DE3713385A1 - Elektrofotografische druckvorrichtung - Google Patents

Elektrofotografische druckvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Druckvorrich­ tungen, beispielsweise für Computer, für Fernkopierer, Laser-, LED- oder Flüssigkristalldruckvorrichtungen etc. und insbesondere auf elektrofotografische Druckvorrich­ tungen, mit deren elektrofotografischem System auf einem Aufzeichnungsmedium ein der Bildinformation entsprechendes sichtbares Bild hergestellt wird.
Ursprünglich wurde das elektrofotografische System für Kopiergeräte eingesetzt. In den letzten Jahren jedoch wurde das elektrofotografische System zunehmend auch für Bildherstellungsvorrichtungen eingesetzt, d.h. für Druckvorrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, da diese eine hohe Druckqualität, hohe Druckgeschwindigkeit und einen geringen Geräuschpegel besitzen.
Üblicherweise wird in einer herkömmlichen elektrofotogra­ fischen Druckvorrichtung ein elektrostatisches latentes Bild mit einem Entwickler auf einem lichtempfindlichen Körper sichtbar gemacht und das so entwickelte sichtbare Bild wird von dem lichtempfindlichen Körper auf ein Auf­ zeichnungsmedium, wie z.B. ein Aufzeichnungspapier, über­ tragen. Danach wird in einer Fixiervorrichtung das Auf­ zeichnungspapier, welches das so übertragene sichtbare Bild enthält, zwischen zwei Fixierwalzen gelegt, so daß das sichtbare Bild durch Hitze und Druck auf dem Aufzeich­ nungspapier fixiert wird. In einer solchen herkömmlichen elektrofotografischen Druckvorrichtung gibt es jedoch die Möglichkeit, daß das Aufzeichnungspapier während des Transportes in der Fixiervorrichtung eingeklemmt wird.
Ist das Aufzeichnungspapier während des Transportes in einer herkömmlichen elektrofotografischen Druckvorrich­ tung, wie sie oben beschrieben ist, eingeklemmt, so muß eine Seitenwand des Gehäuses ganz geöffnet werden, um das eingeklemmte Aufzeichnungspapier herauszunehmen. Dabei gibt es insofern Probleme, als das Öffnen der Seitenwand nicht nur unangenehm ist, sondern daß auch Licht von außen auf den lichtempfindlichen Körper eintreffen kann, wenn die Seitenwand ganz geöffnet ist, und daß somit die Lebensdauer des lichtempfindlichen Körpers verkürzt wird. Ein weiteres Problem liegt darin, daß sich das Aufzeich­ nungspapier, das zwischen einem Paar von Fixierwalzen einer Fixiervorrichtung eingeklemmt ist nur schwer ent­ fernen läßt, obwohl die Seitenwand ganz geöffnet ist, und daß das Aufzeichnungspapier beschädigt werden kann, wenn es nicht vorsichtig herausgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genann­ ten Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden.
Insbesondere soll eine elektrofotografische Druckvorrich­ tung hergestellt werden, aus der ein in einer Fixiervor­ richtung eingeklemmtes Aufzeichnungspapier leicht entfernt werden kann, ohne daß die Seitenwand des Gehäuses ganz geöffnet werden muß, und bei der kein Licht von außen auf den lichtempfindlichen Körper einfallen kann, wenn das Aufzeichnungspapier entfernt wird, und das Aufzeichnungs­ papier nicht beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektro­ fotografische Druckvorrichtung gelöst, die folgendes ent­ hält:
ein Gehäuse, das einen lichtempfindlichen Körper umgibt,
eine Entwicklungsvorrichtung, mit der ein elektrostati­ sches latentes Bild, das auf dem lichtempfindlichen Körper gebildet ist, mit Toner sichtbar gemacht wird,
eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen des sichtbaren Bildes von dem lichtempfindlichen Körper auf ein Aufzeich­ nungsmedium,
eine Fixiervorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Fixierwalze zum Fixieren des sichtbaren Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium;
eine Austrittsöffnung an einem Bereich des Gehäuses, durch die das Aufzeichnungspapier mit dem sichtbaren Bild nach außen gebracht wird;
mindestens zwei Plattenteile am Gehäuse, zwischen denen die Austrittsöffnung gebildet wird, wobei ein Plattenteil fest am Gehäuse angebracht ist und das andere Plattenteil zwischen einer ersten und einer zweiten Position von dem einen Plattenteil weg und zu diesem hin bewegbar ist, so daß die Austrittsöffnung eine normale Breite besitzt, wenn das zweite Plattenteil sich in der ersten Position befin­ det, während die Austrittsöffnung vergrößert ist, wenn das zweite Plattenteil in die zweite Position bewegt wird;
dabei ist die erste Fixierwalze an dem zweiten Plattenteil so angebracht, daß sie mit diesem zusammen bewegbar ist und gegen die zweite Fixierwalze gedrückt wird, wenn sich das zweite Plattenteil in der ersten Position befindet, während sie von der zweiten Fixierwalze getrennt ist, wenn sich das zweite Plattenteil in der zweiten Position befin­ det.
