DE4300467A1 - - Google Patents

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DE4300467A1
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carrier
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Koji Suzuki
Katsuhiro Aoki
Yuichi Ueno
Akira Sawada
Naoki Iwata
Takatsugu Fujishiro
Shigeki Sawa
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Description

Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung in einer Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere eine Entwicklungseinrichtung für einen Kopierer, eine Faksimile-Sende/Empfangseinheit, einen Printer oder eine ähnliche Bilderzeugungseinrichtung, bei wel­ chen ein Einkomponentenentwickler, d. h. Toner verwendet wird.
Bei einer Bilderzeugungseinrichtung der Art, bei welcher ein elektrostatisches latentes Bild auf einem Bildträger erzeugt und dann mittels eines Entwicklers entwickelt wird, wird vor­ teilhafterweise hinsichtlich Größe, Kosten, Zuverlässigkeit, usw. eine Entwicklungsvorrichtung verwendet, die mit einem Ein­ komponentenentwickler, d. h. einem Toner betreibbar ist. Be­ züglich Farbbildern wird ein nicht-magnetischer Toner verwen­ det, welcher eine ihm eigene hohe Klarheit aufweist.
Um eine vorherbestimmte Ladung auf den Toner aufzubringen und um ihn zu einem Entwicklungsbereich zu transportieren, in welchem der Bildträger angeordnet ist, kann die Entwick­ lungsvorrichtung mit einem Entwicklerträger und einem Ent­ wicklerzuführteil versehen sein, um den Toner dem Entwick­ lerträger zuzuführen. Der Entwicklerträger wird so ange­ trieben, daß seine Oberfläche eine Position durchläuft, in welcher der Entwicklerträger dem Bildträger gegenüberliegt. Beispielsweise ist in der offengelegten japanischen Patent­ anmeldung Nr. 42 672/1986 eine Entwicklungsvorrichtung be­ schrieben, welche einen Entwicklerträger in Form einer Ent­ wicklungsrolle mit einem mittleren Widerstand (von 109 Ω cm bis 1011 Ω cm), eine erdfreie Elektrode und ein Entwickler­ zuführteil aufweist, welcher als eine Schaumstoffrolle bei­ spielsweise aus Polyurethan ausgeführt ist. Die Entwicklungs- und die Schaumstoffrolle werden gegeneinander gedrückt und so gedreht, daß sich ihre Oberflächen in entgegengesetzten Richtungen in die Position bewegen, in welcher sie einander berühren.
Eine Schneide oder ein Schichtbildungsteil wird gegen die Entwicklungsrolle mit vorherbestimmten Druck gedrückt, wo­ durch Toner in einer vorherbestimmten Menge auf die Rolle aufgebracht wird. Der Toner, welcher durch die Schaumstoff­ rolle in den Kontaktbereich befördert wird, wird in der Kontaktposition durch Reibung geladen und dann auf die Ent­ wicklungsrolle aufgebracht. Mittels der Schneide wird der To­ ner auf der Entwicklungsrolle reguliert, wodurch eine Toner­ schicht vorherbestimmter Dicke erzeugt wird. Die Entwicklungs­ rolle transportiert die regulierte Tonerschicht in eine Posi­ tion, in welcher die Rolle ein photoleitfähiges Element oder einen Bildträger berührt, wodurch ein latentes Bild entwickelt wird, das elektrostatisch auf dem Element erzeugt worden ist.
Bei dem Entwicklungssystem, bei welchem ein Einkomponenten- Entwickler, d. h. ein nicht-magnetischer Einkomponentenentwick­ ler, verwendet wird, werden eine optimale Ladungsmenge und eine optimal aufgebrachte Tonermenge auf folgende Weise er­ reicht. Vorzugsweise sollte die Ladungsmenge einen Mittelwert von 5 µc/g bis 10 µc/g haben und die Ladungsverteilung sollte gleichmäßig sein, d. h. eine minimale Menge an Toner mit einer verhältnismäßig niedrigen Ladung enthalten, wodurch die Schärfe und das Auflösungsvermögen verringert wird und der Untergrund verunreinigt würde. Andererseits sollte das Aufbringen des To­ ners auf die Entwicklungsrolle in der Weise erfolgen, daß To­ ner auf den Bildträger in einer Menge von etwa 0,6 mg/cm2 bis etwa 1,0 mg/cm2 oder auf ein Aufzeichnungsmediumin einer Menge von etwa 0,5 mg/cm2bis etwa 0,7 mg/cm2 aufgebracht wird. Die Menge an Toner, welche auf den Bildträger des Aufzeichnungs­ mediums aufgebracht worden ist, wird nicht nur durch die Tonermenge auf der Entwicklungsrolle, sondern auch durch die Relativgeschwindigkeit des Bildträgers bezüglich der Entwick­ lungsrolle in dem Entwicklungsbereich beeinflußt.
Die Schwierigkeit bei herkömmlichen Entwicklungsvorrichtungen besteht jedoch darin, daß der Toner nur in einer einzigen Lage auf die Entwicklungsrolle aufgebracht wird. Obwohl die Ladung, die auf dem Toner aufgebracht worden ist, um den Ent­ wicklungsbereich zu erreichen, im Mittel etwa 5 µc/g bis 15 µc/g beträgt, ist die Menge an Toner, welcher auf die Ent­ wicklungsrolle aufgebracht ist, 0,2 mg/cm2 bis 0,8 mg/cm2 klein. Folglich kann eine erforderliche Tonermenge beispielsweise nicht auf den Bildträger aufgebracht werden, wenn nicht die Entwicklungsrolle mit einer zwei- bis viermal höheren Geschwin­ digkeit als der Bildträger gedreht wird. Wenn die Umdrehungs­ geschwindigkeit der Entwicklungsrolle erhöht wird, um die geringe Tonermenge auf der Entwicklungsrolle auszugleichen, ist es schwierig, die Bilderzeugungsgeschwindigkeit zu erhö­ hen. Jedoch wird durch eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit in unerwünschter Weise die Dichte am hinteren Endteil eines Bildes erhöht. Obwohl diese Art Phänomen überhaupt keine Be­ deutung hat, wenn ein Schwarz-Weiß-Bild hergestellt wird, wird die Dichte am hinteren Endteil eines Farbbildes höher, da eine Farbe durch den Toner wahrgenommen wird. Insbesondere wenn eine Anzahl Farbbilder einander überlagert werden, um ein zusammengesetztes Farbbild zu erzeugen, werden die Farben zur Deckung miteinander gebracht.
Folglich muß, um eine erforderliche Menge an aufgebrachten Toner beispielsweise auf dem Bildträger zu erreichen, ohne daß es zu der vorerwähnten örtlichen Dichtezunahme kommt, die Entwicklungsrolle mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die nahe bei der Geschwindigkeit des Bildträgers liegt, d. h. es muß eine Entwicklung mit einer im wesentlichen gleichen Geschwindigkeit erfolgen, und es muß eine größere Tonermenge als üblich auf die Entwicklungsrolle aufgebracht werden. Ins­ besondere muß, um eine ausreichende Tonermenge auf den Bild­ träger und ein Aufzeichnungsmedium durch eine mit gleicher Ge­ schwindigkeit erfolgende Entwicklung aufzubringen, der Toner auf der Entwicklungsrolle im Falle einer Entwicklung durch Kontakt in einer Menge von mindestens 0,8 mg/cm2 oder bei einer berührungslosen Entwicklung in einer Menge von mindestens 10 mg/cm2 aufgebracht werden. Die Kontaktentwicklung hat einen höheren Entwicklungwirkungsgrad als die berührungsfreie Ent­ wicklung. Eine solche Menge an Toner kann auf die Entwick­ lungsrolle nicht aufgebracht werden, außer der Toner wird in zwei oder mehr Lagen auf die Rolle aufgebracht.
Zwei oder mehr Tonerschichten können nur erreicht werden, wenn die vorerwähnte Schneide mit einem geringerem Druck in die Entwicklungsrolle gedrückt wird. Dieser Lösungsweg ist jedoch aus den folgenden Gründen nicht wünschenswert. In einer her­ kömmlichen Entwicklungsvorrichtung werden die Entwicklungs- und die Schaumstoffrolle, wie früher bereits ausgeführt, an der Stelle, an welcher sie sich berühren, in entgegengesetzten Richtungen gedreht. Folglich wird auch nicht-geladener Toner durch die Schaumstoffrolle einem Teil der Oberfläche der Ent­ wicklungsrolle zugeführt, die sich von der Berührungsstelle weg bewegt hat. Folglich enthält eine obere Tonerschicht, die auf der Entwicklungsrolle ausgebildet worden ist und die Posi­ tion erreicht, an welcher die Schneide die Rolle berührt, eine große Menge an nicht-geladenem Toner. Folglich ist die Ladungsverteilung des Toners, welcher auf dem Teil der Ent­ wicklungsrolle vorhanden ist, welche sich von der Schneide weg bewegt hat, geringer als 10 µc/g, und ferner sind unge­ ladener Toner und Toner enthalten, welche mit entgegenge­ setzter Polarität geladen sind. Der nicht-geladene Toner kann in der erforderlichen Weise nicht übertragen werden, und ver­ unreinigt folglich den Untergrund und mindert die Auflösung.
