden. Die Schraubenfeder 52 berührt den Tonersensor 50 und ertastet den Toner auf dem Tonersensor 50. Daher ist es möglich zu verhindern, das Toner auf dem Tonersensor 50 fixiert (z. B. festgepackt) ist. Wenn der Toner zu der Entwicklungswalze 44 durch eine außergewöhnliche Kraft eines Rührblattes zusammengedrückt wird, tendiert der Toner dazu, zwischen der Entwicklungswalze 44 und dem Blatt 45 hindurchzupassieren. Als Ergebnis erfährt der Toner nicht genug Reibung. Aus diesem Grund wird die Schraubenfeder 52 verwendet, um den Toner durch eine nichtexzessive Kraft zusammenzudrücken.
  • Jedoch zwingt die Schraubenfeder 52 auch den Toner in eine Richtung A, die mit der Richtung der Schraubenfeder 52 korrespondiert. Daher sammelt sich der Toner T an einer Seite des Tonervorratsbehälters 41 an, wie in 6 gezeigt.
  • Der Tonersensor 50 ist allgemein im Mittelabschnitt des Tonervorratsbehälters 41 angeordnet. Wenn der Toner T sich wie oben beschrieben an einer Seite befindet, auch wenn ein großer Anteil des Toners T in dem Tonervorratsbehälter 41 verbleibt, kann der Tonersensor 50 nicht den Toner T erfassen. Demzufolge erfaßt der Tonersensor 50 fehlerhafterweise, daß der verbleibende Anteil des Toners T klein ist, und gibt ein einen niedrigen Tonerfüllstand anzeigendes Signal aus.
  • In Antwort auf das Signal von dem Tonersensor 50 veranlaßt die Bilderzeugungsvorrichtung einen Anwender, Toner zuzuführen. Wenn der Toner im obigen Zustand zugeführt wird, wenn ein großer Anteil des Toners in dem Tonervorratsbehälter 41 verbleibt, übersteigt der Anteil des Toners T in dem Tonervorratsbehälter 41 einen vorbestimmten Wert. In dem Fall einer Entwicklungsvorrichtung in einer nichtmagnetischen Einkomponenten-Bilderzeugungsvorrichtung erfährt der Toner T Reibung zwischen dem Entwicklungsblatt 45 und der Entwicklungswalze 44. Als Ergebnis wird der Toner T aufgeladen. Jedoch, wenn der Anteil des Toners T in dem Tonervorratsbehälter 41 zunimmt, nimmt das Gewicht des Toners T zu. Als Ergebnis tendiert ein Teil des Toners T dazu, zwischen dem Entwicklungsblatt 45 und der Entwicklungswalze 44 hindurchzupassieren. Daher erfährt ein Teil des Toners T nicht genug Reibung zwischen dem Blatt 45 und der Walze 44. Demzufolge ist ein Teil des Toners T nicht ausreichend aufgeladen. Dieser ungenügend aufgeladene Toner wird zu einem Kontaktabschnitt N zwischen der Entwicklungswalze 44 und der photoempfindlichen Trommel 1 transportiert. Die Walze 44 drückt den Toner auf die photoempfindliche Trommel 1. In diesem Fall, wenn der Toner T nicht ausreichend aufgeladen ist, ist die elektrostatische Abstoßungskraft, die auf die ungenügend geladenen Tonerpartikel in den Nicht-Bildabschnitten des latenten Abbildes wirkt, kleiner als die Adhäsionskräfte, die die Tonerpartikel veranlassen, zu der photosensitiven Trommel übertragen zu werden. Daher wird der ungenügend geladene Toner nicht nur an den Abbildabschnitten der photosensitiven Trommel 1, sondern haftet auch an den Nicht-Bildschnitten. Die Bedingung, unter welcher Toner an Nicht-Bildabschnitten der photoempfindlichen Trommel 1 haften bleibt, wird Schleierbildung genannt.