Vorzugsweise wird die Austrittsöffnung in einem oberen Bereich des Gehäuses angebracht. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Gehäuse in einem oberen Wand­ bereich eine Öffnung, wobei das erste Plattenteil einen Teil des oberen Wandbereiches bildet und das zweite Plat­ tenteil die Öffnung im wesentlichen bedeckt.
Vorzugsweise ist das zweite Plattenteil so angeordnet, daß es von Hand zwischen der ersten und zweiten Position bewegbar ist. Wenn das andere Plattenteil in die zweite Position gebracht worden ist, ist die Austrittsöffnung so verbreitert, daß das Bedienungspersonal durch die verbrei­ terte Austrittsöffnung hindurch mit der Hand Zugang zu den Fixierwalzen hat.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Fixiervor­ richtung direkt über dem lichtempfindlichen Körper ange­ bracht, so daß Licht von außen im wesentlichen nicht auf den lichtempfindlichen Körper einfallen kann, selbst wenn das andere Plattenteil zur Verbreiterung der Austrittsöff­ nung in die zweite Position gebracht wird.
Vorzugsweise ist die erste Fixierwalze eine Heißwalze und die zweite eine Andruckwalze oder umgekehrt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das andere bzw. bewegliche Plattenteil, das einen Teil der Austrittsöff­ nung bildet, von dem ersten Plattenteil wegbewegt werden, d.h. von einem Teil des oberen Wandbereiches des Gehäuses, wobei sich die zweite Fixierwalze der Fixiervorrichtung zusammen mit diesem zweiten Plattenteil unter Verbreite­ rung der Austrittsöffnung von der ersten Fixierwalze weg­ bewegt, so daß das Aufzeichnungspapier, wenn es zwischen die erste und zweite Fixierwalze der Fixiervorrichtung eingeklemmt ist, leicht durch die verbreiterte Austritts­ öffnung herausgenommen werden kann, da die beiden Fixier­ walzen voneinander getrennt sind, ohne daß die Gefahr besteht, das Aufzeichnungspapier zu beschädigen, und daß Licht von außen auf die lichtempfindliche Trommel einfal­ len kann, da die Austrittsöffnung nicht so weit geöffnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beiliegenden Zeichnung.
Die Zeichnung stellt die Vorderansicht eines Ausschnittes der elektrofotografischen Druckvorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung dar.
In einer elektrofotografischen Druckvorrichtung ist ein lichtempfindlicher Körper, wie z.B. eine lichtempfindliche Trommel 2, in einem Gehäuse 1 so angebracht, daß er in Pfeilrichtung drehbar ist, und eine Verkleidung 3 ist an der linken Seite der lichtempfindlichen Trommel 2 im Ge­ häuse 1 so vorgesehen, daß die lichtempfindliche Trommel 2 von der oberen zur unteren Seite hin abgedeckt ist. In einem innenliegenden oberen Bereich dieser Verkleidung 3 ist eine Schwammrolle 4 zum Entfernen von restlichem Toner auf der lichtempfindlichen Trommel 2 so angeordnet, daß sie wahrend des Kontaktes mit der lichtempfindlichen Trom­ mel 2 in Pfeilrichtung bewegbar ist. Eine Magnetrolle 5, die in Pfeilrichtung bewegbar ist, wird so angebracht, daß sie die Schwammrolle 4 berührt und dadurch der an der lichtempfindlichen Trommel 2 haftende Toner von der Ma­ gnetrolle 5 angezogen wird. Eine Klinge 6 ist in der Nähe der Magnetrolle 5 vorgesehen und wird gegen diese ge­ drückt, so daß der von der Magnetrolle 5 angezogene Toner T von dieser durch die Klinge 6 abgekratzt wird.