Wie vorstehend ausgeführt, liegt die Lösung hinsichtlich einer hohen Bilderzeugungsgeschwindigkeit und einer mit derselben Geschwindigkeit erfolgen. Entwicklung, wodurch die lokale Zunahme in einer Bilddichte beseitigt wird, darin, auf der Entwicklungsrolle zwei oder mehr Tonerlagen mit einer bestän­ digen Ladungsverteilung auszubilden, d. h. ohne daß ungelade­ ner Toner selbst in der obersten Schicht vorhanden ist, und eine mittlere Ladungsmenge vorliegt, welche von 5 µc/g bis 10 µc/g reicht.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, bei wel­ cher auf einem Entwicklerträger mehrere Tonerlagen mit einem Minimum an ungeladenem Toner und mit einer erforderlichen La­ dungsmenge erzeugt werden und diese dann einem Bildträger zu­ geführt werden. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Ent­ wicklungseinrichtung in einer Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Wei­ terbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittel­ bar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 1B einen Teil einer Draufsicht auf die Oberfläche einer in der Ausführungsform vorgesehenen Entwick­ lungsrolle;
Fig. 1C eine Schnittansicht entlang einer Linie a-a in Fig. 1B;
Fig. 2 eine Möglichkeit, wie eine Tonerzuführrolle, die ebenfalls in der Ausführungsform enthalten ist, Toner der Entwicklungsrolle zuführt;
Fig. 3 das Anliefern des Toners an der Entwicklungsrolle durch die Tonerzuführrolle, wozu es kommt, wenn die zwei Rollen in einer Relation gedreht werden, die sich von der Relation der Fig. 1A unterscheidet;
Fig. 4A einen Graphen, in welchem eine Ladungsverteilung des Toners auf der Entwicklungsrolle dargestellt ist, die bestimmt worden ist, wenn die zwei Rollen in einer Relation zueinander gedreht werden, wel­ che sich von der Relation in Fig. 1A unterscheidet;
Fig. 4B einen Graphen, welcher eine Ladungsverteilung des Toners auf der in Fig. 1A dargestellten Rolle wie­ dergibt;
Fig. 5 eine spezielle Anordnung zum Bestimmen von Ladungs­ verteilungen;
Fig. 6 bis 9 Schnittansichten, die jeweils eine spezifische, modifizierte Form eines in der Ausführungsform vorgesehenen Gehäuses darstellen;
Fig. 10, 11A, 11B sowie 12A und 12B Schnittansichten, die je­ weils eine spezifische, modifizierte Form einer Wandung wiedergeben, welche die Rolle eines Regu­ lierteils spielt;
Fig. 13 und 14 Schnittansichten, die jeweils eine spezifische Modifikation der Ausführungsform darstellen, bei welcher eine Nivellierungsplatte fehlt;
Fig. 15 eine Schnittansicht einer Abwandlung der Nivellie­ rungsplatte;
Fig. 16A einen Graphen, durch welchen eine Ladungsverteilung des Toners auf der Entwicklungsrolle wiedergegeben ist, die bestimmt worden ist, wenn die Tonerzuführ- und die Entwicklungsrolle der Modifikation, welcher die Nivellierungsplatte fehlt, in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, wobei sie in Kontakt miteinander stehen;
Fig. 16B einen der Fig. 16A ähnlichen Graphen, welcher eine Ladungsverteilung zeigt, die bestimmt worden ist, wenn die zwei Rollen, während sie in Kontakt mit­ einander stehen, in derselben Richtung bewegt werden;
Fig. 17A einen Graphen, durch welchen eine Ladungsverteilung des Toners auf der Entwicklungsrolle dargestellt wird, die bestimmt worden ist, wenn die zwei Rollen der Modifikation, welche die Nivellierungsplatte enthält, in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden;
Fig. 17B einen der Fig. 16A ähnlichen Graphen, welcher eine Ladungsverteilung wiedergibt, die bestimmt worden ist, wenn die zwei Rollen in derselben Richtung bewegt werden;
Fig. 18 einen Graphen, welcher eine Beziehung zwischen Feuchtigkeit und der Tonerladungsmenge wiedergibt;
Fig. 19 eine Schnittansicht einer Entwicklungseinrichtung, in welcher die Entwicklungsrolle und die Tonerzuführ­ rolle im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeiger­ sinn gedreht werden;
Fig. 20 eine Schnittansicht einer Entwicklungseinrichtung, in welcher die zwei Rollen im Uhrzeigersinn ge­ dreht werden;
Fig. 21 eine Schnittansicht einer Entwicklungseinrichtung, bei welcher die Wandung fehlt, und
Fig. 22 eine Schnittansicht, in welcher das Zuführen des Toners zu der Entwicklungsrolle in der Einrichtung der Fig. 21 wiedergegeben ist.
In Fig. 1A ist eine Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfin­ dung dargestellt, welche beispielsweise in einem elektropho­ tographischen Kopierer verwendet wird. Die in ihrer Gesamt­ heit mit 2 bezeichnete Entwicklungseinrichtung ist rechts von einer photoleitfähigen Trommel 1 angeordnet, welche eine spezifische Form eines Bildträgers ist. Die Trommel 1 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von beispielsweise 120 mm/s in einer durch einen Pfeil in Fig. 1A angezeigten Richtung gedreht. Um die Trommel 1 herum sind angeordnet ein herkömm­ licher Lader, für eine Belichtung erforderliche, optische Einheiten, eine Bildübertragungs- und Papiertrennteinheit, eine Reinigungsvorrichtung und ein Entlader, obwohl diese Einheiten in Fig. 1A nicht dargestellt sind.
Die Entwicklungseinrichtung 2 hat ein Gehäuse 3 mit einer Öffnung, welche zu der Oberfläche der Trommel 1 hin ausgerich­ tet ist. Eine Entwicklungsrolle 4 ist in dem Gehäuse 3 unter­ gebracht und steht teilweise durch die Öffnung des Gehäuses 3 vor. Die Entwicklungsrolle 4 wird mit einer vorherbestimmten Umfangsgeschwindigkeit in einer Richtung gedreht, welche in Fig. 1a ebenfalls durch einen Pfeil angezeigt ist. Eine Toner­ zuführrolle oder ein Entwicklerzuführteil 5 wird gegen einen rechten Teil der Entwicklungsrolle 4 gedrückt und in einer durch einen Pfeil in Fig. 1A angezeigten Richtung gedreht.
Ein trichterförmiger Behälter (ohne Bezugszeichen) grenzt an den rechten Teil des Gehäuses 3 an und in ihm ist ein nicht-magnetischer Toner oder einfach Toner untergebracht, wie er nachstehend bezeichnet wird. Ein Rührteil 6 ist in dem trichterförmigen Behälter angeordnet und befördert den Toner auf die Oberfläche der Tonerzuführrolle 5, wenn er in Bewegung versetzt wird. Eine Wandung 7 spielt die Rolle eines Regulierteils, um zu verhindern, daß der Toner in dem trich­ terförmigen Behälter unmittelbar die Nähe der Oberfläche der Entwicklungsrolle 4 erreicht. Eine Nivellierplatte 8 nivel­ liert den Toner, welcher von der Entwicklungsrolle 4 in Rich­ tung eines Entwicklungsbereichs transportiert worden ist, in welchem die Rolle 4 der Trommel 1 gegenüberliegt, um dadurch eine Tonerschicht gleichförmiger Dichte zu erzeugen.
Das Gehäuse 3 ist so ausgeführt, daß dessen innerer Umfangs­ bereich unter der Tonerzuführrolle 5 in einem vorherbestimm­ ten Abstand von der Oberfläche der Rolle 5 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist ein vorherbestimmter Zwischenraum zwischen der Trommel 1 und der Entwicklungsrolle vorhanden, um eine berührungsfreie Entwicklung zu bewirken. Andererseits kann die Tonerschicht auf der Entwicklungsrolle 4 auch in Anlage mit der Trommel 1 gehalten werden, um so eine Entwicklung durch Kontakt bzw. Berührung zu bewirken.
Um auf jeden Fall zu verhindern, daß die Tonermenge in dem hinteren Endteil eines Bildes zunimmt, wird die Entwicklungs­ rolle 4 so gedreht, daß sie sich in dem Entwicklungsbereich in derselben Richtung wie die Trommel 1 und mit im wesentli­ chen derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel 1, d. h. mit etwa 120 mm/s in der vorliegenden Ausführungsform bewegt. Im Falle einer Entwicklung durch Kontakt rollte die Rolle 4 mit genau derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel 1 gedreht werden; der Toner kann dann physikalische auf die Trommel 1 ohne Rücksicht auf das Oberflächenpotential der Trommel 1 aufgebracht werden.
Um dieses Vorkommnis zu vermeiden, wird die Trommel 4 mit einer etwas höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Trommel 1, vorzugsweise mit einer Umfangsgeschwindigkeit (Trommel 1 Rolle 4) von 1 : 1,05 bis 1,1 gedreht. Durch eine solche Ge­ schwindigkeit ist verhindert, daß dis vorerwähnte lokale Zu­ nahme an Toner in einem Bild sichtbar wird. Eine geeignete Vorspannung, z. B. eine Gleich- oder Wechselspannung, eine gleichspannungsüberlagerte Wechselspannung oder eine impuls­ förmige Spannung wird an die Rolle 4 angelegt. Wenn eine berührungslose Entwicklung gewählt ist, wird vorzugsweise eine Spannung mit einer Wechselkomponente (beispielsweise eine Wechselspannung, eine einer Gleichspannung überlagerte Wechselspannung oder eine impulsförmige Spannung) bezüglich des Flugs des Toners angewendet.