  • Eine Beziehung zwischen dem Anteil des Toners T in dem Tonervorratsbehälter 41 und der Schleierbildung auf der photoempfindlichen Trommel ist in 7 gezeigt. Der Grad der Schleierbildung auf der photoempfindlichen Trommel 1 ist ausgedrückt als Differenz des Reflexionsvermögens, aufgenommen von einem Aufnahmeband, das an der photoempfindlichen Trommel 1 korrespondierend zum Nicht-Abbildhintergrund haftet, der an der photoempfindlichen Trommel 1 angebracht wurde, und von einem Aufnahmeband, das an einem weißen Blatt Papier haftet. Bezugnehmend auf 7 wird die Schleierbildung stärker, wenn der Anteil des Toners T im Tonervorratsbehälter 41 größer wird. Ferner wird bei der Übertragungseinrichtung 6 der anhaftende Toner an den Nicht-Abbildabschnitten zu den Papierabschnitten übertragen, die mit den Nicht-Abbildabschnitten korrespondieren.
  • Es wird bezug genommen auf EP-A2-0 518 682 und US-A-4 668 074, spezifizierend eine Entwicklungseinrichtung mit einem Vorratsbehälter und Rührmitteln, die in dem Vorratsbehälter drehbar angeordnet sind, und mit einer Stange mit einer Achse, die beabstandet von den Stützabschnitten angeordnet ist und eine lose passende Wicklung umfaßt. EP-A2-0 518 682 spezifiziert Vorratsbehältermischmittel mit zwei schraubenförmigen Bauteilen, die in zwei entgegengesetzte Richtungen gewunden sind.
  • Gegenüber diesem Hintergrund wird gemäß der Erfindung eine Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Abbildes auf einer Oberfläche eines photoempfindlichen Elementes durch Verwendung von Toner, der in einem Tonervorratsbehälter enthalten ist, bereitgestellt, wobei die Vorrichtung Rührmittel aufweist, die drehbar um Befestigungsabschnitte zum Umrühren des Toners ausgebildet sind und zum Bereitstellen des Toners für eine Entwicklungswalze ausgebildet sind, wobei die Rührmittel eine Stange aufweisen, die eine Achse aufweist, die beabstandet von den Befestigungsabschnitten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
    der Vorratsbehälter eine wenigstens abschnittsweise zylinderförmige Innenfläche aufweist, wobei die Befestigungsabschnitte an der Zylinderachse der wenigstens abschnittsweisen zylinderförmigen Innenfläche angeordnet sind, so daß Drehung der Rührmittel die Stange veranlaßt, dem zylinderförmigen Abschnitt der Innenfläche des Tonervorratsbehälters zu folgen, wobei die Stange einen ersten und zweiten Stangenabschnitt und einen Verbindungsabschnitt aufweist, wobei der erste Stangenabschnitt den zweiten Stangenabschnitt verbindet;
    wobei eine erste Wicklung lose um den ersten Stangenabschnitt der Rührmittel in Richtung des Verbindungsabschnitts in einer ersten Richtung gewickelt ist;
    und die Rührmittel eine zweite Wicklung aufweisen, die lose um den zweiten Stangenabschnitt der Rührmittel in Richtung des Verbindungsabschnitts gewickelt sind, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist.
  • Es versteht sich von selbst, daß sowohl die vorherige allgemeine Beschreibung und die folgende spezielle Beschreibung exemplarisch sowie erläuternd sind, wobei es beabsichtigt ist, eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu geben.
  • Die Zeichnungen, auf die bezug genommen und die Teil dieser Spezifikation sind, illustrieren verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, und zusammen mit der Beschreibung dienen sie zur Erklärung von Objekten, Vorteilen und Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine teilweise perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 einen Querschnitt, der die Ausführungsform gemäß 1 zeigt;
  • 3 einen Querschnitt, der eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 einen Querschnitt, der ein bekanntes Bildformungsgerät zeigt;
  • 5 eine teilweise perspektivische Ansicht, die eine aus dem Stand der Technik bekannte Entwicklungseinrichtung zeigt;
  • 6 einen Querschnitt einer aus dem Stand der Technik bekannten Entwicklungseinrichtung; und
  • 7 ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen Nebel und Gewicht des Toners in dem Tonervorratsbehälter wiedergibt.
