DE3415577A1 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung

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DE3415577A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0896Arrangements or disposition of the complete developer unit or parts thereof not provided for by groups G03G15/08 - G03G15/0894

Description

Entwicklungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrichtung in einem Bilderz.eugungsgerät, bei dem ein latentes Bild, wie ein elektrostatisches latentes Bild, ein latentes Potentialbild oder ein magnetisches latentes Bild, die auf der Oberfläche eines Bildträgerelements wie z.B. ein fotoempfindliches Element, ein dielektrisches Element oder ein magnetisches Element durch Elektrofotografie, elektrostatische oder magnetische Aufzeichnung gebildet sind, zum Erhalt eines Bildes durch einen pulverförmigen Entwickler entwickelt wird, und insbesondere auf eine Entwicklungsvorrichtung, die wegnehmbar bezüglich des Bilderzeugungsgeräts · montierbar ist.
Die bekannte Entwicklungsvorrichtung bei einem Bi.Jderzeugungsgerät hat folgenden Aufbau: Ein Gehäuse enthält einen Entwickler und ist mit einer Öffnung versehen, und eine Entwicklertransporteinrichtung wie ein Entwicklungszylinder zum Transport des Entwicklers im Gehäuse
F/22
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Bayer. Voroln&bünk IMiinchoti) Kto
Po!)l'l<:hi)i;k (Mlliichnni KIo (·,/( ·''! '10 I
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von der Öffnung zur Oberfläche eines Bildträgerelements ist so angeordnet, daß sie der Außenseite gegenüberliegt. Im Falle der Wartung, Inspektion oder Reparatur des Bilderzeugungsgeräts oder seiner Entwicklungsvorrichtung, deren Aufbau oben beschrieben ist, wird diese manchmal aus dem Gehäuse des Bilderzeugungsgeräts entfernt, um solche Arbeiten zu erleichtern. Ferner wurde es aufgrund der technischen Neuerungen der vielfarbigen Entwickler möglich, Bilder mit gewünschten Farben zu erhalten, indem Entwicklungsvorrichtungen mit Entwickler in verschiedenen Farben ausschließlich im Gebrauch bezüglich des Gehäuses des Bilderzeugungsgeräts ausgetauscht bzw. gewechselt werden, und deshalb stieg die Anzahl der Ausbauvorgänge der Entwicklervorrichtung aus dem Gehäuse des Bilderzeugungsgeräts an. Aus diesem· Grund wurde die Entwicklervorrichtung soweit verbessert, daß sie wegnehmbar bezüglich des Gehäuses des Bilderzeugungsgeräts leicht montierbar ist. Wenn jedoch die Entwicklervorrichtung aus dem Bilderzeugungsgerät entfernt ist, befindet sich die herausgenommene Entwicklervorrichtung in einem Zustand, in dem das Entwicklertransportelement, das auf die Außenseite zu gerichtet ist, durch die Öffnung des Gehäuses freiliegt. Deshalb kann der Entwickler auf der Oberfläche des Entwicklertransportelements durch Luftzug, Vibration oder eine unbeabsichtigte Berührung des freiliegenden Entwicklertransportelements außerhalb der Entwicklungsvorrichtung verstreut werden, und somit werden leicht der Fußboden oder ein ähnlicher Platz, auf dem die herausgenommene Entwicklervorrichtung abgesetzt ist, Hände oder Kleidung der Bedienungsperson oder die äußere Fläche der Entwicklervorrichtung durch den Entwickler verschmutzt. Das Entwicklertransportelement kann in seinem freiliegenden Zustand leicht unbeabsichtigt und nachteilig irgend etwas anderes berühren, so daß seine Oberfläche
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beschädigt werden kann; wenn das Entwicklertransportelement magnetisiert ist, können magnetische Werkstoffe wie kleine Schrauben oder Metallstücke durch die Magnetkraft .angezogen werden, und falls die Bedienungsperson die Entwicklervorrichtung ohne dies zu bemerken wieder in das Bilderzeugungsgerät einbaut und dieses betätigt, kann die Oberfläche des Elements beschädigt werden und dadurch eine Verschlechterung der erzeugten Bilder hervorrufen, oder auf andere Art und Weise die normale Funktion des Bilderzeugungsgeräts verschlechtern.