Wie in Fig. 1B und 1C dargestellt, sind in der Ausführungsform dielektrische Teile 41 und leitfähige Teile 42, welche mit Erdpotential verbunden sind, regelmäßig oder unregelmäßig auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 4 verteilt. Mit je­ weils einer kleinen Fläche dienen die zwei verschiedenen Teile 41 und 42 dazu, die auf die Oberfläche der Rolle 4 auf­ zubringende Tonermenge zu erhöhen. Die dielektrischen Teile 41 haben jeweils einen Durchmesser von beispielsweise etwa 50 µm bis etwa 200 µm. Vorzugsweise sollten die dielektrischen Teil 41 etwa 40 bis 70% der Oberfläche der Rolle 4 einnehmen. Die dielektrischen Teile 41 sind aus einem Material mit einem Widerstand hergestellt, welcher verhindert, daß trotz der Rei­ bung zwischen den Rollen 4 und 5 eine Ladung auf die Teile 41 aufgebracht wird, wie später noch im einzelnen beschrieben wird.
Die Tonerzuführrolle 5 sollte vorzugsweise als eine Rolle mit einer Schaumstoffschicht oder als eine Fellbürste mit einer großen Anzahl eingesetzter Haare ausgeführt sein, so daß der Toner sich in dem Teil der Rolle 5 halten kann, welche an die Oberfläche angrenzt. Zumindest die Oberfläche der Rolle 5 besteht aus einem Material, welches bezüglich einer Reibungs­ ladungsreihe zwischen dem Toner und der Entwicklungsrolle 4 liegt, so daß eine gewünschte Ladung auf den Toner und die Rolle dadurch aufgebracht werden kann, daß er mit der Rolle 4 in Kontakt kommt. Ferner sollte das Material, aus welchem die Oberfläche der Rolle 5 hergestellt ist, vorzugsweise einen entsprechenden Widerstandswert haben, damit im Falle des La­ dens des Toners und der kleinen dielektrischen Bereiche 41 der Rolle 4 keine Gegenladung aufgebracht wird, wie später noch im einzelnen beschrieben wird. In einer Stellung B, in welcher sich die Rollen 4 und 5 berühren, bewegt sich die Oberfläche der Rolle 4 mit derselben Geschwindigkeit wie die Rolle 5. Vorzugsweise ist die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 5 etwa 0,5 bis 1,5mal so hoch wie diejenige der Rolle 4. Erforderlichenfalls kann auch eine Spannung, welche der an die Rolle 4 angelegten Spannung entspricht, an den Metall­ kern der Rolle 5 angelegt werden.
Der Rührteil 6 mit der vorerwähnten Funktion kann weggelas­ sen werden, wenn der Toner der Oberfläche der Tonerzuführ­ rolle 4 aufgrund der Ausbildung des trichterförmigen Behäl­ ters und des Fließvermögens des Toners durch Schwerkraft zu­ geführt werden kann. Der obere Rand der Wandung 7 ist an der oberen Wandung des Gehäuses 3 befestigt, während die untere Kante der Wandung 7 in unmittelbarer Nähe bezüglich der Ober­ fläche der Rolle 5 festgelegt ist. Durch die Wandung 7 wird daher verhindert, daß der Toner in dem trichterförmigen Be­ hälter unmittelbar zu einer Stelle gelangt, die einem Teil der Oberfläche der Entwicklungsrolle 4 benachbart ist, die sich von der Berührungsstelle B weg bewegt hat. Die Konfigura­ tion des trichterförmigen Behälters beispielsweise verhindert, daß der Toner direkt die vorerwähnte Position erreicht. Eine Nivellierungsplatte 8 wird gegen die Rolle 4 mit einem Druck gedrückt, der etwa 10 g/cm bis 20 g/cm niedrig ist, um so die auf der Rolle 4 ausgebildete Tonerschicht zu nivellieren, die mit der Rolle 4 in Kontakt kommt. Die Platte 8 kann ebenfalls weggelassen werden, wenn die Tonerschicht auf der Rolle 4, die von der Berührungsstelle B weg bewegt worden ist, eine ausreichend dicke, gleichförmige Schicht bilden kann.
Ein Teil der Oberfläche der Tonerzuführrolle 5 steht in einer Zuführposition A, welche durch die untere Kante der Wandung 7 und die innere Umfangsfläche der unteren Wandung des Gehäu­ ses 3 begrenzt ist, in den trichterförmigen Behälter vor. Während des Betriebs befördert der Rührteil 6 den Toner aus dem trichterförmigen Behälter zu dem zugänglichen Teil der Rolle 5. Zu diesem Zeitpunkt verhindert dann die Wan­ dung 7, daß der nicht-geladene Toner in dem trichterförmigen Behälter 5 die Oberfläche der Entwicklungsrolle 4 erreicht. Bei Erreichen der Rolle 5 wird der Toner durch die Poren und die Oberfläche des Schaumstoffs oder der Bürste zurückgehal­ ten und wird dann durch die Rolle 5 in Richtung zu der Stel­ le transportiert, an welcher die Rolle 5 die Rolle 4 berührt.
Wenn dagegen die Rolle 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, kommt ein Teil der Rolle 4, der sich von dem Entwick­ lungsbereich weg bewegt hat, ebenfalls in die Position B, wo sich die Rollen 4 und 5 berühren. Da sich an der Stelle B die Oberflächen der Rollen 4 und 5 mit unterschiedlichen Ge­ schwindigkeiten bewegen, wird der Toner, welcher auf der Rolle 4 zurückgelassen worden ist, ohne an die Trommel 1 über­ tragen worden zu sein, von der Rolle (beispielsweise einer Schaumstoffrolle) 5 mechanisch und elektrisch (elektrostatisch) entfernt. Auch werden die auf der Rolle 4 verbliebenen Ladun­ gen durch die Reibung zwischen den Rollen 4 und 5 ausgeglichen. Folglich ist die Oberfläche der Rolle 4 vorbereitet.
Infolge der Reibung zwischen den Rollen 4 und 5 wird eine Ladung, deren Polarität der gewünschten Ladung des Toners entgegengesetzt ist, auf jeden dielektrischen Teil 41 der Rolle 4 aufgebracht. Folglich werden geschlossene elektrische Felder, d. h. Mikrofelder, auf der Rolle 4 ausge­ bildet, die durch elektrische Kraft- oder Feldlinien in Fig. 1c dargestellt sind. Die Ladungen auf den dielektrischen Tei­ len 41 haben im Falle einer Nicht-Umkehr-Entwicklung (posi­ tiv-positiv) dieselbe Polarität wie die Ladung auf der Trom­ mel 1 oder im Falle einer Umkehrentwicklung (negativ-posi­ tiv) zu der letzteren eine entgegengesetzte Polarität.
Da sich jedoch die Oberfläche der Rolle 5 an der Berührungs­ stelle B in derselben Richtung wie die Rolle 4 bewegt, wird der Toner auf der Rolle 5 zwischen den Rollen 4 und 5 gerie­ ben. Folglich werden die meisten Tonerpartikel auf der Rolle 5 mit der geforderten Polarität geladen, (welche der Ladung auf der Trommel 1 im Falle einer Nicht-Umkehrentwicklung ent­ gegengesetzt und im Falle einer Umkehr-Entwicklung identisch mit der letzteren ist). Der geladene Toner auf der Trommel 5 wird elektrostatisch durch die Mikrofelder der Rolle 4 ange­ zogen und wird dadurch in mehreren Schichten auf die Rolle 4 aufgebracht. Die Rolle 4, welche den ausreichend geladenen Toner in mehreren Schichten trägt, verläßt dann den Kontakt- oder Berührungsbereich B. Hierbei ist zu beachten, daß sich bei dieser Ausführungsform die Rollen 4 und 5 in dem Berüh­ rungsbereich B in derselben Richtung bewegen; folglich ist verhindert, daß der ungeladene Toner von dem trichterförmi­ gen Behälter aus trotz der Drehbewegung der Rolle 5 dem Teil der Rolle 4 zugeführt wird, welcher sich aus dem Berührungs­ bereich B weg bewegt hat. Dies wird jedoch im einzelnen spä­ ter noch beschrieben.
Die Tonerschicht auf der Rolle 4, die sich von dem Berührungs­ bereich B weg bewegt hat, wird durch die Nivellierungsplatte 8 nivelliert, welche die Rolle 4 leicht berührt. Die sich er­ gebende Tonerschicht, die eine gleichförmige Dicke hat, wird durch die Rolle 4 zu dem Entwicklungsbereich transportiert. Während sich die Oberflächen der Rolle 4 und der Trommel l mit im wesentlichen derselben Geschwindigkeit bewegen, wird der Toner selektiv von der Rolle 4 an die Rolle 1 übertragen, um so durch Kontakt oder durch Nicht-Berührung eine Entwickl­ ung zu bewirken. In diesem Bereich werden elektrische Felder erzeugt, welche es erlauben, daß die dielektrischen Teile 42 der Rolle 4 eine Elektrodenwirkung zeigen, um die Übertragung des Toners von der Rolle 4 an die Trommel 1 zu unterstützen.
Nachstehend wird beschrieben, wie die Ladungsverteilung der Tonerschicht auf der Entwicklungsrolle 4 durch die Bewegungen der Rolle 4 und der Tonerzuführrolle 5 stabilisiert werden, welche in derselben Richtung erfolgen. Fig. 2 bzw. 3 zeigen das Toneraufbringen auf der Rolle 4 und die Ladungsverteilung, die beobachtet worden sind, wenn die Rolle 5 (in dieser Ausführungsform eine Schaumstoffrolle) in derselben Richtung wie die Rolle 4 bewegt wird und es sind das Toneraufbringen und die Ladungsverteilung beobachtet worden, wenn die erstere in der entgegengesetzten Richtung zu letzterer bewegt wird. In den Fig. 2 und 3 zeigen Kreise ungeladene Tonerpartikel an, während Kreise die jeweils ein Symbol "+" enthalten, geladene Tonerpartikel anzeigen.
Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, die Rollen 4 und 5 in dersel­ ben Richtung gedreht werden, werden sowohl der geladene Toner auf der Rolle 5 als auch der ungeladene Toner, der zusätz­ lich von dem trichterförmigen Behälter zugeführt worden ist, durch die Rolle 5 in die Position befördert, in welcher die Rolle 5 die Rolle 4 berührt. In dieser Position werden alle Tonerpartikel durch die Reibung zwischen den Rollen 4 und 5 geladen und auf die Rolle 4 aufgebracht. Da sich die Rollen 4 und 5 an der Berührungsstelle B in derselben Richtung be­ wegen, ist verhindert, daß trotz der Drehbewegung der Rolle 5 der ungeladene Toner auf dem Behälter einen Teil der Rolle 4 erreicht, der sich aus der Position B weg bewegt hat.
Folglich wird die Tonermenge, welche auf dem Teil der Rolle 4 aufgebracht ist, der sich aus der Berührungsposition B weg bewegt hat, durch die elektrischen Felder der Rolle 4, das Porenverhältnis der Schaumstoffrolle 5 usw. bestimmt und ist folglich verhältnismäßig stabil.
Wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, die Rollen 4 und 5 sich an der Berührungsstelle B in entgegengesetzten Richtungen bewegen, werden der geladene Toner auf der Rolle 5 und der ungeladene frische Toner durch die Rolle 5 zu der Stelle B befördert. Nunmehr soll der frische Toner aus dem Behälter (wobei ein durch die Umrißlinie wiedergegebener Pfeil eine Tonerzuführbahn zu der Oberfläche der Rolle 5 darstellt) zu der Kontaktstelle B befördert werden, wobei er auf die Rolle 5 aufgebracht wird. Dann wird eine verhältnismäßig große Menge ungeladenen Toners bis zu der Einlaßseite der Berüh­ rungsstelle B transportiert. Der Toner, welcher die Berüh­ rungsstelle B erreicht hat und durch die Reibung zwischen den Rollen 4 und 5 ausreichend geladen ist, wird definitiv auf die Rolle 4 aufgebracht und zu der Stelle B hinausgebracht. Gleichzeitig wird der Toner mit geringer Ladung durch die Rolle 5 zu dem Einlaß der Berührungsstelle B befördert und dann auf einen Teil der Rolle 4 aufgebracht, welcher sich aus der Position B weg bewegt hat. Hierdurch ergibt sich die elektrostatische Kraft, d. h. ein Kraftgradient , welcher den elektrischen Feldern an der Rolle 4 und der Kohäsion des Toners zuzuschreiben ist. Die Tonermenge, welche infolge der Kohäsion des Toners und anderer Faktoren auf die Rolle 4 auf­ gebracht ist, hängt u. a. im wesentlichen von der Umgebung ab. Insbesondere wenn Mikrofelder an einer Entwicklungsrolle, z. B. der Entwicklungsrolle 4 erzeugt werden, um den Toner in mehreren Schichten aufzubringen, nimmt die Menge an aufge­ brachtem, ungeladenem Toner zu, wodurch die Ladungsverteilung des Toners auf der Rolle unbeständig wird.
In Fig. 4A und 4B sind eine Tonerladungsverteilung auf der Rolle 4, insbesondere in dem Fall, bei welchem sich die Rollen 4 und 5 in entgegengesetzten Richtungen bewegen, bzw. eine Tonerladeverteilung insbesondere für den Fall darge­ stellt bei welchen sie sich in derselben Richtung bewe­ gen. Fig. 5 zeit eine spezifische Anordnung, die verwendet wird, um die in Fig. 4A und 4B wiedergegebenen Relationen zu bestimmen. Wie in Fig. 5 dargestellt, saugte eine Ansaugdüse 9 wiederholt den Toner auf der Rolle 4 ab oder nahm wiederholt eine Probe, wobei deren Abstand zu der Rolle 4 fortlaufend geändert wurde. Ein Filter 91 war in der Saug­ düse 9 untergebracht, um den Toner abzufangen. Die Ladungsmen­ ge und die Aufbringmenge des mittels des Filters 91 aufgefan­ genen Toners wurden bei jeder Probennahme bestimmt. Wie Fig. 4A und 4B zeigen, nimmt die Menge an ungeladenem Toner zu, wenn sich die Rollen 4 und 5 in entgegengesetzten Richtungen bewegen (Fig. 4A), sie nimmt jedoch stark ab, wenn sie sich in derselben Richtung bewegen (Fig. 4B).
Wenn, wie vorstehend ausgeführt, die Rollen 4 und 5 sich an der Berührungsstelle B in derselben Richtung bewegen, wird die auf die Rolle 4 aufgebrachte Tonermenge mäßig durch Änderungen in den Umgebungsbedingungen beeinflußt und außerdem ist die Menge an ungeladenem Toner klein. Hierdurch wird mit Erfolg die Entwicklungskennlinie der Einrichtung stabilisiert.
In der dargestellten Ausführungsform werden die Rollen 4 und 5 in bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um sich, wie in Fig. 1A dargestellt, an der Berührungsstelle B in derselben Richtung zu bewegen, wie in Fig. 1A dargestellt ist. Anderer­ seits können die Rollen 4 und 5 in bzw. entgegen dem Uhrzei­ gersinn gedreht werden, in welchem Fall dann die Trommel 1 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um die vorher ange­ führte Entwicklung mit gleicher Geschwindigkeit durchzuführen.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform hat folgen­ de verschiedene Vorteile. Die Entwicklungsrolle 4 hat die sehr kleinen dielektrischen Teile 41 und die sehr kleinen leitfähigen Teile 42, welche mit Erdpotential verbunden sind und welche zusammen mit den dielektrischen Teilen 41 an der Oberfläche der Rolle 4 verteilt sind. Die Tonerzuführrolle 5 lädt die dielektrischen Teile 41 durch Reibung, wodurch zahlreiche Mikrofelder erzeugt werden. Folglich werden aus­ reichend geladene Tonerpartikel in einer großen Menge und in mehreren Lagen bzw. Schichten leicht aufgebracht.
Da die Rollen 4 und 5 sich an der Berührungsstelle B in der­ selben Richtung bewegen, ist verhindert, daß ungeladene Toner­ partikel in dem Behälter trotz der Drehbewegung der Rolle 5 einen Teil der Rolle 4 erreichen, der sich aus der Position B weg bewegt hat. Folglich wird die Menge an Toner, welcher auf der Rolle 4 aufgebracht ist, durch Änderungen in den Um­ gebungsbedingungen nur wenig beeinflußt, und außerdem ist die Menge an ungeladenem Toner klein. Hierdurch wird mit Erfolg die Entwicklungscharakteristik stabilisiert. Hieraus folgt, daß ausreichend geladener Toner mit einem Minimum an unge­ ladenen Partikeln sicher in mehreren Lagen oder Schichten auf die Rolle 4 aufgebracht werden kann, wodurch eine Entwicklung mit gleicher Geschwindigkeit durchgeführt ist.
Da eine zusätzliche Schneide oder eine ähnliche Ausführung, um ungeladene Tonerpartikel von der oberen, auf der Rolle 4 ausgebildeten Schicht zu entfernen, nicht notwendig ist, ist die Entwicklungseinrichtung im Aufbau einfach. Selbst wenn die Nivellierungsplatte 8 verwendet wird, um ein gleichmäßi­ ges Bild zu erzeugen, muß sie nur mit einem geringerem Druck als die herkömmliche Schneide gegen die Rolle 4 gedrückt wer­ den. Daher ist das Material der Nivellierungsplatte 8 bei­ spielsweise nicht auf das herkömmliche PFA mit dessen hoher Trennfähigkeit beschränkt. Insbesondere kann die Platte 8 auch aus Polyurethan-, Fluor-, Silikon- oder einem ähnlichen elastischen Kautschuk, oder aus SUS oder einem ähnlichen Me­ tall hergestellt sein. Wenn bei Verwendung einer Metall­ schneide infolge der Adhäsion von Toner etwa auf der 1000 sten Kopie einer Größe A4 vertikale Streifen üblicherweise erzeugt werden, zeigte bei der Ausführungsform sogar die 20000ste Kopie eine Bildqualität, die mit einer Anfangskopie vergleichbar war, da der Druck, welcher durch die Platte 8 auf die Rolle 4 ausgeübt wurde, verhältnismäßig niedrig war.
Da sich die Rolle 4 im wesentlichen mit derselben Geschwin­ digkeit wie die Rolle 1 in dem Entwicklungsbereich bewegt, ist verhindert, daß der Toner an dem hinteren Randteil eines Bildes zunimmt. Selbst ein Farbbild ist frei von einer über­ mäßigen Dichte oder einer Fehlausrichtung von Farben an sei­ nem hinteren Randteil. Die auf der Rolle 4 ausgebildete Toner­ schicht enthält keine ungeladenen Partikel. Hierdurch ist eine geforderte Bildqualität gewährleistet, wobei gleichzei­ tig die Verschmutzung des Untergrunds und eine Abnahme in der Auflösung beseitigt sind.
Die Nivellierungsplatte 8 drückt leicht gegen einen Teil der Rolle 4, der sich von dem Berührungsteil B weg bewegt hat, wodurch die Dicke der Tonerschicht, die in den Entwick­ lungsbereich zu transportieren ist, gleichmäßig gemacht wird. Folglich hat das sich ergebene Tonerbild, insbesondere ein Volltonerbild, eine gleichförmige Dichteverteilung. In der dar­ gestellten Ausführungsform wird wahrscheinlich die Menge an Toner, welcher auf die Rolle 4 aufgebracht ist, infolge der dielektrischen Teile 41 und der leitfähigen Teile 42, welche miteinander an der Oberfläche der Rolle 4 angeordnet sind, etwas unregelmäßig. Durch die Platte 8 ist die Verschlechte­ rung der Bildqualität, welche auf eine solche Unregelmäßig­ keit zurückzuführen ist, mit Erfolg beseitigt.