  • Im folgenden wird detailliert bezug genommen zu den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, Beispielen, die in den angefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Eine Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden detailliert unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Entwicklungsvorrichtung 400, die in einer Bilderzeugungsvorrichtung, wie in 4 gezeigt, vorgesehen ist. Die Entwicklungsvorrichtung 400 umfaßt einen Tonervorratsbehälter 410 mit zwei Seitenwänden 412, 414, und einem Rührmittel 510 mit einem tonerrührenden Stangenabschnitt 512, Armabschnitten 514 und 516, die sich im rechten Winkel relativ zu der axialen Richtung des rührenden Stangenabschnitts 512 erstrecken, und Befestigungsabschnitte 518 und 520 an den Enden des Rührmittels 510. Die Befestigungsabschnitte 518 und 520 sind drehbar an den Seitenwänden 412 und 414 angefügt. Die Befestigungsabschnitte 518 und 520 können im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn rotieren. In 1 sind die Befestigungsabschnitte im Uhrzeigersinn rotierend dargestellt, so wie der Aufbau von außerhalb der Seitenwand 412 gesehen wird. Im folgenden werden zweckmäßigerweise unter Bezugnahme auf diese Ansicht alle Bezugnahmen auf die Drehrichtung beschrieben.
  • Eine erste Schraubenfeder 522 ist um den tonerrührenden Stangenabschnitt 512 gewunden. Die erste Schraubenfeder 522 ist im Uhrzeigersinn von einem Ende des Armabschnitts 514 zu der Mittelposition der Stange 512 in einer ersten Richtung A gewunden.
  • Eine zweite Schraubenfeder 524 ist um den tonerrührenden Stangenabschnitt 512 gewunden. Die zweite Schraubenfeder 524 ist im Uhrzeigersinn von einem Ende des Armabschnitts 516 zu der Mittelposition der Stange 512 in einer zweiten Richtung B gewunden. Die erste und zweite Schraubenfeder 522 und 524 sind lose um den Stangenabschnitt 512 gewunden. Daher sind die erste und zweite Schraubenfeder 522 und 524 in axialer Richtung des Stangenabschnitts 512 beweglich.
  • Die erste und zweite Schraubenfeder 522, 524 verbinden sich an dem Verbindungsabschnitt 526 an dem tonerrührenden Stangenabschnitt 512. Ein Tonersensor 50 ist an einer Wand des Tonervorratsbehälters 410 angeordnet. Der Tonersensor 50 ist axial versetzt von dem Verbindungsabschnitt 526 in bezug zu dem rührenden Stangenabschnitt 512 angeordnet. Der Abstand zwischen dem Verbindungsabschnitt 526 und dem Tonersensor 50 ist in 2 mit D gekennzeichnet. Der Abschnitt von dem Verbindungsabschnitt 526 zu dem Ende des Armabschnitts 514 ist als erster Stangenabschnitt 523 gekennzeichnet. Der Abschnitt von dem Verbindungsabschnitt 526 zu dem Ende des Armabschnitts 516 ist als zweiter Stangenabschnitt 525 gekennzeichnet.