Ein Rahmen 7 ist in der Verkleidung 3 in einem senkrechten mittleren Bereich in der Nähe der lichtempfindlichen Trom­ mel 2 vorgesehen; eine Aufladevorrichtung 8, die elektro­ statische Ladungen auf die lichtempfindliche Trommel 2 aufbringt, von der der Toner T durch die Schwammrolle 4 entfernt worden ist, und eine optische Schreibvorrichtung 9, wie z.B. ein LED-Schreibkopf, welche ein latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 2 erzeugt, die durch die Aufladevorrichtung 8 auf ein vorherbestimmtes Poten­ tial aufgeladen ist, sind an dem Rahmen 7 angebracht. Eine Entwicklungsbuchse 10, die dafür sorgt, daß der Toner T auf die lichtempfindliche Trommel 2 gebracht wird, ist im Gehäuse 1 direkt unter der lichtempfindlichen Trommel 2 angebracht.
Eine Tonerpatrone 11 ist an einem innenliegenden oberen Bereich der Verkleidung 3 so angebracht, daß sie entfern­ bar ist, und eine Passage 12 wird durch die hintere Fläche des Rahmens 7 und durch eine Führungsplatte 13 begrenzt und ist innerhalb der Verkleidung 3 so angeordnet, daß der Toner T aus der Tonerpatrone 11 und der Toner T von der Magnetrolle 5 durch diese Passage 12 geführt wird. Die Führungsplatte 13 ist schräg und von der Tonerpatrone 11 nach unten leicht gekrümmt angebracht, und eine andere Führungsplatte 14, die verhindert, daß nicht gebrauchter Toner T sich ansammelt, ist unmittelbar unter der Entwick­ lungsbuchse 10 angebracht. In einem innenliegenden unteren Bereich der Verkleidung 3 in der Nähe der Entwicklungs­ buchse 10 ist ein Rührer 15 zur Vermischung von unge­ brauchtem sowie wieder gebrauchtem Toner T vorgesehen.
Eine Übertragungsvorrichtung 16 zur Übertragung eines mit Toner T sichtbar gemachten Bildes von der lichtempfind­ lichen Trommel 2 auf ein Aufzeichnungsmedium, wie z.B. ein Aufzeichnungspapier, ist an der rechten Seite der licht­ empfindlichen Trommel 2 innerhalb des Gehäuses 1 vorgese­ hen und eine Entladevorrichtung 17 zur Entfernung von restlichen Ladungen von der lichtempfindlichen Trommel 2 ist in einem Bereich oberhalb der lichtempfindlichen Trom­ mel 2 innerhalb des Gehäuses angebracht.
Zwei Papierzuführkassetten 18 sind in einem innenliegenden unteren Bereich des Gehäuses 1 übereinander vorgesehen und Zuführrollen, vorzugsweise auf- und abbewegbare Zuführrol­ len 19, die das Aufzeichnungspapier blattweise aus den Papierzuführkassetten 18 herausführen, sind ebenso in dem Gehäuse 1 angeordnet. Papierführungen 20, die das aus einer der beiden Papierzuführkassetten 18 geführte Auf­ zeichnungspapier in Richtung auf die lichtempfindliche Trommel 2 führen, befinden sich im Gehäuse 1, und ein Transportweg 21 mit Transportrollen 22 zum Befördern des Aufzeichnungspapieres ist an den Endbereichen der jeweili­ gen Papierführungen 20 angebracht, damit das Aufzeich­ nungspapier zwischen der lichtempfindlichen Trommel 2 und der Übertragungsvorrichtung 16 hindurchgeführt wird. Das Aufzeichnungspapier wird über den Transportweg 21 schräg nach oben befördert. In dem Transportweg 21 befindet sich in Förderrichtung nach der Übertragungsvorrichtung 16 eine Fördereinrichtung, die aus einem um zwei Riemenscheiben 23 gelegten Band 24 besteht.