Spezifische Ausführungen, welche bei der Ausführungsform verfügbar sind, werden nachstehend beschrieben.
1) Entwicklungsrolle 4
Ein Metallkern in Form einer Rolle mit einem Durchmesser von 25 mm wurde gerändelt, um dadurch 0,1 mm dicke und 0,13 mm breite Rillen in einem Kreuzschraffur-Muster in einem Abstand von 0,3 mm und unter einem Winkel von 45° auszubilden. Die Oberfläche einer solchen Rolle wurde mit Fluorkautschuk (Lumifron von Asahi Glass (Japan)) beschichtet und dann bei 100°C etwa 30 min getrocknet, um eine dielektrische Auflage zu bilden. Die sich ergebende Oberfläche der Rolle wurde maschinell bearbeitet, um den Metallkern als die leitende bzw. leitfähigen Teile 42 freizulegen. Folglich erschien das Harz, das die Rillen füllte, als dielektrischer Teil 41. Die leitfähigen Teile 42 und die dielektrischen Teile 41 nahmen 36 bzw. 64% der gesamten Oberfläche der Rolle ein. Die Ober­ flächenrauheit R sollte etwa 3 bis 20 µm, vorzugsweise 5 bis 10 µm sein.
2) Tonerzuführrolle 5
Eine Schaumstoffrolle mit einem spezifischen Widerstand von 106 Ω cm und einem Durchmesser von 14 mm wurde durch die Im­ prägnierung von Schaum-Polyurethan-Kohlenstoff erzeugt. Die Schaumstoffrolle wurde gegen die Entwicklungsrolle 4 in einer Tiefe von 1 mm gedrückt. An den Metallkern der Schaum­ stoffrolle wurde eine vorherbestimmte Vorspannung angelegt.
3) Gehäuse 3
An das Gehäuse 3 wurde eine Vorspannung angelegt, welche die Vorspannung (Gleichstromkomponente) an der Tonerzuführrolle 5 plus 100 bis 200 V war.
4) Nivellierungsplatte 8
Eine 2 mm dicke elastische Platte aus Urethan wurde mit einem Druck von 10 bis 20 g/cm2 gegen die Entwicklungsrolle 4 gedrückt.
5) Vorspannung und Zwischenraum für eine Entwicklung
Eine Wechselspannung von 1000 Vp-p (Spitze-zu-Spitze) und 250 Hz JW als Vorspannung, welcher eine Gleichspannung von -500 V überlagert wurde, wurde an die Entwicklungsrolle 4 angelegt, (oder wurde eine Vorspannung von -50 V bis 150 V angelegt). Der Entwicklungsspalt wurde so gewählt, daß er 150 µm be­ trug.
6) Photoleiter
Es wurde ein organischer Photoleiter (OPC) verwendet. Der Photoleiter wurde gleichförmig mit einem Potential von -900 V geladen.
7) Toner
Ein positiv geladener, auf Styrolacryl basierender Toner wurde verwendet und enthielt als Polaritäts-Steuermittel Negrosin. 0,5 Gewichts-% SiO2-Partikel wurden auf die Außenseite des Toners aufgebracht.
Unter den vorstehenden Bedingungen ergab sich eine Toner­ schicht auf der Entwicklungsrolle 4, die in einer Menge von 1,0 mg/cm2aufgebracht war, eine mittlere Ladung von 5 bis 8 µc /g hatte und nur eine geringe Menge an ungeladenem Toner enthielt.
Eine sogenannte Kontaktentwicklung (mit einem Zwischenraum von 0 mm) wurde unter den vorstehenden Bedingungen durchgeführt, außer daß die Entwicklungsvorspannung eine Wechselspannung von 500 Vp-p und 250 Hz war, welcher eine Gleichspannung von 250 V (oder erforderlichenfalls von -100 V bis 250 V) über­ lagert wurde. Es wurde festgestellt, daß die sich ergebende Tonerschicht auf der Entwicklungsrolle genauso vorteilhaft war wie die Tonerschicht, welche entsprechend den vorstehen­ den Bedingungen erzeugt wurde. Im Falle einer Kontaktentwick­ lung wird vorzugsweise ein photoleitfähiges Element in Form eines Bandes oder elastische Rolle mit einer Kautschuk- oder einer ähnlichen elastischen Schicht verwendet.
In der vorstehend beschriebenen, spezifischen Ausführung ist positiv geladener Toner auf den negativ geladenen Photo­ leiter aufgebracht, um dadurch eine nicht-Umkehrentwicklung durchzuführen. Es kann auch ein negativ ladbarer Toner ver­ wendet werden, und damit eine Umkehrentwicklung durchgeführt werden.
Im allgemeinen ist der Toner grundsätzlich aus Polyester-, Acryl-, Polystyrol-, Epoxy-, Phenol- oder einem ähnlichen Harz hergestellt. Die Zusammensetzung des Toners wird hier im einzelnen nicht beschrieben, da die Polarität und die Ladungsmenge durch das Polaritätssteuermittel in bekannter Weise gesteuert werden kann.
Obwohl verschiedene Materialien für die Elemente der Ent­ wicklungseinrichtung verfügbar sind, sind nur die Materialien in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet, die hinsichtlich der Trennfähigkeit von dem Toner, ihrer Haltbarkeit usw. erwünscht sind.
Tabelle 1
In der dargestellten Ausführungsform wird die Tonerzuführ­ rolle 5 gedreht, um den Toner in Richtung der Entwicklungs­ rolle 4 zu einer Stelle zu befördern, an welcher sie der inneren Umfangsfläche der unteren Wandung des Gehäuses 3 gebenüberliegt. Dies führt, in Verbindung mit der Tatsache, daß ein Zwischenraum zwischen der Rolle 5 und der unteren Wandung des Gehäuses 3 vorhanden ist, dazu, daß der Toner über die Öffnung des Gehäuses 3 aufgrund des Spaltes zwischen der Rolle 4 und der inneren Umfangsfläche der unteren Wandung des Gehäuses 3 unter der Rolle 4 hindurch in Abhängigkeit beispielsweise von der Ausbildung des trichterförmigen Be­ hälters leckt.
In Fig. 6 bis 9 sind spezifische Anordnungen dargestellt, um zu verhindern, daß der Toner über die Öffnung des Gehäuses 3 leckt. Wie dargestellt, ist die innere Umfangswandung des Gehäuses 3 unter der Tonerzuführrolle so ausgeführt, daß die Rolle 5 über einen Bereich anliegt, der sich von der Nähe einer Stelle A, an welcher der Rührteil 6 den Toner zuführt, bis in die Nähe der Berührungsstelle B erstreckt. Bei einer solchen Ausführung befördert die Rolle 5, welche den ihr an der Stelle A zugeführten Toner mitnimmt, diesen, solange sie an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 3 anliegt. Hierdurch ist der Spalt zwischen der Rolle 5 und dem Gehäuse 3 beseitigt, in welchem sich sonst der Toner sammeln könnte. Folglich ist verhindert, daß die Rolle 5 trotz ihrer Rota­ tion eine übermäßige Tonermenge bis unter die Rolle 4 mit­ nimmt. Hieraus folgt, daß verhindert ist, daß eine übermä­ ßige Menge Toner in den Zwischenraum zwischen der Rolle 4 und dem Gehäuse 5 geschoben wird und über die Öffnung des Ge­ häuses 3 leckt.
Ferner ist in jeder der in Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausfüh­ rungen ein Abdichtteil 31 oder 32, das aus Kautschuk oder Gummi hergestellt ist oder als dünne Folie ausgeführt ist, mit seinem unteren Rand an der unteren Wandung des Gehäuses 3 befestigt. Das Abdichtteil 31 oder 32 ist an einem Teil der Rolle 4 und/oder der Rolle 5, welcher der Berührungsstelle B benachbart ist, in Anlage gehalten. Das Abdichtteil 31 oder 32 verhindert, daß der Toner, welcher von der Rolle 5 beför­ dert wird, den Zwischenraum zwischen Rolle 4 und Gehäuse 3 er­ reicht; hierdurch wird die Wirkung gesteigert, die mit der außergewöhnlichen Ausführung des Gehäuses 3 erreichbar ist. Insbesondere in Fig. 7 und 8 verläuft das Abdichtteil 31 von dem Gehäuse 3 entlang des Umfangs der Rolle 4. In Fig. 9 verläuft das Abdichtteil 32 entlang des Umfangs der Rolle 5. Ferner kann der freie Rand des Abdichtteils 31 oder 32 einen Teil der Rolle 4 berühren, welcher der Berührungsstelle B be­ nachbart ist,wie in Fig. 7 oder 8 dargestellt ist, oder kann zwischen den Rollen 4 und 5 erhalten werden, wie in Fig. 9 dar­ gestellt ist.
In den in Fig. 6, 8 und 9 dargestellten Ausführungen ist die innere Umfangsfläche des Gehäuses 3, das an die Tonerzuführ­ stelle A angrenzt, so geformt, daß die Rolle 5 und das Gehäu­ se 3 durch einen keilförmigen Zwischenraum C, welcher bezüg­ lich der Bewegungsrichtung der Rolle 5 abwärts gerichtet, konisch zuläuft, in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Ein derartiger Zwischenraum C bewirkt, daß der Toner, der durch den Rührteil 6 dessen Einlaßseite zuge­ führt worden ist, infolge der Drehbewegung der Rolle 5 gleich­ mäßig in den Übergangsbereich zwischen der Rolle 5 und dem Gehäuse 3 eintritt, wodurch eine zuverlässige Zufuhr des Toners zu der Rolle 5 gewährleistet ist. Damit der Toner von dem trichterförmigen Gehäuse leicht in den Zwischenraum c gelangt, sollte die Einlaßseite des Zwischenraums C, wie dar­ gestellt, vorzugsweise nach oben ausgerichtet sein.