  • Im oberen Ausführungsbeispiel ist die erste Schraubenfeder 522 im Uhrzeigersinn von einem Ende des Armabschnitts 514 zu dem Verbindungsabschnitt 526 in einer ersten Richtung A gewunden. Weiter ist die zweite Schraubenfeder 524 im Uhrzeigersinn von einem Ende des Armabschnitts 516 zu dem Verbindungsabschnitt 526 in der zweiten Richtung B gewunden. Daher wird der Toner zu dem Verbindungsabschnitt 526 bewegt, wenn die Rührmittel 510 rotieren. Als Ergebnis verhindert dieser Aufbau, daß der Toner zu einer Seitenwand des Tonervorratsbehälters bewegt wird, was in einer aus dem Stand der Technik bekannten bildgebenden Vorrichtung bekannt ist. Daher verhindert dieser Aufbau, daß der Tonersensor fälschlicherweise erfaßt, daß kein Toner zugegen ist. Daher ist es mit diesem Aufbau unwahrscheinlich, daß ein Anwender unvorteilhafterweise einen zusätzlichen Anteil von Toner in den Tonervorratsbehäl ter hinzufügt. Als Ergebnis erfährt der Toner T ausreichende Reibung zwischen dem Entwicklungsblatt 45 und der Entwicklungswalze 44. Daher ist der Toner T ausreichend aufgeladen, und deshalb haftet der geladene Toner nur an den Bildabschnitten der photoempfindlichen Trommel. Daher verhindern die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, daß Schleierbildung an der photoempfindlichen Trommel auftritt.
  • Weiter, da der Verbindungsabschnitt 526 beabstandet von dem Tonersensor 50 angeordnet ist, entfernt ein Abschnitt 527 der zweiten Schraubenfeder 524 die innere Oberfläche des Tonersensors 50, auch wenn der Verbindungsabschnitt 526 axial entlang der tonerrührenden Stange 512 bewegt wird. Daher verhindert dieser Aufbau, daß Toner am Tonersensor 50 fixiert wird.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in bezug auf die Abschnitte der zweiten Schraubenfeder zum Entfernen des Toners von dem Tonersensor. Gewöhnliche Bauteile des zweiten Ausführungsbeispiels und des ersten Ausführungsbeispiels, wie in 1 gezeigt, weisen die gleichen Bezugszeichen auf, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel umfaßt ein Rührmittel 530 mit einem tonerrührenden Stangenabschnitt 512, der weiter ein elastisches Bauteil 540 aufweist, das an dem Mittelabschnitt des tonerrührenden Stangenabschnitts 512 vorgesehen ist. Der Tonersensor 50 ist innerhalb der Rotationsbahn des elastischen Bauteils 540 angeordnet.
  • Eine erste Schraubenfeder 542 ist von dem Ende des Armabschnitts 514 zu dem Mittelabschnitt der Stange 512 in eine erste Richtung A gewunden. Eine zweite Schrau benfeder 544 ist von dem Ende des Armabschnitts 516 zu der Mittelposition der Stange 512 in eine zweite Richtung B gewunden. Wenn die Rührmittel 530 rotieren, kontaktiert das elastische Bauteil 540 die ganze Oberfläche des Tonersensors 50. Das elastische Bauteil 540 ist aus einem elastischen Material, wie Schaum, gefertigt.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Toner auf dem Tonersensor 50 durch das elastische Bauteil 540 komplett entfernt, da das elastische Bauteil 540 ausgebildet ist, um den Toner auf dem Tonersensor 50 vollständig zu entfernen. Daher verhindert dieser Aufbau, daß Toner auf dem Tonersensor 50 fixiert bleibt.
  • Weiter sind in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die erste und zweite Schraubenfeder um die tonerrührenden Stangenabschnitte gewunden, wobei eine Schraubenfeder einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt bereitstellen kann, wobei die Richtung, in der der erste Abschnitt um die Stange 512 gewunden ist, sich von der Richtung unterscheidet, in der der zweite Abschnitt um die Stange 512 gewunden ist.