Eine Austrittsöffnung 26 in der oberen Wand 25 des Gehäu­ ses 1 bildet die Verlängerung des Transportweges 21. Die Austrittsöffnung 26 wird durch eine Öffnung zwischen der oberen Wand 25 und einem bewegbaren kastenartigen Platten­ teil 28 gebildet, welches eine obere Öffnung in der oberen Wand 25 bedecken kann. Das bewegbare kastenartige Platten­ teil 28 ist horizontal zwischen zwei Positionen bewegbar, d.h. zwischen einer ersten und einer zweiten Position, in der Zeichnung durch gestrichelte und durchgezogene Linien dargestellt. Befindet sich das bewegbare kastenartige Plattenteil 28 in der ersten Position, wie es durch die gestrichelten Linien gezeigt ist, so ist die Austritts­ öffnung 26 in ihrem Normalzustand, d.h. sie hat eine übliche Breite und das bewegbare kastenartige Plattenteil 28 befindet sich dicht an der gegenüberliegenden Seiten­ fläche eines Plattenteils, das die obere Wand 25 bildet.
Auf der oberen Wand 25 des Gehäuses 1 ist ein Paar von Austrittswalzen 30 angebracht. Eine Fixiervorrichtung 31 zum Fixieren eines sichtbaren Bildes auf dem Aufzeich­ nungspapier mit Hilfe von Hitze und Druck befindet sich unmittelbar unterhalb der oberen Wand 25, wodurch das Aufzeichnungspapier durch die Fixiervorrichtung 31 geführt und durch die Austrittswalzen 30 nach außen abgegeben wird. Die Fixiervorrichtung 31 besteht aus einem Paar Verkleidungen 32 und 35 und einem Paar Fixierwalzen, wie z.B. einer Heißwalze 33 und einer Andruckwalze 36, die sich in den Verkleidungen 32 und 35 befinden. Die eine Verkleidung 32 der Fixiervorrichtung 31 ist an der oberen Wand 25 befestigt, während die andere Verkleidung 35 der Fixiervorrichtung 31 an dem bewegbaren kastenartigen Plat­ tenteil 28 gegenüber der Verkleidung 32 angebracht ist. Innerhalb der Heißwalze 33 befindet sich eine Heizvor­ richtung und die Außenfläche der Heißwalze 33 ragt durch eine Öffnung 34 in der Verkleidung 32 teilweise in die Innenseite des Transportweges 21. Die Außenfläche der Andruckwalze 36 ragt ebenfalls durch eine Öffnung 37 in der Verkleidung 35 teilweise in die andere Seite des Transportweges 21, wodurch sie gegen die Heißwalze 33 drückt, wenn sich die Austrittsöffnung 26 im Normalzustand befindet, d.h. wenn das bewegbare kastenartige Plattenteil 28 sich in der ersten Position befindet, wie es in der Zeichnung durch die gestrichelten Linien gezeigt ist. Alternativ kann die Andruckwalze 36 stationär gehalten werden, wobei die Heißwalze 33 an dem bewegbaren kastenar­ tigen Plattenteil 28 befestigt ist, so daß die Heißwalze 33 zusammen mit dem bewegbaren kastenartigen Plattenteil 28 bewegt wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels beschrieben.
Als erstes wird die lichtempfindliche Trommel 2 durch die Ladevorrichtung 8, die an dem Rahmen 7 in der Verkleidung 3 angebracht ist, mittels Coronaentladung auf ein vorher­ bestimmtes Potential elektrisch aufgeladen und unmittelbar danach wird entsprechend der Bildinformation auf der gela­ denen lichtempfindlichen Trommel 2 durch eine optische Schreibvorrichtung 9, die neben der Ladevorrichtung 8 angebracht ist, ein latentes Bild gebildet. Durch die Entwicklungsbuchse 10, die neben der optischen Schreib­ vorrichtung 9 angebracht ist, wird der Toner T von der lichtempfindlichen Trommel 2 angezogen und darauf ge­ bunden, um mit dem Toner T ein dem latenten Bild entspre­ chendes sichtbares Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 2 herzustellen.