Bei einer Entwicklungsvorrichtung des Typs, bei der ein Element vorgesehen ist, das gegen das Bildträgerelement anliegt, und die Entwicklung mit einem bestimmten Spalt zwischen dem Bildträgerelement und dem Entwickler-· transportelement ausgeführt wird, ist es für den Erhalt guter Bilder wichtig, den Spalt mit konstanter Größe aufrecht zu erhalten. Falls jedoch die Oberfläche des gegen das Bildträgerelement anliegenden Elements beschädigt ist, ist es schwierig, den Spalt immer mit bestimmter Größe aufrecht zu erhalten und folglich ändert sich der Spalt zwischen dem Bildträgerelement und dem Entwicklertransportelement, wodurch die erzeugten Bilder wieder nachteilig beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklervorrichtung zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile, die der bekannten Vorrichtung eigen sind, •beseitigt. Ferner soll eine Beschädigung des Entwicklertransportelements und ein Verstreuen- des Entwicklers verhindert sein, wenn die Entwicklervorrichtung aus dem Bilderzeugungsgerät herausgenommen ist. Die Beschädigung eines spaltbildenden Elements zur Bildung des Spalts zwischen dem Bildträgerelement und dem Entwicklertransportelement soll verhindert sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand schernatischer Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines elektrofotografischen Geräts,
das beispielhaft ein Bilderzeugungsgerät darstellt, bei dem die Erfindung anwendbar ist.
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausf ührungs-beispiels der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung, wobei ihr Hand
griff in herausgezogener Stellung dargestellt ist, und
Fig. 5 (a) bis 5 (d) den Funktionsablauf, wenn die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung bezüg
lich des Bilderzeugungsgeräts eingebaut und ausgebaut wird.
Zunächst· wird ein Bilderzeugungsgerät beschrieben, bei dem die Erfindung anwendbar ist. Ei-ne fotqempfindliche Trommel 1 als ein Bildträgerelement eines elektrofotografischen Geräts gemäß Fig. 1 wird in Pfeilrichlung gedreht und zunächst während der Drehung durch einen Koronaentlader 2 einheitlich geladen. Anschließend wird das reflektierte Lichtbild eines Originals 5 auf
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* einem OriginaLträgertisch 4, das durch eine Lichtquelle 3 beleuchtet wird, durch einen Spiegel 6, eine Linse 7 und einen Spiegel 8 auf die fotoempfindliche Trommel 1 abgebildet, wodurch ein dem Lichtbild des Originals entsprechendes latentes Bild auf der Trommel 1 erzeugt wird. Dieses latente Bild wird durch eine Entwicklungsvorrichtung 9, deren Einzelheiten nachstehend beschrieben werden, entwickelt und ein dadurch erhaltenes Tonerbild durch die Wirkung eines Übertragungskoronaentladers ii auf ein Papier P übertragen, das von einer Papierzuführkassette 10 zugeführt wird. Eine Auszugsrolle 12 befördert das Papier P aus der Papierzuführkassette 10, und Steuerrollen 13 und 14 bringen das Papier P synchron zur Drehung der fotoempfindlichen Trommel Zu einer Übertragungsstation, um das Tonerbild aufder fotoempfindlichen Trommel auf das Papier P zu übertragen. Nach der Bildübertragung wird das Papier P durch einen Trennungslader 15 von der fotoempfindlichen Trommel 1 getrennt, und das Tonerbild wird durch eine Fixiervorrichtung 16 .auf dem Papier P fixiert, wonach dieses über Papierausstoßrollen 17 und 18 in ein Papierabladefach 19 ausgegeben wird. Andererseits wird jeglicher auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 verbliebene Toner durch eine Reinigungsschneide 20 abgekratzt und von einer magnetischen Rolle 21 gesammelt, und anschließend von einem Schaber 22 abgekratzt und in einen nicht dargestellten Sammelbehälter durch eine Reinigerschraube 23 abgeführt. Jegliche auf der fotoempfindlichen Trommel 1 verbliebene Restladung wird durch das Licht einer Beleuchtungsvorrichtung 24 entfernt. Anschließend wird die fotoempfindliche Trommel 1 erneut durch den Entlader 2 geladen und der oben beschriebene Prozeß wiederholt.
Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung 9 wird
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nachstehend unter Bezugnahme auf die I1-Ig. 2 und :j beschrieben. Ein Gehäuse 90 der Entwicklungsvorrichtung nimmt hierbei den Entwickler in sich auf. Eine Entwicklerpatrone (nicht gezeigt) wird durch eine Entwicklerzuführöffnung 91 eingesetzt und der Entwickler somit in das Gehäuse gebracht. Ein Entwicklerzylinder 33 als Entwicklertransportelement trägt den Entwickler auf seiner Oberfläche und befördert diesen zur Fläche des latenten Bildes auf der fotoempfindlichen Trommel.
Der Entwicklerzylinder 33 hat ein in sich befestigtes magnetisches Element und Lst so angeordnet, daß ein Abschnitt von ihm durch eine Öffnung, die auf der Seite des Gehäuses, die der fotoempfindlichen Trommel gegenüberliegt, vorgesehen ist, freiliegt. Abstandsroll.en 34 und 35 sind an gegenüberliegenden Enden des Entwick-. lerzylinders 33 vorgesehen und haben jeweils einen äußeren Durchmesser, der etwas größer als der äußere Durchmesser des Entwicklerzylinders ist. Durch diese gegen die fotoempfindliche Trommel 1 anliegenden Ab-Standsrollen 34 und 35 wird ein Spalt bestimmter Größe zwischen der fotoempfindlichen Trommel 1 und dem Entwicklerzylinder 33 ausgebildet. Der Entwicklerzylinder 33 und die Abstandsrollen 34 und 35 drehen sich in dem Gehäuse 90 um eine Trägerwelle 38.