Wenn die innere Umfangsfläche des Gehäuses 3 unter der Rolle 5 bei der Ausführungsform vorgesehen ist, welche in einer der Fig. 6 bis 9 dargestellt ist, wird die Rolle 5 vorzugs­ weise mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht, welche etwa 1,0- bis 1,5mal so hoch ist, wie die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 4. Sollte erstere nicht 1,0mal so hoch wie letztere sein, würde der Toner auf der Rolle 4 durch die Rolle 5 ab­ geschabt, und sich an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 3 unter der Rolle 4 sammeln. Dieser Toner würde dann durch die Öffnung des Gehäuses 3 austreten und damit lecken. Selbst wenn die erstere mehr als 1,5mal so hoch wie die letztere ist, nimmt die Menge an Toner, die der Rolle 4 zugeführt wor­ den ist; nicht über eine Menge zu, die bei dem 1,5fachen er­ haltbar ist. Allerdings wird dadurch einfach das Drehmoment zum Antreiben der Rolle 5 größer.
In Fig. 1A ist die Wandung oder das Regulierteil 7 so angeord­ net, daß dessen untere Kante der Oberfläche der Rolle 5 be­ nachbart ist. Wie in Fig. 10 dargestellt, ist ein zusätzlicher Abdichtteil 71 an dem unteren Ende der Wandung 7 befestigt, so daß dessen unterer Rand die Rolle 5 berührt. Der Abdicht­ teil 71 kann als eine etwa 1 mm dicke, elastische Platte aus Urethan-Kautschuk ausgeführt sein und eine Härte von etwa 30 bis etwa 80 haben. In einer spezifischen Ausführung ist der untere Rand der Wandung 7 in einem Abstand von etwa 1 mm bis etwa 5 mm von der Rolle 5 festgelegt, und die untere Kante des Abdichtteils 71 wird mit einem Druck von etwa 0 bis etwa 50 g/cm gegen die Rolle 5 gedrückt. Hierdurch ist mit Erfolg verhindert, daß ungeladener Toner aus dem Behälter die Rolle 4 erreicht, ohne daß der Transport des Toners durch die Rolle 5 zu dem Behälter hin behindert wird.
Wie in Fig. 11A und 11B dargestellt, kann der Abdichtteil 71 durch eine Bürste 72 aus Nylon (eingetragenes Warenzeichen), Acryl oder ein ähnliches Material ersetzt werden. Ferner kann, wie in Fig. 12A und 12B dargestellt ist, ein zusätzli­ ches Teil 73 sich von der Wandung 7 aus in Richtung des trich­ terförmigen Behälters (bezüglich der Drehrichtung der Rolle 5 in Abwärtsrichtung von der Wandung 7) erstrecken und der Rolle 5 gegenüberliegen. Insbesondere liegt der Abdichtteil 73 der Rolle 5 auf einem Niveau gegenüber, das niedriger als die untere Kante der Wandung 7 ist und einen Abstand von 1 bis 5 mm von der Rolle 5 hat. Erforderlichenfalls kann der Abdicht­ teil 73 als ein Teil ausgeführt sein, das körperlich unabhän­ gig von der Wandung 7 ist und an dem Gehäuse 3 befestigt ist.
Die Nivellierplatte 8 (Fig. 1A) kann, wie früher bereits aus­ geführt ist, weggelassen werden. In Fig. 13 und 14 sind je­ weils spezifische Anordnungen dargestellt, bei welchen die Nivellierungsplatte 8 fehlt. In Fig. 16A bzw. 16B ist eine Ladungsverteilung einer auf der Rolle ausgebildeten Toner­ schicht, die festgestellt wird, wenn sich die Rolle 5 an der Berührungsstelle B zu der Rolle 4 in entgegengesetzter Rich­ tung bewegt, bzw. eine Ladungsverteilung dargestellt, die festgestellt wird, wenn erstere sich in derselben Richtung wie letztere bewegt; hierbei fehlt in jeder der Anordnung die Nevellierungsplatte 8. Fig. 17A und 17B entsprechen den Fig. 16A und 16B, außer daß sie die Anordnung betreffen, wel­ che eine Nevellierungsplatte 8 enthält. Wie diese Figuren zeigen, ist unabhängig von dem Vorhandensein/Fehlen der Platte 8 die Menge an ungeladenem Toner weitaus geringer, wenn die Rolle 5 an der Berührungsstelle B sich in derselben Richtung wie die Rolle 4 bewegt, als wenn die erstere sich in der entgegensetzten Richtung zu der letzteren bewegt.
Die Nivellierungsplatte ist jedoch erwünscht, um ein Abnehmen der Bildqualität infolge der unregelmäßigen Toneraufbringung auf der Rolle 4 auszuschließen. Ferner sollte die Nivellierungs­ platte 8 vorzugsweise vorgesehen sein, damit unabhängig von Änderungen in den Umgebungsbedingungen eine stabile Toner­ schicht auf der Rolle 4 ausgebildet wird.
Wenn die Rolle 5 an der Berührungsstelle B in derselben Rich­ tung wie die Rolle 4 bewegt wird, ist eine zusätzliche Schnei­ de oder ein entsprechendes Teil nicht notwendig, d. h. die Nivellierungsplatte 8 sollte nur mit einem geringen Druck gegen die Rolle 4 gedrückt werden, wie früher bereits ausge­ führt ist. Jedoch nimmt in einer verhältnismäßig trockenen Umgebung z. B. bei 10°C und 15% relativer Feuchtigkeit die Ladungsmenge, welche auf den Toner aufgebracht worden ist, zu und haftet im Vergleich zu einer Umgebung mit normaler Luftfeuchtigkeit fest an der Oberfläche der Rolle 4. Folglich wird eine größere Tonermenge der Rolle 4 zugeführt. Wenn die Tonermenge auf der Rolle 4 einen oberen Grenzwert (z. B. 2,0 mg/cm2) eines angemessenen Bereichs überschreitet, wird der Untergrund verschmutzt, und die Auflösung nimmt unabhän­ gig von der Ladungsmenge des Toners ab. Da in der dargestell­ ten Ausführungsform nur der Toner, welcher durch die Rolle 5 ausreichend geladen ist, der Rolle 4 zugeführt wird, ist die absolute Menge, in welcher der Toner durch die Rolle 5 der Rolle 4 zugeführt wird, verhältnismäßig klein. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Toner auf der Rolle 4 den oberen Grenzwert überschreitet, gering, ungeachtet dessen, daß der von der Nivellierplatte 8 ausgeübte Druck gering ist. Im Hinblick auf die Tatsache, daß die Tonermenge auf der Rolle 5 empfindlich bezüglich der Umgebung ist, sollte vor­ zugsweise die Nivellierungsplatte 8 verwendet werden.
Anhand von Fig. 15 bis 18 wird eine spezifische Ausführung der Nivellierungsplatte beschrieben, mittels welcher unabhängig von der Umgebung eine stabile, dauerhafte Tonerschicht aus­ gebildet werden kann.
In Fig. 15 verläuft eine horizontale und eine vertikale Linie durch die Mitte der Rolle 4. Durch derartige Linien ist ein erster Quadrant festgelegt, welcher der obere Quadrant nahe bei dem trichterförmigen Behälter ist. Eine Nivellierungs­ platte 81 wird dann so positioniert, daß deren freier Rand die Oberfläche der Rolle 4 berührt, die in dem ersten Qua­ dranten festgelegt ist. Der obere Rand der Platte 81 ist be­ züglich der Drehrichtung der Rolle 4 zu der abwärts gerich­ teten Seite des unteren Randes hin beispielsweise an dem Gehäuse 3 befestigt. Wie in Fig. 18 dargestellt, läßt diese Ausführung die Änderung in der Tonermenge, die auf die Rolle 4 aufzubringen und der Umgebung zuzuschreiben ist, kleiner als die Ausführung, bei welcher der obere Rand der Platte 18 an der oberhalb liegenden Seite der unteren oder freien Kante beispielsweise an dem Gehäuse 3 befestigt ist. Dies rührt daher, daß die Regulierungskraft, welche gegen die Änderung in der Tonermenge wirkt, welche die Stelle erreicht, an welcher die Schneide 81 die Rolle 4 berührt, gesteigert wird. Tatsächlich wurde bei Verwendung einer Nivellierungs­ platte 81 aus SUS herausgefunden, daß sich ein Toner in einem Bereich von 1,0 bis 2,0 mg/cm2 absetzt und eine stabile dauer­ hafte Schicht mit einer mittleren Ladung von 5 bis 8 µc/g bildet und trotz Änderungen in der Umgebung ein Minimum an ungeladenem Toner enthält.
Obwohl die in Fig. 1A dargestellte Rolle 4 entgegen dem Uhr­ zeigersinn gedreht wird, kann sie auch, wie in Fig. 19 darge­ stellt, im Uhrzeigersinn gedreht werden. In einem solchen Fall soll daher die Rolle 5 im Uhrzeigersinn gedreht werden, d. h. sie wird an der Berührungsstelle B in der zu der Rolle 4 entgegengesetzten Richtung bewegt. Es ergibt sich dann die Schwierigkeit, daß der Toner, welcher mittels der Nivellierungs­ platte 8 von der Rolle 5 abgeschabt worden ist, und der von der Rolle 5 transportierte Toner sich nacheinander in einem Raum D unter der Rolle 4 sammeln. Dieser Teil des Toners fällt dann schließlich von der freien Kante E der Platte 8 ab und fehlt dann bei der Erzeugung einer geforderten Toner­ schicht auf der Rolle 4.