Wenn das Aufzeichnungspapier, das von einer der beiden Zuführkassetten 18 durch die zugeordneten Zuführrollen 19 in den Transportweg 21 geführt und dann durch die Trans­ portrollen 22 gefördert wird und die Öffnung zwischen der lichtempfindlichen Trommel 2 und der Übertragungsvor­ richtung 16 erreicht, wird das mit Hilfe des Toners T auf der lichtempfindlichen Trommel 2 sichtbar gemachte Bild mit Hilfe einer Coronaentladung durch die Übertragungsein­ heit 16 auf das Aufzeichnungspapier übertragen und das Aufzeichnungspapier mit dem übertragenen sichtbaren Papier wird durch das Transportband 24 durch den Transportweg 21 schräg nach oben geführt. Beim Transport durch die Fixier­ vorrichtung 31 gelangt das Aufzeichnungspapier zwischen die Heißwalze 33 und die Andruckwalze 36, wodurch das mit Toner T sichtbare Bild auf dem Aufzeichnungspapier mit Hilfe von Hitze und Druck von der Heiß- bzw. Andruckwalze 33 bzw. 36 fixiert wird. Die Austrittsrollen 30, die auf der oberen Wand 25 des Gehäuses 1 angebracht sind, geben das Aufzeichnungspapier durch die Austrittsöffnung 26 der oberen Wand 25 nach außen ab.
Das restliche Potential auf der lichtempfindlichen Trommel 2, die sich in dem Bereich befindet, in dem das sichtbare Bild auf das Aufzeichnungspapier durch die Übertragungs­ vorrichtung 16, wie oben beschrieben, übertragen wurde, wird durch von der Entladevorrichtung 17 emittiertes Licht entfernt und der restliche Toner T auf der lichtempfind­ lichen Trommel 2 wird durch die Schwammrolle 4 entfernt, wodurch ein Zyklus abgeschlossen ist. Der von der Schwamm­ rolle 4 absorbierte Toner T wird von der Magnetrolle 5 angezogen und dann durch die Klinge 6, die gegen die Magnetrolle 5 gedrückt ist, abgeschabt, wobei der abge­ schabte Toner T in die Passage 12 herunterfällt. Der in die Passage 12 gefallene Toner T wird dann mit dem Rührer 15 mit frischem Toner T, der aus der Tonerpatrone 11 zugeführt wird, vermischt, so daß er erneut verwendet werden kann. Wird das Aufzeichnungspapier in der Fixier­ vorrichtung 31 eingeklemmt, so wird das bewegbare kasten­ artige Plattenteil 28 an einem Griff 29 angefaßt und in der Zeichnung nach rechts bewegt. Die Austrittsöffnung 26 wird verbreitert und gleichzeitig bewegt sich die Andruck­ walze 36 von der Heißwalze 33 weg, so daß das Aufzeich­ nungspapier, welches in der Fixiervorrichtung 31 einge­ klemmt ist, von Hand durch die verbreiterte Austritts­ öffnung 26 leicht und ohne Gefahr, das Papier zu beschädi­ gen, herausgenommen werden kann. Außerdem besteht nicht die Gefahr, daß Licht von außen auf die lichtempfindliche Trommel 2 einstrahlen kann, da die Verbreiterung der Aus­ trittsöffnung 26 nicht so groß ist und da der obere Be­ reich der lichtempfindlichen Trommel 2 mit der Entladevor­ richtung 17 bedeckt ist. Nach Herausnahme des Aufzeich­ nungspapiers wird das bewegbare kastenartige Plattenteil 28 in der Zeichnung nach links bewegt, um die Austritts­ öffnung 26 auf ihre normale Breite zu verschmälern, sodaß die Andruckwalze 36 gegen die Heißwalze 33 gedrückt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das eingeklemmte Aufzeichnungspapier, selbst wenn es in der Fixiervor­ richtung 31 eingeklemmt ist, leicht herausgenommen werden, ohne Gefahr, daß Licht von außen während der Herausnahme des Aufzeichnungspapiers auf die lichtempfindliche Trommel 2 einfallen kann. Außerdem ist gemäß dem Ausführungs­ beispiel die Druckleistung gut, da ein Druckzyklus durch eine Umdrehung der lichtempfindlichen Trommel 2 vollendet wird, und der restliche Toner T auf der lichtempfindlichen Trommel 2 kann ökonomisch wiederverwendet werden. Weiter­ hin ist es möglich, den Transportweg 21 des Aufzeichnungs­ papiers zu verkürzen und häufiges Auftreten von einge­ klemmtem Papier zu reduzieren, um somit die Zuverlässig­ keit zu erhöhen. Zusätzlich ist die Wärmeabstrah­ lungswirkung gut und beeinflußt nicht die lichtempfind­ liche Trommel 2, selbst wenn für die anderen Teile, wie z.B. die lichtempfindliche Trommel 2 usw., kein hitze­ beständiges Material vorgesehen ist, da die Fixiervor­ richtung 31 an dem innenliegenden oberen Endbereich des Gehäuses 1 angebracht ist, so daß die Hitze der Fixier­ vorrichtung 31 durch die obere Wand 25 des Gehäuses 1 nach außen abgeleitet werden kann.