Ein Handgriff 32 dient zum Tragen der Entwicklungsvorrichtung. Der Handgriff ist in die Vorsprünge 90a und 90b des Gehäuses eingebaut und kann nur entsprechend dem in .zwei Richtungen weisenden Pfeil a, d.h. nach oben und nach unten bewegt werden. Eine Schutzabdeckung 39 für den Entwicklerzylinder 33 ist über Verbindungselemente 40 und 41 mit dem Handgriff 32 verbunden. Diese Verbindungselemente 40 und 41 sind in ihren mittigen Abschnitten zur Drehbewegung auf Tragachsen 42 und 43 montiert, die an dem Gehäuse 90 der Entwickler-
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vorrichtung befestigt sind, und ihr eines Ende 40a, 41a ist drehbar an dem unteren Endabschnitt 32a, 32b des Handgriffs 32 durch Eingriffselemente 44, 45 angebracht, und ihr anderes Ende 40b, 41b ist drehbar mittels Eingriffselementen 46 , 47 an den oberen gegenüberliegenden Enden 39a und 39b der Schutzabdeckung 39 für den Entwicklerzylinder befestigt.
Stifte 48 und 49 sind an den unteren gegenüberliegenden Enden 39c bzw. 39d. der Schutzabdeckung 39 befestigt und an Schutzabdeckungen 36 bzw. 37 für die Abstandsrollen 34 und 35 angebracht. Diese Schutzabdeckungen 36 und 37 sind in Pfeilrichtung um die Trägerwelle 38 drehbar.
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Füße 30 und 31, die sich nach unten und in Längsrichtung des Gehäuses 90 erstrecken, dienen zum Eingriff mit Schienenelementen, die im Gehäuse des Bilderzeugungsgeräts (nachstehend als Gerätegehäuse bezeichnet) vorgesehen sind, und bilden die Führungsabschnitte der Entwicklungsvorrichtung, wenn diese in das Bilderzeugungsgerät eingebaut bzw. aus diesem ausgebaut wird.
Die Funktionsweise des Herausziehens des Handgriffs 32 wird nachstehend anhand den Fig. 3 und 4 beschrieben.
Wenn der Handgriff herausgezogen wird, wird er nach oben bewegt, wobei seine Bewegungsrichtung durch die Vorsprünge 90a und 90b des Gehäuses 90 bestimmt ist.
Hierbei · drehen sich die Endabschnitte 40a und 41a der Verbindungselemente 40 und 41 um die Tragachsen 42 bzw. 43 in der Richtung gemäß den Pfeilen b und c gemäß Fig. 3. Gleichzeitig damit drehen sich die EndabschnLtte 40b und 41b der Verbindungselemente 40 und 41 um die Tragachsen 42 und 43 nach unten, wodurch die Schutzabdeckung 39 des Entwicklerzylinders niedergedrückt wird.
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Hierdurch wird der freiliegende Abschnitt des Entwicklerzylinders 33 von der Schutzabdeckung 39 abgedeckt. Gleichzeitig bewegen sich die mit den Schutzabdeckungen 36 und 37 für die Abstandsrollen 34 und 35 verbundenen Stifte 48 und 49 auf einer Umfangsbahn mit dem Mittelpunkt in der Tragwelle 38 und deshalb drehen sich die Schutzabdeckungen 36 und 37 der Abstandsrollen auch um die Tragwelle 38 und decken die Seiten der Abstandsrollen 34 und 35 ab, die an der fotoempfindlichen Trommel anliegen. Wenn die Schutzabdeckungen 36, 37 bzw. 39 die Abstandsrollen 34, 35 bzw. den Entwicklerzylinder 33 abdecken, stoßen die Endabschnitte 40a und 41a der Verbindungselemente 40 und 41, die nahe an dem Handgriff liegen, gegen die Vorsprünge 90a bzw. 90b, so daß der Handgriff 32 nicht weiter nach oben bewegt werden kann.-In diesem Zustand ist die Seite des Entwicklerzylinders 33 und der Abstandsrollen 34, 35, die der fotoempfindlichen Trommel gegenüberliegt, durch die Schutzabdeckungen 39 sowie 36, 37 abgedeckt, wodurch das Problem vermieden ist, daß be/im Ausbau der Entwicklungsvorrichtung 9 aus dem Gerätegehäuse und deren Transport der auf dem Entwicklerzylinder 33 anhaftende Entwickler verstreut wird oder der Entwicklerzylinder 33 und die Abstandsrollen 34, 35 gegen etwas gestoßen werden und dadurch ihre Oberflächen beschädigt werden.