Claims (22)

  1. Entwicklungsvorrichtung (400, 401) zur Entwicklung eines auf einer Oberfläche eines photoempfindlichen Elementes (1) gebildeten, latenten elektrostatischen Abbildes durch Verwendung von Toner, der in einem Tonervorratsbehälter (410) enthalten ist, wobei die Entwicklungsvorrichtung Rührmittel (510, 530) aufweist, die drehbar um Befestigungsabschnitte (518, 520) in dem Tonervorratsbehälter (410) zum Umrühren des Toners und zum Bereitstellen des Toners für eine Entwickungswalze (44) ausgebildet sind, wobei die Rührmittel (510, 530) eine Stange (512) aufweisen, die eine Achse aufweist, die beabstandet zu den Befestigungsabschnitten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet: daß der Vorratsbehälter eine wenigstens abschnittsweise zylinderförmige Innenfläche aufweist, wobei die Befestigungsabschnitte (518, 520) an der Zylinderachse der wenigstens abschnittsweisen zylinderförmigen Innenfläche angeordnet sind, so daß Drehungen der Rührmittel die Stange veranlaßt, dem zylinderförmigen Abschnitt der Innenfläche des Tonervorratsbehälters zu folgen, wobei die Stange einen ersten und zweiten Stangenabschnitt (523, 525) und einen Verbindungsabschnitt (526) aufweist, wobei der erste Stangenabschnitt (523) den zweiten Stangenabschnitt (525) verbindet; wobei eine erste Wicklung (522, 542) lose um den ersten Stangenabschnitt (523) der Rührmittel (510, 530) in Richtung des Verbindungsabschnitts (526) in einer ersten Richtung gewickelt ist; und die Rührmittel eine zweite Wicklung (524, 544) aufweisen, die lose um den zweiten Stangenabschnitt (525) der Rührmittel (510, 530) in Richtung des Verbindungsabschnitts (526) gewickelt sind, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist.
  2. Entwicklungsvorrichtung (400, 401) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (512) sich im wesentlichen in die gleiche Richtung erstreckt wie die Längsachse des Tonervorratsbehälters (410).
  3. Entwicklungsvorrichtung (400, 401) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung (522, 542) sich bis zu einem Mittelabschnitt der Stange (512) erstreckt und daß die zweite Wicklung (524, 544) sich bis zu dem Mittelabschnitt der Stange (512) erstreckt.
  4. Entwicklungsvorrichtung (400, 401) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwickungsvorrichtung Erfassungsmittel (50) umfaßt, die im Tonervorratsbehälter (410) zum Erfassen von Toner auf der Oberfläche der Erfassungsmittel (50) ausgebildet sind, wobei die Erfassungsmittel (50) von den Rührmitteln (510, 530) beschichtet werden.
  5. Entwicklungsvorrichtung (400) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (526) in einem Pfad rotiert, der axial versetzt von den Erfassungsmitteln (50) angeordnet ist.
  6. Entwicklungsvorrichtung (400) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung (522) und die zweite Wicklung (524) einen Beschichtungsabschnitt (527) zum Beschichten der Erfassungsmittel (50) aufweist, wenn die Rührmittel (510, 530) in dem Tonervorratsbehälter (410) sich in Drehung befinden.
  7. Entwicklungsvorrichtung (401) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwickungsvorrichtung (401) ein elastisches Bauteil (540) aufweist, das zwischen der ersten und zweiten Wicklung (542, 544) angeordnet ist, wobei das elastische Bauteil (540) die ganze Oberfläche der Erfassungsmittel (50) kontaktiert, wenn die Rührmittel (530) sich in Drehung befinden.
  8. Entwicklungsvorrichtung (401) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil (540) einen Schwammkörper aufweist.
  9. Entwicklungsvorrichtung (400, 401) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Feder-Wicklung (522, 542, 524, 544) aus zwei separaten Schraubenfedern gebildet sind, die miteinander verbunden sind.