Folglich wird in der in Fig. 19 dargestellten Entwicklungsein­ richtung 2 die Rolle 5 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß sie sich an der Berührungsstelle in derselben Richtung wie die Rolle 4 dreht. Außerdem ist die Platte 8 so angeord­ net, daß deren freie Kante die Rolle 4 bezüglich deren Dreh­ richtung nach der Berührungsstelle B berührt. Das andere Ende der Platte 8 ist beispielsweise an dem Gehäuse 3 befestigt.
In der vorstehend beschriebenen Ausführung fließen der mit­ tels der Nivellierungsplatte 8 von der Rolle 4 abgeschabte Toner und der von der Rolle 5 transportierte Toner in einer durch Pfeile angezeigten Richtung, ohne in dem Raum D zu verbleiben; d. h. der Toner wird in dem trichterförmigen Be­ hälter wieder umgewälzt. Folglich ist, obwohl die Rolle 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird, verhindert, daß der Toner von der Kante E der Platte 4 abfällt. Hierdurch können somit noch zuverlässiger mehrere Schichten auf der Rolle 4 ausgebildet werden.
In der in Fig. 19 dargestellten Einrichtung 2 ist ein Abdicht­ teil 33, das als eine dünne Lage beispielsweise aus Mylar und Kautschuk ausgeführt ist, über der Rolle 4 angeordnet, um dadurch zu verhindern, daß Toner nach außen hin verstreut wird. Erforderlichenfalls kann in der in Fig. 1A oder 19 dar­ gestellten Einrichtung eine Spannung derselben Polarität wie die Ladung des Toners zum Ausbilden einer vorherbestimm­ ten Potentialdifferenz zwischen der Platte 8 und der Rolle 4 an die Platte 8 angelegt werden. Beispielsweise ist die Einrichtung 2 in Fig. 9 als ein Umkehr-Entwicklungssystem aus­ geführt, bei welchem ein positiv ladbarer Toner verwendet wird. In diesem Fall ist eine Schaltung mit einer Zenerdiode 211 (bei einer Zenerspannung von 100 V) zwischen eine Vorspa­ nungsquelle 21 (mit einer Gleichspannung von 500 V und einer Wechselspannung von 1000 Vp-p und 100 Hz) und die Rolle 4 ge­ schaltet. Mittels der Zenerdiode 211 kann eine vorherbestimm­ te Spannung in zuverlässigerweise aufrechterhalten werden. Eine Stelle F der Schaltung ist elektrisch mit der Platte 8 verbunden, um so eine Potentialdifferenz von etwa 100 V zwi­ schen der Rolle 4 und der Platte 8 zu erzeugen. Die Energie­ quelle, welche unabhängig von der Vorspannungs-Energiequelle 21 ist, kann verwendet werden, um eine Spannung an die Platte 8 anzulegen. Die Platte 8 hat einen spezifischen Widerstand von etwa 103 bis etwa 106 Ω cm. Wenn jedoch die Potential­ differenz zwischen der Rolle 4 und der Platte 8 200 bis 300 V groß ist, sollte der spezifische Widerstand der Platte 8 vor­ zugsweise etwa 107 bis 1010 Ω cm sein, um einen Leckstrom zu beseitigen, welcher auf die Potentialdifferenz zurückführbar ist.
In einer solchen Ausführung wird die Vorspannung in Form einer Wechselspannung mit 100 Vp-p und 1000 Hz, welcher eine Gleich­ spannung von 500 V überlagert ist, an die Platte 8 angelegt, während die als Vorspannung wirkende Wechselspannung mit 1000 Vp-p und 1000 Hz, welcher eine Gleichspannung von 400 V überlagert ist, an die Rolle 400 angelegt wird. Da die Platte 8 an der Oberfläche der Rolle 4 über den dazwischen aufge­ brachten Toner reibt, werden negative Ladungen von der Platte 8 aus an dem Toner injiziert, wodurch eine eindeutigere und zuverlässigere Tonerladung gefördert wird.
In der Fig. 1A oder 19 dargestellten Einrichtung 2 kann eine vorherbestimmte Spannung an die Rolle 5 angelegt werden, um zwischen den Rollen 4 und 5 elektrische Felder zu erzeugen, welche die Tonerübertragung von der Rolle 5 an die Rolle 4 an der Berührungsstelle B erleichtern. Da beispielsweise bei der Einrichtung 2 in Fig. 19 die als Vorspannung wirkende Wechselspannung von 1000 Vp-p und 1000 Hz, welcher eine Gleich­ spannung von 400 V überlagert ist, von der Energiequelle 21 an die Rolle 4 angelegt wird; wird eine Gleichspannung der­ selben Polarität wie die Gleichspannungskomponente der vor­ erwähnten Vorspannung, die jedoch im Absolutwert 100 V höher ist, d. h. eine Gleichspannung von 500 V, von der Energiequelle 22 an den Kern der Rolle 5 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt hat dann die Oberflächenschicht der Rolle 5 einen spezifischen Widerstand von etwa 103 bis 106 Ω cm. Wenn jedoch die Poten­ tialdifferenz zwischen den Rollen 4 und 5 200 bis 300 V groß ist, sollte der spezifische Widerstand vorzugsweise größer als 10⁶ cm sein, um so einen Leckstrom auszuschließen.
Wie vorstehend ausgeführt, erleichtern die vorherbestimmten elektrischen Felder, welche zwischen den Rollen 4 und 5 er­ zeugt worden sind, die Übertragung des Toners von der Rolle 5 an die Rolle 4. Folglich wird eine größere Tonermenge auf die Rolle 4 aufgebracht, d. h. der Toner kann gleichmäßiger und stetiger in mehreren Lagen aufgebracht werden. Obwohl die Aus­ führungsform bezüglich eines nicht-magnetischen Einkomponenten- Entwicklers dargestellt und beschrieben sind, kann in der Praxis auch ein magnetischer Einkomponenten-Entwickler ver­ wendet werden.
Durch die Erfindung ist somit eine Entwicklungseinrichtung geschaffen, in welcher ein Entwickler von einem Entwickler­ zuführteil an einen Entwicklerträger übertragen wird, welche so gedreht werden, daß sie sich an der Stelle, an welcher sie einander berühren, in derselben Richtung bewegen. Hier­ durch ist verhindert, daß der Entwickler aus einem Tonervor­ tatsabschnitt trotz der Bewegung des Entwicklerzuführteils unmittelbar einen Teil des Entwicklerträgers erreicht, der sich von der Berührungsstelle weg bewegt hat. Leitende Teile, die mit Erde verbunden sind und dielektrische Teile, die je­ weils eine kleine Fläche haben, sind regelmäßig oder unregel­ mäßig an der Oberfläche des Entwicklerträgers verteilt. Eine derartige Oberfläche des Entwicklerträgers wird durch Reibung an dem Entwicklerzuführteil geladen, mit dem Ergebnis, daß eine große Anzahl Mikrofelder in der Nähe des Entwicklerträ­ gers erzeugt wird. Die Mikrofelder erlauben es, daß der Ent­ wickler nur durch Reibung an der Berührungsstelle in aus­ reichender Weise geladen wird, um so mehrere Lagen auf der Oberfläche des Entwicklerträgers zu erzeugen.
Folglich kann der Toner mit einer gewünschten Ladungsmenge, welcher ein Minimum an ungeladenem Toner enthält, in mehreren Lagen auf dem Entwicklerträger ausgebildet werden und an einen Bildträger übertragen werden. Folglich kann eine mit gleicher Geschwindigkeit erfolgende Entwicklung durchgeführt werden, wodurch verhindert ist, daß sich der Entwickler an dem hinteren Randteil eines Bildes sammelt und dort mengenmäßig zunimmt, wodurch sichergestellt ist, daß ein Bild keine über­ mäßige Dichte an dem hinteren Randteil und keine Fehlausrich­ tung der Farben aufweist. Da der ungeladene Toner nicht in einen Entwicklungsbereich befördert wird, sind die Verunrei­ nigung des Untergrunds und eine Abnahme im Auflösungsvermögen ausgeschlossen. Da ferner der ungeladene Toner, welcher be­ züglich der Umgebung empfindlich ist, nicht auf den Entwick­ lerträger aufgebracht wird, kann eine gleichmäßige Tonerschicht auf dem Entwicklerträger erzeugt werden, ohne daß von einer Schneide oder einem ähnlich wirkenden zusätzlichen Teil Gebrauch gemacht wird, wodurch der Aufbau komplizierter würde.
Ein Gehäuse der Entwicklungseinrichtung ist so ausgelegt, daß die innere Umfangsfläche einer unteren Wandung den Entwickler an dem Entwicklerzuführteil über einen Bereich berührt, der sich von einer Stelle, die einer Stelle benachbart ist, an welcher der Entwickler dem Entwicklerzuführteil zugeführt wird, bis zu einer Stelle reicht, welche der vorerwähnten Berührungsstelle benachbart ist. Daher ist kein Zwischenraum zwischen dem Entwicklerzuführteil und der unteren Wandung des Gehäuses über einem solchen Bereich vorhanden. Hierdurch ist mit Erfolg verhindert, daß der Entwickler in einer übermäßi­ gen Menge zwischen den Entwicklerträger und die innere Um­ fangsfläche des Gehäuses unter dem Entwicklerträger durch das Entwicklerzuführteil befördert wird und zu dem Äußeren des Gehäuses hin leckt.