Wie oben beschrieben ist die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung so konstruiert, daß die Schutzabdeckung 39 des · Entwicklerzylinders und die Schutzabdeckungen 36, 37 der Abstandsrollen in Abhängigkeit von der Betätigung des Handgriffs 32 in Funktion treten, wobei die Schutzabdeckungen beim Anheben de κ Handgriffs 32 nach oben aus der Stellung gernäß Fig. 3 die freiliegenden Abschnitte des Entwicklerzylinders und der Abstandsrollen abdecken, die der fotoempfindlichen Trommel gegenüber-
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liegen, und beim Hineindrucken des Handgriffs 32 nach unten aus der Stellung gemäß Fig. 4 ein zum eben beschriebenen umgekehrter Ablauf stattfindet, so daß die Schutzabdeckungen die freiliegenden Abschnitte des Entwicklerzylinders und der Abstandsrollen, die auf die fotoempfindliche Trommel zuweisen, freigeben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schutzabdeckungen des Entwicklerzylinders und der Abstandsrollen getrennte Bauteile, die miteinander in Verbindung stehen; sie können jedoch natürlich einheitlich bzw. einstückigen Aufbau haben und mit dem Handgriff verbunden sein. Ferner werden beim Ausführungsbeispiel sowohl der Entwicklerzylinder als auch die Abstandsrollen schützend abgedeckt,- es kann jedoch auch nur beispielsweise beieiner Entwicklungsvorrichtung, die keine AbstandsrolLen verwendet, nur der Entwicklerzylinder als ein Entwicklertransportelement durch die Schutzabdeckung abgedeckt sein, und selbst bei einer Entwicklervorrichtung, die Abstandsrollen erfordert, kann die Konstruktion so ausgeführt sein, daß entweder nur der Entwicklerzylinder oder nur die Abstandsrollen von den Schutzabdeckungen abgedeckt werden.
Der Funktionsablauf beim Einbau oder Ausbau der oben beschriebenen Entwicklungsvorrichtung bezüglich des Bilderzeugungsgeräts wird nachstehend anhand den FLg. 5a bis 5d beschrieben. Fig. 5a zeigt einen Zustand, in dem die Entwicklungsvorrichtung 9 in dem Gerätegehäuse eingebaut ist und eine bestimmte Position relativ zur fotoempfindlichen Trommel 1 einnimmt (die fotoempfindliche Trommel und die Entwicklungsvorrichtung sind scheinatisch dargestellt). Das Gehäuse 90 der Entwicklung^ Vorrichtung ist über eine Feder 28, die an einem Anschlag 27 vorgesehen ist, druckbelastet, und die zuvor beschrie-
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benen Abstandsrollen 34 und 35 drücken gegen die gegenüberliegenden Endabschnitte der fotoempfindlichen Trommel 1. Somit wird ein SpalL d zwischen der fotoempfindlichen Trommel 1 und dem Entwicklerzylinder 33 gebildet.
Die Entwicklungsvorrichtung kann in diesem Zustand die Entwicklung durchführen.
Wenn die Entwicklungsvorrichtung 9 aus dem Gerätegehäuse ausgebaut werden soll, wird die relativ zu dem Gerätegehäuse zu öffnende und zu schließende Gehäusefronttüre (nicht gezeigt) geöffnet und ein Lösehebel 25 im Uhrzeigersinn um eine Trägerwelle 26 gedreht, die an der vorderen Seitenwand (nicht gezeigt) des Gerätegehäuses drehbar vorgesehen ist, um dadurch einen Anschlag 27 zu lösen. Gleichzeitig hebt der Anschlag 27 den vorspringenden Abschnitt 90d des Gehäuses 90 der Entwicklervorrichtung an und diese wird von der fotoempfindlichen Trommel 1 wegbewegt. Während die Entwicklervorrichtung 9 gemäß der Figur zu dieser Seite bezüglich des Gerätegehäuses herausgezogen wird, werden ihre Füße 30 und 31 in Eingriff mit einem Schienenelement 29 gebracht, das sich von der vorderen Seitenwand des Gerätegehäuses in die Nähe des Innenbereichs der Gehäusefronttüre erstreckt und an dem Gehäuse befestigt ist (Fig. 5b).
Wenn ferner die Entwicklungsvorrichtung 9 ausreichend aus dem Gerätegehäuse entlang des Schienenelements 29 herausgezogen ist, wird sie durch einen Anschlag (nicht gezeigt), der an einer beliebigen Stelle an dem Schienenelement 29 angeordnet -ist, angehalten, und, wie Fig. 5c zeigt, ein fest an der inneren Seite der Schutzabdeckung 39 des Entwicklerzylinders bezüglich dessen Längsrichtung angebrachter vorspringender Abschnitt 92 kommt in Eingriff mit einem Anschlagelement 93, das an der vorderen Seitenwand (nicht gezeigt)
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des Gerätegehäuses durch ein Befestigungselement wie beispielsweise eine Schraube angebracht ist, so daß die Entwicklungsvorrichtung 9 nicht weiter herausgezogen werden kann. In dieser Stellung kann sie von dem Gerätegehäuse entfernt werden. Das Anschlagelement. 93 am Gerätegehäuse und der vorspringende Abschnitt 92 an der Entwicklungsvorrichtung stehen jedoch miteinander in Eingriff und deshalb kann die Entwicklungsvorrichtung in diesem Zustand noch nicht herausgezogen werden.