  10. Entwicklungsvorrichtung (400, 401) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Feder-Wicklung aus einer Schraubenfeder gebildet ist.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung mit: einem photoempfindlichen Element (1); Belichtungsmittel (3) zum Belichten des photoempfindlichen Elementes (1), um ein latentes Abbild auf dem photoempfindlichen Element (1) zu erzeugen; Entwicklungsmittel (400, 401) zum Entwickeln des latenden Bildes, um ein entwickeltes Abbild auf dem photosensitiven Element (1) zu entwickeln, wobei die Entwicklungsmittel (400, 401) umfassen: eine Entwicklungswalze (44); einen Tonervorratsbehälter (410) zum Bevorraten von Toner; und Rührmitteln (510, 530), die drehbar um Befestigungsabschnitte (518, 520) in dem Tonervorratsbehälter (410) zum Umrühren des Toners und zum Bereitstellen des Toners für die Entwicklungswalze (43) ausgebildet sind, wobei die Rührmittel (510, 530) eine Stange (512) umfassen, die eine Achse aufweist, die beabstandet von den Befestigungsabschnitten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter eine teilweise zylindrisch ausgebildete Innenfläche aufweist, wobei die Befestigungsabschnitte (518, 520) an der Zylinderachse der im wesentlichen zylinderförmigen Innenfläche angeordnet sind, so daß Drehungen der Rührmittel die Stange veranlaßt, der teilweise zylinderförmigen Innenfläche des Tonervorratsbehälters zu folgen, wobei die Stange einen ersten und zweiten Stangenabschnitt (523, 525) und einen Verbindungsabschnitt (526) aufweist, wobei der erste Stangenabschnitt (523) den zweiten Stangenabschnitt 525) verbindet; daß eine erste Wicklung (522, 542) lose um den ersten Stangenabschnitt (523) der Rührmittel (510, 530) in einer ersten Richtung gewickelt ist; und daß eine zweite Wicklung (524, 544) lose ist um einen zweiten Stangenabschnitt (525) der Rührmittel (510, 530) in einer zweiten Richtung gewickelt ist, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist.
  12. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungsvorrichtung Erfassungsmittel (50) aufweist, die in dem Tonervorratsbehälter (410) zum Erfassen von Toner auf der Oberfläche der Erfassungsmittel (50) ausgebildet sind, wobei die Erfassungsmittel (50) von den Rührmitteln (510, 530) beschichtet werden.
  13. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (512) sich im wesentlichen in die gleiche Richtung wie die Längsachse des Tonervorratsbehälters (410) erstreckt.
  14. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung (522, 542) sich bis zu einem Mittelabschnitt der Stange (512) erstreckt und die zweite Wicklung (524, 544) sich bis zu dem Mittelabschnitt der Stange (512) erstreckt.
  15. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (526) in einem Pfad rotiert, der axial versetzt von den Erfassungsmitteln (50) angeordnet ist.
  16. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung (522) und die zweite Wicklung (524) einen Beschichtungsabschnitt (527) zum Beschichten der Erfassungsmittel (50) aufweisen, wenn die Rührmittel (510, 530) in dem Tonervorratsbehälter (410) sich in Drehung befinden.
  17. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsvorrichtung (401) ein elastisches Bauteil (540) umfaßt, das zwischen der ersten und zweiten Wicklung (542, 544) angeordnet ist, wobei das elastische Bauteil (540) die gesamte Oberfläche der Erfassungsmittel (50) kontaktiert, wenn die Rührmittel (530) sich in Drehung befinden.
  18. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil (540) einen Schwammkörper aufweist.
  19. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Feder-Wicklung (522, 542, 524, 544) aus zwei separaten Schraubenfedern gebildet sind, die miteinander verbunden sind.
  20. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Feder-Wicklung aus einer Schraubenfeder gebildet sind.
  21. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend ein Tonerreibungsbauteil (45), wobei der an der Entwicklungswalze (44) durch die Rührmittel (510, 530) bereitgestellte Toner durch Reibung zwischen der Entwicklungswalze (44) und dem Tonerreibungsbauteil (45) aufgeladen wird.
  22. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 11, mit einem Tonerreibungsbauteil (45), wobei der an der durch die Rührmittel (510, 530) an der Entwicklungswalze (44) bereitgestellte Toner durch Reibung zwischen der Entwicklungswalze (44) und dem Tonerreibungsbauteil (45) aufgeladen wird.
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