Ein Abdichtteil ist mit seinem unteren Rand an der unteren Wandung des Gehäuses befestigt und in Anlage mit einem Teil des Entwicklerträgers oder einem Teil des Entwicklerzuführ­ teils gehalten, welcher der Berührungsstelle benachbart ist. Das Abdichtteil verhindert, daß der Entwickler, der von dem Entwicklerzuführteil transportiert wird, den Zwischenraum zwischen dem Entwicklerträger und der inneren Umfangsfläche des Gehäuses unter dem Entwicklerträger erreicht.
An der vorerwähnten Entwicklerzuführposition legen der Ent­ wicklerteil und die innere Umfangsfläche des Gehäuses unter dem Entwicklerzuführteil einen verhältnismäßig breiten Ein­ laßteil fest. Der Entwickler, der in diesem Einlaßteil vor­ handen ist, wird in einen zunehmend kleiner werdenden Zwi­ schenraum und dann auf die Fläche gebracht, wo der Entwick­ lerzuführteil die innere Wandung des Gehäuses infolge der Bewegung des Entwicklerzuführteils berührt. Folglich wird der Entwickler von dem Tonervorratsabschnitt aus fließend und gleichmäßig auf das Entwicklerzuführteil gebracht.
Die Bewegungsgeschwindigkeit der Oberfläche des Entwicklerzu­ führteils ist so gewählt, daß sie den oberen Grenzwert eines ganz bestimmten Bereichs einer Relativgeschwindigkeit der Oberfläche des Entwicklerzuführteils zu derjenigen des Ent­ wicklerträgers nicht überschreitet, bei welcher die dem Ent­ wicklerträger zugeführte Tonermenge erhöht werden kann, ohne daß die Last zum Antreiben des Entwicklerzuführteils über­ mäßig zunimmt. Hierdurch ist die unwirtschaftliche Zunahme in der Belastung beseitigt und dadurch eine Energieeinsparung und eine Geräuschverringerung gefördert.
Ein Regulierteil berührt mit seinem unteren Rand das Ent­ wicklerzuführteil. Folglich ist verhindert, daß der ungela­ dene Entwickler in dem Entwicklervorratsabschnitt in Richtung eines Teils des Entwicklungsträgers unmittelbar befördert wird, der bezüglich der Bewegungsrichtung des Entwicklerträ­ gers nach der Berührungsstelle angeordnet ist. Hierdurch wird das Aufbringen einer Ladung auf den Entwickler weiter stabi­ lisiert.
Ein Nivellierungsteil berührt einen Teil des Entwicklungs­ trägers bezüglich dessen Bewegungsrichtung nach der Berührungs­ stelle. Durch den Nivellierungsteil wird die Dicke des Ent­ wicklers auf dem Entwicklerträger gleichmäßig ausgebildet, während gleichzeitig verhindert wird, daß der Entwickler, der unter dem Entwicklerträger verbleibt, nach außen gelangt.
Selbst wenn die Oberfläche des Entwicklerträgers in Richtung des Bildträgers an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses unter dem Entwicklerträger bewegt wird, können mit dem Ent­ wickler mehrere Lagen mit einer gleichbleibenden Dicke und einer gleichbleibenden Ladung erzeugt werden. Die Oberfläche des Entwicklerträgers wird in Richtung des Bildträgers auf der inneren Umfangsfläche des Gehäuses unter dem Entwickler­ träger bewegt, während die Oberfläche des Entwicklerzuführ­ teils an der Berührungsstelle in derselben Richtung wie die­ jenige des Entwicklerträgers bewegt wird. Folglich wird der Entwickler, der sich unter dem Entwicklerträger gesammelt hat, in den Entwicklervorratsabschnitt zurückgebracht. Folg­ lich ist verhindert, daß der Entwickler über der Stelle, an welcher das Nivellierungsteil und der Entwicklerträger ein­ ander berühren, abfällt oder leckt, so daß dadurch gleichmä­ ßiger und zuverlässiger mehrere Lagen erzeugt werden.
Ferner ist das Nivellierungsteil aus einem Material mit einem niedrigen Widerstandwert hergestellt. Eine Spannung, durch welche ein vorherbestimmtes Potential zwischen dem Nivellier­ teil und dem Entwicklerträger erzeugt werden kann, wird an das Nivellierungsteil angelegt. Folglich wird eine Ladung vorherbestimmter Polarität von dem Nivellierteil auf den Entwickler aufgebracht, um dadurch das stetige Laden der Entwicklerschicht noch weiter zu erhöhen.
Außerdem wird eine Spannung, durch welche elektrische Felder erzeugt werden können, welche die Übertragung des Entwicklers von dem Entwicklerzuführteil auf den Entwicklerträger fördern, an das Entwicklerzuführteil angelegt, welches aus einem Ma­ terial mit einem niedrigen Widerstand hergestellt ist. Durch die elektrischen Felder, die in einem Zwischenraum an oder in der Nähe der Berührungsstelle des Entwicklerträgers und des Entwicklerzuführteils erzeugt worden sind, wird der Entwick­ ler in dem Zwischenraum in Richtung der Oberfläche des Ent­ wicklerträgers bewegt. Daher wird der Entwickler in größerer Menge der Oberfläche des Entwicklerträgers zugeführt und die einzelnen Lagen werden sicherer und gleichmäßiger ausgebildet.

Claims (12)

1. Entwicklungseinrichtung in einer Bilderzeugungseinrich­ tung, um ein latentes Bild, das elektrostatisch auf einem Bildträger erzeugt worden ist, mittels eines Entwickler zu entwickeln, um ein sichtbares Bild zu erzeugen, gekenn­ zeichnet durch einen Entwicklerträger, der angetrie­ ben wird, um seine Oberfläche zu bewegen, und welcher mit Erdpotential verbundene leitfähige Teile und dielektrische Teile aufweist, die zusammen mit den leitfähigen Teilen re­ gelmäßig oder unregelmäßig an der Oberfläche verteilt sind, wobei die leitfähigen und die dielektrischen Teile jeweils sehr kleine Flächen aufweisen, und
ein Entwicklerzuführteil, der angetrieben wird, um seine Oberfläche zu bewegen, während sie die Oberfläche des Ent­ wicklerträgers berührt, um den Entwickler dem Entwicklerträ­ ger zuzuführen, wobei die Oberfläche des Entwicklerzuführ­ teils an einer Berührungsstelle, an welcher die beiden Ober­ flächen einander berühren, in derselben Richtung wie die Ober­ fläche des Entwicklerträgers bewegt wird,
wobei eine große Anzahl Mikrofelder in der Nähe der Oberfläche des Entwicklerträgers infolge von Reibung zwischen dem Entwick­ lerzuführteil und dem Entwicklerträger erzeugt werden, und der durch Ladung an der Berührungsstelle geladene Entwickler durch die Mikrofelder in einer Schicht auf dem Entwicklerträ­ ger aufgebracht wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche des Entwicklerzuführ­ teils in Richtung des Entwicklerträgers an einer inneren Um­ fangsfläche einer unteren Wandung eines in der Einrichtung enthaltenen Gehäuses bewegt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Umfangsfläche der unteren Wandung des Gehäuses entsprechend ausgeführt ist, um die Oberfläche des Entwicklerzuführteils über einem Bereich zu berühren, welcher sich von einer Stelle, die einer Zuführ­ position benachbart ist, an welcher der Entwickler dem Ent­ wicklerzuführteil zugeführt wird, bis zu einer Stelle er­ streckt, welche der Kontaktstelle benachbart ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Abdichtteil, dessen unterer Rand an der unteren Wandung des Gehäuses befestigt ist und das mit einem oberen Randteil die Oberfläche des Entwicklerträgers oder einen Teil der Oberfläche des Entwicklerzuführteils, welcher der Berührungsstelle benachbart ist, berührt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Zuführposition die innere Umfangs­ fläche der unteren Wandung des Gehäuses durch einen im all­ gemeinen keilförmigen Zwischenraum, welcher bezüglich der Richtung, in welcher die Oberfläche des Entwicklerzuführteils bewegt wird, zu der abwärts weisenden Seite hin sich verjüngt, in einem Abstand von der Oberfläche des Entwicklerzuführteils angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche des Entwicklerzuführ­ teils mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die 1,5mal so hoch ist, wie diejenige der Oberfläche des Entwicklerträ­ gers oder mit einer niedrigeren Geschwindigkeit bewegt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Regulierteil, dessen untere Kante die Oberfläche des Entwicklerzuführteils berührt, um zu verhindern, daß der Entwickler unmittelbar in Richtung eines Teils der Ober­ fläche des Entwicklerträgers befördert wird, welche bezüg­ lich der Richtung, in welcher die Oberfläche des Entwickler­ trägers bewegt wird, nach der Berührungsstelle liegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Nivellierungsteil, das einen Teil der Oberfläche des Entwicklerträgers bezüglich der Richtung, in welcher die Oberfläche des Entwicklerträges bewegt wird, nach der Berüh­ rungsstelle berührt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Nivellierungsteil aus einem Ma­ terial mit einem niedrigen Widerstandswert hergestellt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine eine Spannung anlegende Einrichtung, um an das Nivellierungsteil eine Spannung derselben Polarität anzu­ legen, wie sie der Entwickler hat, und mit welcher eine vor­ herbestimmte Potentialdifferenz zwischen dem Nivellierungs­ teil und der Oberfläche des Entwicklerträgers erzeugt wer­ den kann.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Entwicklerzuführteil aus einem Material mit einem niedrigen Widerstandswert hergestellt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine spannunganlegende Einrichtung, um an das Entwick­ lerzuführteil eine Spannung anzulegen, mit welcher ein elek­ trisches Feld erzeugbar ist, welches den Entwickler von der Entwicklerzuführrolle an die Oberfläche des Entwicklerträgers überträgt.
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