Durch Herausziehen des Handgriffs 32 wie vorher beschrieben wird daher die Entwicklungsvorrichtung in eine Stellung gemäß Fig. 4 gebracht. Somit wird, wie Fig. 5d zeigt, der Eingriff zwischen dem vorspringenden Abschnitt 92 der Schutzabdeckung 39 für den Entwicklerzylinder und dem an der vorderen Seitenwand des Gerätege — häuses befestigten Anschlagelement 93 gelöst. In den Fig. 3 und 4 ist der oben erwähnte vorspringende Abschnitt 92 nicht dargestellt. Im Zustand gemäß Fig. 5d kann die Entwicklungsvorrichtung keine Entwicklung ausführen.
Wie oben beschrieben ist der Aufbau derart, daß der vorspringende Abschnitt 92 der Schutzabdeckung in Eingriff mit dem Anschlagelement 93 des Gerätegehäuses kommt, nachdem die Entwicklungsvorrichtung 9 entlang dem Schienenelement 29 herausgezogen wurde, und deshalb kann die Entwicklungsvorrichtung nicht gänzlich aus dem Gerätegehäuse herausgezogen werden, selbst wenn ihr Herausziehen in dieser Stellung versucht wird; sie kann jedoch nur entfernt werden, wenn der Handgriff 32 aus der Entwicklungsvorrichtung herausgezogen ist und der Eingriff zwischen dem vorstehenden Abschnitt 92 der Schutzabdeckung und dem Anschlagelement 93 gelöst ist. Folglich muß der Handgriff zum Tragen der Entwicklungsvorrichtung gänzlich herausgezogen sein, wenn
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die Entwicklungsvorri chtung aus dom Gerätegehäuse entfernt werden soll, und deshalb kann ein unbeabsichtigtes Fallenlassen der Entwicklungsvorrichtung verhindert werden; hierdurch wird ihre Funktions- und Betriebsbereitschaft wirksam bewahrt. Die Konstruktion kann auch so ausgeführt sein, daß in Abhängigkeit vom Herausziehen des Handgriffs 32 die Schutzabdeckung 39 für den Entwicklerzylinder und die Schutzabdeckungen 36 und 37 für die Abstandsrollen diejenige Seite des Entwickler-Zylinders 33 bzw. der Abstandsrollen 34 und 35 abdecken, die der fotoempfindlichen Trommel gegenüberliegt, und deshalb können Schaden an verschiedenen Teilen des Bilderzeugungsgeräts oder "Verschlechterungen des Bildes, die von dem Entwicklerzylinder und den Abstandsrollen, die gegen andere Gegenstände gestoßen wurden, odervon an dem Entwicklerzylinder anhaftenden magnetischen Stücken herrühren, vermieden werden, wenn die Entwicklungsvorrichtung aus dem Gerätegehäuse ausgebaut und transportiert werden soll.
Die Schutzabdeckung 39 deckt auch den Entwicklerzylinder 33 in Abhängigkeit von der Bewegung des Handgriffs ab, wenn die Entwicklungsvorrichtung aus dem Bilderzeugungsgerät entfernt wird, und deshalb kann ein Verstreuen des an dem Entwicklerzylinder anhaftenden Entwicklers vermieden werden, so daß die Hände und Kleider der Bedienungsperson niemals verschmutzt werden.