Wie oben beschrieben, ergibt sich nach der vorliegenden Erfindung, daß das Aufzeichnungspapier, wenn es in die Fixiervorrichtung eingeklemmt ist, leicht ohne Beschädi­ gung entfernt werden kann und daß kein Licht von außen auf die lichtempfindliche Trommel während der Herausnahme des Aufzeichnungspapieres einwirken kann, so daß die Lebens­ dauer der lichtempfindlichen Trommel 2 nicht verkürzt wird.

Claims (8)

1. Elektrofotografische Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), das einen lichtempfindlichen Körper (2) umgibt,
eine Vorrichtung zum Herstellen eines elektrostatischen latenten Bildes auf dem lichtempfindlichen Körper (2),
eine Entwicklungsvorrichtung, die das latente Bild auf dem lichtempfindlichen Körper (2) mit Toner sichtbar macht,
eine Übertragungsvorrichtung (16) zum Übertragen des sichtbaren Bildes von dem lichtempfindlichen Körper (2) auf ein Aufzeichnungsmedium,
eine Fixiervorrichtung (31) mit einer ersten und einer zweiten Fixierwalze zum Fixieren des sichtbaren Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium, wenn das Aufzeichnungsmedium zwischen die erste und die zweite Fixierwalze gebracht wird;
eine Austrittsöffnung (26) an einem Bereich des Gehäuses (1), durch die das Aufzeichnungsmedium mit dem fixierten sichtbaren Bild nach außen gebracht wird;
und mindestens zwei Plattenteile, die an dem Gehäuse (1) so angebracht sind, daß die Austrittsöffnung (26) dazwi­ schen gebildet wird, wobei ein Plattenteil fest am Gehäuse (1) angebracht ist und das andere Plattenteil (28) zwi­ schen einer ersten und einer zweiten Position in Richtung zum ersten Plattenteil hin und von diesem weg bewegbar ist, derart, daß die Austrittsöffnung (26) eine normale Breite besitzt, wenn das zweite Plattenteil (28) sich in der ersten Position befindet, während die Austrittsöffnung (26) vergrößert ist, wenn das zweite Plattenteil (28) in die zweite Position bewegt wird;
wobei die eine Fixierwalze (36) so an dem zweiten Platten­ teil (28) angebracht ist, daß sie mit diesem zusammen bewegbar ist und gegen die andere Fixierwalze (33) ge­ drückt wird, wenn das zweite Plattenteil (28) sich in der ersten Position befindet, während sie von der anderen Fixierwalze (33) getrennt ist, wenn sich das zweite Plat­ tenteil (28) in der zweiten Position befindet.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Austrittsöffnung (26) an der Oberseite des Gehäuses (1) gebildet ist.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberen Wandbereich (25) des Gehäuses (1) eine Öffnung vorgesehen ist, daß das eine Plattenteil einen Teil des oberen Wandbereiches bildet und daß das andere Plattenteil (28) die Öffnung im wesentli­ chen bedeckt.
4. Druckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Platten­ teil (28) zwischen der ersten und der zweiten Position von Hand bewegbar ist.
5. Druckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das andere Plattenteil (28) in die zweite Position gebracht worden ist, die Austrittsöffnung (26) so verbreitert ist, daß das Bedienungspersonal durch die verbreiterte Austrittsöffnung (26) hindurch mit der Hand Zugang zu den Fixierwalzen hat.
6. Druckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung (31) direkt über dem lichtempfindlichen Körper (2) ange­ bracht ist, so daß Licht von außen nicht auf den licht­ empfindlichen Körper (2) einfallen kann, selbst wenn das andere Plattenteil (28) zur Verbreiterung der Austritts­ öffnung (26) in die zweite Position gebracht worden ist.
7. Druckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fixierwalze (33) eine Heißwalze und die zweite Fixierwalze (36) eine Druckwalze ist.
8. Druckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fixierwalze (33) eine Druckwalze und die zweite Fixierwalze (36) eine Heißwalze ist.
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