Wenn andererseits die Entwicklungsvorrichtung 9 in das Gerätegehäuse eingebaut werden soll, werden ihre Füße 30 und 31 auf das Schienenelement 29 des Gehäuses gesetzt, wobei der Handgriff 32 herausgezogen bleibt und die Entwicklungsvorrichtung um einen gewissen Betrag in das Gerätegehäuse eingeschoben wird. Da der Handgriff 32 herausgezogen ist, würde er gegen den Rahmen auf
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dieser Seite des Gerätegehäuses stoßen, falls versucht würde, die Entwicklungsvorrichtung weiter in das Gerätegehäuse einzusetzen. Falls nun der Handgriff 33 niedergedrückt wird, werden die Schutzabdeckungen 36, 37 und 39 von der Seite der Abstandsrollen 34, 3b und des Entwicklerzylinders 33 zurückgezogen, die der fotoempfindlichen Trommel gegenüberliegt, und zwar durch eine Funktionsweise, die entgegengesetzt zu der vorstehend beschriebenen ist, und die Entwicklungsvorrichtung 9 nimmt die in Fig. 3 dargestellte Lage ein, wobei die innere Seite der Füße 30 und 31 in Eingriff mit dem Schienenelement 29 des Gerätegehäuses gebracht ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Eingriff zwischen dem vorspringenden Abschnitt 92 der Schutzabdeckung 39 und dem Anschlagelement 93 am Gerätegehäuse gelöst.-In dieser Stellung kann die Entwicklungsvorrichtung 9 nun in das Gerätegehäuse eingeschoben werden. Nachdem sie in eine bestimmte Stellung innerhalb des Gerätegehäuses eingesetzt wurde, wird der Hebel 25 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch sie in der in Fig. 5a gezeigten
Position festgestellt wird. Auf die oben beschriebene Art und Weise wird der Einbau der Entwicklungsvorrichtung in das Gerätegehäuse bewerkstelligt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Bewegung der Schutzabdeckungen funktionsmäßig mit der Bewegung des Handgriffs verbunden, und in diesem Beispiel hat der Handgriff zum Tragen der Entwicklungsvorrichtung eine weitere Funktion, wodurch ein vereinfachter Aufbau, verbesserte Handhabbarkeit und verringerte Kosten der gesamten Entwicklungsvorrichtung erreicht sind.·
Die Erfindung ist natürlich nicht auf einen solchen Aufbau begrenzt, sondern kann ein Element einschließen, das ausschließlich zur Betätigung der Schutzabdeckung verwendet wird, wobei dieses Element funktionswirksam
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mit den Schutzabdeckungen verbunden ist. Auch wurde als Entwicklertransportelement ein Entwicklerzylinder mit einem darin befindlichen magnetischen Element beschrieben, wobei die Erfindung jedoch auch bei einer Vorrichtung anwendbar ist, bei der der Entwickler nur über ein magnetisches Element transportiert wird. Natürlich kann der verwendete Entwickler sowohl ein Einkomponentenentwickler, der Toner allein verwendet, oder ein Zweikomponentenentwickler sein, der ein Gemisch aus Toner und Trägerteilchen verwendet.
Offenbart ist eine Entwicklungsvorrichtung, die bezüglich eines Bilderzeugungsgerätes wegnehmbar eingebaut ist. Es sind Schutzabdeckungen zur Abdeckung und zum Schutz eines Entwicklerzylinders für die Entwicklung eines· latenten Bildes auf einem Bildträgerelement und von Abstandsrollen zur Aufrechterhaltung des Spalts bestimmter Größe zwischen dem Bildträgerelement und dem Entwicklerzylinder vorgesehen. Das Öffnen und Schließen dieser Schutzabdeckungen wird, in Abhängigkeit von der Betätigung eines Elements wie beispielsweise eines Handgriffs durchgeführt, der bezüglich der Entwicklungsvorrichtung herausgezogen werden kann.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Entwicklungsvorrichtung, die in einem Bilderzeugungsgerät wegnehmbar anbringbar ist und zur Entwicklung eines latenten Bildes auf einem Bildträgerelement dient, gekennzeichnet durch eine Entwicklertransporteinrichtung (33) zum· Tragen des Entwicklers auf ihr und dessen Beförderung zu dem latenten Bild auf dem Bildträgerelement (.1), durch eine Trageinrichtung (38) zum Tragen der Entwicklertransporteinrichtung, durch eine Schutzeinrichtung (39) zum Abdecken und Schützen der Entwicklertransporteinrichtung, wobei die Schutzeinrichtung zur Abdeckung der Entwicklertransporteinrichtung in eine erste Position und in eine von der ersten Position zurückgezogene zweite Position bewegbar ist, und durch eine Betätigungseinrichtung (32) zur wahlweisen Kraftbeaufschlagung der Schutzeinrichtung, die diese von der zweiten Position in die erste Position bringt, und zu einer Kraftbeaufschlagung, die die Schutzeinrichtung von der ersten Position in die zweite Position bringt, wobei die Schutzeinrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung der Betätigungseinrichtung in die erste oder zweite Position bewegt wird.
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 Β4Ί
Bayur. Voruimbank {Mim-:hon) KIo Ü08 941
Custsi-.hucK (Munthccii KIo Ulf ■ T
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2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (38) in dem Gehäuse (19) der Entwicklungsvorrichtung, das den Entwickler beinhaltets untergebracht ist, wobei eine Öffnung " in derjenigen Seite des Gehäuses ausgebildet ist, die dem Bildträgerelement (1) gegenüberliegt, und daß die Entwicklertransporteinrichtung (33) in der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnets daß die Entwicklertransporteinrichtung (33) einen drehbaren Entwicklerzylinder und ein in diesem Zylinder befestigtes magnetisches Element umfaßt.
4. Entwicklungsvorrichtung, die in einem Bilderzeugungsgerät wegnehmbar anbringbar ist und zur Entwicklung eines latenten Bildes auf einem Bildträgerelement dient, gekennzeichnet durch eine Entwicklertransporteinrichtung (33) zum. Tragen des Entwicklers auf ihr und dessen Beförderung zu dem latenten Bild auf dem Bildträgerelement (I)9 durch eine Trageinrichtung (38) zum Tragen der Entwicklertransporteinrichtung, durch eine Schutzeinrichtung (3S) zum Abdecken und Schützen der Entwicklertransporteinrichtung, wobei die Schutzeinrichtung zur Abdeckung der Entwicklertransporteinrichtung in eine erste Position und in eine von der ersten Position zurückgezogene zweite Position bewegbar ist, und durch einen Handgriff (32) zum Tragen der Entwicklungsvorrichtung, der relativ zu dieser beweglich ist, und durch eine Verbindungseinrichtung (4O5 41) zur Verbindung des Handgriffs mit der Schutzeinrichtung so, daß die Schutzeinrichtung von der zweiten Position in die erste Position oder von der ersten Position in die zweite Position in Abhängigkeit von der Betätigung des Handgriffs bewegt wird.
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5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (38) in dem Gehäuse (19) der Entwicklungsvorrichtung, das den Entwickler beinhaltet, untergebracht ist, wobei eine Öffnung in derjenigen Seite des Gehäuses ausgebildet ist, die dem Bildträgerelement (l) gegenüberliegt, und daß die Entwicklertransporteinrichtung (33) in der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist.
6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklertransporteinrichtung (33) einen drehbaren Entwicklerzylinder und ein in diesem Zylinder befestigtes magnetisches Element umfaßt.
7. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche-4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (32) relativ zur Entwicklungsvorrichtung herausziehbar oder hineinschiebbar ist, und daß die Schutzeinrichtung (39) von der zweiten Position in die erste Position bewegt wird, wenn der Handgriff aus der Entwicklungsvorrichtung herausgezogen wird, und von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, wenn der Handgriff in die Entwicklungsvorrichtung hineingeschoben wird.
8. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (39) einen Eingriffsabschnitt (92) hat, der mit einem feststehenden Element (93) am Gehäuse des Bilderzeugungsgeräts in Eingriff- steht, wobei die Entwicklungsvorrichtung aus dem Bilderzeugungsgerät nur durch Lösen des Eingriffs zwischen dem feststehenden Element am Gehäuse und dem Eingriffsabschnitt durch Betätigung des Handgriffs (32) entfernbar ist, nachdem die Entwicklungsvorrichtung aus dem Gehäuse des Bilderzeugungsgeräts horizontal ausgezogen wurde.
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9. Knt.wi oklungiivurr 1 ehi.ung nach Annprueh b, gekennzeichnet durch Rollen (34 j 35) an gegenüberliegenden Enden des Entwicklerzylinders (33) zur Aufrechterhaltung des Spalts (d) zwischen dem Bildträgerelement (l) und dem Entwicklerzylinder, wobei der äußere Durchmesser der Rollen etwas größer als der äußere Durchmesser des Entwicklerzylinders ist, und durch ein Schutzelement (36, 37) zürn Abdecken und Schützen der Rollen, wobei das Schutzelement zum Abdecken der Seite der Rollen, die dem Bildträgerelement gegenüberliegt, in eine erste Position bewegbar ist, und in eine zweite von der ersten Position zurückgezogene Position bewegbar ist.
10 · Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (32) relativ zur Ent-. Wicklungsvorrichtung herausziehbar oder einschiebbar ist, wobei die Entwicklervorrichtung ein Element (48, 49) zur Verbindung der Schutzeinrichtung (39) für den Entwicklerzylinder (33) mit dem Schutzelement (36, 37) hat, und daß das Schutzelement von der zweiten Position in die erste Position bewegbar ist, wenn der Handgriff aus der Entwicklervorrichtung herausgezogen ist, und daß es von der ersten Position in die zweite Position bewegbar ist, wenn der Handgriff in die Entwicklervorrichtung hineingeschoben ist»
11. Entwicklungsvorrichtung j die bezüglich eines Bilderzeugungsgeräts wegnehmbar montierbar ist und zur Entwicklung eines latenten Bildes auf einem Bildträgerelernent dient, wenn sie in das Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, gekennzeichnet durch eine Entwicklertransporteinrichtung (33) zum Tragen eines Entwicklers darauf und für dessen Beförderung zum latenten Bild auf dem Bildträgerelement (I)5 ein spaltbildendes Element zur Bildung des Spalts von bestimmter Größe zwischen
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der Entwicklertransporteinrichtung und dem Bildträgerelement, durch eine Trageinrichtung (38) zum Tragen der Entwicklertransporteinrichtung und des sp.altbildenden Elements, durch eine Schutzeinrichtung (36, 37) zur Abdeckung und zum Schutz des spaltbildendes Element, wobei die Schutzeinrichtung zur Abdeckung derjenigen Seite des spaltbildenden Elements, die dem Bildträgerelement gegenüberliegt, in eine erste Position bringbar ist, und in eine zweite von der ersten Position, zurückgezogene Position bringbar ist, und durch eine Betätigungseinrichtung (32) zur wahlweisen Kraftbeaufschlagung der Schutzeinrichtung, die diese von der zweiten Position zur ersten Position bewegt, und zu einer Kraftbeaufschlagung, die die Schutzeinrichtung von der ersten Position zur zweiten Position bewegt, wobei die Schutzeinrichtungin die erste oder zweite Position in Abhängigkeit von der Betätigung der Betätigungseinrichtung bewegt wird.
12. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,, daß die Trägereinrichtung (38) in dem Gehäuse (90) für die Entwicklungsvorrichtung, das zur Aufnahme des Entwicklers dient, untergebracht ist, wobei eine Öffnung in derjenigen Seite des Gehäuses ausgebildet ist, die dem Bildträgerelement (1) gegenüberliegt, daß ein drehbarer Entwicklerzylinder mit einem darin befestigten magnetischen Element in der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist, und daß das spaltbildende Element Rollen (34, 35) sind, die an gegenüberliegenden Enden des Entwicklerzylinders (33) vorgesehen sind und einen äußeren Durchmesser haben,· der etwas größer als der äußere Durchmesser des Entwicklerzylinders ist.
13. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen Handgriff (32) umfaßt, der relativ zur Ent-
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Wicklungsvorrichtung herausziehbar oder hineinschiebbar ist, und daß die Schutzeinrichtung von der zweiten Position in die erste Posit.ion bewegbar ist, wenn der Handgriff von der Entwicklungsvorrichtung herausgezogen wird, und von der ersten Position in die zweite Position bewegbar ist, wenn der Handgriff in die Entwicklungsvorrichtung hineingeschoben wird.
14. Entwicklungsvorrichtung, die bezüglich eines Bilderzeugungsgeräts wegnehmbar anbringbar ist und zur Entwicklung eines latenten Bildes auf einem Bildträgerelement dient, wenn sie in das Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, gekennzeichnet durch eine Entwicklertransporteinrichtung (33) zum Tragen eines Entwicklers darauf und für dessen Beförderung zu dem latenten Bild auf· einem Bildträgerelement (1), durch ein sp'altbildendes Element (34, 35) zur Bildung des Spalts mit einer bestimmten Größe zwischen der Entwicklertransporteinrichtung und dem Bildträgerelement, durch eine Trägereinrichtung (38) zürn Tragen.der Entwicklertransporteinrichtung und dem spaltbildenden Element, und durch eine Schutzeinrichtung zur Abdeckung und zum Schutz der Entwicklertransporteinrichtung und dern spaltbildenden Element, wobei die Schutzeinrichtung (36, 37, 39) zur Abdeckung derjenigen Seite der Entwicklertransporteinrichtung und des spaltbildenden Elements, die dem Bildträgerelement gegenüberliegt, in eine erste Stellung bewegbar ist, und in eine zweite von der ersten Stellung zurückgezogene ·zweite Stellung bewegbar ist, wobei die Schutzeinrichtung die erste Stellung einnimmt, wenn die Entwicklungsvorrichtung von dem Bilderzeugungsgerät entfernt ist, und die zweite Stellung einnimmt, wenn die Entwicklungsvorrichtung in das Bilderzeugungogerät eingebaut und wenigstens in einer Stellung angeordnet ist, in der sie in der Lage ist, eine Entwicklung durchzuführen .
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15. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (38) das Gehäuse (90) der Entwicklungsvorrichtung, das den Entwickler enthält, umfaßt, wobei eine Öffnung in derjenigen Seite des Gehäuses ausgebildet ist, die dem Bildträgerelement (l) gegenüberliegt, und daß die Entwicklertransporteinrichtung (33) in der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist.
16. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklertransporteinrichtung (33) einen drehbaren Entwicklerzylinder und ein darin befestigtes magnetisches Element umfaßt, und daß das spaltbildende Element Rollen (34, 35) ist, die an gegenüberliegenden Enden des Entwicklerzylindersvorgesehen sind und einen äußeren Durchmesser haben, der etwas größer als der äußere Durchmesser des Entwicklerzylinders ist.
17. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung ein erstes Schutzelement (39) zur Abdeckung und zum Schutz der Entwicklertransporteinrichtung (33) und ein zweites Schutzelement (36, 37) zur Abdeckung und zum Schutz des spaltbildenden Elements (34, 35) umfaßt.
18. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein Element (48, 49) zur Verbindung des ersten Schutzelements (39) mit dem zweiten Schutzelement (36, 37), wobei, wenn das erste Schutzelement von der zweiten Stellung in die erste Stellung oder von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, das zweite Schutzelement von der zweiten Stellung in die erste Stellung oder von der ersten Stellung
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in diu zwe ι I.'"· Stollung in Abhangi $<ke j I vun c1',t Howogunjj des ersten Schutzelements bewegt wird.
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